SAMURAI
09.09.2008, 07:37
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,577080,00.html
UMGANG MIT LINKSPARTEI
Wowereit fordert volle Solidarität mit Ypsilanti
Unterstützung für Ypsilanti: Berlins Bürgermeister Wowereit hat die SPD zur vollen Solidarität mit der hessischen Landesvorsitzenden aufgerufen. Diese will sich heute zu Gesprächen mit der Linken treffen. Deren Chef Lafontaine jubelt, der SPD-Führungswechsel sei "ein Wahlgeschenk" für seine Partei.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1269966,00.jpg
Ypsilanti: Treffen mit der Linkspartei an geheimem Ort zu geheimer Zeit
Berlin - Es gehe nicht an, wenn führende Leute aus der Parteispitze immer wieder alles für Quatsch erklärten, was Andrea Ypsilanti in Hessen versuche, sagte Klaus Wowereit der "Berliner Zeitung". Man könne nicht Solidarität von Ypsilanti einfordern, aber sie ihr selbst verweigern, sagte Wowereit, der in Berlin eine Koalition mit der Linkspartei führt. "Stärke kann nur entstehen, wenn Solidarität nicht als Einbahnstraße betrachtet wird. Wenn wir das am Beispiel Hessen üben, wird die SPD auch vorankommen", sagte er.
........................ In der SPD-Führung hat Ypsilanti wenig Rückhalt für ihr Vorhaben, eine rot-grüne Regierung unter Tolerierung durch die Linke in Hessen herbeizuführen. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, als auch Partei-Vize Peer Steinbrück und der designierte Parteichef Franz Müntefering sind dagegen, obgleich sie betonen, die Entscheidung dafür liege bei der hessischen Landes-SPD.
Ob PObereit sich nicht doch zu weit aus dem Fenster lehnt. Die neue Führung wird/muss das Hessenexperiment eindampfen. germane
UMGANG MIT LINKSPARTEI
Wowereit fordert volle Solidarität mit Ypsilanti
Unterstützung für Ypsilanti: Berlins Bürgermeister Wowereit hat die SPD zur vollen Solidarität mit der hessischen Landesvorsitzenden aufgerufen. Diese will sich heute zu Gesprächen mit der Linken treffen. Deren Chef Lafontaine jubelt, der SPD-Führungswechsel sei "ein Wahlgeschenk" für seine Partei.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1269966,00.jpg
Ypsilanti: Treffen mit der Linkspartei an geheimem Ort zu geheimer Zeit
Berlin - Es gehe nicht an, wenn führende Leute aus der Parteispitze immer wieder alles für Quatsch erklärten, was Andrea Ypsilanti in Hessen versuche, sagte Klaus Wowereit der "Berliner Zeitung". Man könne nicht Solidarität von Ypsilanti einfordern, aber sie ihr selbst verweigern, sagte Wowereit, der in Berlin eine Koalition mit der Linkspartei führt. "Stärke kann nur entstehen, wenn Solidarität nicht als Einbahnstraße betrachtet wird. Wenn wir das am Beispiel Hessen üben, wird die SPD auch vorankommen", sagte er.
........................ In der SPD-Führung hat Ypsilanti wenig Rückhalt für ihr Vorhaben, eine rot-grüne Regierung unter Tolerierung durch die Linke in Hessen herbeizuführen. Sowohl SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, als auch Partei-Vize Peer Steinbrück und der designierte Parteichef Franz Müntefering sind dagegen, obgleich sie betonen, die Entscheidung dafür liege bei der hessischen Landes-SPD.
Ob PObereit sich nicht doch zu weit aus dem Fenster lehnt. Die neue Führung wird/muss das Hessenexperiment eindampfen. germane