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Vollständige Version anzeigen : Rasse geht gar nicht mehr.



SAMURAI
09.09.2008, 07:22
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/institut-will-rasse-tilgen/

Diskriminierungen bekämpfen
Institut will "Rasse" tilgen

Das Deutsche Institut für Menschenrechte will den Begriff "Rasse" aus deutschen Rechtsvorschriften streichen. Auch der Kampf gegen Rassismus müsse ohne ihn auskommen.

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/5590241.jpg

Das wird die Dackelzüchter aber hart treffen. Dan geht auch nicht mehr: "Deutsche Dogge" besteigt "Dackel".

Das ist Rassismus pur.

Wir sind alle "keine Rasse" und malen uns politisch korrekt immer schwarz an. :))

Ruepel
09.09.2008, 07:26
Rassismus ist die Grundlage der Evolution!

Jeder Mensch ist ein Rassist,nur die wenigsten haben den Mut es zu zeigen.

schastar
09.09.2008, 07:27
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/institut-will-rasse-tilgen/

Diskriminierungen bekämpfen
Institut will "Rasse" tilgen

Das Deutsche Institut für Menschenrechte will den Begriff "Rasse" aus deutschen Rechtsvorschriften streichen. Auch der Kampf gegen Rassismus müsse ohne ihn auskommen.



Schon komisch wie manche ihre Daseinsberechtigung begründen wollen und welch „wichtige“ Aufgaben sie zu leisten hätten.

Es gibt bei Menschen genauso Rassen wie bei Tieren, das ist gar keine Frage und bedarf eigentlich auch keiner Diskussion.

Florian
09.09.2008, 07:43
James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger. Er entdeckte zusammen mit Francis Crick und Maurice Wilkins die Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure.




Watson löst durch provokative Äußerungen immer wieder Kontroversen und heftige Kritik an seinen gesellschaftspolitischen Vorstellungen aus. Bereits 1997 sprach er sich in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ für das Recht der Frau zur Abtreibung aus, wenn aus einer genetischen Analyse des Embryos hervorgehe, dass das Kind homosexuell veranlagt sei. Zudem behauptete er, Schwarze hätten eine ausgeprägtere Libido als Weiße. Immer wieder wird Watson daher Rassismus, Sexismus und Homophobie vorgeworfen. So vertrat er in einem Interview mit der “Sunday Times” im Oktober 2007 die Ansicht, dass Schwarze weniger intelligent als Weiße und daher die Zukunftsaussichten Afrikas schlecht seien. Watson sagt, er sei bedrückt wegen der Zukunft Afrikas da unsere sozialpolitische Strategie davon ausgeht, dass ihre Intelligenz die gleiche ist wie unsere, während alle Tests sagen, dass diese eigentlich nicht so ist.


Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/James_Watson)

Ich finde, das sagt eigentlich alles.

Das ist wie im Mittelalter.

Gabriel
09.09.2008, 07:54
Rassismus ist die Grundlage der Evolution!


Offenbar hast du keine Ahnung von Evolution.:]

Zum Thema: Einfach irre!:))

Gabriel
09.09.2008, 07:58
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/James_Watson)

Ich finde, das sagt eigentlich alles.

Das ist wie im Mittelalter.

Es stimmt zwar, dass der ∅ IQ von Schwarzafrikanern niedriger ist als der von Europäern (welcher wiederrum niedriger ist als der von Asiaten), aber Watson zog die falschen Schlüsse aus dieser Begebenheit.

Florian
09.09.2008, 08:02
Es stimmt zwar, dass der ∅ IQ von Schwarzafrikanern niedriger ist als der von Europäern (welcher wiederrum niedriger ist als der von Asiaten), aber Watson zog die falschen Schlüsse aus dieser Begebenheit.

Inwiefern?

Was sind die richtigen Schlüsse?

Und warum hat er die falschen Schlüsse gezogen? Irgendwie ist er ja schon ein Mann vom Fach, oder?

Tratschtante
09.09.2008, 08:12
Das staatsfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte wurde 2001 auf Empfehlung des Bundestags gegründet.

Wieder eine Behörde mehr, die wir finanzieren müssen. Der Wasserkopf wird immer größer.

Gabriel
09.09.2008, 08:23
Inwiefern?

Was sind die richtigen Schlüsse?

Und warum hat er die falschen Schlüsse gezogen? Irgendwie ist er ja schon ein Mann vom Fach, oder?

Das Thema ist äußerst komplex und in einem Internetforum nur schwer zu erklären.
Im Konkreten geht es darum, dass Watson zwar die Unterschiede in den kognitiven Disparitäten zwischen Afrikanern, Europäern, Asiaten usw erkannt hat, den Faden jedoch zu weit weitersponn...seine Folgerung beispielsweise, dass die Zukunft einer Bevölkerung mit dem ∅ IQ selbiger korreliert, wird in der modernen Wissenschaft nicht mehr vertreten, da sich diese Theorie an allen Ecken und Enden mit den Fakten spießt. Ich empfehle da mordernere wissenschaftl. Fachliteratur. Wenn dich das Thema wirklich interessiert, lohnt es sich auf alle Fälle, sich da einzuarbeiten.

Ragtimer
09.09.2008, 08:29
"Rasse" gibt's also nicht mehr.

"Rassismus" wird es immer geben... :rolleyes:

schastar
09.09.2008, 09:27
Offenbar hast du keine Ahnung von Evolution.:]



Rassismus als die Grundlage der Evolution zu bezeichnen ist nicht Grundlegend verkehrt.
Und schon gar nicht wenn man sich ansieht was teilweise heute alles als Rassismus bezeichnet wird, da trifft die Aussage dann umso mehr zu. ;)

SAMURAI
09.09.2008, 09:47
Rassismus ist die Grundlage der Evolution zu bezeichnen ist nicht Grundlegend verkehrt.
Und schon gar nicht wenn man sich ansieht was teilweise heute alles als Rassismus bezeichnet wird, da trifft die Aussage dann umso mehr zu. ;)

Rassismus kann es nicht geben ?

Der Affe und Mensch sind sich viel zu ähnlich heisst es. Genetisch angeblich fast identisch. Immerhin wird ja schon seit langem gefordert, dass MenschenAffen dem Spezies Mensch gleichgestellt werden müssen.

Was machen wir dann aber mit der C.Roth ? Ist das eine eigene Rasse oder gehört sie zu den niederen Primaten ?

Sicher wird sich jemand finden: Wir sind alle Affen. :)) :)) :))

giggi
09.09.2008, 09:59
Schon komisch wie manche ihre Daseinsberechtigung begründen wollen und welch „wichtige“ Aufgaben sie zu leisten hätten.

Es gibt bei Menschen genauso Rassen wie bei Tieren, das ist gar keine Frage und bedarf eigentlich auch keiner Diskussion.

Bleib' bei den Fakten!

Die vererbten Unterschiede zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen sind zu klein, als daß eine Einteilung in Rassen wie im Tierreich zulässig wäre. Alle Menschen haben über 99% der Gene gleich.

Gabriel
09.09.2008, 10:32
Rassismus als die Grundlage der Evolution zu bezeichnen ist nicht Grundlegend verkehrt.

Inwiefern ist Rassismus denn die Grundlage der Evolution, schastar ?

:)

McDuff
09.09.2008, 10:57
Diskriminierungen bekämpfen
Institut will "Rasse" tilgen

Das Deutsche Institut für Menschenrechte will den Begriff "Rasse" aus deutschen Rechtsvorschriften streichen. Auch der Kampf gegen Rassismus müsse ohne ihn auskommen.



Meine Güte was für politisch korrekte Flachw:censored: . Als ob es nichts wichtigeres als so etwas gibt. Wer bezahlt diese geistigen Schlußlichter eigentlich?

Gehirnnutzer
09.09.2008, 11:01
Das Problem ist nicht der Begriff Rasse oder die Einteilung in Rassen, sondern das Menschen auf dieser Einteilung ein idiotisches Wertigkeitssystem aufbauen.

nethead
09.09.2008, 11:23
Die Vollidioten werden auch noch von uns Bezaht, Zitat aus dem Artikel: "Politische Reaktionen liegen noch nicht vor. Der Vorschlag des Instituts beruht aber auf einer Tagung, an der auch Vertreter des Bundesjustizministeriums und des Auswärtigen Amtes mitgewirkt haben. Das staatsfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte wurde 2001 auf Empfehlung des Bundestags gegründet."

Gabriel
09.09.2008, 11:51
Das Problem ist nicht der Begriff Rasse oder die Einteilung in Rassen, sondern das Menschen auf dieser Einteilung ein idiotisches Wertigkeitssystem aufbauen.

Danke. So klar habe ich es noch nie formuliert gesehen. Der einzige Grund, wieso eine gewisse Klientel die Menschen so gerne in Rassen einteilt, ist, um die eigene Rasse über die anderen zu heben.

lupus_maximus
09.09.2008, 12:22
Danke. So klar habe ich es noch nie formuliert gesehen. Der einzige Grund, wieso eine gewisse Klientel die Menschen so gerne in Rassen einteilt, ist, um die eigene Rasse über die anderen zu heben.
Komisch, mir ist die eigene Rasse auch wichtiger als eine andere!
Bin ich jetzt ein Rassist?

Gabriel
09.09.2008, 12:27
Komisch, mir ist die eigene Rasse auch wichtiger als eine andere!
Das ist noch gar nichts gegen mich: Ich bin mir selbst wichtiger als jeder andere Mensch egal welcher Hautfarbe.

:)


Bin ich jetzt ein Rassist?
Das kommt darauf an, ob dein Selbstwertgefühl eine Einteilung in Wertigkeiten unter den Rassen fordert. Falls du dies bejahst, bist du ein Rassist und hast obendrein noch mein vollstes Mitleid sowie nicht mehr alle Tassen im Schrank.

:)

lupus_maximus
09.09.2008, 12:33
Das ist noch gar nichts gegen mich: Ich bin mir selbst wichtiger als jeder andere Mensch egal welcher Hautfarbe.

:)

Das kommt darauf an, ob dein Selbstwertgefühl eine Einteilung in Wertigkeiten unter den Rassen fordert. Falls du dies bejahst, bist du ein Rassist und hast obendrein noch mein vollstes Mitleid sowie nicht mehr alle Tassen im Schrank.

:)
Du hast recht, heute mittag muß ich wieder spülen!
Mein Selbstwertgefühl ist überdurchschnittlich gut ausgebildet und zusätzlich habe ich noch eine eingebildete Ausbildung.
Im Gegensatz zu den Linken, die über eine sehr stark ausgebildete Einbildung verfügen!

Gabriel
09.09.2008, 12:35
Du hast recht, heute mittag muß ich wieder spülen!
Mein Selbstwertgefühl ist überdurchschnittlich gut ausgebildet und zusätzlich habe ich noch eine eingebildete Ausbildung.
Im Gegensatz zu den Linken, die über eine sehr stark ausgebildete Einbildung verfügen!

Im Gegenteil. Linke sind tendentiell gebildeter als Rechte. (http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7849906&postcount=1) Von deinem Standpunkt aus betrachtet bin ich übrigens auch links. Trotzdem habe ich einen Abi-Durchschnitt von 1,8 und studiere Klavier. Und jetzt ?

:)

lupus_maximus
09.09.2008, 12:46
Im Gegenteil. Linke sind tendentiell gebildeter als Rechte. (http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7849906&postcount=1) Von deinem Standpunkt aus betrachtet bin ich übrigens auch links. Trotzdem habe ich einen Abi-Durchschnitt von 1,8 und studiere Klavier. Und jetzt ?

:)
Das ist ein Gerücht, Linke haben ihre Benotung an ihr nicht vorhandenes Wissen angepaßt.
Dies ist aber neu, daß man fürs Klavierstimmen studieren muß!
Da bin ich besser dran! Als Maschinenbau- und Elektroniktechniker kann ich mir sogar eigene Orgeln bauen, und jetzt?

Gabriel
09.09.2008, 13:03
Das ist ein Gerücht, Linke haben ihre Benotung an ihr nicht vorhandenes Wissen angepaßt.
Ach ja ?
Sehen wir der Realität doch lieber ins Auge: Linke erreichen im Leben tendentiell mehr als Rechte.
Das geht klar aus der Studie hervor.

:)


Dies ist aber neu, daß man fürs Klavierstimmen studieren muß!
Wer redet vom Klavierstimmen ? Das konnte ich bereits mit 8.
Ich zaubere die Töne daraus hervor...:)


Da bin ich besser dran! Als Maschinenbau- und Elektroniktechniker kann ich mir sogar eigene Orgeln bauen, und jetzt?

Und spielen ?

Im Übrigen stelle ich mir den Beruf des Musikers spannender vor als den eines Elektrotechnikers.

McDuff
09.09.2008, 13:08
Wenn man sich einmal die Tätigkeiten dieses von uns allen zwangsfinanzierten Instituts anschaut:

http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/webcom/show_shop.php/_c-488/_lkm-616/_cat-4/

dann scheint es so als ob diese darin bestehen Möglichkeiten zu finden nicht nur möglichst viele Ausländer ins Land zu holen, sondern auch deren Abschiebung zu verhindern, Terroristen mit Samthandschuhen anzufassen und alle Welt (Deutsch ausgeschlossen) durchzufüttern.

-jmw-
09.09.2008, 13:19
(1) Die vererbten Unterschiede zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen sind zu klein, als daß eine Einteilung in Rassen wie im Tierreich zulässig wäre. (2) Alle Menschen haben über 99% der Gene gleich.
Zu (1): Wo liegt, ich kenn mich da leider nicht aus, die Grenze, unterhalb derer er aus Sicht der Biologie keinen Sinn mehr ergibt, aufzuteilen?;

zu (2): Ist das nicht eine veraltete Zahl? Ich meine, irgendwo, möglicherweise gar hier aus dem Forum verlinkt, gelesen zu haben, dass man von den 99 Prozent letzens abgekommen sei.

Ausserdem stellt sich mir als Nichtbiologe die Frage, warum nicht eben dieses eine Prozent für uns entscheidend sein könnte.
Immerhin, um mal ein ganz blödes Beispiel zu nehmen, kann ja auch eine falsche Antwort bei 100 Fragen den Unterschied zwischen einem "gut" und einem "befriedigend" ausmachen.

-jmw-
09.09.2008, 13:20
Das Problem ist nicht der Begriff Rasse oder die Einteilung in Rassen, sondern das Menschen auf dieser Einteilung ein idiotisches Wertigkeitssystem aufbauen.
Amen!

Gabriel
09.09.2008, 13:30
Zu (1): Wo liegt, ich kenn mich da leider nicht aus, die Grenze, unterhalb derer er aus Sicht der Biologie keinen Sinn mehr ergibt, aufzuteilen?;

Es gibt keine Grenze. Du kannst, wenn du willst, über den geringen Prozentsatz der zwischen Menschen unterschiedlichen Gene eine Einteilung in Rassen vornehmen.
Sinnvoller und logischer wäre aber eine Einteilung hinsichtlich Ethnie und Nationalität.


zu (2): Ist das nicht eine veraltete Zahl? Ich meine, irgendwo, möglicherweise gar hier aus dem Forum verlinkt, gelesen zu haben, dass man von den 99 Prozent letzens abgekommen sei.
Man ist sich nicht einig. Manche sprechen von 95 Prozent, andere von 99 Prozent.


Ausserdem stellt sich mir als Nichtbiologe die Frage, warum nicht eben dieses eine Prozent für uns entscheidend sein könnte.
Die Frage ist, ob es für dich entscheidend sein kann. Die demopgraphische Entwicklung und Vermischung verläuft viel zu schnell, als dass sich große Unterschiede herauskristallisieren könnten. Das muss auch so sein, da erst die Vielfältigkeit innerhalb einer "Rasse" die Anpassung an die Lebensumstände garantiert (surviving of the fittest).

Tratschtante
09.09.2008, 13:38
Meine Güte was für politisch korrekte Flachw:censored: . Als ob es nichts wichtigeres als so etwas gibt. Wer bezahlt diese geistigen Schlußlichter eigentlich?

Aus Bundesmitteln, also wir alle.

Alfred
09.09.2008, 13:40
Wenn man sich einmal die Tätigkeiten dieses von uns allen zwangsfinanzierten Instituts anschaut:

http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/webcom/show_shop.php/_c-488/_lkm-616/_cat-4/

dann scheint es so als ob diese darin bestehen Möglichkeiten zu finden nicht nur möglichst viele Ausländer ins Land zu holen, sondern auch deren Abschiebung zu verhindern, Terroristen mit Samthandschuhen anzufassen und alle Welt (Deutsch ausgeschlossen) durchzufüttern.

Sowas muss schnellstmöglich geschlossen werden. Die sind ja gemein gefährlich.

Quo vadis
09.09.2008, 13:57
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/institut-will-rasse-tilgen/

Diskriminierungen bekämpfen
Institut will "Rasse" tilgen

Das Deutsche Institut für Menschenrechte will den Begriff "Rasse" aus deutschen Rechtsvorschriften streichen. Auch der Kampf gegen Rassismus müsse ohne ihn auskommen.

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/5590241.jpg

Das wird die Dackelzüchter aber hart treffen. Dan geht auch nicht mehr: "Deutsche Dogge" besteigt "Dackel".

Das ist Rassismus pur.

Wir sind alle "keine Rasse" und malen uns politisch korrekt immer schwarz an. :))

Rasse ist also aus "rassistischen Gründen "---Autobahn :hihi: :hihi: :hihi:

Quo vadis
09.09.2008, 14:01
Man sollte präventiv, wenn man über russische Gaslieferungen an Deutschland redet, vorsichtig um sich blicken, ob die "Autobahn"-polizei nicht in der Nähe steht.

Florian
09.09.2008, 14:21
Danke. So klar habe ich es noch nie formuliert gesehen. Der einzige Grund, wieso eine gewisse Klientel die Menschen so gerne in Rassen einteilt, ist, um die eigene Rasse über die anderen zu heben.

Das ist ein Vorurteil. Man sieht die Unterschiede und sieht, dass bestimmte Menschengruppen bestimmte Eigenschaften haben, mehr nicht. Und man hat für bestimmte Eigenschaften eine Präferenz, da sie zum Erreichen bestimmter gesellschaftlicher Zustände dienlicher sind. Das nennt man Ethnopluralismus und nicht Rassismus.

Die Schlussfolgerungen, dass sich daraus objektive Wertigkeiten ergeben, treffen arrogante Möchtegernintellektuelle, die pseudowissenschaftliche Bekenntnisbücher für Gutmenschen als moderne wissenschaftliche Bücher bezeichnen und den Vater der modernen Genetik als unwissenden Ideologen hinstellen wollen und seine Aussagen im Vornherein schon nicht gelten lassen, statt dessen mit allen Mitteln versuchen sie zu widerlegen, da nicht sein kann, was nicht sein darf.

Peinlich. :)

stefan75
09.09.2008, 14:31
Das ist ein Vorurteil. Man sieht die Unterschiede und sieht, dass bestimmte Menschengruppen bestimmte Eigenschaften haben, mehr nicht. Und man hat für bestimmte Eigenschaften eine Präferenz, da sie zum Erreichen bestimmter gesellschaftlicher Zustände dienlicher sind. Das nennt man Ethnopluralismus und nicht Rassismus.

Die Schlussfolgerungen, dass sich daraus objektive Wertigkeiten ergeben, treffen arrogante Möchtegernintellektuelle, die pseudowissenschaftliche Bekenntnisbücher für Gutmenschen als moderne wissenschaftliche Bücher bezeichnen und den Vater der modernen Genetik als unwissenden Ideologen hinstellen wollen und seine Aussagen im Vornherein schon nicht gelten lassen, statt dessen mit allen Mitteln versuchen sie zu widerlegen, da nicht sein kann, was nicht sein darf.

Peinlich. :)

Na ja, herkömmlich machen sich Rassen am Phänotyp und an einigen anderen biologischen Merkmalen fest. Wenn auch die genetischen Unterschiede oft minimal sind, gibt es da doch Abgrenzungen. Besonders dann, wenn eine Gruppe relativ abgeschlossen geblieben ist. Siehe z. B. Erbkrankheiten oder sogar Infektionen, die nur bei bestimmten ethnisch definierten Gruppen auftreten. Daraus ergibt sich zunächst mal gar nix. Interessant wird es erst, wenn man Rasse als anthropolgisch-soziale Kategorie auffaßt: Wie interagieren natürliche Anlagen mit Umweltbedingungen. Das ist dann ein weites Feld...

Gabriel
09.09.2008, 14:35
Das ist ein Vorurteil. Man sieht die Unterschiede und sieht, dass bestimmte Menschengruppen bestimmte Eigenschaften haben, mehr nicht.

Welche Eigenschaften siehst du an anderen "Rassen",
die genetischer Natur sind (abgesehen von Hautfarbe oder Aussehen) ?

:)


Und man hat für bestimmte Eigenschaften eine Präferenz, da sie zum Erreichen bestimmter gesellschaftlicher Zustände dienlicher sind. Das nennt man Ethnopluralismus und nicht Rassismus.
Hach ja. Und diese Eigenschaften findest du in den Genen ? Willst du damit andeuten, dass Gesellschaftsformen durch die Gene der in einer Gesellschaft lebenden Individuen zustandekommen ? Genau so klingt das nämlich für mich.:))


Die Schlussfolgerungen, dass sich daraus objektive Wertigkeiten ergeben, treffen arrogante Möchtegernintellektuelle,
Oder national gesinnte Rassentheoretiker, je nachdem.


die pseudowissenschaftliche Bekenntnisbücher für Gutmenschen als moderne wissenschaftliche Bücher bezeichnen
Was Pseudowissenschaft ist, bestimmt natürlich der Nicht-Gutmensch, also zwangsläufig der Rechte. Was auch sonst. Danke für den Gutmenschen, der hat uns in dieser Diskussion noch gefehlt. Gut, dass du so vorrausschauend warst, dieses Totschlagargument einzubauen. Ich danke dir sehr.



und den Vater der modernen Genetik als unwissenden Ideologen hinstellen wollen und seine Aussagen im Vornherein schon nicht gelten lassen, statt dessen mit allen Mitteln versuchen sie zu widerlegen, da nicht sein kann, was nicht sein darf.

Peinlich. :)
Was gab es da zu widerlegen ?
Seine IQ-Tests sind wissenschaftlich anerkannt und unwiderlegbar. Seine darauf aufbauende Theorie, dass der IQ mit der Entwicklung einer Bevölkerung zum Guten oder Schlechten zu tun hat, kann man jedoch nicht widerlegen, da es hier keine Fakten gibt, die zu widerlegen sind. Man kann sie [seine Theorie] nur als Schwachfug bezeichnen, da der IQ evolutionär betrachtet lediglich der kleinste gemeinsame Nenner ist, den die Umwelt einer Art abfordert. Der IQ ist immer nur so hoch, wie es die Umwelt erfordert. Daraus den Untergang Afrikas abzuleiten wegen einem zu niedrigen IQ der negriden Rasse ist Schwachsinn. Vielleicht sollte er sich einmal fragen, wieso der schwarze Mann dort seit zehntausenden Jahren schon mit einem niedrigen IQ auskommt.




Hier, Gutmenschenliteratur:

http://www.amazon.de/Prinzip-Menschlichkeit-Warum-Natur-kooperieren/dp/345550017X

http://www.amazon.de/Warum-f%C3%BChle-f%C3%BChlst-Kommunikation-Spiegelneurone/dp/3453615018


Schrecklich, nicht wahr, was die Gehirnforschung so alles über uns herausfindet. Aber die sind bestimmt von Gutmenschfaschisten bezahlt, und das alles in unserem Gehirn gibt es außerdem gar nicht.

:rolleyes:

Florian
09.09.2008, 14:37
Na ja, herkömmlich machen sich Rassen am Phänotyp und an einigen anderen biologischen Merkmalen fest. Wenn auch die genetischen Unterschiede oft minimal sind, gibt es da doch Abgrenzungen. Besonders dann, wenn eine Gruppe relativ abgeschlossen geblieben ist. Siehe z. B. Erbkrankheiten oder sogar Infektionen, die nur bei bestimmten ethnisch definierten Gruppen auftreten. Daraus ergibt sich zunächst mal gar nix. Interessant wird es erst, wenn man Rasse als anthropolgisch-soziale Kategorie auffaßt: Wie interagieren natürliche Anlagen mit Umweltbedingungen. Das ist dann ein weites Feld...


Es gibt zwischen Europäern, Ostasiaten und Afrikanern ganz klar Unterschiede in der geistigen Leistungsfähigkeit und anderen mentalen Eigenschaften, die eindeutig mit dem wirtschaftlichen Erfolg korrelieren.

Wer das abstreitet, macht sich lächerlich.

Daran ist garnichts kompliziert. Kompliziert wird es erst, wenn man bestimmte Ergebnisse haben möchte und nicht das als gegeben nimmt, was einem klar vor Augen liegt.

Dann braucht man die ganzen schwarzen Schauspieler, die den Computerfreak miemen und dergleichen, um Einfluss auf die Meinung der Masse zu nehmen.

Florian
09.09.2008, 14:40
Es stimmt zwar, dass der ∅ IQ von Schwarzafrikanern niedriger ist als der von Europäern (welcher wiederrum niedriger ist als der von Asiaten), aber Watson zog die falschen Schlüsse aus dieser Begebenheit.



Welche Eigenschaften siehst du an anderen "Rassen",
die genetischer Natur sind (abgesehen von Hautfarbe oder Aussehen) ?

:)

Hören Sie auf sich lächerlich zu machen.

Es wäre besser, wenn Ihr benutzter Eigentitel wörtlich zu nehmen wäre.

Gabriel
09.09.2008, 14:43
Hören Sie auf sich lächerlich zu machen.

Es wäre besser, wenn Ihr benutzter Eigentitel wörtlich zu nehmen wäre.

Oh, damit hast du mich aber überzeugt. Du hast Recht, ich habe Unrecht und alle sind glücklich.

Gabriel
09.09.2008, 14:46
Es gibt zwischen Europäern, Ostasiaten und Afrikanern ganz klar Unterschiede in der geistigen Leistungsfähigkeit und anderen mentalen Eigenschaften, die eindeutig mit dem wirtschaftlichen Erfolg korrelieren.


Angeblich haben die Asiaten den höchsten IQ. Der wirtschaftliche Erfolg war auch lange Zeit unübersehbar.:))

stefan75
09.09.2008, 14:48
Dann braucht man die ganzen schwarzen Schauspieler, die den Computerfreak miemen und dergleichen, um Einfluss auf die Meinung der Masse zu nehmen.

Ja, das meine ich ja: Der Kulturrelativismus kann nicht akzeptieren, daß Kultur nicht nur von sozialen Bedingungen abhängig ist, sondern auch von natürlichen Anlagen. Es ist eben nicht nur der "Kolonialismus", der Afrika dahin gebracht hat wo es jetzt ist. Ein gutes Beispiel sind sogenannte frühe afrikanische "Hochkulturen", die ja sehr beliebt sind bei uns. Man tut so, als könnte man z. B. das Mali-Reich mit seinen Lehmbauten auf eine Stufe stellen mit der Kultur Europas, das in dieser Zeit gotische Kathedralen gebaut hat.

Florian
09.09.2008, 14:49
Oh, damit hast du mich aber überzeugt. Du hast Recht, ich habe Unrecht und alle sind glücklich.


Ich denke, die meisten hier im Forum werden den Widerspruch zwischen den beiden Zitaten problemlos erkennen.

Sie zu überzeugen wird mir nicht gelingen.

Florian
09.09.2008, 14:59
Es stimmt zwar, dass der ∅ IQ von Schwarzafrikanern niedriger ist als der von Europäern (welcher wiederrum niedriger ist als der von Asiaten), aber Watson zog die falschen Schlüsse aus dieser Begebenheit.


Angeblich haben die Asiaten den höchsten IQ. Der wirtschaftliche Erfolg war auch lange Zeit unübersehbar.:))

Ostasiaten. China hatte ein wirkliche Hochkultur und viele für die Menschheit wichtigen Erfindungen kommen von dort (z.B. Papier, Schießpulver). Japan ist auch nicht gerade erfolglos.

Michel
09.09.2008, 15:35
Im DDR Biologie-Unterricht 10 Klasse , lernte man die unterschiedlichen Menschenrassen kennen, ihre unterschiedlichen Körpermerkmale und ihr Aussehen.
Leider sehr oberflächlich, aber man lernte wie sich die einzelnen Menschenrassen an ihren Lebensraum angepasst haben.

Ich weiß nicht was man jahrzehntelang in der BRD gelernt hat, aber die Antworten erschrecken einen. Linksideologischer Schrott mit dem Hauptthema- Alle Menschen sind gleich .

Naja, sowieso egal. In 30 Jahren wenn in Deutschland ein Mischvolk entstanden ist, lebt der Großteil der Bevölkerung, wenn sie Glück haben - in Wellblechhütten am Stadtrand, der Rest in Holz- und Reißighütten im Wald.

-jmw-
09.09.2008, 16:08
Es gibt keine Grenze. Du kannst, wenn du willst, über den geringen Prozentsatz der zwischen Menschen unterschiedlichen Gene eine Einteilung in Rassen vornehmen.
Sinnvoller und logischer wäre aber eine Einteilung hinsichtlich Ethnie und Nationalität.
Hmm...
Sinnvoll wofür?
Muss doch jeder selber entscheiden.
Wichtig ist nur: Geht es oder nicht?
Das Institut aus dem Eingangsbeitrag sagt: Es geht nicht.


Die Frage ist, ob es für dich entscheidend sein kann.
Politisch isses mir egal, privat auch.
Lediglich nützlich ist es, um bei anderen Leuten lustige Reaktionen zu provozieren.
Funzt ganz gut, auch in Foren wie diesem hier. :D

schastar
09.09.2008, 18:22
[/B]

Bleib' bei den Fakten!

Die vererbten Unterschiede zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen sind zu klein, als daß eine Einteilung in Rassen wie im Tierreich zulässig wäre. Alle Menschen haben über 99% der Gene gleich.


Inwiefern ist Rassismus denn die Grundlage der Evolution, schastar ?

:)


Erst einmal zur Definition:

Art (Spezies) als Sammelbegriff beschreibt nach heutigem Verständnis Lebewesen welche untereinander Fortpflanzungsfähig sind, die sich nicht mit anderen Arten vermischt und sich durch bestimmte Merkmale von ihnen unterscheidet.

Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar. Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, welche die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der selben Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.

De Begriff Rassen findet Hauptsächlich, aber nicht nur, in der Zucht Verwendung, wobei auch hier die Definition gleich ist.

Man kann es also drehen und wenden wie man will, egal ob Unterart, Rasse, Sippe, etc., ist für deren Definition weder Ausschlaggeben ob diese nun „künstlich“ durch Menschenhand entstanden ist, oder durch natürliche Barrieren. Auch findet man keine zeitliche Angabe wie lange eine Eigenständige Entwicklung dauern muß um auf eine eigene Unterart oder Rasse zu schließen. Ebenso wenig finden sich Angeben wie hoch der prozentuale Genunterschied sein muß welcher für oder gegen eine eigene Rasse spricht.

Als Gemeinsames in allen Erläuterungen zu Rasse, Unterart, ... werden die äußerlichen Unterschiede benannt, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.

Und es ist eben kein Zufall dass in einer Gruppe Schwarzafrikaner, ohne Beteiligung eines Weißen, keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen geboren werden, sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut. Dies erfüllt wiederum die Kriterien für eine Rasse.

Und auch Tiere sind Rassisten, so gibt es z.B. Greifvogelrassen welche sich zwar untereinander fortpflanzen könnten, auch in der selben Gegend leben, aber Aufgrund äußerer Merkmal sich keinen Partner einer anderen Rasse suchen. Dieser „Rassismus“ brachte in der Evolution eben z.B. viele verschiedene Raubvögel hervor und nicht nur eine Rasse. Quasi Vielfalt durch Rassismus.

Und weil sich Rasse einfach sympathischer anhört als Unterart, bleibe ich bei Rassen.

Und jeder von uns verbindet mit bestimmten Regionen Menschen mit bestimmten Aussehen. Und diese bestimmte Aussehen können wir nur dadurch „erwarten“ weil dort überwiegend Menschen einer bestimmten Rasse leben, mit eben bestimmten äußeren Merkmalen.

Und wenn ich schreibe mir würden Asiatinnen gut gefallen, was würdet ihr erwarten?
http://www.spiegel.de/img/0,1020,513354,00.jpg


Also noch mal:
Vererbbare äußerliche Unterschiede die eben kein Zufallsprodukt sind kennzeichnen eine Rasse. Nicht der IQ oder ein bestimmter prozentualer Genunterschied.

Hexenhammer
09.09.2008, 20:33
Ich dachte Rassismus gibt es schon nicht mehr, seit Negerkuss und Sarotti-Mohr verboten sind?

Bruddler
09.09.2008, 20:56
"Rasse" gibt's also nicht mehr.

"Rassismus" wird es immer geben... :rolleyes:

Die "Rassismus-Keule" ist auch ein probates Mittel, um unliebsame Kritiker mundtot zu machen !

Rassismus wird auch oftmals ins Gespraech gebracht, selbst wenn das Thema gar nichts mit Rasse zu tun hat.

nethead
09.09.2008, 21:00
Inwiefern ist Rassismus denn die Grundlage der Evolution, schastar ?

Grundlage der Evolution würde ich erstmal auch nicht Unterschreiben wollen aber "Rassismus" ist ein integraler Teil des menschlichen Gruppenverhaltens. Das kann man zwar umbenennen, ändert aber nichts am Faktum.

Ich hasse diese lingualen, Orwelchen möchtegern Brainfuck von Vollidioten für Idioten sowieso. Kinderkram den weder Welt, noch Deutschland und ich im insbesonderen sowieso nicht brauche.

nethead
09.09.2008, 21:08
Angeblich haben die Asiaten den höchsten IQ. Der wirtschaftliche Erfolg war auch lange Zeit unübersehbar.:))

AFAIK wurde vor kurzem Nachgewiesen das Ne.. *äh* "farbige" deren Vorfahren aus dem Afrikanischen Raum kommen im Schnitt einen niedriegeren IQ haben wie z.b. Kaukasier. Was ich seltsam finde ist das es annerkannt ist das physiche Faktoren vererbt werden können, mentale aber angeblich nicht.

So wie die Annahme der "Herrenrasse" falsch war, ist die Annahme falsch das andere Atribute wie z.b. IQ nicht vererbt werden können. Den Menschen bestimmen sowohl genetisch vererbte Attribute als auch das Umfeld und die Erziehung.

Aldebaran
09.09.2008, 21:09
Im Gegenteil. Linke sind tendentiell gebildeter als Rechte. (http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=7849906&postcount=1) Von deinem Standpunkt aus betrachtet bin ich übrigens auch links. Trotzdem habe ich einen Abi-Durchschnitt von 1,8 und studiere Klavier. Und jetzt ?

:)

Das stimmt nicht mehr.

Nur ein Beispiel:


Internet news sources, National Public Radio, news magazines, and Rush Limbaugh's radio show have the best educated audiences, with each of these having at least 36% of their regular readers and listeners having graduated from college. The internet sources along with the comedy news shows attract

http://people-press.org/report/319/public-knowledge-of-current-affairs-little-changed-by-news-and-information-revolutions

Rush Limbaugh ist so ziemlich der heftigste rechte "Hassprediger" im US-Radio. Niemamd macht den linken Abschaum so 'runter wie er. Könnten wir auch gebrauchen.

nethead
09.09.2008, 21:11
Ich dachte Rassismus gibt es schon nicht mehr, seit Negerkuss und Sarotti-Mohr verboten sind?

Was, den Sarotti-Mohr hat es auch getroffen? Scheiss PC Faschos!

Trashcansinatra
09.09.2008, 21:23
Man sollte präventiv, wenn man über russische Gaslieferungen an Deutschland redet, vorsichtig um sich blicken, ob die "Autobahn"-polizei nicht in der Nähe steht.

Dann kommt man in die GAS-Kammer

Trashcansinatra
09.09.2008, 21:25
Ja, das meine ich ja: Der Kulturrelativismus kann nicht akzeptieren, daß Kultur nicht nur von sozialen Bedingungen abhängig ist, sondern auch von natürlichen Anlagen. Es ist eben nicht nur der "Kolonialismus", der Afrika dahin gebracht hat wo es jetzt ist. Ein gutes Beispiel sind sogenannte frühe afrikanische "Hochkulturen", die ja sehr beliebt sind bei uns. Man tut so, als könnte man z. B. das Mali-Reich mit seinen Lehmbauten auf eine Stufe stellen mit der Kultur Europas, das in dieser Zeit gotische Kathedralen gebaut hat.

"Gott" hat den Europäern Uhren geschenkt - und den Afrikanern die Zeit :D

Trashcansinatra
09.09.2008, 21:26
Was, den Sarotti-Mohr hat es auch getroffen? Scheiss PC Faschos!

Und den Meinl-Mohr trifft es auch.


www.meinl.at

Da sehe ich echt schwarz für die Zukunft.

Trashcansinatra
09.09.2008, 21:31
Oh, damit hast du mich aber überzeugt. Du hast Recht, ich habe Unrecht und alle sind glücklich.

Von den Ergebnissen her gebe ich Florian recht. Ob es an "raSSischer Überlegenheit" der Asiaten liegt, kann ich nicht sagen. Jedenfalls ist in Asien die Selbstdisziplin sehr ausgeprägt - extremer als in "Good Old Europe" und auch als in Deutschland.

Ajax
09.09.2008, 21:37
Von den Ergebnissen her gebe ich Florian recht. Ob es an "raSSischer Überlegenheit" der Asiaten liegt, kann ich nicht sagen. Jedenfalls ist in Asien die Selbstdisziplin sehr ausgeprägt - extremer als in "Good Old Europe" und auch als in Deutschland.

Was ja nicht zuletzt auf den Liberalismus und den American Way of Life zurückzuführen ist. Bedauerlicherweise. Dort wo er Einzug hält, gehen diese Werte flöten, siehe Japan. Die älteren Generationen mögen diszipliniert und traditionsbewußt sein, die Jugendkultur hingegen geht langsam einen ähnlichen Weg wie bei uns.

ErhardWittek
09.09.2008, 22:20
....Sehen wir der Realität doch lieber ins Auge: Linke erreichen im Leben tendentiell mehr als Rechte.
....

Falls Du hiermit berufliche Karrieren, insbesondere solche in den weichen Berufen gemeint hast, dann wundert mich das nicht. Schließlich haben seit Jahrzehnten die Linken Netzwerke und Seilschaften gegründet, die es ihnen ermöglichen, unbequeme Kritiker draußen zu halten.

Mehr Gleichschaltung in Parteien, Medien, Ämtern und Justiz gab es nie. Wer darf es noch wagen, sich als Konservativer zu erkennen zu geben? Wer nicht mit den Wölfen heult, der kann seine Karriere gleich an den Nagel hängen. Das ist die Realität.

nethead
09.09.2008, 22:28
Von deinem Standpunkt aus betrachtet bin ich übrigens auch links. Trotzdem habe ich einen Abi-Durchschnitt von 1,8 und studiere Klavier. Und jetzt ?

Mit deinem Abi-Durschnitt kannst du dir den Popo-Abwischen und das du nicht in der Lage bist Naturwissenschaften zu studieren legen deine Postings nahe.

Deutschmann
09.09.2008, 22:31
Falls Du hiermit berufliche Karrieren, insbesondere solche in den weichen Berufen gemeint hast, dann wundert mich das nicht. Schließlich haben seit Jahrzehnten die Linken Netzwerke und Seilschaften gegründet, die es ihnen ermöglichen, unbequeme Kritiker draußen zu halten.

Mehr Gleichschaltung in Parteien, Medien, Ämtern und Justiz gab es nie. Wer darf es noch wagen, sich als Konservativer zu erkennen zu geben? Wer nicht mit den Wölfen heult, der kann seine Karriere gleich an den Nagel hängen. Das ist die Realität.

Tja, daher sag ich immer: Konservative - geht in die Wirtschaft. :cool2:

ErhardWittek
09.09.2008, 22:50
Was ja nicht zuletzt auf den Liberalismus und den American Way of Life zurückzuführen ist. Bedauerlicherweise. Dort wo er Einzug hält, gehen diese Werte flöten, siehe Japan. Die älteren Generationen mögen diszipliniert und traditionsbewußt sein, die Jugendkultur hingegen geht langsam einen ähnlichen Weg wie bei uns.
Du hast ja so recht. Diese verführerische Scheißegal-"Kultur" führt dazu, daß die Jugend verweichlicht und keine attraktiven Zukunftsperspektiven mehr zu erkennen vermag.

Vermutlich wird es erst dann einen radikalen Gesinnungswandel geben, wenn die Massen nicht mehr mit billiger Unterhaltung abgefüttert werden können, weil schlicht die pekuniäre Substanz fehlt. Wo Brot und Spiele nicht mehr zur Verfügung gestellt werden, radikalisiert sich das Volk und besinnt sich wieder tragfähigerer Werte.

Diese Werte finden sich ausschließlich in den Traditionen der jeweiligen Völker wieder. Auch wenn wir vermutlich noch einige Zeit den Niedergang von Kultur und Moral erleben und bedauern müssen, sehr wahrscheinlich noch schlimmere Kriege als die derzeitigen heraufziehen sehen, wird es nach dem Zerfall der USA wieder mehr oder weniger autonome Völker und Staaten geben, die miteinander Bündnisse eingehen, Handel treiben und manchmal um Ressourcen Kriege gegeneinander austragen.

ErhardWittek
09.09.2008, 23:04
Tja, daher sag ich immer: Konservative - geht in die Wirtschaft. :cool2:
Soweit es den soliden Mittelstand betrifft, stimme ich Dir zu. Der leider nicht unbedeutende Rest besitzt ebensowenig Moral und Anstand wie CR und Konsorten. Wo es nur darum geht, Völker und Nationen aufzulösen, da hat ein Konservativer keine großen Chancen.

Aldebaran
10.09.2008, 01:34
Man sollte präventiv, wenn man über russische Gaslieferungen an Deutschland redet, vorsichtig um sich blicken, ob die "Autobahn"-polizei nicht in der Nähe steht.

Wir müssen also in Zukunft von "nicht flüssigen Kohlenwasserstoffen" reden, wenn wir "Gas" meinen?

Aldebaran
10.09.2008, 01:37
Ach ja ?
Sehen wir der Realität doch lieber ins Auge: Linke erreichen im Leben tendentiell mehr als Rechte.
Das geht klar aus der Studie hervor.

Linke haben bessere Netzwerke. Sie dominieren weite Teile des ÖD.

Allerdings hängt es auch von der Definition ab. Wenn man auch Rechtskonservative und Rechtsliberale einbezieht, sieht es anders aus. Unter Unternehmern, den Führungskräften der Wirtschaft oder der technischen Intelligenz wird man nicht viele Linke finden.

Aldebaran
10.09.2008, 01:41
Das Problem ist nicht der Begriff Rasse oder die Einteilung in Rassen, sondern das Menschen auf dieser Einteilung ein idiotisches Wertigkeitssystem aufbauen.

Warum idiotisch?

Es geht doch letztlich darum, ob ein durchschnittliches Exemplar aus einer bestimmten Gruppe in unserer Gesellschaft Nettokosten oder einen Nettonutzen für diese verusrachen würde. Das ist ein Bewertungskriterium, das der heutige Zeitgeist als rational anerkennen müsste.

Aldebaran
10.09.2008, 01:44
[/B]

Bleib' bei den Fakten!

Die vererbten Unterschiede zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen sind zu klein, als daß eine Einteilung in Rassen wie im Tierreich zulässig wäre. Alle Menschen haben über 99% der Gene gleich.

Ja, aber das restliche Prozent hat es in sich.

Wichtiger ist, dass sich diese Gleichheit nur auf die codierende DNS bezieht, welche die Bauanleitungen für Proteine enthält.

Viel interessanter sind aber die regulierenden Teile der DNS, die man vor noch nicht allzu langer Zeit zum "junk" gezählt hat. Diese Sequenzen sind z.T. hochvariabel und ihre Evolution scheint sich in den letzten Jahrtausenden massiv beschleunigt zu haben in Reaktion auf die drastisch veränderten Lebensverhältnisse der Menschheit.

Aldebaran
10.09.2008, 01:51
Das Thema ist äußerst komplex und in einem Internetforum nur schwer zu erklären.
Im Konkreten geht es darum, dass Watson zwar die Unterschiede in den kognitiven Disparitäten zwischen Afrikanern, Europäern, Asiaten usw erkannt hat, den Faden jedoch zu weit weitersponn...seine Folgerung beispielsweise, dass die Zukunft einer Bevölkerung mit dem ∅ IQ selbiger korreliert, wird in der modernen Wissenschaft nicht mehr vertreten, da sich diese Theorie an allen Ecken und Enden mit den Fakten spießt. Ich empfehle da mordernere wissenschaftl. Fachliteratur. Wenn dich das Thema wirklich interessiert, lohnt es sich auf alle Fälle, sich da einzuarbeiten.


Das ist die zweite Verteidigungslinie. Zuerst wurde der neidrigere IQ abgestritten, jetzt wird er für irrelevant erklärt.

Allerdings beweisen die Schwarzen weltweit die Richtigkeit der These. Im übrigen ist in der Tat nicht nur der IQ das Problem.

esperan
10.09.2008, 03:12
Rassismus ist die Grundlage der Evolution!

Jeder Mensch ist ein Rassist,nur die wenigsten haben den Mut es zu zeigen.

Erklär mal, wieso jeder Mensch ein Rassist ist ...

Trashcansinatra
10.09.2008, 05:35
Was ja nicht zuletzt auf den Liberalismus und den American Way of Life zurückzuführen ist. Bedauerlicherweise. Dort wo er Einzug hält, gehen diese Werte flöten, siehe Japan. Die älteren Generationen mögen diszipliniert und traditionsbewußt sein, die Jugendkultur hingegen geht langsam einen ähnlichen Weg wie bei uns.

Auch - aber längst nicht nur (siehe u. a. etwas zynische Bemerkung zum Thema Afrika).

Der US-Stil ist viel eher in Hinsicht auf unbesehene Gleichmacherei ein Problem. Spezielles Beispiel ist die Unsitte des "Gender Mainstreaming" (von Friedhelm Farthmann, alter SPD-Recken aussem Ruhrpott, auch - völlig zu Recht - "Tittensozialismus" genannt) oder die sog. "Political Correctness", wo es aber auch Gegenbewegungen zu geben scheint.

Auch ein Problem der US-Kulturen ist die Fixierung auf schnelle Ergebnisse, die auf Kosten der Nachhaltigkeit gehen. Siehe z. B. auch Bilanzrichtlinien.

Ist es ein Zufall, daß bei Landeskulturen, in denen für die Einarbeitung in eine neue Tätigkeit sowie für den Planungs- und Entscheidungshorizont sehr lange Zeit veranschlagt wird (Japan: 150 Tage / Deutschland: 80 Tage / USA: 30 Tage) Frauen in Führungspositionen nicht vorhanden sind?

Ich denke nein.

schastar
10.09.2008, 06:18
Erklär mal, wieso jeder Mensch ein Rassist ist ...

Weil jeder automatisch eine Einteilung der Gattung Menschen in Rassen vornimmt. Auch du, unabhängig davon ob positiv oder negativ. Wir haben die Tatsache daß wir eben nicht alle gleich sind schon lange verinnerlicht.
Auch wenn heute dem Rassisten gerne nur „negative Ideologien“ unterstellt werden, weil es so schön politisch korrekt ist. Schließlich sind wir doch alle gleich. Einen Mist sind wir gleich, und daß ist auch gut so.

Trashcansinatra
10.09.2008, 10:04
Weil jeder automatisch eine Einteilung der Gattung Menschen in Rassen vornimmt. Auch du, unabhängig davon ob positiv oder negativ. Wir haben die Tatsache daß wir eben nicht alle gleich sind schon lange verinnerlicht.
Auch wenn heute dem Rassisten gerne nur „negative Ideologien“ unterstellt werden, weil es so schön politisch korrekt ist. Schließlich sind wir doch alle gleich. Einen Mist sind wir gleich, und daß ist auch gut so.

Bei den Tieren gibt es ja auch das gleiche Phänomen. Gleich zu gleich gesellt sich gern. Das gilt auch bei Tieren gleicher Gattung.

Insofern ist deine Betrachtung richtig (wenn man vom Primärimpuls jedes Lebewesens - damit auch des Menschen - ausgeht).

esperan
10.09.2008, 11:17
Weil jeder automatisch eine Einteilung der Gattung Menschen in Rassen vornimmt. Auch du, unabhängig davon ob positiv oder negativ. Wir haben die Tatsache daß wir eben nicht alle gleich sind schon lange verinnerlicht.
Auch wenn heute dem Rassisten gerne nur „negative Ideologien“ unterstellt werden, weil es so schön politisch korrekt ist. Schließlich sind wir doch alle gleich. Einen Mist sind wir gleich, und daß ist auch gut so.

Gut zu wissen.

Badener3000
10.09.2008, 12:49
Danke. So klar habe ich es noch nie formuliert gesehen. Der einzige Grund, wieso eine gewisse Klientel die Menschen so gerne in Rassen einteilt, ist, um die eigene Rasse über die anderen zu heben.



Leb mal unter der schwarzen oder orientalischen Rasse, aber ohne das Geld aus dem Westen zu verplempern und du kommst aus deiner one world Sozialromantik heraus.

-jmw-
10.09.2008, 12:52
Es gibt keine "orientalische Rasse" in dem Sinne, wie es schwarzafrikanische oder australische Rassen gibt.

(Darf der Ordnung halber erwähnt werden.)

lupus_maximus
10.09.2008, 13:03
Es gibt keine "orientalische Rasse" in dem Sinne, wie es schwarzafrikanische oder australische Rassen gibt.

(Darf der Ordnung halber erwähnt werden.)
Nach Ansicht der linken Spinner ist aber ein Islamgegner ein Rassist, auch wenn Musel keine Rasse sind.
Obwohl, nach der Ideologie kann es eigentlich finanziell nur eine etwas minderbemittelte Rasse sein!

Drache
10.09.2008, 15:11
Soso, jetzt wollen diese Gutmenschen auch noch die Biologie aushebeln! Einfach lächerlich!
Es gibt alleine auf dem afrikanischen Kontinent hunderte unterschiedliche Rassen! Ganz zu schweigen von der Zahl weltweit!
Und jede Rasse hat ihre positiven und negativen Eigenschaften, bzw. sie sind an die jeweilige geographischen und klimatischen Verhältnisse angepasst!

Diese Gutmenschen sind schon ne Rasse für sich! Allerdings so unangepasst und unterwürfig, dass sie irgendwann aussterben oder ausgerottet werden...:hihi:

SAMURAI
10.09.2008, 15:22
Manche möchten die Menschenaffen der Rasse des Homo sapiens angliedern.

Warum nicht. Wenn ich mir manche Ölaugen anschaue - könnte es sein. :]

Bruddler
10.09.2008, 15:25
Nach Ansicht der linken Spinner ist aber ein Islamgegner ein Rassist, auch wenn Musel keine Rasse sind.
Obwohl, nach der Ideologie kann es eigentlich finanziell nur eine etwas minderbemittelte Rasse sein!

Wie nennt man einen christlichen Türken, der gegen den Islam ist ?
Nennt man ihn auch Rassist ? ?(

Humer
11.09.2008, 19:47
Was für ein Zufall ! Rassisten sehen die eigene Rasse immer ganz oben in der Skala.

Intelligenztests messen das was vorher als Intelligenz definiert wurde. Von der weisen Mittelschicht entworfene Tests messen die dort bevorzugten Fähigkeiten.

Sollten Eskimos oder Buschmänner einen Test entwerfen (was denen aber gar nicht einfällt ), sähe unsereiner ziemlich alt aus.

Und noch etwas: Was ist intelligent an der Vernichtung der Lebensgrundlagen und A-Bomben. Also, bitte den Ball flach halten.