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Vollständige Version anzeigen : Polen antwortet mit harten Worten auf Steinbach Rede



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Candymaker
08.09.2008, 17:30
Die Rede der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BDV) Erika Steinbach am vergangenen Sonnabend beim "Tag der Heimat 2008" in Berlin hat heftige Reaktionen in Warschau ausgelöst. Die polnische Regierung richtete sich durch den Sprecher des Außenministeriums Piotr Paszkowski mit ungeheuer harten Worten und unter der Überschrift: "Passt gut auf die Steinbach auf" an die Deutschen und warnte den Nachbarn vor Revisionismus (...)

http://polskaweb.eu/steinbach-vertreibungen-polen98675.html

Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.

Margrit
08.09.2008, 17:43
Die Rede der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BDV) Erika Steinbach am vergangenen Sonnabend beim "Tag der Heimat 2008" in Berlin hat heftige Reaktionen in Warschau ausgelöst. Die polnische Regierung richtete sich durch den Sprecher des Außenministeriums Piotr Paszkowski mit ungeheuer harten Worten und unter der Überschrift: "Passt gut auf die Steinbach auf" an die Deutschen und warnte den Nachbarn vor Revisionismus (...)

http://polskaweb.eu/steinbach-vertreibungen-polen98675.html

Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.



unbestritten ist die STeinbach eine dumme Kuh. ABer die polnischen Hetzreden die wir uns ja nun seit Jahren schon wieder anhören müssen, sind ernorm überzogen. Polen ist um Längen nationalistischer als sie es uns vorwerfen.
Ob das auf Dauer gut geht mit Polen in der EU? Ich hatte da von Anfang meine Zweifel.
Im übrigen ist meine Meinung, unter die gesamte Geschichte dieser Zeit sollte endlich mal ein dicker Strich gemacht werden und es nicht ständig aufwärmen.
Das gehört in die Geschichtsbücher und gut ist es.
Jedes Volk hat seine Vergangenheit, die anderen haben auch Dreck am Stecken. Natürlich hat D. den Krieg begonnen, haben wir die Juden verfolgt, wird auch nicht abgestritten. Aber vom ständigen Aufwärmen wird es nicht besser und es gehört einfach nun mal ein Ende gemacht.

RDX
08.09.2008, 17:44
Die Rede der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BDV) Erika Steinbach am vergangenen Sonnabend beim "Tag der Heimat 2008" in Berlin hat heftige Reaktionen in Warschau ausgelöst. Die polnische Regierung richtete sich durch den Sprecher des Außenministeriums Piotr Paszkowski mit ungeheuer harten Worten und unter der Überschrift: "Passt gut auf die Steinbach auf" an die Deutschen und warnte den Nachbarn vor Revisionismus (...)

http://polskaweb.eu/steinbach-vertreibungen-polen98675.html

Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.

Es sollte mich nicht wundern, wenn die Pola......äh Polen, bei den Amerikanern vorstellig werden und die Stationierung von Atomraketen gegen die Bananenrepublik Deutschland fordern.

Diese polnischen Spitzbuben haben einfach nen Sockenschuss.

Akra
08.09.2008, 17:52
Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.

Die Ursache war eindeutig der 2 WK. Desen Ursache war der 1 WK. Desen Ursache ...

und irgendwann landen wir in der Steinzeit.

Man kann Verbrechen nicht mit anderen Verbrechen aufrechnen. Die Vertreibung und damit die oft verbundenen Vergewaltigungen und Erniedrigungen waren Verbrechen an teils unschuldigen Deutschen.

Alfred
08.09.2008, 17:53
Ich verstehe nicht warum Polen ein problem mit der Rede hat. Ich denke in der heutigen zeit sollte man über Historische Tatsachen unbefangen reden können.
Auch sollte die Zeit von 1919-1939 mal betrachtet werden. Das Märchen von der alleinigen Kriegschuld Deutschlands gehört endlich in den Mülleimer.

Brutus
08.09.2008, 17:55
Die polnische Regierung richtete sich durch den Sprecher des Außenministeriums Piotr Paszkowski mit ungeheuer harten Worten und unter der Überschrift: "Passt gut auf die Steinbach auf" an die Deutschen und warnte den Nachbarn vor Revisionismus (...)
http://polskaweb.eu/steinbach-vertreibungen-polen98675.html


Getroffene Hunde bellen, und Paszkowski weiß natürlich nur zu gut, daß der Weg zur Befreiung Deutschlands über den Revisionismus führt. Danke Polen, dort wo die Sieger und ihre Pudel am lautesten aufjaulen, muß man am entschiedensten hineinstechen.

Akra
08.09.2008, 17:59
Getroffene Hunde bellen, und Paszkowski weiß natürlich nur zu gut, daß der Weg zur Befreiung Deutschlands über den Revisionismus führt. Danke Polen, dort wo die Sieger und ihre Pudel am lautesten aufjaulen, muß man am entschiedensten hineinstechen.

Ich habe den Kongress soweit übertragen auch auf Phoenix gesehen und es kam z.B. eindeutig raus, dass man dankbar war, dass die Ukraine im letzten Jahr sich für die Verbrechen die nach Kriegsende geschehen sind entschuldigt haben.

Warum kann die Ukraine ihre Vergangenheit objektiv aufarbeiten aber Polen nicht.

Brutus
08.09.2008, 18:03
Warum kann die Ukraine ihre Vergangenheit objektiv aufarbeiten aber Polen nicht.

Erstens, weil die Existenz Polens in den heutigen Grenzen auf einem riesigen Haufen Lügen beruht.

Zweitens, weil die Kohle, die Warschau vom deutschen Steuerdeppen über Brüssel erhält, ebenso lügengetrieben ist.

Drittens, wenn das rein polnische Lügengebäude einstürzt, fallen mit ihm noch weitere um, und mit ihnen die Legitimation der gesamten westlichen, vielleicht sogar globalen Staatenordnung.

Viertens, da die polnischen Lügen aufs engste mit den westmächtlichen Siegerlügen verknüpft sind, besteht Anlaß zur Vermutung, daß nicht alles, was Polen so von sich gibt, auf ausschließlich eigenem Mist gewachsen ist.

Margrit
08.09.2008, 18:07
Ich habe den Kongress soweit übertragen auch auf Phoenix gesehen und es kam z.B. eindeutig raus, dass man dankbar war, dass die Ukraine im letzten Jahr sich für die Verbrechen die nach Kriegsende geschehen sind entschuldigt haben.

Warum kann die Ukraine ihre Vergangenheit objektiv aufarbeiten aber Polen nicht.



die Polen können das nicht, sie hassen uns nach wie vor. Ihr EU-Beitritt hatte ausschließlich finanzielle Gründe. Sei wollten unser Geld. Sonst wollen sie mit uns nicht viel zu tun haben und haben sich ja auch schnell den Amis zugewandt.
Da hat begonnen damit, dass sie mit den Amis in den Irakt-Krieg gezogen sind, den die anderen Europäer abgelehnt haben.
Und sie werdne auch in Zukunft ihr Süppchen gegen die EU kochen, wenn es für sie selbst Vorteile bringt und sie von anderer Seite Geld bekommen.

cycloclasticus
08.09.2008, 18:09
Von diesen rechten Geschichtsverdrehern gibts viele, leider auch hier in diesem Forum. Schade nur, dass diese Art von Geschichtsverfälschung so gut wie nie geahnded wird. Im Gegenteil, durch die reflexartige Forderung, die Geschchte endlich ruhen zu lassen anstatt diesen Lügnern entschieden entgegen zu treten, fühlen sich die Revisionisten nur ermuntert, weiterhin ihren Müll zu verbreiten. Solchen Leuten wie Steinbach ist nicht mehr zu helfen.

sporting
08.09.2008, 18:12
polen ist eben leider nur in "aufgeteiltem" zustand ruhig und keine plage.

man sollte augenmerk darauf legen das dieser zustand schnellstmöglich wieder hergestellt wird.

Alfred
08.09.2008, 18:15
Von diesen rechten Geschichtsverdrehern gibts viele, leider auch hier in diesem Forum. Schade nur, dass diese Art von Geschichtsverfälschung so gut wie nie geahnded wird. Im Gegenteil, durch die reflexartige Forderung, die Geschchte endlich ruhen zu lassen anstatt diesen Lügnern entschieden entgegen zu treten, fühlen sich die Revisionisten nur ermuntert, weiterhin ihren Müll zu verbreiten. Solchen Leuten wie Steinbach ist nicht mehr zu helfen.

Wo lügt sie denn oder erzählt die unwahrheit?.

cycloclasticus
08.09.2008, 18:15
die Polen können das nicht, sie hassen uns nach wie vor. Ihr EU-Beitritt hatte ausschließlich finanzielle Gründe. Sei wollten unser Geld.

Das ist Unsinn. Die Polen kommen sehr gut mit Deutschen klar, solange die Deutschen ihnen nicht mit irgendwelchen irrwitzigen und völlig ungerechtfertigten Forderungen kommen.

Candymaker
08.09.2008, 18:20
polen ist eben leider nur in "aufgeteiltem" zustand ruhig und keine plage.

man sollte augenmerk darauf legen das dieser zustand schnellstmöglich wieder hergestellt wird.


Ach ja, das hätte ich ja fast schon vergessen, dass ihr Österreicher auch mal an einer Aufteilung Polens beteiligt wart. Ihr solltet besser eure Klappe halten, denn
ihr habt euren Kopf nach dem 2.Weltkrieg wunderschön aus der Schlinge gezogen.
Obwohl ihr genauso an den Naziverbrechen schuldig wart, wie die Deutschen. Außerdem war Hitler ein rein österreichisches Gewächs.

Akra
08.09.2008, 18:20
Das ist Unsinn. Die Polen kommen sehr gut mit Deutschen klar, solange die Deutschen ihnen nicht mit irgendwelchen irrwitzigen und völlig ungerechtfertigten Forderungen kommen.

Hast du den Kongress gesehen?

Man will kein Land.
Man will kein Geld.
Man will keine Strafen.

Man will nur nicht vergessen werden.

Der Konsens war, dass wenn man in Europa in Frieden zusammenleben will, muß man die gemeinsame Geschichte aufarbeiten.

Wo ist dein Problem? Ach ich vergass, böse Rechte überall.

Alfred
08.09.2008, 18:24
Ach ja, das hätte ich ja fast schon vergessen, dass ihr Österreicher auch mal an einer Aufteilung Polens beteiligt wart. Ihr solltet besser eure Klappe halten, denn
ihr habt euren Kopf nach dem 2.Weltkrieg wunderschön aus der Schlinge gezogen.
Obwohl ihr genauso an den Naziverbrechen schuldig wart, wie die Deutschen. Außerdem war Hitler ein rein österreichisches Gewächs.

Warum griff eigendlich Russland, mit der Hilfe Deutschlands, die Polen an?
Was ging dieser Geschichte eigendlich voran?

Krzyzak
08.09.2008, 18:34
polen ist eben leider nur in "aufgeteiltem" zustand ruhig und keine plage.

man sollte augenmerk darauf legen das dieser zustand schnellstmöglich wieder hergestellt wird.

So ein Unsinn. Polen ist ein Land wie jedes andere auch. Ich empfehle dir, Sporting, da du aus Österreich kommst ein Buch von Otto Forst de Battaglia. Zwischeneuropa git dir Aufschluß über das österreichische Streben gegenüber Polen. Man wollte Polen noch in 50er Jahren in ein Zwischeneuropa von der Ostsee bis zur Adria unter österreichischer Führung einbauen.

Die Polen hassen die Deutschen auch nicht, sie sind nur sensibel was ihr Recht auf die Oder-Neiße Grenze angeht. Schließlich sind seit 1945 Millionen Polen in diesen Gebieten geboren worden, die alle ebenfalls ein Recht auf Heimat haben.

Krzyzak
08.09.2008, 18:36
Warum griff eigendlich Russland, mit der Hilfe Deutschlands, die Polen an?
Was ging dieser Geschichte eigendlich voran?

Der Friede von Riga und die Schutzmachtpflicht Rußlands gegenüber den weißruthenischen und ukrainischen Minderheiten in Polen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Friede_von_Riga_(1921)

Deutschmann
08.09.2008, 18:40
So ein Unsinn. Polen ist ein Land wie jedes andere auch. Ich empfehle dir, Sporting, da du aus Österreich kommst ein Buch von Otto Forst de Battaglia. Zwischeneuropa git dir Aufschluß über das österreichische Streben gegenüber Polen. Man wollte Polen noch in 50er Jahren in ein Zwischeneuropa von der Ostsee bis zur Adria unter österreichischer Führung einbauen.

Die Polen hassen die Deutschen auch nicht, sie sind nur sensibel was ihr Recht auf die Oder-Neiße Grenze angeht. Schließlich sind seit 1945 Millionen Polen in diesen Gebieten geboren worden, die alle ebenfalls ein Recht auf Heimat haben.

Das ist auch ein Grund den man respektieren kann. Aber es geht ja nicht darum die Leute wieder zu vertreiben - nur um das Gedenken an die Leute die von dort vertrieben wurden.

P.S. Ich habe eine "ofizielle" Landkarte von 1968 !!! Rate mal wo da die Deutschen Staatsgrenzen eingezeichnet sind. :=

Dubidomo
08.09.2008, 18:48
Die Rede der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BDV) Erika Steinbach am vergangenen Sonnabend beim "Tag der Heimat 2008" in Berlin hat heftige Reaktionen in Warschau ausgelöst. Die polnische Regierung richtete sich durch den Sprecher des Außenministeriums Piotr Paszkowski mit ungeheuer harten Worten und unter der Überschrift: "Passt gut auf die Steinbach auf" an die Deutschen und warnte den Nachbarn vor Revisionismus (...)

http://polskaweb.eu/steinbach-vertreibungen-polen98675.html

Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.

Polen hat offensichtlich bis heute nicht begriffen, dass die Briten schon 1919 beschlossen hatten Ostpolen an die SU (Curzon-Line) zu verschachern. Fürchten sie nun, dass sie die ehemals deutschen Gebiete östlich der Oder wieder zurückgeben müssen? Offenbar gründet das Potsdamer Abkommen auf getürkten Fakten. Wie sonst bekommen polnische Politiker solche Angst, wenn es um die Fakten der Vertreibung und der Enteignung von Millionen Deutscher geht?

Dubidomo
08.09.2008, 18:53
S

Die Polen hassen die Deutschen auch nicht, sie sind nur sensibel was ihr Recht auf die Oder-Neiße Grenze angeht. Schließlich sind seit 1945 Millionen Polen in diesen Gebieten geboren worden, die alle ebenfalls ein Recht auf Heimat haben.

Das rechtfertigt aber nicht so eine gewaltätige Enteignung und vielfachen Mord an Zivilisten. Wer sich moralisch für höherwertiger hält, hat mit der Vertreibung und der Behandlung der deutschen Zivilbevölkerung nur eines bewiesen, dass er keinen Deut besser ist als die, die er verurteilt.
Es stellt sich selbst auf die Stufe der Verbrecher.

Caput Mundi
08.09.2008, 18:58
unbestritten ist die STeinbach eine dumme Kuh. ABer die polnischen Hetzreden die wir uns ja nun seit Jahren schon wieder anhören müssen, sind ernorm überzogen. Polen ist um Längen nationalistischer als sie es uns vorwerfen.
Ob das auf Dauer gut geht mit Polen in der EU? Ich hatte da von Anfang meine Zweifel.
Im übrigen ist meine Meinung, unter die gesamte Geschichte dieser Zeit sollte endlich mal ein dicker Strich gemacht werden und es nicht ständig aufwärmen.
Das gehört in die Geschichtsbücher und gut ist es.
Jedes Volk hat seine Vergangenheit, die anderen haben auch Dreck am Stecken. Natürlich hat D. den Krieg begonnen, haben wir die Juden verfolgt, wird auch nicht abgestritten. Aber vom ständigen Aufwärmen wird es nicht besser und es gehört einfach nun mal ein Ende gemacht.
Ich finde Polens ueberzogenes und allzu forsches Auftreten allmaehlich auch arg uebertrieben und schaedlich. Ich kann zwar bis zu einem gewissen Grad die abgrundtiefe Aversion gegen Russland und die demensprechende Haltung innerhalb der EU nachvollziehen, doch die staendigen Sticheleien bezueglich der Vergangenheit nehmen mitunter paranoide Verhaltensformen der polnischen Dirigentenklasse und seiner Politik an. Polen sollte sich rasch darueber im Klaren werden das es nun Teil einer grossen Gemeinschaft verschiedener Nationen ist und dementsprechend hat es sich einzuordnen. Die EU-Mitgliedschaft dafuer zu nutzen eventuell alte Rechnungen zu begleichen und diesbezueglich Kontroversen aufflammen zu lassen wuerde letztendlich nur Polen selbst schaden und ueber frueh oder lang innerhalb der Staatengemeinschaft isolieren.

Andreas63
08.09.2008, 19:03
Polen hat offensichtlich bis heute nicht begriffen, dass die Briten schon 1919 beschlossen hatten Ostpolen an die SU (Curzon-Line) zu verschachern.
Für den unwahrscheinlichen Fall der Rückgabe müßten sich die Polen Ruthenien dann aber mit den Litauern teilen - wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.

Dr.Zuckerbrot
08.09.2008, 19:08
Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.

Die Ursache der Vertreibungen ist exakt die Entscheidung der Täter, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen.

Es geht in die Köpfe dieser ethischen Kretins nicht hinein, dass jeder, der beansprucht, sich an menschen aufgrund ihrer Abstammung vergreifen zu dürfen, sich auf exakt demselben sittlichen Niveau wie die Nazis bewegt (und von diesen deshalb ggf. auf das Korrekteste, nämlich nach seinen eigenen Maßstäben, behandelt wurde).

Im Klartext : So einer kann weg.

Andreas63
08.09.2008, 19:11
Von diesen rechten Geschichtsverdrehern gibts viele, leider auch hier in diesem Forum. Schade nur, dass diese Art von Geschichtsverfälschung so gut wie nie geahnded wird.
Jawohl. Am besten sollte man alle einsperren oder erschießen, die Zweifel an der bestehenden Darstellung der Geschichte äußern.
Worin genau unterscheidest Du Dich eigentlich von den 'Nazis'?

Dubidomo
08.09.2008, 19:22
Das ist Unsinn. Die Polen kommen sehr gut mit Deutschen klar, solange die Deutschen ihnen nicht mit irgendwelchen irrwitzigen und völlig ungerechtfertigten Forderungen kommen.

Da das Potsdamer Abkommen keine Rechtskraft im Sinne des Völkerrechts beanspruchen kann, sind die danach geschaffenen auf Siegerdiktat gegründeten Fakten samt und sonders Makulatur. Auch der 2+4 Vertrag geht vom Potsdamer Abkommen aus. Da das aber auf getürkten Fakten gründet, muss Polen damit leben, dass es 1945 voreilig gehandelt. Vor allem seine Straflagermystik schreit nachgerade nach rechtsstaatlicher Aufarbeitung. Das, was wir Deutsche schon hinter uns haben, hat Polen noch vor sich. Warum sollen Polen für sinnlose Verbrechen an Deutschen ungestraft bleiben? Das Recht und die Gerechtigkeit sind in Europa unteilbar. Nur Gerechtigkeit und Recht bietet die Grundlage für dauerhaften Frieden. Und wenn Polen das nicht einsehen will, ist es das Beste, wenn es die EU wieder verlässt. Ihnen sind die USA ja soviel wichtiger als ihre Nachbarn in Europa. Das war schon ab1919 so. Und was ist dabei rausgekommen? Das Verhalten Polens gegenüber Russland, seit es in der EU ist, ist mehr als obsolet. Polen tut so, als ob ihm die EU gehöre. Dabei hat Polen nichts aber gar nichts zu deren Entstehung und Entwicklung beigetragen. Ich weiß gar nicht, woher Polen sich das Recht rausnimmt gegenüber Deutschland und Russland so arrogant aufzutreten? Wir Deutsche sind es seit über 60 Jahren nicht mehr gewohnt, Krieg als Mittel der Politik einzusetzen. Nur weil die USA das so wollen, müssen deutsche Soldaten für deren Interessen an die Front in Afghanistan.

Dubidomo
08.09.2008, 19:24
Jawohl. Am besten sollte man alle einsperren oder erschießen, die Zweifel an der bestehenden Darstellung der Geschichte äußern.
Worin genau unterscheidest Du Dich eigentlich von den 'Nazis'?

Wer die Weltmächte auf seiner Seite wähnt, darf dann auch bestimmen, was das richtige Recht ist und wie Geschichte zu schreiben ist!

Candymaker
08.09.2008, 19:43
Die Ursache der Vertreibungen ist exakt die Entscheidung der Täter, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen.


Das war der allerletzte Beweggrund. Im Krieg werden die Menschen verrückt und beschäftigen sich nicht mit irgendwelchen abstrakten Vorstellungen. Die Deutschen waren nach dem Krieg germanische Totfeinde (sie haben sich selbst dazu gemacht), die zuvor selbst jegliche Menschlichkeit aufgehoben haben, die in Polen gewütet haben, wie blutige Beserker.

Selbst heute noch haltet ihr euch ja für etwas besseres, was für einige Polen und CZ weiterhin die Vertreibungen noch in Nachhinein legitimiert, da man annehmen muss, dass Polen und Deutsche sowieso niemals freundschaftlich in einem gemeinsamen Staat leben könnten.

Ihr klagt Leute an, nicht ethisch gehandelt zu haben, aber ihr begreift nicht, dass die, welche euch vertrieben haben, genau die waren, die unter euch ohnmächtig gelitten haben und schon mit ihrem baldigen Tod gerechnet hatten, die in ihren Familien Mitglieder verloren, welchen man die Kinder nach Deutschland raubte, um sie zu Deutschen zu machen. Kann man von jemandem verlangen ethisch und vernünftig zu handeln, für den seine eigene Vernichtung schon vorausgeplant war (Generalplan Ost)?

Diese sogenannten unschuldigen Deutschen hätten nämlich auch davon profitiert, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte und sie haben und hätten ebenfalls weiter geschwiegen, wenn alle "Slawischen Untermenschen" ausgelöscht worden wären, deshalb waren sie auch schuldig, weil sie eben Deutsche waren und von den Verbrechen direkt oder indirekt profitiert haben. Deshalb gab es aus damaliger gar keine Unschuldigen Deutschen!

Die Vertreibung der Deutschen war eine große psychische Genugtuung nach einem totalen, gnadenlosen Rassenkrieg, den ihr entfesselt habt, sie wurde von allen Parteien ausgiebig genoßen, ohne jegliches Schuldbewusstsein oder Mitleid. So war das damals. Der Krieg hat allen das Mitleid geraubt und alle abgehärtet, die Leute haben soviele grausame Dinge gesehen, dass die Vertreibungen geradezu noch als human angesehen wurden für die damaligen Verhältnisse.

Brutus
08.09.2008, 19:50
Diese sogenannten unschuldigen Deutschen hätten nämlich auch davon profitiert, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte und sie haben und hätten ebenfalls weiter geschwiegen, wenn alle "Slawischen Untermenschen" ausgelöscht worden wären, deshalb waren sie auch schuldig, weil sie eben Deutsche waren und von den Verbrechen direkt oder indirekt profitiert haben.

Die slawischen Untermenschen in Reinhard Heydrichs Tschechei sind noch nicht einmal zum Dienst in der Wehrmacht gezwungen worden. Wo haste denn den Käse mit der Ausrottung der Slawen her?



Die Vertreibung der Deutschen war eine große psychische Genugtuung nach einem totalen, gnadenlosen Rassenkrieg, den ihr entfesselt habt, ...

Den Totalen Krieg hat von Anfang an nur Roosevelt geführt.
Ich bitte um einen Beleg für "Rassekrieg". Entfesselt hat den 2. WK das größenwahnsinnige Polen, im Auftrag von GB und USA.



...sie wurde von allen Parteien ausgiebig genoßen, ohne jegliches Schuldbewusstsein oder Mitleid. So war das damals. Der Krieg hat allen das Mitleid geraubt und alle abgehärtet, die Leute haben soviele grausame Dinge gesehen, dass die Vertreibungen geradezu noch als human angesehen wurden für die damaligen Verhältnisse.

Soll das eine Rechtfertigung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit sein?

Candymaker
08.09.2008, 20:14
Die slawischen Untermenschen in Reinhard Heydrichs Tschechei sind noch nicht einmal zum Dienst in der Wehrmacht gezwungen worden. Wo haste denn den Käse mit der Ausrottung der Slawen her?



http://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost#Vertreibung_und_Vernichtung_der_sl awischen_Bev.C3.B6lkerung_Osteuropas


Zu den Tschechen muss man sagen, dass diese fast nicht vom Krieg tangiert waren, weswegen die alteingesessene Bevölkerung auch größtenteils nicht an den Vertreibungen beteilgt war, sondern eher Handlanger und Kommisare der neuen tschechischen Vasallen-Regierung. Aber die Tschechen haben ja gesehen, was man in Polen angerichtet hatte und die Russen haben sie auch beim Einmarsch über Auschwitz und Co. aufgeklärt, weswegen auch dort der grenzenlose Hass auf die Deutschen aufflammte.

Candymaker
08.09.2008, 20:18
Soll das eine Rechtfertigung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit sein?

Du darfst den menschlichen Wunsch und Sehnsucht nach Rache nicht unterschätzen. Dieses Gefühl kann stärker und mächtiger sein, als jegliches Mitleid. Mitleid gibt es im Krieg nicht. Du kennst ja das römische Sprichwort Caesars: "Wehe den Besiegten"

Esreicht!
08.09.2008, 20:26
Das ist Unsinn. Die Polen kommen sehr gut mit Deutschen klar, solange die Deutschen ihnen nicht mit irgendwelchen irrwitzigen und völlig ungerechtfertigten Forderungen kommen.

Die Polen kommen nur solange mit den Deutschen klar, solange die Deutschen die Masochisten spielen!

Polen läßt doch keine Gelegenheit aus, um Front gegen Deutschland zu machen! Dennoch schleimen sich weiter unsere antideutschen BRD-Politiker den Polen an. Und die Polen sind sich nicht mal zu schade, von den "verbrecherischen" Deutschen einbürgern zu lassen, um Hartz 4 abgreifen zu können, weil die Sozialhilfe in Polen nur ca. ein Zehntel beträgt. Was für ein selbstwertloses Pack. Ich wollte als Pole mit den übelsten Teppichfressern seit Entstehung des Urknalls nichts zu tun haben.

Und unsere BRD-Regierenden und Schwachköpfe wie klartext hofieren auch noch einen Polen, der in Deutschland mit 600 000 Euro Steuersubentionen produzieren lässt und vom Arbeitsamt seine Arbeitnehmer bezahlt bekommt, weil er nach eigenen Angaben in Polen nicht mehr konkurrenzfähig produzieren kann.

Ahso, er hat von dem deutschen Automobilhersteller VW einen Großauftrag…


Will sagen: Es gäbe genügend Ansatzpunkte, um den Polen mal aufzuzeigen, dass das Faß längst übergelaufen ist;)



kd

Brutus
08.09.2008, 20:30
Du darfst den menschlichen Wunsch und Sehnsucht nach Rache nicht unterschätzen. Dieses Gefühl kann stärker und mächtiger sein, als jegliches Mitleid. Mitleid gibt es im Krieg nicht. Du kennst ja das römische Sprichwort Caesars: "Wehe den Besiegten"

Ja, Rache für Versailles und die Art und Weise wie Polen darauf reagiert hat, daß es den Deutschen seine Staatsgründung (nach WK1) zu verdanken hatte.

So rum geht's auch. Du darfst nicht denken, daß die Deutschen keine Gründe gehabt haben, Rache zu nehmen.

Brutus
08.09.2008, 20:31
http://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost#Vertreibung_und_Vernichtung_der_sl awischen_Bev.C3.B6lkerung_Osteuropas


Fall für die Tonne.

Dr.Zuckerbrot
08.09.2008, 20:32
Das war der allerletzte Beweggrund. Im Krieg werden die Menschen verrückt und beschäftigen sich nicht mit irgendwelchen abstrakten Vorstellungen. Die Deutschen waren nach dem Krieg germanische Totfeinde (sie haben sich selbst dazu gemacht), die zuvor selbst jegliche Menschlichkeit aufgehoben haben, die in Polen gewütet haben, wie blutige Beserker.

Selbst heute noch haltet ihr euch ja für etwas besseres, was für einige Polen und CZ weiterhin die Vertreibungen noch in Nachhinein legitimiert, da man annehmen muss, dass Polen und Deutsche sowieso niemals freundschaftlich in einem gemeinsamen Staat leben könnten.

Ihr klagt Leute an, nicht ethisch gehandelt zu haben, aber ihr begreift nicht, dass die, welche euch vertrieben haben, genau die waren, die unter euch ohnmächtig gelitten haben und schon mit ihrem baldigen Tod gerechnet hatten, die in ihren Familien Mitglieder verloren, welchen man die Kinder nach Deutschland raubte, um sie zu Deutschen zu machen. Kann man von jemandem verlangen ethisch und vernünftig zu handeln, für den seine eigene Vernichtung schon vorausgeplant war (Generalplan Ost)?

Diese sogenannten unschuldigen Deutschen hätten nämlich auch davon profitiert, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte und sie haben und hätten ebenfalls weiter geschwiegen, wenn alle "Slawischen Untermenschen" ausgelöscht worden wären, deshalb waren sie auch schuldig, weil sie eben Deutsche waren und von den Verbrechen direkt oder indirekt profitiert haben. Deshalb gab es aus damaliger gar keine Unschuldigen Deutschen!

Die Vertreibung der Deutschen war eine große psychische Genugtuung nach einem totalen, gnadenlosen Rassenkrieg, den ihr entfesselt habt, sie wurde von allen Parteien ausgiebig genoßen, ohne jegliches Schuldbewusstsein oder Mitleid. So war das damals. Der Krieg hat allen das Mitleid geraubt und alle abgehärtet, die Leute haben soviele grausame Dinge gesehen, dass die Vertreibungen geradezu noch als human angesehen wurden für die damaligen Verhältnisse.

Verantwortung ist individuell; die Verantwortung ist nicht in einem eventuellen Nutzen begründet, sondern in der Einflussmöglichkeit. Die ist spätestens bei Kindern definitiv nicht mehr gegeben, und in einer zivilisierten Gesellschaft ist diese Verantwortung individuell nachzuweisen.

Ausreden für derlei Verbrechen gibt es trivialerweise im Dutzend billiger, nur sind sie eine menschliche Disqualifikation.

Als Affekthandlungen wären die polnischen und tschechischen Handlungen zwar nicht zu rechtfertigen, aber immerhin entschuldbar. Nur wenn die Täter die Verantwortung für ihre eigenen Fehlentscheidungen heute den damaligen Opfern zuschieben, ist Feierabend.

Die alliierten Verbrechen an deutschen Opfern geben jeder Nachkriegsgeneration erneut die Gelegenheit, sich durch Rechtfertigungsversuche menschlich zu disqualifizieren.

Die Regel ist unumstößlich : "Für mich hat jedes Individuum Menschenrechte, für das ich welche habe." Der Rest kann entsorgt werden.

eintiroler
08.09.2008, 20:40
Nach wie vor gehört das gestohlene Land an die Deutschen zurückzugeben. Das wird die heutige Lage aber auch nicht bessern. Die jetzige Regierung könnte ja nicht einmal ordendlich ein Dorf regieren. Doch Unrecht wird niemals zu Recht.

Candymaker
08.09.2008, 20:49
Nach wie vor gehört das gestohlene Land an die Deutschen zurückzugeben.


Welches gestohlene Land? Dieses Land war unser Land, bevor ihr es gestohlen habt. Und einen Dieb kann man ja bekannterweise nicht bestehlen. :cool2:

Deutschmann
08.09.2008, 20:51
Nach wie vor gehört das gestohlene Land an die Deutschen zurückzugeben. Das wird die heutige Lage aber auch nicht bessern. Die jetzige Regierung könnte ja nicht einmal ordendlich ein Dorf regieren. Doch Unrecht wird niemals zu Recht.

Das ist irgendwie unsere Bundesregierung. Fordert für alles un jeden Freiheit - nur nicht für Südtirol oder Schlesien. ( sinngemäß )

eintiroler
08.09.2008, 20:52
Welches gestohlene Land? Dieses Land war unser Land, bevor ihr es gestohlen habt. Und einen Dieb kann man ja bekannterweise nicht bestehlen. :cool2:

Sag das mal 2 Mio. Toten und vielen Millionen Vertriebenen.
So etwas kann kein richtiger Deutscher sich gefallen lassen, noch weniger kann er dabei zusehen wie ihr Haus und Hof verkommen lasst und die ehemals schönen Gebiete mit ihren Kulturgütern zerstört. ;(
Irgendwann kommen wir wieder. :]

eintiroler
08.09.2008, 20:55
Das ist irgendwie unsere Bundesregierung. Fordert für alles un jeden Freiheit - nur nicht für Südtirol oder Schlesien. ( sinngemäß )

Eben. Aber ich habe nach wie vor die Hoffnung, dass nach einem Kollaps ein neuer, junger, deutscher Phönix aus der Asche ersteht und seine einstige Macht und seine einstigen Ostgebiete zurückerobert. Und solange ich noch diese Hoffnung habe, egal wie unrealistisch sie ist, solange kann ich halbwegs gut schlafen. Das gilt natürlich auch für meine Heimat.

Andreas63
08.09.2008, 20:55
Aber die Tschechen haben ja gesehen, was man in Polen angerichtet hatte und die Russen haben sie auch beim Einmarsch über Auschwitz und Co. aufgeklärt, weswegen auch dort der grenzenlose Hass auf die Deutschen aufflammte.
Wie konnten die Tschechen denn sehen, was 'man' in Polen angerichtet hatte?
Es war doch vielmehr so, daß das tschechiche Volk ganz gezielt aufgehetzt wurde von Benes und Konsorten. Und der Pöbel läßt sich überall gern als Lynchmob instrumentalisieren.

bürger_auf_der_palme
08.09.2008, 21:13
Welches gestohlene Land? Dieses Land war unser Land, bevor ihr es gestohlen habt. Und einen Dieb kann man ja bekannterweise nicht bestehlen. :cool2:


Ist das ´ne Strophe aus der polnischen Nationalhymne?

Candymaker
08.09.2008, 21:15
Sag das mal 2 Mio. Toten und vielen Millionen Vertriebenen.

Sag das mal 30 Millionen Toten im Osten, davon 6 Millionen Polen.



So etwas kann kein richtiger Deutscher sich gefallen lassen

Nun, ihr habt es euch doch gefallen lassen. :cool2:
btw. es gibt gar keine "richtigen Deutschen" mehr, du würdest dir in die Hosen scheißen, wenn du in den Krieg ziehen müsstest.



, noch weniger kann er dabei zusehen wie ihr Haus und Hof verkommen lasst und die ehemals schönen Gebiete mit ihren Kulturgütern zerstört. ;(

Fahr mal nach Danzig oder Schlesien, die Innenstädte sind mittlerweile besser hergerichtet, als in Deutschland. Polnische Denkmalschützer und Restauratoren gehören zu den besten der Welt.


Irgendwann kommen wir wieder. :]

Du sicher nicht, denn du bist ja offiziel ein Italiener. :hihi:
Aber bevor ihr kommt, werden euch die Museln muslifizieren.
Die zweite Genugtuung für uns Polen ist die Zersetzung eurer Kultur. ;)

bürger_auf_der_palme
08.09.2008, 21:19
unbestritten ist die STeinbach eine dumme Kuh ...

Was soll dieses Gekläffe?

Nenn´ dumme Kuh wen du willst, aber behaupte bitte nicht, dass jeder deine Meinung unbestritten teilt. Das entspricht nicht den Tatsachen.

Deutschmann
08.09.2008, 21:23
Die zweite Genugtuung für uns Polen ist die Zersetzung eurer Kultur. ;)

Keine Sorge, unsere Wut laden wir dann wieder bei euch ab. :))

Brutus
08.09.2008, 21:24
Die zweite Genugtuung für uns Polen ist die Zersetzung eurer Kultur. ;)

Über kurz oder lang werdet ihr die gleiche Erfahrung machen wie die Dänen. Dann dürft ihr scharf nachdenken, was ihr selbst zu dieser Situation beigetragen habt.

eintiroler
08.09.2008, 21:24
Sag das mal 30 Millionen Toten im Osten, davon 6 Millionen Polen.


Soll diese Aussage die anderen Morde irgendwie relativieren?



Nun, ihr habt es euch doch gefallen lassen. :cool2:
btw. es gibt gar keine "richtigen Deutschen" mehr, du würdest dir in die Hosen scheißen, wenn du in den Krieg ziehen müsstest.


Kommt mir das nur vor oder hattest du mal Niveau in deinen Beiträgen? Da fand ich dich ziemlich sympatisch. Nichtsdestotrotz:
Deutschland mag stark gewesen sein, doch kein Land hält gegen die ganze Welt stand. Es gibt noch richtige Deutsche, es mögen weniger geworden sein, aber es gibt sie noch. Ob und wann ich mir in die "Hosen scheißen" werde hast du nicht zu endscheiden. Soweit ich weiß kennst du mich auch nicht so genau um das zu beurteilen.



Fahr mal nach Danzig oder Schlesien, die Innenstädte sind mittlerweile oft besser hergerichtet, als in Deutschland. Polnische Denkmalschützer und Restauratoren gehören zu den besten der Welt.


Ich sprach auch mehr von den Ländereien. Die Städte mögen noch gut erhalten sein, aber sie trotzdem nicht eure. Dort stehen deutsche Häuser auf deutschem Gebiet. Mit den Innenstädten magst du Recht haben, du kennst die deutsche Bundesregierung. Da will ich nichts gut reden.



Du sicher nicht, denn du bist ja offiziel ein Italiener. :hihi:
Aber bevor ihr kommt, werden euch die Museln muslifizieren.
Die zweite Genugtuung für uns Polen ist die Zersetzung eurer Kultur. ;)

Bei uns gibt es noch nicht so viele Muslime. Und die Italiener nehmen sogar ab.
Meine Erfahrung zeigt mir aber das äußerst viele rechte Bundesdeutsche zuziehen, was mich äußerst freut.

Ich habe vor jedem Volk einen gewissen Grundrespekt, aber mit solchen Aussagen wie "Die zweite Genugtuung für uns Polen ist die Zersetzung eurer Kultur. " steigerst du diesen Respekt nicht sonderlich.

Andreas63
08.09.2008, 21:26
Fahr mal nach Danzig oder Schlesien, die Innenstädte sind mittlerweile besser hergerichtet, als in Deutschland.
Weil Deine angloamerikanischen Freunde unsere west- und mitteldeutschen Städte fast vollständig zerstört haben. Da gab es nicht mehr viel zum herrichten.

Polnische Denkmalschützer und Restauratoren gehören zu den besten der Welt.Klar. Die Polen sind überhaupt die besten Menschen der Welt.

bürger_auf_der_palme
08.09.2008, 21:30
Fahr mal nach Danzig oder Schlesien, die Innenstädte sind mittlerweile besser hergerichtet, als in Deutschland. Polnische Denkmalschützer und Restauratoren gehören zu den besten der Welt.

Ja, klar, deutsche Häuser, die von deutschen Bewohnern in deutschen Städten während der Zugehörigkeit zu Deutschland nach deutscher Tradition errichtet worden sind haben jetzt von den weltberühmten polnischen Restauratoren endlich den überfälligen letzten Schliff bekommen.

:]

Candymaker
08.09.2008, 21:52
Klar. Die Polen sind überhaupt die besten Menschen der Welt.


denkmal 2002: polnische Restauratoren mit Bernhard-Remmers-Preis geehrt

http://www.baulinks.de/news/1frame.htm?http%3A//www.baulinks.de/recherche/o00815.php4



95 Prozent des wunderschönen Danzig wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Da ist die Arbeit von Restauratoren sehr gefragt. Seit drei Generationen feilen sie am Stadtbild und heute ist das Danziger Zentrum wieder ein wahrer Augenschmaus. Kein Wunder, dass polnische Restauratoren einen exzellenten Ruf genießen.

http://www.mdr.de/windrose/5683987.html



:)) :)) :))

Candymaker
08.09.2008, 21:54
Soll diese Aussage die anderen Morde irgendwie relativieren?.


Ja.

eintiroler
08.09.2008, 21:56
.


Ja.

Wäre es deiner Meinung nach also Richtig zu sagen, es ist egal wenn ein Pole umgebracht wird, wenn 2 Deutsche umgebracht werden?

Candymaker
08.09.2008, 22:07
Keine Sorge, unsere Wut laden wir dann wieder bei euch ab. :))

Ihr werdet noch genug damit beschäftigt sein eure Wut an den Moslems und euren eigenen Politikern abzuladen.
Bis dahin habt ihr längst vergessen, dass ihr noch andere Feinde ausser ihnen habt. ;)

Deutschmann
08.09.2008, 22:10
Ihr werdet noch genug damit beschäftigt sein eure Wut an den Moslems und euren eigenen Politikern abzuladen.
Bis dahin habt ihr längst vergessen, dass ihr noch andere Feinde ausser ihnen habt. ;)

Ach was, wir Deutschen haben keine äußeren Feinde - wir sind überall beliebt. :]

Dubidomo
08.09.2008, 22:20
Polen sollte sich rasch darueber im Klaren werden das es nun Teil einer grossen Gemeinschaft verschiedener Nationen ist und dementsprechend hat es sich einzuordnen.

Einordnen nicht unbedingt. Polens Interessen sind gerechtfertigt. Das gilt nicht nur für Polen, das gilt für jeden Staat innerhalb der EU.
Nur fällt mir auf, dass Polen, seit es in der EU ist, sich wieder über die Maßen stark fühlt und auf die Interessen der übrigen Mitglieder wenig bis keine Rücksicht nehmen will. Das ist sehr schlechter Stil.
Schon 1918 nach dem Ende des ersten Weltkriegs begann sich Polen gegenüber seinem Befreier von der Zarenknute unmöglich aufzuführen. Mit dem Schutz GB's und Frankreichs im Rücken bildete sich Polen ein sich an kein Völkerrecht mehr halten zu müssen. Das ist die Art von kleinen Kläffern, die dann stark sind, wenn sie sich von ihrem Herrschen geschützt fühlen.
Wir sind aber nicht mehr in der Zwischenkriegszeit sondern Mitglieder eines Staatenbundes, der einen Krieg in Europa unmöglich machen soll.
Ist Polen im Jahre 2008 noch nicht angekommen? Wo die nur rumtrödeln?

Dubidomo
08.09.2008, 22:36
Welches gestohlene Land? Dieses Land war unser Land, bevor ihr es gestohlen habt. Und einen Dieb kann man ja bekannterweise nicht bestehlen. :cool2:

Wann sollen wir es denn gestohlen haben? Die Vertriebenen waren durchweg slawischer Herkunft. Ihr habt Polen vertrieben, weil sie sich schon 1919 für Deutschland entschieden hatten. Euer Nationalwahn lies euch 1919 und 1945 durchdrehen. Und so ist die Frage berechtigt, wer seine rücksichtlose Nationalsau zuerst spazieren geführt hat? Es war ein Fehler Polen 1916 zu befreien, so wie es ein Fehler von den Preußen war, Wellingon bei Waterloo zu Hilfe zu kommen. GB wäre uns nie 1914 in die Quere gekommen. Darum plädiere ich dafür weder Polen noch GB je wieder unsere Hilfe angedeihen zu lassen. Was kümmert uns die noch und deren Wohlergehn?
Ich lese immer wieder in polnischen Beiträgen, die Heiden von Kummerow seien Polen. Das könnten Russen sein, aber Polen nie und nimmer. :D

Dubidomo
08.09.2008, 22:43
Für den unwahrscheinlichen Fall der Rückgabe müßten sich die Polen Ruthenien dann aber mit den Litauern teilen - wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.

Na und, muss das unser Problem sein?

Salazar
08.09.2008, 22:55
Die EU-Mitgliedschaft dafuer zu nutzen eventuell alte Rechnungen zu begleichen und diesbezueglich Kontroversen aufflammen zu lassen wuerde letztendlich nur Polen selbst schaden und ueber frueh oder lang innerhalb der Staatengemeinschaft isolieren.

Das haben die polacos (wie man unsere stets ehrlichen Nachbarn kurioserweise auch in Portugal nennt :D) noch nie verstanden.

Die Repressalien gegen die knapp 1.5 Millionen Deutschen die nach dem Versailler Diktat im erneut unabhängigen Polen lebten begannen unverzüglich. Und schlimmer noch: Sie nahmen über die Jahre weiter zu, sodass in den späten Dreissigern Ausschreitungen und Pogrome gegen Deutsche (und andere Minderheiten) an der Tagesordnung waren. Die Polen sind somit für die Entfesselung des Zweiten Weltkriegs mitverantwortlich. Die Quittung dafür haben sie bekommen - offenbar ohne, daraus etwas gelernt zu haben.

Eine anständige deutsche Regierung würde unseren stänkernden Nachbarn zu verstehen geben, dass wir Deutsche von einem règlement de comptes abgesehen haben um ein friedliches Zusammenleben der europäischen Völker zu gewährleisten. Wenn Polen dieses Opfer nicht zu schätzen weiss und - wie so oft - den Rachen nich voll genug bekommen kann, wird in Erwägung gezogen werden müssen, ein zweites Mal zurück zu schiessen. :]

1871
08.09.2008, 23:02
Die Rede der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BDV) Erika Steinbach am vergangenen Sonnabend beim "Tag der Heimat 2008" in Berlin hat heftige Reaktionen in Warschau ausgelöst. Die polnische Regierung richtete sich durch den Sprecher des Außenministeriums Piotr Paszkowski mit ungeheuer harten Worten und unter der Überschrift: "Passt gut auf die Steinbach auf" an die Deutschen und warnte den Nachbarn vor Revisionismus (...)

http://polskaweb.eu/steinbach-vertreibungen-polen98675.html

Ich hab die Rede auch verfolgt und keinen Gefallen daran gefunden. Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.


Sind die Polen wieder am rumjammern? Mal was ganz Neues. Böse Deutsche, böse Russen, die Platte kann man gar nicht oft genug auflegen um ja vom eigenen Versagen abzulenken, oh du mächtiges Polen mit der Wirtschaftskraft von Hessen.

Kann man die Steinbach-Rede irgendwo nachverfolgen? Ich habe ja arge Zweifel, dass die, mittlerweile auch ziemlich glattgebügelt von den Mahnern, allzu Revisionistisches von sich gibt. Für Polen reicht natürlich alleine die Benennung der deutschen Opfer aus, um Gesagtes als revanchistisch einzustufen. Aber die Stimmungmache kommt beim polnischen Durchschnitts-Landpöbel abseits der sich ganz langsam etwas kosmopolitischer gebärdenen Zentren natürlich gut an.Erinnert ein wenig an prä-moderne westl. Gesellschaften vor der Aufklärung.

Auch wenn ich nicht glaube, Brutus´ polit. Einstellung zu teilen, hat er doch alles geschrieben, was mir sonst auch noch unter den Nägeln gebrannt hätte. ;)

Ansonsten schön zu sehen, wie schnell die "...skis" die Maske abnehmen. Kaum kriegen sie etwas Paroli, reden sie von Zersetzung der Deutschen und der (nicht vorhandenen) Wertigkeit von dt. Todesopfern. Sie sind eben doch meist eher emotional, wenig rational. Genau so auch die Politik. Eines haben wir wenigstens gemeinsam: Kenne kaum Völker, die sich so eifrig selbst das eigene Grab schaufeln, die Deutschen auf der masochistischen- die Polen auf der naiv-nationalistischen Schiene.

Dubidomo
08.09.2008, 23:07
Wenn Polen dieses Opfer nicht zu schätzen weiss und - wie so oft - den Rachen nich voll genug bekommen kann, wird in Erwägung gezogen werden müssen, ein zweites Mal zurück zu schiessen. :]

Das ist nicht nötig, da GB mit der Curzon-Line einen dicken Bock geschossen hat. Wieso hat Polen dagegen nicht protestiert? Also war der Handel Deutschland bis zur Oder zu verkleinen da schon abgeschlossen! Es blieb nur noch die Frage, wie man das Kind schaukeln musste, um zu bekommen, was man haben wollte.
Und dann hat das Potsdamer Abkommen seine Rechtfertigung eingebüßt. Dann werden die getöteten und ermordeten Deutschen wohl anders verrechnet werden müssen. Au Weia für die Polen und die Briten.

Tortilius
08.09.2008, 23:09
die Polen können das nicht, sie hassen uns nach wie vor. Ihr EU-Beitritt hatte ausschließlich finanzielle Gründe. Sei wollten unser Geld. Sonst wollen sie mit uns nicht viel zu tun haben und haben sich ja auch schnell den Amis zugewandt.
Da hat begonnen damit, dass sie mit den Amis in den Irakt-Krieg gezogen sind, den die anderen Europäer abgelehnt haben.
Und sie werdne auch in Zukunft ihr Süppchen gegen die EU kochen, wenn es für sie selbst Vorteile bringt und sie von anderer Seite Geld bekommen.

Was den Irak-Krieg anbalangt, es stimmt nicht, daß die anderen Europäischen Länder ihn abgelehnt haben.Großbritannien, Italien, Spanien, Ungarn, Niederlande, Norwegen, Portugal ,um es nur einige zu nennen, haben ihn eben nicht abgelehnt

1871
08.09.2008, 23:09
unbestritten ist die STeinbach eine dumme Kuh. ABer die polnischen Hetzreden die wir uns ja nun seit Jahren schon wieder anhören müssen, sind ernorm überzogen. Polen ist um Längen nationalistischer als sie es uns vorwerfen.
Ob das auf Dauer gut geht mit Polen in der EU? Ich hatte da von Anfang meine Zweifel.
Im übrigen ist meine Meinung, unter die gesamte Geschichte dieser Zeit sollte endlich mal ein dicker Strich gemacht werden und es nicht ständig aufwärmen.
Das gehört in die Geschichtsbücher und gut ist es.
Jedes Volk hat seine Vergangenheit, die anderen haben auch Dreck am Stecken. Natürlich hat D. den Krieg begonnen, haben wir die Juden verfolgt, wird auch nicht abgestritten. Aber vom ständigen Aufwärmen wird es nicht besser und es gehört einfach nun mal ein Ende gemacht.

Warum sollte man die Vergangenheit ruhen lassen? Es gibt noch viele lebende Vertriebene. Und noch mehr junge Deutsche die um das ostdeutsche Erbe wissen.

Ohje.

"Natürlich" hat den D. den Krieg begonnen und ich glaube auch beinahe alles was ich öberflächlich-tiefgründig durch die unabhängigen dt. Medien und den frei forschenden dt. Historikern mir alles so an fundamentalem Wissen angeeignet habe, ausserdem fängt jetzt wieder die Schule an, Tschüß".

:rolleyes:

1871
08.09.2008, 23:17
So ein Unsinn. Polen ist ein Land wie jedes andere auch. Ich empfehle dir, Sporting, da du aus Österreich kommst ein Buch von Otto Forst de Battaglia. Zwischeneuropa git dir Aufschluß über das österreichische Streben gegenüber Polen. Man wollte Polen noch in 50er Jahren in ein Zwischeneuropa von der Ostsee bis zur Adria unter österreichischer Führung einbauen.

Die Polen hassen die Deutschen auch nicht, sie sind nur sensibel was ihr Recht auf die Oder-Neiße Grenze angeht. Schließlich sind seit 1945 Millionen Polen in diesen Gebieten geboren worden, die alle ebenfalls ein Recht auf Heimat haben.

Hehe. Grandios. Wenn ein Gebiet vorher zum größten Teil von Fremden bewohnt wurde, vertreibt man diese oder bringt sie am Besten gleich um, dann siedelt man dort seine Bevölkerung an und nach einigen Dekaden kann man den "einstigen" Feind dann vor ein fait accompli stellen. Perfider geht´s nimmer. So in etwa lief das übrigens auch bei euren israelischen Freunden in Palästina ab, denen ihr ja auch noch den einen oder anderen Toten des 2. Wks. aus der Statistik abluchsen konntet.

Tortilius
08.09.2008, 23:17
Da das Potsdamer Abkommen keine Rechtskraft im Sinne des Völkerrechts beanspruchen kann, sind die danach geschaffenen auf Siegerdiktat gegründeten Fakten samt und sonders Makulatur. Auch der 2+4 Vertrag geht vom Potsdamer Abkommen aus. Da das aber auf getürkten Fakten gründet, muss Polen damit leben, dass es 1945 voreilig gehandelt. Vor allem seine Straflagermystik schreit nachgerade nach rechtsstaatlicher Aufarbeitung. Das, was wir Deutsche schon hinter uns haben, hat Polen noch vor sich. Warum sollen Polen für sinnlose Verbrechen an Deutschen ungestraft bleiben? Das Recht und die Gerechtigkeit sind in Europa unteilbar. Nur Gerechtigkeit und Recht bietet die Grundlage für dauerhaften Frieden. Und wenn Polen das nicht einsehen will, ist es das Beste, wenn es die EU wieder verlässt. Ihnen sind die USA ja soviel wichtiger als ihre Nachbarn in Europa. Das war schon ab1919 so. Und was ist dabei rausgekommen? Das Verhalten Polens gegenüber Russland, seit es in der EU ist, ist mehr als obsolet. Polen tut so, als ob ihm die EU gehöre. Dabei hat Polen nichts aber gar nichts zu deren Entstehung und Entwicklung beigetragen. Ich weiß gar nicht, woher Polen sich das Recht rausnimmt gegenüber Deutschland und Russland so arrogant aufzutreten? Wir Deutsche sind es seit über 60 Jahren nicht mehr gewohnt, Krieg als Mittel der Politik einzusetzen. Nur weil die USA das so wollen, müssen deutsche Soldaten für deren Interessen an die Front in Afghanistan.




Wie viele Deutsche sind denn für die Verbrechen, die sie im IIWK begangen haben, bestraft worden?

1871
08.09.2008, 23:18
Du darfst den menschlichen Wunsch und Sehnsucht nach Rache nicht unterschätzen. Dieses Gefühl kann stärker und mächtiger sein, als jegliches Mitleid. Mitleid gibt es im Krieg nicht. Du kennst ja das römische Sprichwort Caesars: "Wehe den Besiegten"


Welche Rachegefühle leitete den polnischen Pöbel am 3. September 39, als der Krieg nichtmal 48 Std. alt war?

1871
08.09.2008, 23:20
Welches gestohlene Land? Dieses Land war unser Land, bevor ihr es gestohlen habt. Und einen Dieb kann man ja bekannterweise nicht bestehlen. :cool2:


Wann fängt die Geschichte für den hiesigen Polen eigentlich so an? Natürlich unmittelbar vor der dt. Ostkolonisation. Was bereits Jahrhunderte davor war: geschenkt!

1871
08.09.2008, 23:23
Der Friede von Riga und die Schutzmachtpflicht Rußlands gegenüber den weißruthenischen und ukrainischen Minderheiten in Polen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Friede_von_Riga_(1921)

Sie schrieben mal vorgestern, Sie seien Historiker. Gut, dass das kein geschützter Begriff ist.

Candymaker
08.09.2008, 23:32
Wann fängt die Geschichte für den hiesigen Polen eigentlich so an? Natürlich unmittelbar vor der dt. Ostkolonisation. Was bereits Jahrhunderte davor war: geschenkt!


Davor gab es nur wilde, fellbehangene Tiere in den ostdeutschen Wäldern, die sich Germanen nannten und es liebten sich gegenseitig zu zerfleischten (diese Eigenschaft ist ihnen bis heute erhalten geblieben), weshalb sie dort ausstarben und den Weg freimachten für die slawische Besiedlung. Berlin ist ein slawischer Name und bedeutet soviel wie "unter wasser gebautes pahlgitter".
Dort haben die Slawen eine Fischereistadt gegründet.

http://fragen-antworten.metagrid.de/fragen-und-antworten/Deutsche-Sprache-Sonstiges/frage_20061119192117182.html

Auch alle anderen slawischen Namen wurden einfach eingermanisiert, deshlab heute diese seltsamen Namen im Osten mit -ow Endungen, wie Teltow usw.
Dagegen heißt es richtig nicht "Telto", sondern "Teltov"!!! ;) Und die Ossis sind die Nachkommen der Elbslawen. Die Deutschen tragen 30% slawische Gene in sich. :cool2:

1871
08.09.2008, 23:46
Also, die üblichen polnischen Standardargumente in solchen Diskussionen sind leicht überschau- und darstellbar. Mir scheint manchmal, wie die Lemminge reproduzieren sie doch stets mit einiger Ausdauer das gleiche Süppchen.

1. Die Ostgebiete waren ursprünglich polnisch.
Fakt: Unsinn, da sucht man sich einfach willkürlich das Datum aus, an dem die "polnischen" Vorfahren zum ersten Mal u.a. auch auf dem heutigen poln. Staatsgebiet siedelten. Die germanische Siedlung wird unterschlagen.

2. Rache ist nachvollziehbar.
Ein Thema, das man aus sehr vielen Perspektiven angehen könnte, eine wurde ja schonmal angedeutet...das unmögliche Gehabe Polens nach dem 1. WK, als es das Reich war, dass Polen nach Brest-Litovsk wieder aufstehen ließ. Bromberger Blutsonntag, polnische Teilungen. Vermutlich waren auch einige der an Anzahl nicht gerade wenigen poln. Antisemiten sauer, dass es nicht ganz mit der völligen Auslöschung der Juden geklappt hat. Ihr seht, da gibt es doch soviele Ursache-Wirkungs-Möglichkeiten. Anders aufgegriffen wurde hier ja auch schon gesagt, was den Polen nicht so Recht einleuchten mag: Kein Verbrechen rechtfertigt das Andere, jeder hat immer verschiedene Handlungsoptionen. Eine davon ist eben, ein Verbrechen zu begehen. Dieser Option schloßen sich leider nicht wenige Polen an.

3. Wielun war der erste Terrorakt des Krieges nicht Bromberg.

http://www.jf-archiv.de/archiv04/404yy50.htm

4. Ohne den dt. Krieg, keine Vertreibung.
Siehe hierzu:
Alfred de Zayas, die Nemesis von Potsdam: Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen. München, 2005

Auszug:
Die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg als logische Konsequenz der Hitlerschen Verbrechen zu bezeichnen 'kann nicht befriedigen, wenn man die Komplexität der Gründe und des Geschehens um die Vertreibung der Deutschen verstehen will. Man muss das Eigengewicht der Ziele der Gegenmächte in Ost wie in West mit einbeziehen.' Dies unternimmt inzwischen in der 14. deutschsprachigen Auflage der Amerikaner Alfred de Zayas, der während mehr als zwei Jahrzehnten in leitender Stellung in UNO-Menschenrechtsgremien tätig war. Dass er sich seit der Erstfassung (1977) an der Rechtsstellung von Individuen orientiert und Vorstellungen einer Aufrechtung kollektiver Schuld eine Absage erteilt, macht die Stärke des Buches aus. Denn er ist nicht nur promovierter Historiker, sondern auch promovierter Jurist. Das Völkerrecht verbietet bekanntlich Kollektivstrafen.
In minuziöser Quellenbarbeit zeigt de Zayas, dass in Polen und der Tschechoslowakei schon lange vor dem Krieg die Absicht gehegt wurde, die dort wohnhaften Deutschen aus ihrer rund 700-jährigen Heimat zu vertreiben. Beide Staaten missachteten ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz der Minderheiten. Der von de Zayas als Rassist demaskierte Benes verstand es dann ab den früher 1940er Jahren, den späteren Siegermächten die Politik der Vertreibung der Deutschen als Preis für Frieden und Stabilität zu verkaufen.

http://www.alfreddezayas.com/books.shtml


5. Die Deutschen haben den Krieg angefangen, entfeselt oder wahlweise verbrochen.


Zu müßig an dieser Stelle eine Kriegsschulddebatte vom Zaun zu brechen. Aber die Polen mögen sich nicht zu sicher im Schutze dt. "Masotoriker" fühlen. ;)

Wie man ja weiß, steht traditionell die nächste Generation gegen die alte auf und will nicht selten alles genau andersherum machen. Also: kommt Zeit, kommt Rat... ;)


Wie auch immer. neben dem unvermeidlichen Gekeife dreht sich jede polnische Argumentation im Kausalzusammenhang Deutschland-Polen um diese 5 mageren Pünktchen.

1871
08.09.2008, 23:57
Davor gab es nur wilde, fellbehangene Tiere in den ostdeutschen Wäldern, die sich Germanen nannten und es liebten sich gegenseitig zu zerfleischten (diese Eigenschaft ist ihnen bis heute erhalten geblieben), weshalb sie dort ausstarben und den Weg freimachten für die slawische Besiedlung.


Na Sie geben es ja direkt zu. Die Germanen waren zuerst da. Darum ging es doch nur.

Und was das Licht der Kultur angeht, das sollte erst Jahrhunderte später wiederkommen, mit der Re-Kolonistation der Gebiete.
Gab das schonmal wieder:

"Alles was in den kolonisierten Landstrichen im Osten von geschichtlichem Leben zeugt, die Städte, Kirchen, Schlösser und Burgen, aber auch das gesamte Schrifttum, ist durch und durch deutsch. Mögen Breslau und Danzig, mögen die ostpreußischen Städte Königsberg, Marienburg und Elbing, ja auch die baltischen Städte Riga bis Reval mit ihren mittelalterlichen Überresten von Polen, Letten, Esten und Litauern bewohnt werden (ganz zu schweigen von den Russen, die in ihrem Teil Ostpreußens alle Spuren einer bedeutenen geschichtlichen Vergangenheit getilgt haben), dieses geschichtliche Erbe darf keinen anderen Geist zugeschrieben werden, als dem, der es geschaffen hat. Niemand bestreitet heute, daß Nordafrika einen überwiegend arabischen Charakter hat, aber deswegen käme niemand auf die Idee, die römischen Ruinen von Volubilis und Timgad der arabischen Baukunst zuzurechnen. Herder und Gryphius, Angelus Silesius und Kant waren keine slawischen Dichter und Denker."

Joseph Rovan - Geschichte der Deutschen von ihren Ursprüngen bis heute. München 1998, 3. Aufl. S. 118f

Candymaker
09.09.2008, 00:02
Na Sie geben es ja direkt zu. Die Germanen waren zuerst da. Darum ging es doch nur.


Ich gebe gar nichts zu.
Wie gesagt, dort lebten vorher nur wilde Tiere, keine Menschen. :cool2:
Das zählt nicht als Besiedlung!

Candymaker
09.09.2008, 00:10
Hier ein Beispiel für die Eindeutschung slawischer Namen in Cottbus, wobei im Deutschen daraus sinnlose Worte entstanden:
Schaut man sich die westslawische Bedeutung an, dann findet man heraus, was dort stand oder gemacht wurde.;)

* (1) Mitte (Srjejź) mit 8.672 Einwohnern
* (2) Neu und Alt Schmellwitz (Chmjelow) mit 14.750 Einwohnern
* (3) Sandow (Žandow) mit 16.316 Einwohnern
* (4) Spremberger Vorstadt (Grodkojske pśedměsto) mit 14.023 Einwohnern
* (5) Ströbitz (Strobice) mit 13.871 Einwohnern
* (6) Sielow (Žylow) mit 3.592 Einwohnern
* (7) Saspow (Zaspy) mit 693 Einwohnern
* (8) Merzdorf (Žylowk) mit 1.216 Einwohnern
* (9) Dissenchen (Dešank) mit 1.184 Einwohnern
* (10) Branitz (Rogeńc) mit 1.378 Einwohnern
* (11) Madlow (Modłej) mit 1.889 Einwohnern
* (12) Sachsendorf (Knorawa) mit 13.281 Einwohnern
* (13) Döbbrick (Depsk) mit 1.824 Einwohnern
* (14) Skadow (Škodow) mit 541 Einwohnern
* (15) Willmersdorf (Rogozno) mit 739 Einwohnern
* (16) Kahren (Korjeń) mit 1.311 Einwohnern
* (17) Kiekebusch (Kibuš) mit 1.334 Einwohnern
* (18) Gallinchen (Gołynk) mit 2.656 Einwohnern
* (19) Groß Gaglow (Gogolow) mit 1.456 Einwohnern

Tortilius
09.09.2008, 00:54
Einordnen nicht unbedingt. Polens Interessen sind gerechtfertigt. Das gilt nicht nur für Polen, das gilt für jeden Staat innerhalb der EU.
Nur fällt mir auf, dass Polen, seit es in der EU ist, sich wieder über die Maßen stark fühlt und auf die Interessen der übrigen Mitglieder wenig bis keine Rücksicht nehmen will. Das ist sehr schlechter Stil.
Schon 1918 nach dem Ende des ersten Weltkriegs begann sich Polen gegenüber seinem Befreier von der Zarenknute unmöglich aufzuführen. Mit dem Schutz GB's und Frankreichs im Rücken bildete sich Polen ein sich an kein Völkerrecht mehr halten zu müssen. Das ist die Art von kleinen Kläffern, die dann stark sind, wenn sie sich von ihrem Herrschen geschützt fühlen.
Wir sind aber nicht mehr in der Zwischenkriegszeit sondern Mitglieder eines Staatenbundes, der einen Krieg in Europa unmöglich machen soll.
Ist Polen im Jahre 2008 noch nicht angekommen? Wo die nur rumtrödeln?

Wer waren den die Befreier?

Tortilius
09.09.2008, 01:12
Dabei hat Polen nichts aber gar nichts zu deren Entstehung und Entwicklung beigetragen.


Für die Befreiung Europas von Faschismus und Kommunismus haben die Polen mehr getan als Deutschland, Frankreich, Italien, zusammen......

Daß Polen nicht von Anfang an in der EU sein durfte, das muss ich wohl nicht erklären?

Sprecher
09.09.2008, 06:27
Lediglich der katholische Geistliche dort hat die Relation bewahrt und die Ursache der Vertreibungen beim Namen genannt.

Ja hat er das? Er hat gesgat daß Polen schon 1919 mit den Vetreibungen begonnen hat?

Sprecher
09.09.2008, 06:30
Für den unwahrscheinlichen Fall der Rückgabe müßten sich die Polen Ruthenien dann aber mit den Litauern teilen - wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.

Polen hat nicht das geringste Recht auf "Ostpolen" welches erst 1920 in einem Angriffskrieg gegen die Sowjetunion von dieser geklaut hat und in dem weniger als 20% der Bevölkerung ethnische Polen waren.

Sprecher
09.09.2008, 06:32
Du darfst den menschlichen Wunsch und Sehnsucht nach Rache nicht unterschätzen. "

Dann unterschätzt mal auch nicht unsere "Sehnsucht nach Rache" für das was ihr uns nach Kriegsende angetan habt...

Sprecher
09.09.2008, 06:41
Das ist nicht nötig, da GB mit der Curzon-Line einen dicken Bock geschossen hat. .

Östlich der Curzon-Linie wohnten doch kaum Polen, daher war diese völlig gerechtfertigt.

Sprecher
09.09.2008, 06:41
Ihr werdet noch genug damit beschäftigt sein eure Wut an den Moslems und euren eigenen Politikern abzuladen.
Bis dahin habt ihr längst vergessen, dass ihr noch andere Feinde ausser ihnen habt. ;)

Ihr Großmaul-Polacken werdet nochmal kräftig eins auf Maul bekommen. Wenn nicht von uns dann von den Russen.

Sprecher
09.09.2008, 06:47
Hier ein Beispiel für die Eindeutschung slawischer Namen in Cottbus, wobei im Deutschen daraus sinnlose Worte entstanden:
Schaut man sich die westslawische Bedeutung an, dann findet man heraus, was dort stand oder gemacht wurde.;)

* (1) Mitte (Srjejź) mit 8.672 Einwohnern
* (2) Neu und Alt Schmellwitz (Chmjelow) mit 14.750 Einwohnern
* (3) Sandow (Žandow) mit 16.316 Einwohnern
* (4) Spremberger Vorstadt (Grodkojske pśedměsto) mit 14.023 Einwohnern
* (5) Ströbitz (Strobice) mit 13.871 Einwohnern
* (6) Sielow (Žylow) mit 3.592 Einwohnern
* (7) Saspow (Zaspy) mit 693 Einwohnern
* (8) Merzdorf (Žylowk) mit 1.216 Einwohnern
* (9) Dissenchen (Dešank) mit 1.184 Einwohnern
* (10) Branitz (Rogeńc) mit 1.378 Einwohnern
* (11) Madlow (Modłej) mit 1.889 Einwohnern
* (12) Sachsendorf (Knorawa) mit 13.281 Einwohnern
* (13) Döbbrick (Depsk) mit 1.824 Einwohnern
* (14) Skadow (Škodow) mit 541 Einwohnern
* (15) Willmersdorf (Rogozno) mit 739 Einwohnern
* (16) Kahren (Korjeń) mit 1.311 Einwohnern
* (17) Kiekebusch (Kibuš) mit 1.334 Einwohnern
* (18) Gallinchen (Gołynk) mit 2.656 Einwohnern
* (19) Groß Gaglow (Gogolow) mit 1.456 Einwohnern

Ist slawaisch = polnisch? Noch nichtmal Hitler war so größenwahnsinnig alle germanischen Völkerschaften (Holländer, Dänen Schweden) dem deutschen Volk zuzurechnen.

Hemera
09.09.2008, 08:24
polen ist eben leider nur in "aufgeteiltem" zustand ruhig und keine plage.

man sollte augenmerk darauf legen das dieser zustand schnellstmöglich wieder hergestellt wird.

Wohl war. Nicht umsonst haben unsere Altvorderen den Unruheherd Polen dreimal geteilt. Und wenn die Polen weiter so gegen Russland hetzen, kommen diese Zeiten vielleicht einmal wieder.

Hemera
09.09.2008, 08:31
.....
Die Vertreibung der Deutschen war eine große psychische Genugtuung nach einem totalen, gnadenlosen Rassenkrieg, den ihr entfesselt habt, sie wurde von allen Parteien ausgiebig genoßen, ohne jegliches Schuldbewusstsein oder Mitleid. So war das damals. Der Krieg hat allen das Mitleid geraubt und alle abgehärtet, die Leute haben soviele grausame Dinge gesehen, dass die Vertreibungen geradezu noch als human angesehen wurden für die damaligen Verhältnisse.

Vor allen Dingen deshalb, weil sich die Vertreiber umgehend das deutsche Eigentum unter den Nagel gerissen haben.

Meine Grossmutter hat es bis zu ihrem Tode nicht verstanden, wie ihre polnischen Nachbarn - immerhin hat man jahrzehntelang relativ friedlich nebeneinander gelebt - sie aus ihrem Haus vertrieben haben, und sich anschliessend darin breit gemacht haben.

Nein, den Polen ging es nur in zweiter Linie um Rache, in erster Linie ging es denen um das deutsche Eigentum, dass sie mit Hilfe der Russen geklaut haben.

Jura
09.09.2008, 09:15
Meine Grossmutter hat es bis zu ihrem Tode nicht verstanden, wie ihre polnischen Nachbarn - immerhin hat man jahrzehntelang relativ friedlich nebeneinander gelebt - sie aus ihrem Haus vertrieben haben, und sich anschliessend darin breit gemacht haben.



mein großonkel war auch so ein undankbares "schwein". nach fast 4 jahren unterkunft in groß rosen (alles umsonst) konnte er den deutschen nicht ausstehen. ich konnte das nie verstehen warum. ?(

Jura

Jura
09.09.2008, 09:20
Polen hat nicht das geringste Recht auf "Ostpolen" welches erst 1920 in einem Angriffskrieg gegen die Sowjetunion von dieser geklaut hat und in dem weniger als 20% der Bevölkerung ethnische Polen waren.

bitte mach dich nicht lächerlich. ausser npd blätter gibt es viele andere quellen wo du die geschichte lernen kannst :]

Jura

Jura
09.09.2008, 09:28
Ihr Großmaul-Polacken werdet nochmal kräftig eins auf Maul bekommen. Wenn nicht von uns dann von den Russen.

träum weiter braunbatze :]

Jura

Topas
09.09.2008, 09:41
Ich kann nur hoffen, dass diese ganze EU mit mit den Ostblockländern durch solche Vorfälle zerbröckelt und sich in Wohlgefallen auflöst, oder auf ein gesundes Maß zusammenschrumpft.

Esreicht!
09.09.2008, 09:44
Es sollte mich nicht wundern, wenn die Pola......äh Polen, bei den Amerikanern vorstellig werden und die Stationierung von Atomraketen gegen die Bananenrepublik Deutschland fordern.

Diese polnischen Spitzbuben haben einfach nen Sockenschuss.

Ha,ha,ha nun bringen ausgerechnet die Amis das polnische Lügen-Pack in Bedrängnis:


Staatsanwälte ermitteln

CIA-Enthüllung regt Polen auf
VON KNUT KROHN

Warschau. Die Politiker waschen ihre Hände in Unschuld. Von geheimen CIA-Stützpunkten in Polen habe er nichts gewusst, beteuert etwa der frühere Präsident Aleksander Kwasniewski. Folglich könne er auch nichts davon erfahren haben, dass die Vereinigten Staaten dort zwischen 2003 und 2005 Terrorverdächtige über Monate auf einem stillgelegten Flugplatz im nordpolnischen Masuren festgehalten und gefoltert haben sollen. Darunter Khalid Scheich Mohammed, mutmaßlicher Kopf des Anschlags vom 11. September 2001.

Schon im vergangenen Jahr war der Europarat in einem Bericht zur Erkenntnis gekommen, dass der amerikanische Geheimdienst mit dem Wissen der jeweiligen Regierungen Geheimgefängnisse in Polen und auch Rumänien unterhalten hat. Kwasniewski hat das stets bestritten, doch inzwischen hat er ein Glaubwürdigkeitsproblem. Denn nun wurden anonyme Aussagen von ranghohen Mitarbeitern des polnischen Geheimdienstes veröffentlicht, die die Existenz der CIA-Gefängnisse bezeugen...

Neben dem ehemaligen Präsidenten könnten noch einige andere ranghohe Politiker in schwere Bedrängnis kommen. Die zitierten polnischen Geheimdienstoffiziere erklären in ihren Aussagen, dass mindestens zwei Minister der damaligen national-konservativen Regierung unter Premier Jaroslaw Kaczynski Einsicht in die Dokumente bekommen hätten. Demnach wurde die CIA-Basis im Jahr 2002 im Zuge des polnisch-amerikanischen Abkommens zum Anti-Terror-Kampf gegründet...


http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1591133_CIA-Enthuellung-regt-Polen-auf.html

kd

Brutus
09.09.2008, 09:51
Ich kann nur hoffen, dass diese ganze EU mit mit den Ostblockländern durch solche Vorfälle zerbröckelt und sich in Wohlgefallen auflöst, oder auf ein gesundes Maß zusammenschrumpft.

Nie im Leben! Erst wenn Deutschland derart pleite ist, daß kein Geld mehr nach Brüssel überwiesen wird, haben wir eine Chance, daß die EU endlich in die Kiste springt.

Leider wissen wir nicht, was danach kommt, und wenn Deutschland derart abgefressen und ausgeplündert ist, daß kein Geld mehr nach Brüssel geht, werden
bei uns Zustände herrschen wie sie sich Henry C. Morgenthau nicht besser hätte träumen können.

Das Problem, das ich sehe: Angesichts der bestehenden Machtverhältnisse müssen erst wir verrecken, bevor die EU über die Wupper geht. Mit den Siegern und Besatzern verhält es sich ähnlich.

Jura
09.09.2008, 09:59
Nie im Leben! Erst wenn Deutschland derart pleite ist, daß kein Geld mehr nach Brüssel überwiesen wird, haben wir eine Chance, daß die EU endlich in die Kiste springt.



eigentlich "anschluss" ddr ist der grund warum deutschland pleite gegangen ist, oder??(

Jura

Brutus
09.09.2008, 10:16
eigentlich "anschluss" ddr ist der grund warum deutschland pleite gegangen ist, oder??( Jura

Ach so, weil uns die Einheit bankrott gemacht hat, müssen wir erst recht die EU und uns so freundlich gesonnene Länder wie Polen finanzieren.

Wobei uns die Einheit nur deshalb bankrott gemacht hat, weil das Ausland zu seinen bekannten Raubzügen angetreten ist (Leuna, Minol etc.)

Detlev-Carsten Rohwedder, der den Ausverkauf dem DDR an das Ausland einen Riegel vorschieben wollte, soll aus diesem Grund ermordet worden sein.

Jura
09.09.2008, 10:18
Das Märchen von der alleinigen Kriegschuld Deutschlands gehört endlich in den Mülleimer.

und holocaust gab es auch nicht.:))
ich freue mich wenn solche leute wie steibach auftreten. danach sind die polen wieder wach. die sovjets und deutchen waren, sind und werden nie unsere freunde.
es ist leider so und wir polen müssen damit leben. :]

Jura

Krzyzak
09.09.2008, 10:34
Sag das mal 2 Mio. Toten und vielen Millionen Vertriebenen.
So etwas kann kein richtiger Deutscher sich gefallen lassen, noch weniger kann er dabei zusehen wie ihr Haus und Hof verkommen lasst und die ehemals schönen Gebiete mit ihren Kulturgütern zerstört. ;(
Irgendwann kommen wir wieder. :]

Zunächst sind es 2,5 Millionen Menschen die bei Flucht und Vertreibung umgekommen sind und das ist nur die offizielle Statistik. Die Dunkelziffer liegt sicher höher.

Dann: Du vergisst, daß die Deutschen sich die Vertreibung gefallen ließen. Es gibt auf der Welt wohl kaum ein anderes Volk, dem man mit einem Papier unterschrieben von einem studierten Beamten oder Militär so denMarsch blasen kann, wie den Deutschen. Ausgenommen vielleicht den Juden. Goethe sagte ja auch, daß Deutsche und Juden Schicksalsgefährten sind...

Allerdings muß man es auch wieder einschränken: Die Deutschen hatten einen langen Krieg verloren. Da fehlt die Kraft zum Widerstand.

Dann: Wenn du in letzter Zeit mal im ehem. deutschen Osten warst (warst du dort überhaupt schon einmal???) konntest du sehen, daß dort viel Aufbauleistung vollbracht wird. Polen 2008 ist nicht mehr Polen 1988.

Sicher, die Deutschen kommen zurück. Das ist richtig. Leider sind es in Schlesien und Pommern meist die adligen Gutsbesitzer, also ihre Nachfahren.

Aber auch Manager, Schauspieler und Wirtschaftsbosse zieht es nach Polen. Das soll auch so sein. In der EU herrscht Freizügigkeit.

Ich kann für Polen nur hoffen, daß mehr Menschen aus dem Ausland kommen, damit dieser tumbe Nationalismus endlcih beseitigt wird.

Krzyzak
09.09.2008, 10:41
Hehe. Grandios. Wenn ein Gebiet vorher zum größten Teil von Fremden bewohnt wurde, vertreibt man diese oder bringt sie am Besten gleich um, dann siedelt man dort seine Bevölkerung an und nach einigen Dekaden kann man den "einstigen" Feind dann vor ein fait accompli stellen. Perfider geht´s nimmer. So in etwa lief das übrigens auch bei euren israelischen Freunden in Palästina ab, denen ihr ja auch noch den einen oder anderen Toten des 2. Wks. aus der Statistik abluchsen konntet.

Ich habe keine jüdischen Freunde in Palästina. Ich habe dort eine Großtante ;)

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, daß man ein Unrecht nicht mit einem weiteren Unrecht vergelten sollte.

Topas
09.09.2008, 10:43
und holocaust gab es auch nicht.:))
ich freue mich wenn solche leute wie steibach auftreten. danach sind die polen wieder wach. die sovjets und deutchen waren, sind und werden nie unsere freunde.es ist leider so und wir polen müssen damit leben. :]

Jura

Damit wurde alles gesagt. Wer jetzt noch freundschaftliche Beziehungen zu Polen pflegen will, dem ist nicht mehr zu helfen.

Esreicht!
09.09.2008, 10:43
und holocaust gab es auch nicht.:))
ich freue mich wenn solche leute wie steibach auftreten. danach sind die polen wieder wach. die sovjets und deutchen waren, sind und werden nie unsere freunde.
es ist leider so und wir polen müssen damit leben. :]

Jura

Und wir müssen mit einer antideutschen Regierung leben, die glaubt, Freundschaft, auf die m.E. geschissen ist, erkaufen zu könnenX(

kd

Krzyzak
09.09.2008, 10:47
und holocaust gab es auch nicht.:))
ich freue mich wenn solche leute wie steibach auftreten. danach sind die polen wieder wach. die sovjets und deutchen waren, sind und werden nie unsere freunde.
es ist leider so und wir polen müssen damit leben. :]

Jura

Jak świat światem polak i niemiec nigdy nie będa bratem!

Frei übersetzt bedeutet es das, was Jura in seinem Beitrag andeutet.

Krzyzak
09.09.2008, 10:48
Damit wurde alles gesagt. Wer jetzt noch freundschaftliche Beziehungen zu Polen pflegen will, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ich will noch dazu sagen, daß gerade polnische Politiker mit denen ich zu tun habe, Diplomaten, Wojewoden etc. nicht der selben Auffassung sind wie unser hochgeschätzter Jura.

McDuff
09.09.2008, 10:51
Seltsam sich so zu erregen, wo doch der einzige, offizielle Revisionsimus von Polen ausgeht.

"Der Sejm der Republik Polen, im Bewusstsein der Rolle der historischen Wahrheit und grundlegenden Gerechtigkeit in den deutsch-polnischen Beziehungen,

1. stellt fest, dass Polen bislang keine angemessene finanzielle Kompensation und Kriegsreparationen für den Gesamtbereich der Zerstörungen sowie die materiellen und immateriellen Verluste erhalten hat, die durch die deutsche Aggression, Besatzung, Völkermord und Verlust der Unabhängigkeit Polens verursacht wurden; der Sejm der Republik Polen fordert die Regierung der Republik Polen zur Aufnahme entsprechender Aktivitäten in dieser Angelegenheit gegen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland auf,"

http://www.welt.de/data/2004/09/13/331939.html

Jura
09.09.2008, 11:39
"Der Sejm der Republik Polen, im Bewusstsein der Rolle der historischen Wahrheit und grundlegenden Gerechtigkeit in den deutsch-polnischen Beziehungen,

1. stellt fest, dass Polen bislang keine angemessene finanzielle Kompensation und Kriegsreparationen für den Gesamtbereich der Zerstörungen sowie die materiellen und immateriellen Verluste erhalten hat, die durch die deutsche Aggression, Besatzung, Völkermord und Verlust der Unabhängigkeit Polens verursacht wurden; der Sejm der Republik Polen fordert die Regierung der Republik Polen zur Aufnahme entsprechender Aktivitäten in dieser Angelegenheit gegen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland auf,"

http://www.welt.de/data/2004/09/13/331939.html


wo sie recht haben, haben sie recht :]

Jura

Jura
09.09.2008, 11:41
Ich will noch dazu sagen, daß gerade polnische Politiker mit denen ich zu tun habe, Diplomaten, Wojewoden etc. nicht der selben Auffassung sind wie unser hochgeschätzter Jura.

meinst du den polnischen volksdeutsch tusk?

Jura

Alfred
09.09.2008, 11:51
wo sie recht haben, haben sie recht :]

Jura

Doch bisher zahlt Polen ja keine Endschädigung an uns. Finde ich persönlich widerlich.

Götz
09.09.2008, 12:02
So lange Polen den amerikanischen Interessen gezielt dient, dürfte es vor jeder
Forderung, egal von wem sie erfolgt ,praktisch sicher sein. Dies könnte sich allerdings schlagartig ändern, falls die Polen sich querstellen sollten. Ein Indiz dafür war die plötzlich Erinnerungen von NGO's an einige Schmutzflecken in der polnischen Geschichte
bei der Behandlung von Juden, verbunden mit exorbitanten Entschädigungsforderungen, die öffentlich wurden genau als sich Polen anschickte sich bei der amerikanischen Raketenabwehrinitiative unkooperativ zu zeigen. Polen lenkte schließlich ein, seit dem hört man nichts mehr von diesen Forderungen.

Prokne
09.09.2008, 13:00
Ihr Großmaul-Polacken werdet nochmal kräftig eins auf Maul bekommen. Wenn nicht von uns dann von den Russen.


Deine Worte in Gottes Ohr!


Das beste was uns passieren könnte:

Russland gibt die von Polen geklauten Ostgebiete an Deutschland zurück und schiesst die Pola... ähm Nation-der-Diebe auf den Mars! ;) :]

Esreicht!
09.09.2008, 13:01
So lange Polen den amerikanischen Interessen gezielt dient, dürfte es vor jeder
Forderung, egal von wem sie erfolgt ,praktisch sicher sein. Dies könnte sich allerdings schlagartig ändern, falls die Polen sich querstellen sollten. Ein Indiz dafür war die plötzlich Erinnerungen von NGO's an einige Schmutzflecken in der polnischen Geschichte
bei der Behandlung von Juden, verbunden mit exorbitanten Entschädigungsforderungen, die öffentlich wurden genau als sich Polen anschickte sich bei der amerikanischen Raketenabwehrinitiative unkooperativ zu zeigen. Polen lenkte schließlich ein, seit dem hört man nichts mehr von diesen Forderungen.

Bingo:top:

kd

Krzyzak
09.09.2008, 13:09
Deine Worte in Gottes Ohr!


Das beste was uns passieren könnte:

Russland gibt die von Polen geklauten Ostgebiete an Deutschland zurück und schiesst die Pola... ähm Nation-der-Diebe auf den Mars! ;) :]

Und was ist mit Kaliningrad das "uns" die Russen geklaut haben???

Krzyzak
09.09.2008, 13:10
meinst du den polnischen volksdeutsch tusk?

Jura

Soweit ich mich erinnere redete ich von Diplomaten und Woijewoden...

Jura
09.09.2008, 13:10
Deine Worte in Gottes Ohr!


Das beste was uns passieren könnte:

Russland gibt die von Polen geklauten Ostgebiete an Deutschland zurück und schiesst die Pola... ähm Nation-der-Diebe auf den Mars! ;) :]

du wiederholst dich wieder. wie langweilich, desselbe nazi träume.
hitlers.... ähm nation-der-mörder leider überlebt hat.:]

Jura

Alfred
09.09.2008, 13:11
Und was ist mit Kaliningrad das "uns" die Russen geklaut haben???

Dann klaut es denen doch " Zapp-zerapp " zurück. Aber Königsberg ist ja nun mal unser Gebiet. Also, wem wollt ihr es noch stehlen?

Deutschmann
09.09.2008, 13:11
Und was ist mit Kaliningrad das "uns" die Russen geklaut haben???

Das war nach meiner Erinnerung auch mal im Gespräch zwischen Gorbatschow und Kohl.

Krzyzak
09.09.2008, 13:12
Dann klaut es denen doch " Zapp-zerapp " zurück.

Ähm...du willst es also nicht?

Jura
09.09.2008, 13:14
Soweit ich mich erinnere redete ich von Diplomaten und Woijewoden...

"Ich will noch dazu sagen, daß gerade polnische Politiker mit denen ich zu tun habe, Diplomaten, Wojewoden etc. nicht der selben Auffassung sind wie unser hochgeschätzter Jura."

wie alt bist du? vielleicht brauchst du ärztliche hilfe?:]

Jura

Prokne
09.09.2008, 13:17
"Ich will noch dazu sagen, daß gerade polnische Politiker mit denen ich zu tun habe, Diplomaten, Wojewoden etc. nicht der selben Auffassung sind wie unser hochgeschätzter Jura."

wie alt bist du? vielleicht brauchst du ärztliche hilfe?:]

Jura


Warum gehst du nicht zurück nach Hause in dein gelobtes Land, und hörst auf Deutsche in einem deutschen Forum zu nerven!?

?(

Alfred
09.09.2008, 13:18
Ähm...du willst es also nicht?

Geschenkt gern....aber bitte nur mit den Leuten die uns Deutsche nicht als Arschlöcher oder als Zahlmeister sehen. Ich denke das man da besser mit
den Russen als mit den Polen drüber reden kann.

McDuff
09.09.2008, 13:18
wo sie recht haben, haben sie recht :]

Jura


Also ist in deinen Augen polnischer Revisionismus gut?

Das erklärt ja einiges.

Prokne
09.09.2008, 13:19
Und was ist mit Kaliningrad das "uns" die Russen geklaut haben???


Mit den Russen kann man reden, mit der Nation-der-Diebe nicht.

Prokne
09.09.2008, 13:20
Geschenkt gern....aber bitte nur mit den Leuten die uns Deutsche nicht als Arschlöcher oder als Zahlmeister sehen. Ich denke das man da besser mit
den Russen als mit den Polen drüber reden kann.


Richtig! :]

eisbomber
09.09.2008, 13:21
Ich verstehe nicht warum Polen ein problem mit der Rede hat. Ich denke in der heutigen zeit sollte man über Historische Tatsachen unbefangen reden können.
Auch sollte die Zeit von 1919-1939 mal betrachtet werden. Das Märchen von der alleinigen Kriegschuld Deutschlands gehört endlich in den Mülleimer.

Das Naziregime hat seit der Machtergreifung 1933 auf nichts anderes hingearbeitet als auf diesen, Europa nach deutschen Bedürfnissen neuordnenden Krieg, der den Lebensraum der Deutschen ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung weit in den Osten schieben sollte.

Kein Deutscher hätte im Falle eines Sieges auch nur einen Gedanken damit verschwendet den besiegten Völkern irgendwelche Rechte zu geben oder Zugeständnisse einzugehen.

Wahrscheinlicher ist es hingegen, dass sie sie sogar zu Abermillionen hätte verrecken lassen, so wie der "Hungerplan" es bereits erkennen lies.

Das Märchen von den Deutschen als Opfer seiner selbstgewählten Feinde könnt ihr in den Orcus der Geschichte kippen.

Jura
09.09.2008, 13:23
Warum gehst du nicht zurück nach Hause in dein gelobtes Land, und hörst auf Deutsche in einem deutschen Forum zu nerven!?

?(

weil ich darf und dazu muß ich ken "P" tragen :))

Jura

Götz
09.09.2008, 13:24
Geschenkt gern....aber bitte nur mit den Leuten die uns Deutsche nicht als Arschlöcher oder als Zahlmeister sehen. Ich denke das man da besser mit
den Russen als mit den Polen drüber reden kann.

Alles eine Frage der Gewohnheit, in der Vergangenheit redete man ja nicht mit den Polen sondern mit anderen über die Polen.

Bärwolf
09.09.2008, 13:25
unbestritten ist die STeinbach eine dumme Kuh. ABer die polnischen Hetzreden die wir uns ja nun seit Jahren schon wieder anhören müssen, sind ernorm überzogen. Polen ist um Längen nationalistischer als sie es uns vorwerfen.
Ob das auf Dauer gut geht mit Polen in der EU? Ich hatte da von Anfang meine Zweifel.
Im übrigen ist meine Meinung, unter die gesamte Geschichte dieser Zeit sollte endlich mal ein dicker Strich gemacht werden und es nicht ständig aufwärmen.
Das gehört in die Geschichtsbücher und gut ist es.
Jedes Volk hat seine Vergangenheit, die anderen haben auch Dreck am Stecken. Natürlich hat D. den Krieg begonnen, haben wir die Juden verfolgt, wird auch nicht abgestritten. Aber vom ständigen Aufwärmen wird es nicht besser und es gehört einfach nun mal ein Ende gemacht.

Man sollte Polen aus der EU werfen un den Russsen überlassen! :D

Prokne
09.09.2008, 13:27
weil ich darf und dazu muß ich ken "P" tragen :))

Jura

Man sollte das Hände-abhacken für Diebe einführen, so würde man praktischerweise die Pola... auch ohne "P" erkennen.
Und Autos klauen kann man so auch sehr schlecht... :)) :)) :))

Jura
09.09.2008, 13:27
Mit den Russen kann man reden, mit der Nation-der-Diebe nicht.

ich kann dir irgendwie nicht zustimmen. soweit ich weiß sind die russen nicht besonders zimperlich mit der nation-der-mörder umgegangen :))

Jura

Prokne
09.09.2008, 13:30
Man sollte Polen aus der EU werfen un den Russsen überlassen! :D


Besser wäre es.
Die Russen sind mir die lieberen Nachbarn, Deutschland sollte wieder an Russland grenzen. Bei denen weiss man was man hat.

eisbomber
09.09.2008, 13:30
Mit den Russen kann man reden, mit der Nation-der-Diebe nicht.

Das ist schon eine dreiste Aussage, wenn man bedenkt, wie oft die Polen im Laufe der Geschichte gerade auch von Ihren deutschen Nachbaren bist zur völligen Unkenntlichkeit als Nation um ihr Land und Ihre Idendität bestohlen wurden.

Und dass, obwohl die Polen einen nicht unmaßgeblichen Teil an der Verhinderung der Islamisierung Europas beim Türkensturm auf Wien geleistet haben.

Jahrzehnte lang wurde den Deutschen eingebleut, der Franzose sei der Erbfeind aller Deutschen - das war damals genauso fadenscheinig, niederträchtig und von dauerndem Revanchismus getrieben wie der ewigwährende Kampf der Vertreiben und ewig Gestrigen gegen die Polen.

Götz
09.09.2008, 13:30
ich kann dir irgendwie nicht zustimmen. soweit ich weiß sind die russen nicht besonders zimperlich mit der nation-der-mörder umgegangen :))

Jura

Wenn man deine Ausführungen hier so durchliest, bekommt man den Eindruck, daß es für deinen Geschmack dennoch zu zimperlich war.

eisbomber
09.09.2008, 13:32
Besser wäre es.
Die Russen sind mir die lieberen Nachbarn, Deutschland sollte wieder an Russland grenzen. Bei denen weiss man was man hat.

Jawollllll... weiter Raum, der erobert werden will. :]

Krzyzak
09.09.2008, 13:33
"Ich will noch dazu sagen, daß gerade polnische Politiker mit denen ich zu tun habe, Diplomaten, Wojewoden etc. nicht der selben Auffassung sind wie unser hochgeschätzter Jura."

wie alt bist du? vielleicht brauchst du ärztliche hilfe?:]

Jura

Du hast recht, ich brauche ärztliche Hilfe, aber nicht für mich. Danke für deine Sorge um meine Familie.

Krzyzak
09.09.2008, 13:36
Geschenkt gern....aber bitte nur mit den Leuten die uns Deutsche nicht als Arschlöcher oder als Zahlmeister sehen. Ich denke das man da besser mit
den Russen als mit den Polen drüber reden kann.

Du denkst ich bin Pole? Nein, bin Deutscher.

Für die Polen hat es andere Gebiete, die sich zurückwollen. Auch dies gibt es nach wie vor in Polen:

Jedna bomba atomowa A wracamy juz do
Lwowa. Jedna tylko bomba silna A
wracamy tez do Wilna.

Eine Atombombe gehe nieder und wir sind in Lemberg wieder
Eine starke Bombe nur voller Macht und auch Wilna ist uns zurück gebracht.

Jura
09.09.2008, 13:36
Man sollte das Hände-abhacken für Diebe einführen, so würde man praktischerweise die Pola... auch ohne "P" erkennen.


wenn ich deine erfrischende gedanken lese, denke ich mir, daß dein vorbild dr. josef mengele sein muß :))

Jura

Jura
09.09.2008, 13:39
Wenn man deine Ausführungen hier so durchliest, bekommt man den Eindruck, daß es für deinen Geschmack dennoch zu zimperlich war.

ja, das stimmt

Jura

Prokne
09.09.2008, 13:40
ich kann dir irgendwie nicht zustimmen. soweit ich weiß sind die russen nicht besonders zimperlich mit der nation-der-mörder umgegangen :))

Jura


Immerhin haben die Russen uns die DDR zurück gegeben, während die Pola... keine Anstalten machen unsere Gebiete wieder her zu geben.

Und: Trotz allem was die Russen-Deutschen und Deutschen-Russen angetan haben, sind sie mir allemal lieber als die Nation-der-Diebe.

Wenn Deutschland mit Russland gut steht, kriegen die Polas Muffen sausen, da seid ihr aber dank eurer lustigen Regierung selbst dran Schuld.
Bestimmt kommen die Alliierten gaaaanz schnell zur Hilfe wenn Russland Polen verhaut, genau wie schon 1939 und 1945...
Ja, die Franzens, Engländer und Amis haben hart um die Eigenständigkeit für euch gekämpft, deswegen hängt ihr auch so an denen und lässt euch lieber beschützen als selbst was zu tun.
Die Deutsche Regierúng lässt sich auf der Nase rumtanzen, aber ärgert nur die Russen weiter... Denkt an "Georgien" und betet das ihr gut davonkommt.

Strandwanderer
09.09.2008, 13:42
Aber die Tschechen haben ja gesehen, was man in Polen angerichtet hatte und die Russen haben sie auch beim Einmarsch über Auschwitz und Co. aufgeklärt, weswegen auch dort der grenzenlose Hass auf die Deutschen aufflammte.

Haben die Russen die Tschechen auch über die bestialischen Massenvergewaltigungen und Morde durch die Rote Armee an der Bevölkerung der besetzten Ostgebiete "aufgeklärt", - oder sind Verbrechen an Deutschen für antideutsche Hetzer wie dich uninteressant?

Und wie stand es eigentlich um die "Aufklärung" über das Massaker von "Katyn", wo 25 000 polnische Offiziere und andere polnische Gefangene durch die Sowjets ermordet wurden, ein Verbrechen, das bis zum Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts als von Deutschen begangen ausgegeben wurde?

http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Katyn

Jura
09.09.2008, 13:42
Du denkst ich bin Pole? Nein, bin Deutscher.

Für die Polen hat es andere Gebiete, die sich zurückwollen. Auch dies gibt es nach wie vor in Polen:

Jedna bomba atomowa A wracamy juz do
Lwowa. Jedna tylko bomba silna A
wracamy tez do Wilna.

Eine Atombombe gehe nieder und wir sind in Lemberg wieder
Eine starke Bombe nur voller Macht und auch Wilna ist uns zurück gebracht.

weißt du wie alt das ist? nein? ca. 40 jahre
keiner singt es. ok. vielleicht 50-60 jährigen aus vertriebenen familien

Jura

Alfred
09.09.2008, 13:43
ich kann dir irgendwie nicht zustimmen. soweit ich weiß sind die russen nicht besonders zimperlich mit der nation-der-mörder umgegangen :))

Jura

Darum marschierten sie ja 1939 bei euch ein.

Götz
09.09.2008, 13:44
ja, das stimmt

Jura

Ich kann dich gut verstehen, manche Polen scheinen sich zwischen Deutschland und Rußland wie das Loch in einem deformierten Arsch zu fühlen, der jeden Moment
den Schließmuskel betätigen könnte.:=

Prokne
09.09.2008, 13:45
Das ist schon eine dreiste Aussage, wenn man bedenkt, wie oft die Polen im Laufe der Geschichte gerade auch von Ihren deutschen Nachbaren bist zur völligen Unkenntlichkeit als Nation um ihr Land und Ihre Idendität bestohlen wurden.

Und dass, obwohl die Polen einen nicht unmaßgeblichen Teil an der Verhinderung der Islamisierung Europas beim Türkensturm auf Wien geleistet haben.

Jahrzehnte lang wurde den Deutschen eingebleut, der Franzose sei der Erbfeind aller Deutschen - das war damals genauso fadenscheinig, niederträchtig und von dauerndem Revanchismus getrieben wie der ewigwährende Kampf der Vertreiben und ewig Gestrigen gegen die Polen.


Du musst mal aufpassen:

Die Polen machen und machten nur Ärger, wenn sie nette umgängliche Menschen wären, hätte man sie nicht so oft aufgeteilt!

Nur unter der Knute kann man diese Leute ertragen.
Das klingt zwar hart, ist aber die Wahrheit.

Du solltest mal gucken welche Nachbarn Polen zwischen 1919-1939 angegriffen hat. Für die Deutschen und die Ukrainer die unter Polen leben mussten war es die Hölle.

Krzyzak
09.09.2008, 13:46
weißt du wie alt das ist? nein? ca. 40 jahre
keiner singt es. ok. vielleicht 50-60 jährigen aus vertriebenen familien

Jura

Oh, du kennst das? Das ist hochaktuell. Es gibt genug Bestrebungen in Polen diese Gebiete zurück zu holen und das weißt du.
Aber du scheinst gegen alle Vertriebenen was zu haben. Gegen Deutsche, Polen ...

Jura
09.09.2008, 13:48
Oh, du kennst das? Das ist hochaktuell. Es gibt genug Bestrebungen in Polen diese Gebiete zurück zu holen und das weißt du.
Aber du scheinst gegen alle Vertriebenen was zu haben. Gegen Deutsche, Polen ...

quatsch, das stimmt aless nicht :]

Jura

Strandwanderer
09.09.2008, 13:48
. . . das war damals genauso fadenscheinig, niederträchtig und von dauerndem Revanchismus getrieben wie der ewigwährende Kampf der Vertreiben und ewig Gestrigen gegen die Polen.

Solange du schon durch das Schreiben des Begriffes "Vertriebene(n)" überfordert bist, solltest du diese Entrechteten und Geschundenen nicht auch noch als "Ewig-Gestrige" verhöhnen.

So etwas machen nur charekterlose Gesinnungslumpen, die selbst - ohne eigenes Verdienst - von einem solchen Schicksal verschont blieben. germane

Jura
09.09.2008, 13:49
Ich kann dich gut verstehen, manche Polen scheinen sich zwischen Deutschland und Rußland wie das Loch in einem deformierten Arsch zu fühlen, der jeden Moment
den Schließmuskel betätigen könnte.:=

gefällt mir:))

Jura

Krzyzak
09.09.2008, 13:50
quatsch, das stimmt aless nicht :]

Jura

Held der du bist kannst du mir ja sagen was stimmt.

eintiroler
09.09.2008, 13:51
Zunächst sind es 2,5 Millionen Menschen die bei Flucht und Vertreibung umgekommen sind und das ist nur die offizielle Statistik. Die Dunkelziffer liegt sicher höher.

Dann: Du vergisst, daß die Deutschen sich die Vertreibung gefallen ließen. Es gibt auf der Welt wohl kaum ein anderes Volk, dem man mit einem Papier unterschrieben von einem studierten Beamten oder Militär so denMarsch blasen kann, wie den Deutschen. Ausgenommen vielleicht den Juden. Goethe sagte ja auch, daß Deutsche und Juden Schicksalsgefährten sind...

Allerdings muß man es auch wieder einschränken: Die Deutschen hatten einen langen Krieg verloren. Da fehlt die Kraft zum Widerstand.

Dann: Wenn du in letzter Zeit mal im ehem. deutschen Osten warst (warst du dort überhaupt schon einmal???) konntest du sehen, daß dort viel Aufbauleistung vollbracht wird. Polen 2008 ist nicht mehr Polen 1988.

Sicher, die Deutschen kommen zurück. Das ist richtig. Leider sind es in Schlesien und Pommern meist die adligen Gutsbesitzer, also ihre Nachfahren.

Aber auch Manager, Schauspieler und Wirtschaftsbosse zieht es nach Polen. Das soll auch so sein. In der EU herrscht Freizügigkeit.

Ich kann für Polen nur hoffen, daß mehr Menschen aus dem Ausland kommen, damit dieser tumbe Nationalismus endlcih beseitigt wird.

Das habe ich nicht vergessen. Aber wie du bereits geschrieben hast: Die Kraft dazu war nicht mehr da.
Das dort viel Aufbau betrieben wurde verbessert den Diebstahl in keinster Weise.
Nein, ich war noch nie im ehemaligen deutschen Osten, ich war aber auch noch nie in China und ich weiß das dort der Kommunismus herrscht. In unserer heutigen Zeit ist dies durch die Medie möglich, aber ich habe auch viele Bekannte, die mir die dortige Lage geschilder haben. Mein Religionslehrer, mit dem ich mich äußerst gut verstehe kommt aus Schlesien, um nur eine Person zu nennen.

Deutschmann
09.09.2008, 13:51
Immerhin haben die Russen uns die DDR zurück gegeben, während die Pola... keine Anstalten machen unsere Gebiete wieder her zu geben.


Bei den Verhandlungen über die Wiedervereinigung wurde Polen überhaupt nicht berücksichtigt. Das wurde alles über deren Köpfe verhandelt. Gorbatschow wunderte sich sogar warum Deutschland nicht explizit die Ostgebiete einfordert.
Aber das ist ein sehr komplexes Thema - da hab ich das Hintergrundwissen nicht dazu.

Jura
09.09.2008, 13:53
Nur unter der Knute kann man diese Leute ertragen.
Das klingt zwar hart, ist aber die Wahrheit.

in kz oder tot :]
süßes nazi mädchen. gibt es viele von deine sorte? :))

Jura

Götz
09.09.2008, 13:54
Bei den Verhandlungen über die Wiedervereinigung wurde Polen überhaupt nicht berücksichtigt. Das wurde alles über deren Köpfe verhandelt. Gorbatschow wunderte sich sogar warum Deutschland nicht explizit die Ostgebiete einfordert.
Aber das ist ein sehr komplexes Thema - da hab ich das Hintergrundwissen nicht dazu.

Diese Forderung wäre von den 3 anderen zweifellos unterbunden worden, hätte Kohl dies vorgehabt.

Krzyzak
09.09.2008, 13:56
Das habe ich nicht vergessen. Aber wie du bereits geschrieben hast: Die Kraft dazu war nicht mehr da.
Das dort viel Aufbau betrieben wurde verbessert den Diebstahl in keinster Weise.
Nein, ich war noch nie im ehemaligen deutschen Osten, ich war aber auch noch nie in China und ich weiß das dort der Kommunismus herrscht. In unserer heutigen Zeit ist dies durch die Medie möglich, aber ich habe auch viele Bekannte, die mir die dortige Lage geschilder haben. Mein Religionslehrer, mit dem ich mich äußerst gut verstehe kommt aus Schlesien, um nur eine Person zu nennen.

Sehr schwach...um gut argumentieren zu können unbedingt mal nach Polen fahren!
China soll auch sehr schön sein :-)

Aber als Tiroler solltest du doch eher versuchen deine Heimat zurück zu Deutschland zu bringen als von preußischen Gebieten zu sprechen.

Deutschmann
09.09.2008, 13:58
Diese Forderung wäre von den 3 anderen zweifellos unterbunden worden, hätte Kohl dies vorgehabt.

Soviel ich noch weiß nur von Frankreich und England. Den Amis war das ( gelinde gesagt ) wurscht. Die hätten sich das eher gewünscht da sie noch nicht wussten wie die künftige Entwicklung bzgl. Warschauer Pakt aussieht.

Götz
09.09.2008, 14:01
Soviel ich noch weiß nur von Frankreich und England. Den Amis war das ( gelinde gesagt ) wurscht. Die hätten sich das eher gewünscht da sie noch nicht wussten wie die künftige Entwicklung bzgl. Warschauer Pakt aussieht.

Immerhin haben auch die USA die entsprechenden Abkommen unterzeichnet, dies wäre sicher von ihrer sehr starken "antideutschen Lobby" thematisiert worden.

Vielleicht erhoffte sich Gorbatschow genau diese Forderung von Kohl, dann hätte er einen Keil zwischen die Bundesrepublik und ihre Verbündeten getrieben und letzteren den schwarze Peter die Vereinigung verhindert versucht zu haben zugeschoben, was die NATO und die innereuropäischen Beziehungen insgesamt zerrüttet hätte. Die Bundesrepublik wäre dann möglicherweise, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich, aus der NATO ausgetreten und hätte sich mangels anderer Freunde der Sowjetunion angenähert, so war möglicherweise Gorbatschows Spekulation.

torun
09.09.2008, 14:01
Fahr mal nach Danzig oder Schlesien, die Innenstädte sind mittlerweile besser hergerichtet, als in Deutschland. Polnische Denkmalschützer und Restauratoren gehören zu den besten der Welt.





Und 5 km außerhalb dieser Städte siehst du das wahre verdreckte Polen !
Im übrigen sind diese Restaurationen mittlerweile von wem bezahlt ?

Prokne
09.09.2008, 14:02
in kz oder tot :]
süßes nazi mädchen. gibt es viele von deine sorte? :))

Jura

:rolleyes:

Noch mal:

Ihr Polen seid ebenfalls Täter, auch wenn ihr euch lieber ewig in der Rolle des Opfers sehen wollt.

Das hat nichts mit Nazis zu tun, sondern mit Gerechtigkeit.

Die Russen haben viel mehr gelitten unter der Deutschen Besetzung als ihr, trotzdem kommen von denen nicht ständig irgendwelche freche Forderungen oder Anschuldigungen.

eintiroler
09.09.2008, 14:10
Sehr schwach...um gut argumentieren zu können unbedingt mal nach Polen fahren!
China soll auch sehr schön sein :-)

Aber als Tiroler solltest du doch eher versuchen deine Heimat zurück zu Deutschland zu bringen als von preußischen Gebieten zu sprechen.

Irgendwann, wenn ich wieder billige Zigaretten brauche fahre ich bestimmt ;)
Aber ich verplane meine Urlaube lieber mit Bergwanderungen und Almaufenthalten.

Ich versuche schon meine Heimat zurück zu ÖSTERREICH zu bringen, aber ich kann auch von den preußischen Gebieten sprechen. Multitasking, du verstehst?

Alfred
09.09.2008, 14:12
Irgendwann, wenn ich wieder billige Zigaretten brauche fahre ich bestimmt ;)
Aber ich verplane meine Urlaube lieber mit Bergwanderungen und Almaufenthalten.

Ich versuche schon meine Heimat zurück zu ÖSTERREICH zu bringen, aber ich kann auch von den preußischen Gebieten sprechen. Multitasking, du verstehst?

Wäre nicht Österreich, Tirol und Deutschland heutzutage besser? Als Einheit versteht sich.

stefan75
09.09.2008, 14:17
in kz oder tot :]
süßes nazi mädchen. gibt es viele von deine sorte? :))

Jura

Dieses ewige polnische Geseier. Völlig unaufgeklärt, die Leute, keine Spur von Differenzierung und Nachdenken, was die eigene Vergangenheit angeht. Ein Volk, heute noch so dumm wie vor 60 Jahren. Daran haben weder 'n paar Jahrzehnte Kommunismus noch die "Demokratie" seit der Wende was ändern können. Man dachte, sie kämen langsam in der Zivilisation an. Aber nein: Unbelehrbar.
Mann, wenn sie wenigstens was gemacht hätten, aus der Beute, die ihnen die Alliierten in den Rachen geworfen haben. Haben ja ihre eigenen Leute aus'm nun russischen Osten da angesiedelt. Aber sie haben's verkommen lassen und leider siehts da jetzt aus, wie überall in Polen, wenn man es mal wagt, die Paradestraße zu verlassen.

eintiroler
09.09.2008, 14:18
Wäre nicht Österreich, Tirol und Deutschland heutzutage besser? Als Einheit versteht sich.

Es gebe schlechteres. Aber ich bin Monarchist und ich will ein überstaatliches Österreich-Ungarn, aber auch einen überstaatlichen Deutschen Bund, das ähnlich wäre wie ein Großdeutsches Reich, aber viel föderalistischer mit 2 Kaisern, dem deutschen und dem österreichisch-ungarischen.

Krzyzak
09.09.2008, 14:18
Irgendwann, wenn ich wieder billige Zigaretten brauche fahre ich bestimmt ;)
Aber ich verplane meine Urlaube lieber mit Bergwanderungen und Almaufenthalten.

Ich versuche schon meine Heimat zurück zu ÖSTERREICH zu bringen, aber ich kann auch von den preußischen Gebieten sprechen. Multitasking, du verstehst?

Wenn du zu Österreich willst, dann mußt du dich nicht um Deutschland kümmern.

Bergwanderungen kannst du auch im Riesengebirge unternehmen, sehr schön da!

Dracula
09.09.2008, 14:19
Die Wahrheit ist: Sämtliche Diskussionen über Ostgebiete sind sinnlos.

Finanziell gesehen ist die BRD schon fast beim Schlucken der DDR fast erstickt.
Noch heute haben die Menschen in der Ex-DDR keine Arbeit und das Stadtbild vieler ostdeutscher Städte ist nachwievor geprägt von Plattenbau und Schlaglöchern in den Straßen. Und das ist nicht das einzige Problem.
Die Bevölkerung im Osten wird immer älter. Als junger Mensch hat man nur zwei Möglichkeiten: Entweder man wird aus lauter Frust Neonazi oder man haut ab in den Westen.

Selbst wenn Polen Deutschland freiwillig irgendwelche Gebiete geben würde:
Finanziell wäre das defintiv der totale Ruin Deutschlands und zig Millionen Polen lassen sich auch nicht mal eben irgendwie integrieren.

Krzyzak
09.09.2008, 14:20
Es gebe schlechteres. Aber ich bin Monarchist und ich will ein überstaatliches Österreich-Ungarn, aber auch einen überstaatlichen Deutschen Bund, das ähnlich wäre wie ein Großdeutsches Reich, aber viel föderalistischer mit 2 Kaisern, dem deutschen und dem österreichisch-ungarischen.

Auch noch Monarchist. Du bist doch auch Halbschweizer, wie vereinbart sich das?

Ein Großdeutsches Reich? Wie gesagt: Otto Forst de Battaglia, Zwischeneuropa! Kann ich nur empfehlen:]

eintiroler
09.09.2008, 14:23
Wenn du zu Österreich willst, dann mußt du dich nicht um Deutschland kümmern.

Bergwanderungen kannst du auch im Riesengebirge unternehmen, sehr schön da!

So eindimensional denke ich nicht. Auch das Ausland interessiert mich.

Dankeschön.

stefan75
09.09.2008, 14:24
Es gebe schlechteres. Aber ich bin Monarchist und ich will ein überstaatliches Österreich-Ungarn, aber auch einen überstaatlichen Deutschen Bund, das ähnlich wäre wie ein Großdeutsches Reich, aber viel föderalistischer mit 2 Kaisern, dem deutschen und dem österreichisch-ungarischen.

Ist ja sympathisch aber letztlich Quatsch. Was sollen wir mit dem ganzen Nichtdeutschtum? Ungarn? Das kann ja sein Reich in Mittelosteuropa wiederherstellen. Und dann müßten wir ja auch Böhmen und den halben Balkan dazunehmen, um Österreich-Ungarn wieder herzukriegen. Nein, bin großdeutsch, aber das heißt für mich: Deutschland und Deutsch-Österreich. Einschließlich ganz Tirol, versteht sich.

eintiroler
09.09.2008, 14:27
Auch noch Monarchist. Du bist doch auch Halbschweizer, wie vereinbart sich das?

Ein Großdeutsches Reich? Wie gesagt: Otto Forst de Battaglia, Zwischeneuropa! Kann ich nur empfehlen:]

Ganz leicht. Ich bin sozusagen Pan-deutsch. Mehrere Länder, aber rein deutsch.
Von der österreischisch-tirolerischen Seite habe ich den Hang zur Monarchie, von der Schweizer Seite den Hang zur direkten, wahren Demokratie. Das lässt sich in der parlamentarischen Monarchie sehr gut vereinbaren.

Ich will kein Großdeutsches Reich, ich will ja auch nicht den Anschluss an Deutschland. Aber der Deutsche Bund ist nicht viel anderst als ein sehr föderalistisches Reich, dass aus mehreren Staaten besteht.

torun
09.09.2008, 14:28
Mann, wenn sie wenigstens was gemacht hätten, aus der Beute, die ihnen die Alliierten in den Rachen geworfen haben. Haben ja ihre eigenen Leute aus'm nun russischen Osten da angesiedelt. Aber sie haben's verkommen lassen und leider siehts da jetzt aus, wie überall in Polen, wenn man es mal wagt, die Paradestraße zu verlassen.

Haben sie doch ! Fast jedes Dorf hat nun seine eigene Müllkippe. Die Bürgermeister mit dem Schmiergeld die Villen gebaut. Westlicher Müll bringt nun mal bares Geld Grundwasser auf Jahre verseucht. Kopfsteinpflaster all überall. Kaufen Waggons und haben keine Lokomotiven, haben sie Lokomotiven, können die Züge nicht fahren, weil die Waggons zu hoch sind !
Aber Hauptsache grosse Fresse.
Und mittlerweile müßte in den letzten polnischen Kopfhohlraum vorgedrungen sein, daß die kommunistischen Regierungen auf alle Ansprüche gegen Deutschland verzichtet haben. Problem ist nur, das die Polen gerne unangenehme Verträge vergessen.
Ich empfehle jedem sich die Mühe einer Reise in die ehemaligen deutschen Gebiete zu machen. Außerhalb der subventionierten Städte.

Krzyzak
09.09.2008, 14:30
Ganz leicht. Ich bin sozusagen Pan-deutsch. Mehrere Länder, aber rein deutsch.
Von der österreischisch-tirolerischen Seite habe ich den Hang zur Monarchie, von der Schweizer Seite den Hang zur direkten, wahren Demokratie. Das lässt sich in der parlamentarischen Monarchie sehr gut vereinbaren.

Ich will kein Großdeutsches Reich, ich will ja auch nicht den Anschluss an Deutschland. Aber der Deutsche Bund ist nicht viel anderst als ein sehr föderalistisches Reich, dass aus mehreren Staaten besteht.

Als Pan-Germanist solltest du aber wissen, daß das Endziel ein einheitliches Reich und kein Deutscher Bund wäre. Das was du dir vorstellst geht nicht. Interessant finde ich, daß bei eurem Adreas Hofer Denkmal meistens eine Schwarz-Rot-Goldene Fahne hängt.

Deutschmann
09.09.2008, 14:32
Als Pan-Germanist solltest du aber wissen, daß das Endziel ein einheitliches Reich und kein Deutscher Bund wäre. Das was du dir vorstellst geht nicht. Interessant finde ich, daß bei eurem Adreas Hofer Denkmal meistens eine Schwarz-Rot-Goldene Fahne hängt.

Das ist Geschichte. Die Österreicher waren die letzten Verfechter von SRG - da hat Deutschland längst SWR geschwungen.

eintiroler
09.09.2008, 14:33
Ist ja sympathisch aber letztlich Quatsch. Was sollen wir mit dem ganzen Nichtdeutschtum? Ungarn? Das kann ja sein Reich in Mittelosteuropa wiederherstellen. Und dann müßten wir ja auch Böhmen und den halben Balkan dazunehmen, um Österreich-Ungarn wieder herzukriegen. Nein, bin großdeutsch, aber das heißt für mich: Deutschland und Deutsch-Österreich. Einschließlich ganz Tirol, versteht sich.

Ja, das müssten wir, aber diese Gebiete wären nicht im deutschen Bund. So wie ca. um 1840. (http://www.macalester.edu/german/GS306/306Aufsatzvorlagen/Ressourcen/deutscherBund1848.jpg)

eintiroler
09.09.2008, 14:35
Als Pan-Germanist solltest du aber wissen, daß das Endziel ein einheitliches Reich und kein Deutscher Bund wäre. Das was du dir vorstellst geht nicht. Interessant finde ich, daß bei eurem Adreas Hofer Denkmal meistens eine Schwarz-Rot-Goldene Fahne hängt.

Von welchem Andreas Hofer Denkmal sprichst du? Es gibt mehrere.
Ich bin kein Pan-Germanist, ich stamme nur aus mehreren deutschen Gebieten ab, das wollte ich damit verdeutlichen.

Krzyzak
09.09.2008, 14:37
Das ist Geschichte. Die Österreicher waren die letzten Verfechter von SRG - da hat Deutschland längst SWR geschwungen.

Schlimm genug...

stefan75
09.09.2008, 14:40
Ja, das müssten wir, aber diese Gebiete wären nicht im deutschen Bund. So wie ca. um 1840. (http://www.macalester.edu/german/GS306/306Aufsatzvorlagen/Ressourcen/deutscherBund1848.jpg)

Na ja, Böhmen, Galizien, Slowenien usw. waren schon im Deutschen Bund, weil sie zur österreichischen Reichshälfte gehörten. Nur die Länder der ungarischen Krone waren nicht im Bund. Denke, es hat den Deutschen in Österreich gut getan, daß sie 1918 von den slawischen, ungarischen und italienischen Klötzen am Bein befreit worden sind, auch wenns erstmal wehtat. Das andere Problem ist: Kaiser kanns nur einen geben. denkbar wäre, daß das Kaiseramt zwischen Habsburg und hohenzollern, zwischen Berlin und Wien wechselt oder so.

Krzyzak
09.09.2008, 14:41
Von welchem Andreas Hofer Denkmal sprichst du? Es gibt mehrere.
Ich bin kein Pan-Germanist, ich stamme nur aus mehreren deutschen Gebieten ab, das wollte ich damit verdeutlichen.

Irgendwie widersprichst du dir.

eintiroler
09.09.2008, 14:42
Das andere Problem ist: Kaiser kanns nur einen geben. denkbar wäre, daß das Kaiseramt zwischen Habsburg und hohenzollern, zwischen Berlin und Wien wechselt oder so.

Das wäre auch eine Lösung.

eintiroler
09.09.2008, 14:43
Irgendwie widersprichst du dir.

War vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt. Das sehe ich ein.

Stechlin
09.09.2008, 14:45
unbestritten ist die STeinbach eine dumme Kuh. ABer die polnischen Hetzreden die wir uns ja nun seit Jahren schon wieder anhören müssen, sind ernorm überzogen. Polen ist um Längen nationalistischer als sie es uns vorwerfen.
Ob das auf Dauer gut geht mit Polen in der EU? Ich hatte da von Anfang meine Zweifel.
Im übrigen ist meine Meinung, unter die gesamte Geschichte dieser Zeit sollte endlich mal ein dicker Strich gemacht werden und es nicht ständig aufwärmen.
Das gehört in die Geschichtsbücher und gut ist es.
Jedes Volk hat seine Vergangenheit, die anderen haben auch Dreck am Stecken. Natürlich hat D. den Krieg begonnen, haben wir die Juden verfolgt, wird auch nicht abgestritten. Aber vom ständigen Aufwärmen wird es nicht besser und es gehört einfach nun mal ein Ende gemacht.

Uneingeschränkte Zustimmung!

Krzyzak
09.09.2008, 14:45
War vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt. Das sehe ich ein.

Da freut sich der Historiker!:]

http://de.youtube.com/watch?v=xqAKJdv3fqU&feature=related

Candymaker
09.09.2008, 15:26
Das Naziregime hat seit der Machtergreifung 1933 auf nichts anderes hingearbeitet als auf diesen, Europa nach deutschen Bedürfnissen neuordnenden Krieg, der den Lebensraum der Deutschen ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung weit in den Osten schieben sollte.

Kein Deutscher hätte im Falle eines Sieges auch nur einen Gedanken damit verschwendet den besiegten Völkern irgendwelche Rechte zu geben oder Zugeständnisse einzugehen.

Wahrscheinlicher ist es hingegen, dass sie sie sogar zu Abermillionen hätte verrecken lassen, so wie der "Hungerplan" es bereits erkennen lies.

Das Märchen von den Deutschen als Opfer seiner selbstgewählten Feinde könnt ihr in den Orcus der Geschichte kippen.



DANKE!!!! :top:

eisbomber
09.09.2008, 16:05
Es gebe schlechteres. Aber ich bin Monarchist und ich will ein überstaatliches Österreich-Ungarn, aber auch einen überstaatlichen Deutschen Bund, das ähnlich wäre wie ein Großdeutsches Reich, aber viel föderalistischer mit 2 Kaisern, dem deutschen und dem österreichisch-ungarischen.

Schon mal bei Ratiopharm vorbeigeschaut... vielleicht haben die ja was , was bei deinem Problem hilft.

Kaiser ist bei uns bestenfalls noch der Typ von der Humbug-Mülleimer...

eisbomber
09.09.2008, 16:07
Du musst mal aufpassen:

Die Polen machen und machten nur Ärger, wenn sie nette umgängliche Menschen wären, hätte man sie nicht so oft aufgeteilt!

Nur unter der Knute kann man diese Leute ertragen.
Das klingt zwar hart, ist aber die Wahrheit.

Du solltest mal gucken welche Nachbarn Polen zwischen 1919-1939 angegriffen hat. Für die Deutschen und die Ukrainer die unter Polen leben mussten war es die Hölle.

Ja... und dann kamen die lieben Deutschen und gaben Ihnen den Rest... und sag jetzt bloss nicht aus Gnade.

Alfred
09.09.2008, 16:10
Ja... und dann kamen die lieben Deutschen und gaben Ihnen den Rest... und sag jetzt bloss nicht aus Gnade.

Nein. Die Wehrmacht und die Rote Armee führten eine Friedenserhaltene Mission durch. Der Terror der Polen seinerzeit war der Anlass für diese Mission.

eisbomber
09.09.2008, 16:32
Nein. Die Wehrmacht und die Rote Armee führten eine Friedenserhaltene Mission durch. Der Terror der Polen seinerzeit war der Anlass für diese Mission.

Du glaubst den Schmarren wohl wirklich, den sie die in den NPD Kaderschulen eingetrichtert haben...?

Hast du auch ein eigenes Geschichtsverständnis?... solltest du dir aneignen und nicht nur Märchen und Wunschgesäusel rechter Idioten nachplappern!

Da kann ich mich nicht einmal darüber aufregen... nein, das ist doch nur noch peinlich.

Da müsste man sich schämen mit so Leuten als Deutscher in einen Topf geworfen zu werden, wenn einem der eigene Verstand nicht sagen würde, dass das alles Ausfallserscheinungen hasserfüllter Unruhestifter sind, die in ihrem bescheidenen Dasein nur einen Sinn sehen - Zwietracht zwischen die Menschen zu säen um über eigenes Versagen und ihre sozialen und menschlichen Unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen.

Solche Menschen verachte ich zutiefst!

Alfred
09.09.2008, 16:36
Du glaubst den Schmarren wohl wirklich, den sie die in den NPD Kaderschulen eingetrichtert haben...?

Hast du auch ein eigenes Geschichtsverständnis?... solltest du dir aneignen und nicht nur Märchen und Wunschgesäusel rechter Idioten nachplappern!

Da kann ich mich nicht einmal darüber aufregen... nein, das ist doch nur noch peinlich.

Da müsste man sich schämen mit so Leuten als Deutscher in einen Topf geworfen zu werden, wenn einem der eigene Verstand nicht sagen würde, dass das alles Ausfallserscheinungen hasserfüllter Unruhestifter sind, die in ihrem bescheidenen Dasein nur einen Sinn sehen - Zwietracht zwischen die Menschen zu säen um über eigenes Versagen und ihre sozialen und menschlichen Unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen.

Solche Menschen verachte ich zutiefst!

Ich beziehe mich auf die Jahre 1919-1939. Und wer diese Zeit bei der bewertung des Konfliktes Russland und Deutschland gegen Polen nicht berücksichtigt der
braucht erst garnicht zum Thema zu schreiben.

Brutus
09.09.2008, 16:44
Das Naziregime hat seit der Machtergreifung 1933 auf nichts anderes hingearbeitet als auf diesen, Europa nach deutschen Bedürfnissen neuordnenden Krieg, der den Lebensraum der Deutschen ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung weit in den Osten schieben sollte.

Eigenartig, daß die ersten Kriegserklärungen so gar nicht von den Nazis kamen, sondern von Bernard Lechache-Lifschitz, Samuel Untermeyer, Vladimir Jabotinsky und Franklin D. Roosevelt.

Die Lebensraum-Nummer hat beim Zustandekommen von WK2 überhaupt keine Rolle gespielt, darüber gibt es eine bescheidene Stelle in Mein Kampf, die von 1924 ist. Von allen Mächten war das Dritte Reich mit Abstand am schlechtesten auf den Krieg vorbereitet, was in flagrantem Widerspruch zur Aussage steht, man habe seit 1933 gezielt auf einen Konflikt hingearbeitet.

Von Roosevelt dagegen gibt es zeitnah zum Krieg eine öffentliche Äußerung, die zum Lebensraum-Wahn paßt, allerdings zum Lebensraum für angloamerikanische Bestien und Blutsäufer. Roosevelt hat kurz vor 1939 gesagt, "die amerikanische Grenze liege nunmehr am Rhein". Dergleichen ist von Hitler nicht einmal ansatzweise bekannt, egal, was er sonst getan haben mag.



Kein Deutscher hätte im Falle eines Sieges auch nur einen Gedanken damit verschwendet den besiegten Völkern irgendwelche Rechte zu geben oder Zugeständnisse einzugehen. Wahrscheinlicher ist es hingegen, dass sie sie sogar zu Abermillionen hätte verrecken lassen, so wie der "Hungerplan" es bereits erkennen lies.

Tschechien, Frankreich, Holland, Dänemark und Norwege sind von Deutschland besiegt worden. Mir wäre neu, daß dort die Menschen zu Millionen verhungert sind, wie es die Morgenthau-Boys nach 1945 mit den Deutschen getan haben. Die Tschechen mußten noch nicht einmal Dienst in der Wehrmacht leisten, ganz im Gegensatz zur Bundeswehr, die für USraelischen Kriegseinsätze herangezogen wird.

Mag sein, die Deutschen hätten, aber die Sieger haben!

Es zählt nicht, ob ich einen umgenietet hätte, wenn ich im Besitz einer Waffe gewesen wäre, sondern, ob ich es getan habe.

Bei dem, was sie getan haben, nicht hätten, haben die Sieger allen Grund, die Fresse zu halten und sich auf Knien bei Deutschland zu entschuldigen.



Das Märchen von den Deutschen als Opfer seiner selbstgewählten Feinde könnt ihr in den Orcus der Geschichte kippen.

Die zweimalige Einkreisung Deutschlands, um es total zu vernichten, ist eine Tatsache. Churchill: "Dieses ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."

eisbomber
09.09.2008, 16:50
... so biegt man sich ein schönes, braunes Weltbild zu recht und macht aus Kriegstreiben und Massenmördern Unschuldslämmchen, die Opfer einer gigantischen Intrige wurden.

Das ist eben jener Nazischmarren, der schon damals den Deutschen den Blick für die Wahrheit auf das braune Lügengebilde versperrt hat... wer so einen Mist heute wieder verzapft ist ein geistiger Brandstifter und Verbrecher!

Sprecher
09.09.2008, 16:52
Bei den Verhandlungen über die Wiedervereinigung wurde Polen überhaupt nicht berücksichtigt. Das wurde alles über deren Köpfe verhandelt. Gorbatschow wunderte sich sogar warum Deutschland nicht explizit die Ostgebiete einfordert.
Aber das ist ein sehr komplexes Thema - da hab ich das Hintergrundwissen nicht dazu.

Kohl verzichtete auf einen Rückkauf des nördlichen Ostpreußens aus Rücksicht auf die lieben netten Polen (weil die sich Nordostpreussen nämlich selber unter den Nagel reissen wollten und immer noch wollen) und die Deutschenhasser in England und Frankreich, die die Wiedervereinigung sowieso verhindern wollten.

Sprecher
09.09.2008, 16:54
in kz oder tot :]
süßes nazi mädchen. gibt es viele von deine sorte? :))

Jura

Dämlicher Pole, wenn wir damals wirklich das mit euch gemacht hätten was ihr uns als Rechtfertigung für euren Vertreibungsholocaust andichtet gäbe es euch heute nicht mehr.

Sprecher
09.09.2008, 16:58
Ich beziehe mich auf die Jahre 1919-1939. Und wer diese Zeit bei der bewertung des Konfliktes Russland und Deutschland gegen Polen nicht berücksichtigt der
braucht erst garnicht zum Thema zu schreiben.

Das kennt der kleine politisch korrekte Dummbeutel nicht sowas kommt nämlich weder bei Knopp noch im 68er-Geschichtsunterricht vor.

eisbomber
09.09.2008, 16:59
Dämlicher Pole, wenn wir damals wirklich das mit euch gemacht hätten was ihr uns als Rechtfertigung für euren Vertreibungsholocaust andichtet gäbe es euch heute nicht mehr.

Für wen sprichst du Sprecher... doch wohl nicht für uns Deutsche... ich gehöre nämlich auch dazu und du vertrittst weder meine Interessen noch meine Meinung.

Als wir meinst du wohl hoffentlich nur dich und deine braunen Parteifreunde.

eisbomber
09.09.2008, 17:00
Das kennt der kleine politisch korrekte Dummbeutel nicht sowas kommt nämlich weder bei Knopp noch im 68er-Geschichtsunterricht vor.

Aber es wird wie man sieht in den NPD-Kaderschulen "gelehrt" und brav nachgeplappert.

Brutus
09.09.2008, 17:01
... so biegt man sich ein schönes, braunes Weltbild zu recht und macht aus Kriegstreiben und Massenmördern Unschuldslämmchen, die Opfer einer gigantischen Intrige wurden.

Das ist eben jener Nazischmarren, der schon damals den Deutschen den Blick für die Wahrheit auf das braune Lügengebilde versperrt hat... wer so einen Mist heute wieder verzapft ist ein geistiger Brandstifter und Verbrecher!

So geht's noch viel besser:

...so biegt man sich ein schönes, politisch-korrektes Weltbild zu recht und macht aus Kriegstreiben und Massenmördern Unschuldslämmchen, die von einem Land angegriffen worden sein sollen, das nach dem Völkermord-Diktat von Versailles ganz andere Probleme gehabt hat, und nicht einmal ansatzweise GB oder die USA bedrohen hätte können.

Das ist eben jener Demokrattenschmarren, der auch heute wieder den Deutschen den Blick für die Wahrheit auf das politisch-korrekte Lügengebilde versperrt hat... wer so einen Mist heute wieder verzapft ist ein geistiger Brandstifter und Verbrecher.

Seit der Sache mit dem Putin-Interview ist klar, wer lügt: das System und seine Lakaien!

Sprecher
09.09.2008, 17:04
Aber es wird wie man sieht in den NPD-Kaderschulen "gelehrt" und brav nachgeplappert.

Was, daß Polen zwischen 1919-39 eine friedliebende Demokratie war die kein Wässerchen trüben konnte?
Komm zisch ab geh Guido Knopp gucken. Oder "Band of Brothers" da kannst du dich dann aufgeilen wenn deine US-Super-Heroes die tumben und bösen Krauts wieder zu tausenden heldenhaft wegmähen.

Alfred
09.09.2008, 17:09
Aber es wird wie man sieht in den NPD-Kaderschulen "gelehrt" und brav nachgeplappert.

Kaderschulen? Wo sollten die denn sein?

eisbomber
09.09.2008, 17:27
So geht's noch viel besser:


Seit der Sache mit dem Putin-Interview ist klar, wer lügt: das System und seine Lakaien!


Bist aber spät aus deinem Dämmerschlaf erwacht... mir war das schon vorher klar.

Nix für ungut... labert und lügt euch auf eueren Parteitagen doch gegenseitig dich Hucke voll... ich hab von euch rückwärtsgerichteten Bessermenschen noch nie etwas sinnvolles gehört, was für Deutschland von wahrem Nutzen sein könnte ausser für eigene, niedere Zwecke Soldatenfriedhöfe zu belagern oder Lügen zu verbreiten und die Geschichte zu verfälschen,dass man schon meint man lebe in einem anderen Universum.

Konkret Freunde:

Was ist euerer Meinung nach das beste für Deutschland - nicht wieder das übliche Wischiwaschi Gelaber... Fakten, Zahlen und Maßnahmen... alles auf den Tisch bitte!

Brutus
09.09.2008, 17:35
Bist aber spät aus deinem Dämmerschlaf erwacht... mir war das schon vorher klar.

Gratuliere, dann würde ich an Deiner Stelle aus dieser Einsicht die Konsequenzen ziehen. Oder denkst Du, die Lügennummer Thomas Roths war nur ein Einzelfall?



Nix für ungut... labert und lügt euch auf eueren Parteitagen doch gegenseitig dich Hucke voll...

Wann hast Du zum letzten Mal Deine Frau/Freundin geschlagen, ein Kind geschändet? Es muß was Schönes sein, mit Unterstellungen zu arbeiten.



Was ist euerer Meinung nach das beste für Deutschland - nicht wieder das übliche Wischiwaschi Gelaber... Fakten, Zahlen und Maßnahmen... alles auf den
Tisch bitte!

Dorthin kannst Du Deine Anfrage richten: http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=19&vid=1288.html

eisbomber
09.09.2008, 17:48
[U]
Das ist eben jener Demokrattenschmarren...

Du hast doch gar keinen Schimmer, von was du sprichst, wenn du das Wort Demokratie in den Mund nimmst... in euerem PI-Wahn verbiegt ihr doch jeglichen Einwand der sich gegen euer gestörtes Weltbild richtet zu einem entstellten und pervertierten Lügengebilde. All das lässt nur auf die euch eigenen, niedern Absichten blicken und euere gestörten Gedankengänge ahnen.

Wer hierzulande auf die Demokratie scheisst kann ja das Landverlassen und sein Glück woanders suchen, Demokratie ist unsere Staatsform und wer sie in Zweifel stellt ist ein Staatsfeind!

Das Deutsche Volk braucht keine Befreier, sondern die Erkenntnis, eine träge, denkfaule und bequeme Masse zu sein, die bestenfalls in Stammtischrunden oder in vertrauter Runde zu größeren Unmutsbekundungen gewillt ist und so sein Recht auf Freiheit selbst und ohne Zutun böser, fremder Mächte aus der Hand gibt.

eisbomber
09.09.2008, 17:57
Dorthin kannst Du Deine Anfrage richten: http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=19&vid=1288.html

Ich will mir nicht das verlogene und auf PC und Demokratieheuchelei getrimmte NPD-Parteiprogramm lesen... Nein... ich will wissen, was ihr vorhabt, wenn ihr an der Macht wärt und von euch die unliebsamen Politiker eingesammelt, wegkarrt und an die Wand gestellt werden, wie ihr Deutschland Rasserein macht und die Aufrüstung für die Ostgebieteheimholung vorantreibt.

Deutschland soll das hören, was ihr von euch gebt, wenn die Kameras und Mikrofone ausgeschaltet sind - ich habe es gehört und dabei das viehische und hämische Grinsen euere Parteifunktionäre und Schergen gesehen - Ihr widert mich an!

Steht zu dem was ihre seid, dann seid ihr zumindest keine Heuchler und Lügner, sondern rückwärtsgerichtete Revanchisten und Rassisten.

Wahabiten Fan
09.09.2008, 18:03
Wer hierzulande auf die Demokratie scheisst kann ja das Landverlassen und sein Glück woanders suchen, .

Das habe ich ihm auch schon vorgeschlagen. Aber er will lieber bei uns "Demokratten" bleiben denn da weiß er, daß er seinen psychopatischen Müll auch weiterhin gefahrlos absondern darf.;)

Brutus
09.09.2008, 18:04
Ich will mir nicht das verlogene und auf PC und Demokratieheuchelei getrimmte NPD-Parteiprogramm lesen... Nein... ich will wissen, was ihr vorhabt, wenn ihr an der Macht wärt und von euch die unliebsamen Politiker eingesammelt, wegkarrt und an die Wand gestellt werden, wie ihr Deutschland Rasserein macht und die Aufrüstung für die Ostgebieteheimholung vorantreibt.


Nimm zur Kenntnis, daß ich mit der NPD nichts zu tun habe, dort nicht Mitglied bin und die Partei weder gewählt habe noch wählen werde.

Du darfst gerne Gespensterdiskussionen führen, aber bitte allein, oder mit Deinem behandelnden Arzt. Für dergleichen bin ich nicht zuständig.

Der Link führt nicht zum NPD-Parteiprogramm, sondern zu einem Kontaktformular, wo Du Deine Fragen loswerden kannst.

Brutus
09.09.2008, 18:09
Wer hierzulande auf die Demokratie scheisst kann ja das Landverlassen und sein Glück woanders suchen.

Ah, das ist es, was den Demokratten vorschwebt: Deutschland nicht mehr juden-, sondern revisionistenrein. Warum sagst Du das nicht gleich?

Brutus
09.09.2008, 18:17
Du hast doch gar keinen Schimmer, von was du sprichst, wenn du das Wort Demokratie in den Mund nimmst....

Und wie ich das weiß. Es ist die Herrschaft von Räubern, Verbrechern und Volksbetrügern.

klartext
09.09.2008, 18:49
Ich verstehe nicht warum Polen ein problem mit der Rede hat. Ich denke in der heutigen zeit sollte man über Historische Tatsachen unbefangen reden können.
Auch sollte die Zeit von 1919-1939 mal betrachtet werden. Das Märchen von der alleinigen Kriegschuld Deutschlands gehört endlich in den Mülleimer.

Dein Geschichtsbild stammt aus dem Mülleimer. Man sollte es wieder dahin entsorgen.
Über Leute deiner Sorte regen sich die Polen zu Recht auf.

klartext
09.09.2008, 18:54
und holocaust gab es auch nicht.:))
ich freue mich wenn solche leute wie steibach auftreten. danach sind die polen wieder wach. die sovjets und deutchen waren, sind und werden nie unsere freunde.
es ist leider so und wir polen müssen damit leben. :]

Jura

Lass dich von unseren Rechtsextremen nicht täuschen. Den Mehrzahl der Deutschen geht Ostpreussen und Schlesien am Arsch vorbei.
Die heutigen Grenzen sind der Endstand und ohne wenn und aber zu akzeptieren. Wer das nicht will, ist ein Kriegstreiber.

eintiroler
09.09.2008, 19:06
Schon mal bei Ratiopharm vorbeigeschaut... vielleicht haben die ja was , was bei deinem Problem hilft.
...

Bei deinem Problem hilft nur mehr das hier! (http://www.youtube.com/watch?v=hbogntN8CCI)

Dubidomo
09.09.2008, 19:08
Wie viele Deutsche sind denn für die Verbrechen, die sie im IIWK begangen haben, bestraft worden?

1. Wieviele Deutsche haben im 2. WK objektiv Verbrechen begangen und waren nach dem 2. WK noch am Leben?

2. Es gibt dazu wegen der Vorgänge in den ehemaligen deutschen Ostgebieten und Tschechien keine eindeutigen Angaben. Es wurden viele Zivilisten ermordet und das wurde dann als Strafe für die Morde der Nazis ausgelegt. Wer weiß schon, wer in den polnischen Straflagern alles zu Tode kam und weswegen.
Und vor einer Aufarbeitung dieser Vorgänge hat Polen offenbar fürchterliche Angst. Das Bild vom bösen Deutschen könnte dabei zu Bruch gehen und Polen müsste so manches erklären und geriete dabei in arge Rechtfertigungsnot.

1871
09.09.2008, 19:13
Ich habe keine jüdischen Freunde in Palästina. Ich habe dort eine Großtante ;)

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, daß man ein Unrecht nicht mit einem weiteren Unrecht vergelten sollte.


Ja, womit man aber das erste Unrecht legitimiert. Ihre Auffassung ist quasi ein Freischein zur Vertreibung. Ist erstmal genügend Zeit verstrichen, stellt der Vertreiber-Staat die Vertriebenen vor vollendete Tatsachen. Nur nochmaliges Unrecht könnte diesen Umstand wieder umwerfen. Wir merken uns also: Sollten die Deutschen eine Reokkupation Schlesiens anstreben, muss man nur beharrlich genug, neben den Einwohnern natürlich, sämtliche Spuren polnischer Kultur, Sprache vertilgen und lange genug Gras drüberwachsen lassen. Denn nur ein neuerliches und demnach lt. Ihnen abzulehnendes Unheil könnte ja nach einigen Jahren der Konsolidierung wieder die Zustände ändern.

1871
09.09.2008, 19:17
Mit den Russen kann man reden, mit der Nation-der-Diebe nicht.


Zur moralischen Integrität der poln. Regierung:

Teschener Land, Oktober 38.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hy%C3%A4nen

1871
09.09.2008, 19:24
Dann: Du vergisst, daß die Deutschen sich die Vertreibung gefallen ließen. Es gibt auf der Welt wohl kaum ein anderes Volk, dem man mit einem Papier unterschrieben von einem studierten Beamten oder Militär so denMarsch blasen kann, wie den Deutschen. Ausgenommen vielleicht den Juden. Goethe sagte ja auch, daß Deutsche und Juden Schicksalsgefährten sind...



Nun, dann erkläre mir mal, wie denn ein realistischer Widerstand hätte aussehen können? Sollten Greise und Kinder ein wenig Werwolf spielen?

Den Widerstand gegen die Vertreibung siehst du im Abwehrkampf der Wehrmachts- und Waffen-SS-Einheiten am Besten dokumentiert.

klartext
09.09.2008, 19:31
Zur moralischen Integrität der poln. Regierung:

Teschener Land, Oktober 38.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hy%C3%A4nen

Wer die Ostgrenzen wiederum verschieben will, redet Krieg herbei. Dafür wirst du in Deutschland niemand finden, der sich den Kopf wegschiessen lässt.
Einfach abhaken, jede Diskussion darüber ist nichts weiter als lächerlich.

1871
09.09.2008, 19:33
Wer die Ostgrenzen wiederum verschieben will, redet Krieg herbei. Dafür wirst du in Deutschland niemand finden, der sich den Kopf wegschiessen lässt.
Einfach abhaken, jede Diskussion darüber ist nichts weiter als lächerlich.


Sind wir wiedermal am Ende der Geschichte angelangt?

Deutschmann
09.09.2008, 19:34
Wer die Ostgrenzen wiederum verschieben will, redet Krieg herbei. Dafür wirst du in Deutschland niemand finden, der sich den Kopf wegschiessen lässt.
Einfach abhaken, jede Diskussion darüber ist nichts weiter als lächerlich.

Keiner will die Ostgrenzen verschieben. Aber es ist wohl gestattet darüber zu reden dass diese Länderreien zu Deutschland gehört haben und viele Leute ihre Heimat verloren haben. Alles andere ist "Vertreibungs-Leugnung".

klartext
09.09.2008, 19:38
Keiner will die Ostgrenzen verschieben. Aber es ist wohl gestattet darüber zu reden dass diese Länderreien zu Deutschland gehört haben und viele Leute ihre Heimat verloren haben. Alles andere ist "Vertreibungs-Leugnung".

Das wissen wir doch längst, eine Platte mit Sprung und niemand leugnet die Vertreibung.
Es geht jedoch nicht, den Polen ihr heutiges Recht abzusprechen, diesen Teil als ihr Land und ihre heutige Heimat zu bezeichnen.
Recht oder Unrecht, wen interessiert das heute noch, die Macht des Faktischen hat längst neue Wirklichkeit geschaffen.
Friede in Europa ist mir wichtiger als Ostpreussen und Schlesien.

1871
09.09.2008, 19:41
Keiner will die Ostgrenzen verschieben. "

Sprechen Sie doch bitte nicht im Namen von über 6 Milliarden Menschen.

Deutschmann
09.09.2008, 19:43
Das wissen wir doch längst, eine Platte mit Sprung und niemand leugnet die Vertreibung.
Es geht jedoch nicht, den Polen ihr heutiges Recht abzusprechen, diesen Teil als ihr Land und ihre heutige Heimat zu bezeichnen.
Recht oder Unrecht, wen interessiert das heute noch, die Macht des Faktischen hat längst neue Wirklichkeit geschaffen.
Friede in Europa ist mir wichtiger als Ostpreussen und Schlesien.

Nein Klartext, darum geht es auch nicht. Das Gedenken an die alten Länder darf ja noch hochgehalten werden solange es dort noch ( bzw. wieder ) deutsche Schulen oder Straßenschilder in 2 Sprachen gibt ( teilweise ). Wenn eine Steinbach oder Politiker die auf dem Schlesiertreffen eine Rede halten massiv angefeindet werden, läuft etwas falsch ( meine Meinung ).

Deutschmann
09.09.2008, 19:45
Sprechen Sie doch bitte nicht im Namen von über 6 Milliarden Menschen.

Jetzt bin ich völlig überfordert. Könnte ich bitte eine Erklärung haben?

Dubidomo
09.09.2008, 19:51
Die heutigen Grenzen sind der Endstand und ohne wenn und aber zu akzeptieren. Wer das nicht will, ist ein Kriegstreiber.


Ach du willst Krieg? Oder willst du unterstellen, dass Polen zum Schwert greift, wenn Deutsche ihr Recht einklagen wollen?

Es gibt auch noch so was wie Gerichte. Und dort kann man klagen. Und warum will Polen Deutschen verbieten lassen zu klagen? Dafür gibt es Gründe: Offenbar lief doch nicht alles so nach Recht und Gesetz. Das kennen wir Deutsche noch von den Völkerbundsabstimmungen, die Polen nicht anerkennen wollte. Da Polen damals aber gleicher war als Deutschland, brauchte es das offensichtlich nicht und die Unterstützung durch GB war ja auch nicht zu verachten.
Auch Polen muss sich endlich der Vergangenheit von 1919 bis 1939 und der Nachkriegszeit nach 1945 stellen.

cycloclasticus
09.09.2008, 19:53
Keiner will die Ostgrenzen verschieben. Aber es ist wohl gestattet darüber zu reden dass diese Länderreien zu Deutschland gehört haben und viele Leute ihre Heimat verloren haben. Alles andere ist "Vertreibungs-Leugnung".

Ja, schön dass wir darüber geredet haben. Und was hilft es den Vertriebenen?? Nix. Sie haben das Ergebnis zu akzeptieren. Deutschland hat einen Krieg begonnen der für alle Beteiligten in Europa in einer Katastrophe endete. Der Verlust der Ostgebiete ist nunmal der Preis für den verlorenen Krieg. Da hilft auch das Reden nach 60 Jahren nicht weiter. Zumal heute doch eher die zweite und dritte Generation über die Vertreibung "redet", denen es im Grunde eben NICHT um die Vertreibung geht, sondern um die Verbreitung revisionistischer Geschichtsverfälschung.

klartext
09.09.2008, 19:54
Nein Klartext, darum geht es auch nicht. Das Gedenken an die alten Länder darf ja noch hochgehalten werden solange es dort noch ( bzw. wieder ) deutsche Schulen oder Straßenschilder in 2 Sprachen gibt ( teilweise ). Wenn eine Steinbach oder Politiker die auf dem Schlesiertreffen eine Rede halten massiv angefeindet werden, läuft etwas falsch ( meine Meinung ).

Ich halte nichts davon, ewig in dem alten Käse herumzustochern. Natürlich habe auch ich mich innerlich berührt gefühlt, dort soviel deutsche Vergangenheit wieder zu finden. Heute kann man hinfahren, sich dort einkaufen und dort wohnen. Dies scheint mir der richtige Kompromiss, der beiden Seiten gerecht wird und niemand weh tut.

1871
09.09.2008, 19:56
Jetzt bin ich völlig überfordert. Könnte ich bitte eine Erklärung haben?

"Keiner will die Ostgrenzen verschieben".

Ich würde sagen, solange Sie keine empirische Untersuchung vorweisen, die klar belegt, dass wirklich jeder Mensch dies nicht will, sollte ein Jeder nur für sich sprechen. Dieser universale Anspruch Ihrerseits erscheint mir ein wenig unangebracht. ;)

klartext
09.09.2008, 19:58
Ach du willst Krieg? Oder willst du unterstellen, dass Polen zum Schwert greift, wenn Deutsche ihr Recht einklagen wollen?

Es gibt auch noch so was wie Gerichte. Und dort kann man klagen. Und warum will Polen Deutschen verbieten lassen zu klagen? Dafür gibt es Gründe: Offenbar lief doch nicht alles so nach Recht und Gesetz. Das kennen wir Deutsche noch von den Völkerbundsabstimmungen, die Polen nicht anerkennen wollte. Da Polen damals aber gleicher war als Deutschland, brauchte es das offensichtlich nicht und die Unterstützung durch GB war ja auch nicht zu verachten.
Auch Polen muss sich endlich der Vergangenheit von 1919 bis 1939 und der Nachkriegszeit nach 1945 stellen.

Polen muss gar nichts. Das deutsche Reich hat bedingunglos kapituliert und sich damit dem Willen der Siegermächte unterstellt. Die Siegermächte konnten damit neues Recht schaffen und haben es getan.
Die Nazis haben sich 1939 verzockt und das ganze deutsche Volk hat dafür bezahlt. Es war der Preis für den fehlenden Widerstand gegen die Nazis 1933. Hätte man sie damals schon aufgeknüpft, gäbe es das Problem nicht.

Deutschmann
09.09.2008, 19:58
"Keiner will die Ostgrenzen verschieben".

Ich würde sagen, solange Sie keine empirische Untersuchung vorweisen, die klar belegt, dass wirklich jeder Mensch dies nicht will, sollte ein Jeder nur für sich sprechen. Dieser universale Anspruch Ihrerseits erscheint mir ein wenig unangebracht. ;)

:rolleyes: Alle anderen wissen was damit gemeint war.

Brutus
09.09.2008, 19:59
Auch Polen muss sich endlich der Vergangenheit von 1919 bis 1939 und der Nachkriegszeit nach 1945 stellen.

Unter der gegebenen Umständen wird an den Grenzen nichts zu ändern sein, aber die Rahmenbedingungen können sich ja auch mal wieder zu Deutschlands Gunsten ändern.

Die Frage der Vertreibung wach zu halten scheint mir aus einem anderen Grund sehr sinnvoll: um polnische Ansprüche abzuweisen, und ihnen die EU-Kohle zu streichen. Landraub, Vertreibung und dafür von den Geschädigten noch Geld kassieren, das ist eindeutig der Unverschämtheit zu viel.

Michel
09.09.2008, 20:00
:rolleyes: Alle anderen wissen was damit gemeint war.

Kann man als Deutscher wieder (überhaupt) Grundbesitz größer als 1 qkm in Polen erwerben.

klartext
09.09.2008, 20:02
Unter der gegebenen Umständen wird an den Grenzen nichts zu ändern sein, aber die Rahmenbedingungen können sich ja auch mal wieder zu Deutschlands Gunsten ändern.

Die Frage der Vertreibung wach zu halten, scheint mir aus einem anderen Grund sehr sinnvoll: um polnische Ansprüche abzuweisen, und ihnen die EU-Kohle zu streichen. Landraub, Vertreibung und dafür von den Geschädigten noch Geld kassieren, das ist eindeutig der Unverschämtheit zu viel.
Wie man an dir feststellen kann, sind Rechtsextreme begnadete Geschichtsfälscher. Aber du kannst gerne gegen die Beschlüsse der Konferenz in Jalta klagen.
Es wird niemanden interessieren.

Deutschmann
09.09.2008, 20:05
Kann man als Deutscher wieder (überhaupt) Grundbesitz größer als 1 qkm in Polen erwerben.

Ich glaube es geht nur wenn man nachweist dass der Grundbesitz vor Ende des Krieges in Familienhand war. Dann kann man es meines Wissens zurückkaufen sofern es jetzt dem polnischen Staat gehört. Privatverkauf soll ungleich schwieriger sein. Ich kanns aber nicht 100% bestätigen.

Deutschmann
09.09.2008, 20:09
Wie man an dir feststellen kann, sind Rechtsextreme begnadete Geschichtsfälscher. Aber du kannst gerne gegen die Beschlüsse der Konferenz in Jalta klagen.
Es wird niemanden interessieren.

In Sachen Grenzziehung muss ich da mal nachfragen. Ich habe eine "offizielle" Landkarte von 1968 in der die Grenzen von 1937 eingezeichnet sind und die anderen Teile als Sektoren gekennzeichnet sind. Die endgültige Klärung der Grenzen muss also irgendwann nach 1968 stattgefunden haben.

P.S. Die Landkarte ist von einer Schule.

klartext
09.09.2008, 20:17
Ich glaube es geht nur wenn man nachweist dass der Grundbesitz vor Ende des Krieges in Familienhand war. Dann kann man es meines Wissens zurückkaufen sofern es jetzt dem polnischen Staat gehört. Privatverkauf soll ungleich schwieriger sein. Ich kanns aber nicht 100% bestätigen.

Der Grunderwerb in Polen ist zur Zeit nur eingeschränkt möglich, aber in der Praxis kein Problem. Bei EU-Beitritt von Polen wurde eine Übergangsfrist vereinbart, die in zwei Jahren abläuft. Danach ist unbegrenzter Landkauf möglich.
Im übrigen, die heutigen Grenzen und die Vertreibung der Deutschen wurde von den Siegermächten in Jalte vereinbart, ohne jede Mitsprache der Polen,
Den Polen deshalb einen Vorwurf wegen dieses Grenzverlaufs zu machen, ist unsinnig. Auch ihnen hat man ein Teilgebiet weggenommen und sie daraus vertrieben. Niemand hat sie gefragt, was sie wollen.

1871
09.09.2008, 20:17
Ja, schön dass wir darüber geredet haben. Und was hilft es den Vertriebenen?? Nix. Sie haben das Ergebnis zu akzeptieren. Deutschland hat einen Krieg begonnen der für alle Beteiligten in Europa in einer Katastrophe endete. Der Verlust der Ostgebiete ist nunmal der Preis für den verlorenen Krieg. Da hilft auch das Reden nach 60 Jahren nicht weiter. Zumal heute doch eher die zweite und dritte Generation über die Vertreibung "redet", denen es im Grunde eben NICHT um die Vertreibung geht, sondern um die Verbreitung revisionistischer Geschichtsverfälschung.

Die Polen haben schlicht "schiss in de Buchs" vor Unternehmen wie der Preußischen Treuhand. Der pawlosche Reflex auf jede öffentlich kundgetane Regung noch so unbedeutender Einzelpersonen -um in Polen eine Pogromstimmung zu erzeugen braucht es ja nichtmal eine Steinbach- die nur entfernt mit der Vertreibung zusammenhängen, sind stets ganze Parlamentsdebatten im Seijm, wobei dann wahlweise die Warnungen / Appelle / Drohungen "vor Revisionismus" und "Geschichtsfälschung" von den obersten Repräsentanten des Polenländles in Richtung BRD abgesondert werden. Dabei geht es stets um die Bewahrung des bewährten, den Status Quo erhaltenden Geschichtsbildes. Die Wehrmacht überfiel Polen am 1. Sept. 39, die Deutschen führten einen Vernichtungskrieg und als Wirkung auf diese unumstößliche Ursache steht die Vertreibung, die war zwar irgendwo nicht schön, aber doch verständlich.

Das ist das erste Gebot und die Grundannahme der dt.-polnischen Beziehungen. Dieses Gebot müssen die Polen mit aller Härte verteidigen, da darauf ihre territoriale Integrität und ihre verklärte neueste Geschichte beruht. Noch kann man sich auf die dt. Politiker verlassen.

Aber wenn sich nur der Zeitgeist einmal ändert und man kann gewisse Vorboten dafür erkennen, wird man solche Dogmen auch einmal ergebnisoffen bearbeiten können. :cool:

Dubidomo
09.09.2008, 20:45
Wie man an dir feststellen kann, sind Rechtsextreme begnadete Geschichtsfälscher. Aber du kannst gerne gegen die Beschlüsse der Konferenz in Jalta klagen.
Es wird niemanden interessieren.

Lohnt sich nicht, wenn das Potsdamer Abkommen die Grenzen festgelegt hat.

Aber erzähl mir doch mal, was GB mit der Curzon-Line 1919 wollte? Denn danach wäre Polen doch sehr stark verkleinert worden, nämlich reduziert auf seine heutige Ostgrenze und mit der damals gültigen Westgrenze doch sehr klein. Komisch, dass Polen bei seinem besten Sponsor nicht dagegen prostestiert hat. War das nur der erste Teil der Wahrheit, zu der 1945 dann der zweite Teil dazukam?
Dazu passend kann Deutschland den 2. Weltkrieg nicht angezettelt haben sondern GB, so wie 1914.

Krzyzak
09.09.2008, 20:46
Nun, dann erkläre mir mal, wie denn ein realistischer Widerstand hätte aussehen können? Sollten Greise und Kinder ein wenig Werwolf spielen?

Den Widerstand gegen die Vertreibung siehst du im Abwehrkampf der Wehrmachts- und Waffen-SS-Einheiten am Besten dokumentiert.

Du hast die Antwort doch schon selber gegeben "Werwolf" :]

Ich meine die Zivilbevölkerung, nicht das Militär.

Deutschmann
09.09.2008, 20:50
Hier wird über die Polen geredet. Jetzt muss ich doch mal eine ( meiner Ansicht nach ) berechtigte Frage stellen: Was ist tatsächlich mit den Russen. Die haben doch auch ein Teil Deutschlands.

Wurde heute zwar schon mal kurz angerissen, aber nie beantwortet.

Krzyzak
09.09.2008, 20:50
In Sachen Grenzziehung muss ich da mal nachfragen. Ich habe eine "offizielle" Landkarte von 1968 in der die Grenzen von 1937 eingezeichnet sind und die anderen Teile als Sektoren gekennzeichnet sind. Die endgültige Klärung der Grenzen muss also irgendwann nach 1968 stattgefunden haben.

P.S. Die Landkarte ist von einer Schule.

Im Diercke Weltatlas von 1985 waren diese Grenzen auch noch zu sehen. Völkerrechtlich haben wir Deutschen ja erst 1990 auf die Oder-Neiße Gebiete verzichtet.

Dubidomo
09.09.2008, 21:07
Das ist das erste Gebot und die Grundannahme der dt.-polnischen Beziehungen. Dieses Gebot müssen die Polen mit aller Härte verteidigen, da darauf ihre territoriale Integrität und ihre verklärte neueste Geschichte beruht. Noch kann man sich auf die dt. Politiker verlassen.



Nein nicht nur das, auch GB wird Polen dann nicht mehr Freund sein wollen.
So wie im März 1939 an Polens mit Völkerbundsgewalt erpresster Grenze die Alarmglocken schrillten, so soll das heute wieder sein. Man schaft typisch britisch eine Situation, die früher oder später gemäß internationalem Recht nach Revision schreit, um dann den Krieg zu inszenieren, den man logistisch schon längst vorbereitet hat.

Da gibt es nur eins: Sie kommen und sich auf deutschem Terrain austoben lassen, damit der Beweis erbracht ist, wer die Kriegstöle wirklich ist.
Keine Gegenwehr und keine Reaktion. Mal sehen, was sie dann zum Besten geben wollen.

Dubidomo
09.09.2008, 21:10
Im Diercke Weltatlas von 1985 waren diese Grenzen auch noch zu sehen. Völkerrechtlich haben wir Deutschen ja erst 1990 auf die Oder-Neiße Gebiete verzichtet.

Du meinst wohl endgültig geschluckt.
Die Sache hat nur einen Haken: Potsdam ist auf Behauptungen aufgebaut.

Dubidomo
09.09.2008, 21:13
Hier wird über die Polen geredet. Jetzt muss ich doch mal eine ( meiner Ansicht nach ) berechtigte Frage stellen: Was ist tatsächlich mit den Russen. Die haben doch auch ein Teil Deutschlands.

Wurde heute zwar schon mal kurz angerissen, aber nie beantwortet.

Nur das Gebiet von Kaliningrad. Und das ist im Vergleich zu Polens Raub doch nur ein winziges Zipfelchen! ;) :D

Krzyzak
09.09.2008, 21:17
Du meinst wohl endgültig geschluckt.
Die Sache hat nur einen Haken: Potsdam ist auf Behauptungen aufgebaut.

Sorry aber Potsdam ist Realität. Ich bin kein Freund von Vertreibungen, ganz im Gegenteil. Aber es ist wie es ist.

Dubidomo
09.09.2008, 21:28
Polen muss gar nichts. Das deutsche Reich hat bedingunglos kapituliert und sich damit dem Willen der Siegermächte unterstellt. Die Siegermächte konnten damit neues Recht schaffen und haben es getan.
Die Nazis haben sich 1939 verzockt und das ganze deutsche Volk hat dafür bezahlt. Es war der Preis für den fehlenden Widerstand gegen die Nazis 1933. Hätte man sie damals schon aufgeknüpft, gäbe es das Problem nicht.

Durch Ausblenden von hist. Tatsachen wird der Braten auch nicht genießbarer!

Krzyzak
09.09.2008, 21:31
Durch Ausblenden von hist. Tatsachen wird der Braten auch nicht genießbarer!

Stimmt auch nicht, was klartext sagt. Nicht das Deutsche Reich hat kapituliert, sondern die drei Teilstreitkräfte der Wehrmacht.

Die Deutsche Reichsregierung blieb bis Ende Mai 1945 im Amt und wurde dann von den Alliierten verhaftet.

Dubidomo
09.09.2008, 21:31
Sorry aber Potsdam ist Realität. Ich bin kein Freund von Vertreibungen, ganz im Gegenteil. Aber es ist wie es ist.


Noch, wie vor 18 Jahren Jugolawien.
Alles ist vergänglich auch Potsdam. Die Versprechungen der Sieger von 1918 und von 1945 konnten Jugoslawien nicht vor dem Zerfall bewahren.
Unrecht Gut gedeihet nicht. Darum ist Polen auch so empfindlich und gleich aggressiv.

klartext
09.09.2008, 21:56
Stimmt auch nicht, was klartext sagt. Nicht das Deutsche Reich hat kapituliert, sondern die drei Teilstreitkräfte der Wehrmacht.

Die Deutsche Reichsregierung blieb bis Ende Mai 1945 im Amt und wurde dann von den Alliierten verhaftet.

Auf Anweisung der Reichsregierung unter Dönitz. Zudem, wertlose Haarspalterei und völlig unbedeutend.
Schon merkwürdig, wie manche meinen, Weltgechichte wird durch abstrakte Rechtspositionen bestimmt.

eisbomber
10.09.2008, 09:22
Bei deinem Problem hilft nur mehr das hier! (http://www.youtube.com/watch?v=hbogntN8CCI)

... schon klar, dass das deine Welt ist.

Candymaker
10.09.2008, 09:25
Recht oder Unrecht, wen interessiert das heute noch, die Macht des Faktischen hat längst neue Wirklichkeit geschaffen.


Das stimmt. Aber wie du sehen kannst ist das bis heute für einige unerträglich.

eisbomber
10.09.2008, 09:31
Stimmt auch nicht, was klartext sagt. Nicht das Deutsche Reich hat kapituliert, sondern die drei Teilstreitkräfte der Wehrmacht.

Die Deutsche Reichsregierung blieb bis Ende Mai 1945 im Amt und wurde dann von den Alliierten verhaftet.

Sei´s drum... das deutsche Reich ist jetzt da wo es hingehört... im Orcus der Geschichte... dort hin gebracht haben es paranoide Verschwörungsängste, Größenwahn, Rassismus und ein gutes Stück völkische Dummheit.


Lang lebe Deutschland!

Krzyzak
10.09.2008, 09:37
Noch, wie vor 18 Jahren Jugolawien.
Alles ist vergänglich auch Potsdam. Die Versprechungen der Sieger von 1918 und von 1945 konnten Jugoslawien nicht vor dem Zerfall bewahren.
Unrecht Gut gedeihet nicht. Darum ist Polen auch so empfindlich und gleich aggressiv.

Mag sein. aber wie willst du mit diesem Volk diese Gebiete zurück erobern? Du hast falsche Vorstellungen.

Polen wird Schlesien, Pommern, Südostpreußen und Ostbrandenburg behalten. Leider und irgendwie Gott sei Dank.

Leider, weil es natürlich schöner wäre, wenn Deutschland ein größeres Gebiet umfassen würde und eine geschichtliche Ungerechtigkeit damit gesühnt werden würde. Gott sei Dank weil wir nicht noch mehr Gelder in den Aufbau Ost stecken müssen!

eisbomber
10.09.2008, 09:56
Das stimmt. Aber wie du sehen kannst ist das bis heute für einige unerträglich.

Das ist das Problem der rückwärtsgerichteten Problemdeutschen an sich - sie fühlen sich ausgegrenzt und suchen ihr Heil in überkommenen Weltanschauungen und verbiegen dabei die Realitäten, dass selbst das grösste schwarze Loch noch ein kraftloser Zwerg dagegen ist.

Ich habe nicht nur einmal in anderen Foren gelesen, dass zum Beispiel Hitler ein jüdischer Agent gewesen sein soll, der einzig und allein zur Zerstörung des deutschen Volkes augebildet wurde - womöglich aus Lehm geformt wie einstmals der gute GOLEM.

Da werden eindeutige Fotos, die grausigste Szenen des Massenmordes an den Juden und Ostvölkern dokumentieren als Fotomontagen hingestellt, ein Angriffskrieg zur Eroberung von Lebensraum im Osten als Präventivmaßnahme zum Schutz und Erhalt des deutschen Volkes verklärt, Konzentrationslager als Stätten der Freude und Geselligkeit erwähnt... man könnte unzählige Seiten füllem mit all dem verlogenen Rotz, den sich diese braunen Rattenfänger einfallen lassen, um die blutige Weste des deutschen Nationalismus von dem Makel Kulturlosigkeit und Barbarei reinzuwaschen - nur um diese verkommene Ideologie wieder hoffähig zu machen.

Nein, nein... meine braundeutschen Freunde - was ihr verzapft kann man bestenfalls als nicht selten geschmacklose Harcore Märchen betrachten.

Märchen in denen nicht etwa unschuldige Waldspaziergänger in den Öfen böser Hexen enden, sondern millionenfacher Massenmord kleingeredet wird und der Verfall in Barbarei als völkisches Ideal glorifiziert wird.

eisbomber
10.09.2008, 10:03
Polen wird Schlesien, Pommern, Südostpreußen und Ostbrandenburg behalten. Leider und irgendwie Gott sei Dank.


Zurecht!

Es hätte im Fale eines deutsche Sieges kein Polen mehr gegeben - soviel ist gewiss. Die Russen waren wenigsten so "gnädig" dieses Volk nur nach Westen zu schieben, in die in nationaler Dummheit und Großenwahn verzockten Ostgebiete Deutschlands.

Wer kann den Polen hier verübeln den Deutschen und Russen gegenüber misstrauisch zu sein - doch wohl nur der, der das Lebensrecht des polnischen Volkes an sich in Frage stellt.

Krzyzak
10.09.2008, 10:10
Zurecht!

Es hätte im Fale eines deutsche Sieges kein Polen mehr gegeben - soviel ist gewiss. Die Russen waren wenigsten so "gnädig" dieses Volk nur nach Westen zu schieben, in die in nationaler Dummheit und Großenwahn verzockten Ostgebiete Deutschlands.

Wer kann den Polen hier verübeln den Deutschen und Russen gegenüber misstrauisch zu sein - doch wohl nur der, der das Lebensrecht des polnischen Volkes an sich in Frage stellt.

So ganz recht hats du nicht. Adolf Hitler fragte über Ribbentrop sogar bei Stalin an, ob es ein Polen nach Kriegsende geben solle. Stalin war dagegen. So entstand das Generalgouvernement.

Zuerst war auch vorgesehen, daß Deutschland Litauen bekommt. Die Sowjetunion hätte somit die russischen Gebiete Kongresspolens bekommen.

Aber im Hinblick auf eine gerade Grenze war das wohl ein schlechtes Geschäft.

Die Russen waren nicht gnädig, es war ihnen nach dem Krieg schlichtweg egal welche Grenzen Deutschland hatte, wenn sie nur die von Polen erhaltenen Gebiete behalten konnten und einen ewigen Streit zwischen Deutschland und Polen entfachen durften.

Und wie man an dieser Diskussion sieht, ist es ihnen ja gelungen.

Meine polnische Oma sagte immer: "Stalin, Roosevelt und Churchil, der Teufel soll auf ihren Gräbern tanzen!"

Sie kam aus den heute weißrussischen Gebieten Polens...

eisbomber
10.09.2008, 10:18
So ganz recht hats du nicht. Adolf Hitler fragte über Ribbentrop sogar bei Stalin an, ob es ein Polen nach Kriegsende geben solle. Stalin war dagegen. So entstand das Generalgouvernement.



Nach was für einem Kriegsende... das war doch bestenfalls ein schlechtes Täuschungsmanöver!


Was die Verhandlungen, Diplomatie un Zuverässigkeit dieses Verbrecherpacks wert waren erfuhr Stalin ja am Tage des Angriffs auf die UdSSR.

Nix für ungut... aber ich bin mir sicher, dass diese Verbrecher über die Juden hinaus, einen großen Teil der Ostvölker ebenfalls umgebracht hätten.

Der "Hungerplan" war ein erstes Anzeichen für diese Überlegungen.

Die NAZIS wollten nicht nur die Landkarte nach der Schach des verlorenen Krieges korrigieren, sondern sie wollten den deutschen Lebensraum bis an den Ural erweiteren - ohne Rücksicht auf eventuelle Rechte missliebiger Völker, deren Bevölkerung man bestenfalss als Untermenschen ohne weiteren Wert betrachtete.

Krzyzak
10.09.2008, 10:25
Nach was für einem Kriegsende... das war doch bestenfalls ein schlechtes Täuschungsmanöver!


Was die Verhandlungen, Diplomatie un Zuverässigkeit dieses Verbrecherpacks wert waren erfuhr Stalin ja am Tage des Angriffs auf die UdSSR.

Nix für ungut... aber ich bin mir sicher, dass diese Verbrecher über die Juden hinaus, einen großen Teil der Ostvölker ebenfalls umgebracht hätten.

Der "Hungerplan" war ein erstes Anzeichen für diese Überlegungen.

Die NAZIS wollten nicht nur die Landkarte nach der Schach des verlorenen Krieges korrigieren, sondern sie wollten den deutschen Lebensraum bis an den Ural erweiteren - ohne Rücksicht auf eventuelle Rechte missliebiger Völker, deren Bevölkerung man bestenfalss als Untermenschen ohne weiteren Wert betrachtete.


Die NAZIS, du sagst es. Nicht die DEUTSCHEN! Nicht alle Deutschen waren Nazis und nicht alle Nazis waren Deutsche!

Es gab sogar recht viele Widerstandsaktivitäten in den Ostgebieten. In Breslau z.B. haten Verbände des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold versucht mit Waffengewalt die Machtergreifung zu verhindern.
In Pommern waren die Kräfte der Bekennenden Kirche zu Hause.
Und aus Ostpreußen kamen einige der größten Verschwörer des 20. Juli.

Gut, die Nazis wollten den deutschen Lebensraum bis an den Ural ausbauen.

Die Russen haben den slawischen Lebensraum bis an Oder und Neiße ausgeweitet.

Ich halte Vertreibung, egal von wem und an wem für ein Verbrechen das durch nichts zu entschuldigen ist und auch durch nichts gerechtfertigt.

Ich habe zwei Vertriebene in der Familie. Eine Deutsche und eine Polin. Ich weiß wovon ich rede.

eisbomber
10.09.2008, 10:33
Ich habe zwei Vertriebene in der Familie. Eine Deutsche und eine Polin. Ich weiß wovon ich rede.

Opfer menschenverachtender Ideologien.

Aber dies alles wieder zu ändern führt wohl zu neuen Vertriebenen.

Ich gehe davon aus, dass, wenn auch nicht in unmittelbarer Zukunft, ein gemeinsames Europa diese Wunden der Völker vergehen lässt. Man muss nur diesem Revanchistenpack und Kriegstreibern auf allen Seiten immer wieder kräftig auf die Finger hauen zur not solange bis sie keine mehr haben um damit auf andere zu zeigen.

Die Völker wollten sich noch nie gegenseitig umbringen.. es waren immer wenige die selbsternannten "Wissenden" die sich um das Wohl "ihrer" Völker sorgten und sie dabei in furchtbare Kriege trieben.

Jura
10.09.2008, 10:44
Die NAZIS, du sagst es. Nicht die DEUTSCHEN! Nicht alle Deutschen waren Nazis und nicht alle Nazis waren Deutsche!



lass bitte diese logik-wortspiele. jeder weiß, daß alle frauen menschen sind, aber nicht alle menschen frauen sind.
ohne deutsches volk hätte hitler nichts erreicht. bis ca. 1943 (bitte streite nicht um paar monate) meiste deutschen haben adolf unterstützt. nach 1945 waren meiste deutschen antifaschisten. sie haben nichts gewußt und nur die befehle pfui nazis befolgt, natürlich aus angst.

Jura

Krzyzak
10.09.2008, 10:53
lass bitte diese logik-wortspiele. jeder weiß, daß alle frauen menschen sind, aber nicht alle menschen frauen sind.
ohne deutsches volk hätte hitler nichts erreicht. bis ca. 1943 (bitte streite nicht um paar monate) meiste deutschen haben adolf unterstützt. nach 1945 waren meiste deutschen antifaschisten. sie haben nichts gewußt und nur die befehle pfui nazis befolgt, natürlich aus angst.

Jura

So wie auch alle Polen das Sanjanca Regime unterstützt haben, richtig?

Candymaker
10.09.2008, 11:09
Das ist das Problem der rückwärtsgerichteten Problemdeutschen an sich - sie fühlen sich ausgegrenzt und suchen ihr Heil in überkommenen Weltanschauungen und verbiegen dabei die Realitäten, dass selbst das grösste schwarze Loch noch ein kraftloser Zwerg dagegen ist.

Ich habe nicht nur einmal in anderen Foren gelesen, dass zum Beispiel Hitler ein jüdischer Agent gewesen sein soll, der einzig und allein zur Zerstörung des deutschen Volkes augebildet wurde - womöglich aus Lehm geformt wie einstmals der gute GOLEM.

Da werden eindeutige Fotos, die grausigste Szenen des Massenmordes an den Juden und Ostvölkern dokumentieren als Fotomontagen hingestellt, ein Angriffskrieg zur Eroberung von Lebensraum im Osten als Präventivmaßnahme zum Schutz und Erhalt des deutschen Volkes verklärt, Konzentrationslager als Stätten der Freude und Geselligkeit erwähnt... man könnte unzählige Seiten füllem mit all dem verlogenen Rotz, den sich diese braunen Rattenfänger einfallen lassen, um die blutige Weste des deutschen Nationalismus von dem Makel Kulturlosigkeit und Barbarei reinzuwaschen - nur um diese verkommene Ideologie wieder hoffähig zu machen.

Nein, nein... meine braundeutschen Freunde - was ihr verzapft kann man bestenfalls als nicht selten geschmacklose Harcore Märchen betrachten.

Märchen in denen nicht etwa unschuldige Waldspaziergänger in den Öfen böser Hexen enden, sondern millionenfacher Massenmord kleingeredet wird und der Verfall in Barbarei als völkisches Ideal glorifiziert wird.


Dieser aggresive, gewissenlose Revisionismus ist brandgefährlich. Einige Leute scheinen dazu bereit zu sein das Völkerschlachten für alle Zeiten fortführen zu wollen. Man sollte sich für die Zukunft überlegen, ob man solche kranken Gehirne nicht besser zum Wohl der Menschheit einschläfert. :rolleyes:

eisbomber
10.09.2008, 11:22
Man sollte sich für die Zukunft überlegen, ob man solche kranken Gehirne nicht besser zum Wohl der Menschheit einschläfert. :rolleyes:

Harte Maßnahme... aber man könnte sie zum Beipiel sinnvoll im Autobahnenbau Europas einsetzen... da haben sie irgendwie ein Händchen dafür.

Den braunen Daumen sozusagen... :D

Ajax
10.09.2008, 11:28
Die NAZIS wollten nicht nur die Landkarte nach der Schach des verlorenen Krieges korrigieren, sondern sie wollten den deutschen Lebensraum bis an den Ural erweiteren - ohne Rücksicht auf eventuelle Rechte missliebiger Völker, deren Bevölkerung man bestenfalss als Untermenschen ohne weiteren Wert betrachtete.

Die Sowjets wollten den Kommunismus vom Ural bis nach Westeuropa erweitern - ohne Rücksicht auf eventuelle missliebige Völker, deren Bevölkerung man bestenfalls als Klassenfeind ohne weiteren Wert betrachtete.:rolleyes:


lass bitte diese logik-wortspiele. jeder weiß, daß alle frauen menschen sind, aber nicht alle menschen frauen sind.
ohne deutsches volk hätte hitler nichts erreicht. bis ca. 1943 (bitte streite nicht um paar monate) meiste deutschen haben adolf unterstützt. nach 1945 waren meiste deutschen antifaschisten. sie haben nichts gewußt und nur die befehle pfui nazis befolgt, natürlich aus angst.

Jura

Die Polen sollten mal ganz ruhig sein. Wer mordete die deutschen Minderheiten VOR und NACH dem Krieg? Wer betrieb expanisve Politik?

Die sollten froh sein, dass sie überhaupt Land abbekommen haben. Es war das Deutsche Kaiserreich das das Königreich Polen 1916 von der russischen Herrschaft befreite und als Dank raubten sie uns auch den Rest unseres Landes. Sie hausen in unseren Städten und geben das dann heute noch als kulturelles Erbe aus! Unverschämtheit!