Immer mehr Amerikaner leben im Auto

[Mondgoettin]

heute las ich einen interressanten Artikel,immer mehr Amerikaner der Mittelschicht verarmen dermassen schnell,dass sie im Auto leben muessen.Viele auch in Zelten!!
Die Wirtschaftsflaute trifft immer mehr Amerikaner hart.Die jahrelange miserable Politik der Republikaner zeigt ihre"Erfolge"Zuviel geld verschlang auch der Iraq bisher!!Denn dorthin wird das Geld massenhaft gepumpt!!Und wenn ein Praesident wie Mc Cain an die Macht kommt..wird sich die Abwaertsspirale weiter fortsetzen.....
es gibt nur kleine Hoffnung,und die heisst eben Barrack Obama.Ausserdem ist das Krankenverischerungsystem der USA dermassen miserabel,dass sich immer weniger Amerikaner Krankenversicherung leisten koennen.Die Sprit-preise steigen....Und die Wege der Amerikaner auf die Arbeit oft sehr weit.Die Lebensmittelpreise steigen und die Kriminalitaet schnellt in die Hoehe.Wohin steuert Amerika?

[Lichtblau]

Interessant, hast du einen Link?

[ochmensch]

Mondgoettin hat nie einen Link.

[Krabat]

heute las ich einen interressanten Artikel,immer mehr Amerikaner der Mittelschicht verarmen dermassen schnell,dass sie im Auto leben muessen.

Bei der Eroberung Amerikas hat man auf dem Rücken des Pferdes gelebt. Die Amis sind das gewohnt. Das ist kulturspezifisch und völlig normal.

Deswegen hat man dort ja auch große Autos.

[henriof9]

heute las ich einen interressanten Artikel,immer mehr Amerikaner der Mittelschicht verarmen dermassen schnell,dass sie im Auto leben muessen.Viele auch in Zelten!!


Da gab es vor kurzen eine Doku drüber.
Schuld daran ist aber vor allem die Immobilienkrise der USA, da die Menschen ihre Hypotheken nicht mehr begleichen können.

[-jmw-]

Was heisst "mehr"?
100 mehr? 1000 mehr? 10k mehr?

Und: "Mehr" von wo ab?

Ohne Zahlen ist da irgendwie wenig Inhalt!

(Davon abgesehen: Seit die Amerikaner Ron Paul nicht gewählt haben, interessiert mich sowieso nur noch am Rande, ob sie leben, sterben oder sonstwas.
Selber schuld!
[Darf mal gesagt werden!])

[uzi]

"...heute las ich einen interessanten Artikel..."

Sonst nie?

[Thauris]

Mondgoettin hat nie einen Link.


Heil ochmensch ! :))

[eintiroler]

Mondgoettin hat nie einen Link.

Da hast du recht. Sie hat vieles, aber nie einen Link :))

[Verrari]

heute las ich einen interressanten Artikel,immer mehr Amerikaner der Mittelschicht verarmen dermassen schnell,dass sie im Auto leben muessen.Viele auch in Zelten!!
Die Wirtschaftsflaute trifft immer mehr Amerikaner hart.Die jahrelange miserable Politik der Republikaner zeigt ihre"Erfolge"Zuviel geld verschlang auch der Iraq bisher!!Denn dorthin wird das Geld massenhaft gepumpt!!Und wenn ein Praesident wie Mc Cain an die Macht kommt..wird sich die Abwaertsspirale weiter fortsetzen.....
es gibt nur kleine Hoffnung,und die heisst eben Barrack Obama.Ausserdem ist das Krankenverischerungsystem der USA dermassen miserabel,dass sich immer weniger Amerikaner Krankenversicherung leisten koennen.Die Sprit-preise steigen....Und die Wege der Amerikaner auf die Arbeit oft sehr weit.Die Lebensmittelpreise steigen und die Kriminalitaet schnellt in die Hoehe.Wohin steuert Amerika?

Vom Leben in Autos lese ich in Deinem Beitrag gar nix.
Stattdessen lese ich nur Parallelen, die genauso gut auch auf Deutschland zutreffen!
Na was jetzt? USA oder Deutschland?

[houndstooth]

heute las ich einen interressanten Artikel,immer mehr Amerikaner der Mittelschicht verarmen dermassen schnell,dass sie im Auto leben muessen.Viele auch in Zelten!!

Das stimmt durchaus!
Immer mehr Amerikaner koennen sich luxurioese Wohnmobile leisten , so um die ~ 500k herum. Da ist alles drin was man sich nur vorstellen kann.
Die Hersteller sind ausgebucht ...
Auch die ,die luxurioese Yachten bauen.


Die Wirtschaftsflaute trifft immer mehr Amerikaner hart.
Die Wirtschaftshausse feuert noch immer auf allen Zylindern : "Unemployment Rate 6.1% Aug 2008 " (http://www.dol.gov/)

Deutsche Arbeitslosenquote im August: 7,6 Prozent - also fast 25% mehr als die amerikanische Rate - und das ohne Irak!
(Quelle) (http://www.arbeitsagentur.de/nn_27030/zentraler-Content/Pressemeldungen/2008/Presse-08-046.html)

Wenn 6,1 mit Irak eine Flaute darstellen , dann muessen 7,6 % ohne Irak ein voelliges 'Desaster' sein. ;)


es gibt nur kleine Hoffnung,und die heisst eben Barrack Obama.

Das stimmt ! Der commie-pretender hat wirklich nur eine "kleine Hoffnung", :hihi:


http://farm3.static.flickr.com/2370/2126658177_d2b6c568b3.jpg?v=0


Ausserdem ist das Krankenverischerungsystem der USA dermassen miserabel,dass sich immer weniger Amerikaner Krankenversicherung leisten koennen.Die Sprit-preise steigen....Und die Wege der Amerikaner auf die Arbeit oft sehr weit.Die Lebensmittelpreise steigen und die Kriminalitaet schnellt in die Hoehe.Wohin steuert Amerika?
Ist in Canada nicht anders.
Und trotzdem stroemen Kanadier in die Staaten weil's so billig ist da unten.

Krankenversicherung kann sich jeder leisten der will -es ist lediglich eine Sache der Prioritaeten. Als ich jung gewesen war, hatte ich nie Geld fuer solchen 'Unsinn' , spaeter wird man dann eben klueger.
Es ist einfach ein urban myth , zu glauben , dass diejenigen , die Krankenversicherung haben , nun automatisch wunderschoen aerztlich versorgt werden. Unsinn. Wartezeiten sind so lang, (selbst in der Notaufnahme oft ueber 8 Stunden )dass Patienten entweder vor noetigen Operationen sterben , wie z.B. heart bypass ; oder die Operation sich nicht mehr rentiert , wie z.B. bei hip replacements.

In der Tat , Hunde und Katzen erhalten vergleichsweise wesentlich bessere (Tier-)aerztliche Versorgung , mit allem Drum und Dran , noch am gleichen Tag - gegen cash - Herrchen hingegegen darf ein paar Jahre warten - falls er ueberlebt .....

Viel besser in den Staaten: man kann vorzuegliche bis traumhafte aerztliche Behandlung erhalten - auch gegen cash oder eben , durchaus erschwingliche Versicherungspraemien.

Nur , die Vorstellung , beste medizinische Versorgung fuer quasi umsonst - das ist schiere Utopie. Wie alles im Leben: you'll get what you pay for!

[McDuff]

In Chemitz läßt das System für uns ja schon das Leben im Pappkarton planen.

[Frei-denker]

Der Kapitalismus ist der Garant für solche sozialen Härten und massive Einkommensungerechtigkeit.

Selbst in der Antike oder gar in der Steinzeit hatten die Menschen ein Dach über dem Kopf - nur im Kapitalismus funzt das nicht.

Die Destruktivität des Kapitalismus wird dann gewöhnlich mit der Phrase "das ist halt der Markt" zu legitimieren gesucht - was aber letztlich das implizite Eingeständnis des Nichtfunktionierens dieses Wirtschaftssystems ist.

Denn ein System, dass trotz eines hohen Grades an Technologie außerstande ist, allen Bevökerungsschichten ein akzeptables Auskommen zu verschaffen ist schlicht gescheitert.

[Mondgoettin]

Da gab es vor kurzen eine Doku drüber.
Schuld daran ist aber vor allem die Immobilienkrise der USA, da die Menschen ihre Hypotheken nicht mehr begleichen können.ja momentan verlieren immer mehr Amerikaner ihre Haeuser und zwar recht schnell,durch die Immobilienkrise,durch die Amerika geschuettelt wird.Der Artikel war interressant denn es ging darin um eine Frau,die noch bis vor wenigen Jahren einigermassen gut verdient hat.Doch jetzr hat sie ihr Haus verloren und den Job und muss in ihrem kleinen Pick-up wohnen.
Die Mittelschicht Amerikas trifft es momentan ziemlich hart.Und wie gesagt wird es so weitergehen,wenn Vietnam-Mumie MC Fritten an die Macht kommt.
aber es gibt ja winzige Hoffnung und die heisst Obama.;)

[Mondgoettin]

Der Kapitalismus ist der Garant für solche sozialen Härten und massive Einkommensungerechtigkeit.

Selbst in der Antike oder gar in der Steinzeit hatten die Menschen ein Dach über dem Kopf - nur im Kapitalismus funzt das nicht.

Die Destruktivität des Kapitalismus wird dann gewöhnlich mit der Phrase "das ist halt der Markt" zu legitimieren gesucht - was aber letztlich das implizite Eingeständnis des Nichtfunktionierens dieses Wirtschaftssystems ist.

Denn ein System, dass trotz eines hohen Grades an Technologie außerstande ist, allen Bevökerungsschichten ein akzeptables Auskommen zu verschaffen ist schlicht gescheitert.ja ich bin auch Gegnerin dieses ungerechten Kapitalismus,leider nutzen die Republikaner Amerikas nur den Reichen etwas.Die sozial Schwachen bleiben auf der Strecke.Auch die Mittelschicht trifft diese Politik mit aller Haerte und es geht langsam aber sicher abwaerts.;(

[Mondgoettin]

Das stimmt durchaus!
Immer mehr Amerikaner koennen sich luxurioese Wohnmobile leisten , so um die ~ 500k herum. Da ist alles drin was man sich nur vorstellen kann.
Die Hersteller sind ausgebucht ...
Auch die ,die luxurioese Yachten bauen.


Die Wirtschaftshausse feuert noch immer auf allen Zylindern : "Unemployment Rate 6.1% Aug 2008 " (http://www.dol.gov/)

Deutsche Arbeitslosenquote im August: 7,6 Prozent - also fast 25% mehr als die amerikanische Rate - und das ohne Irak!
(Quelle) (http://www.arbeitsagentur.de/nn_27030/zentraler-Content/Pressemeldungen/2008/Presse-08-046.html)

Wenn 6,1 mit Irak eine Flaute darstellen , dann muessen 7,6 % ohne Irak ein voelliges 'Desaster' sein. ;)



Das stimmt ! Der commie-pretender hat wirklich nur eine "kleine Hoffnung", :hihi:


http://farm3.static.flickr.com/2370/2126658177_d2b6c568b3.jpg?v=0


Ist in Canada nicht anders.
Und trotzdem stroemen Kanadier in die Staaten weil's so billig ist da unten.

Krankenversicherung kann sich jeder leisten der will -es ist lediglich eine Sache der Prioritaeten. Als ich jung gewesen war, hatte ich nie Geld fuer solchen 'Unsinn' , spaeter wird man dann eben klueger.
Es ist einfach ein urban myth , zu glauben , dass diejenigen , die Krankenversicherung haben , nun automatisch wunderschoen aerztlich versorgt werden. Unsinn. Wartezeiten sind so lang, (selbst in der Notaufnahme oft ueber 8 Stunden )dass Patienten entweder vor noetigen Operationen sterben , wie z.B. heart bypass ; oder die Operation sich nicht mehr rentiert , wie z.B. bei hip replacements.

In der Tat , Hunde und Katzen erhalten vergleichsweise wesentlich bessere (Tier-)aerztliche Versorgung , mit allem Drum und Dran , noch am gleichen Tag - gegen cash - Herrchen hingegegen darf ein paar Jahre warten - falls er ueberlebt .....

Viel besser in den Staaten: man kann vorzuegliche bis traumhafte aerztliche Behandlung erhalten - auch gegen cash oder eben , durchaus erschwingliche Versicherungspraemien.

Nur , die Vorstellung , beste medizinische Versorgung fuer quasi umsonst - das ist schiere Utopie. Wie alles im Leben: you'll get what you pay for!erzaehl hier keine Maerchen das KV System in den USA ist unter aller Sau.:rolleyes: germane

[Thauris]

erzaehl hier keine Maerchen das KV System in den USA ist unter aller Sau.:rolleyes: germane


Ach - und Du weisst es besser als jemand der dort lebt? :hihi:

[Mondgoettin]

die Tussi oben hab ich auf ignore ich kann den kaese also gar nicht lesen und das ist gut so

[Mondgoettin]

Houndstooth,Das KV System in Kanada ist aber auf jeden Fall viel besser als das in den USA!Ueberhaupt ist alles etwas sozial gerechter in Kanada.das wollte ich nur mal hinzufuegen.

[klartext]

Houndstooth,Das KV System in Kanada ist aber auf jeden Fall viel besser als das in den USA!Ueberhaupt ist alles etwas sozial gerechter in Kanada.das wollte ich nur mal hinzufuegen.

Sollte es dir unbekannt sein - die Deutchen wählen in den USA nicht mit. Deine Wahlkampfpropaganda für den Neger ist deshalb überflüssig, weil wirkungslos.

[Mondgoettin]

Sollte es dir unbekannt sein - die Deutchen wählen in den USA nicht mit. Deine Wahlkampfpropaganda für den Neger ist deshalb überflüssig, weil wirkungslos.
ich weiss nicht ob es dir bekannt ist, aber ich gebe mich mit billigen Rassisten nicht weiter ab.Und ich bin strikt gegen Rechtsradikalismus in jeder Form.germane

[klartext]

ich weiss nicht ob es dir bekannt ist, aber ich gebe mich mit billigen Rassisten nicht weiter ab.Und ich bin strikt gegen Rechtsradikalismus in jeder Form.germane
Damit habe ich keine Probleme, da ich kein Rassist bin.
Im übrigen haben sich viele Amis einfach überschuldet und sind dadurch leicht krisenanfällig geworden. Mit der Regierung hat das wenig zu tun.

[Edmund]

Damit habe ich keine Probleme, da ich kein Rassist bin.
Im übrigen haben sich viele Amis einfach überschuldet und sind dadurch leicht krisenanfällig geworden. Mit der Regierung hat das wenig zu tun.
Nö, überhauuupt nücht... :rolleyes:

Putin ist schuld! :lol:

[Mondgoettin]

Damit habe ich keine Probleme, da ich kein Rassist bin.
Im übrigen haben sich viele Amis einfach überschuldet und sind dadurch leicht krisenanfällig geworden. Mit der Regierung hat das wenig zu tun.warum nennst du Obama dann staendig Neger?:rolleyes:

[-jmw-]

Selbst in der Antike oder gar in der Steinzeit hatten die Menschen ein Dach über dem Kopf - nur im Kapitalismus funzt das nicht.
In Steinzeit und Antike haben sich die Menschen ihre Häuser an einem freien Plätzchen selber gebaut.
Das darf man heute garnicht mehr!
Aber nicht "der Kapitalismus" hat's verboten, sondern ihr Staazis ward das.

(Darf an dieser Stelle mal wieder erwähnt werden.)

[-jmw-]

aber es gibt ja winzige Hoffnung und die heisst Obama.;)
Dieser Hoffnung darf ich die Kleinigkeit entgegensetzen, dass der Herr Obama garnicht vor hat, irgendwas grundlegend an denjenigen Strukturen zu ändern, die diese Immobilienkrise hervorgerufen haben.


ja ich bin auch Gegnerin dieses ungerechten Kapitalismus,leider nutzen die Republikaner Amerikas nur den Reichen etwas.
Und die Demokraten sollen in dieser Hinsicht anders sein?


Houndstooth,Das KV System in Kanada ist aber auf jeden Fall viel besser als das in den USA!
Das Gesundheitssystem in Kanada krankt an allen Ecken und Enden.
Von "besser" kann da höchstens insofern die Rede sein, wie es "besser" ist, statt 50 Minuten nur 49 zu Tode gefoltert zu werden.

(Und Soziale Gerechtigkeit ist, das nur nebenbei, auch was anderes.)

[houndstooth]

erzaehl hier keine Maerchen das KV System in den USA ist unter aller Sau.:rolleyes: germane

Maidli , noch einmal , Krankenversicherung ist entweder freiwillig oder es ist Teil der Arbeitsverguetung.

Wenn es freiwillig ist , wie z.B. bei Freiberuflichen /Unternehmer wie ich es bin , habe ich als Konsumer eine Menge Auswahl an Angeboten.
Es liegt dann also an mir , wieviel mir meine Gesundheit und die meiner Familie wert sind.

Wenn KV ein sog 'fringe benefit' des Arbeitsverhaeltnis darstellt , also Teil der Arbeitsverguetung , kann man selbst dann noch seinen Plan mass/schneidern , d.h. upgraden.

Es gibt auch in Canada sehr viele Leute die keine Krankenversicherung oder sogar Zusatzversicherung haben , weil sie keine haben WOLLEN! Auch ich brauch keine KV haben , wenn ich nicht WILL. Hat man jedoch 'dependents' , also Leute die von einem abhaengen , und man hat ein Einkommen , dann ist man hier gesetzlich dazu verpflichtet KV zu bezahlen. Nur im Kopf behinderte haben keine KV - fuer die sorgt der Staat sowieso.

Ich kenne Leute die haben south of the border in Washington Geschaefte. Selbstverstaendlich kaufen sie sich KV dort ; und zwar ist sie dort erheblich teurer als hier - die flipseite jedoch ist , dass Wartezeiten kaum vorhanden sind oder nur sehr kurz - plus - 1st class medical service.

(Mein Freund der ein Geschaeft in Muenchen gehabt hatte , nannte mir die ungeheure Summe die er monatlich fuer KV in Muenchen fuer seine Familie bezahlen durfte. Vergleichsweise ist es in den Staaten billiger.
Und in Canada ist es quasi umsonst , d.h. nur wenige hundert Dollar per Quartal)

Obiges ist Grund dafuer , warum Canada jedes Jahr tausende von Patienten in die Staaten schickt: eben weil hier , im Land der sozialisierten Medizin , Wartezeiten mehrere Jahre dauern koennen , selbst fuer MRIs kann man ueber ein Jahr warten - in den U.S.A. kann ich in der gleichen Woche ein MRI bekommen , zahle privat dafuer und bekomme spaeter einen Teil des Geldes zurueck.

Ein Riesenvorteil in den Staaten ist , dass Aerzte und Krankenschwestern anstaendig bezahlt werden , Institutionen nach dem Profitprinzip arbeiten. D.h. sie haben up to date diagnostisches Geraet, Aerzte sind motiviert gute Arbeit zu leisten und neue patienten zu bekommen.

In Sozialmedizin , werden Verguetungen vorgeschrieben , es besteht kein Anlass sich anzustrengen , Hospitaeler betteln um jeden Dollar, Familienaerzte gibt es nicht mehr, viele Aerzte gehen in Fruehpension , nehmen nicht mal mehr neue Patienten an - viel Arbeit und Verantwortung und keine adequate Bezahlung - und ewig lange Wartezeiten.

Nehmen wir ein Beispiel: wenn ich hier zum Familien-Doktor gehe und mich ; einmal im Jahr gruendlich untersuchen lassen moechte , bekommt der Arzt von der Kasse dafuer eine sogenannte 'office visit' bezahlt = ~ $30. Ich zahle nix. Geht auch ruck zuck.

Gehe ich zu einer Privatklink , kostet mich der Spass ~ 1.200 - 1.500 Dollar und dauert 4 - 6 Stunden und man wird von verschiedenen Spezialisten durchsucht/behandelt.
Wieder : die Entscheidung darueber ist einem selber ueberlassen.

Hier , Canada , braucht man weder fuer Arztbehandlung noch Hospitalaufenthalt zahlen - alles 'frei' - wenn man mal endlich drankommt .

Du liebe 'Mondgoettin' scheinst mit Freiheit nicht ganz umgehen zu koennen oder wollen. Wer hier lebt , ist frei seine eigenen Entscheidungen zu treffen . Weder in den Staaten noch in Canada muss jemand auf der Strasse schlafen - muss hungern - oder wird aerztlicher Service verwehrt. Es ist einfach nicht richtig - wenn linke Kreise dumme , 'leichtfertige' individuelle Entscheidungen fuer plotische brownie points instrumentalisieren.

Nun, Ultralinke koennen einwenden : jaaaa aber dies und jaaaaa aber das , i.e. dass es aber tatsaechlich Segmente der Gesellschaft gibt , die man entweder vor sich selbst beschuetzen muss oder die Opfer garstiger Umstaende geworden sind.
Natuerlich gibt es solche Leute.

Doch selbst fuer diese Faellen gibt es NGOs ,private , semiprivate und staatliche Hilfsorganisationen die solchen Leuten helfen - wenn sie sich helfen lassen wollen. Ausser jemand ist gerichtlich fuer unmuendig erklaert , kann man niemanden zu seinem Glueck zwingen.

[houndstooth]

Houndstooth,Das KV System in Kanada ist aber auf jeden Fall viel besser als das in den USA!Ueberhaupt ist alles etwas sozial gerechter in Kanada.das wollte ich nur mal hinzufuegen.
Freut mich dass Du so eine gute Meinung hast.

Solltest Du jehmals nach NA reisen , darf ich Dir anraten , eine gute private Reise-KV zu kaufen - macht sich wenn in Not , mehr als bezahlt. :]

[Mondgoettin]

Maidli , noch einmal , Krankenversicherung ist entweder freiwillig oder es ist Teil der Arbeitsverguetung.

Wenn es freiwillig ist , wie z.B. bei Freiberuflichen /Unternehmer wie ich es bin , habe ich als Konsumer eine Menge Auswahl an Angeboten.
Es liegt dann also an mir , wieviel mir meine Gesundheit und die meiner Familie wert sind.

Wenn KV ein sog 'fringe benefit' des Arbeitsverhaeltnis darstellt , also Teil der Arbeitsverguetung , kann man selbst dann noch seinen Plan mass/schneidern , d.h. upgraden.

Es gibt auch in Canada sehr viele Leute die keine Krankenversicherung oder sogar Zusatzversicherung haben , weil sie keine haben WOLLEN! Auch ich brauch keine KV haben , wenn ich nicht WILL. Hat man jedoch 'dependents' , also Leute die von einem abhaengen , und man hat ein Einkommen , dann ist man hier gesetzlich dazu verpflichtet KV zu bezahlen. Nur im Kopf behinderte haben keine KV - fuer die sorgt der Staat sowieso.

Ich kenne Leute die haben south of the border in Washington Geschaefte. Selbstverstaendlich kaufen sie sich KV dort ; und zwar ist sie dort erheblich teurer als hier - die flipseite jedoch ist , dass Wartezeiten kaum vorhanden sind oder nur sehr kurz - plus - 1st class medical service.

(Mein Freund der ein Geschaeft in Muenchen gehabt hatte , nannte mir die ungeheure Summe die er monatlich fuer KV in Muenchen fuer seine Familie bezahlen durfte. Vergleichsweise ist es in den Staaten billiger.
Und in Canada ist es quasi umsonst , d.h. nur wenige hundert Dollar per Quartal)

Obiges ist Grund dafuer , warum Canada jedes Jahr tausende von Patienten in die Staaten schickt: eben weil hier , im Land der sozialisierten Medizin , Wartezeiten mehrere Jahre dauern koennen , selbst fuer MRIs kann man ueber ein Jahr warten - in den U.S.A. kann ich in der gleichen Woche ein MRI bekommen , zahle privat dafuer und bekomme spaeter einen Teil des Geldes zurueck.

Ein Riesenvorteil in den Staaten ist , dass Aerzte und Krankenschwestern anstaendig bezahlt werden , Institutionen nach dem Profitprinzip arbeiten. D.h. sie haben up to date diagnostisches Geraet, Aerzte sind motiviert gute Arbeit zu leisten und neue patienten zu bekommen.

In Sozialmedizin , werden Verguetungen vorgeschrieben , es besteht kein Anlass sich anzustrengen , Hospitaeler betteln um jeden Dollar, Familienaerzte gibt es nicht mehr, viele Aerzte gehen in Fruehpension , nehmen nicht mal mehr neue Patienten an - viel Arbeit und Verantwortung und keine adequate Bezahlung - und ewig lange Wartezeiten.

Nehmen wir ein Beispiel: wenn ich hier zum Familien-Doktor gehe und mich ; einmal im Jahr gruendlich untersuchen lassen moechte , bekommt der Arzt von der Kasse dafuer eine sogenannte 'office visit' bezahlt = ~ $30. Ich zahle nix. Geht auch ruck zuck.

Gehe ich zu einer Privatklink , kostet mich der Spass ~ 1.200 - 1.500 Dollar und dauert 4 - 6 Stunden und man wird von verschiedenen Spezialisten durchsucht/behandelt.
Wieder : die Entscheidung darueber ist einem selber ueberlassen.

Hier , Canada , braucht man weder fuer Arztbehandlung noch Hospitalaufenthalt zahlen - alles 'frei' - wenn man mal endlich drankommt .

Du liebe 'Mondgoettin' scheinst mit Freiheit nicht ganz umgehen zu koennen oder wollen. Wer hier lebt , ist frei seine eigenen Entscheidungen zu treffen . Weder in den Staaten noch in Canada muss jemand auf der Strasse schlafen - muss hungern - oder wird aerztlicher Service verwehrt. Es ist einfach nicht richtig - wenn linke Kreise dumme , 'leichtfertige' individuelle Entscheidungen fuer plotische brownie points instrumentalisieren.

Nun, Ultralinke koennen einwenden : jaaaa aber dies und jaaaaa aber das , i.e. dass es aber tatsaechlich Segmente der Gesellschaft gibt , die man entweder vor sich selbst beschuetzen muss oder die Opfer garstiger Umstaende geworden sind.
Natuerlich gibt es solche Leute.

Doch selbst fuer diese Faellen gibt es NGOs ,private , semiprivate und staatliche Hilfsorganisationen die solchen Leuten helfen - wenn sie sich helfen lassen wollen. Ausser jemand ist gerichtlich fuer unmuendig erklaert , kann man niemanden zu seinem Glueck zwingen.
das amerikanisch KV-System krankt.viele gerade in der mittelschicht koennen es sich nicht mehr leisten.Viele muessen entscheiden:Medis oder essen?
das KV system der usa ist weltweit auf platz 39!!!Klar gibt es dort gute kliniken und sehr gute Aerzte,das ist wahr.Aber nur wer es sich leisten kann und gute KV hat,kann sich gute Gesundheit"erkaufen"die sozial schwachen sterben eher und bleiben auf der Strecke.Die Kindersterblichkeit in den USA schnellt in die Hoehe.
wer bares hinblaettert bekommt super versorgung-keine Frage.Aber warum ist das KV_System so mies in den USA??Weil dort eben nur eine Politik herrscht,die nur reichen zugute kommt.
Ich weiss,dass du das wieder bestreitest aber es stimmt.

[Mondgoettin]

Freut mich dass Du so eine gute Meinung hast.

Solltest Du jehmals nach NA reisen , darf ich Dir anraten , eine gute private Reise-KV zu kaufen - macht sich wenn in Not , mehr als bezahlt. :]ich hab immer eine gute Auslands-kv-versicherung,wenn ich verreise;)

[Frei-denker]

In Steinzeit und Antike haben sich die Menschen ihre Häuser an einem freien Plätzchen selber gebaut.
Das darf man heute garnicht mehr!
Aber nicht "der Kapitalismus" hat's verboten, sondern ihr Staazis ward das.

(Darf an dieser Stelle mal wieder erwähnt werden.)

Werden wohl eher die Immobilien-Milionäre im Verbund mit den Betrügern im Bundestag sein, wobei dies vielfach ein und dieselbe Person ist.

Tatsächlich gibt es in D genug brach liegendes Land, was der Hauslose problemlos als seinen Grund nehmen und darauf seine Hütte bauen könnte. Aber die Kapitalisten wollen die Bevölkerung in Abhängigkeit von ihnen halten - deshalb auch die irrsinnig hohen Mieten.

Und in den USA ist es noch extremer. Die haben Grund ohne Ende, trotzdem leben viele Menschen auf der Straße oder in Autos.

Was für ein saumäßiges System! Selbst die Indianer lebten da noch komfortabler.

[WIENER]

ja momentan verlieren immer mehr Amerikaner ihre Haeuser und zwar recht schnell,durch die Immobilienkrise,durch die Amerika geschuettelt wird.Der Artikel war interressant denn es ging darin um eine Frau,die noch bis vor wenigen Jahren einigermassen gut verdient hat.Doch jetzr hat sie ihr Haus verloren und den Job und muss in ihrem kleinen Pick-up wohnen.
Die Mittelschicht Amerikas trifft es momentan ziemlich hart.Und wie gesagt wird es so weitergehen,wenn Vietnam-Mumie MC Fritten an die Macht kommt.
aber es gibt ja winzige Hoffnung und die heisst Obama.;)


Diese blöden Amis nehmen offensichtlich deine Ratschläge nicht ernst.



Der Wahlparteitag der Republikaner hat ihrem Präsidentschaftskandidaten McCain offenbar Auftrieb gegeben: In einer Wählerbefragung ist er an seinem demokratischen Kontrahenten Obama vorbeigezogen.


Der US-Präsidentschaftsbewerber John McCain hat nach einer Umfrage durch den Nominierungsparteitag der Republikaner Rückenwind erhalten und ist an seinem Rivalen Barack Obama von den Demokraten vorbeigezogen.

In einer von der Zeitung USA Today veröffentlichten Erhebung des Gallup-Instituts kam McCain auf 50 Prozent, während Obama bei 46 Prozent lag. Vor dem Parteitag hatte McCain in einer anderen Gallup-Umfrage noch sieben Prozentpunkte hinter seinem Rivalen gelegen.

Erstmals hatte eine Umfrage im August McCain in Führung gesehen. In der monatlichen Reuters/Zogby-Umfrage sprachen sich damals 46 Prozent für den 71-Jährigen aus, 41 für Obama.

[Mondgoettin]

Werden wohl eher die Immobilien-Milionäre im Verbund mit den Betrügern im Bundestag sein, wobei dies vielfach ein und dieselbe Person ist.

Tatsächlich gibt es in D genug brach liegendes Land, was der Hauslose problemlos als seinen Grund nehmen und darauf seine Hütte bauen könnte. Aber die Kapitalisten wollen die Bevölkerung in Abhängigkeit von ihnen halten - deshalb auch die irrsinnig hohen Mieten.

Und in den USA ist es noch extremer. Die haben Grund ohne Ende, trotzdem leben viele Menschen auf der Straße oder in Autos.

Was für ein saumäßiges System! Selbst die Indianer lebten da noch komfortabler.
Zustimmung,die Mieten in den USA sind nicht gerade billig.Sogar wohlhabende verlieren momentan ihyre Haeuser,es ist eine Endlos-Spirale die sich mit MC Mumie noch weiter fortsetzen wird(kommt er an die Macht)
Republikaner- Politik hilft nur den reichen und Bush hat zuviel Geld in den Iraq gepumpt,es war vorrauszusehen,dass es irgendwann mit den USA bergab geht bei dieser Politik.
Man sieht ja schon die Armut in den USA ,wenn man aus dem Flughafen kommt und sieht Obdachlose und Junkies ohne Ende dort herumlungern.In Miami,in San Francisco und auch in anderen Staedten wird das Elend immer groesser.Eigentlich eine Schande fuer die USA die sich einen Dreck schert,wie es den Buergern der USA geht!

[Dayan]

Interessant, hast du einen Link?Eine Göttin braucht kein Link.Wenn sie das schreibt dann musst du es glauben!
:hihi:

[Haspelbein]

[...]
Man sieht ja schon die Armut in den USA ,wenn man aus dem Flughafen kommt und sieht Obdachlose und Junkies ohne Ende dort herumlungern.In Miami,in San Francisco und auch in anderen Staedten wird das Elend immer groesser.Eigentlich eine Schande fuer die USA die sich einen Dreck schert,wie es den Buergern der USA geht!

Du meinst, es koennte irgendwann so aussehen wie am Hamburger Hauptbahnhof oder St. Georg?

[klartext]

Zustimmung,die Mieten in den USA sind nicht gerade billig.Sogar wohlhabende verlieren momentan ihyre Haeuser,es ist eine Endlos-Spirale die sich mit MC Mumie noch weiter fortsetzen wird(kommt er an die Macht)
Republikaner- Politik hilft nur den reichen und Bush hat zuviel Geld in den Iraq gepumpt,es war vorrauszusehen,dass es irgendwann mit den USA bergab geht bei dieser Politik.
Man sieht ja schon die Armut in den USA ,wenn man aus dem Flughafen kommt und sieht Obdachlose und Junkies ohne Ende dort herumlungern.In Miami,in San Francisco und auch in anderen Staedten wird das Elend immer groesser.Eigentlich eine Schande fuer die USA die sich einen Dreck schert,wie es den Buergern der USA geht!

Schon mal in Berlin gewesen ?

[FranzKonz]

Werden wohl eher die Immobilien-Milionäre im Verbund mit den Betrügern im Bundestag sein, wobei dies vielfach ein und dieselbe Person ist.

Tatsächlich gibt es in D genug brach liegendes Land, was der Hauslose problemlos als seinen Grund nehmen und darauf seine Hütte bauen könnte. Aber die Kapitalisten wollen die Bevölkerung in Abhängigkeit von ihnen halten - deshalb auch die irrsinnig hohen Mieten.

Und in den USA ist es noch extremer. Die haben Grund ohne Ende, trotzdem leben viele Menschen auf der Straße oder in Autos.

Was für ein saumäßiges System! Selbst die Indianer lebten da noch komfortabler.

Statt endlich Dein wasserstoffbetriebenes Hollandfahrrad zur Serienreife zu bringen, nörgelst Du hier herum. So wird das nie etwas mit dem eigenen Häuschen.

[FranzKonz]

Diese blöden Amis nehmen offensichtlich deine Ratschläge nicht ernst.

Vielleicht leben sie gerne in ihren Autos und beten für billigeren Sprit:


Twyman says that if God brought down the walls of Jericho when the ancient Hebrews prayed, then divine intervention can bring down gas prices too.

[klartext]

Werden wohl eher die Immobilien-Milionäre im Verbund mit den Betrügern im Bundestag sein, wobei dies vielfach ein und dieselbe Person ist.

Tatsächlich gibt es in D genug brach liegendes Land, was der Hauslose problemlos als seinen Grund nehmen und darauf seine Hütte bauen könnte. Aber die Kapitalisten wollen die Bevölkerung in Abhängigkeit von ihnen halten - deshalb auch die irrsinnig hohen Mieten.

Und in den USA ist es noch extremer. Die haben Grund ohne Ende, trotzdem leben viele Menschen auf der Straße oder in Autos.

Was für ein saumäßiges System! Selbst die Indianer lebten da noch komfortabler.

Ich nehme an, deine Beobachtungen stammen von einem längeren USA-Aufenthalt.

[henriof9]

Werden wohl eher die Immobilien-Milionäre im Verbund mit den Betrügern im Bundestag sein, wobei dies vielfach ein und dieselbe Person ist.

Tatsächlich gibt es in D genug brach liegendes Land, was der Hauslose problemlos als seinen Grund nehmen und darauf seine Hütte bauen könnte. Aber die Kapitalisten wollen die Bevölkerung in Abhängigkeit von ihnen halten - deshalb auch die irrsinnig hohen Mieten.

Kapitalisten ?
Waren es nicht die GAL, die mal vor einiger Zeit in Hamburg forderten, daß ein Grundstück nicht größer als 300 m² sein sollte ?
Und war es nicht die große Koalition welche die Eigenheimzulage abgeschafft hat ?
Und war es nicht die Regierung Schröder & Co. die das Gesetz zur Förderung des sozialen Wohnungsbau geändert hat ?

Und wer hat die MwSt erhöht ?
Und wer fordert immer mehr Lohn für die Bauarbeiter ect. ?
Womit, logischerweise, auch die Baukosten teurer werden.

Und was die von Dir immer so schön geschmähten Banken betrifft, die Hypothekenzinsen sind schon seit mind. 10- 15 Jahren gesunken.

Heutzutage können mir die Vermieter, ob Gesellschaft oder privat, nur noch Leid tun.
Mietnomaden, Vandalismus, Zerstörung, Schmierereien, Steuern, Mietrecht ect.

Ja, sicherlich macht man sich von solchen Mietern gern abhängig ! X(

[Candymaker]

heute las ich einen interressanten Artikel,immer mehr Amerikaner der Mittelschicht verarmen dermassen schnell,dass sie im Auto leben muessen.Viele auch in Zelten!!
Die Wirtschaftsflaute trifft immer mehr Amerikaner hart.Die jahrelange miserable Politik der Republikaner zeigt ihre"Erfolge"Zuviel geld verschlang auch der Iraq bisher!!Denn dorthin wird das Geld massenhaft gepumpt!!Und wenn ein Praesident wie Mc Cain an die Macht kommt..wird sich die Abwaertsspirale weiter fortsetzen.....
es gibt nur kleine Hoffnung,und die heisst eben Barrack Obama.Ausserdem ist das Krankenverischerungsystem der USA dermassen miserabel,dass sich immer weniger Amerikaner Krankenversicherung leisten koennen.Die Sprit-preise steigen....Und die Wege der Amerikaner auf die Arbeit oft sehr weit.Die Lebensmittelpreise steigen und die Kriminalitaet schnellt in die Hoehe.Wohin steuert Amerika?


Hab ich auch schon gehört, durch die Immobilienkrise sind viele obdachlos geworden. Es entstehen derzeit Wohnwagenparks in denen die Leute leben, falls sie sich noch einen Wohnwagen leisten können.

[Haspelbein]

Vielleicht leben sie gerne in ihren Autos und beten für billigeren Sprit:

Ich habe es hier noch nicht gesehen. Aber als ueberzeugter Mopedfahrer moechte ich dich bitten, dein Gefaehrt vor der naechsten Shelltankstelle gen Russland auszurichten, und moeglichst lautstark fuer billigen Spirt zu beten.

Bitte berichte uns vom Resultat.

[Frei-denker]

Kapitalisten ?
Waren es nicht die GAL, die mal vor einiger Zeit in Hamburg forderten, daß ein Grundstück nicht größer als 300 m² sein sollte ?
Und war es nicht die große Koalition welche die Eigenheimzulage abgeschafft hat ?
Und war es nicht die Regierung Schröder & Co. die das Gesetz zur Förderung des sozialen Wohnungsbau geändert hat ?

Und wer hat die MwSt erhöht ?
Und wer fordert immer mehr Lohn für die Bauarbeiter ect. ?
Womit, logischerweise, auch die Baukosten teurer werden.

Und was die von Dir immer so schön geschmähten Banken betrifft, die Hypothekenzinsen sind schon seit mind. 10- 15 Jahren gesunken.

Heutzutage können mir die Vermieter, ob Gesellschaft oder privat, nur noch Leid tun.
Mietnomaden, Vandalismus, Zerstörung, Schmierereien, Steuern, Mietrecht ect.

Ja, sicherlich macht man sich von solchen Mietern gern abhängig ! X(

Äh, weiß nicht, warum du jetzt eine offene Tür einzurennen versuchst.

Die Eigenheimzulage kam eher dem einfachen Bürger zugute - weniger den Immobilienmilionären. Diese lassen sich Isolierungsarbeiten am Haus obendrin noch vom einfachen Bürger über Steuererleichterungen bezahlen.

Dem einfachen Bürger wird bei Arbeitslosigkeit nach einem Jahr dank Hartz das noch nicht abgezahlte Haus unterm Arsch weggerissen, wenn es den Vorstellungen der Politiker nach zu viel Fläche hat. Da werden Menschen für den Rest ihres Lebens ruiniert. Ein Bekannter von mir mit Familie und Haus hatte so ein Schicksal. Der war bald darauf wegen Suizidversuch in der geschlossenen Psychatrie.

Und von Lohn im Baugewerbe wollen wir gar nicht erst anfangen. Auf unseren Baustellen arbeiten doch im großem Umfang osteuropäische Mindestlohn-Unterläufer.

Nein, der Bürger wird in D weitgehend davon abgehalten, wohnungstechnisch unabhängig zu werden.

[FranzKonz]

Ich habe es hier noch nicht gesehen. Aber als ueberzeugter Mopedfahrer moechte ich dich bitten, dein Gefaehrt vor der naechsten Shelltankstelle gen Russland auszurichten, und moeglichst lautstark fuer billigen Spirt zu beten.

Bitte berichte uns vom Resultat.

Ich fürchte, wenn ich das täte, könnte ich nicht vom Resultat berichten. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß nette junge Männer kämen, mir in ein praktisches Jäckchen mit gaaanz langen Ärmeln hülfen und mich in aller Freundlichkeit in die Psychiatrie verbrächten.

Außerdem ist mir der Zusammenhang zwischen Shell und der Ausrichtung gen Rußland unklar. Ich werde also bis auf Weiteres auf derlei Aktionen verzichten.

[Haspelbein]

[...]
Außerdem ist mir der Zusammenhang zwischen Shell und der Ausrichtung gen Rußland unklar. Ich werde also bis auf Weiteres auf derlei Aktionen verzichten.

Das ist schade. Das resultierende Youtube Video waere in die Annalen dieses Forums eingegangen. ;)

[-jmw-]

Werden wohl eher die Immobilien-Milionäre im Verbund mit den Betrügern im Bundestag sein, wobei dies vielfach ein und dieselbe Person ist.
Mnö.
Es sind die Deutschen selber, die Dir die Polizei auf den Hals hetzen, wenn Du sowas versuchst, wegen weil "gehört sich ja nicht" und "da könnte ja jeder kommen".


Was für ein saumäßiges System! Selbst die Indianer lebten da noch komfortabler.
Tja, die hatten ja auch viel weniger Regierung als wir! :]

[henriof9]

Äh, weiß nicht, warum du jetzt eine offene Tür einzurennen versuchst.

Nein, der Bürger wird in D weitgehend davon abgehalten, wohnungstechnisch unabhängig zu werden.

Sorry, wenn ich Deine Statement vielleicht falsch verstanden haben sollte, ich hatte lediglich ausführen wollen, das daran eben nicht ( nur ) die Kapitalisten schuld sind, was Du in Deinem letzten Satz so formuliert hast.

[-jmw-]

Eigentlich eine Schande fuer die USA die sich einen Dreck schert,wie es den Buergern der USA geht!
Ich kann mich dunkel daran erinnern, gelesen zu haben, dass die Gründerväter der Vereinigten Staaten sogar einen Krieg geführt haben, um eine Regierung zu bekommen, die 'sich einen Dreck um die Bürger schert' oder, mit anderen Worten: sich nicht in ihre Angelegenheiten einmischt.

(Problematisch wurde es übrigens erst, als sie aufgehört hat, nix zu tun.)

[Thauris]

Hab ich auch schon gehört, durch die Immobilienkrise sind viele obdachlos geworden. Es entstehen derzeit Wohnwagenparks in denen die Leute leben, falls sie sich noch einen Wohnwagen leisten können.


Meine Güte - Trailer parks gab es schon immer !

http://www.flickr.com/photos/24685381@N03/2521096376/

[Mondgoettin]

Schon mal in Berlin gewesen ?ja war ich und ewhrlich gesagt,lenke nicht auf Berlin ab, denn das steht hier im Auslandsbereich und in diesem Strang geht es um die Krise in den USA!!.wenn du ueber Deutschland diskutieren will,geh in den Innenpolitik-Bereich!!
Alles klar?germane

[Thauris]

ja war ich und ewhrlich gesagt,lenke nicht auf Berlin ab, denn das steht hier im Auslandsbereich und in diesem Strang geht es um die Krise in den USA!!.wenn du ueber Deutschland diskutieren will,geh in den Innenpolitik-Bereich!!
Alles klar?germane


Du gehst ja auch nicht in den Spambereich!