Strandwanderer
07.09.2008, 15:58
Zum x-ten Mal tut sich die einst gutbürgerliche Zeitung "Der Tagesspiegel" mit einer Lobhudelei für den primitiven und gewaltverliebten Ekelrapper "Bushido" hervor.
Diesmal hat der SPD-Bonze Willi Lemke die Aufgabe übernommen, ein angebliches "Buch" des Stammlers zu besprechen.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Bushido-Willi-Lemke;art1117,2609128
Wenn man den Artikel liest, glaubt man, eine Bibelrezension vor sich zu haben.
Das Bekenntnis des Bonzen, die Begegnung mit dem "Südländer" habe ihn "bereichert", darf natürlich nicht fehlen!
Der willfährige SPD-Mann schmilzt vor ehrfürchtiger Anbiederung geradezu dahin:
Dann bin ich eingetaucht in Ihre Schreibe. Sie hat mich gleich von den ersten Seiten hineingezogen in Ihr höchst bewegtes Leben. Das Buch liest sich gut und spannend – . . . – ich bin sicher, keine Leseinitiative bringt so viel Kids zum Lesen wie Ihr Buch. Mir ist die Rapper-Szene fremd, und die Sprache ist arg gewöhnungsbedürftig, ja manchmal einfach abstoßend und menschenverachtend. Eher witzig, wenn für mich auch nicht immer verständlich die Emoticons, die Sie immer wieder in den Text eingestreut haben.
Sie gelten als cooler Typ. Vermutlich brauchen Sie nicht einmal viel Mühe, um cool zu wirken. Sie sind aber auch, das verrät Ihr Buch, ein höchst sensibler und empfindsamer junger Mann, der sofort spürt, wenn Dinge oder Leute nicht so sind, wie sie vorgeben zu sein.
Das kommt wunderbar zum Ausdruck, wenn Sie davon erzählen, dass Ihre Mutter nie eine Chance hatte, Ihnen einen besseren Vater vorzugaukeln als der getrennt von Ihnen lebende war: „Meine Mutter hat die Illusion schon ziemlich früh verloren, mir irgendwelche Märchengeschichten über meinen Vater zu erzählen.“ Dass es die Mutter schnell aufgegeben hat, zeigt aber auch ihre feine Antenne für die Seele des Sohnes.
Die Idiotisierung der Massen wird offenbar auf breiter Front vorangetrieben.
Der Kanzlerkandidat der SPD setzte mit seiner peinlichen Anbiederung an den islamistischen Primitivling "Muhabet" bereits ein Zeichen.
Solche Kretins stellen den Prototyp des Neudeutschen dar, wie ihn die Machthaber sich vorstellen.
Goebbels würde vor Neid erblassen, wie geschmiert die Propagandamaschine für die "Kültürbereicherer" läuft!
Diesmal hat der SPD-Bonze Willi Lemke die Aufgabe übernommen, ein angebliches "Buch" des Stammlers zu besprechen.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Bushido-Willi-Lemke;art1117,2609128
Wenn man den Artikel liest, glaubt man, eine Bibelrezension vor sich zu haben.
Das Bekenntnis des Bonzen, die Begegnung mit dem "Südländer" habe ihn "bereichert", darf natürlich nicht fehlen!
Der willfährige SPD-Mann schmilzt vor ehrfürchtiger Anbiederung geradezu dahin:
Dann bin ich eingetaucht in Ihre Schreibe. Sie hat mich gleich von den ersten Seiten hineingezogen in Ihr höchst bewegtes Leben. Das Buch liest sich gut und spannend – . . . – ich bin sicher, keine Leseinitiative bringt so viel Kids zum Lesen wie Ihr Buch. Mir ist die Rapper-Szene fremd, und die Sprache ist arg gewöhnungsbedürftig, ja manchmal einfach abstoßend und menschenverachtend. Eher witzig, wenn für mich auch nicht immer verständlich die Emoticons, die Sie immer wieder in den Text eingestreut haben.
Sie gelten als cooler Typ. Vermutlich brauchen Sie nicht einmal viel Mühe, um cool zu wirken. Sie sind aber auch, das verrät Ihr Buch, ein höchst sensibler und empfindsamer junger Mann, der sofort spürt, wenn Dinge oder Leute nicht so sind, wie sie vorgeben zu sein.
Das kommt wunderbar zum Ausdruck, wenn Sie davon erzählen, dass Ihre Mutter nie eine Chance hatte, Ihnen einen besseren Vater vorzugaukeln als der getrennt von Ihnen lebende war: „Meine Mutter hat die Illusion schon ziemlich früh verloren, mir irgendwelche Märchengeschichten über meinen Vater zu erzählen.“ Dass es die Mutter schnell aufgegeben hat, zeigt aber auch ihre feine Antenne für die Seele des Sohnes.
Die Idiotisierung der Massen wird offenbar auf breiter Front vorangetrieben.
Der Kanzlerkandidat der SPD setzte mit seiner peinlichen Anbiederung an den islamistischen Primitivling "Muhabet" bereits ein Zeichen.
Solche Kretins stellen den Prototyp des Neudeutschen dar, wie ihn die Machthaber sich vorstellen.
Goebbels würde vor Neid erblassen, wie geschmiert die Propagandamaschine für die "Kültürbereicherer" läuft!