PDA

Vollständige Version anzeigen : Christenverfolgung in der Türkei



S-one
06.09.2008, 14:32
Also mit Missionierung hat das sicherlich nichts zu tun und natürlich ist die Unterdrückung der Christen Rassismus.
Die Rechte der Christen sind den Ultralinken so ziemlich sch***** egal.
Ich wundere mich auch stets das man es von Seiten unserer Politker nicht für notwendig hält die schwiege Lage vieler Christen in Ländern wie Ägypten, Irak und der Türkei zu kritisieren.

Florian
06.09.2008, 14:43
[...] natürlich ist die Unterdrückung der Christen Rassismus.

Aber das Christentum ist doch ebensowenig eine Rasse wie der Islam.

S-one
06.09.2008, 14:53
Ja ok wenn man jetzt für das komplette Christentum sprechen würde, könnte man von keiner Rasse sprechen, aber wenn man jetzt die einzelnen Länder hernimmt in denen Christen gesellschaftliche Nachteile haben, kann man schon sagen das gegenüber dem Bevölkerungsteil, dessen Menschen sich als Christen bezeichnen und unterdrückt werden, es sich hier um Rassismus handelt.

Florian
06.09.2008, 16:53
Ja ok wenn man jetzt für das komplette Christentum sprechen würde, könnte man von keiner Rasse sprechen, aber wenn man jetzt die einzelnen Länder hernimmt in denen Christen gesellschaftliche Nachteile haben, kann man schon sagen das gegenüber dem Bevölkerungsteil, dessen Menschen sich als Christen bezeichnen und unterdrückt werden, es sich hier um Rassismus handelt.

Ich denke eher, das Problem ist das Messen mit zweierlei Maß. Denn Kritik an einer aggressiven, expansionistischen "Religion" wie dem Islam gilt als Rassimus, weil man diese Kritik zu einem gesellschaftlichen Tabu machen möchte.

Florian
06.09.2008, 16:59
(Plakativer Titel, neues Glück.)



Anlaß ist eine interfraktionelle Pilgerreise zum Paulusjahr in die Türkei. Laut Steinbach und Fischbach sind die Eigentumsverhältnisse zahlreicher religiös genutzter Liegenschaften nicht geklärt. Nicht-muslimische Geistliche könnten in der Türkei weder ausgebildet werden, noch erhielten sie eine dauerhafte Arbeitsgenehmigung.


Bitte hier klicken (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5540cf71d25.0.html)

Besonders interessant ist das ja im Zusammenhang mit der Debatte über die Kölner Moschee und der Rolle der DITIB.

Wird da nicht stets mit zweierlei Maß gemessen?

Warum protestieren die Linken nicht mal für die Rechte der Christen in der Türkei?

Ist die Unterdrückung von Christen auch Rassismus? Oder wehrt man sich in diesem Fall dann nur gegen Missionisierung?

Joseph Malta
06.09.2008, 17:31
Ich habe "Andere Meinung" angeklickt.

Florian
06.09.2008, 17:35
Ich habe "Andere Meinung" angeklickt.

Mich interessiert Ihre Meinung diesbezüglich.

Wären Sie so freundlich mir Ihre Meinung mitzuteilen?

harlekina
06.09.2008, 17:41
Wie der Evangelische Presseverband für Bayern (EVP) im November 2006 meldete, prangert Landesbischof Johannes Friedrich eine zunehmende Christenverfolgung in islamischen Ländern an. Danach sind 90 Prozent derer, die weltweit aus Glaubensgründen sterben müssen, Christen.

Die Länder, in denen Christen am schärfsten verfolgt werden, sind mehrheitlich Staaten, in denen der Islam die Religion der Mehrheitsbevölkerung ist. In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, den Malediven, Jemen und Afghanistan ist der Islam Staatsreligion.[13]

Selbst die Türkei, die sich als laizistischer Staat verstehen möchte, erkennt Christengemeinden nicht als Körperschaft öffentlichen Rechts an und verbietet ihnen die Rechte einer Vereinigung (Besitz von Bankkontos oder Immobilien) und die Ausbildung von Priestern. Die vor allem orthodoxen und katholischen Christen in der Türkei leben mit regelmäßigen, auch körperlichen, Angriffen.
sagt Wiki.
Wenn die Türkei darauf pocht, sie will in die EU und wäre überdies ein fortschrittliches Land, soll sie das aus der Welt schaffen.

Sauerländer
06.09.2008, 20:31
Dass die vorherrschenden Gruppe in einer Region abweichenden Gruppen zumindest gewisse Erschwernisse in den Weg legt, ist nicht absonderlich, sondern normal.

Klopperhorst
06.09.2008, 20:38
Solange sich die Wüstenreligionen selbst massakrieren, ist doch alles in Ordnung.


----

Sauerländer
06.09.2008, 21:04
Solange sich die Wüstenreligionen selbst massakrieren, ist doch alles in Ordnung.
Öhm...als zumindest nominell einer Wüstenreligion angehörender Mensch sehe ich das ein klitzekleines bischen anders.

Klopperhorst
06.09.2008, 21:07
Öhm...als zumindest nominell einer Wüstenreligion angehörender Mensch sehe ich das ein klitzekleines bischen anders.
Wenn ein Monotheist einen anderen umbringt, ist das deren innere Angelegenheit.



---

Sauerländer
06.09.2008, 21:09
Wenn ein Monotheist einen anderen umbringt, ist das deren innere Angelegenheit.
Genausogut könnte man sagen: "Wenn ein Zeusanhänger einen Gefolgsmann Wotans erschlägt (oder umgekehrt), ist das deren interne Angelegenheit".
Finde ich problematisch.

Krabat
06.09.2008, 21:15
"Krabat
Dieser Beitrag wurde von harlekina gelöscht. Grund: Off Topic, Antwort auf gelöschten Beitrag"

Ich habe mich bei Klopperhorst per PN entschuldigt. Es tut mir leid, daß ich seine DDR-Vergangenheit angesprochen habe.

Ich wußte nicht, daß Klopper das gleich meldet. Sorry.

Krabat
06.09.2008, 21:17
Wenn ein Monotheist einen anderen umbringt, ist das deren innere Angelegenheit.



---

Das denke ich auch. Ich möchte Dich für Deine Meinung auch nicht angreifen. Es ist ok!

Klopperhorst
06.09.2008, 21:17
"Krabat
Dieser Beitrag wurde von harlekina gelöscht. Grund: Off Topic, Antwort auf gelöschten Beitrag"

Ich habe mich bei Klopperhorst per PN entschuldigt. Es tut mir leid, daß ich seine DDR-Vergangenheit angesprochen habe.

Ich wußte nicht, daß Klopper das gleich meldet. Sorry.

Entschuldigung angenommen, aber ich habe nicht gepetzt. Ich bin ja kein Monotheist.


----

harlekina
06.09.2008, 21:18
"Krabat
Dieser Beitrag wurde von harlekina gelöscht. Grund: Off Topic, Antwort auf gelöschten Beitrag"

Ich habe mich bei Klopperhorst per PN entschuldigt. Es tut mir leid, daß ich seine DDR-Vergangenheit angesprochen habe.

Ich wußte nicht, daß Klopper das gleich meldet. Sorry.
Hat er nicht, ich habs von mir aus gelöscht.

Krabat
06.09.2008, 21:36
Hat er nicht, ich habs von mir aus gelöscht.

Fragt sich nur warum.


Solange sich die Wüstenreligionen selbst massakrieren, ist doch alles in Ordnung.


----

So ein Quatsch schreit doch geradezu nach einer Antwort.

Krabat
06.09.2008, 21:39
Entschuldigung angenommen, aber ich habe nicht gepetzt. Ich bin ja kein Monotheist.


----

LOL Eine Entschuldigung war das nicht.

PS:

Wenn die Leute in der DDR mehr arbeiten würden, ginge es ihnen auch nicht so schlecht, das nur nebenbei.:)

Klopperhorst
06.09.2008, 21:43
Genausogut könnte man sagen: "Wenn ein Zeusanhänger einen Gefolgsmann Wotans erschlägt (oder umgekehrt), ist das deren interne Angelegenheit".
Finde ich problematisch.

"Gefolgsmänner Wotans" gibt es doch gar nicht, soviel ich weiss.

Moslems sind doch genauso durchgeknallt, wie Christen. Sie sehen nichts weiter, als ihren Alleingott, und alles andere wollen sie am liebsten zertreten.

Wenn sich solche Leute umbringen, ist das ein natürlicher Vorgang.

----

Sauerländer
06.09.2008, 21:50
"Gefolgsmänner Wotans" gibt es doch gar nicht, soviel ich weiss.
Nein? Dafür kenne ich dann doch ein paar...

Moslems sind doch genauso durchgeknallt, wie Christen. Sie sehen nichts weiter, als ihren Alleingott, und alles andere wollen sie am liebsten zertreten.
Wenn sich solche Leute umbringen, ist das ein natürlicher Vorgang.
Der Monotheismus trägt definitorisch eine gewisse Intoleranz in sich, das ist richtig.
In diesem Sinne wären allen am bestem gedient, wenn die jeweiligen Religionen ihre jeweiligen Räume nicht verlassen würden und die gegenseitige Begegnung minimiert würde. Wenn man sich diese kollektivistische Simplifizierung einmal erlauben darf.

S-one
06.09.2008, 21:53
Komisch, ich sehe mich als Christ, habe jedoch kein Problem mit Menschen anderen Glaubens oder Atheisten oder sonst was, ich komme mit all denen gut klar auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung sind.

I.Kant
06.09.2008, 21:59
"Gefolgsmänner Wotans" gibt es doch gar nicht, soviel ich weiss.

Moslems sind doch genauso durchgeknallt, wie Christen. Sie sehen nichts weiter, als ihren Alleingott, und alles andere wollen sie am liebsten zertreten.

Wenn sich solche Leute umbringen, ist das ein natürlicher Vorgang.

----

Ach so, das wusste ich noch nicht:rolleyes:
Dann werde ich mir wohl einen Sprengstoffgürtel umschnallen und morgen nach der Messe erstmal die Fussgängerzone in die Luft jagen.

Sauerländer
06.09.2008, 22:00
Komisch, ich sehe mich als Christ, habe jedoch kein Problem mit Menschen anderen Glaubens oder Atheisten oder sonst was, ich komme mit all denen gut klar auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung sind.
So sieht es häufig aus in der säkularen Gesellschaft, in der die Religion als reine Privatsache verstanden wird und folglich in der Öffentlichkeit kaum mehr eine Rolle spielt. Da können theoretisch gegensätzlich denkenden Menschen miteinander auskommen, weil der Glaube eben nicht mehr von übermäßiger Bedeutung ist und sie im Grunde alle nur Varianten des Säkularismus präsentieren.
Wenn das anders aussieht, ist ein Miteinander zwar immer noch irgendwie möglich, das Konfliktpotential jedoch ist erheblich höher.

Sauerländer
06.09.2008, 22:02
Ach so, das wusste ich noch nicht:rolleyes:
Dann werde ich mir wohl einen Sprengstoffgürtel umschnallen und morgen nach der Messe erstmal die Fussgängerzone in die Luft jagen.
Darf man fragen, in welcher Stadt?
Möglicherweise wäre das ja ein ästhetischer Gewinn für die Welt...
Obwohl man (ohne dich zu kennen) auch auf Idee kommen könnte, der Preis sei ein wenig hoch.

Klopperhorst
06.09.2008, 22:05
...
Der Monotheismus trägt definitorisch eine gewisse Intoleranz in sich, das ist richtig.
In diesem Sinne wären allen am bestem gedient, wenn die jeweiligen Religionen ihre jeweiligen Räume nicht verlassen würden und die gegenseitige Begegnung minimiert würde. Wenn man sich diese kollektivistische Simplifizierung einmal erlauben darf.

Es kommt ja nicht von ungefähr, daß die zwei penetrantesten Relgionen der Welt aus Wüstenlandschaften stammen. Ich wurde jedenfalls noch nicht von Paganisten oder Hindus an der Haustür belästigt, zu ihrer Religion überzutreten.

Was haben europäische Christen in der Türkei zu suchen?

Wer geblendet von einem Verheißungswahn ist, muss mit der Intoleranz der Einheimischen rechnen, so wie Bonifatius einst in germanischen Wäldern erschlagen wurde, werden sie heute in der Türkei erschlagen.

Aber der Vergleich hinkt etwas, da der Islam mindestens ebenso penetrant in seinem Expansionswahn ist.


----

Krabat
06.09.2008, 22:11
"Gefolgsmänner Wotans" gibt es doch gar nicht, soviel ich weiss.

Moslems sind doch genauso durchgeknallt, wie Christen. Sie sehen nichts weiter, als ihren Alleingott, und alles andere wollen sie am liebsten zertreten.

Wenn sich solche Leute umbringen, ist das ein natürlicher Vorgang.

----

Ein leicht irrer Vortrag.

Krabat
06.09.2008, 22:13
Es kommt ja nicht von ungefähr, daß die zwei penetrantesten Relgionen der Welt aus Wüstenlandschaften stammen.


----

Stimmt. Die Waldgötter sind seit 2000 Jahren tot. Die haben es nicht mehr gebracht.

Klopperhorst
06.09.2008, 22:17
Stimmt. Die Waldgötter sind seit 2000 Jahren tot. Die haben es nicht mehr gebracht.

Weil sie gar keine Götter waren, ansonsten wären sie verteidigt worden und nicht einem Alleingott geopfert.

Nur der Monotheismus kann Menschen verblenden, alles andere zu verachten. Moslems sind das Extrembeispiel, das Christentum ist nur etwas toleranter, weil es asiatische und germanische Elemente in sich aufgenommen hat, der Kern stammt aber aus der brutalen Wüstenkultur der Orientalen.

---

Sauerländer
06.09.2008, 22:19
Es kommt ja nicht von ungefähr, daß die zwei penetrantesten Relgionen der Welt aus Wüstenlandschaften stammen. Ich wurde jedenfalls noch nicht von Pangaisten oder Hindus an der Haustür belästigt, zu ihrer Religion überzutreten.
Wenn die hier die Mehrheit stellen würden, wer weiss...
In Indien zum Beispiel hat man als Nichthindu mancherorten nicht viel zu lachen.

Was haben europäische Christen in der Türkei zu suchen?
Nunja, bis zur Zerschlagung des byzantinischen Reiches war das immerhin nicht unwesentlich christliches Territorium.
Und vergessen wir nicht: Es sind zwar wenige, aber es gibt auch türkische Christen.

Wer geblendet von einem Verheißungswahn ist, muss mit der Intoleranz der Einheimischen rechnen, so wie Bonifatius einst in germanischen Wäldern erschlagen wurde, werden sie heute in der Türkei erschlagen.
Aber der Vergleich hinkt etwas, da der Islam mindestens ebenso penetrant in seinem Expansionswahn ist.
Eben.
Obgleich der Verweis auf den christlichen Expansionismus nicht völlig falsch ist.
Der hat mitunter tatsächlich auch in einer Form stattgefunden, die Widerstand herausforderte. Herzog Widukind etwa hat sich erst als Ergebnis der endgültigen Niederlage taufen lassen, und diesen Widerstand halte ich persönlich als Angehöriger eines sächsischen Teilstammes für durchaus legitim, wenn nicht sogar im tragischen Sinne heroisch. Das ändert aber nichts daran, dass seitdem das Christentum diesen Raum geprägt und überhaupt erst die Bildung dessen mitbedingt hat, was wir heute als Deutschland kennen.

Sauerländer
06.09.2008, 22:20
Stimmt. Die Waldgötter sind seit 2000 Jahren tot. Die haben es nicht mehr gebracht.
Vorsicht. Wer mit der Macht des Auftretens der Anhänger argumentiert, könnte auch auf die Idee kommen, dass der Gott der Christenheit "es nicht mehr bringt".

Klopperhorst
06.09.2008, 22:28
.....

Eben.
Obgleich der Verweis auf den christlichen Expansionismus nicht völlig falsch ist.
Der hat mitunter tatsächlich auch in einer Form stattgefunden, die Widerstand herausforderte. Herzog Widukind etwa hat sich erst als Ergebnis der endgültigen Niederlage taufen lassen, und diesen Widerstand halte ich persönlich als Angehöriger eines sächsischen Teilstammes für durchaus legitim, wenn nicht sogar im tragischen Sinne heroisch. Das ändert aber nichts daran, dass seitdem das Christentum diesen Raum geprägt und überhaupt erst die Bildung dessen mitbedingt hat, was wir heute als Deutschland kennen.

2000 Jahre Christentum neigen sich zum Glück dem Ende zu, zumindestens bei den nordischen Europäern.

Auch wenn es skuril klingt, aber dieser Text stammt von Himmler, und ich kann dem nur zustimmen.

http://www.youtube.com/watch?v=KYw_sIOzH5c


----

Wolf
06.09.2008, 22:31
Jo, aber im Mittelalter wurden hier Germanen verfolgt. Also. Kann ich nicht bemitleiden, sorry.

Florian
06.09.2008, 22:56
Dass die vorherrschenden Gruppe in einer Region abweichenden Gruppen zumindest gewisse Erschwernisse in den Weg legt, ist nicht absonderlich, sondern normal.

Das gilt aber doch sowohl für eine in der Türkei vorherrschende Gruppe, als auch für eine in Deutschland vorherrschende Gruppe.

JensVandeBeek
06.09.2008, 23:15
Blödsinn, es gibt keine Christenverfolgung in der Türkei. Wenn überhaupt (leider) übliche Ausgrenzung wie gegen andere Minderheiten auch. Die werden dort nicht mehr ausgegrenzt, wie ein Ausländer in Deutschland bei der Arbeitsuche bzw. Bewerbung oder die Schwarze Bevölkerung in USA. Wer andere Meinung hat, soll hier mit
glaubhaften unabhängigen Quellen beweisen, damit wir alle informiert sind.

Sauerländer
07.09.2008, 01:54
Das gilt aber doch sowohl für eine in der Türkei vorherrschende Gruppe, als auch für eine in Deutschland vorherrschende Gruppe.
Ohne Zweifel.

Krabat
07.09.2008, 11:11
Jo, aber im Mittelalter wurden hier Germanen verfolgt. Also. Kann ich nicht bemitleiden, sorry.

Im Mittelalter wurden Germanen verfolgt? Wie meinen?

Krabat
07.09.2008, 11:13
2000 Jahre Christentum neigen sich zum Glück dem Ende zu, zumindestens bei den nordischen Europäern.

Auch wenn es skuril klingt, aber dieser Text stammt von Himmler, und ich kann dem nur zustimmen.

http://www.youtube.com/watch?v=KYw_sIOzH5c


----

Himmler. Alles klar. Da sieht man wieder die die Verbindung von modernen Heidentum zu Nationalsozialismus. Falls Du denkst, das kommt wieder, täuscht Du Dich zum Glück für unser Volk.

Krabat
07.09.2008, 11:14
Vorsicht. Wer mit der Macht des Auftretens der Anhänger argumentiert, könnte auch auf die Idee kommen, dass der Gott der Christenheit "es nicht mehr bringt".

Wenn Du das denkst ist es deine Sache. Ich orientiere mich an der Realität.

Klopperhorst
07.09.2008, 11:22
Himmler. Alles klar. Da sieht man wieder die die Verbindung von modernen Heidentum zu Nationalsozialismus. Falls Du denkst, das kommt wieder, täuscht Du Dich zum Glück für unser Volk.

Das Christentum hat mit dem Volk nichts gemein. Die meisten sind ja dazu gezwungen worden, durch die Strukturen der Kirche, die sich mit den Mächtigen verbunden hatte.

Christentum war ein Machtinstrument.

Kinder, die in einem solchen Umfeld aufwuchsen, wurden gezwungen, Kirchen zu besuchen und den Auslegungen einer semitischen Wüstengeschichte zu glauben

Sie wurden nicht zu eigenem Denken und Fühlen erzogen sondern durch einen Fremdglauben indoktriniert.



---

Krabat
07.09.2008, 11:34
Das Christentum hat mit dem Volk nichts gemein. Die meisten sind ja dazu gezwungen worden, durch die Strukturen der Kirche, die sich mit den Mächtigen verbunden hatte.

Christentum war ein Machtinstrument.

Kinder, die in einem solchen Umfeld aufwuchsen, wurden gezwungen, Kirchen zu besuchen und den Auslegungen einer semitischen Wüstengeschichte zu glauben

Sie wurden nicht zu eigenem Denken und Fühlen erzogen sondern durch einen Fremdglauben indoktriniert.



---

Ja Gott im Himmel, glaubst Du denn vor 2000 Jahren wurden die Menschen in Germanien zu freien Willen erzogen? Semitische Wüstengeschichte.:rolleyes:

Die konnten noch nicht mal schreiben und alles paßte sich den Dorfgepflogenheiten an.

Man hat den Kindern erzählt ein Gott reitet auf einen Pferd durch den Himmel und ähnlichen Quark. Das ist auch ein Fremdglauben. Der Glauben an einen asiatischen Reitergott.

Aber erzähl Deinen Kindern ruhig von alten germanischen Mythen und spiele ihnen Himmler vor, vielleicht fühlen sie dann ja tief in ihrem toitschen Blute den Glauben an die Volksreligion.

Ansonsten bist Du ein Träumer.

Wahabiten Fan
07.09.2008, 11:35
Stimmt. Die Waldgötter sind seit 2000 Jahren tot. Die haben es nicht mehr gebracht.

Kannst du mir das mal erklären? Wenn ich mich nicht schwer täusche, war das "Jesuskind" vor 2000 Jahren gerademal 8 Jahre alt.:rolleyes:

Klopperhorst
07.09.2008, 11:43
...

Man hat den Kindern erzählt ein Gott reitet auf einen Pferd durch den Himmel und ähnlichen Quark. Das ist auch ein Fremdglauben. Der Glauben an einen asiatischen Reitergott.
...

Kinder brauchen Phantasiegeschichten von sprechenden Tieren etc. Und wenn man mit einer Geschichte etwas transportieren kann, z.B. eine moralische Idee, dann ist das vorteilhaft.

Ich spreche die allegorische Wahrheit dem Christentum auch nicht ab, ich verurteile nur seine Fremdländischkeit, d.h. warum müssen Kinder Geschichten aus irgendeinem Wüstenkaff und die Märchen irgendeines strafenden Patriarchen hören, wenn sie im Wald oder Hain von der Haustür die Natur erleben können und dort alles lernen, was zum Leben notwendig ist.

Wir benötigen keine Wüstenmärchen in den Kinderzimmern und schon gar nicht bei erwachsenen Menschen.

Menschen müssen selbständig und kritisch denken lernen, sie müssen auch den Wüstenmist hinterfragen dürfen, sie müssen die Vorherrschaft der Kirche, die immer noch in vielen Bereichen besteht angreifen dürfen, sie müssen sich aus ihren natürlichen moralischen Instinkten bedienen, statt einer komplizierten Lehre eines Pfaffen zu gehorchen und zu glauben.


----

Wahabiten Fan
07.09.2008, 11:48
Ich spreche die allegorische Wahrheit dem Christentum auch nicht ab, -

Haben denn nicht alle Märchen sowas wie eine "allegorische Wahrheit"?:))

Klopperhorst
07.09.2008, 11:53
Haben denn nicht alle Märchen sowas wie eine "allegorische Wahrheit"?:))

Die allgeorische Wahheit des Christentums ist einfach.

Moralisch: Liebe statt Hass, Vergebung, statt Betrafung ... aber soetwas kann jeder gesunde Vater seinem Sohn lehren, dazu bedarf es keines dicken Buches und schon gar keiner Kirche, die nicht nur mit ihrem Glockengebimmel menschliche Geister zu penetrieren versucht.

Wir haben in einem gesunden Volk alles, was es zum Leben bedarf und um gesunde Menschen zu erziehen. Dazu brauchen wir keine Religion.



----

Wahabiten Fan
07.09.2008, 11:57
Die allgeorische Wahheit des Christentums ist einfach.

Moralisch: Liebe statt Hass, Vergebung, statt Betrafung ...

----

:lach:

Jaja, Papier ist geduldig!:))

Krabat
07.09.2008, 11:57
Kinder brauchen Phantasiegeschichten von sprechenden Tieren etc. Und wenn man mit einer Geschichte etwas transportieren kann, z.B. eine moralische Idee, dann ist das vorteilhaft.

Ich spreche die allegorische Wahrheit dem Christentum auch nicht ab, ich verurteile nur seine Fremdländischkeit, d.h. warum müssen Kinder Geschichten aus irgendeinem Wüstenkaff und die Märchen irgendeines strafenden Patriarchen hören, wenn sie im Wald oder Hain von der Haustür die Natur erleben können und dort alles lernen, was zum Leben notwendig ist.

Wir benötigen keine Wüstenmärchen in den Kinderzimmern und schon gar nicht bei erwachsenen Menschen.

Menschen müssen selbständig und kritisch denken lernen, sie müssen auch den Wüstenmist hinterfragen dürfen, sie müssen die Vorherrschaft der Kirche, die immer noch in vielen Bereichen besteht angreifen dürfen, sie müssen sich aus ihren natürlichen moralischen Instinkten bedienen, statt einer komplizierten Lehre eines Pfaffen zu gehorchen und zu glauben.


----

Wir leben im Jahre 2008. Unsere Kinder können in Wald und Hain keine Natur mehr erleben. Wir leben nicht mehr im Wald. Unsere Kinder finden im Wald nicht "alles, was zum Leben notwendig ist".

Vielleicht hilft Dir dieser Gedankengang weiter.

Und wenn Du hier schon Himmler zitierst, dann lies doch auch mal in Mein Kampf nach was Hitler von den alten Waldschraten und surrealen Vergangenheitsträumern hielt. Vielleicht gilt Dir das Wort Hitlers ja noch mehr als das Himmlers.

Das deutsche Volk darf froh sein, daß das Christentum Einzug hielt, sonst würden hier immer noch Analpheten in den Urwäldern herumspringen und vom Volk der Dichter uns Denker keine Spur.

Es gibt keinen Weg zurück in die schriftlose und geschichtslose Zeit.

PS: Ich sehe Wahabiten Fan hat sich eingeschaltet. Ende der Diskussion, Klopperhorst. Vielleicht wieder ein andernmal. Schönen Sonntag. Bin aus der Diskussion draußen.

Klopperhorst
07.09.2008, 12:00
Wir leben im Jahre 2008. Unsere Kinder können in Wald und Hain keine Natur mehr erleben. Wir leben nicht mehr im Wald. Unsere Kinder finden im Wald nicht "alles, was zum Leben notwendig ist".

Wald und Hain waren umgangssprachliche Umschreibungen für die Wirklichkeit da draußen.

Kinder lernen nicht aus Büchern sondern durch das Leben, die Umgebung ihrer Familie ... ja auch durch eine zwanghafte Indoktrination von Pfaffen, aber dies ist wie gesagt fremdländisch und dient letztendlich nur als Machtinstrument, um die jungen Gehirne zu vergewaltigen, mit abstrusen Lehren ihr ganzes späteres Denken zu prägen.


---

Florian
07.09.2008, 12:10
Wald und Hain waren umgangssprachliche Umschreibungen für die Wirklichkeit da draußen.

Kinder lernen nicht aus Büchern sondern durch das Leben, die Umgebung ihrer Familie ... ja auch durch eine zwanghafte Indoktrination von Pfaffen, aber dies ist wie gesagt fremdländisch und dient letztendlich nur als Machtinstrument, um die jungen Gehirne zu vergewaltigen, mit abstrusen Lehren ihr ganzes späteres Denken zu prägen.


---


Um auf die Intention dieses Stranges zurückzukommen, möchte ich nur anmerken, dass das Christentum in Deutschland sehr viele Elemente des germanischen Glaubens aufgenommen hat und dem Menschen unseres Kulturkreises somit (falls man von einer genetischen Determinierung mentaler Eigenschaften ausgeht) näher steht als zum Beispiel der Islam.

Ist deshalb Christenfeindlichkeit von Seiten der Muslime doch Rassismus und umgekehrt?

Sauerländer
07.09.2008, 12:43
Wenn Du das denkst ist es deine Sache. Ich orientiere mich an der Realität.
Ich spreche hier gerade nur über soziale Wirksamkeit - und da könnte man, zumindest in Europa, das Christentum schon seit einiger Zeit als auf dem absteigenden Ast betrachten.
Mittlerweile wird ja sogar in Kirchenkreisen selbst mehr oder weniger offen gesagt, man müsse sich an den Gedanken der Existenz als Minderheits- statt Volkskirche gewöhnen, so wie das Christentum vor langer Zeit schon einmal sehr minderheitlich war.
Die Gesellschaft, die wir auf breitem Raum hier erleben, ist die der letzten Stufe der Aufklärung, der vollständigen Entzauberung, des reinen Ökonomismus (sei er nun links oder liberal gewirkt). Hier sind die alten Götter genauso "tot", will sagen wirkungslos, wie der Gott der Christenheit, allenfalls sind von letzterem noch ein paar Rituale deutlicher erhalten.
Auch in solchen Gesellschaften gibt es natürlich Inseln, gibt es hier und da durchaus noch gläubige Menschen, und vielleicht ist ihre Minderheitlichkeit nichteinmal in jeder Hinsicht schlecht, insofern sie auch dazu zwingt, sich mal wieder bewusst mit dem auseinanderzusetzen, was man da eigentlich glaubt, statt nur den Mitläufer zu machen. Eine Art theologischer Frühjahrsputz sozusagen.
Aber das ändert nichts daran, dass gesellschaftlich gesehen das Christentum in Europa keine bestimmende Macht mehr ist.
Ich kann mich noch an meine Jugend erinnern, in der ich lange Messdiener war.
Die Gemeinde war nun nicht gerade klein, und doch spielten sich oft genug Gottesdienste vor zehn oder zwanzig Besuchern ab, von denen selten einer unter 60 war. Und das ist seitdem nicht besser geworden, eher im Gegenteil.
Natürlich, an Heiligabend ist es immer noch brechend voll - wer will sich schon den Schauer bei "Stille Nacht, Heilige Nacht" am Ende der Mitternachtsmesse entgehen lassen? Aber das ist eigentlich rein am Unterhaltungswert orientiert.

Ich will mich selbst da auch gar nicht ausnehmen, dass ich selber eine Kirche von innen gesehen haben, ist jetzt auch schon wieder ein Weilchen her, und wie wollte ich behaupten, gerade ich sei immun gegen eine Zeit, die Skeptizismus und Relativismus predigt? Ich stelle viel zu oft fest, dass ich es nicht bin.
Was ist denn ein Christ - wirklich?
Ein Mensch, der "irgendwie an was höheres glaubt"? Der irgendwie annimmt, dass es einen Gott gibt?
Nach meinem Dafürhalten ist ein Christ jemand, der an den Gott der Bibel glaubt, an die unbefleckte Empfängnis, an die Gottessohnschaft Jesu Christi, an dessen Kreuzigung und Auferstehung, jemand der an den liebenden und verzeihenden Gott glaubt, also ihn nicht nur "für möglich hält" oder auf ihn hofft im Sinne von "ihn sich wünscht", sondern der hoffend darauf vertraut und daraus Sicherheit gewinnt, der sich eine ungefähre Vorstellung vom Wesen dieses Gottes macht und an seinen Weisungen seine Handlungen auszurichten bemüht ist, der daran glaubt, dass Gott nach wie vor in die Welt eingreifen und Wunder wirken kann.
Wer ist denn noch in diesem strengen Sinne Christ? 1% der Bevölkerung? 5%? 10?
Auch hier gilt - nach diesen strengen Kriterien kann ich mich oft genug selbst nicht dazu zählen.

Das mag man alles als Detailgefasel abtun - aber laut Gustave LeBon ist die Zeit einer Idee vorbei, wenn sie erstmals wirklich in Frage gestellt wird.


Auf anderer Ebene kann man damit auch Klopperhorsts Äußerungen einbeziehen. Was ist denn das hiesige heidnische Bewusstsein im Gegensatz zum Christentum? Es ist konkreter, es orientiert sich an greifbareren Größen. Böswillig kann man sagen, es ist damit ein Stück weit banaler, anders herum kann man aber auch das Christentum eine dem Bewusstsein der Menschen nicht wirklich entsprechende Abstraktion nennen. Das selbe Schema findet man übrigens auch Christentumsintern, wo etwa mit dem starken Heiligenkult und all dem -böswillig formuliert- Brimborium Katholizismus (und soweit ich dahinein einen Einblick habe auch Orthodoxie) eine ältere, konkretere, wenn man so will heidnisch-synkretischere Form des Glaubens darstellen, während der Protestantismus mit seiner reinen Fixierung auf die Schrift eine weitere Abstraktion darstellt, die den Menschen noch weniger zu ergreifen in der Lage ist und am Ende zu einer reinen Lehrstubenangelegenheit wird.

Was verbindet -sozusagen- in diesem Sinne das Heidnische mit dem alten Christentum? Die Bedeutung des Mythos, die Ergriffenheit des Menschen durch den Glauben.
Heute präsentiert sich das Christentum fast nur noch als dürre Morallehre, über die man wie über jede Morallehre geteilter Meinung sein kann. Wie soll zum Beispiel der Mensch seinen einigermaßen natürlichen Instinkt, im Zweifelsfall lieber Täter als Opfer zu sein, überwinden, wie Mitleid auch mit dem Unbekannten entwickeln, wenn ihm der Mythos vom gekreuzigten Gottessohn und dessen Brüderlichkeitsgeboten nichts mehr sagen? Was ist dann die Bibel noch ausser einem Buch unter vielen, das man gelegentlich als historische Quelle gebrauchen kann?
"Moderne" Kirchen werden gerne gelobt als "lichtdurchflutet", als "helle, freundliche Räume". Ich finde sie leer und trostlos, häufig sind sie blos bessere Jugendtreffs. Und das ist nicht einfach nur eine ästhetische Frage - das ist symptomatisch.

Sauerländer
07.09.2008, 12:49
Auch wenn es skuril klingt, aber dieser Text stammt von Himmler, und ich kann dem nur zustimmen.
Ach ja, der treue Heinrich...:rolleyes:
Nachdem ich mich ein bischen mit dessen Biographie beschäftigt habe, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass der eigentlich ein guter und ziemlich empfindlicher Mensch war, mit dem durchaus auszukommen war - nur hätte er nie in irgendeiner Form Macht bekommen dürfen. Auch für ihn selbst wäre es besser gewesen, hätte er einen kleinen Bauernhof führen können, wie er es sich lange selbst wünschte, und ansonsten die Welt in Frieden lassen.

Tosca
07.09.2008, 12:54
Dass die vorherrschenden Gruppe in einer Region abweichenden Gruppen zumindest gewisse Erschwernisse in den Weg legt, ist nicht absonderlich, sondern normal.

Aha, danke für die Aufklärung. Also sind wir Deutschen bekloppt? Denn wir öffnen anderen Religionen, besonders dem Islam Tür und Tor.

Florian
07.09.2008, 12:57
Wie ich finde, eine sehr treffende Darstellung der Realität.

Tosca
07.09.2008, 12:58
LOL Eine Entschuldigung war das nicht.

PS:

Wenn die Leute in der DDR mehr arbeiten würden, ginge es ihnen auch nicht so schlecht, das nur nebenbei.:)

Wo sind eigentliche unsere Moderatoren? Diese Verunglimpfung verdiente eine Sperre. Informiere dich erst mal über die Infrastruktur eines Landes und dann behalte deine Hetze trotzdem für dich.

Sauerländer
07.09.2008, 13:05
Aha, danke für die Aufklärung. Also sind wir Deutschen bekloppt? Denn wir öffnen anderen Religionen, besonders dem Islam Tür und Tor.
Ganz exakt.
WIR haben ein Rad ab, nicht die. Die nutzen nur Gelegenheiten, die WIR ihnen widersinnigerweise bieten, weil wir uns schon seit geraumer Zeit den völlig hanebüchenen Grundsatz haben aufschwatzen lassen, eine Norm zu haben und Abweichungen aller Art davon negativ zu sanktionieren, sei unfreiheitlich, intolerant oder was weiss ich.

Florian
07.09.2008, 13:16
Ganz exakt.
WIR haben ein Rad ab, nicht die. Die nutzen nur Gelegenheiten, die WIR ihnen widersinnigerweise bieten, weil wir uns schon seit geraumer Zeit den völlig hanebüchenen Grundsatz haben aufschwatzen lassen, eine Norm zu haben und Abweichungen aller Art davon negativ zu sanktionieren, sei unfreiheitlich, intolerant oder was weiss ich.

Nichts anderes sagte ich schon hundertmal. Es ist die Politik unseres Landes, die sich ändern soll. Es ist der vollkommen unsinnig zu glauben, die Einwanderer würden etwas Unnormales tun. Es mag moralisch bedenklich sein, die Sozialkassen einer anderen Gesellschaft schamlos auszuplündern und gleichzeitig die Menschen dieser Gesellschaft mit Gewalt und seiner penetranten Andersartigkeit zu stören. Ich könnte mir niemals vorstellen so in einem fremden Land zu leben. Ich würde dort mehr einzahlen wollen und würde so wenig wie möglich auffallen wollen. Weil ich da hingehe, weil es mir da grundsätzlich gefällt und nicht, weil ich da Geld bekomme. Aber das ist ein anderes Thema...

Ändern muss sich die Politik, bzw. der Zeitgeist. Ein Zeitgeist, in dem Kritik an der Islamisierung Rassismus ist und Unterdrückung auch nur kleinster Christengemeinden als unerwähntes Randphänomen angesehen und im Grunde sogar latent mit Gehässigkeit befürwortet wird.

Krabat
07.09.2008, 13:17
Wo sind eigentliche unsere Moderatoren? Diese Verunglimpfung verdiente eine Sperre. Informiere dich erst mal über die Infrastruktur eines Landes und dann behalte deine Hetze trotzdem für dich.

Misch Dich nicht in Dinge ein, die Dich nichts angehen.

Die Krakeeler, die lauthals nach der Sperrung von usern schreien, sind die widerlichsten.

Krabat
07.09.2008, 13:22
im übrigen wohne ich im Gegensatz zu Tosca im Osten. Hier herrscht durchaus eine Atmosphäre des "Abgreifens". Das sehe ich in Ostberlin jeden Tag.

Wenn die Userin Tosca für diese Erkenntnis eine Sperre fordert, sollte sie mal rüberkommen und sich das ansehen.

Vielleicht sperrt sie dann mal ihren Mund zu, bevor sie andere user aussperren lassen will.

Sauerländer
07.09.2008, 13:23
Ändern muss sich die Politik, bzw. der Zeitgeist. Ein Zeitgeist, in dem Kritik an der Islamisierung Rassismus ist und Unterdrückung auch nur kleinster Christengemeinden als unerwähntes Randphänomen angesehen und im Grunde sogar latent mit Gehässigkeit befürwortet wird.
Das trifft den Punkt - politische Ansätze greifen viel zu kurz. Was sich ändern muss ist ein ganzes kulturelles Bewusstsein breiter Kreise, was dann sinnvolle politische Änderungen überhaupt erst ermöglicht.
Und das umfasst erheblich mehr als nur das Problem der Islamisierung oder auch im weiteren Sinne der Zuwanderung.
Nötig sind im besten Sinne des Wortes radikale Lösungen.
Und wenn wir an die Wurzel des Problems wollen, müssen wir an den Geist des liberalen, aufgeklärten Weltbürgertums überhaupt, der uns sonst in den Untergang führen wird.

Wahabiten Fan
07.09.2008, 13:31
Wo sind eigentliche unsere Moderatoren? Diese Verunglimpfung verdiente eine Sperre. Informiere dich erst mal über die Infrastruktur eines Landes und dann behalte deine Hetze trotzdem für dich.

Bitte bitte nicht!

Mir würde seine tägliche Doku-Soap "Katholiken live erleben" doch sehr fehlen!:))

Florian
07.09.2008, 13:39
Das trifft den Punkt - politische Ansätze greifen viel zu kurz. Was sich ändern muss ist ein ganzes kulturelles Bewusstsein breiter Kreise, was dann sinnvolle politische Änderungen überhaupt erst ermöglicht.
Und das umfasst erheblich mehr als nur das Problem der Islamisierung oder auch im weiteren Sinne der Zuwanderung.
Nötig sind im besten Sinne des Wortes radikale Lösungen.
Und wenn wir an die Wurzel des Problems wollen, müssen wir an den Geist des liberalen, aufgeklärten Weltbürgertums überhaupt, der uns sonst in den Untergang führen wird.

Die derzeitige Kritik an der Islamisierung greift auch nur den für alle Bürger sichtbarsten Teil der Problematik der Zwangstabuisierung bestimmter Themen, durch Interessenskreise des liberalen Bürgertums und linke Utopisten, an.

Ich denke aber, dass man auch politische Parteien nutzen sollte, auch wenn man sich von ihnen nicht die letztliche Lösung der Probleme erhoffen kann. Dies bedeutet dann wohl nämlich stets, dass man Verantwortung abgibt und führt zwangsläufig zum Zerfall solcher Organisationen. Als kleines Kollektiv kann man aber schon organisierter und zielgerichteter handeln und einzelnen Menschen die Furcht nehmen, mit ihrem Unmut allein dazustehen.

Andererseits frage ich mich, inwieweit eine Zuspitzung der Krise behilflich sein kann, ein kollektives Bewusstsein, aus dem dann auch konkrete Handlungen resultieren, bei wenigstens einem Teil der Gesellschaft zu erereichen. Manche Rechte wählen ja mittlerweile absichtlich die SED.

Für mich stellt sich aber die Frage: Wie schlimm muss es denn noch werden? Wie viel Bestand soll noch auf immer verloren gehen?

Sauerländer
07.09.2008, 13:58
Die derzeitige Kritik an der Islamisierung greift auch nur den für alle Bürger sichtbarsten Teil der Problematik der Zwangstabuisierung bestimmter Themen, durch Interessenskreise des liberalen Bürgertums und linke Utopisten, an.
Ich denke aber, dass man auch politische Parteien nutzen sollte, auch wenn man sich von ihnen nicht die letztliche Lösung der Probleme erhoffen kann. Dies bedeutet dann wohl nämlich stets, dass man Verantwortung abgibt und führt zwangsläufig zum Zerfall solcher Organisationen. Als kleines Kollektiv kann man aber schon organisierter und zielgerichteter handeln und einzelnen Menschen die Furcht nehmen, mit ihrem Unmut allein dazustehen.
Andererseits frage ich mich, inwieweit eine Zuspitzung der Krise behilflich sein kann, ein kollektives Bewusstsein, aus dem dann auch konkrete Handlungen resultieren, bei wenigstens einem Teil der Gesellschaft zu erereichen. Manche Rechte wählen ja mittlerweile absichtlich die SED.
Für mich stellt sich aber die Frage: Wie schlimm muss es denn noch werden? Wie viel Bestand soll noch auf immer verloren gehen?
Das Prinzip Parteiendemokratie LEBT von der Spaltung der Bevölkerung und dem Nichtvorhandensein eines gemeinsamen Bewusstseins, davon, dass auch Selbstverständliches zum Debattengegenstand wird, bis am Ende gar nichts mehr selbstverständlich ist ausser der Bestandsgarantie der ewigen Debatte, die als Selbstwert angesehen zu werden scheint.
Man wird nicht umhin können, mit Parteien als Instrumenten vorerst noch zu planen, langfristig aber müssen wir meines Erachtens über andere Organisationsformen nachdenken.

Joseph Malta
07.09.2008, 14:00
Werden denn Christen gezielt und organisiert verfolgt oder gibt es Benachteiligungssituationen einer christlichen Minderheit?

Florian
07.09.2008, 14:13
Das Prinzip Parteiendemokratie LEBT von der Spaltung der Bevölkerung und dem Nichtvorhandensein eines gemeinsamen Bewusstseins, davon, dass auch Selbstverständliches zum Debattengegenstand wird, bis am Ende gar nichts mehr selbstverständlich ist ausser der Bestandsgarantie der ewigen Debatte, die als Selbstwert angesehen zu werden scheint.
Man wird nicht umhin können, mit Parteien als Instrumenten vorerst noch zu planen, langfristig aber müssen wir meines Erachtens über andere Organisationsformen nachdenken.

Das wäre aber keine Möglichkeit diesen gesammten Staat zu organisieren. Würde man das planen, wäre das natürlich ein Fall für den VS.

Man sollte auf jeden Fall Organisationen bilden bzw. sich ihnen anschließen, die gewisse Ziele anstreben und so unter Gleichgesinnten sein Dasein fristen in dieser linksliberalislamischen Stimmungsdemokratur der nun kommenden 30 Jahre.

Retten, was zu retten ist.

Florian
07.09.2008, 14:15
Werden denn Christen gezielt und organisiert verfolgt oder gibt es Benachteiligungssituationen einer christlichen Minderheit?

Es gibt Benachteiligungssituationen, die zumindest auf staatlich geduldeter Unterdrückung basieren.

JensVandeBeek
07.09.2008, 15:08
1) Werden denn Christen gezielt und organisiert verfolgt

oder

2) gibt es Benachteiligungssituationen einer christlichen Minderheit?

1) Nein !

2) Ja !

Sauerländer
07.09.2008, 15:18
Das wäre aber keine Möglichkeit diesen gesammten Staat zu organisieren. Würde man das planen, wäre das natürlich ein Fall für den VS.
Für den ist ALLES ein Fall, was auf grundsätzlich andere Verhältnisse abzielt.
Daher kann das kein Ausschlusskriterium sein. Man sollte es nur im Hinterkopf haben, um immer genau abzuwägen, was für Konsequenzen das eigene Handeln haben kann und ob der potenzielle Erfolg dafür einen Gegenwert bietet.

Man sollte auf jeden Fall Organisationen bilden bzw. sich ihnen anschließen, die gewisse Ziele anstreben und so unter Gleichgesinnten sein Dasein fristen in dieser linksliberalislamischen Stimmungsdemokratur der nun kommenden 30 Jahre.
Retten, was zu retten ist.
Zum einen richtig.
Zum anderen sind Organisationen für natürlich viel leichter angreifbar.
Was von hoher Bedeutung sein dürfte, sind verschworene Kleingemeinschaften, die auf persönlicher Bekanntschaft und daraus gewonnenem Respekt basieren.

Wahabiten Fan
07.09.2008, 15:35
1) Nein !

2) Ja !

Es ist in der Türkei genauso wie in allen anderen islamischen Staaten auch. Religionsfreiheit gibt es nur auf dem Papier! Und für Nichtmusels gilt:

Arbeit machen und Mund halten!

Wolf
07.09.2008, 15:36
Im Mittelalter wurden Germanen verfolgt? Wie meinen?

Sagen wir in der Bronzezeit bzw. etwas früher. Zufrieden Klugscheißer?

JensVandeBeek
07.09.2008, 15:57
Es ist in der Türkei genauso wie in allen anderen islamischen Staaten auch. Religionsfreiheit gibt es nur auf dem Papier! Und für Nichtmusels gilt:

Arbeit machen und Mund halten!

Gähn.... K.K.W.

Wahabiten Fan
07.09.2008, 16:13
Gähn.... K.K.W.

:P

V.D.A.N.E.!

Joseph Malta
07.09.2008, 16:16
Werden denn in Deutschland keine Minderheiten benachteiligt?

Wahabiten Fan
07.09.2008, 16:19
Werden denn in Deutschland keine Minderheiten benachteiligt?

Welche denn? Es dürfen ja sogar die Mohammedaner ihren Ungeist offen ausleben!

Joseph Malta
07.09.2008, 16:34
Welche denn? Es dürfen ja sogar die Mohammedaner ihren Ungeist offen ausleben!

Dürfen Freikirchen ihre Pastoren denn Pastor nennen oder gibt es dann Ärger wegen Verstoßes gegen § 132 StGB? Dürfen die Kirchengewänder tragen oder droht bei Anzeige für den Fall Ungemach und Strafverfolgung?

Wahabiten Fan
07.09.2008, 17:07
Dürfen Freikirchen ihre Pastoren denn Pastor nennen oder gibt es dann Ärger wegen Verstoßes gegen § 132 StGB? Dürfen die Kirchengewänder tragen oder droht bei Anzeige für den Fall Ungemach und Strafverfolgung?

Keine Ahnung. Ich weiß nicht ob das eine Amtsanmaßung wäre. Ich weiß nur, daß dieser Kaplan jahrelang den Obermufti spielen durfte und kein Hahn hat danach gekräht!

Joseph Malta
07.09.2008, 17:18
Da kannst du mal sehen, was Menschen so alles nicht wissen.

Wahabiten Fan
07.09.2008, 17:34
Da kannst du mal sehen, was Menschen so alles nicht wissen.

Ach! Und deswegen gibt es die "allwissenden Allmächtigen"!:))

Aber kläre mich auf. Wäre es eine Amtsanmaßung oder nicht! Beim Mehdi Kaplan scheints ja keine gewesen zu sein.;)

Joseph Malta
07.09.2008, 18:08
Entsprechendes Verhalten einer Freikirche bzw. ihrer Prediger wurde schon nach dem § 132 StGB abgeurteilt, ja. Und jetzt versuche mal bitte zu finden, wo und wann sich die Kirche diese Amtstitel hat eintragen lassen.

Wahabiten Fan
07.09.2008, 18:17
Entsprechendes Verhalten einer Freikirche bzw. ihrer Prediger wurde schon nach dem § 132 StGB abgeurteilt, ja. Und jetzt versuche mal bitte zu finden, wo und wann sich die Kirche diese Amtstitel hat eintragen lassen.

Das kann ich mir alles, sogar sehr gut, vorstellen. Trotzdem verstehe ich deine "Aufregung" nicht, da es ja ein innerchristliches Problem zu sein scheint und nichtchristliche "Pastoren", siehe Mehdi Kaplan, nicht davon betroffen sind. Oder weißt du, daß ein Imam wegen Amtsanmaßung abgeurteilt wurde.

Krabat
07.09.2008, 18:18
Werden denn Christen gezielt und organisiert verfolgt oder gibt es Benachteiligungssituationen einer christlichen Minderheit?

Ja, es gibt massive "Benachteiligungssituationen" (uff langes Wort) von Christen. Unter anderem ist die Sprache Jesu, das Aramäische verboten.

Joseph Malta
07.09.2008, 18:48
Ja, es gibt massive "Benachteiligungssituationen" (uff langes Wort) von Christen. Unter anderem ist die Sprache Jesu, das Aramäische verboten.

Müssen die Verlierer von gestern (Armenien : Türkei 0 : 2) beim Spiel in der Türkei mit der Taubstummentruppe antreten, wenn die nicht reden dürfen?

Ich fand übrigens den Film "Die Passion Christi" extrem beschissen, weil das Aramäische sich so scheiße anhörte. Also ein großer Verlust ist es nicht, die Sprache nicht hören zu müssen.

Cash!
07.09.2008, 18:52
Müssen die Verlierer von gestern (Armenien : Türkei 0 : 2) beim Spiel in der Türkei mit der Taubstummentruppe antreten, wenn die nicht reden dürfen?

Ich fand übrigens den Film "Die Passion Christi" extrem beschissen, weil das Aramäische sich so scheiße anhörte. Also ein großer Verlust ist es nicht, die Sprache nicht hören zu müssen.


Herrje, bist du ein Idiot!

Joseph Malta
07.09.2008, 18:59
Herrje, bist du ein Idiot!

Wäre ich "ein schwuler Idiot" hätte ich ein 100 % Handikap. So geht es aber noch.

Mal im Ernst: Muss ich die Sprache mögen? Ich war entsetzt, als man mich damals ins Kino zerrte, um den Film zu sehen und ich erstmals Aramäisch hörte. Da habe ich mich erstmals so richtig über mein damaliges Handy (Nokia 9210 Communicator) gefreut, denn da waren nette Spiele drauf. "Apocalypto", der derzeit auf Premiere rauf und runter gespielt wird, finde ich übrigens nicht weniger scheiße.

Cash!
07.09.2008, 19:04
Mal im Ernst:

Versuch es nicht erst. Du hast dich disqualifiziert!

Joseph Malta
07.09.2008, 19:07
Also bei deinem rassistischen Gequake hier von "Disqualifikation" bei Mitforisten zu tölen ist schon dreist. Oder denkst du, du stehst wegen der Regenbogenflagge automatisch unter Denkmalschutz? Drauf gehustet.

Krabat
07.09.2008, 19:08
Herrje, bist du ein Idiot!

Der Malta merkt noch nicht mal wie doof er ist. Das Aramäische ist nämlich quasi das Jüdische. Hebräisch und Aramäisch sind quasi eins. Das Nähere erklärt Dayan sicher gerne.

Krabat
07.09.2008, 19:10
Wäre ich "ein schwuler Idiot" hätte ich ein 100 % Handikap. So geht es aber noch.



Nun doch die Schwulenkarte gezogen?

Joseph Malta
07.09.2008, 19:12
Der Malta merkt noch nicht mal wie doof er ist. Das Aramäische ist nämlich quasi das Jüdische. Hebräisch und Aramäisch sind quasi eins. Das Nähere erklärt Dayan sicher gerne.

Tolle Info, und was ändert es jetzt daran, dass ich phonetisch die Sprache nicht mag? Oder ist es politisch inkorrekt, dass ich die Sprache nicht mag, weil sie dem Jüdischen/Hebräischen entstammt? Dann bin ich doch endlich komplett im Forum angekommen. Freu dich mal.

Cash!
07.09.2008, 19:17
Der Malta merkt noch nicht mal wie doof er ist. Das Aramäische ist nämlich quasi das Jüdische. Hebräisch und Aramäisch sind quasi eins. Das Nähere erklärt Dayan sicher gerne.

Naja, er hat einen gewissen Charme....

Zwar nur den eines nackten Irren der auf die virtuelle Hauptstraße scheißt, aber immerhin.

Tosca
07.09.2008, 19:19
Wo sind eigentliche unsere Moderatoren? Diese Verunglimpfung verdiente eine Sperre. Informiere dich erst mal über die Infrastruktur eines Landes und dann behalte deine Hetze trotzdem für dich.

Danke für den Roten, den du mir verfpasst hast für den Beitrag (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2356026&postcount=54)

Ich werde ihn in Ehren tragen. Und hüte dich, die Moderatoren zu bitten, diesen rückgängig zu machen. Nein, er ist mir eine Ehre, vor allem, weil er zeigt, welch Geistes Kind du bist.

hab recht herzlichen Dank.

Krabat
07.09.2008, 19:43
Danke für den Roten, den du mir verfpasst hast für den Beitrag (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2356026&postcount=54)

Ich werde ihn in Ehren tragen. Und hüte dich, die Moderatoren zu bitten, diesen rückgängig zu machen. Nein, er ist mir eine Ehre, vor allem, weil er zeigt, welch Geistes Kind du bist.

hab recht herzlichen Dank.

Keine Angst. Das hatte ich nicht vor. Ich kann Dir aber einen Grünen geben wenn Du willst.

Krabat
07.09.2008, 19:46
Tolle Info, und was ändert es jetzt daran, dass ich phonetisch die Sprache nicht mag?

Eine Sprache nicht zu mögen ist grundsätzlich doof.

Joseph Malta
07.09.2008, 19:49
Eine Sprache nicht zu mögen ist grundsätzlich doof.

Ach? Eine bestimmte Musik nicht zu mögen, weil sie im Ohr nicht klingt ist dann auch doof? Du bist echt ein Schätzchen.

Tosca
07.09.2008, 21:40
Bitte bitte nicht!

Mir würde seine tägliche Doku-Soap "Katholiken live erleben" doch sehr fehlen!:))

ok, ich gestehe: Ich liebe den Osten und da ging mir der Gaul durch, der Hut hoch und ich selber rannte dreimal um die Palme, danach erklomm ich sie in rekordverdächtiger Zeit. Inzwischen sage ich mir: Soll er wettern, das darf jeder hier, warum nicht auch er. Wer auf sein Geschwätz hört ist grade selber Schuld. ;)

Tosca
07.09.2008, 21:42
Keine Angst. Das hatte ich nicht vor. Ich kann Dir aber einen Grünen geben wenn Du willst.

Unterstehe dich, das würde ich als persönliche Beleidigung ansehen. Du wirst dir doch hoffentlich im Rahmen deiner Möglichkeiten etwas bei der Vergabe des Oscars gedacht haben.

Krabat
08.09.2008, 10:11
ok, ich gestehe: Ich liebe den Osten und da ging mir der Gaul durch, der Hut hoch und ich selber rannte dreimal um die Palme, danach erklomm ich sie in rekordverdächtiger Zeit. Inzwischen sage ich mir: Soll er wettern, das darf jeder hier, warum nicht auch er. Wer auf sein Geschwätz hört ist grade selber Schuld. ;)

Nur mal nebenbei: Ich kann nicht in jeder Diskussion, die ich mit jemanden führe, darauf achten, daß sich irgendeine "Dame", die das Internet mit der Realität verwechselt, angesprochen führt. Das nächste mal empfehle ich Baldrian.

So long.