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Vollständige Version anzeigen : GB: 30.000 € Extraausgaben für fastende Moslemhäftlinge



Atheist
06.09.2008, 15:06
In diesen Tagen fasten Moslems. Auch im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, wo die schlimmsten Moslem-Terroristen einsitzen, ist Ramadan. Nun hat die Gefängnisleitung 25.000 Pfund (31.000 Euro) für Warmhalte-Lunchboxen ausgegeben, mit denen jeder Moslem-Terrorist sein ihm geliefertes Essen in der Zelle bis zum Sonnenuntergang warm halten kann. Die Wärter sind entsetzt über die Geldverschwendung. (Quelle: The Sun 4. September 2008). Was die Wärter am meisten ärgert: Das Abendessen wird um 19 Uhr angeliefert - und um 20 Uhr ist Sonnenuntergang in Belmarsh - und die Moslems dürften wieder essen...

http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/article1645588.ece
http://www.akte-islam.de/3.html

EDIT: 31.000 € ;)

in Großbritannien scheint das Geld ja auf Bäumen zu wachsen, aber für unsere lieben Kulturbereicherer ist IMMER Geld da.

und noch mehr "Dhimi" News aus dem UK


Großbritannien: Weitere moslemische Ärztin lehnt westliche Hygienestandards ab

Mehrfach schon haben wir darüber berichtet, dass immer mehr moslemische Ärzte und Ärztinnen westliche Hygienestandards und auch den Gebrauch von Desinfektionsmitteln in Krankenhäusern ablehnen. Nun behauptet eine moslemische Radiologin, sie sei "diskriminiert" worden und habe deshalb kündigen müssen, weil sie gemäß dem Islam die westlichen Hygienestandards am Arbeitsplatz im Krankenhaus von Berkshire nicht habe beachten können. Sie wollte ihre Arme bei der Arbeit nicht gemäß den staatlichen Bestimmungen unverhüllt lassen. An langen Ärmeln aber haften Keime - und die führen bei Patienten zu "Superinfektionen". Deshalb wurden lange Ärmel in der Radiologie verboten.

Sie werde nun wahrscheinlich keinen anderen Arbeitsplatz finden, sagt die moslemische Ärztin. Das alles sei "diskriminierend", weil ihre Religion sie doch zu ihrem Verhalten zwinge (Quelle: National Secular Society 5. September 2008).

http://www.secularism.org.uk/muslimwomanwantsreligionputbefor.html

-jmw-
06.09.2008, 18:01
Sobald eine Gruppe mit Sonderwünschen eine gewisse Zahl erreicht, muss man diesen Rechnung tragen.
Eingeborene deutsche Häftlinge z.B. essen Rind, Schwein, Geflügel...
Wer käme auf den Gedanken, ihnen Hund, Pferd und Heuschrecken aufzutischen, wenn's billiger wär?
Häftlinge können nicht für sich selber sorgen, da ist es legitim, dass sie verlangen, dass man in begrenztem Masse Rücksicht nimmt auf ihre Wünsche und Bedürfnisse.

(Zumal hier auch die Gefängnisleitung teilschuldig ist: Sie wusste, das es muslimische Häftlinge gibt und also hätte sie mit der Lieferfirma was aushandeln sollen, dass das Essen später geliefert wird.)