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Vollständige Version anzeigen : Berlin - Pflüger will die ganze CDU für sich - nur wer will Pflüger



SAMURAI
05.09.2008, 17:14
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/108458/index.php

Berlin - Pflüger will die ganze CDU für sich

Der Fraktionsvorsitzende kandidiert nun auch als Parteichef - und legt ein Strategiepapier vor

von Martin Klesmann und Jan Thomsen

CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger stellt die Machtfrage: Der 53-Jährige kündigte gestern an, den bisherigen Landeschef Ingo Schmitt von der Parteispitze verdrängen und selbst Vorsitzender der Christdemokraten in Berlin werden zu wollen. "Ich möchte meinen eigenen Weg gehen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass ich Regierender Bürgermeister werde", sagte Pflüger und präsentierte zugleich ein neues Strategiepapier für eine "moderne Großstadtpartei CDU".

Putschversuch geplant?

Pflügers Vorstoß kommt überraschend. Anlass, seine Ambitionen jetzt öffentlich zu machen, war offenbar das jüngste Treffen Ingo Schmitts mit einigen Kreisvorsitzenden des Berliner Westens. Dies interpretierte Pflüger offenbar als eine Art Putschversuch gegen ihn. Es habe geheißen, dass ein Misstrauensvotum gegen ihn als Fraktionsvorsitzenden drohe. "Ich gehe aber nicht davon aus, dass das eine sehr breite Bewegung ist", sagte er.

Informationen aus der Partei zufolge hat sich die CDU inzwischen in ein Schmitt- und ein Pflüger-Lager gespalten: Die mitgliederstarken Westverbände Charlottenburg-Wilmersdorf (Kreischef: Ingo Schmitt), Reinickendorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Mitte stünden zum Amtsinhaber, die schwächeren Ostverbände Pankow, Wuhletal, Lichtenberg, Treptow-Köpenick sowie Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Steglitz-Zehlendorf hielten eher zu Pflüger. Eine Mehrheit hat der Herausforderer neun Monate vor den für Mai 2009 geplanten Landesvorstandswahlen damit noch nicht. Aber Pflüger will daran arbeiten.

Es sei von vornherein sein Plan gewesen, in Berlin auch Parteivorsitzender zu werden, sagte er. Pflüger kündigte Regionalkonferenzen an, auf denen er sich der CDU-Basis vorstellen und seine Ideen zur Diskussion stellen werde. Mit Blick auf den bisherigen Landesvorsitzenden Schmitt, der als Meister im Organisieren von Mehrheiten hinter verschlossen Türen gilt, mahnte er eine neue Diskussionskultur innerhalb der Partei an: "Die Leute wollen keine Intrigen, sondern Offenheit und Klarheit." Die Wahl des Landesvorsitzenden könne auch schon im März oder April des kommenden Jahres stattfinden, einen Sonderparteitag lehnte der Fraktionschef allerdings ab. Jenseits aller persönlichen Animositäten geht es auch um inhaltliche Konflikte: Pflüger, so heißt es in seinem Strategiepapier, will aus der Berliner CDU eine moderne und liberale Großstadtpartei machen. Er setze auf "das neue urbane Bürgertum mit weit über einer Million Neuberlinern", sagte Pflüger und sprach sich erneut deutlich für die sogenannte Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP aus. Parteichef Schmitt, der trotz Anfrage gestern bis zum Abend nicht zu sprechen war, steht dagegen eher für einen konservativ-kleinbürgerlichen Kurs, wenn auch ohne klare inhaltliche Schwerpunkte.

Keine Kooperation mehr

Wie wenig Kooperation es inzwischen gibt, ist schon daran zu erkennen, dass Pflüger seinen Parteivorsitzenden nicht einmal vorab über seine Kandidatur informiert hat. Er habe ihm Anfang der Woche eine Kurzmitteilung aufs Handy geschickt mit der Bitte um ein persönliches Gespräch, sagte Pflüger. Schmitt habe ihm als frühesten Termin den Donnerstagabend ab 21 Uhr angeboten. Doch so lange habe er nicht mehr warten wollen, sagte Pflüger.

Unterstützung fand Pflüger gestern bei Gregor Hoffmann, dem Kreischef von Lichtenberg. "Wir müssen eine Gesamtberliner Partei sein", sagte er. Es reiche nicht aus, nur den Westen im Blick zu haben. Der Pankower Kreischef Peter Kurth sagte gestern, es sei an der Zeit, dass die Mitglieder zu Wort kämen. Kurth begrüßte Pflügers Vorschlag, auf Regionalkonferenzen öffentlich zu diskutieren.
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Der Organisator

Herkunft: Ingo Schmitt, 51 Jahre, ist in Berlin-Charlottenburg geboren und ging dort auch zur Schule. Seit 1975 ist er Mitglied der CDU. Bis 1982 studierte Schmitt Jura an der Freien Universität Berlin, 1981 wurde er erstmals ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt.

Laufbahn: Ende der 70-er Jahre beginnt Schmitts Parteilaufbahn in der CDU Charlottenburg. Kreisvorsitzender wird er dort erstmals 1991, seit 2000 ist er Chef der CDU Charlottenburg-Wilmersdorf. 1998 wird Schmitt Vize-Landesvorsitzender unter Eberhard Diepgen, der zugleich Regierender Bürgermeister ist. In den Jahren 2000 und 2001 amtiert Schmitt als Generalsekretär der CDU, nach seinem Rücktritt wegen einer umstrittenen Äußerung wird er 2003 Landesschatzmeister. 2005 wird Schmitt mit großer Mehrheit zum Landesvorsitzenden gewählt.

Tiefpunkt: Schmitt musste im Jahr 2001 als CDU-Generalsekretär zurücktreten, weil er den damaligen Bildungssenator Klaus Böger zur "größten Politnutte, die ich je gesehen habe" erklärt hatte. Hintergrund war Bögers geänderte Einstellung zur damaligen PDS, die 2001 den rot-grünen Übergangssenat unter Klaus Wowereit unterstützte - bevor 2002 Rot-Rot begann.

Stärken: Als größte Stärke Schmitts gilt seine Fähigkeit, Mehrheiten zu organisieren. Er habe das System, sich mit dem Versprechen von Pfründen und Posten Unterstützung zu sichern, perfektioniert, sagen Anhänger wie Kritiker. Seine größte Schwäche sei zugleich, nicht für inhaltliche Akzente sorgen zu können - mangels Ideen.
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Der Vordenker

Herkunft: Friedbert Pflüger, 53 Jahre, wurde in Hannover geboren und wuchs dort auch auf. Er studierte bis 1980 Politikwissenschaft, Staatsrecht und Volkswirtschaft in Göttingen, Bonn und an der US-Universität Harvard. Er promovierte 1982 in Bonn.

Laufbahn: Seit 1971 ist Pflüger Mitglied der CDU. Er war Vorsitzender des christdemokratischen Studentenbunds RCDS und von 1977 bis 1985 im Bundesvorstand der Jungen Union. Von 1981 bis 1984 war Pflüger Mitarbeiter, zuletzt Büroleiter, des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Richard von Weizsäcker. Als Weizsäcker danach Bundespräsident wurde, blieb Pflüger bis 1989 sein Pressesprecher. Von 1990 bis 2006 war er Mitglied des Bundestages und machte sich einen Namen als Experte für Außenpolitik, zuletzt auch als außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Nach dem Wechsel der Bundesregierung 2005 wurde Pflüger Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Das Amt gab er auf und trat 2006 als Spitzenkandidat der CDU Berlin gegen den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) an.

Tiefpunkt: Die Niederlage gegen Wowereit im September 2006 brachte mit 21,3 Prozent das schlechteste Ergebnis in der Geschichte der CDU Berlin. Pflüger wurde dennoch Fraktionschef.

Stärken: Unbestritten ist Pflügers Fähigkeit, konzeptuell und strategisch zu denken. Er hat früh das Thema Klimaschutz entdeckt und ist glaubwürdig als Verfechter von Schwarz-Grün. Sein größtes Problem ist, dass er beim Wahlvolk schwer ankommt.


Nach WOWI würde Pflüger Berlin entgültig in die Sch...sse reiten.

Hat die CDU nix zu bieten - ausser Pflüger ?

Dubidomo
06.09.2008, 20:18
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/108458/index.php

Berlin - Pflüger will die ganze CDU für sich

Der Fraktionsvorsitzende kandidiert nun auch als Parteichef - und legt ein Strategiepapier vor

von Martin Klesmann und Jan Thomsen

CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger stellt die Machtfrage: Der 53-Jährige kündigte gestern an, den bisherigen Landeschef Ingo Schmitt von der Parteispitze verdrängen und selbst Vorsitzender der Christdemokraten in Berlin werden zu wollen. "Ich möchte meinen eigenen Weg gehen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass ich Regierender Bürgermeister werde", sagte Pflüger und präsentierte zugleich ein neues Strategiepapier für eine "moderne Großstadtpartei CDU".

Putschversuch geplant?

Pflügers Vorstoß kommt überraschend. Anlass, seine Ambitionen jetzt öffentlich zu machen, war offenbar das jüngste Treffen Ingo Schmitts mit einigen Kreisvorsitzenden des Berliner Westens. Dies interpretierte Pflüger offenbar als eine Art Putschversuch gegen ihn. Es habe geheißen, dass ein Misstrauensvotum gegen ihn als Fraktionsvorsitzenden drohe. "Ich gehe aber nicht davon aus, dass das eine sehr breite Bewegung ist", sagte er.

Informationen aus der Partei zufolge hat sich die CDU inzwischen in ein Schmitt- und ein Pflüger-Lager gespalten: Die mitgliederstarken Westverbände Charlottenburg-Wilmersdorf (Kreischef: Ingo Schmitt), Reinickendorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Mitte stünden zum Amtsinhaber, die schwächeren Ostverbände Pankow, Wuhletal, Lichtenberg, Treptow-Köpenick sowie Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Steglitz-Zehlendorf hielten eher zu Pflüger. Eine Mehrheit hat der Herausforderer neun Monate vor den für Mai 2009 geplanten Landesvorstandswahlen damit noch nicht. Aber Pflüger will daran arbeiten.

Es sei von vornherein sein Plan gewesen, in Berlin auch Parteivorsitzender zu werden, sagte er. Pflüger kündigte Regionalkonferenzen an, auf denen er sich der CDU-Basis vorstellen und seine Ideen zur Diskussion stellen werde. Mit Blick auf den bisherigen Landesvorsitzenden Schmitt, der als Meister im Organisieren von Mehrheiten hinter verschlossen Türen gilt, mahnte er eine neue Diskussionskultur innerhalb der Partei an: "Die Leute wollen keine Intrigen, sondern Offenheit und Klarheit." Die Wahl des Landesvorsitzenden könne auch schon im März oder April des kommenden Jahres stattfinden, einen Sonderparteitag lehnte der Fraktionschef allerdings ab. Jenseits aller persönlichen Animositäten geht es auch um inhaltliche Konflikte: Pflüger, so heißt es in seinem Strategiepapier, will aus der Berliner CDU eine moderne und liberale Großstadtpartei machen. Er setze auf "das neue urbane Bürgertum mit weit über einer Million Neuberlinern", sagte Pflüger und sprach sich erneut deutlich für die sogenannte Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP aus. Parteichef Schmitt, der trotz Anfrage gestern bis zum Abend nicht zu sprechen war, steht dagegen eher für einen konservativ-kleinbürgerlichen Kurs, wenn auch ohne klare inhaltliche Schwerpunkte.

Keine Kooperation mehr

Wie wenig Kooperation es inzwischen gibt, ist schon daran zu erkennen, dass Pflüger seinen Parteivorsitzenden nicht einmal vorab über seine Kandidatur informiert hat. Er habe ihm Anfang der Woche eine Kurzmitteilung aufs Handy geschickt mit der Bitte um ein persönliches Gespräch, sagte Pflüger. Schmitt habe ihm als frühesten Termin den Donnerstagabend ab 21 Uhr angeboten. Doch so lange habe er nicht mehr warten wollen, sagte Pflüger.

Unterstützung fand Pflüger gestern bei Gregor Hoffmann, dem Kreischef von Lichtenberg. "Wir müssen eine Gesamtberliner Partei sein", sagte er. Es reiche nicht aus, nur den Westen im Blick zu haben. Der Pankower Kreischef Peter Kurth sagte gestern, es sei an der Zeit, dass die Mitglieder zu Wort kämen. Kurth begrüßte Pflügers Vorschlag, auf Regionalkonferenzen öffentlich zu diskutieren.
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Der Organisator

Herkunft: Ingo Schmitt, 51 Jahre, ist in Berlin-Charlottenburg geboren und ging dort auch zur Schule. Seit 1975 ist er Mitglied der CDU. Bis 1982 studierte Schmitt Jura an der Freien Universität Berlin, 1981 wurde er erstmals ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt.

Laufbahn: Ende der 70-er Jahre beginnt Schmitts Parteilaufbahn in der CDU Charlottenburg. Kreisvorsitzender wird er dort erstmals 1991, seit 2000 ist er Chef der CDU Charlottenburg-Wilmersdorf. 1998 wird Schmitt Vize-Landesvorsitzender unter Eberhard Diepgen, der zugleich Regierender Bürgermeister ist. In den Jahren 2000 und 2001 amtiert Schmitt als Generalsekretär der CDU, nach seinem Rücktritt wegen einer umstrittenen Äußerung wird er 2003 Landesschatzmeister. 2005 wird Schmitt mit großer Mehrheit zum Landesvorsitzenden gewählt.

Tiefpunkt: Schmitt musste im Jahr 2001 als CDU-Generalsekretär zurücktreten, weil er den damaligen Bildungssenator Klaus Böger zur "größten Politnutte, die ich je gesehen habe" erklärt hatte. Hintergrund war Bögers geänderte Einstellung zur damaligen PDS, die 2001 den rot-grünen Übergangssenat unter Klaus Wowereit unterstützte - bevor 2002 Rot-Rot begann.

Stärken: Als größte Stärke Schmitts gilt seine Fähigkeit, Mehrheiten zu organisieren. Er habe das System, sich mit dem Versprechen von Pfründen und Posten Unterstützung zu sichern, perfektioniert, sagen Anhänger wie Kritiker. Seine größte Schwäche sei zugleich, nicht für inhaltliche Akzente sorgen zu können - mangels Ideen.
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Der Vordenker

Herkunft: Friedbert Pflüger, 53 Jahre, wurde in Hannover geboren und wuchs dort auch auf. Er studierte bis 1980 Politikwissenschaft, Staatsrecht und Volkswirtschaft in Göttingen, Bonn und an der US-Universität Harvard. Er promovierte 1982 in Bonn.

Laufbahn: Seit 1971 ist Pflüger Mitglied der CDU. Er war Vorsitzender des christdemokratischen Studentenbunds RCDS und von 1977 bis 1985 im Bundesvorstand der Jungen Union. Von 1981 bis 1984 war Pflüger Mitarbeiter, zuletzt Büroleiter, des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Richard von Weizsäcker. Als Weizsäcker danach Bundespräsident wurde, blieb Pflüger bis 1989 sein Pressesprecher. Von 1990 bis 2006 war er Mitglied des Bundestages und machte sich einen Namen als Experte für Außenpolitik, zuletzt auch als außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Nach dem Wechsel der Bundesregierung 2005 wurde Pflüger Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Das Amt gab er auf und trat 2006 als Spitzenkandidat der CDU Berlin gegen den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) an.

Tiefpunkt: Die Niederlage gegen Wowereit im September 2006 brachte mit 21,3 Prozent das schlechteste Ergebnis in der Geschichte der CDU Berlin. Pflüger wurde dennoch Fraktionschef.

Stärken: Unbestritten ist Pflügers Fähigkeit, konzeptuell und strategisch zu denken. Er hat früh das Thema Klimaschutz entdeckt und ist glaubwürdig als Verfechter von Schwarz-Grün. Sein größtes Problem ist, dass er beim Wahlvolk schwer ankommt.


Nach WOWI würde Pflüger Berlin entgültig in die Sch...sse reiten.

Hat die CDU nix zu bieten - ausser Pflüger ?

Die Themenüberschrift ist bestens gelungen!

Die Rückstufung durch die Wähler auf 21% war auch eine Watsch'n für Diepgen und dessen Bankenfreund.
Statt also die Misswirtschaft eines Diepgen aufzuarbeiten, wollte Pflügler mit viel Schmalz den Wähler weiter auf kapitlalistische Art belügen. Und das ging in die Hosen! :D :D

klartext
06.09.2008, 20:28
Beides sind Schluffen und haben nicht mehr Format als der Tiefflieger Wowereit.
Berlin ist randvoll mit Missständen. Wer daraus politisch nichts machen kann, ist auf der falschen Baustelle.
Bedauerlicherweise gibt es keine proifilierten Poltiker, die sich in dem Misthaufen Berlin engagieren wolen. Man kann sie verstehen.

Punkt
08.09.2008, 21:19
Ich glaube, dass man den Pflüger in Berlin werkeln läßt. weil sich kein anderer da verschleißen lassen will.
Pflüger selber ist doch eine Gestalt, die man sonst eher weg vom Fenster nehmen sollte.
Ich werde nie vergessen, wie er, als es um den Beginn des Irakkrieges ging, mit Dackelblick in irgendeiner Talkshow seine Bestürzung (wirklich immer wieder "ich bin bestürzt........") zeigte, dass die damalige Regierung unter Schröder eine Beteiligung am Irakkrieg ausschloss, obwohl doch dort soviele Massenvernichtungswaffen nachgewiesen wären sind und der Irak eine Bedrohung für die ganze Welt sei.
Danach wurde er wohl erstmal in der EU geparkt.

Dubidomo
08.09.2008, 22:48
Danach wurde er wohl erstmal in der EU geparkt.

Ach deshalb. Endlich versteh ich, warum die CDU deutsche Interessen in der EU so gut vertreten kann.

SAMURAI
09.09.2008, 07:16
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/pfluegers-ruecktritt-vom-ruecktritt/

Chaos in der Berliner CDU
Pflügers Rücktritt vom Rücktritt

Erst will Friedbert Pflüger Landesvorsitzer der Berliner CDU werden, dann nicht, dann doch wieder. Parteikollegen benennen bereits seinen Nachfolger in der Fraktion. VON MARTIN KAUL / FELIX LEE

Scheinbar pfeift Friedbert aus dem letzen Loch. Nicht gut gelaufen für die Lusche.

SAMURAI
11.09.2008, 11:34
http://www.focus.de/politik/deutschland/fraktionsvorsitz-berliner-cdu-waehlt-pflueger-ab_aid_332625.html


Fraktionsvorsitz - Berliner CDU wählt Pflüger ab

Berlins CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger hat den innerparteilichen Machtkampf verloren. Er ist abgewählt worden. Seine Nachfolge tritt Generalsekretär Frank Henkel an.

Friedbert im Arsch. Den grössten Idioten der CDU haben sie entsorgt. Sein Mandat will er behalten. Man will doch keiner ehrlichen Arbeit nachgehen.

Ingeborg
11.09.2008, 12:03
Der Bilderberger PFLÜGER wollte uns mit der NWO beglücken. Und ist wieder aufs Maul gefallen. *ach*

Ingeborg
11.09.2008, 12:04
Ach deshalb. Endlich versteh ich, warum die CDU deutsche Interessen in der EU so gut vertreten kann.

Keine Rechte - aber 23 Mrd. Kosten.

Ganz toll.

SAMURAI
11.09.2008, 13:58
Weizäcker hat sich in den Berliner Krach eingeschaltet. Das wird dem Friedbert sein Amt gekostet haben.

Ich würde mir wünschen, er würde auf 132-Euro-Hartz-IV gesetzt werden.

klartext
11.09.2008, 14:10
Keine Rechte - aber 23 Mrd. Kosten.

Ganz toll.

Und was hat Pflügler damit zu tun ? Sicher hast du keine Ahnung, um was es ging. Mache dich erst sachkundig und poste dann.