Vollständige Version anzeigen : Der Professor und Hartz-IV - Sarrazin kann noch übertroffen werden!
Eine Ausnahmeregelung speziell für diesen Fall reicht.
Ich glaube nicht, dass das so simpel wär.
Derartige einzelgesetzliche Ausnahmen stehen juristisch nicht selten auf sehr wackligen Beinen.
Ja! ( und selbstverständlich lebenslang sämtliche Sozialleistungen streichen )
Ich halte es, wenn es um Fragen gegenwärtiger konkreter Politik geht, für wenig zielführend, Vorschläge zu bringen, zu deren Umsetzung man die derzeitge Verfassungsordnung erst abschaffen müsste. :]
die Verachtung geht in das Bodenlose rüber, die Kinder der Nazis spielen jetzt ihre asozialitäten aus, nachdem Sie in Mutterschutz genossen , und ihre Kindheit und Jugend behütet in guten wirtschaftlichen Zeiten 70er Jahre nun in der Machtpositiion gekommen ihre Asozialität unter Beweis stellen können.
Du musst halt die Seiten wechseln.
Werde Nazi....es ist nie zu spät!
PS: ein paar Beiträge genügen und man weiss wess Geistes Kind du bist.....linksasozial.
Ich bin ja nicht asozial sondern Sozialistin, ähnlich wie Sarah Wagenknecht. ;)
Eine starke Linke braucht das Land...
Warum wandert ihr beide nicht nach Nordkorea aus.......nur im Sozialismus kann man glücklich werden!
die Verachtung geht in das Bodenlose rüber, die Kinder der Nazis spielen jetzt ihre asozialitäten aus, nachdem Sie in Mutterschutz genossen , und ihre Kindheit und Jugend behütet in guten wirtschaftlichen Zeiten 70er Jahre nun in der Machtpositiion gekommen ihre Asozialität unter Beweis stellen können.
Kann es sein, dass Du irgendwie ein gestörtes Sehvermögen hast?
alterschwede
15.09.2008, 20:45
http://www.welt.de/wirtschaft/article2397035/Professor-haelt-132-Euro-Hartz-IV-fuer-ausreichend.html
Professor hält 132 Euro Hartz IV für ausreichend
(91)
Von Oliver Haustein-Teßmer 4. September 2008, 18:21 Uhr
Essen von Aldi, Schuhe vom Resteladen, Möbel aus dem Billig-Shop: Dieses Niveau reicht Arbeitslosen zur Sicherung des Existenzminimums – meinen zwei Forscher aus Chemnitz. Den gültigen Hartz-IV-Satz von 351 Euro finden die Experten zu hoch. Vertreter der Arbeitslosen sind empört.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00658/armut_DW_Wirtschaft_658999g.jpg
wei Chemnitzer Wirtschaftsforscher sorgen für Aufsehen. Sie haben berechnet, wie hoch die soziale Mindestsicherung in Deutschland sein muss. Auf der Basis eines Warenkorbs errechneten sie den Bedarf von Arbeitslosen sehr viel niedriger als den Regelsatz nach Hartz IV, der in Deutschland zurzeit 351 Euro pro Person monatlich beträgt.
Friedrich Thießen, Professor für Finanzen an der Technischen Universität Chemnitz, und sein Kollege Christian Fischer halten laut ihrer Studie dagegen 132 Euro Arbeitslosengeld II im Monat für das Minimum einer Existenzsicherung. Infrage stellen die beiden Wissenschaftler die Berechnung der geltenden Hartz-IV-Sätze. „Tatsächlich erhalten die Sozialleistungsempfänger aber mehr als das Existenzminimum, nämlich einen Lebensstandard, der sich an dem der arbeitenden Bevölkerung orientiert“, schreiben Thießen und Fischer.
Sie nehmen für ihre Studie den Fall eines arbeitslosen, gesunden erwachsenen Mannes („Körpergröße 1,70 m, Gewicht 70 kg“) mit „deutschen Verbrauchsgewohnheiten“ an. Dann gehen sie mit diesem Modellmann einkaufen: Sie simulieren einen durchschnittlichen Monat, in dem der Hartz-IV-Empfänger ausschließlich seinen notwendigen Bedarf deckt.
Das heißt im billigsten Fall: Essen holen bei Aldi, gelegentlich Kleidung und Schuhe aus dem Restpostenladen oder bei Billigketten, seltener Möbel aus dem Ein-Euro-Laden oder dem Baumarkt. Für Freizeit, Unterhaltung und den Besuch von Kultur gestehen die Forscher Arbeitslosen gerade einen Euro pro Monat zu. Geld für Zigaretten, Bier und Schnaps sollen sie nicht mehr vom Staat bekommen.
Die Finanzexperten ermitteln außerdem einen Bedarf im Maximumfall und nehmen dafür Preise aus Supermärkten, Kaufhäusern und Fachgeschäften zur Grundlage. Auch dabei kommt die Studie mit 278 Euro monatlich auf einen Betrag, der unter dem heutigen Hartz-IV-Standard liegt – nicht eingerechnet Wohnungskosten, die beim ALG II zusätzlich erstattet werden.
Das Fazit: Die Sozialleistungen in bisheriger Höhe halten die Forscher für ungerechtfertigt. Sie fordern eine Debatte in Deutschland über die Höhe der Regelsätze. Insbesondere stellen sie den Begriff „kulturelles Existenzminimum“ infrage. Dieser definiert den Finanzwissenschaftlern zufolge mehr Bedürfnisse, als nötig wären – wie die Teilhabe an Kulturgenüssen. Dafür muss der Staat, so die These, den Arbeitslosen kein Geld bereitstellen.
In den vergangenen Monaten ist die Debatte häufig anders herum geführt worden. Arbeitslosenverbände haben kritisiert, dass der Hartz-IV-Satz nicht zum Leben ausreicht. Sie führen an, dass sich viele Erwerbslose extra Ausgaben wie für gelegentliche Kinobesuche längst nicht mehr leisten können. Anschaffungen wie die Erstausstattung eines Kindes zur Einschulung reißen dann ein Loch in die Haushaltskasse.
Gewerkschafter haben deshalb einen höheren Regelsatz von 420 Euro ins Gespräch gebracht. Andere Politiker, darunter der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin, rechneten dagegen öffentlich vor, dass Hartz IV völlig ausreichend sei. So veröffentlichte Sarrazin seinen viel diskutierten Hartz-IV-Speiseplan und empfahl jüngst ärmeren Menschen angesichts steigender Energiepreise, im Winter eben öfter mal einen dicken Pullover in der schlechter beheizten Wohnung überzustreifen.
Mein Herzenswunsch: Denn grossmäuligen Professor zur Tafel "ABFALLEIMER" schicken zu dürfen. Fressen aus den Abfallkörben.
Erst mal die Schmarotzer finden und aussortieren.
Dann für Arbeit sorgen.
Den Herrn Profressor dauerhaft auf 132-Euro-Diät setzen. Nach 2 Jahren den Herrn Hartz-Professor erneut fragen. germane
So sieht der Spack aus: http://pix.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/124/166645/image_fmabspic_0_2-1207133829.jpg
solche meldungen werden doch nur lanciert damit sich unsere politkasper empören können.
wenn ihre empörung echt wäre, würden sie eine andere politik machen. aber ausser hand aufhalten an den richtigen geldquellen kannst du von unseren volksverrätern nichts erwarten.
Eine starke Linke braucht das Land...
Die haben wir doch schon! Nennt sich "Mitte" und verschmilzt zur Einheitspartei.
und nun ist Roland Berger und Mc.Kinsey daran das Grundgesetz zu überarbeiten, weil das wort Sozial und Menschenwürde diesen Herren ein Dorn im Auge ist.....diese passage haben die herren FDP Faschos und Mc.Kinsey People vergessen auszuarbeiten.
Wenn da mal nicht die Bilder bergeweise dahinterstehen. Was sollte diesen durch nichts legitimierten Herrn der Welt lieber sein als zerstörte Nationen und versklavte Völker.
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