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Vollständige Version anzeigen : Noch mehr Moscheen in Köln ?



latrop
03.09.2008, 16:51
3. September 2008:

Wie viele Groß-Moscheen braucht Köln?

Nach der Entscheidung der Mehrheitsfraktionen im Kölner Stadtrat für den Bau einer DITIB-Großmoschee in Ehrenfeld melden weitere muslimische Vereinigungen Ansprüche auf die Realisation ähnlicher Bauprojekte an. Denn die DITIB-Moschee steht selbstverständlich nur auf dem Papier allen in Köln lebenden Moslems offen. Sie ist ein Projekt der türkischen Regierung, mit dem sich weder Kurden noch Araber identifizieren können.

Die „Kölnische Rundschau“ kündigte Ende August an, was uns bevorsteht: „Der neuen, repräsentativen Moschee in Ehrenfeld werden an anderer Stelle in Köln wohl weitere folgen: Baudezernent Bernd Streitberger geht davon aus, daß der Bauantrag der Türkisch-Islamischen Union nicht der letzte sein wird – ‚wenngleich diese Moschee schon etwas Besonderes ist’. Jedoch habe erst kürzlich der marokkanische Generalkonsul gegenüber Oberbürgermeister Fritz Schramma erklärt, daß die in Köln lebenden Muslime aus seiner Heimat, von denen ein großer Teil im Rechtsrheinischen wohnt, ebenfalls eine Moschee bauen möchten, möglicherweise in Mülheim, sagt OB-Sprecher Gregor Timmer.“

Damit Anton Malta und Konsorten nicht lange suchen müssen :

http://www.pro-koeln.org/artikel6/moscheebauserie.htm

Das ist das Endergebnis dieser grössenwahnsinnigen Kölner Klüngel-Stadtregierung.
Das wird Schule in ganz Deutschland machen.
Wie lange müssen wir uns so etwas noch bieten lassen ?

bernhard44
03.09.2008, 16:53
ich will auch eine!:]

Hexenhammer
03.09.2008, 16:54
Wo wären wir, wenn nur die DITIB Großmoscheen errichten dürfte?

giggi
03.09.2008, 16:57
Wie lange müssen wir uns so etwas noch bieten lassen?

Bis kein Platz mehr für Moscheen in Deutschland vorhanden ist.Sprich: bis selbst im hintersten Dorf mindestens eine steht.

Bruddler
03.09.2008, 16:59
Wo wären wir, wenn nur die DITIB Großmoscheen errichten dürfte?

Genau !

Wann stellt Al Qaida einen Bauantrag für eine Großmoschee mit
angrenzendem Schlacht- und Schächthaus ? :rolleyes:

Tratschtante
03.09.2008, 16:59
Das war doch vorauszusehn. Wenn man denen den kleinen Finger gibt, reißen sie den ganzen Arm raus.
Deshalb hab ich in einem anderen Thread die Aktionen der Deutschen Bank kritisiert. Wehret den Anfängen!

giggi
03.09.2008, 17:03
Das war doch vorauszusehn. Wenn man denen den kleinen Finger gibt, reißen sie den ganzen Arm raus.
Deshalb hab ich in einem anderen Thread die Aktionen der Deutschen Bank kritisiert. Wehret den Anfängen!

Zu spät. Der Islamisierungsprozess ist nun voll in Fahrt gekommen. Unseren Bücklingen sei Dank!

Vril
03.09.2008, 17:03
Bis kein Platz mehr für Moscheen in Deutschland vorhanden ist.Sprich: bis selbst im hintersten Dorf mindestens eine steht.

Man könnte ja für jede neugebaute Moschee eine Christliche Kirche abreißen, Grüne und Linke wären da sicher dafür .....

Der kritische Denker
03.09.2008, 17:06
Tja, liebe Kölner, man hätte auch eine stadteigene Moschee errichten können.

latrop
03.09.2008, 17:16
Man könnte ja für jede neugebaute Moschee eine Christliche Kirche abreißen, Grüne und Linke wären da sicher dafür .....

Mach doch mal in Köln diesen Vorschlag :] :]

Gärtner
03.09.2008, 17:17
Sämtliche Vorredner sind mit dem in unserer Verfassung verankerten Konzept der Freiheit der Religionsausübung offensichtlich nicht vertraut.

Im übrigen wird eines der Ergebnisse der Debatte sein, daß sich künftige Bauherren einer Moschee einer genauen Begutachtung durch die Öffentlichkeit unterziehen müssen.

Schwachsinnige Sprüche von vorgeblichen "Bauanträgan der Al Quiaida" entbehren insofern - wie Braunschwatz grundsätzlich - jedwedes Wirklichkeitsbezuges.

latrop
03.09.2008, 17:27
wie Braunschwatz grundsätzlich - .

Kannst du dir nicht mal einen anderen Sprachschatz aneignen ?

Du wirst ja auch nicht von jedem anderen mit ''Rotschwatz'' angeredet.

Krabat
03.09.2008, 17:32
3. September 2008:

Wie viele Groß-Moscheen braucht Köln?

Nach der Entscheidung der Mehrheitsfraktionen im Kölner Stadtrat für den Bau einer DITIB-Großmoschee in Ehrenfeld melden weitere muslimische Vereinigungen Ansprüche auf die Realisation ähnlicher Bauprojekte an. Denn die DITIB-Moschee steht selbstverständlich nur auf dem Papier allen in Köln lebenden Moslems offen. Sie ist ein Projekt der türkischen Regierung, mit dem sich weder Kurden noch Araber identifizieren können.


Es geht letztendlich darum, wer in den Kolonisationsgebieten Europas die Führerschaft übernimmt: Sunniten, Shiiten, Aleviten, Wahabiten, Ahmadiyya usw.

Die Türken und die DITIB liegen zahlenmäßig vorne, aber kleinere Gemeinschaften wie Ahmadiyya ziehen stärker in den Osten.

Ich denke die DITIB verschläft etwas die ostdeutschen und osteuropäischen Kolonisationsgebiete, während zum Beispiel Ahmadiyya voll in den Osten geht. 100-Moscheen-Programm. Moscheen in Ostberlin (Heinersdorf) und geplant in Leipzig.

Die Türken verschlafen die Ostkolonisation! Ich denke, da wird die Türkei in den nächsten Jahren noch aufwachen und nachziehen.

Gärtner
03.09.2008, 17:36
Kannst du dir nicht mal einen anderen Sprachschatz aneignen ?

Du wirst ja auch nicht von jedem anderen mit ''Rotschwatz'' angeredet.

Natürlich nicht, ich bin ja schließlich kein Roter. Du & deinesgleichen haben hingegen die Attribution "Braunschwatz" für eure ewigen und ermüdenden Sippenhaftungs-Pauschalisierungen und Tatarenmeldungen verdient.

Und wer die Ditib und Terroristenfreunde in denselben Topf wirft, ist entweder ein Schwachkopf oder ein bösartiger Lügner.

Such's dir aus.

latrop
03.09.2008, 18:01
Natürlich nicht, ich bin ja schließlich kein Roter. Du & deinesgleichen haben hingegen die Attribution "Braunschwatz" für eure ewigen und ermüdenden Sippenhaftungs-Pauschalisierungen und Tatarenmeldungen verdient.

Und wer die Ditib und Terroristenfreunde in denselben Topf wirft, ist entweder ein Schwachkopf oder ein bösartiger Lügner.

Such's dir aus.

Wie kann man nur so einen Schwachsinn von sich geben. :rolleyes: :rolleyes:

Paul Felz
03.09.2008, 18:06
Wie kann man nur so einen Schwachsinn von sich geben. :rolleyes: :rolleyes:

Gehirnwäsche

Vril
03.09.2008, 18:15
Wie kann man nur so einen Schwachsinn von sich geben. :rolleyes: :rolleyes:


Gehirnwäsche

Und wen er gar keins hat? ?(

Atheist
03.09.2008, 18:30
eine islamischer Terrortempel hat auf deutschem Boden nichts verloren, genauso wenig wie auf europäischem Boden. Die Musels können ihre Haßtempel in Ägypten oder in Algerien, Pakistan, Marroko, Indonesien oder sonstwo aufbauen und sich dort gegenseitig abschlachten. So wie sie es ja auch sonst tun wenn kein Ungläubiger da ist.

Atheist
03.09.2008, 18:32
Natürlich nicht, ich bin ja schließlich kein Roter. Du & deinesgleichen haben hingegen die Attribution "Braunschwatz" für eure ewigen und ermüdenden Sippenhaftungs-Pauschalisierungen und Tatarenmeldungen verdient.

Und wer die Ditib und Terroristenfreunde in denselben Topf wirft, ist entweder ein Schwachkopf oder ein bösartiger Lügner.

Such's dir aus.

Die "Ditib" ist eine vom türkischen Staat kontrollierte Organisation, um den Moscheebau und dem damit verbundenem wachsendem türkisch/islamischem Einfluss in Deutschland zu förden und forden.

Gärtner
03.09.2008, 19:39
Wie kann man nur so einen Schwachsinn von sich geben.

Ich nehme deine argumentative Kapitulation an.

~~~


Und wen er gar keins hat?

Und das ausgerechnet von einem braunen Oberschlundganglion wie dir. :))

~~~


Die "Ditib" ist eine vom türkischen Staat kontrollierte Organisation, um den Moscheebau und dem damit verbundenem wachsendem türkisch/islamischem Einfluss in Deutschland zu förden und forden.

Diese Kompetenzüberschreitungen habe ich bereits des öfteren heftig kritisiert. Dennoch besteht keine Veranlassung, die Ditib mit Mördern und Terroristen vom Schlage Al Quaida in einen Topf zu werfen. Wer das tut, weiß nicht, wovon er redet.

latrop
03.09.2008, 19:44
Ich nehme deine argumentative Kapitulation an.



Welche Kapitulation ?

Deine Fakalsprache ist es nicht wert, kommentiert zu werden.

Zimbelstern
03.09.2008, 19:48
@ Gelehrter

Nun stell Dir mal vor, wir hätten ein Religionsministerium? Würden wir so etwas brauchen? Es gibt jedoch Staaten die offenbar an so etwas festhalten...

Zu den Moscheen: Ich denke, es ist nun genug gebaut worden ! Besser: Es darf hier nur noch dann eine Moschee gebaut werden, wenn im Gegenzuge zB. die Türkei sich einverstanden erklärt, auf ihrem Territorium den Neubau einer Kirche hinzunehmen, in der die Glocke zum Gebet aufruft...

Götz
03.09.2008, 19:55
Genau !

Wann stellt Al Qaida einen Bauantrag für eine Großmoschee mit
angrenzendem Schlacht- und Schächthaus ? :rolleyes:

Diverse Riichtplätze sowie ein mindestens 5000 Hektar großer Trainingsplatz mit diversen Zielen, ist für
deren volle kulturelle und religöse Entfaltung aber auch notwendige Vorraussetzung. Das Kölner Rathaus und der Dom ,sollten als Übungsziele für das Schußtraining mit schweren Waffen, die selbstverständlich duch die Sondersteuern der Dhimmis finanziert werden müssten, unbedingt zum Trainingsgelände gehören...

Gärtner
04.09.2008, 00:49
@ Gelehrter

Nun stell Dir mal vor, wir hätten ein Religionsministerium? Würden wir so etwas brauchen?
Nein. Ic bevorzuge die (leider auch in der Bundesrepublik nicht völlig verwirklichte) Trennung von Staat und Kirche. Schon aus diesem Grund bereitet mir eine Behörde wie die Ditib Bauchschmerzen, auch wenn sie de facto islamistische Umtriebe, die ich noch weniger mag, derzeit zügelt.

Ich habe das hierzuforum bereits mehrfach angesprochen: Daß hierzulande Statthalter einer ausländischen Behörde in Amt und Würden sind und maßgeblichen EInfluß auf das Geschehen im Lande nehmen, halte ich für einen Skandal. Auch wenn die Ditib unter Blinden noch der einäugige König ist: so groß darf unsere Dankbarkeit für einen kemalistisch gebremsten Islamismus à la Milli Görüş & Co nicht sein, daß wir hier einen unnötigen und höchst fatalen Souveränitätsverzicht leisten.


Zu den Moscheen: Ich denke, es ist nun genug gebaut worden ! Besser: Es darf hier nur noch dann eine Moschee gebaut werden, wenn im Gegenzuge zB. die Türkei sich einverstanden erklärt, auf ihrem Territorium den Neubau einer Kirche hinzunehmen, in der die Glocke zum Gebet aufruft...
So sehr ich deinen Ansatz nachvollziehen kann: Sollen wir die Praktizierung der in unserer Verfassung verbrieften Grundrechte wirklich von den Zuständen in anderen Ländern abhängig machen? Das kann es doch wohl nicht sein. Der einzige Grund für ein solches Junktim wäre die faktische Anwesenheit türkischer Souveränität auf deutschem Boden durch die Ditib.

Da wir dieses Modell aber beide ablehnen, entfällt auch jeder logische Grund für die in Rede stehende Koppelung.

The_Darwinist
04.09.2008, 01:13
Natürlich nicht, ich bin ja schließlich kein Roter. Du & deinesgleichen haben hingegen die Attribution "Braunschwatz" für eure ewigen und ermüdenden Sippenhaftungs-Pauschalisierungen und Tatarenmeldungen verdient.

Und wer die Ditib und Terroristenfreunde in denselben Topf wirft, ist entweder ein Schwachkopf oder ein bösartiger Lügner.

Such's dir aus.

Ich werfe jeden Gläubigen an egal was in ein und denselben Topf! Und der Inhalt des Topfes heisst: " Hirnloses Gammelfleisch, lange überalter!"
Nur weil man sich etwas wünscht, passiert das noch lange nicht! Wenn man seinen Gegner untergehen sehen möchte, muß man sich dafür ein Messer etc besorgen und ihm dann den Hals umdrehn! Das funktioniert wenigstens! Im Gegensatz zum Beten, das nur Heuchelei auf allen Seiten ist!

Van der Graf Generator
04.09.2008, 04:35
ich will auch eine!:]

Wenn die Deutschen so blöd sind, und das zulassen - selber schuld.

Florian
04.09.2008, 05:14
Sämtliche Vorredner sind mit dem in unserer Verfassung verankerten Konzept der Freiheit der Religionsausübung offensichtlich nicht vertraut.


Was hat Religionsfreiheit mit Architektur zu tun?

Florian
04.09.2008, 05:23
Ich habe das hierzuforum bereits mehrfach angesprochen: Daß hierzulande Statthalter einer ausländischen Behörde in Amt und Würden sind und maßgeblichen EInfluß auf das Geschehen im Lande nehmen, halte ich für einen Skandal. Auch wenn die Ditib unter Blinden noch der einäugige König ist: so groß darf unsere Dankbarkeit für einen kemalistisch gebremsten Islamismus à la Milli Görüş & Co nicht sein, daß wir hier einen unnötigen und höchst fatalen Souveränitätsverzicht leisten.


Was macht Ihre CDU dagegen?

Warum sind Pro Köln "Braunbatzen" und "Hilfsnazis", wenn sie genau diese Dinge ansprechen?

Gärtner
04.09.2008, 11:38
Was hat Religionsfreiheit mit Architektur zu tun?

Die freie Ausübung der Religion schließt die Errichtung von dazu geeigneten Gebetsräumen und/oder Gotteshäusern mit ein. Natürlich immer im Rahmen der geltenden Bauvorschriften.


Was macht Ihre CDU dagegen?

Warum sind Pro Köln "Braunbatzen" und "Hilfsnazis", wenn sie genau diese Dinge ansprechen?

Weil sie eben keinerlei Differenzierung hinsichtlich normaler Muslime und extremistisch aufgeladener und potentiell gefährlicher Zeitgenossen treffen. Die "Pro Dingsda"-Braunbatzen scheren sämtliche Muslime ("Musel") über denselben Kamm. Das unterscheidet sich strukturell nicht von gleich gelagerten Pauschalisierungen wie Sippenhaftung, Kollektivschuldvorwürfen und Rassismus.

Hier ist stets dieseselbe ideologisch verbohrte Geisteskrankheit am Werke, die den Menschen nicht als Individuum und folglich für seine - und nur seine! - Handlungen persönlich verantwortlich sieht, sondern Menschen bereits aufgrund der bloßen Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen für schuldig hält. Und so behandeln will.

Das aber steht gegen jedes Prinzip abendländischer Juristerei oder Menschenrechtsauffassungen, die nicht zuletzt auf das Fundament unserer Verfassung bilden. Man muß also die Vertreter dieser verfassungsfeindlichen Tendenzen mit aller gebotenen Schärfe bekämpfen - wie alle Feinde unserer Ordnung, seien es Nazis oder Islamisten (natürlich auch Kommunisten, die hier allerdings nicht in Rede stehen).

Denn es ergeben sich ja erstaunliche Allianzen zwischen dem braunen Gesindel und Islamisten: dasselbe vorgestrige Frauenbild, dasselbe gespannte Verhältnis zum Rechtsstaat, dieselbe Unfähigkeit zum argumentativen Diskurs (merke: bei Sekten wird als erstes die Debatte abgeschafft), dasselbe primitive Weltbild, das in manichäischer Verkürzung nur zwischen "uns" und "denen" unterscheidet und sich im Vollbesitz der Wahrheit wähnt.

Alles ein Brei.

Krabat
04.09.2008, 12:21
Hier ist stets dieseselbe ideologisch verbohrte Geisteskrankheit am Werke, die den Menschen nicht als Individuum und folglich für seine - und nur seine! - Handlungen persönlich verantwortlich sieht, sondern Menschen bereits aufgrund der bloßen Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen für schuldig hält. Und so behandeln will.


Mistgabelschwinger, was redest Du? Du bist doch das Paradebeispiel für jemanden, der alle anderen über einen Kamm schert und sich herausnimmt die anderen Menschen auf das Übelste und Dreckigste zu beleidigen. So jemand wie Du macht sich lächerlich, wenn er Differenzierung fordert und merkt es in seiner eingebildeten Art gar nicht, Du Oberbeleidiger.

Krabat
04.09.2008, 12:22
Ich werfe jeden Gläubigen an egal was in ein und denselben Topf! Und der Inhalt des Topfes heisst: " Hirnloses Gammelfleisch, lange überalter!"
Nur weil man sich etwas wünscht, passiert das noch lange nicht! Wenn man seinen Gegner untergehen sehen möchte, muß man sich dafür ein Messer etc besorgen und ihm dann den Hals umdrehn! Das funktioniert wenigstens! Im Gegensatz zum Beten, das nur Heuchelei auf allen Seiten ist!

Und wann wirst Du Narr endlich gesperrt?

Preuße
04.09.2008, 12:23
Sämtliche Vorredner sind mit dem in unserer Verfassung verankerten Konzept der Freiheit der Religionsausübung offensichtlich nicht vertraut.

Im übrigen wird eines der Ergebnisse der Debatte sein, daß sich künftige Bauherren einer Moschee einer genauen Begutachtung durch die Öffentlichkeit unterziehen müssen.

Schwachsinnige Sprüche von vorgeblichen "Bauanträgan der Al Quiaida" entbehren insofern - wie Braunschwatz grundsätzlich - jedwedes Wirklichkeitsbezuges.

Du kennst dich damit nicht aus. Zur Religionsausübung sind keine Stadtteile, Großmoscheen, etc. nötig, nen Kellerraum würde es auch schon tun. Sie können hier ihre Religion frei ausüben, aber nicht unser Land in Beschlag nehmen.

latrop
04.09.2008, 13:13
Du kennst dich damit nicht aus. Zur Religionsausübung sind keine Stadtteile, Großmoscheen, etc. nötig, nen Kellerraum würde es auch schon tun. Sie können hier ihre Religion frei ausüben, aber nicht unser Land in Beschlag nehmen.

Vielleicht wohnt ja der Verlehrte in einer muselfreien Gartensiedlung in
Köln-Kalk. :)) :))

Florian
04.09.2008, 17:54
Die freie Ausübung der Religion schließt die Errichtung von dazu geeigneten Gebetsräumen und/oder Gotteshäusern mit ein. Natürlich immer im Rahmen der geltenden Bauvorschriften.

Was geeignet ist und was nicht, liegt aber im Auge des Betrachters. Es gibt in Köln jetzt schon genügend Gebetsräume. Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass durch solche Großprojekte, die eigene Abschottung in Parallelgesellschaften noch verstärkt wird.



Weil sie eben keinerlei Differenzierung hinsichtlich normaler Muslime und extremistisch aufgeladener und potentiell gefährlicher Zeitgenossen treffen. Die "Pro Dingsda"-Braunbatzen scheren sämtliche Muslime ("Musel") über denselben Kamm. Das unterscheidet sich strukturell nicht von gleich gelagerten Pauschalisierungen wie Sippenhaftung, Kollektivschuldvorwürfen und Rassismus.

Hier ist stets dieseselbe ideologisch verbohrte Geisteskrankheit am Werke, die den Menschen nicht als Individuum und folglich für seine - und nur seine! - Handlungen persönlich verantwortlich sieht, sondern Menschen bereits aufgrund der bloßen Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen für schuldig hält. Und so behandeln will.


Es geht hier auch nicht nur um extremistische Muslime. Das behauptet auch niemand. Es geht darum, wie man sich eine deutsche Zukunft vorstellt. Warum sind so viele türkische und arabische Einwanderer in dieses Land gekommen? Hat das der Souverän entschieden, das deustche Volk? Nützen ihm diese Einwanderer etwas oder hat er mehr Nachteile durch sie? Hat nicht nur die Industrie einen Vorteil durch sie, durch die Existenz eines Heeres an Arbeitslosen? Warum darf nicht darüber gesprochen werden? Warum behandelt man Vergewaltigungen und Gewalt arabischer und türkischer Jugendlicher gegenüber deutschen jedesmal wie kriminelle Einzelfälle und macht sie nicht zu kategorisierbaren Problemen? Warum wäre es Rassismus, wenn man veröffentlichte, dass 70 -80% der Vergewaltigungen in Köln von Türken begangen werden?




Das aber steht gegen jedes Prinzip abendländischer Juristerei oder Menschenrechtsauffassungen, die nicht zuletzt auf das Fundament unserer Verfassung bilden. Man muß also die Vertreter dieser verfassungsfeindlichen Tendenzen mit aller gebotenen Schärfe bekämpfen - wie alle Feinde unserer Ordnung, seien es Nazis oder Islamisten (natürlich auch Kommunisten, die hier allerdings nicht in Rede stehen).

Denn es ergeben sich ja erstaunliche Allianzen zwischen dem braunen Gesindel und Islamisten: dasselbe vorgestrige Frauenbild, dasselbe gespannte Verhältnis zum Rechtsstaat, dieselbe Unfähigkeit zum argumentativen Diskurs (merke: bei Sekten wird als erstes die Debatte abgeschafft), dasselbe primitive Weltbild, das in manichäischer Verkürzung nur zwischen "uns" und "denen" unterscheidet und sich im Vollbesitz der Wahrheit wähnt.

Alles ein Brei..

Sie schmeißen jetzt die NPD und die Pro-Bewegung durcheinander. Zwischen beiden gibt es nur die Verbindung, dass Manfred Rouhs mit 16 einmal der NPD beigetreten ist und diese dann nach kurzer Zeit verließ, weil damit begonnenwurde Gruppen wie die Wiking-Jugend und dergleichen einzubinden, was, wie ich finde, seine demokratische Haltung eher unterstreicht.

Ob das von Ihnen beschriebene aber gegen jedes Prinzip abendländischer Juristerei oder Menschenrechtsauffassungen steht, die nicht zuletzt auf das Fundament unserer Verfassung bilden, lässt sich bestreiten. Das ist eine sehr gewagte Behauptung. Hier spricht auch niemand über Schuld oder Unschuld, sondern man möchte Lösungen für Probleme finden, ohne dabei die Interessen des deutschen Normalbürgers von vornherein völlig auszuklammern.


Es wird von Pro Köln ausdrücklich die Einwanderungspolitik kritisiert, nicht die Einwanderer.

Die multikulturelle Gesellschaft ist entgegen aller Behauptungen und Schreibtischentwürfe keineswegs friedfertig oder ein buntes Fest, sondern aggressiv bis zur offenen Gewalt, von allem dort, wo sich eine starke ausländische Unterschicht in zweiter oder dritter Generation eingerichtet hat. Die deutschen Jugendlichen, die mancherorts längst in der Unterzahl sind, haben der offenen Gewalttätigkeit türkischer, arabischer, kurdischer Jugendbanden nichts entgegenzusetzen. Sie werden beleidigt, gedemütigt, verfolgt, bedroht, erpreßt, mißhandelt, verprügelt, krankenhausreif geschlagen, mitunter lebensgefährlich verletzt oder (gottlob recht selten) getötet. Der Staat ist bisher nicht in der Lage, dieser massenhaften Kriminalität einen Riegel vorzuschieben, obwohl er die Machtmittel dazu hätte und das Gewaltmonopol im Innern ohne Abstriche für sich reklamiert.

Obwohl deutschen Schülern massenhaft widerfährt, was oben beschrieben wurde, sehen viele Deutsche darin weiterhin kriminelle Einzelfälle, die von Polizei und Justiz wie Einzelfälle zu behandeln seien und nicht wie ein beschreib- und kategorisierbares Massenphänomen.
Wer jedoch Kinder hat, als Polizist für Recht ud Ordnung sorgt, wer finanzschwach ist und nicht in bessere Viertel ausweichen kann, wer an einer Schule mit hohem Ausländeranteil unterrichtet, wird vom Einzelfall absehen, wird ihn nicht mit der Gesamtentwicklung verwechseln und keine Bereicherung empfinden, sondern vor der Frage stehen, ob er sich wehrt oder ob er verschwindet.

Die Nationalsozialisten betrieben die industrielle Versklavung und Ermordung wehrloser Menschen. Es ist eine Beleidigung der Opfer des Nationalsozialismus, diese Verbrechen zu instrumentalisieren, um bei diesem Thema geistige Energie sparen zu können, weil man das Gespräch nicht sachlich führt, sondern zu solchen Verallgemeinerungen greift.

Sie bezeichnen mich durch die Blume andauernd als Hitlerist.

Die Probleme, die in Europa mit den Einwanderern entstehen sind durch die Politik und die Einwanderer entstanden. Es ist nicht die Pflicht des deutschen Bürgers, für die Integration der Ausländer Sorge zu tragen. Obwohl er es dennoch versucht, werden die Forderungen seitens der ausländischen Bevölkerung immer größer und unverschämter.

Die Ausländer haben eine Heimat, in die sie zurückkehren könnten. Darüber muss gesprochen werden dürfen. In diesen Ländern herrscht kein Krieg, keine Armut.

Doc Gyneco
04.09.2008, 18:22
Mach doch mal in Köln diesen Vorschlag :] :]

Yep !

Ne Moschee axclusive für Kölner !

Islamische Arschabheber, bitte draussen bleiben !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

rebelist
04.09.2008, 18:52
Was stört euch den an den Moscheen ?

Auch In der Türkei stehen Kirchen ... und das noch so das sie jedes mal Läuten dürfen ! In Deutschland darf der Hoca nicht zum gebet rufen ... naja dann haben wir halt eben mehr Moscheen in Deutschland und die christen eben weniger aber mit mehr Freiheit ..

hehe alles gleicht sich aus :D

Florian
04.09.2008, 21:16
Was stört euch den an den Moscheen ?

Auch In der Türkei stehen Kirchen ... und das noch so das sie jedes mal Läuten dürfen ! In Deutschland darf der Hoca nicht zum gebet rufen ... naja dann haben wir halt eben mehr Moscheen in Deutschland und die christen eben weniger aber mit mehr Freiheit ..

hehe alles gleicht sich aus :D

Bitte bleiben Sie realistisch!

http://www.youtube.com/watch?v=p7FMbkcCvvw&feature=related
http://www.sezession.de/pdf/sezession18_christenverfolgungen.pdf




Börnsen: Christenverfolgung in der Türkei, ein Akt von barbarischem Kulturkampf

Berlin (ots) - Anlässlich der Ermordung von drei Christen in der türkischen Stadt Malatya erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB:

Der Überfall auf ein christliches Verlagshaus und die bestialische Ermordung von drei Christen in der Türkei, darunter ein Deutscher, ist ein Gewaltakt gegen die Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit. In Europa selbstverständliche Grundrechte werden zu Gunsten eines Kulturkampfes aufgehoben.

Die Türkei hat sich abermals der in Europa geltenden Werte und Standards als nicht würdig erwiesen. Die Untat darf nicht allein als das Werk von nationalistisch-islamistisch fanatisierten jungen Männern gesehen werden, die fast noch Kinder sind. Staatliche Stellen, darunter die türkische Religionsbehörde und der Staatsminister für Religionsfragen, haben sich in der Vergangenheit an der Hetze gegen Andersgläubige beteiligt. Auch die "ganz normale" alltägliche Schikanierung von Christen in der Osttürkei ist bislang von offizieller Seite nicht unterbunden worden. Der inakzeptable Strafrechtsparagraf 301 gegen die "Verunglimpfung des Staates und des 'Türkentums'" ist nach wie vor in Kraft.

Das bleibt nicht ohne Folgen: Der beklagenswerte Tod der drei Christen steht in einer Linie mit der Ermordung des türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink Anfang des Jahres und den Übergriffen auf gleich drei katholische Geistliche im Jahr 2006. Der Nobelpreisträger Orhan Pamuk sagte im Februar 2007 nach massiven Drohungen in der Türkei eine Lesereise nach Deutschland ab.

Der Überfall auf den Bibel-Verlag ist nicht nur ein deutsches Thema. Das kulturelle Selbstverständnis Europas und des christlichen Abendlandes ist herausgefordert. Die bisherigen europäischen Reaktionen auf die Tat waren unbefriedigend.



http://www.presseportal.de/story.htx?nr=973009




"Türkei ist nicht reif für die EU"
Menschenrechtler und Islam-Experten schlagen Alarm

"Türkei ist nicht reif für die EU", sagen nicht irgendwelche "frommen Chaoten", sondern Menschenrechtler und Islam-Experten der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Christen würden weiterhin diskriminiert. Im Juli wurde sogar ein christlicher Bürgermeister umgebracht.
Zweifel an Reformwillen

Menschenrechtler und Islam-Experten sehen bisher die Kriterien für eine Aufnahme der Türkei in die Europäische Union (EU) als nicht erfüllt an. Die Diskriminierung christlicher Minderheiten bestehe fort, erklärte die IGFM in Frankfurt. Sie forderte die Europäische Union deshalb auf, strikt an der Erfüllung der Beitrittskriterien festzuhalten, zu denen gleiche Rechte für alle Bürger gehören. Trotz Reformansätzen müsse am Durchsetzungswillen der türkischen Regierung gezweifelt werden.

Anlass für die Stellungnahme der IGFM ist der Jahrestag des Lausanner Abkommens vom 24. Juli 1923, nach dem nicht-muslimische türkische Staatsbürger die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte genießen wie Muslime. Der Bevölkerungsanteil der Christen schrumpfte im Verlauf des 20. Jahrhunderts durch Völkermord, Vertreibung und Verfolgung von rund 20 Prozent auf 0,3 Prozent. Die verbliebenen rund 80.000 armenischen und rund 15.000 syrisch-orthodoxen Christen genießen nach wie vor nicht die gleichen Rechte wie Muslime, so die Menschenrechtsorganisation.
Ermordung eines christlichen Bürgermeisters

Die Ermordung des christlichen Bürgermeisters Gevriye Aslan am 17. Juli in dem Dorf Dayro Du Slibo belege ferner, dass Christen, die auf Einladung der türkischen Regierung in ihre Dörfer zurückkehrten, ihres Lebens und Eigentums nicht sicher seien. Die IGFM forderte die EU auf, angesichts der anstehenden Entscheidung über Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die menschenrechtswidrige Unterdrückung von Leben und Kultur der Christen in der Türkei zu benennen.
Gesetze haben nichts verbessert

Eine anhaltende Benachteiligung von Christen in der Türkei beklagt auch das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz. So genannte EU-Harmonisierungsgesetze der türkischen Regierung und die darin enthaltenen Regelungen zur Religionsfreiheit hätten nicht dazu geführt, die Situation der Christen zu verbessern. Nach wie vor komme es zu Enteignungen kirchlichen Eigentums. Vor allem armenische Stiftungen seien davon betroffen. Außerdem verhinderten die Behörden durch komplizierte und langwierige Genehmigungsverfahren weithin den Bau von Kirchen. Die Ausbildung von Geistlichen sei seit 1970 verboten.
Völkermord an 2 Millionen Christen wird nach wie vor tabuisiert

Ferner tabuisiere die Türkei den Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern und etwa 500.000 assyrischen Christen während des Ersten Weltkrieges. Allein die Erwähnung werde strafrechtlich verfolgt. Das 1999 gegründete Institut für Islamfragen will Christen besser über den Islam informieren und Christen zu einem Dialog mit Muslimen befähigen. Leiter sind die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher, Bonn und der Islamkundler Andreas Maurer, Uster in der Schweiz. Vorsitzender des Instituts ist Pastor Horst Marquardt aus Wetzlar.
http://www.aref.de/news/mission/2004/christenverfolgung_tuerkei.htm

Bruddler
04.09.2008, 21:23
Die freie Ausübung der Religion schließt die Errichtung von dazu geeigneten Gebetsräumen und/oder Gotteshäusern mit ein. Natürlich immer im Rahmen der geltenden Bauvorschriften.



Weil sie eben keinerlei Differenzierung hinsichtlich normaler Muslime und extremistisch aufgeladener und potentiell gefährlicher Zeitgenossen treffen. Die "Pro Dingsda"-Braunbatzen scheren sämtliche Muslime ("Musel") über denselben Kamm. Das unterscheidet sich strukturell nicht von gleich gelagerten Pauschalisierungen wie Sippenhaftung, Kollektivschuldvorwürfen und Rassismus.

Hier ist stets dieseselbe ideologisch verbohrte Geisteskrankheit am Werke, die den Menschen nicht als Individuum und folglich für seine - und nur seine! - Handlungen persönlich verantwortlich sieht, sondern Menschen bereits aufgrund der bloßen Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen für schuldig hält. Und so behandeln will.

Das aber steht gegen jedes Prinzip abendländischer Juristerei oder Menschenrechtsauffassungen, die nicht zuletzt auf das Fundament unserer Verfassung bilden. Man muß also die Vertreter dieser verfassungsfeindlichen Tendenzen mit aller gebotenen Schärfe bekämpfen - wie alle Feinde unserer Ordnung, seien es Nazis oder Islamisten (natürlich auch Kommunisten, die hier allerdings nicht in Rede stehen).

Denn es ergeben sich ja erstaunliche Allianzen zwischen dem braunen Gesindel und Islamisten: dasselbe vorgestrige Frauenbild, dasselbe gespannte Verhältnis zum Rechtsstaat, dieselbe Unfähigkeit zum argumentativen Diskurs (merke: bei Sekten wird als erstes die Debatte abgeschafft), dasselbe primitive Weltbild, das in manichäischer Verkürzung nur zwischen "uns" und "denen" unterscheidet und sich im Vollbesitz der Wahrheit wähnt.

Alles ein Brei.

Der Gelehrte - woran erkennt man normale Muslime und extremistisch aufgeladene und potentiell gefährliche Zeitgenossen ?
Ist der nette Student aus dem Libanon ein normaler Muslim, oder ist der türkische Obsthändler mit seinem finsteren Blick ein potentiell gefährlicher Zeitgenosse ????

pernath
04.09.2008, 21:40
Wünscht du dir den Generalverdacht oder die Sippenhaft? Woran erkennt man den demokratischen Deutschen und woran den den potentiell gefährlichen Braunbatz oder den Päderasten?

Deutschistan
05.09.2008, 01:14
ich spüre wie ein minderes Selbstwertgefühl durch die Landen zieht.....

Gärtner
05.09.2008, 01:20
Der Gelehrte - woran erkennt man normale Muslime und extremistisch aufgeladene und potentiell gefährliche Zeitgenossen ?
Man erkennt Straftäter an ihren Straftaten. Bis dahin gelten die Unschuldsvermutung sowie eine saubere Präventionsarbeit.


Ist der nette Student aus dem Libanon ein normaler Muslim, oder ist der türkische Obsthändler mit seinem finsteren Blick ein potentiell gefährlicher Zeitgenosse ????

Ich gucke auch oft finster und wurde noch nie verhaftet.

Florian
05.09.2008, 17:27
ich spüre wie ein minderes Selbstwertgefühl durch die Landen zieht.....

Wie meinen Sie das? Warum argumentieren Sie so emotional und unsachlich?

Götz
06.09.2008, 09:02
ich spüre wie ein minderes Selbstwertgefühl durch die Landen zieht.....

Derartiges kann man nur bei sich selbst spüren, falls Du dies bei den "Landen"
zu spüren glaubst, dann bist Du offenbar vom "wahren Glauben" abgefallen und zum Schamanismus konvertiert. Die Fatwa wird sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen. :osama:.:bat::gap:

Denkpoli
06.09.2008, 13:30
Noch mehr Moscheen in Köln ?

Dass die Zahl der Moscheen überall steigt war klar, allerdings kommt bei mir im Falle Kölns der Verdacht auf, dass man dort die Bevölkerung als Versuchskaninchen benutzt. Man will testen, wie schnell die Islamisierung gehen darf, bis es zu echten Problemen kommt.

Falkenhorst
07.09.2008, 09:50
... da wurde doch 1866 ein toller Stoff erfunden.

Eridani
07.09.2008, 09:52
3. September 2008:

Wie viele Groß-Moscheen braucht Köln?.....................................]


[.....................Damit Anton Malta und Konsorten nicht lange suchen müssen :

http://www.pro-koeln.org/artikel6/moscheebauserie.htm

Das ist das Endergebnis dieser grössenwahnsinnigen Kölner Klüngel-Stadtregierung.
Das wird Schule in ganz Deutschland machen.
Wie lange müssen wir uns so etwas noch bieten lassen ?


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10345

Es reicht !

Klopperhorst
07.09.2008, 10:08
Köln bekommt jetzt die Quittung für seinen Liberalismus, ich finde das amüsant und begrüße jede weitere Moschee, um den verbliebenen Deutschen die Augen zu öffnen.


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Florian
07.09.2008, 13:53
@ Klopperhorst

Das sehe ich ähnlich, nur mache ich mir um den Verbleib der Deutschen Sorgen.

Bruddler
07.09.2008, 14:12
Wenn ich koennte wie ich wollte, wuerde ich jedem einzelnen Multi-Kulti-Fanatiker und Islam-Befürworter eine Moschee direkt vor seine Haustür bauen !

Vril
07.09.2008, 14:20
@ Klopperhorst

Das sehe ich ähnlich, nur mache ich mir um den Verbleib der Deutschen Sorgen.

Die Deutschen können ja wegziehen wen es ihnen nicht gefällt eine Moschee in ihrer Nähe zu haben, sagte doch erst letztens eine Politikerin der Grünen. (Nargess Eskandari-Grünberg)

Also und da bald ganz Mültükültistan-BRD von Moscheen überzogen ist bleibt für das Deutsche Volk nur noch das Auswandern übrig am besten in außereuropäische Länder da ja die unmittelbaren Nachbarstaaten Deutschland ebenfalls von dieser Seuche befallen sind und sie genauso vermuselt werden. germane

Florian
07.09.2008, 14:37
Die Deutschen können ja wegziehen wen es ihnen nicht gefällt eine Moschee in ihrer Nähe zu haben, sagte doch erst letztens eine Politikerin der Grünen. (Nargess Eskandari-Grünberg)


Ähnliches sagte man ja auch damals den 68er-Wohlstandsrevolutionären und Spaßguerillieros aus gutem Haus und mit schlechtem Gewissen ob ihres Wohlstandes bei all der Armut auf dieser Welt, den sie dann an dieser "faschistischen" Gesellschaft ausließen, indem sie ihr durch Nichtstun, Konsum und jeder Form der Zügellosigkeit zu schaden suchten. Dabei hätte es ja manch Krisenherd gegeben zu dieser zeit, an dem man seine wahre Überzeugung hätte unter Beweis stellen können und jede Menge Länder, die man hätte unterstützen können.

Und nun, nachdem dies alles nicht geschehen ist, sie hier blieben, aus Hass auf ihre eigene Kultur, diese krank machten und daran gingen sie durch Predigen der Zügellosigkeit und Überfremdung zu zersetzen und zerstören, muss man sich sowas sagen lassen, von einer Nargess Eskandari-Grünberg.

Wer hat schonmal einem jungen kommunistischen Deutschen mit "Migrationshintergrund" gesagt, dass, wenn es ihm in dieser kapitalistischen Gesellschaft unter all den griesgrämigen, xenophoben Deutschen nicht gefällt, er ja nach Kuba gehen könne, da man dort gut ausgebildete junge Menschen aus anderen Ländern gerne aufnimmt, zumal sie die entsprechende politische Gesinnung haben? Denn wir haben hier ja Reisefreiheit.

Wie war die Reaktion?

Also ich war dann in dem Moment urplötzlich wiedermal ein "Nazi". Wobei ich nicht verstand, was meine Frage mit Massenmord zu tun hatte.

The_Darwinist
19.09.2008, 00:50
Ich lehne mich entspannt zurück und rufe allen zu: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht! - Und dann ist er kaputt!
Wieder gan machen geht nicht!
Was hab ich jetzt wohl gemeint? - Genauer geht nicht, dann sperrt man mich wieder, aber rauslesen kann mans schon!