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Vollständige Version anzeigen : Wie realistisch ist heutzutage eine demokratische rechte Politik?



Blue Max
02.09.2008, 10:49
Es herrscht ja hier weitgehend Einigkeit darüber, daß der Islam (und die nichteuropäische Masseneinwanderung im allgemeinen) eine Gefahr für die Stabilität Deutschlands und Europas ist. Darüberhinaus wird dadurch auch unsere Zukunft und die unserer Kinder bedroht:

- Völkerwanderung

- Kriminalität

- Balkanisierung

- Sinken des Lebensstandards

- u.s.w.

Wenn sich nicht ändert, werden spätestens in 100 Jahren die autochthonen weißen Völker verdrängt und zur Minderheit werden, letztendlich ausgerottet.

Wir NSler sagen, daß sich das Unheil nur durch eine radikale und autoritäre Politik abwenden läßt. Nun wird der NS ja hier bekanntermaßen mehrheitlich abgelehnt.

Dann frage ich mich jedoch, wie eine demokratische rechte alternative Politik dazu aussehen könnte.

Euer Problem:

- Alles, was nicht Multikulti ist, ist Nazi, da könnt ihr euch noch so oft distanzieren, wie ihr wollt

- Die Lage ist mittlerweile schon derart bedrohlich geworden, daß sich demokratisch nichts mehr ändern läßt, sondern nur noch an den Symptomen herumgedoktert werden kann. Der Bevölkerungsaustausch läßt sich dadurch aber nicht aufhalten, sondern nur verzögern.

- wie wollt ihr demokratisch die Völkerwanderungen aufhalten?

Also, wie wollt ihr es anstellen? Ich bin gespannt auf eure Antworten!

RDX
02.09.2008, 11:01
Es herrscht ja hier weitgehend Einigkeit darüber, daß der Islam (und die nichteuropäische Masseneinwanderung im allgemeinen) eine Gefahr für die Stabilität Deutschlands und Europas ist. Darüberhinaus wird dadurch auch unsere Zukunft und die unserer Kinder bedroht:

- Völkerwanderung

- Kriminalität

- Balkanisierung

- Sinken des Lebensstandards

- u.s.w.

Wenn sich nicht ändert, werden spätestens in 100 Jahren die autochthonen weißen Völker verdrängt und zur Minderheit werden, letztendlich ausgerottet.

Wir NSler sagen, daß sich das Unheil nur durch eine radikale und autoritäre Politik abwenden läßt. Nun wird der NS ja hier bekanntermaßen mehrheitlich abgelehnt.

Dann frage ich mich jedoch, wie eine demokratische rechte alternative Politik dazu aussehen könnte.

Euer Problem:

- Alles, was nicht Multikulti ist, ist Nazi, da könnt ihr euch noch so oft distanzieren, wie ihr wollt

- Die Lage ist mittlerweile schon derart bedrohlich geworden, daß sich demokratisch nichts mehr ändern läßt, sondern nur noch an den Symptomen herumgedoktert werden kann. Der Bevölkerungsaustausch läßt sich dadurch aber nicht aufhalten, sondern nur verzögern.

- wie wollt ihr demokratisch die Völkerwanderungen aufhalten?

Also, wie wollt ihr es anstellen? Ich bin gespannt auf eure Antworten!


Ganz einfach, indem man das Volk ersteinmal über diese ganze, verlogene gutmenschelnde und politisch korrekte Multikultischeiße aufklärt.
Der Rest folgt dann ganz allein.
Derzeit wird das deutsche Volk von unseren Medien, besonders dem Staatsfernsehen mit gezielten Desinformationen
- südländische Täter- oder Lügen- der Islam wäre die Reliogon des Friedens- belogen und für dumm verkauft.

Das Internet und dämnächst Internet-Fersehprogramme, werden das schon besorgen.

Großteile der jungen Deutschen lassen sich doch durch die politisch korrekte Propaganda der Systemmedien nicht mehr verarschen.

Aber ihr Braunies werdet in Deutschland keine Chace mehr bekommen.

Da kommt einmal Guido Knopp und zeigt ein paar von euren politischen Vorfahren selbstgedrehte Filmchen( Wochenschauen) und schon seit ihr weg vom Fenster, gell.

Blue Max
05.09.2008, 10:07
Ganz einfach, indem man das Volk ersteinmal über diese ganze, verlogene gutmenschelnde und politisch korrekte Multikultischeiße aufklärt.
Der Rest folgt dann ganz allein.
Derzeit wird das deutsche Volk von unseren Medien, besonders dem Staatsfernsehen mit gezielten Desinformationen
- südländische Täter- oder Lügen- der Islam wäre die Reliogon des Friedens- belogen und für dumm verkauft.

Das Internet und dämnächst Internet-Fersehprogramme, werden das schon besorgen.

Großteile der jungen Deutschen lassen sich doch durch die politisch korrekte Propaganda der Systemmedien nicht mehr verarschen.

Und wie willst du das machen? Jeder, der gegen Multikulti ist, ist Nazi, da kannst du dich noch so oft als Demokrat bezeichnen. Es wird in der BRD nie mehr einen antimultikulturellen Konsens geben.

Außerdem vergißt du, daß die Medien von den Zionisten kontrolliert werden. Und die sind nur an einer Ausrottung des deutschen Volkes interessiert.


Aber ihr Braunies werdet in Deutschland keine Chace mehr bekommen.

Solange die BRD besteht, nicht. Aber in 50 Jahren, wenn das System zusammengebrochen ist, werden die Karten neu gemischt.


Da kommt einmal Guido Knopp und zeigt ein paar von euren politischen Vorfahren selbstgedrehte Filmchen( Wochenschauen) und schon seit ihr weg vom Fenster, gell.

In der Nach-BRD-Ära, also in 50 Jahren, wird der Revisionismus das Volk aufklären. Dann werden sie ihren Schrecken vor den Nazis verlieren. Außerdem: Wenn wir zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, gibt es nur noch 2 Arten von Deutschen: Deutsche, die es noch sein wollen, also Nazis, und Deutsche, die es nicht mehr sein wollen, also Nicht-Nazis.

-jmw-
05.09.2008, 10:12
Außerdem: Wenn wir zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, gibt es nur noch 2 Arten von Deutschen: Deutsche, die es noch sein wollen, also Nazis, und Deutsche, die es nicht mehr sein wollen, also Nicht-Nazis.
Scheint irgendwie Dein Lieblingssatz zu sein... :)

"Deutscher sein" und "Deutscher sein wollen" sind keine politischen Überzeugungen, "Nazi" schon.

Rowlf
05.09.2008, 10:14
Es herrscht ja hier weitgehend Einigkeit darüber, daß der Islam (und die nichteuropäische Masseneinwanderung im allgemeinen) eine Gefahr für die Stabilität Deutschlands und Europas ist.


Ach herrscht da Einigkeit drüber?



Wir NSler sagen, daß sich das Unheil nur durch eine radikale und autoritäre Politik abwenden läßt. Nun wird der NS ja hier bekanntermaßen mehrheitlich abgelehnt.


Hat ja schonmal gut geklappt.



- Alles, was nicht Multikulti ist, ist Nazi, da könnt ihr euch noch so oft distanzieren, wie ihr wollt


Blödsinn. Diese Vorstellung herrscht nur im rechten Selbstmitleid vor.




- Die Lage ist mittlerweile schon derart bedrohlich geworden, daß sich demokratisch nichts mehr ändern läßt, sondern nur noch an den Symptomen herumgedoktert werden kann. Der Bevölkerungsaustausch läßt sich dadurch aber nicht aufhalten, sondern nur verzögern.


Also willst du die Demokratie abschaffen?

RDX
05.09.2008, 10:26
Und wie willst du das machen? Jeder, der gegen Multikulti ist, ist Nazi, da kannst du dich noch so oft als Demokrat bezeichnen. Es wird in der BRD nie mehr einen antimultikulturellen Konsens geben.

Außerdem vergißt du, daß die Medien von den Zionisten kontrolliert werden. Und die sind nur an einer Ausrottung des deutschen Volkes interessiert.



Solange die BRD besteht, nicht. Aber in 50 Jahren, wenn das System zusammengebrochen ist, werden die Karten neu gemischt.



In der Nach-BRD-Ära, also in 50 Jahren, wird der Revisionismus das Volk aufklären. Dann werden sie ihren Schrecken vor den Nazis verlieren. Außerdem: Wenn wir zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, gibt es nur noch 2 Arten von Deutschen: Deutsche, die es noch sein wollen, also Nazis, und Deutsche, die es nicht mehr sein wollen, also Nicht-Nazis.


Ich habe bis jetzt auf jedes Zitat meiner Postings geantwortet, aber deinen Beitrag werde ich nicht kommentieren, denn er kommentiert sich selbst.

The Dude
05.09.2008, 20:15
Es herrscht ja hier weitgehend Einigkeit darüber, daß der Islam (und die nichteuropäische Masseneinwanderung im allgemeinen) eine Gefahr für die Stabilität Deutschlands und Europas ist. Darüberhinaus wird dadurch auch unsere Zukunft und die unserer Kinder bedroht:

- Völkerwanderung

- Kriminalität

- Balkanisierung

- Sinken des Lebensstandards


Die derzeit vorherrschende Furcht ist die vor relativer Verarmung.

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/275/170775/

1. Viele Menschen halten diese Furcht für ziemlich begründet. Und das spiegelt sich in den Wahlergebnissen wider und über die Stärke der Linken darf man sich nicht wundern.
Sie werden auch weiter zulegen!


Wenn sich nicht ändert, werden spätestens in 100 Jahren die autochthonen weißen Völker verdrängt und zur Minderheit werden, letztendlich ausgerottet.

Wir NSler sagen, daß sich das Unheil nur durch eine radikale und autoritäre Politik abwenden läßt. Nun wird der NS ja hier bekanntermaßen mehrheitlich abgelehnt.

Dann frage ich mich jedoch, wie eine demokratische rechte alternative Politik dazu aussehen könnte.

2. Der NS hat keine nennenswerte Gegenwart und daher auch keine große Zukunft. Das kann man auch sehr gut daran sehen, daß seine Anhänger vornehmlich in der Vergangenheit schwelgen.

Davon abgesehen: Es wird aber allmählich auf der rechten Seite eines im Wandel befindlichen Parteienspektrums Bewegung aufkommen, da bin ich mir sicher, kleine Anfänge sind schon zu erkennen.

Wenn ich in die virtuelle Glaskugel schaue, dann sehe ich erst mal links am Zug, damit verbunden die sogenannte:

Rückkehr der Wut
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/369/185783/
(sehr interessanter Artikel!!)

...und zeitlich versetzt/parallel infolge dieser Entwicklung wird nach links auch rechts ein Comeback erleben. Und bei den Themen den Finger massiv in die Wunde legen, wo links traditionell schludert.

Gruß,

The Dude

elas
05.09.2008, 20:49
Und wie willst du das machen? Jeder, der gegen Multikulti ist, ist Nazi, da kannst du dich noch so oft als Demokrat bezeichnen. Es wird in der BRD nie mehr einen antimultikulturellen Konsens geben.

Außerdem vergißt du, daß die Medien von den Zionisten kontrolliert werden. Und die sind nur an einer Ausrottung des deutschen Volkes interessiert.



Solange die BRD besteht, nicht. Aber in 50 Jahren, wenn das System zusammengebrochen ist, werden die Karten neu gemischt.



In der Nach-BRD-Ära, also in 50 Jahren, wird der Revisionismus das Volk aufklären. Dann werden sie ihren Schrecken vor den Nazis verlieren. Außerdem: Wenn wir zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, gibt es nur noch 2 Arten von Deutschen: Deutsche, die es noch sein wollen, also Nazis, und Deutsche, die es nicht mehr sein wollen, also Nicht-Nazis.

Mit solchen strunzdummen Aussagen macht ihr euch alle eure Chancen kaputt.
Selbst wenn es so wäre sagt man das nicht. Aber es ist einfach realitätsfern.

Was aber eine echte Bedrohung, vor allem auch finanziel ist, das sind die anatolischen Zuwanderer die unfähig sind unser System zu kapieren geschweige es mitzutragen. Außerdem steht deren Religion dazwischen, die nicht in 100 Jahren eine demokratische Entwicklung erlaubt.

Der Islam verbreitet Intoleranz, Gewalt und Terror in der Welt.
Das ist unsere konkrete Bedrohung heute und in zukunft.

elas
05.09.2008, 20:50
Scheint irgendwie Dein Lieblingssatz zu sein...

"Deutscher sein" und "Deutscher sein wollen" sind keine politischen Überzeugungen, "Nazi" schon.

bla, bla bla