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29.08.2008, 08:41
Die mutwilligen täglichen Sachbeschädigungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und junge Erwachsene nehmen ungeahnte Ausmaße an. Und der Verwahrlosungstrend ist auch in vielen Familien unübersehbar.
Sie stammen aus allen sozialen Schichten und richten immer krassere Schäden an.
Die Kosten allein in Deutschland: jährlich rund eine Milliarde Euro! Vandalismus ist zum Volkssport geworden, vor allem Jugendliche zeigen Aggressionen gegen Dinge, die ihnen nicht gehören.
Beschmierte Busse und Bahnen, besprühte Hauswände, verwüstete Spielplätze, zerkratzte Autos, wir haben in Deutschland eine dramatische Zunahme von Vandalismus vor allem in den Großstädten.
Die Polizei, die Behörden werden dem nicht mehr Herr, und die Politik hat erst recht versagt.
Die 68er, und die daraus hervorgegangene Partei die Grünen mit ihrer extremen Liberalität und den Hass auf ihre Großeltern, Eltern und den Hass auf die ältere Generation, sie werden verteufelt und als N@zi beschimpft.
Sie begannen den Marsch durch die Institutionen, und als alle Schalthebel der Macht besetzt waren, wurde der Destruktion Vorschub geleistet.
Und das Schlimme ist, dass es momentan keine Partei gibt, die diesem schlimmen Treiben ein Ende setzt, Mal abgesehen von der NPD, vor der sehr viele Leute noch Angst haben.
Mein Lösungsvorschlag an unsere Gesellschaft: Vorwärts wir müssen zurück zu einer Volksgemeinschaft um dieses unser Deutschland nicht vollends zuzerstören, sollten wir uns auf die Abendländisch-christlichen, wehrte Besinnen.
Quelle P.M. Magazin
In einer vertraulichen Befragung von Schülern in Nürnberg gaben 95 Prozent zu, schon einmal etwas vorsätzlich beschädigt zu haben. 70 Prozent gestanden sogar schwere Sachbeschädigung. Motive dafürkonnten sie kaum nennen.
Das können die wenigsten der Täter. Ein 14-jährige wurde in Frankfurt beim »Rippping« (Zerschneiden von Sitzen) in einem Zugabteil erwischt. Er sagte: Also, mein Kumpel hat auf einmal das Butterfly rausgeholt und einen Triangel rausgeschnitten, dann hat er mir das Messer gegeben, und ich hab ein Kreuz rein gemacht. Warum? Einfach so.
Sie stammen aus allen sozialen Schichten und richten immer krassere Schäden an.
Die Kosten allein in Deutschland: jährlich rund eine Milliarde Euro! Vandalismus ist zum Volkssport geworden, vor allem Jugendliche zeigen Aggressionen gegen Dinge, die ihnen nicht gehören.
Beschmierte Busse und Bahnen, besprühte Hauswände, verwüstete Spielplätze, zerkratzte Autos, wir haben in Deutschland eine dramatische Zunahme von Vandalismus vor allem in den Großstädten.
Die Polizei, die Behörden werden dem nicht mehr Herr, und die Politik hat erst recht versagt.
Die 68er, und die daraus hervorgegangene Partei die Grünen mit ihrer extremen Liberalität und den Hass auf ihre Großeltern, Eltern und den Hass auf die ältere Generation, sie werden verteufelt und als N@zi beschimpft.
Sie begannen den Marsch durch die Institutionen, und als alle Schalthebel der Macht besetzt waren, wurde der Destruktion Vorschub geleistet.
Und das Schlimme ist, dass es momentan keine Partei gibt, die diesem schlimmen Treiben ein Ende setzt, Mal abgesehen von der NPD, vor der sehr viele Leute noch Angst haben.
Mein Lösungsvorschlag an unsere Gesellschaft: Vorwärts wir müssen zurück zu einer Volksgemeinschaft um dieses unser Deutschland nicht vollends zuzerstören, sollten wir uns auf die Abendländisch-christlichen, wehrte Besinnen.
Quelle P.M. Magazin
In einer vertraulichen Befragung von Schülern in Nürnberg gaben 95 Prozent zu, schon einmal etwas vorsätzlich beschädigt zu haben. 70 Prozent gestanden sogar schwere Sachbeschädigung. Motive dafürkonnten sie kaum nennen.
Das können die wenigsten der Täter. Ein 14-jährige wurde in Frankfurt beim »Rippping« (Zerschneiden von Sitzen) in einem Zugabteil erwischt. Er sagte: Also, mein Kumpel hat auf einmal das Butterfly rausgeholt und einen Triangel rausgeschnitten, dann hat er mir das Messer gegeben, und ich hab ein Kreuz rein gemacht. Warum? Einfach so.