Strandwanderer
29.08.2008, 06:51
Jeder dritte Zuwanderer in Berlin arbeitslos
27. August 2008, 10:05 Uhr
Mehr als 33 Prozent der in Berlin lebenden Ausländer haben keinen Job. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Damit ist die Lage in der Hauptstadt schlechter als in anderen deutschen Großstädten. Unter den Migranten gibt es wiederum große Unterschiede.
http://www.welt.de/berlin/article2357809/Jeder-dritte-Zuwanderer-in-Berlin-arbeitslos.html
So läßt's sich leben!
Für ein auskömmliches Grundeinkommen sorgt der deutsche Steuerzahler.
Hinzu kommen die Einnahmen aus der Beschäftigung in der Döner-Bude oder dem Autohandel des Schwagers, von den fürstlicheren Einkünften im Drogenhandel ganz zu schweigen.
Übrigens: Die pseudoromantische Vokabel "Zuwanderer" kann ich nicht mehr hören.
Es ist völlig unpassend, ungebetene Eindringlinge in eine Gemeinschaft mit einem derart positiven Begriff zu belegen.
weiter im Bericht:
Um die Lage der Migranten zu verbessern, sind dem Institut zufolge „vermehrte Ausbildungsanstrengungen“ nötig. Bleibe dies aus, wachse „die Gefahr sozialer Spannungen“.
Wer sich da anstrengen soll, wird vornehm verschwiegen.
Oder sind doch wieder die Deutschen gemeint, die noch mehr Geld in das Faß ohne Boden pumpen sollen, damit sie nicht zum Opfer "sozialer Spannungen" werden?
27. August 2008, 10:05 Uhr
Mehr als 33 Prozent der in Berlin lebenden Ausländer haben keinen Job. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Damit ist die Lage in der Hauptstadt schlechter als in anderen deutschen Großstädten. Unter den Migranten gibt es wiederum große Unterschiede.
http://www.welt.de/berlin/article2357809/Jeder-dritte-Zuwanderer-in-Berlin-arbeitslos.html
So läßt's sich leben!
Für ein auskömmliches Grundeinkommen sorgt der deutsche Steuerzahler.
Hinzu kommen die Einnahmen aus der Beschäftigung in der Döner-Bude oder dem Autohandel des Schwagers, von den fürstlicheren Einkünften im Drogenhandel ganz zu schweigen.
Übrigens: Die pseudoromantische Vokabel "Zuwanderer" kann ich nicht mehr hören.
Es ist völlig unpassend, ungebetene Eindringlinge in eine Gemeinschaft mit einem derart positiven Begriff zu belegen.
weiter im Bericht:
Um die Lage der Migranten zu verbessern, sind dem Institut zufolge „vermehrte Ausbildungsanstrengungen“ nötig. Bleibe dies aus, wachse „die Gefahr sozialer Spannungen“.
Wer sich da anstrengen soll, wird vornehm verschwiegen.
Oder sind doch wieder die Deutschen gemeint, die noch mehr Geld in das Faß ohne Boden pumpen sollen, damit sie nicht zum Opfer "sozialer Spannungen" werden?