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Vollständige Version anzeigen : Wie sollte Familienpolitik aussehen?



PeterH
28.08.2008, 09:59
Man stellt fest das Kinder von Ausländern und den sozial schwächeren Mitbürgern ein geringeres Bildungsniveau erreichen. Wie kann man erreichen das eine größere Zahl Jugendlicher zu künftigen Säulen unserer Gesellschaft reifen statt zu Sozialhilfeempfängern degenerieren? Muss man Kinder früher in eine intensivere staatliche Obhut geben? Reicht es in der Gesellschaft für weniger Egoismus und Konsumzwänge zu werben und statt dessen die Verantwortung den Kindern gegenüber hervorzuheben? Ich bin auf eure Ideen gespannt.

-jmw-
28.08.2008, 10:15
Unterhielt ich mich gerade neulich erst mit meinem Vater drüber.

Meine Vorschläge u.a.:

- Kindergeld erst ab dem dritten Kind;
- dafür, gegen geringe Pauschalbeiträge, Kindergartenplätze en masse;
- härtere Gangart bei Vernachlässigung.

Ergebnis: Der unqualifiziertere und damit im Durchschnitt geringverdienendere und damit im Durchschnitt eher in Erziehungsfragen problematische Teil der Elternschaft müsste seine Kinder in Obhut geben, so dass erzieherisch und, naja, sagen wir mal: herkunftsanatagonistisch entgegengewirkt werden könnte.


(Nachtrag: Mein Ideal ist, Familie und Staat nicht anders zu trennen als Kirche/Religion und Staat.
Obige Vorschläge sind für das Hier und Heute.)

PeterH
28.08.2008, 10:21
Du bist also für mehr Staat in fragen der Kindererziehung. Meinst du das Erzieher(innen) auf die Bedürfnisse eines einzelnen Kindes einwirken können wenn sie eine ganze Gruppe zu betreuen haben?

Weiter_Himmel
28.08.2008, 10:27
Unterhielt ich mich gerade neulich erst mit meinem Vater drüber.

Meine Vorschläge u.a.:

- Kindergeld erst ab dem dritten Kind;
- dafür, gegen geringe Pauschalbeiträge, Kindergartenplätze en masse;
- härtere Gangart bei Vernachlässigung.

Ergebnis: Der unqualifiziertere und damit im Durchschnitt geringverdienendere und damit im Durchschnitt eher in Erziehungsfragen problematische Teil der Elternschaft müsste seine Kinder in Obhut geben, so dass erzieherisch und, naja, sagen wir mal: herkunftsanatagonistisch entgegengewirkt werden könnte.


(Nachtrag: Mein Ideal ist, Familie und Staat nicht anders zu trennen als Kirche/Religion und Staat.
Obige Vorschläge sind für das Hier und Heute.)

Ähnlich lautet mein Plan .

1:Kindergeld drastisch kürzen
2:Kindergartenplätze und Krippenplätze massiv ausbauen


Ersteres verhindert das Leute keine Kinder mehr wegen der Kohle bekommen zweiteres macht es für Berufstätige Frauen einfacher ein Kind zu bekommen .
Es gibt genug arbeitende Frauen die gerne ein Kind hätten jedoch nicht die nächsten 3 Jahre zu Hause sein wollen .

-jmw-
28.08.2008, 10:30
@ PeterH

Richtiger wäre, zu sagen, ich bin für ein mittelfristiges Mehr an Staat in einem Teilbereich der Kindererziehung.
(Im Schulwesen sieht die Sache nämlich schon wieder ganz anders aus.)

Zur Frage: Nein, ich meine nicht, dass ErzieherInnen das derzeit in ausreichendem Masse können.
Es ist anzustreben eine Verkleinerung der Betreuungsgruppen dahingehend, dass eine Fachkraft, eine Hilfskraft und, was am Besten wär, zusätzlich ein, zwei Eltern für eine Gruppe von nicht mehr als 20 Kindern zuständig sind.

-jmw-
28.08.2008, 10:41
@ Weiter_Himmel

Meine Vorschläge haben sicher nicht zum Ziel, berufstätige Frauen dazu zu animieren, Kinder zu bekommen und sie dann in einen Hort zu bringen;
und auch nicht, Rücksicht darauf zu nehmen, wer gerne ein Kind hätte.
Interessiert mich nämlich nicht die Bohne. :]

Ziel meiner Vorschläge ist es, solange die Politik sich überhaupt um solcherlei Dinge kümmert, die sie grösstenteils eigentlich garnix angehen, dieses Kümmern in eine rationale Richtung zu leiten, die da heisst: Bevölkerungspolitik!

-jmw-
28.08.2008, 10:51
Nachtrag:

- Bis zum dritten Lebensjahr ein Eltern- bzw. Erziehungsgeld I (Vorerst unausgestaltet), dass einem Elternteil gestattet, diese Zeit über daheim zu bleiben;

- zwischen dem dritten und dem sechsten Lebensjahr Anspruch auf einen Halbtagskindergartenplatz für jedes Kind.
Ein Eltern- bzw. Erziehungsgeld II wird darauf ausgerichtet, d.h. bei Vollzeitunterbringung entstehen zusätzliche Kosten für die Eltern (Die sie tragen können, weil sie ja arbeiten.), bei Verzicht auf Unterbringung findet kein hinreichender Ausgleich des Einkommensverlustes statt.

McDuff
28.08.2008, 11:02
Kindergeld nur für Deutsche und schon klappt das hier wieder mit der Demographie :)

Moloch
28.08.2008, 11:58
Kinderverbot für Halbidioten, Kriminelle, Sozialhilfeempfänger, Leute, die schlecht oder kein Deutsch sprechen. Bei Verstoß entweder Zwangssterilisation - oder, falls Euch daß zu krass ist - lebenslanger Sozialhilfeentzug.

Für diejenigen, auf die das Gegenteil zutrifft und von denen wir Kinder wollen, sehr moderate Besteuerung, falls sie die verlangte Zahl von Kindern (mindestens 3, besser 4) kriegen, und extrem hohe Strafsteuer, falls sie trotzdem kinderlos bleiben.

eisbomber
28.08.2008, 12:00
Wahlrecht für Kinder, stellvertretend durch ihre Elteren, so dass die Interessen eines grossteils unserer Bevölkerung nicht den Interessen derer geopfert werden, die nur Karriere, Geld und Indiviualismus als Lebeninhalt sehen.

Frei-denker
28.08.2008, 12:17
-Lehrmittelfreiheit
-Studienfreiheit, also keine Gebühren
-Bafög muß nicht zurückgezahlt werden (Gegenfinanzierung über Konzernbesteuerung)
- kostenfreier Kindergarten
- Hartz4-Einkommen für Kinder erhöhen, keine Kinderarmut in D
- Schulspeisungen mit fettarmer, gesunder Ernährung


Das Ganze kostet natürlich auch Geld und wer sowas fordert, sollte auch ein Finanzierungskonzept vorlegen können. Die Gegenfinanzierung würde aus folgenden Quellen bestritten:

-Rückgängigmachen der zwei Unternehmenssteuerreformen, Ertrag jährlich ca. 18 Mrd.€

- Keine 12 Mrd. € für IKB-Quatsch

- Keine Entwicklungshilfe mehr für Länder wie China

- Rückgänigmachen Merkels Erhöhung des deutschen EU-Beitrages von ca. 3 Mrd.€ jährlich

- Senkung des deutschen UN-Beitrages

- Drastische Senkung der Bezüge der deutschen EU-Abgeordneten

- Eindämmung der 30 Mrd. € Steuergeldverschwendung. Dazu Vetorecht des Bundesrechungshofes und des Bunds der Steuerzahler.

Efna
28.08.2008, 12:22
Man stellt fest das Kinder von Ausländern und den sozial schwächeren Mitbürgern ein geringeres Bildungsniveau erreichen. Wie kann man erreichen das eine größere Zahl Jugendlicher zu künftigen Säulen unserer Gesellschaft reifen statt zu Sozialhilfeempfängern degenerieren? Muss man Kinder früher in eine intensivere staatliche Obhut geben? Reicht es in der Gesellschaft für weniger Egoismus und Konsumzwänge zu werben und statt dessen die Verantwortung den Kindern gegenüber hervorzuheben? Ich bin auf eure Ideen gespannt.

Das liegt an den Patriarchischen Familienbild viele ausländischer Familien. Deswegen muss das Patriarchat auch bei denen überwunden werden.

PeterH
28.08.2008, 16:40
Das liegt an den Patriarchischen Familienbild viele ausländischer Familien. Deswegen muss das Patriarchat auch bei denen überwunden werden.

Das patriarchische Familienbild verhindert allerdings nicht das Ausländer noch in Familien leben während wir Deutsche nur noch von Alleinerziehenden reden.

-jmw-
28.08.2008, 17:57
Kindergeld nur für Deutsche und schon klappt das hier wieder mit der Demographie :)
Das würd nix ändern.
Die Deutschen bekommen ja auch jetzt Kindergeld.
Glaubste, sie bekämen mehr Kinder, wüssten sie, dass nur sie Geld kriegen?
IOch halte das für keine in irgendeiner Weise ausreichende Motivation.


Kinderverbot für Halbidioten, Kriminelle, Sozialhilfeempfänger, Leute, die schlecht oder kein Deutsch sprechen. Bei Verstoß entweder Zwangssterilisation - oder, falls Euch daß zu krass ist - lebenslanger Sozialhilfeentzug.
Ich fände Vorschläge zielführender, die umsetzbar wären, ohne vorher eine Revolution zu machen. :]


Für diejenigen, auf die das Gegenteil zutrifft und von denen wir Kinder wollen, sehr moderate Besteuerung, falls sie die verlangte Zahl von Kindern (mindestens 3, besser 4) kriegen, und extrem hohe Strafsteuer, falls sie trotzdem kinderlos bleiben.
Wenn's Dir dermaßen gefällt, dass andere Leute Dir vorschreiben, was Du zu tun und zu lassen hast, such Dir bitte 'ne Professionelle, die das macht - aber lad's nicht auf uns ab!

Mütterchen
28.08.2008, 18:59
Eine große Entlastung für Familien wäre sicher, eine wirklich kostenfreie Schulbildung zu gewähren.
Vielleicht wäre es auch eine Idee, den Steuerfreibetrag für jedes Familienmitglied ( Erwachsene wie Kinder), zu erhöhen.
Die Idee, dass Eltern im Namen ihrer Kinder eine zusätzliche Wahlstimme haben sollten, finde ich auch nicht schlecht.

malnachdenken
28.08.2008, 19:02
Vielleicht wäre es auch eine Idee, den Steuerfreibetrag für jedes Familienmitglied ( Erwachsene wie Kinder), zu erhöhen.


So ähnlich hatte es Kirchhoff vor, der leider abgesägt wurde.

Don
28.08.2008, 20:26
So ähnlich hatte es Kirchhoff vor, der leider abgesägt wurde.

Jaaa, das war ja auch so ein böser Neoliberaler.

I.Kant
28.08.2008, 20:46
Kindergeld nur für Deutsche und schon klappt das hier wieder mit der Demographie :)
das wäre schon mal ein Anfang.

Ich racker mich seit 10 Jahren ab, gönne mir nix und das Geld geht für Kleidung, Bücher, Betreuung, Essen etc. weg.
Wenn ich dann sehe, dass Leute mit "Migrationshintergrund" angewärmte Süsspeisen in den Anus geblasen bekommen, frage ich mich warum das alles.
In den letzten 2 Monaten habe ich 470 Euro für gestiegene Energiekosten geblecht (Nebenkostennachzahlung, Strom) und dann kommt die Schule und will Geld für Bücher, Materialien und dies und das...
Von 154 Euro Kindergeld bezahlt man noch nicht mal einen Bruchteil.
Wenn ich es nicht schaffe, eine Weiterbildung zu machen, sieht es böse aus mit der Ausbildung meines Sohnes.
Der Vater des Kindes (reiches SPD Söhnchen) und der Staat haben mir einen fetten Arschtritt verpasst.
Das ist Familienpolitik heute.

Mütterchen
04.09.2008, 12:02
So ähnlich hatte es Kirchhoff vor, der leider abgesägt wurde.


Aber die Idee scheint doch gar nicht so übel gewesen zu sein. Wieso greift eigentlich keiner mehr seinen Gedanken auf?

BundeskanzlerRulezDaHouse
04.09.2008, 12:14
Man stellt fest das Kinder von Ausländern und den sozial schwächeren Mitbürgern ein geringeres Bildungsniveau erreichen. Wie kann man erreichen das eine größere Zahl Jugendlicher zu künftigen Säulen unserer Gesellschaft reifen statt zu Sozialhilfeempfängern degenerieren? Muss man Kinder früher in eine intensivere staatliche Obhut geben? Reicht es in der Gesellschaft für weniger Egoismus und Konsumzwänge zu werben und statt dessen die Verantwortung den Kindern gegenüber hervorzuheben? Ich bin auf eure Ideen gespannt.

Also Familien gab es schon immer die verschiedene Bildungsgrade haben, das ist nicht das Problem, sonst hätten wir diese schon in den 50er 60er 70er 80er Jahre gehabt.

Wir haben ein neues perverses Problem: Die Zuwanderung in der Masse und die hohe Abtreibung und Kinderlosigkeit in eigener Sache.

Folge: Wenig Nachwuchs in unserem Land, Überfremdungserschienungen und neue Islampestfliegen auf der anderen Seite.

Folge subtile Ausrottung auch wenn die linken möglicherweise aus idiologischen Gründen das nicht wahr haben wollen.

Gut gehen wir mal der Sache mal näher. Wir haben Personalabbau, das kennt ihr ja es wird kaum Personal eingestellt, ich habe heute bei der Stellenangabe Bürokaufmann bei der Bundesagentur für Arbeit nur Zeitarbeitsfirmen gesehen, dass kann und darf nicht der trent sein schon gar nicht wenn man sich nicht auf das Leben verlassen kann, in der man eine Lebensplanung realisieren könnte.

Ich hasse es gegenwärtig ohne Job zu sein möchte arbeiten und bin auch hoch qualifiziert, aber das Problem, kein Mensch will mich einstellen bzw schon aber zu einem Hungerlohn oder via Zeitarbeit.

Aber das wäre ein anderes Thema. Weil wir Personalabbau und Lohndumping haben nimmt die Nachfrage ab und der kleine Unternehmer geht wegen Kaufkraftverlusten in die Pleite.

Die Zahlen der Insolvenzen sprechen ja eine deutliche Sprache.

Unser Ziel: Wir müssen wieder in die soziale Marktwirtschaft zurück gehen ohne kirchliche oder sozialistische Volkspropaganda und die Freiheit die natürlich auch eine Grenze hat , den Bürgerb belassen.

Was sich Ändern muss:

- HARTZ IV - Trennung von arbeitslosen und sozialhilfeempfängern - altes system

- Mindestlohn ein Grundlohn der für alle Branchen verbindlich ist

- Zollüberwachung der Arbeitgeber damit keine subtile Lohnbetrugs und steuerbetrugs sache möglich wird.

- volksschullsystem migranten die kein deutsch können - HEIMREISE !!!!!

- einfaches Steuersystem

- gerechtetes Rentensystem - Reform notwendig - Beamte mit einbeziehen , folge: MEHR NETTO FÜR DEN BÜRGER

- Bahn , Post , Wasser und Energie in Staatshand belassen

- öffentlichen Dienst ausbauen statt abbauen

- Konzerne strafrechtlich verfolgen bei bei Nokia , die trotz Gewinne Leute entlassen.

- Der Staat muss einen zweiten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose schaffen, die Folge muss sein; arbeit statt arbeitslosigkeit finanzieren.

Wenn wir das realisiert haben, dann hat sich das Problem mit der Familie usw erledigt.

Tratschtante
04.09.2008, 12:23
Wie sollte Familienpolitik aussehen?

Als erstes: Laßt den Arbeitnehmern wieder mehr NETTO übrig. Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Früher konnte ein Facharbeiter oder mittlerer Angestellter seine Familie ernähren. Heute muß der Staat nachhelfen. Weniger Staat wäre gut. Laßt Frauen selbst entscheiden, ob sie arbeiten oder zu Hause bleiben wollen. Wenn der Mann genug verdient, wird sich manche Mutter entscheiden, die ersten 3 Jahre lieber zu Hause zu bleiben. Die meisten müssen schnell wieder arbeiten gehn, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht.
Wenn die Frau halbtags arbeitet, verdient sie grade mal die Miete. Das darf nicht sein. Laßt denen, die arbeiten, endlich wieder mehr Geld. Das fördert auch die Verantwortung für die Familie. Wenn alles der Staat - und das sind wir alle - richten will, haben wir bald eine zweite DDR. Und das kann nun wirklich keiner wollen.

BundeskanzlerRulezDaHouse
04.09.2008, 12:28
Wie sollte Familienpolitik aussehen?

Als erstes: Laßt den Arbeitnehmern wieder mehr NETTO übrig. Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Früher konnte ein Facharbeiter oder mittlerer Angestellter seine Familie ernähren. Heute muß der Staat nachhelfen. Weniger Staat wäre gut. Laßt Frauen selbst entscheiden, ob sie arbeiten oder zu Hause bleiben wollen. Wenn der Mann genug verdient, wird sich manche Mutter entscheiden, die ersten 3 Jahre lieber zu Hause zu bleiben. Die meisten müssen schnell wieder arbeiten gehn, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht.
Wenn die Frau halbtags arbeitet, verdient sie grade mal die Miete. Das darf nicht sein. Laßt denen, die arbeiten, endlich wieder mehr Geld. Das fördert auch die Verantwortung für die Familie. Wenn alles der Staat - und das sind wir alle - richten will, haben wir bald eine zweite DDR. Und das kann nun wirklich keiner wollen.

das ist typisch fdp gequatsche, sicherlich wäre ich dafür die lohnnebenkosten zu senken, das meiste was davon abgeht wenn du mal arbeiten warst - ist die Rente.

würden die beamten auch einzahlen , das könnte man im rahmen der rentenreform bewerkstelligen könnten die beiträge gesenkt werden, auch bei der krankenkasse sehe ich noch viel potenzial.

wir brauchen erstmal einen mindestlohn und vor allem ein schutz der bürger vor raubtierkapitalisten wie nokia und co- die die belegschaft verscheissern und sie plötzlich vor die türe setzen, gleichwohl sie milliarden gewinne macht.

Misteredd
04.09.2008, 13:02
Ich habe da meinen eigenen Gedanken zu:

1. Kindergeld vollständig abschaffen (keine Angst).
2. alle fördernden Angebote für Kinder zu deren Ertüchtigung und Ausbildung sollten frei von Kosten sein, also freie Schulausbildung, freie Lernmittel und freier Schultransport, frei Schwimmbäder, freier Sportverein, freies Jugendtheater, freie Büchereien, freier Ferienspass, freie Verköstigung in der Schule Mittags, Kosten für Kinder sollten im angemessenen Rahmen steuerlich absetzbar sein.
3. Zuerkennung eines Anteils der später von dem eigenen Kind erwirtschafteten Sozialversicherungsbeiträge auf die Eltern ab einem erfolgreichen Einkommen (Kann Dein Kind etwas, dann provitieren von seinem hohen Einkommen nicht nur andere, sondern eben auch die Eltern direkt).

4. Harte und einschneidende Kontrolle von Eltern, die der Elternschaft nicht gewachsen sind. Betreuung und Entziehung der Kinder, falls es nicht anders geht, aber deutlich schneller als heute.
5. Evaluation der Lehrer nach Lehrkönnen, aussortieren der Schlechten.

Damit ist Kinderkriegen als solches keine Einkommensquelle mehr. Kindergeld kann nicht mehr zweckentfremdet werden. Die Eltern haben ein direktes Interesse, dass etwas aus ihren Kindern wird, weil sieselber davon profitieren.

Loser können zwar Kinder bekommen, aber eben wohl kaum behalten.

Tratschtante
04.09.2008, 13:56
das ist typisch fdp gequatsche, sicherlich wäre ich dafür die lohnnebenkosten zu senken, das meiste was davon abgeht wenn du mal arbeiten warst - ist die Rente.

würden die beamten auch einzahlen , das könnte man im rahmen der rentenreform bewerkstelligen könnten die beiträge gesenkt werden, auch bei der krankenkasse sehe ich noch viel potenzial.

wir brauchen erstmal einen mindestlohn und vor allem ein schutz der bürger vor raubtierkapitalisten wie nokia und co- die die belegschaft verscheissern und sie plötzlich vor die türe setzen, gleichwohl sie milliarden gewinne macht.

Ich habe 43 Jahre gearbeitet. Soviel dazu. Ich weiß also, wovon ich rede. Brutto wurde es immer mehr, netto immer weniger. Die Sozialkassen sind viel zu teuer.
Wenn die Gelder in der Rentenkasse nicht immer zweckentfremdet würden, wäre ein Überschuß da.
Aus eigener Erfahrung: Sobald ein höher Lohnabschluß durchgesetzt wurde, mußte wie zufällig die Arbeitslosen- oder Rentenversicherung erhöht werden. Das wurde dann auch durchgezogen, so daß von der Erhöhung nicht mehr viel blieb. Hab erlebt, daß Kollegen dann sogar weniger hatten als vorher.
Also quatsch keine Opern.

politisch Verfolgter
04.09.2008, 16:54
Familienpolitik hat wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter zu sein.
Sowas existiert aber nicht, weswegen Nachwuchs unterlassen wird.
Bis dahin läßt das Regime den modernen Feudalismus von seinen Opfern zwangsfinanzieren, also auch die damit politisch gewollten sog. "Soziallasten" - während es massiv öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpt.

BundeskanzlerRulezDaHouse
04.09.2008, 18:47
Ich habe 43 Jahre gearbeitet. Soviel dazu. Ich weiß also, wovon ich rede. Brutto wurde es immer mehr, netto immer weniger. Die Sozialkassen sind viel zu teuer.
Wenn die Gelder in der Rentenkasse nicht immer zweckentfremdet würden, wäre ein Überschuß da.
Aus eigener Erfahrung: Sobald ein höher Lohnabschluß durchgesetzt wurde, mußte wie zufällig die Arbeitslosen- oder Rentenversicherung erhöht werden. Das wurde dann auch durchgezogen, so daß von der Erhöhung nicht mehr viel blieb. Hab erlebt, daß Kollegen dann sogar weniger hatten als vorher.
Also quatsch keine Opern.

Der Sozialstaat ist nicht zu teuer sondern falsch strukturiert, ich habe schonmal gearbeitet und kenne meine Lohnabrechnung, man sollte die Lohnsteuer abschaffen, und die Rentenbeiträge um 50 Prozent senken und bei der Krankenkasse ist auch mehr Potenzial da, die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung hat man ja bereits gesenkt.

Somit wäre es möglich dass man mehr Netto hat, aber das reicht nicht, ich möchte hier keine USA Verhältnisse hier haben, ein bisschen Sozialstaat in einer sozialen Marktwirtschaft muss sein.

Aber, wir haben leider da gebe ich dir Recht Leute die in die Sozialkassen als Belastung einreisen, das sind viele Migranten von denen wir uns schleunigst trennen müssen, aber politisch ist das nicht gewollt.

Dann sollte nur derjenige Arbeitslosengeld bekommen der auch mal die Anwartschaftszeit erfüllt hat, das wären bei den Hartz IV Empfängern mehr als 60 Prozent die das nie realisiert haben, da kann man die Spreu vom Weizen trennen.

Aber es reicht nicht, wir brauchen Arbeitnehmerschutz damit die Konzerne nicht auf gedeih das tun können was sie wollen , Beispiel Samsung in Berlin und Nokia.

Wir brauchen einen gesetzlichen Mindestlohn und wenn die Steuergelder nicht für Afghanisthan und Israel wie auch Kosovo ausgegeben werden würden, und die Steuerreform die Reichen reicher und die armen ärmer machen würde, dann hätten wir schon viel gewonnen und wir könnten auch einen zweiten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose realisieren, von dem Steuergeld das wir sparen.

Wir haben auch das Problem, das unser Bildungssystem schlecht ist, Finnland ist dahingehend besser und es steht ausser Frage Migranten sind eine Belasatung wenn Sie kein Deutsch können oder wollen, die ziehen andere Schüler schon in der Grundschule mit runter.

Wenn wir diese Probleme und viel mehr gelöst hätten, dann würde es hier allen besser gehen und bergauf.

Zumal die Reformen bei Post, Bahn und Telekom war die grösste Sauerei in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die größte Arbeitsplatzvernichtungspolitik, was nützt eine Berufsausbildung, wenn man nachcher nicht gefragt wird auf dem Arbeitsmarkt ?????

politisch Verfolgter
04.09.2008, 22:54
Das Resultat ist vernichtend: die nicht nur in USA massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die zudem in keinster Weise mit der mentalen Verteilung zu tun hat.
Die Allermeisten schuften also ihr Erwerbsleben lang für die immer weitere Anhäufung fremder Vermögen.
Gottseidank erkennen das immer Mehr und ersparen den Wahnsinn einem Nachwuchs, den sie lieber unterlassen, um ihn nicht zum KostenfaktorDeppen zu erniedrigen.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot müssen weg, der Rechtsraum ist von der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung zu entlasten. Die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, die wiss. und mit aktiver Wertschöpfungspolitik zu flankieren ist.