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Vollständige Version anzeigen : Afghanistan: Bundeswehrsoldat bei Anschlag getötet - drei Verletzte



Atheist
27.08.2008, 09:33
Bei einem Anschlag in Afghanistan ist ein deutscher Soldat getötet worden. Drei weitere wurden leicht verletzt. Der Anschlag wurde auf eine Patrouille sechs Kilometer außerhalb von Kundus verübt. Es ist der zweite Sprengfallenanschlag in vier Wochen. Die Sicherheitslage am Hindukusch hat sich verschärft.

In Afghanistan ist ein Bundeswehrsoldat bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Wie eine Reporterin der Hörfunkagentur BLR und Radiodienst, die sich derzeit bei der Bundeswehr in Afghanistan aufhält, am Mittwoch der Nachrichtenagentur ddp sagte, gab es bei dem Anschlag zudem drei Leichtverletzte.

Das Einsatzführungskommando in Potsdam bestätigte, dass es vier Verletzte gegeben haben soll, davon drei leicht verletzt und einer schwer. Die Bundeswehr bestätigte aber die Angaben über den verstorbenen Soldaten bisher nicht. Der Anschlag wurde dem Vernehmen nach auf eine Patrouille sechs Kilometer außerhalb von Kundus verübt. Der Gouverneur der Provinz Kundus, Engineer Mohammad Omar, machte die Taliban und das Terrornetz al-Qaida für den Anschlag verantwortlich.

http://www.welt.de/politik/article2357422/Bundeswehrsoldat-bei-Bombenanschlag-getoetet.html

ich schreib Afhganistan immer falsch :(

henriof9
27.08.2008, 09:50
Und das werden nicht die letzten sein.

Man sollte langsam mal anfangen aggresiver dort vorzugehen- Stichwort Farbe bekennen.
Man kann keine Soldaten entsenden, nach der Devise " halb zog´s ihn hin, halb sank er hin ".
Entweder richtig oder garnicht.

Atheist
27.08.2008, 10:06
Und das werden nicht die letzten sein.

Man sollte langsam mal anfangen aggresiver dort vorzugehen- Stichwort Farbe bekennen.
Man kann keine Soldaten entsenden, nach der Devise " halb zog´s ihn hin, halb sank er hin ".
Entweder richtig oder garnicht.

aber wir bauen doch Brücken und Suppenküchen:( :( :( :(

ursula
27.08.2008, 10:25
wer da hin geht, ist über 18 und weiss, was er tut und was passieren kann. ich würde als mutter noch aufm rollfeld an den fesseln meiner söhne hängen. .... was meint ihr, warum hier die alten nicht abgelichtet werden, weil die das mitgetragen haben?? ratlos waren? es empfohlen haben, mal sich "als mann" zu beweisen bzw. mal richtig kohle abzufassen?? dort geht doch niemand hin, weil er den frieden liebt.

man kann doch diese mentalität nie nachempfinden, eher ausnutzen und provozieren. kein mann über 25!!! läßt sich erziehen! schon gar nicht in afghanistan.

henriof9
27.08.2008, 10:47
aber wir bauen doch Brücken und Suppenküchen:( :( :( :(


Kaum aufgebaut, schon zerschossen, aber warscheinlich sieht die Bundeswehr ein Konzept dahinter ?
Deswegen werden wir ja auch als Lach- und Schießbudenfiguren gesehen.

McDuff
27.08.2008, 11:06
Wieder ein Menschenopfer auf dem Altar der Vasallentreue.

bernhard44
27.08.2008, 11:09
wie sagte ein Irak-Veteran einmal: "in solche Kriege schickt man keine Helden....Nukes drauf und zuschauen wie alles zu Staub zerfällt"!

latrop
27.08.2008, 11:14
http://www.welt.de/politik/article2357422/Bundeswehrsoldat-bei-Bombenanschlag-getoetet.html

ich schreib Afhganistan immer falsch :(

Komisch,
die Welt hat einen Toten und drei Verletzte.

In den 11 Uhr Nachrichten gab es ''nur'' einen Schwerverletzten und 3 Leichtverletzte.

Obwohl alles dort Scheisse ist, wer bietet mehr an Toten ?
Welche Meldung stimmt denn jetzt ?

Quo vadis
27.08.2008, 11:17
wie sagte ein Irak-Veteran einmal: "in solche Kriege schickt man keine Helden....Nukes drauf und zuschauen wie alles zu Staub zerfällt"!

Und wieviele Musel haben heute ihre deutsche Staatsbürgerschaft in Empfang genommen?

latrop
27.08.2008, 11:20
Und wieviele Musel haben heute ihre deutsche Staatsbürgerschaft in Empfang genommen?

Frag doch mal in eurer Behörde nach.

Da wirst du wohl kaum eine Antwort bekommen.

JensVandeBeek
27.08.2008, 11:26
Und wieviele Musel haben heute ihre deutsche Staatsbürgerschaft in Empfang genommen?

Sorry aber, das ist Spam, Themenfremd und Müll !

Kilgore
27.08.2008, 11:30
Wie schon in Frankreich werden nun wieder die alten, dumpf-populistischen Parolen losgetreten, man sollte sich doch schnellstmöglich aus diesem gefährlichen Land zurückziehen. Dabei ist die Tatsache, dass islamistischer Abschaum es wagt, deutsche Soldaten zu töten, gerade ein Grund, noch radikaler gegen die Taliban vorzugehen.
Sterben eine Handvoll Soldaten, ist das menschlich gesehen eine Tragödie. Aber wegen jedem getöteten Soldaten gleich in feige Rückzugsfantasien zu verfallen, ist einfach europäisch. Solange wir nur Schulen aufbauen, brauchen wir uns nicht verwundert zeigen, wenn sich der terroristische Virus ungehindert ausbreitet. Er muss im Keim erstickt werden. Diese Islamisten dürfen nicht gefangen genommen werden, nicht gefoltert werden, nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, sie müssen einfach liquidiert werden.

Irritierend übrigens, das gerade die stolzen Vaterlands-Patrioten dieses Forums, die immer an die militärische Stärke und Leistungsfähigkeit des Landes appellieren, angesichts vereinzelter Verluste auf deutscher Seite wie winselnde Köter nach dem Rückzug jaulen. Und das ewig gleiche Lied, vom Schreibtisch aus könnte ich bequem die Ausrottung terroristischer Strukturen fordern, kann ich auch nicht mehr hören.
Diese Soldaten machen ihren Beruf freiwillig, niemand hat sie nach Afghanistan geordert, sie sollten also auch wissen, worauf sie sich einlassen. Afghanistan ist kein Spielplatz, man muss die Soldaten auf einen harten, blutigen Anti-Terror-Kampf einstellen, nicht auf die kunterbunten Ikea-Bälle. Gerade die Menschen, die befürworten, wie Hunderttausende deutscher Soldaten für einen wirklich sinnlosen Krieg an die Ostfront gestellt wurden, sollte hier ihr heuchlerisches Mundwerk halten,

Die weichgespülten Bundestagsabgeordneten sind mit der Kriegsführung maßlos überfordert. Die Verantwortung sollte hier an einen Nationalen Verteidigungsrat weitergereicht werden, denen verteidigungspolitisch erfahrene Abgeordnete, der Ressort-Minister, der Bundeskanzler und die militärische Führung angehören.

Skaramanga
27.08.2008, 11:52
Wie schon in Frankreich werden nun wieder die alten, dumpf-populistischen Parolen losgetreten, man sollte sich doch schnellstmöglich aus diesem gefährlichen Land zurückziehen.
...


Nicht die Streitkräfte zurückziehen, sondern die Soldaten. Und stattdessen mit Langstreckenbombern und Lenkwaffen durchwischen.

Wahabiten Fan
27.08.2008, 11:56
Nicht die Streitkräfte zurückziehen, sondern die Soldaten. Und stattdessen mit Langstreckenbombern und Lenkwaffen durchwischen.

Diese Soldaten müssten lediglich mit den "Vollmachten" ausgestattet werden, die man braucht um einen Krieg zu führen und auch zu gewinnen.

Atheist
27.08.2008, 12:02
Und wieviele Musel haben heute ihre deutsche Staatsbürgerschaft in Empfang genommen?

prima Idee, die Bundeswehr nach Afhganistan, Pakistan und den Irak schicken um deutsche Päse zu verteilen! Wunderbare Idee, das muß ich gleich Claudi melden gehen^^

-----------------------------------

steht es denn nur in der Welt das es einen Toten gegeben hat?

Atheist
27.08.2008, 12:03
Wie schon in Frankreich werden nun wieder die alten, dumpf-populistischen Parolen losgetreten, man sollte sich doch schnellstmöglich aus diesem gefährlichen Land zurückziehen. Dabei ist die Tatsache, dass islamistischer Abschaum es wagt, deutsche Soldaten zu töten, gerade ein Grund, noch radikaler gegen die Taliban vorzugehen.
Sterben eine Handvoll Soldaten, ist das menschlich gesehen eine Tragödie. Aber wegen jedem getöteten Soldaten gleich in feige Rückzugsfantasien zu verfallen, ist einfach europäisch. Solange wir nur Schulen aufbauen, brauchen wir uns nicht verwundert zeigen, wenn sich der terroristische Virus ungehindert ausbreitet. Er muss im Keim erstickt werden. Diese Islamisten dürfen nicht gefangen genommen werden, nicht gefoltert werden, nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, sie müssen einfach liquidiert werden.

Irritierend übrigens, das gerade die stolzen Vaterlands-Patrioten dieses Forums, die immer an die militärische Stärke und Leistungsfähigkeit des Landes appellieren, angesichts vereinzelter Verluste auf deutscher Seite wie winselnde Köter nach dem Rückzug jaulen. Und das ewig gleiche Lied, vom Schreibtisch aus könnte ich bequem die Ausrottung terroristischer Strukturen fordern, kann ich auch nicht mehr hören.
Diese Soldaten machen ihren Beruf freiwillig, niemand hat sie nach Afghanistan geordert, sie sollten also auch wissen, worauf sie sich einlassen. Afghanistan ist kein Spielplatz, man muss die Soldaten auf einen harten, blutigen Anti-Terror-Kampf einstellen, nicht auf die kunterbunten Ikea-Bälle. Gerade die Menschen, die befürworten, wie Hunderttausende deutscher Soldaten für einen wirklich sinnlosen Krieg an die Ostfront gestellt wurden, sollte hier ihr heuchlerisches Mundwerk halten,

Die weichgespülten Bundestagsabgeordneten sind mit der Kriegsführung maßlos überfordert. Die Verantwortung sollte hier an einen Nationalen Verteidigungsrat weitergereicht werden, denen verteidigungspolitisch erfahrene Abgeordnete, der Ressort-Minister, der Bundeskanzler und die militärische Führung angehören.

Huch! Wir dürfen doch nicht schießen! Nachher schießen die noch zurück! Was ist dann!? :ironie:

haihunter
27.08.2008, 12:05
Und das werden nicht die letzten sein.

Man sollte langsam mal anfangen aggresiver dort vorzugehen- Stichwort Farbe bekennen.
Man kann keine Soldaten entsenden, nach der Devise " halb zog´s ihn hin, halb sank er hin ".
Entweder richtig oder garnicht.

Dem schließe ich mich an. Entweder haben wir dort Soldaten in einem Kriegseinsatz, dann müssen die auch voll ausgerüstet und die nötige Luft- und Bodenunterstützung (also schwere Waffen) haben und diese auch einsetzen oder wir zeihen uns zurück. Die Mär vom "bewaffneten technischen Hilfswerk" stimmt schon lange nicht mehr.
Dazu kommt aber auch, daß ich mir eine rückhaltose moralische Unterstützung unserer Jungs wünsche, egal, wie man diesem Einsatz gegenüber eingestellt ist.

Quo vadis
27.08.2008, 12:06
Sorry aber, das ist Spam, Themenfremd und Müll !

Oh nein, das ist unser eigenes Gesellschaftsmodell, das Muselfeindbilder für´s Ausland braucht und Integrationsjuchee im Inland.Warum sterben Deutsche im Ausland, um eine Us-Marionette vor ihrer Ermordung zu schützen, bei gleichzeitiger Pässeverschenkung an Weltprekariat aller Coleur im Inland?

Atheist
27.08.2008, 12:06
Der Spiegel meldet es auch

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,574666,00.html

Don
27.08.2008, 12:07
Nicht die Streitkräfte zurückziehen, sondern die Soldaten. Und stattdessen mit Langstreckenbombern und Lenkwaffen durchwischen.

Das wird auch so kommen.

Die Russen lehnen sich grade zurück und warten schadenfroh drauf, bis die westlichen Truppen dort mit eingekniffenem Schwanz zurückziehen wie dereinst sie selbst.
Bis dahin genießen sie die Ruhe an ihrer Südflanke solange die ISAF die Bartmuftis beschäftigt.

Danach wird man sich wohl zusammensetzen und gelegentlich einträchtig mal hier mal da Mohnfelder napalmisieren oder Trainingslager plätten.

Skaramanga
27.08.2008, 12:09
Ist das jetzt eigentlich der erste "offiziell" im Kampf gefallene deutsche Soldat seit WK2?

SAMURAI
27.08.2008, 12:11
Deutschland wird am Hindukusch verteidigt. Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Die BW wird noch viele Särge brauchen.

Wer Ahnung hat, soll mal eine Kurve der Totenstatistik erstellen. Zeigt sie nach oben oder nach unten ?

6. März 2002: Bei einer Raketen-Entschärfung sterben zwei Oberfeldwebel.

21. Dezember 2002: Bei einem Hubschrauberabsturz werden sieben Bundeswehrsoldaten getötet.

29. Mai 2003: Ein Geländewagen fährt auf eine Mine. Ein Soldat stirbt.

7. Juni 2003: Ein Selbstmordattentäter tötet vier Bundeswehrsoldaten.

25. Juni 2005: Zwei Deutsche kommen ums Leben, als Munition explodiert.

10. August 2005: Ein Geländefahrzeug überschlägt sich, ein Toter.

14. November 2005: Bei einem Selbstmordattentat in Kabul wird ein Soldat getötet.

19. Mai 2007: Drei deutsche Soldaten sterben bei einem Anschlag in Kundus.

haihunter
27.08.2008, 12:11
Wieder ein Menschenopfer auf dem Altar der Vasallentreue.

Sorry, McDuff, aber das ist einer der größten Schwachsinnsbeiträge, die ich je gelesen habe! Der Kampf in Afghanistan ist wichtig und richtig für Deutschland und hat absolut gar nix mit Vasallentreue zu tun. Vasall wem gegenüber? Den USA? Blödsinn! Unser Parlament hat in einer freien Entscheidung beschlossen, deutsche Soldaten nach Afghanistan zu schicken, das hat nix mit Vasallentreue zu tun. Gäbe es die, würden wir auch im Irak stehen und in Vietnam wären wir auch dabei gewesen.

Egal wie man diesem Einsatz gegenüber eingestellt ist, man darf einfach nicht wie die Linken unseren Soldaten in den Rücken fallen und ihre Mission in Frage stellen. Wir haben deutsche Sodalten in Afghanistan und die verdienen unsere ganze rückhaltlose und patriotische Unterstützung. Ich jedenfalls bin stolz auf das, was unsere Jungs dort leisten!

haihunter
27.08.2008, 12:12
Sorry aber, das ist Spam, Themenfremd und Müll !

Ja, absolut richtig!

haihunter
27.08.2008, 12:16
Wie schon in Frankreich werden nun wieder die alten, dumpf-populistischen Parolen losgetreten, man sollte sich doch schnellstmöglich aus diesem gefährlichen Land zurückziehen. Dabei ist die Tatsache, dass islamistischer Abschaum es wagt, deutsche Soldaten zu töten, gerade ein Grund, noch radikaler gegen die Taliban vorzugehen.
Sterben eine Handvoll Soldaten, ist das menschlich gesehen eine Tragödie. Aber wegen jedem getöteten Soldaten gleich in feige Rückzugsfantasien zu verfallen, ist einfach europäisch. Solange wir nur Schulen aufbauen, brauchen wir uns nicht verwundert zeigen, wenn sich der terroristische Virus ungehindert ausbreitet. Er muss im Keim erstickt werden. Diese Islamisten dürfen nicht gefangen genommen werden, nicht gefoltert werden, nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, sie müssen einfach liquidiert werden.

Irritierend übrigens, das gerade die stolzen Vaterlands-Patrioten dieses Forums, die immer an die militärische Stärke und Leistungsfähigkeit des Landes appellieren, angesichts vereinzelter Verluste auf deutscher Seite wie winselnde Köter nach dem Rückzug jaulen. Und das ewig gleiche Lied, vom Schreibtisch aus könnte ich bequem die Ausrottung terroristischer Strukturen fordern, kann ich auch nicht mehr hören.
Diese Soldaten machen ihren Beruf freiwillig, niemand hat sie nach Afghanistan geordert, sie sollten also auch wissen, worauf sie sich einlassen. Afghanistan ist kein Spielplatz, man muss die Soldaten auf einen harten, blutigen Anti-Terror-Kampf einstellen, nicht auf die kunterbunten Ikea-Bälle. Gerade die Menschen, die befürworten, wie Hunderttausende deutscher Soldaten für einen wirklich sinnlosen Krieg an die Ostfront gestellt wurden, sollte hier ihr heuchlerisches Mundwerk halten,

Die weichgespülten Bundestagsabgeordneten sind mit der Kriegsführung maßlos überfordert. Die Verantwortung sollte hier an einen Nationalen Verteidigungsrat weitergereicht werden, denen verteidigungspolitisch erfahrene Abgeordnete, der Ressort-Minister, der Bundeskanzler und die militärische Führung angehören.

:top: Hervorragender Beitrag! Sehr gute Analyse, der ich in allen Punkten zustimmen kann! Insbesondere ist es wirkliche erstaunlich, wie die hiesigen Foristen mit dem steifen rechten Arm unseren Soldaten in den Rücken fallen mit ihrem antideutschen Defätismus!

latrop
27.08.2008, 12:16
Komisch,
die Welt hat einen Toten und drei Verletzte.

In den 11 Uhr Nachrichten gab es ''nur'' einen Schwerverletzten und 3 Leichtverletzte.

Obwohl alles dort Scheisse ist, wer bietet mehr an Toten ?
Welche Meldung stimmt denn jetzt ?

Scheint wohl doch eine Fehlmeldung vom WDR zu sein.
n-tv berichtet auch von einem Toten.

latrop
27.08.2008, 12:20
Die weichgespülten Bundestagsabgeordneten sind mit der Kriegsführung maßlos überfordert. Die Verantwortung sollte hier an einen Nationalen Verteidigungsrat weitergereicht werden, denen verteidigungspolitisch erfahrene Abgeordnete, der Ressort-Minister, der Bundeskanzler und die militärische Führung angehören.

Richtig. Weiterleiten an das Heimatkommando mit Walter Hofer :)) :)) :))

JensVandeBeek
27.08.2008, 12:23
Wieviel Deutsche müssen sterben, damit einige Menschen in Deutschland auch begreifen, dass Bundeswehr dort nicht zu suchen hat ?

Noch dazu heute in FAZ; "...Moskau : Ohne unsere Hilfe wird Afghanistan ein zweites Vietnam..." Nato-Generalsekräter De Hoop Schäfer ausgeladen.

JensVandeBeek
27.08.2008, 12:26
Sorry, McDuff, aber das ist einer der größten Schwachsinnsbeiträge, die ich je gelesen habe! Der Kampf in Afghanistan ist wichtig und richtig für Deutschland und hat absolut gar nix mit Vasallentreue zu tun. Vasall wem gegenüber? Den USA? Blödsinn! Unser Parlament hat in einer freien Entscheidung beschlossen, deutsche Soldaten nach Afghanistan zu schicken, das hat nix mit Vasallentreue zu tun. Gäbe es die, würden wir auch im Irak stehen und in Vietnam wären wir auch dabei gewesen.

Egal wie man diesem Einsatz gegenüber eingestellt ist, man darf einfach nicht wie die Linken unseren Soldaten in den Rücken fallen und ihre Mission in Frage stellen. Wir haben deutsche Sodalten in Afghanistan und die verdienen unsere ganze rückhaltlose und patriotische Unterstützung. Ich jedenfalls bin stolz auf das, was unsere Jungs dort leisten!

Genau, gleiche Regierung sollte auch dafür sorgen, dass unsere Jungs sehr bald wieder nach Hause kommen.

borisbaran
27.08.2008, 14:06
Wieder ein Menschenopfer auf dem Altar der Vasallentreue.
Nein, auf dem Opfer eines fehlerhaften Mndats (nict robust genug).

Und wieviele Musel haben heute ihre deutsche Staatsbürgerschaft in Empfang genommen?
:off:
_____________
es sollte ein "shoot-on-sight"-Mandat betreffend der Terroristen geben!

McDuff
27.08.2008, 14:47
Sorry, McDuff, aber das ist einer der größten Schwachsinnsbeiträge, die ich je gelesen habe! Der Kampf in Afghanistan ist wichtig und richtig für Deutschland und hat absolut gar nix mit Vasallentreue zu tun. Vasall wem gegenüber? Den USA? Blödsinn! Unser Parlament hat in einer freien Entscheidung beschlossen, deutsche Soldaten nach Afghanistan zu schicken, das hat nix mit Vasallentreue zu tun. Gäbe es die, würden wir auch im Irak stehen und in Vietnam wären wir auch dabei gewesen.

Egal wie man diesem Einsatz gegenüber eingestellt ist, man darf einfach nicht wie die Linken unseren Soldaten in den Rücken fallen und ihre Mission in Frage stellen. Wir haben deutsche Sodalten in Afghanistan und die verdienen unsere ganze rückhaltlose und patriotische Unterstützung. Ich jedenfalls bin stolz auf das, was unsere Jungs dort leisten!

Warum ist dieser Einsatz für Deutschland wichtig?

Vor allen Dingen, von was für einem Einsatz redest du eigentlich? Das bißchen Herumgebastel an Versorgungseinrichtungen und Schulen?

Diese Mission, wir spielen ein wenig Krieg, ist ein Witz. Entweder man geht hin macht seinen Gegner (welchen eigentlich?) richtig platt und zwar ohne Rücksicht auf politische Befindlichkeiten, oder man läßt es.
Man kann ebensowenig ein bißchen Krieg machen, wie ein wenig schwanger sein.

Außerdem bin ich keineswegs der BW in den Rücken gefallen, sondern stelle diesen Einsatz an sich in Frage. Dieser kostet nur Menschenleben und Steuergelder und bringt nicht die Bohne. Wenn es denn um Terrorabwehr geht, dann sollte man zunächst einmal gar keine potentiellen Terroristen ins Land lassen, bevor man mit einer wischiwaschi Terrorbekämpfung im Ausland beginnt.

haihunter
27.08.2008, 16:34
Warum ist dieser Einsatz für Deutschland wichtig?

Vor allen Dingen, von was für einem Einsatz redest du eigentlich? Das bißchen Herumgebastel an Versorgungseinrichtungen und Schulen?

Diese Mission, wir spielen ein wenig Krieg, ist ein Witz. Entweder man geht hin macht seinen Gegner (welchen eigentlich?) richtig platt und zwar ohne Rücksicht auf politische Befindlichkeiten, oder man läßt es.
Man kann ebensowenig ein bißchen Krieg machen, wie ein wenig schwanger sein.

Außerdem bin ich keineswegs der BW in den Rücken gefallen, sondern stelle diesen Einsatz an sich in Frage. Dieser kostet nur Menschenleben und Steuergelder und bringt nicht die Bohne. Wenn es denn um Terrorabwehr geht, dann sollte man zunächst einmal gar keine potentiellen Terroristen ins Land lassen, bevor man mit einer wischiwaschi Terrorbekämpfung im Ausland beginnt.

Du hast von "Vasallentreue" geredet und das ist schlicht und ergreifend falsch. Und wer in dieser Art und Weise, wie Du das getan hast, diesen Einsatz in Frage stellt, fällt der BW durchaus in den Rücken.

Es geht in Afghanistan auch um Deutschland, denn zunächst mal haben viele der Terroristen von 9/11 in Deutschland gelebt und die wurden in Afghanistan ausgebildet. Der Terrorismus geht uns alle an und man kann von den USA einfach nicht verlangen immer und immer wieder auch für uns die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
Dazu kommt, daß Afghanistan eine sehr wichtige zentrale Lage hat und über recht viele Bodenschätze, z.B. Erdgas, verfügt. Es ist absolut richtig, dort einen Fuß in der Tür zu haben. Allerdings sollte dieser Krieg nun mit allen uns zur Verfügung stehenden Mittel geführt werden, eine Art bewaffnetes THW funktioniert nicht.
Wie dem auch sei: ich bin stolz auf das, was unsere Jungs dort leisten.

haihunter
27.08.2008, 16:38
Genau, gleiche Regierung sollte auch dafür sorgen, dass unsere Jungs sehr bald wieder nach Hause kommen.

Zunächst mal ist das Parlament nicht die Regierung!

Afghanistan muß zuerst befriedet werden, dazu sollte sich die BW auch an den Kämpfen im Süden beteiligen, denn es kann nicht sein, daß wir da unsere Verbündeten im Stich lassen. Man muß der BW aber auch auf jeden Fall die nötigen Mittel an die Hand geben, diesen Krieg auch siegreich zu beenden.

JensVandeBeek
27.08.2008, 17:13
Zunächst mal ist das Parlament nicht die Regierung!

Afghanistan muß zuerst befriedet werden, dazu sollte sich die BW auch an den Kämpfen im Süden beteiligen, denn es kann nicht sein, daß wir da unsere Verbündeten im Stich lassen. Man muß der BW aber auch auf jeden Fall die nötigen Mittel an die Hand geben, diesen Krieg auch siegreich zu beenden.

Glaubst Du wirklich an den "Sieg" ???

haihunter
27.08.2008, 17:21
Glaubst Du wirklich an den "Sieg" ???

Nicht, wenn man so weitermacht wie jetzt. Man muß dort massiv vorgehen, dann kann's auch klappen.

JensVandeBeek
27.08.2008, 17:34
Nicht, wenn man so weitermacht wie jetzt. Man muß dort massiv vorgehen, dann kann's auch klappen.

Dort hat jedes Land eigenes Interesse. Ein gemeinsame Vorgehen, Informationsaustausch, Funktion der Befehlsketten sind äußerst mangelhaft. Sowohl Material auch Personeneinsatz sind ungenügend. Auch das Geld spielt eine große Rolle. Deshalb Denken an eine Sieg wäre zu naiv.

Eloy
27.08.2008, 17:39
Nicht, wenn man so weitermacht wie jetzt. Man muß dort massiv vorgehen, dann kann's auch klappen.

Dazu die Antwort eines "Fachmannes", der auch schon dort war.

Als die Yankees damals (2003) gegen Afghanistan vom Leder zogen fragte ein
Moderator (entw. N-TV oder N24, man sehe mir das nach) einen russischen
Offizier, der dort im Studio war, was man anstellen müßte, um die Taliban
aus der Luft fertig zu machen. Die Antwort des Russen:

"Dann muß man es machen wie in Dresden, 170.000 Tote!"

haihunter
27.08.2008, 17:45
Dort hat jedes Land eigenes Interesse. Ein gemeinsame Vorgehen, Informationsaustausch, Funktion der Befehlsketten sind äußerst mangelhaft. Sowohl Material auch Personeneinsatz sind ungenügend. Auch das Geld spielt eine große Rolle. Deshalb Denken an eine Sieg wäre zu naiv.

Ja, es muß sich dort sicherlich einiges ändern, wenn man was erreichen will. Das steht außer Frage.

haihunter
27.08.2008, 17:46
Dazu die Antwort eines "Fachmannes", der auch schon dort war.

Als die Yankees damals (2003) gegen Afghanistan vom Leder zogen fragte ein
Moderator (entw. N-TV oder N24, man sehe mir das nach) einen russischen
Offizier, der dort im Studio war, was man anstellen müßte, um die Taliban
aus der Luft fertig zu machen. Die Antwort des Russen:

"Dann muß man es machen wie in Dresden, 170.000 Tote!"

Tja, wie ich schon sagte: man muß eben massiv werden!

Wahabiten Fan
27.08.2008, 17:48
Ja, es muß sich dort sicherlich einiges ändern, wenn man was erreichen will. Das steht außer Frage.

Die müssten das Kriegführen, so wie sich das gehört, lediglich den Kommandeuren überlassen und der Käse war gegessen!

George Rico
27.08.2008, 17:52
Für jeden getöteten Bundeswehrsoldaten müssten zehn Taliban liquidiert werden. Nur so kann man ihnen beikommen.



---

borisbaran
27.08.2008, 17:54
Für jeden getöteten Bundeswehrsoldaten müssten zehn Taliban liquidiert werden. Nur so kann man ihnen beikommen.



---

So wenige?

George Rico
27.08.2008, 17:56
So wenige?

Wir sind ja keine Barbaren.



---

Schimmelreiter
27.08.2008, 17:57
Für jeden getöteten Bundeswehrsoldaten müssten zehn Taliban liquidiert werden. Nur so kann man ihnen beikommen.

---

Bei 800.000 tausend deutschen Soldaten - willst du das ganze afghanistanische Volk auslöschen? Du bist etwas irre in deinem Kopp, oder?

George Rico
27.08.2008, 18:00
Bei 800.000 tausend deutschen Soldaten - willst du das ganze afghanistanische Volk auslöschen? Du bist etwas irre in deinem Kopp, oder?
Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein. Ich schrieb von jedem getöteten Soldaten, nicht von allen Bundeswehrangehörigen inclusive Reservisten.



---

haihunter
27.08.2008, 18:11
Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein. Ich schrieb von jedem getöteten Soldaten, nicht von allen Bundeswehrangehörigen inclusive Reservisten.



---

Dieser linksextreme Depp kann wirklich nicht lesen. Und wer hat eigentlich was von 800 000 deutschen Soldaten gesagt? :rolleyes: Solch antideutschen Dreck läßt man am besten links liegen.

borisbaran
27.08.2008, 18:42
Bei 800.000 tausend deutschen Soldaten - willst du das ganze afghanistanische Volk auslöschen? Du bist etwas irre in deinem Kopp, oder?

er hat von Taliban gesprochen und nicht vom ganzen afghanischen Volk, du Lügner.
Es sind nur 3220 deutsche Soldaten in Afghanistan, du Lügner. guckstu hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Auslandseinsätze_der_Bundeswehr#Liste_der_Ausland seins.C3.A4tze).

Wenn du schon Lügen verbreiten willst, du linker Schindmährenreiter, dann etwas geschickter.
http://img142.imageshack.us/img142/9618/get20a20lifeed4.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)