Vollständige Version anzeigen : Die ausgebeutete Minderheit
klartext
25.08.2008, 23:00
Ein gutes Viertel der Steuerpflichtigen hat 2004 knapp 80 % der gesamten Lohn- und einkommenssteuer gezahlt.
Bürger mit mehr als 37.500 EUR p.a. - insgesamt 26,8 % aller Steuerzahler - trugen 79,6 % der Steuerlast.
Die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer stammt von 8, 2 % der Steuerzahler.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Einkommensmillionäre. Von ihnen zahlte jeder im Schnitt 986.000 EUR Einkommenssteuer.
Diese Zahlen gab das Statistsiche Bundesamt am Montag in Wiesbaden bekann.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_18752676.php
malnachdenken
25.08.2008, 23:02
Kann mir dann nochmal einer diese Floskel "Umverteilung von oben nach unten" erklären, die hier manchmal rumgeistert?
klartext
25.08.2008, 23:08
Kann mir dann nochmal einer diese Floskel "Umverteilung von oben nach unten" erklären, die hier manchmal rumgeistert?
Das Erstaunliche dabei ist, dass die. die den ganzen Laden mehrheitlich bezahlen, sich auch noch von Linksdummen beschimpfen lassen müssen.
BundeskanzlerRulezDaHouse
25.08.2008, 23:13
Ein gutes Viertel der Steuerpflichtigen hat 2004 knapp 80 % der gesamten Lohn- und einkommenssteuer gezahlt.
Bürger mit mehr als 37.500 EUR p.a. - insgesamt 26,8 % aller Steuerzahler - trugen 79,6 % der Steuerlast.
Die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer stammt von 8, 2 % der Steuerzahler.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Einkommensmillionäre. Von ihnen zahlte jeder im Schnitt 986.000 EUR Einkommenssteuer.
Diese Zahlen gab das Statistsiche Bundesamt am Montag in Wiesbaden bekann.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_18752676.php
Naja, jetzt tut man so als ob der Steuerzahler der ausgebeutete wäre und versucht wohl subtil gegen die arbeitslosen mobile front zu machen ??
Ganz klar, und ohne Lüge, die Ausgaben in eingen Bereichen unseres Landes halte ich für überzogen; Beispiel: Militär im Ausland, - sind wir verpflichted stellvertreterKriege für die USA zu realisieren ? Ohne Volksabstimmung ? Nein, wir sind ein souveränes Land.
Ich werde mal deutlicher; müssen wir den Sekten wie dem zentralrat der Juden, dem Zentralrat der Muslime und der katholischen Kirche hohe Zuschüsse zahlen ? - Ganz klar - Nein
noch deutlicher, müssen wir den Zahlmeister in der EU sein ?? - Nein
dies wären die erstigen auswärtigen Ausgaben, im Inland geht zu sagen;
wir brauchen keine bundesländischen Landesvertretungen wie die Hessische usw in Berlin.
wir brauchen keine Steuerabschreibmodelle, wo sich dubiose Stiftungen niederlassen können.
wir brauchen auch keine Ausländer die wir durchfüttern, schwarze, zigeuner, Türken und Araber,
wer keinen deutschen Pass hat und nicht arbeiten geht - RAUS AUS DEUTSCHLAND.
Asylgeld abschaffen.
somit wäre ein großes Unheil von deutschland erspart geblieben und wir hätten
MILLIARDENÜBERSCHUSS STATT VERLUSTE !!!!!!!!!!!!!!
malnachdenken
25.08.2008, 23:23
Naja, jetzt tut man so als ob der Steuerzahler der ausgebeutete wäre und versucht wohl subtil gegen die arbeitslosen mobile front zu machen ??
Ganz klar, und ohne Lüge, die Ausgaben in eingen Bereichen unseres Landes halte ich für überzogen; Beispiel: Militär im Ausland, - sind wir verpflichted stellvertreterKriege für die USA zu realisieren ? Ohne Volksabstimmung ? Nein, wir sind ein souveränes Land.
Ich werde mal deutlicher; müssen wir den Sekten wie dem zentralrat der Juden, dem Zentralrat der Muslime und der katholischen Kirche hohe Zuschüsse zahlen ? - Ganz klar - Nein
noch deutlicher, müssen wir den Zahlmeister in der EU sein ?? - Nein
dies wären die erstigen auswärtigen Ausgaben, im Inland geht zu sagen;
wir brauchen keine bundesländischen Landesvertretungen wie die Hessische usw in Berlin.
wir brauchen keine Steuerabschreibmodelle, wo sich dubiose Stiftungen niederlassen können.
wir brauchen auch keine Ausländer die wir durchfüttern, schwarze, zigeuner, Türken und Araber,
wer keinen deutschen Pass hat und nicht arbeiten geht - RAUS AUS DEUTSCHLAND.
Asylgeld abschaffen.
somit wäre ein großes Unheil von deutschland erspart geblieben und wir hätten
MILLIARDENÜBERSCHUSS STATT VERLUSTE !!!!!!!!!!!!!!
Wir sollten auch auf Wahlen verzichten. Kostet auch nur Geld. Am Besten es gibt nur noch einen einzigen Politikerposten, dann sparen wir auch ganz viel Geld.
Man kann diese Sparwut auch übertreiben.
jetzt geht dieses gejammere wieder los.:rolleyes:
wenn ich jedesmal den lohnzettel meines studentenjobs
sehe und feststelle, dass ich als normaler angestellter über
die hälfte meines lohnes dem staat überlassen müsste,
ist es rein mathematisch wohl schwierig am status quo
etwas zu ändern.
henriof9
26.08.2008, 08:30
jetzt geht dieses gejammere wieder los.:rolleyes:
wenn ich jedesmal den lohnzettel meines studentenjobs
sehe und feststelle, dass ich als normaler angestellter über
die hälfte meines lohnes dem staat überlassen müsste,
ist es rein mathematisch wohl schwierig am status quo
etwas zu ändern.
Frei nach Müntefering : gebe dem Staat, was dem Staat gehört
lupus_maximus
26.08.2008, 08:36
Frei nach Müntefering : gebe dem Staat, was dem Staat gehört
Dem Staat gehört garnichts, es ist unser Geld das der Staat abkassiert!
henriof9
26.08.2008, 08:42
Dem Staat gehört garnichts, es ist unser Geld das der Staat abkassiert!
Sag das nicht mir, sag das Müntefering,
http://www.bundestag.de/mdb/bio/m/muentfr0.html
Ein gutes Viertel der Steuerpflichtigen hat 2004 knapp 80 % der gesamten Lohn- und einkommenssteuer gezahlt.
Bürger mit mehr als 37.500 EUR p.a. - insgesamt 26,8 % aller Steuerzahler - trugen 79,6 % der Steuerlast.
Die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer stammt von 8, 2 % der Steuerzahler.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Einkommensmillionäre. Von ihnen zahlte jeder im Schnitt 986.000 EUR Einkommenssteuer.
Diese Zahlen gab das Statistsiche Bundesamt am Montag in Wiesbaden bekann.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_18752676.php
Das ist nicht neu. Man weiß ja schon seit Jahren, dass die Einkommensverhältnisse sich seit Jahren zu Gunsten einer Minderheit der Bevölkerung verschiebt. Und somit trägt dieser Teil den Großteil der Einkommenssteuer. Nicht umsonst sind ja ebenfalls seit Jahren Bemühungen im Gange, diese Bevölkerungsgruppe von Einkommenssteuer zu entlasten.
Mir ist allerdings immer wieder ein Rätsel, weshalb es sich die Mehrheit gefallen lässt, von einer Minderheit die Einkommen diktieren zu lassen.
Skaramanga
26.08.2008, 08:56
Frei nach Müntefering : gebe dem Staat, was dem Staat gehört
Gern. Dann müsste ich aber meinen Steuersatz um wenigstens 30% ermäßigen.
Stadtknecht
26.08.2008, 09:36
Kann mir dann nochmal einer diese Floskel "Umverteilung von oben nach unten" erklären, die hier manchmal rumgeistert?
1. Das war doch eine Schröder-Phrase, oder?
2. Es hängt davon ab, wie oben und unten definiert werden.
Frei nach Müntefering : gebe dem Staat, was dem Staat gehört
Der reicht es dann an die Muselmänner und Konvertiten weiter (wie in einem anderen Strang bewiesen wurde) die uns zum Dank dafür mit Kopfabschlagen bedrohen.
16000 Euro p.a. Sozialhilfe.
Brechkotz.
Die schwarzrote Kamorra hat abgewirtschaftet!!!
Protest wählen!!!!
lupus_maximus
26.08.2008, 09:49
Gern. Dann müsste ich aber meinen Steuersatz um wenigstens 30% ermäßigen.
Genau, maximal 10 % und nur mit Garantie daß es auch nur für Urdeutsche verwendet wird, ansonsten Steuervermeidung!
henriof9
26.08.2008, 10:08
Protest wählen!!!!
Gerne, aber nicht das die Lafontaine- Brigade ans Ruder kommt. X(
henriof9
26.08.2008, 10:10
Gern. Dann müsste ich aber meinen Steuersatz um wenigstens 30% ermäßigen.
Leider sind wir nicht bei " Wünsch Dir was ". :] :]
Gerne, aber nicht das die Lafontaine- Brigade ans Ruder kommt. X(
Ehrlich gesagt "mir wäre alles recht" wenn nur jemand mal diese soziahilfeverseuchte Ausländerabzocke in Angriff nähme.
Sie ist m.E. die Wurzel vieler Übel.
Arbeit-Gesundheit-Rente etc.
lupus_maximus
26.08.2008, 10:16
Ehrlich gesagt "mir wäre alles recht" wenn nur jemand mal diese soziahilfeverseuchte Ausländerabzocke in Angriff nähme.
Sie ist m.E. die Wurzel vieler Übel.
Arbeit-Gesundheit-Rente etc.
Vielleicht hat dies schon jemand in Arbeit?
Kann mir dann nochmal einer diese Floskel "Umverteilung von oben nach unten" erklären, die hier manchmal rumgeistert?
Die Einkommens- und Lohnsteuer ist nicht die einzige Steuer;
und Umverteilung muss nicht nur über Steuern erfolgen.
Zwei Punkte also, warum der Eingangsbeitrag wenig weiterhilft zur Frage der Umverteilung.
Soweit verstanden? ;) :D
Es gibt wahrscheinlich niemande4n der mehr jammert als die Reichen hier zu Lande. Sicher zahlen sie sie mehr Steuern weil sie eben mehr haben. Du kannst nicht verlangen das ein Geringverdiener genauso viel Steuern zahlt wie ein eben einer der swehr viel Verdient. Davon abgesehen ist diese Zahl auch eher Theoretisch, wenn man bedenkt das die meisten Reichen Steuerberater haben dsie die Gesetzlichen Lücken zum legalen Steuern umgehen kennen. Aber ich bin Geringverdienen ich verdien rund 500 Euro, wenn es den Reichen so schlecht ich bin gerne bereit zu tauschen.
Dubidomo
26.08.2008, 11:13
Ein gutes Viertel der Steuerpflichtigen hat 2004 knapp 80 % der gesamten Lohn- und einkommenssteuer gezahlt.
Bürger mit mehr als 37.500 EUR p.a. - insgesamt 26,8 % aller Steuerzahler - trugen 79,6 % der Steuerlast.
Die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer stammt von 8, 2 % der Steuerzahler.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Einkommensmillionäre. Von ihnen zahlte jeder im Schnitt 986.000 EUR Einkommenssteuer.
Diese Zahlen gab das Statistsiche Bundesamt am Montag in Wiesbaden bekann.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_18752676.php
1. Wer den größten Einfluss auf das politische wie wirtschaftliche Geschehen hat, muss sich nicht beschweren, wenn er der Dumme ist.
2. Wer den größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteil hat, der ist dann auch daran interessiert das Dingsbums mit seinen Steuern zu erhalten, das ihm ein so wunderbares Leben garantiert.
3. Die Arbeitslosen zahlen zu Recht keine Steuern, weil sie zum großen Teil zu ihrem eignen Nachteil aus dem Wirtschaftsleben rausgeworfen wurden. Zählen wir doch mal auf, wieviel Prozent der Arbeitslosen im letzten Jahrzehnt wegen dringender Rationallisierungs- und Sparmaßnahmen auf die Straße gesetzt wurden. Die wären heute alle verhungert, wenn die Allgemeinheit die nicht versorgt hätte. Und woher nimmt die Allgemeinheit das Geld, um diese Hungerleider zu versorgen, von den Steuern der Reichen und Superreichen natürlich. Wenn diese Herren und Damen dann zur Gewinnmaximierung ihrer Unternehmen Arbeitslose produzieren, schaden sie sich selbst. Wem sollten sie also in den Hintern treten und wen anmeckern und über wen Klage wegen zu hoher Steuern führen? Doch nur über sich selbst! Über wen sonst?
4. In den achtziger Jahren brachte just diese Wirtschaftscreme die Regierung Kohl dazu die Steuern umzuschichten von den Unternehmen auf die Einkommen. Seit der Zeit werden also die Einkommen vom kleinen Straßenkehrer bis zum Unternehmensmanager um 10% stärker besteuert. Irgendwo muss das Geld für Infrastrukturmaßnahmen ja herkommen, damit der Laden funktioniert und die Superreichen von den Hungerleidern auf den öffentlichen Gehwegen nicht ausgeraubt werden. Auch die Einrichtung der EU ist eine Infrastrukturmaßnahme zur Verbesserung der Existenzbedingungen für Unternehmen und Großkonzerne. Viele wollen mangels Durchblick das nicht erkennen. Das ändert aber nichts an den Tatsachen.
Was die deutschen Wirtschaftsführer sich damals wohl gedacht haben, als sie diese Steuerneuordnung mit Hilfe der Regierung Kohl unter dem damals wohl bekannten Slogan - Die Unternehmen müssen von den hohen Steuern befreit werden. Dann geht es uns wieder besser. - durchsetzten?
Und nun dieses Geheule!! Meine Herren Manager und Wirtschaftsführer wissen sie überhaupt, was sie wollen und zu welchen nachteiligen Folgen*) für die Wirtschaft ihre offensichtliche Unkenntnis in Sachen Wirtschaftskreislauf und Wirtschaftskontext führt?
*) Nachteilige Folgen:
Durch die Verlagerung von 10% der Steuern auf Lohneinkommen, haben sich die Lohnnebenkosten entsprechend erhöht. Aber das wussten die Herren Manager und Wirtschaftskapitäne natürlich nicht vorher! Wie auch?
Hinzu kommen die Entlassungen aus Gründen der Gewinnmaximierung, die unter dem Deckmantel von notwendigen Spar- und Rationalisierungsmaßnahmen in der Öffentlichkeit und in bestimmten Medien so verkauft und gerechtfertigt wurden. Das führte zu weiterem Anstieg der Lohnnebenkosten, weil die noch wenigen in Arbeit stehenden Arbeitnehmer nun mehr in die Sozialkassen einzahlen mussten. Beispiel: Rentenbeiträge, Arbeitslosenbeiträge, Krankenkassenbeiträge und natürlich ist da noch die Lohnsteuer! Wenn das alles vom Bruttolohn abgezogen ist, bleibt da noch ein kläglicher Rest von max. 60% des Bruttolohns an Nettolohn übrig, mit dem ein AN dann einen Monat auskommen muss. Da hier das Ende der Fahnenstange bei den Lohnnebenkosten erreicht war, blieb der Bundesregierung nichts anderes übrig, als den Sozialetat aufzublähen zwecks Sponserung der Sozialkassen. Dadurch blieb dann weniger übrig für Neuinvestitionen und für Erhaltungsmaßnahmen. Sind das nicht kluge Leute, die sowas zu Wege bringen?
Was erkennt man auch hier?
1. Die deutschen Wirstchaftsführer glänzen durch Unkenntnis in Sachen Wirtschaftszusammenhängen und inneren -abhängigkeiten.
2. Ihre Strategie, Gewinnmaximierung über alles zu setzen, ist in einem Land von der Wirtschaftsgröße Deutschlands kontraproduktiv und damit zerstörerisch. Wir sind hier nicht in den USA oder GB!
Guter Beitrag genauso ist es. Jemand der Leute auf die Strasse setzt oder nur wenig zahlt sollzte sich nicht wundern wenn die Steuern hoch gehen um diese Menschen zu ernähren.
lupus_maximus
26.08.2008, 11:31
Guter Beitrag genauso ist es. Jemand der Leute auf die Strasse setzt oder nur wenig zahlt sollzte sich nicht wundern wenn die Steuern hoch gehen um diese Menschen zu ernähren.
Man sollte sich eher darüber wundern wieso wir Millionen Ersatzdeutsche durchfüttern, die uns rein garnichts angehen!
Feuerfalter
26.08.2008, 11:48
Man sollte sich eher darüber wundern wieso wir Millionen Ersatzdeutsche durchfüttern, die uns rein garnichts angehen!
Rat mal wer von den Ersatzdeutschen profitieren wollte, dass waren von Anfang an die Großkonzerne.Die wollten doch offensichtlich durch die Ausländerschwemme, die Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Unter Rot-Grün mutierte diese Idee schließlich zum antideutschen Wahn, so wurde ja das Einbürgerungsgesetz ja da erst so richtig pervertiert.
malnachdenken
26.08.2008, 11:51
Rat mal wer von den Ersatzdeutschen profitieren wollte, dass waren von Anfang an die Großkonzerne.Die wollten doch offensichtlich durch die Ausländerschwemme, die Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Unter Rot-Grün mutierte diese Idee schließlich zum antideutschen Wahn, so wurde ja das Einbürgerungsgesetz ja da erst so richtig pervertiert.
Und welche Großkonzerne profitieren von bildungsfernen Migranten, die keinen ordentlichen deutschen Satz zustande bringen und von Hartz IV leben?
BundeskanzlerRulezDaHouse
26.08.2008, 11:53
Und welche Großkonzerne profitieren von bildungsfernen Migranten, die keinen ordentlichen deutschen Satz zustande bringen und von Hartz IV leben?
Fassen wir es mal Kurz:
JE NIEDRIGER DER LOHN UMSO MEHR JOBS ENTSTEHEN - Hans Werner Sinn
folglich musste ja die Einwanderung aus FernOst realiseirt werden, da mit die Werner Unsinn Lobby und seine Arbeitgeberfreunde - billigere Arbeitssklaven hat.
Nun haben Sie den Kriegsplan entworfen, den Sozialstaat durch Überfremdung zu vernichten.
Klingt hart ist aber leider so, und niedriglöhne sollen langfristig dazu führen, dass wie im Kommunismus der Staat die Löhne zahlt und die Gewinne sofern man das noch realisieren kann, privatisieren tut.
Das Erstaunliche dabei ist, dass die. die den ganzen Laden mehrheitlich bezahlen, sich auch noch von Linksdummen beschimpfen lassen müssen.
Das schlimme an der Misere ist, dass sowohl über denen, die den Laden zusammenhalten als auch unter ihnen der Anteil immer größer wird und eben der Anteil der Idioten, die den Laden finanzieren stetig abnimmt!
Ich für meinen Teil finde, die die so blöd sind und diese Versuchsanordnung Monat für Monat alimentieren gehören in die Klappse!
Feuerfalter
26.08.2008, 11:58
Und welche Großkonzerne profitieren von bildungsfernen Migranten, die keinen ordentlichen deutschen Satz zustande bringen und von Hartz IV leben?
Meines Wissen nach profitiert von der dritten Einwanderergeneration niemand mehr. Die erste soll weiß gott nicht so schlimm gewesen sein.
malnachdenken
26.08.2008, 12:00
Meines Wissen nach profitiert von der dritten Einwanderergeneration niemand mehr. Die erste soll weiß gott nicht so schlimm gewesen sein.
Dann scheints ja mit dem "Plan" der Großkonzerne nicht so ganz geklappt zu haben.
Quo vadis
26.08.2008, 12:10
Die arme, ausgebeutete High Society Deutschlands, die armen Albrecht-Brüder, die arme Frau Quandt, die arme Frau Schaeffler, der arme Herr Ammer, der arme Herr Bohlen,der arme Herr Hopp.......
Die Steuerlast für diese armen Menschen hat aber komischerweise überhaupt nicht zu Einkommensverlusten geführt, denn sie Statistik sagt ja auch, dass die kleine Oberschicht dennoch immer mehr verdient, während an der breiten Basis die Lichter ausgehen......
Quo vadis
26.08.2008, 12:13
Meines Wissen nach profitiert von der dritten Einwanderergeneration niemand mehr. Die erste soll weiß gott nicht so schlimm gewesen sein.
Wir haben nicht nur die 3. Generation der ersten Generation Türken hier, hier tummelt sich der Bevölkerungsüberschuß der Schwellen und Entwicklungsländer, "Bürgerkriegsflüchtlinge" usw......
Feuerfalter
26.08.2008, 12:21
Wir haben nicht nur die 3. Generation der ersten Generation Türken hier, hier tummelt sich der Bevölkerungsüberschuß der Schwellen und Entwicklungsländer, "Bürgerkriegsflüchtlinge" usw......
Ich hab auch nicht gesagt das wir nur die dritte Generation hier haben. Ich habe gesagt dass die dritte Generation wesentlich schlimmer ist als die erste. Hätten die erste sich so aufgeführt wie die ganzen Messerstecher und Drogendealer die wir heute durch unsere Großstädte laufen sehen. Hätte sich veleicht ein vollkommen anderes Volksbewußtsein entwickelt.
Wir haben nicht nur die 3. Generation der ersten Generation Türken hier, hier tummelt sich der Bevölkerungsüberschuß der Schwellen und Entwicklungsländer, "Bürgerkriegsflüchtlinge" usw......
Wer a sagt muß auch b sagen! Wer diesen Menschen hier Tür und Tor öffnet - und die Mehrheit tut dies, wenn auch schweigend - dann muß das Land mit den Konsequenzen zu leben lernen, seien diese nun gut oder schlecht!
FranzKonz
26.08.2008, 13:10
Ein gutes Viertel der Steuerpflichtigen hat 2004 knapp 80 % der gesamten Lohn- und einkommenssteuer gezahlt.
Bürger mit mehr als 37.500 EUR p.a. - insgesamt 26,8 % aller Steuerzahler - trugen 79,6 % der Steuerlast.
Die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer stammt von 8, 2 % der Steuerzahler.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Einkommensmillionäre. Von ihnen zahlte jeder im Schnitt 986.000 EUR Einkommenssteuer.
Diese Zahlen gab das Statistsiche Bundesamt am Montag in Wiesbaden bekann.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_18752676.php
Das Ganze ist lediglich ein Zahlenspiel zur Volksverdummung, denn es wird nur eine Steuerart betrachtet, und nur diese eine Steuerart unterliegt der Progression.
Die Sozialversicherungen, die ebenfalls in die Staatsquote eingehen, sind nicht berücksichtigt. Dabei ist zu beachten, daß gerade die Sozialversicherungen die Geringverdiener überproportional belasten, denn alle Besserverdienende können aus der Krankenversicherung aussteigen, Selbstständige und diverse privilegierte Berufsgruppen auch aus der Rentenversicherung. Die Beiträge sind zudem nach oben gedeckelt.
Jeder sozialversicherungspflichtige Geringverdiener trägt mit über 37% des von ihm erwirtschafteten Betrages zur Staatsquote bei. Und dabei hat er noch keine müde Mark ausgegeben. Spätestens über die Umsatzsteuer ist er dann auch am Steueraufkommen beteiligt.
Kurzum: Im Westen nichts Neues.
Dubidomo
26.08.2008, 13:23
Rat mal wer von den Ersatzdeutschen profitieren wollte, dass waren von Anfang an die Großkonzerne.Die wollten doch offensichtlich durch die Ausländerschwemme, die Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Unter Rot-Grün mutierte diese Idee schließlich zum antideutschen Wahn, so wurde ja das Einbürgerungsgesetz ja da erst so richtig pervertiert.
Lass es bleiben! Lupus schnallt das was nie; denn er handelt nach der Maxime: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!!!
Dubidomo
26.08.2008, 13:25
Wer a sagt muß auch b sagen! Wer diesen Menschen hier Tür und Tor öffnet - und die Mehrheit tut dies, wenn auch schweigend - dann muß das Land mit den Konsequenzen zu leben lernen, seien diese nun gut oder schlecht!
Ist die FDP die Mehrheit?
lupus_maximus
26.08.2008, 14:13
Lass es bleiben! Lupus schnallt das was nie; denn er handelt nach der Maxime: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!!!
Richtige Unternehmer konnten und können niemals mit den Ersatzdeutschen etwas anfangen, ergo dürften die sie auch nicht reingelassen oder dies gefördert haben. Da können eigentlich im höchsten Fall nur die staatseigenen Manager im Zusammenhang mit den Politikern etwas gedreht haben. Manager sind aber Angestellte und eigentlich keine Unternehmer.
Ingeborg
26.08.2008, 14:15
53 % Abzüge = Durchschnitt
19 % MWST
6,7 Mrd. Überschuß
Richtige Unternehmer konnten und können niemals mit den Ersatzdeutschen etwas anfangen, ergo dürften die sie auch nicht reingelassen oder dies gefördert haben. Da können eigentlich im höchsten Fall nur die staatseigenen Manager im Zusammenhang mit den Politikern etwas gedreht haben. Manager sind aber Angestellte und eigentlich keine Unternehmer.
Es ging um Arbeitskraft, Ein Bewohner Hinteranatoliens hatt natürlich einen wesentlichen geringen Vorstellung von Lebenstandart als ein Deutscher und somit stellte er nicht so hohe Anforderungen in Sachen Lohn. Wenn man sich die dann ins Land holt damit kann man wunderschön Löhne prellen. Man hatte auch bevorzugt Türken aus dem Hinterland reingeholt und nicht welche von der Westlichen Ägäis wo der Lebenstandart schon sehr Europäisiert war. An einer Integration waren die Konzerne nicht intressiert da das bedeutet hätte das sich auch die Vorstellung vom Lohn an die Deutschen angepasst. Dadurch das die meisten Ausländer im geringe Löhne hatten und nicht integriert wurde kam es zur Chettoisierung. Aber die Konzerne verdienten sich eine goldene Nase dran. Ähnlich ist es heute mit den polnischen Erntehelfer. Da wird doch heuite schon ständig im Fernsehen gezeigt wie die Polen angeblich besser arbeiten für weniger Geld als Deutsche. Oder in China wo die Konzerne diesmal zu den billigen Arbeitskräften hinwandern.
Dubidomo
26.08.2008, 14:47
Richtige Unternehmer konnten und können niemals mit den Ersatzdeutschen etwas anfangen ....
1. Was ist ein richtiger Unternehmer?
2. Sind die zum Ausbeuten zu doof?
lupus_maximus
26.08.2008, 15:43
1. Was ist ein richtiger Unternehmer?
2. Sind die zum Ausbeuten zu doof?
Ein richtiger Unternehmer ist der, der auch das volle Risiko hat.
Dies ist bei Manager nicht so. Da Manager Angestellte sind können sie auch für kein Betriebsrisiko haftbar gemacht werden. Die fallen praktisch immer auf die Füße.
Ergo können sie auch niemals als Unternehmer fungieren.
Ausgebeutet wird normalerweise kein AN, sondern der Unternehmer im Augenblick von der bescheuerten Arbeitsgesetzgebung, wonach ich also einem Gekündigten eine Abfindung zahlen soll!
Für was denn bitte?
Das er nicht mehr bei mir arbeitet?
Ein gutes Viertel der Steuerpflichtigen hat 2004 knapp 80 % der gesamten Lohn- und einkommenssteuer gezahlt.
Bürger mit mehr als 37.500 EUR p.a. - insgesamt 26,8 % aller Steuerzahler - trugen 79,6 % der Steuerlast.
Die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer stammt von 8, 2 % der Steuerzahler.
Unter den Spitzenverdienern waren 9688 Einkommensmillionäre. Von ihnen zahlte jeder im Schnitt 986.000 EUR Einkommenssteuer.
Diese Zahlen gab das Statistsiche Bundesamt am Montag in Wiesbaden bekann.
quelle: www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_18752676.php
Beim Anblick dieser Zahlen dreht sich der Magen um und erklärt auch die hohen Abwanderungszahlen. Sind Terroristen wie Lafo oder die Steuererhöhungspartei Deutschland für Fakten eigentlich zugänglich?
lupus_maximus
26.08.2008, 16:06
Es ging um Arbeitskraft, Ein Bewohner Hinteranatoliens hatt natürlich einen wesentlichen geringen Vorstellung von Lebenstandart als ein Deutscher und somit stellte er nicht so hohe Anforderungen in Sachen Lohn. Wenn man sich die dann ins Land holt damit kann man wunderschön Löhne prellen. Man hatte auch bevorzugt Türken aus dem Hinterland reingeholt und nicht welche von der Westlichen Ägäis wo der Lebenstandart schon sehr Europäisiert war. An einer Integration waren die Konzerne nicht intressiert da das bedeutet hätte das sich auch die Vorstellung vom Lohn an die Deutschen angepasst. Dadurch das die meisten Ausländer im geringe Löhne hatten und nicht integriert wurde kam es zur Chettoisierung. Aber die Konzerne verdienten sich eine goldene Nase dran. Ähnlich ist es heute mit den polnischen Erntehelfer. Da wird doch heuite schon ständig im Fernsehen gezeigt wie die Polen angeblich besser arbeiten für weniger Geld als Deutsche. Oder in China wo die Konzerne diesmal zu den billigen Arbeitskräften hinwandern.
Es tut mir leid, aber mit Hilfsarbeitern kann man keine Facharbeiterlöhne drücken.
Da steckt ein sehr großer Denkfehler drin!
Kein Unternehmer ist an HIWIS interessiert, nur diese linken Spinner, die lediglich eins im Sinn haben, ihr eigenes Volk zu liquidieren, lassen den Abschaum der Welt herein!
Paul Felz
26.08.2008, 16:15
Ein richtiger Unternehmer ist der, der auch das volle Risiko hat.
Dies ist bei Manager nicht so. Da Manager Angestellte sind können sie auch für kein Betriebsrisiko haftbar gemacht werden. Die fallen praktisch immer auf die Füße.
Ergo können sie auch niemals als Unternehmer fungieren.
Ausgebeutet wird normalerweise kein AN, sondern der Unternehmer im Augenblick von der bescheuerten Arbeitsgesetzgebung, wonach ich also einem Gekündigten eine Abfindung zahlen soll!
Für was denn bitte?
Das er nicht mehr bei mir arbeitet?
Das solltest Du Dir auf die F1 Taste legen. Das dauert, bis die Arbeitslosen, Beamte und die Angestellten das kapieren.
(Man beachte, daß ich zwischen Beamter und Arbeitloser unterscheide, aber nur aus Höflichkeit ;) )
henriof9
26.08.2008, 16:36
Wenn man sich die dann ins Land holt damit kann man wunderschön Löhne prellen. Man hatte auch bevorzugt Türken aus dem Hinterland reingeholt und nicht welche von der Westlichen Ägäis wo der Lebenstandart schon sehr Europäisiert war. An einer Integration waren die Konzerne nicht intressiert da das bedeutet hätte das sich auch die Vorstellung vom Lohn an die Deutschen angepasst. Dadurch das die meisten Ausländer im geringe Löhne hatten und nicht integriert wurde kam es zur Chettoisierung.
Welches Märchenbuch liest Du denn gerade ?
Die " Gastarbeiter " wurden damals benötigt, um in Deutschland fehlende Arbeitskräfte zu ersetzen, vorwiegend in der Montan- und Automobilindustrie. Da spielte es auch keine Rolle, ob die nun aus Hintertupfing herkamen oder sonst woher.
Das Wort Tarifvertrag sagt Dir sicherlich etwas.
Der gesetzliche Rahmen dafür ist in Deutschland im Tarifvertragsgesetz, kurz TVG, vom 9. April 1949 festgelegt.
Und wofür ein Tarifvertrag sorgt, wirst Du sicherlich auch wissen- Stichwort Lohngleichheit.
Zudem ist es nicht die Aufgabe von Unternehmen diese Menschen zu integrieren, daß müssen sie schon selbst tun.
Und da sie nicht Willens sind ( zumindest die meisten ) sich zu integrieren incl. des Erlernens der deutschen Sprache kommt es zur Ghettobildung.
Ähnlich ist es heute mit den polnischen Erntehelfer. Da wird doch heuite schon ständig im Fernsehen gezeigt wie die Polen angeblich besser arbeiten für weniger Geld als Deutsche.
Zumindest arbeiten die als Erntehelfer- den Deutschen ist doch solch niedere Arbeit nicht zuzumuten, nichteinmal wenn die ARGE sogar die Taxifahrt hin und zurück bezahlt. :rolleyes:
Die " Gastarbeiter " wurden damals benötigt, um in Deutschland fehlende Arbeitskräfte zu ersetzen, vorwiegend in der Montan- und Automobilindustrie.
Tja, die Japaner haben, als sie ein ähnliches Problem hatten, begonnen, Roboter zu bauen.
Hätten wir vielleicht auch tun sollen damals...
henriof9
26.08.2008, 16:54
Tja, die Japaner haben, als sie ein ähnliches Problem hatten, begonnen, Roboter zu bauen.
Hätten wir vielleicht auch tun sollen damals...
Sie haben zumindest nicht den Fehler gemacht, unqualifizierte Arbeitsmigranten ins Land zu holen, was allerdings in erster Linie ihrer Angst vor Überfremdung geschuldet ist.
Auch während des starken Wirtschaftswachstums der 50er und 60er Jahre warb Japan keine ausländische Gastarbeiter zur Behebung des Arbeitskräftemangels an, sondern konnte auf das Arbeitskräftepotential von Japanern aus ländlichen Regionen zurückgreifen.
Man sollte auch von anderen Lernen, kann nie schaden ! :]
Man sollte sich eher darüber wundern wieso wir Millionen Ersatzdeutsche durchfüttern, die uns rein garnichts angehen!
JA...JA... genau das ist der Punkt!
Man sollte auch von anderen Lernen, kann nie schaden ! :]
Genau! :)
Es tut mir leid, aber mit Hilfsarbeitern kann man keine Facharbeiterlöhne drücken.
Da steckt ein sehr großer Denkfehler drin!
:top:
Kein Unternehmer ist an HIWIS interessiert, nur diese linken Spinner, die lediglich eins im Sinn haben, ihr eigenes Volk zu liquidieren, lassen den Abschaum der Welt herein!
Und gleich nochmal, weil's so gut und auch richtig ist: :top:
Kann mir dann nochmal einer diese Floskel "Umverteilung von oben nach unten" erklären, die hier manchmal rumgeistert?
Solche Floskeln sollen die wirkliche Problematik und den wahren Skandal verschleiern: dass es nämlich (neben der Umverteilung von unten nach oben) schon seit längerem eine skandalöse finanzielle Umverteilung gibt, die jeden Einheimischen berührt: die finanzielle Umverteilung von einheimischen Deutschen zu Zuwanderern!
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