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Vollständige Version anzeigen : Chinesischer Intellektueller spottet über westliche Kultur



-SG-
21.08.2008, 12:46
Zhang Yimou, weltberühmter Regisseur und einer der führenden Intellektuellen Chinas, verknüpft Befehl, Gehorsam, Schönheit der Masse und Gleichschaltung mit einem abstrakten chinesischen Geist.


"Darsteller gehorchen Befehlen, sie können es wie Computer tun. (...) Das ist der chinesische Geist."

Dann macht sich Zhang über die Ausländer lustig, die so etwas "nicht erreichen könnten", allein schon wegen der "Menschenrechte".


Ha! Das saß!

Wo bleibt die weinerliche EU-"Verurteilung" dieser Worte?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,573181,00.html

Cash!
21.08.2008, 12:47
Wieso muss das verurteilt werden?

Dann käme dieser Wicht ja noch auf die Idee, er wäre wichtig....

Doc Gyneco
21.08.2008, 12:49
Zhang Yimou, weltberühmter Regisseur und einer der führenden Intellektuellen Chinas, verknüpft Befehl, Gehorsam, Schönheit der Masse und Gleichschaltung mit einem abstrakten chinesischen Geist.


"Darsteller gehorchen Befehlen, sie können es wie Computer tun. (...) Das ist der chinesische Geist."



Ha! Das saß!

Wo bleibt die weinerliche EU-"Verurteilung" dieser Worte?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,573181,00.html

Wenn juckt schön die blödsinnigen Absonderungen eines Chinesischen Arschloches ?

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Candymaker
21.08.2008, 13:57
Bei solchen Worten läuft es dem westlichen Beobachter kalt den Rücken hinunter - denn da verknüpft ein weltberühmter Regisseur, einer der führenden Intellektuellen Chinas, Befehl, Gehorsam, Schönheit der Masse und Gleichschaltung mit einem abstrakten chinesischen Geist, mit einem Wesen, an dem hoffentlich nicht die Welt genesen soll.


Erinnert irgendwie an den Faschismus.
Ehrlichgesagt habe ich genau wegen sowas eine latente Abneigung oder Furcht gegenüber Süd-Ostasiaten. (Ausnahme vielleicht Phillipinen ua. europäisch/christlich beeinflusste Gesllschaften dort).

Candymaker
21.08.2008, 14:00
Wenn juckt schön die blödsinnigen Absonderungen eines Chinesischen Arschloches ?

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


Was ein Chinese ausspricht, das denken viele weitere Millionen.
Wir werden den Stolz der Chinesen womöglich bald zu spüren bekommen.

klartext
21.08.2008, 14:10
China hat enorme soziale Spannungen und kaum ein Tag vergeht, ohne dass es zu Protestaktionen kommt.
Die Zeit des grossen Konsenses in China ist lange vorbei, der Mann kennt sein eigenes Land nicht.

Parker
21.08.2008, 14:22
Ich stelle mir Zhang da hin und her gerissen vor. Einmal hat er mehr von der Welt gesehen als der Durchschnittschinese, wird aber den Westen kaum lautstark loben dürfen, wenn er weiter Filme machen will, zum anderen ist er eben auch schwer abhängig vom Wohlwollen der Parteigenossen, was zukünftige Projekte angeht und muß die demzufolge lobhudeln. Obendrein hat er, aus seiner Sicht als Regisseur, natürlich Recht, daß Massenszenen mit disziplinierten Statisten, oft sogar Soldaten, wenn ich nicht irre, die er ohne Parteiförderung gar nicht erst bekommt, leichter zu realisieren sind, als mit gewerkschaftlich organisierten Westlern, die vorgeschriebene Pausenzeiten über das künstlerische Ergebnis stellen und ihn, den Regisseur, als Arbeitgeber und somit Ausbeuter definieren.
Zhang ist womöglich die Hure seiner eigenen Kunst, deren Ambitioniertheit ihn zu diversen Zugeständnissen zwingt. Man sollte seine Aussagen nicht überbewerten.

borisbaran
21.08.2008, 14:57
Kein Wunder, dass dieser verteidiger des Totalitarismus den Mangel desselben im Westen kritisiert... wenn die anfangen, uns zu loben, sollten wir wachsam werden...

EinDachs
21.08.2008, 15:02
Zhang Yimou, weltberühmter Regisseur und einer der führenden Intellektuellen Chinas, verknüpft Befehl, Gehorsam, Schönheit der Masse und Gleichschaltung mit einem abstrakten chinesischen Geist.


"Darsteller gehorchen Befehlen, sie können es wie Computer tun. (...) Das ist der chinesische Geist."



Ha! Das saß!

Wo bleibt die weinerliche EU-"Verurteilung" dieser Worte?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,573181,00.html

Jo, da hat er nicht mal so unrecht.
Wenn ich mir aber aussuchen kann, ob ich in einem Staat leben möchte, der Pensionistinnen zum Arbeitslager verurteilt weil sie gegen ihre Enteignung protestieren oder lieber in einem, der nicht in der Lage ist, Menschen wie hirnlosen Massen ästhetisch und maschinengleich zu lenken, dann fällt meine Wahl deutlich auf letzteres.

Sowas muss man gar nicht verurteilen, es richtet sich eigentlich selbst.

Haspelbein
21.08.2008, 15:05
Kein Wunder, dass dieser verteidiger des Totalitarismus den Mangel desselben im Westen kritisiert... wenn die anfangen, uns zu loben, sollten wir wachsam werden...

Das sehe ich aehnlich. Es ist eine voellig andere Philosophie, die z.T. schon bei der Wahrnehmung von Dingen und Begebenheiten anfaengt. Das wird sich in China nicht sonderlich schnell aendern. Stimmten sie uns hingegen zu, so sollte man sich tatsaechlich fragen, was mit unseren westlichen Werten passiert ist.

Rheinlaender
21.08.2008, 15:11
Zhang Yimou, weltberühmter Regisseur und einer der führenden Intellektuellen Chinas, verknüpft Befehl, Gehorsam, Schönheit der Masse und Gleichschaltung mit einem abstrakten chinesischen Geist.

Wenn er die chinesische Ueberlegenheit damit demonstrieren will, dann wird er auch erklaeren koennen, warum wir Europaer nicht massenweise Chinesisch lernen, aber Chinesen Englisch und damit eine westliche Sprache.

Der Individualismus scheint unterm Strich doch die erfolgreichere Idee zu sein.

Haspelbein
21.08.2008, 15:25
[...]

Der Individualismus scheint unterm Strich doch die erfolgreichere Idee zu sein.

Das letzte Wort ist hierzu wahrscheinlich noch nicht gesprochen, aber ich habe derzeit nicht vor, nach China umzuziehen. Und das liegt nicht nur an der Sprache.

EinDachs
21.08.2008, 15:46
Von chinesischer Überlegenheit würd ich da gar nicht sprechen.
Ein leicht nationalistisch angehauchter Intellektueller streichelt das chinesische Geltungsbedürfnis mit einem trotzigen "Das können nur wir".
Man sollte aber auch sehen, dass Massenaufmärsche horeographieren zwar toll aussieht, aber weder wirtschaftlich, politisch noch sonstirgendwie sonderliche Bedeutung hat. Es ist ein wenig, wie wenn die Briten sich darüber freuen, dass die Nummer 1 Nation im Cricket sind oder die Österreicher ihre Schifahrerkünste hervorstreichen... Das ist zwar alles ganz schön, aber eher eine kulturelle Marotte als ein Indiz der Überlegenheit.

Candymaker
21.08.2008, 15:51
Der Individualismus scheint unterm Strich doch die erfolgreichere Idee zu sein.


Von der Effektivität her auf keinen Fall, aber vielleicht von der Inspiration!
Das müsste man mal untersuchen. Alles hängt sich im Grunde genommen an der technischen Entwicklung auf. Wenn Individualismus zu höherer Kreativität in der Wissenschaft führt, dann ist er das erfolgreichere Modell. Kollektive Geisteszustände sind etwas ziemlich krankes, die Chinesen bejubeln ihre eigene Zurückgebliebenheit. Im Krieg ist Kollektivismus und Gemeinschaftssinn eine mächtige Waffe, aber im Frieden ist er vermutlich für die Wissenschaft hinderlich. Nicht aber für die Produktivität. Die Japaner und Koreaner sind keine guten Tüftler, Erfinder und Wissenschaftler, sie kaufen meist deutsche und europäische Patente en Masse auf und setzten diese um. Denken ist ihnen zu umständlich. ;)

Rheinlaender
21.08.2008, 16:02
Von der Effektivität her auf keinen Fall, aber vielleicht von der Inspiration!
Das müsste man mal untersuchen.

Der Feldversuch laeuft seit ein paar Jahrhunderten. Bisheriges Ergebnis: Die Vorteile des Individualismus heben die Nachteile durch div. Reibungsverluste weit auf.

Krabat
21.08.2008, 17:05
Wenn er die chinesische Ueberlegenheit damit demonstrieren will, dann wird er auch erklaeren koennen, warum wir Europaer nicht massenweise Chinesisch lernen, aber Chinesen Englisch und damit eine westliche Sprache.

Der Individualismus scheint unterm Strich doch die erfolgreichere Idee zu sein.

Eher der englische Kolonialismus, der Englisch auf der Welt verbreitet hat.:rolleyes:

Parker
21.08.2008, 17:11
Eher der englische Kolonialismus, der Englisch auf der Welt verbreitet hat.:rolleyes:

Zusammen mit einer anderen Sprache und einer gewissen Religion. :banane:

Rheinlaender
21.08.2008, 17:15
Eher der englische Kolonialismus, der Englisch auf der Welt verbreitet hat.:rolleyes:

Er war nicht der einzige - und selbst wenn: Warum war China nicht in der Lage Europa kolonisieren? Gross genug waere es gewesen und wie sich an den Nachbarn Chinas zeigte, waren die Herrscher auch herrschsuechtig genug.

Krabat
21.08.2008, 17:46
Zusammen mit einer anderen Sprache und einer gewissen Religion. :banane:

Du meinst sicher Französisch und die französische Expansion vor allem in der Zeit der Religion der Aufklärung und Menschenrechte ab 1789, Banane?

Krabat
21.08.2008, 17:50
Er war nicht der einzige - und selbst wenn: Warum war China nicht in der Lage Europa kolonisieren? Gross genug waere es gewesen und wie sich an den Nachbarn Chinas zeigte, waren die Herrscher auch herrschsuechtig genug.

Schon mal daran gedacht, daß nicht jedes Volk englisches Seeräuberblut in den Adern hat?

Parker
21.08.2008, 17:51
Du meinst sicher Französisch und die französische Expansion vor allem in der Zeit der Religion und der Aufklärung und Menschenrechte ab 1789, Banane?

Ich dachte eher an Spanisch, das gemeinsam mit dem Katholizismus ausgeliefert wurde.

Offtopic: Ich vermisse hier die allseits beliebte onanierende Banane unter den foreneigenen Smilies.

-SG-
21.08.2008, 19:28
Kein Wunder, dass dieser verteidiger des Totalitarismus den Mangel desselben im Westen kritisiert... wenn die anfangen, uns zu loben, sollten wir wachsam werden...

Das stimmt teilweise.

Auch ich bin froh, dass wir hier keine Herdenmentalität haben.

Andererseits ist uns die Fähigkeit abhandengekommen, sich für etwas Größeres einzusetzen und dabei auch persönlich zurückzustecken. Selbst wenn es nur um besagte Zeremonie geht. Stell Dir vor Du wölltest mit 1000 deutschen Jugendlichen 1 Jahr lang eine Zeremonie vorbereiten. Die würden sagen: Was bringt das für mich? Kein Bock, in der Zeit könnte ich XX Stunden Playstation zocken und XX € verdienen.

Rheinlaender
21.08.2008, 19:34
Das stimmt teilweise.

Auch ich bin froh, dass wir hier keine Herdenmentalität haben.

Andererseits ist uns die Fähigkeit abhandengekommen, sich für etwas Größeres einzusetzen und dabei auch persönlich zurückzustecken. Selbst wenn es nur um besagte Zeremonie geht. Stell Dir vor Du wölltest mit 1000 deutschen Jugendlichen 1 Jahr lang eine Zeremonie vorbereiten. Die würden sagen: Was bringt das für mich?

Was eine sehr vernuenftige Haltung ist - Zuviel Schaden wurde schon im Namen von "grossen Dingen" angerichtet, sei es Religion, Nation oder sogar Freiheit. Wie schon Adam Smith zeigte geht es dann am besten, wenn jeder zunaechst an seinen Vorteil denkt.

Das schliesst Kooperation nicht aus - aber diese Kooperation muss sich durch den Vorteil der Beteiligten begruenden lassen.

henriof9
21.08.2008, 19:41
Stell Dir vor Du wölltest mit 1000 deutschen Jugendlichen 1 Jahr lang eine Zeremonie vorbereiten. Die würden sagen: Was bringt das für mich? Kein Bock, in der Zeit könnte ich XX Stunden Playstation zocken und XX € verdienen.

Ich glaube, daß so etwas nur in Diktaturen, und als solche betrachte ich China, möglich ist bzw. in Staaten, wo die Staatsgewalt allgegenwärtig ist.

Allerdings könnte es der westlichen Mentalität auch nichts schaden sich wieder etwas mehr " Gemeinsinn " an zueignen, wer weiß ob dies nicht irgendwann gebraucht wird.

Krabat
21.08.2008, 19:48
Was eine sehr vernuenftige Haltung ist - Zuviel Schaden wurde schon im Namen von "grossen Dingen" angerichtet, sei es Religion, Nation oder sogar Freiheit. Wie schon Adam Smith zeigte geht es dann am besten, wenn jeder zunaechst an seinen Vorteil denkt.

Das ist der Grund für Kriege. Jeder denkt an seinen Vorteil.

Krabat
21.08.2008, 19:51
Ich dachte eher an Spanisch, das gemeinsam mit dem Katholizismus ausgeliefert wurde.

Offtopic: Ich vermisse hier die allseits beliebte onanierende Banane unter den foreneigenen Smilies.

Spanisch war nie eine offizielle Sprache des Vatikans!

Offtopic: Nimm ne Klobürste.

-SG-
21.08.2008, 19:59
Ich glaube, daß so etwas nur in Diktaturen, und als solche betrachte ich China, möglich ist bzw. in Staaten, wo die Staatsgewalt allgegenwärtig ist.


War das altdeutsche Reich eine Diktatur? Wurden die Leute gezwungen, ihr Leben lang an einem Dom zu bauen?

-SG-
21.08.2008, 20:02
Was eine sehr vernuenftige Haltung ist - Zuviel Schaden wurde schon im Namen von "grossen Dingen" angerichtet, sei es Religion, Nation oder sogar Freiheit. Wie schon Adam Smith zeigte geht es dann am besten, wenn jeder zunaechst an seinen Vorteil denkt.

Das schliesst Kooperation nicht aus - aber diese Kooperation muss sich durch den Vorteil der Beteiligten begruenden lassen.

Das Problem ist, dass "eigener Vorteil" von jedem anders gefasst wird. Ich z.B. würde es sehr wohl als meinen "eigenen Vorteil" erachten, wenn ich am Kloster Quedlinburg einen Prachtbau sehe, anstatt z.B. durch die Plattenbauten Neuköllns zu flanieren und einigen Nutzenmaximierern mit Klappmessern zu begegnen.

Rheinlaender
21.08.2008, 20:04
Das ist der Grund für Kriege. Jeder denkt an seinen Vorteil.

Eben nicht - der einfache "Mann auf der Strasse" hat in einem modernen Krieg ziemlich wenig zu gewinnen. Welchen Eigenzweck haette Gemeusehaendler Klein 1916 gehabt M. Petit, Postbote, umzubringen, bzw. umgekehrt.

Haetten die Mehrheit der Angehoerigen der europaeischen Voelker 1914 ganz egoistisch gehandelt, waere Europa etliches erspart geblieben.

CrispyBit
22.08.2008, 00:00
Wenn er die chinesische Ueberlegenheit damit demonstrieren will, dann wird er auch erklaeren koennen, warum wir Europaer nicht massenweise Chinesisch lernen, aber Chinesen Englisch und damit eine westliche Sprache.

Weil die Chinesen nicht ohne uns überleben können. Alles was die haben und haben werden kommt aus den Westlichen Ländern, Autos, Waffen, Konsumgüter, alles mögliche und die Patente und Forschungen und was kommt aus China? Genau Reis, Reis und noch mehr Reis.

Geronimo
22.08.2008, 00:19
Weil die Chinesen nicht ohne uns überleben können. Alles was die haben und haben werden kommt aus den Westlichen Ländern, Autos, Waffen, Konsumgüter, alles mögliche und die Patente und Forschungen und was kommt aus China? Genau Reis, Reis und noch mehr Reis.

Deshalb "Crispy"? Endlich habe ich es geschnallt! Ey, war nur Spaß..:]

henriof9
22.08.2008, 07:02
1.War das altdeutsche Reich eine Diktatur?
2. Wurden die Leute gezwungen, ihr Leben lang an einem Dom zu bauen?


1. was man für die verschiedenen. einzelnen Staaten sicherlich nicht sagen kann- also m.E. nein
2. bei über 600 Jahren Bauzeit ist dies wohl heute nicht mehr feststellbar

McDuff
22.08.2008, 07:32
Zhang Yimou, weltberühmter Regisseur und einer der führenden Intellektuellen Chinas, verknüpft Befehl, Gehorsam, Schönheit der Masse und Gleichschaltung mit einem abstrakten chinesischen Geist.


"Darsteller gehorchen Befehlen, sie können es wie Computer tun. (...) Das ist der chinesische Geist."



Ha! Das saß!

Wo bleibt die weinerliche EU-"Verurteilung" dieser Worte?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,573181,00.html

Wieso Verurteilung? Der Mann zeigt doch klar auf woran China zugrunde gehen wird. Wenn eine Kultur, nicht zu letzt durch die konfizianische Lehre, dazu übergeht nur zu kopieren und zu wiederholen statt zu erschaffen, dann ist ihr Untergang nur eine Frage der Zeit. Sobald es nichts mehr zum Kopieren gibt, tritt Stagnation ein und das Ende ist nahe.

BundeskanzlerRulezDaHouse
22.08.2008, 14:37
China hat enorme soziale Spannungen und kaum ein Tag vergeht, ohne dass es zu Protestaktionen kommt.
Die Zeit des grossen Konsenses in China ist lange vorbei, der Mann kennt sein eigenes Land nicht.

was bei einer Mrd Einwohnern auch nicht verwunderlich ist, China ist ein Land der bizarren Unterschiede und regional betrachted gibt es dort aufgrund der größe des Landes sehr viele andere Welten und andere Kulturen.

Naja die asiatische Mentaltität ist sowieso sehr merkwürdig, totale Aufopferung und Hingabe bis zur Selbstvernichtung. Die haben auch die Hungersnot überlebt, weil Sie nicht so westlich verwöhnt sind wie wir, und haben dann Käfer und andere Ungeziefer als Delikatessen auf dem Tisch gebracht. In China werden ja sogar Kakerlaken geröstet und dass soll sogar sehr Schmackhaft sein.

Bei soviel Sadismus stehen sich mir die Haare zu berge.