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Vollständige Version anzeigen : Erneut über 40 Millionen Erwerbstätige in Deutschland



SAMURAI
21.08.2008, 11:00
http://de.news.yahoo.com/ddp/20080821/tde-erneut-ueber-40-millionen-erwerbstae-d9e70c2.html

Erneut über 40 Millionen Erwerbstätige in Deutschland

Wiesbaden (ddp). Der Beschäftigungsaufbau in Deutschland hat sich im zweiten Quartal 2008 fortgesetzt. Nach vorläufigen Berechnungen hatten rund 40,2 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, 566 000 Personen oder 1,4 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag berichtete. Die Zahl der Erwerbstätigen überschritt damit - wie schon im vierten Quartal 2007 - zum zweiten Mal nach der Wiedervereinigung in einem Quartal die Zahl von 40 Millionen. Der Anstieg fiel allerdings etwas schwächer aus als im ersten Quartal 2008, in dem die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent zugenommen hatte.
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Im Vergleich zum Vorquartal kam es zu einem im zweiten Quartal eines Jahres üblichen saisonal bedingten Anstieg der Erwerbstätigkeit, wie die Statistiker weiter mitteilten. Der Zuwachs sei jedoch mit einem Plus von 430 000 Personen (plus 1,1 Prozent) geringer als im zweiten Quartal des vergangenen Jahres (plus 476 000 Personen oder plus 1,2 Prozent) ausgefallen, habe aber über dem durchschnittlichen Anstieg der vergangenen fünf Jahre (plus 410 000 Personen oder plus 1,1 Prozent) gelegen.

In der Betrachtung nach Wirtschaftsbereichen sei der größte Beitrag zum Anstieg der Erwerbstätigkeit erneut aus den Dienstleistungsbereichen gekommen. Auch im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe und in der Land- und Forstwirtschaft sei die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen. Demgegenüber habe sich im Baugewerbe der seit dem vierten Quartal 2007 anhaltende Rückgang der Erwerbstätigkeit fortgesetzt.

Was verschwiegen wird: Die Masse der neuen Jobs sind Niedriglohn und Mini-Jobs, die aus Teilungen von Volljobs entstanden sind !

RaubvogelPiepPiepPiepIchHabEuchLieb
21.08.2008, 11:22
http://de.news.yahoo.com/ddp/20080821/tde-erneut-ueber-40-millionen-erwerbstae-d9e70c2.html

Erneut über 40 Millionen Erwerbstätige in Deutschland

Wiesbaden (ddp). Der Beschäftigungsaufbau in Deutschland hat sich im zweiten Quartal 2008 fortgesetzt. Nach vorläufigen Berechnungen hatten rund 40,2 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, 566 000 Personen oder 1,4 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag berichtete. Die Zahl der Erwerbstätigen überschritt damit - wie schon im vierten Quartal 2007 - zum zweiten Mal nach der Wiedervereinigung in einem Quartal die Zahl von 40 Millionen. Der Anstieg fiel allerdings etwas schwächer aus als im ersten Quartal 2008, in dem die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent zugenommen hatte.
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Im Vergleich zum Vorquartal kam es zu einem im zweiten Quartal eines Jahres üblichen saisonal bedingten Anstieg der Erwerbstätigkeit, wie die Statistiker weiter mitteilten. Der Zuwachs sei jedoch mit einem Plus von 430 000 Personen (plus 1,1 Prozent) geringer als im zweiten Quartal des vergangenen Jahres (plus 476 000 Personen oder plus 1,2 Prozent) ausgefallen, habe aber über dem durchschnittlichen Anstieg der vergangenen fünf Jahre (plus 410 000 Personen oder plus 1,1 Prozent) gelegen.

In der Betrachtung nach Wirtschaftsbereichen sei der größte Beitrag zum Anstieg der Erwerbstätigkeit erneut aus den Dienstleistungsbereichen gekommen. Auch im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe und in der Land- und Forstwirtschaft sei die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen. Demgegenüber habe sich im Baugewerbe der seit dem vierten Quartal 2007 anhaltende Rückgang der Erwerbstätigkeit fortgesetzt.

Was verschwiegen wird: Die Masse der neuen Jobs sind Niedriglohn und Mini-Jobs, die aus Teilungen von Volljobs entstanden sind !

Völlig richtig, hier wird dem naiven Leser ein falsches Bild vermittelt, dann was nützt eine Vollbeschäftigung, wenn die Löhne schlecht und asozial vergütet werden ??? Wir haben keine Arbeitslosigkeit aber Massenarmut, - nix gegen die Prinzipien einer Marktwirtschaft aber es muss noch irgendwie anstand geben.

Atheist
22.08.2008, 12:38
Wieviele "Berufsantifaschistin" hauptberufliche Kämpfer gegen Rechts und "Opferberater gegen Rechte Gewalt" finden sich dadrunter? Xd :ironie:

politisch Verfolgter
22.08.2008, 12:57
Angebl. 'fehlen' bis zu 80 T DepplInge., hahaha ;-)
Man sollte 2 Grundregeln beachten: 1. unbedingt keinen Eink.-%Rang unter seinem mentalen %Rang eingehen und 2., falls beide %Ränge übereinstimmen, die deutliche Entbiegung der Eink.-Verteilung und deren massive Anhebung im unteren Bereich einfordern.
In China gibts angebl. bald in etwa so viele. Inge., wie in D Einwohner, ca. 80 Mio.
Das Regime hat schleunigst eine Leistungsgesellschaft zu etablieren, also seine verbrecherische Arbeitsgesetzgebung zu entfernen.

malnachdenken
22.08.2008, 13:01
also seine verbrecherische Arbeitsgesetzgebung zu entfernen.


Ja dann geh doch in die Politik oder demonstrier vorm Kanzleramt und müll nicht ständig das Forum zu mit den gleichen Phrasen.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 13:08
Mein Gott, ist das so schwer zu begreifen?: wir haben politische Verfolgung, weil es z.B. keine Abhilfe zu wählen gibt.
Wie bekommen wir diese verbrecherischen Gesetze denn weg, die u.a. auch meine Erwerbstätigkeit unterbinden?
Also, wie? Indem ich vorm 'Kanzleramt' demonstriere?
Für wie blöd hält man mich?
Die Politgangster kommen immer mit den gleichen Phrasen von "die Arbeitnehmer", "der Arbeitsmarkt" und "die Wirtschaft", womit sie modernen Feudalismus ihres Idiotenzwingers meinen.
Diese Phrasendrescher gehören hinter Gitter.

malnachdenken
22.08.2008, 13:12
Mein Gott, ist das so schwer zu begreifen?: wir haben politische Verfolgung, weil es z.B. keine Abhilfe zu wählen gibt.

Natürlich. Ansonsten gründe doch selber eine Partei. Dumme Sprüche kloppen kannst du ja schon :))


Wie bekommen wir diese verbrecherischen Gesetze denn weg, die u.a. auch meine Erwerbstätigkeit unterbinden?

Deine Faulheit ist wohl weniger in einem Gesetz verankert. Bist Du selber schuld.


Also, wie? Indem ich vorm 'Kanzleramt' demonstriere?
Für wie blöd hält man mich?
Die Politgangster kommen immer mit den gleichen Phrasen von "die Arbeitnehmer", "der Arbeitsmarkt" und "die Wirtschaft", womit sie modernen Feudalismus ihres Idiotenzwingers meinen.
Diese Phrasendrescher gehören hinter Gitter.

Natürlich hilft es mehr in diesem Forum Spam zu schreiben. Du bist wirklich nicht mehr ganz dicht.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 13:47
Die Einforderung der Grundrechte sind keine dummen Sprüche, die sind vielmehr rechtsräumlich umzusetzen. Sich verbrecherischen Gesetzen zu verweigern, ist keine Faulheit, sondern Bürgerpflicht.
An diesen Gesetzen bin nicht ich schuld.
Ich schreibe also keinen spam, auch wenn das offenbar nicht mehr allzu Dichten in ihrer Undichtheit (nennt man landläufig: 'hirnrissig', hahaha ;-) ) so scheinen mag.

Tormentor
22.08.2008, 14:01
Die Einforderung der Grundrechte sind keine dummen Sprüche, die sind vielmehr rechtsräumlich umzusetzen. Sich verbrecherischen Gesetzen zu verweigern, ist keine Faulheit, sondern Bürgerpflicht.
An diesen Gesetzen bin nicht ich schuld.
Ich schreibe also keinen spam, auch wenn das offenbar nicht mehr allzu Dichten in ihrer Undichtheit (nennt man landläufig: 'hirnrissig', hahaha ;-) ) so scheinen mag.


Es ist aber so,dass malnachdenken absolut recht hat. In jedem Strang,egal zu welchem Thema,schreibst du immer den gleichen Müll,dem außer dir selbst keiner zustimmt. Zur Form deiner Beiträge äußere ich mich jetzt mal nicht,aber schon der Inhalt ist absolut steril und nur selten sinnig.
Die 'verbrecherischen Arbeisgesetze' für deine Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen,ist naiv. Da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle und es ist so,dass wir gutausgebildete Arbeitskräfte gut gebrauchen können. Dass du dennoch keine Arbeit hast,macht dich nicht zu einem politisch Verfolgten,sondern zu einem den Ansprüchen nicht genügenden Arbeiter.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 14:09
Es geht ja leider meist immer um denselben Müll: um die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung und um deren Derivate.
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist Inhabern damit gesetzl. garantiertes Berufsverbot politisch Verfolgter, das die Opfer auch noch selbst zwangsfinanzieren.
Es darf kein Gesetz geben, das Betriebslose zum Inhaberinstrument erklärt - auch keine davon abgeleiteten Rechtskonstrukte.
"Arbeit" hat die leistungsäquivalente Generierung von value und dessen leistungsgerechte Verteilung zu implizieren, was mit Inhabern rein gar nix zu tun hat, sondern mit möglichst kaufkräftigen Nachfragern und geeignet nutzbaren betriebl. Netzwerken.
Wer einem den Anspruch der Realisierung der Grundrechte in Abrede stellt, hat Mundstuhl, soll seinen Dreck tapfer wieder runterschlucken.
Also: Inhaberinstrument is nicht, Arbeitsgesetzgebung is nicht, Affenschieberei is nicht.
Überall, wo das dennoch unterstellt wird, halte ich den Dreck den Unterstellern unter deren Nase, die sollen ihn selbst wieder fressen.
Mit der Scheiße sollen sie Andere in Ruhe lassen.
Wer mit "Arbeit" Inhaberinstrumente verbindet, leidet an Mundstuhl und viell. an Gehirnerweichung.

Schwarzer Rabe
22.08.2008, 14:18
Es ist aber so,dass malnachdenken absolut recht hat. In jedem Strang,egal zu welchem Thema,schreibst du immer den gleichen Müll,dem außer dir selbst keiner zustimmt. Zur Form deiner Beiträge äußere ich mich jetzt mal nicht,aber schon der Inhalt ist absolut steril und nur selten sinnig.
Die 'verbrecherischen Arbeisgesetze' für deine Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen,ist naiv. Da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle und es ist so,dass wir gutausgebildete Arbeitskräfte gut gebrauchen können. Dass du dennoch keine Arbeit hast,macht dich nicht zu einem politisch Verfolgten,sondern zu einem den Ansprüchen nicht genügenden Arbeiter.

Damit werden zu Affenschiebern Deklarierte nieder gehalten.
An Harvard-University soll die mentale Verteilung deutlich niedriger sein, als es den Anschein haben mag. Vermögenserben werden damit dazu ausgebildet, Affenschieber zu befehligen, die ihnen mental überlegen sind.
Dazu agieren die Erben völlig abgehoben, werden von den Kapitalerwirtschaftern gar nicht in ihren Betrieben gesehen.
Die Firmenerben studieren sicher weder NT noch ET, sondern Finanzmanagement, Hintergrund-, Überblicks-, Zusammenhangs-, Herrschafts- und Führungswissen.
Nur Proll ackert schmalspurig vor sich hin, igitt.

Frei-denker
22.08.2008, 14:54
Was verschwiegen wird: Die Masse der neuen Jobs sind Niedriglohn und Mini-Jobs, die aus Teilungen von Volljobs entstanden sind !

Thats it. Nur ein Statistik-Trick.

Tatsächlich nimmt die im neoliberalen Deutschland stattfindende Arbeit seit Jahren ab. Dazu sagen uns das Arbeitsvolumen in Stunden mehr:


BRD neu 1991 2004
Erwerbstätige in Mio. 38,4 38,4 *
Arbeitsvolumen in Mrd. Stunden 59,3 55,4

http://www.ksoe.at/ge2005/proceedings/blaschke2.pdf


2002 ging das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen im Freistaat Sachsen gegenüber 1998 um 226,7 Millionen Stunden auf 92,7 Prozent zurück. Dieser Rückgang erfolgte kontinuierlich.
http://www.statistik.sachsen.de/12/pressearchiv/archiv2004/pm05404.htm

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/datensammlung/4/ab/abbIV66.pdf
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/datensammlung/4/ab/abbIV66.pdf

Wie die Grafik zeigt, findet in Deutschland nur noch ca. 93% soviel Arbeit statt, wie noch 1991.

Von dem Umstand, dass vielfach hier stattfindende Arbeit nun von osteuropäischen Saisonarbeitern erledigt wird, noch gar nicht gesprochen.

Der Trend zeigt klar nach unten - und die Neoliberalen versuchen uns immer noch zu erzählen wie toll Marktöffnung und "der Markt" seien. :rolleyes:

politisch Verfolgter
22.08.2008, 14:54
D benötigt über 40 Mio Nutzer für sie lukrativer Betriebe, die damit möglichst kaufkräftige Nachfrager sind.
Klar kann man als Depp immer was tun. Doch genau das darf politisch nicht gewollt sein, es darf keine Gesetze geben, die einen zum Deppen von Inhabern erklären.
Wenn "hervorragende Leistungen" zu nix führen, also eine erhebliche Diskrepanz zw. mentalem und Eink.-%Rang bewirken, dann belegt das die Leistungsunterbindungsgesellschaft drastisch.
Es muß politisch gewollt sein, die ökonomische Hebelwirkung geeigneter betriebl. Renditeobjekte per Managementvorgabe voll zu vereinnahmen und dafür zu bezahlen.
Dazu muß eben die Arbeitsgesetzgebung weg, die genau dazu da ist, das zentral zu unterbinden.
Und wer will, kann sich ja aus freien Stücken mit Inhabern vertraglich arrangieren, kann auch in Kauf nehmen, daß die dort gar nicht tätig sind.
Es darf aber keine dies bezweckenden Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel geben. Letztere dürfen zudem ebenfalls nicht in Privatvermögen gepumpt werden.
Das Sozialstaatsgerümpel ist zu entsorgen, der Idiotenzwinger muß abgestellt werden.

Tormentor
22.08.2008, 15:41
Es geht ja leider meist immer um denselben Müll: um die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung und um deren Derivate.
Sog. "Arbeitslosigkeit" ist Inhabern damit gesetzl. garantiertes Berufsverbot politisch Verfolgter, das die Opfer auch noch selbst zwangsfinanzieren.
Es darf kein Gesetz geben, das Betriebslose zum Inhaberinstrument erklärt - auch keine davon abgeleiteten Rechtskonstrukte.
"Arbeit" hat die leistungsäquivalente Generierung von value und dessen leistungsgerechte Verteilung zu implizieren, was mit Inhabern rein gar nix zu tun hat, sondern mit möglichst kaufkräftigen Nachfragern und geeignet nutzbaren betriebl. Netzwerken.
Wer einem den Anspruch der Realisierung der Grundrechte in Abrede stellt, hat Mundstuhl, soll seinen Dreck tapfer wieder runterschlucken.
Also: Inhaberinstrument is nicht, Arbeitsgesetzgebung is nicht, Affenschieberei is nicht.
Überall, wo das dennoch unterstellt wird, halte ich den Dreck den Unterstellern unter deren Nase, die sollen ihn selbst wieder fressen.
Mit der Scheiße sollen sie Andere in Ruhe lassen.
Wer mit "Arbeit" Inhaberinstrumente verbindet, leidet an Mundstuhl und viell. an Gehirnerweichung.


Deine Ideen sind nette (?) Theorien,aber ein Arbeitnehmer ist ein Stück weit immer "Eigentum" des Arbeitgebers. Du kannst niemanden zwingen,dich zu beschäftigen bzw. nicht zu entlassen. Arbeit ist ein Grundrecht,aber im Gegensatz zu anderen Grundrechten,die immer garantiert werden können,kann man Arbeitsplätze nicht einfach herzaubern.

Ich verstehe deinen Frust,deinen Ärger und deine Enttäuschung dem System gegenüber,aber ich kann dieses Gewäsch,dass unsere Gesetzgebung dahingehend so mies ist,nicht mehr hören. Unser System hat Lücken und Mängel,aber es bietet auch Chancen und Möglichkeiten. Es ist nicht so unmenschlich und mies,wie du immer betonst.

Tormentor
22.08.2008, 15:44
Damit werden zu Affenschiebern Deklarierte nieder gehalten.
An Harvard-University soll die mentale Verteilung deutlich niedriger sein, als es den Anschein haben mag. Vermögenserben werden damit dazu ausgebildet, Affenschieber zu befehligen, die ihnen mental überlegen sind.
Dazu agieren die Erben völlig abgehoben, werden von den Kapitalerwirtschaftern gar nicht in ihren Betrieben gesehen.
Die Firmenerben studieren sicher weder NT noch ET, sondern Finanzmanagement, Hintergrund-, Überblicks-, Zusammenhangs-, Herrschafts- und Führungswissen.
Nur Proll ackert schmalspurig vor sich hin, igitt.


Dieser Form von Bevorzugung stehen aber Aufsteiger,gern homi novi genannt, gegenüber. Wer als Arbeiterkind geboren wird,ist leider benachteiligt,was nicht gerecht ist. Aber die Konsequenz,dass aus sojemandem sein Leben lang ncihts werden kann,ist nciht gegeben. Genau wie reiche Söhnchen und Töchter bessere Chancen haben,aber die können sich auch nicht alles erlauben. Auch hier herrscht Leistungsdruck.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 15:54
Tormentor, es darf kein Gesetz geben, das sog. "Arbeitnehmer" deklariert, auch keine derartigen Institutionen bzw. öffentl. Mittel.
Es muß wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter geben.
Zudem dürfen keine öffentl. Mittel weder direkt noch indirekt in Privatvermögen gepumpt werden.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft, zu betriebl. Netzwerken, deren Managements deren Nutzern die Übereinstimmung des mentalen mit dem Eink.-%Rang bezwecken.
Arbeitgeber sind also immer möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.

Die Arbeitsgesetzgebung ist grundrechtswidrig, muß also weg.
Über die Implikationen schreibe ich laufend.

malnachdenken
22.08.2008, 15:55
Tormentor, es darf kein Gesetz geben, das sog. "Arbeitnehmer" deklariert, auch keine derartigen Institutionen bzw. öffentl. Mittel.
Es muß wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter geben.
Zudem dürfen keine öffentl. Mittel weder direkt noch indirekt in Privatvermögen gepumpt werden.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft, zu betriebl. Netzwerken, deren Managements deren Nutzern die Übereinstimmung des mentalen mit dem Eink.-%Rang bezwecken.
Arbeitgeber sind also immer möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.

Die Arbeitsgesetzgebung ist grundrechtswidrig, muß also weg.
Über die Implikationen schreibe ich laufend.

Boah, du nervst.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 15:57
malnachdenken!: Affenschieberei marginalisierter Kostenfaktoren nervt und schädigt.
Der Dreck muß aus der Gesetzgebung weg.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft. Inhabern also bitte kein Kanonenfutter nachliefern, keinem Nachwuchs sowas Ekeliges antun.

malnachdenken
22.08.2008, 15:58
malnachdenken!: Affenschieberei marginalisierter Kostenfaktoren nervt und schädigt.
Der Dreck muß aus der Gesetzgebung weg.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft. Inhabern also bitte kein Kanonenfutter nachliefern, seinem Nachwuchs sowas Ekeliges nicht antun.

http://kopfchaos.bloglesung.ch/bilder/SPAM.jpg

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:00
Dann halt solche "Beiträge" einfach unterlassen!
Was soll der Schrott? Geht nix mehr?

malnachdenken
22.08.2008, 16:02
Dann halt solche "Beiträge" einfach unterlassen!
Was soll der Schrott? Geht nix mehr?

Ist zumindest keine ständige Wiederholung, wie Du es praktizierst.

Man könnte 1:1 Deine ersten Beiträge reinstellen. Wahrscheinlich machst Du das auch nicht anders.

Tormentor
22.08.2008, 16:05
Tormentor, es darf kein Gesetz geben, das sog. "Arbeitnehmer" deklariert, auch keine derartigen Institutionen bzw. öffentl. Mittel.
Es muß wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter geben.
Zudem dürfen keine öffentl. Mittel weder direkt noch indirekt in Privatvermögen gepumpt werden.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft, zu betriebl. Netzwerken, deren Managements deren Nutzern die Übereinstimmung des mentalen mit dem Eink.-%Rang bezwecken.
Arbeitgeber sind also immer möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.

Die Arbeitsgesetzgebung ist grundrechtswidrig, muß also weg.
Über die Implikationen schreibe ich laufend.


Das ist aber absolut utopisch,was du da als erstrebenswerte Gesellschaft siehst. Hat es sowas deiner Meinung nahc schonmal gegeben? Wenn ja,wo und wann und wenn nein,wieso glaubst du,dass dies möglich wäre?

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:18
Es geht um keine Meinung, sondern um die Grundrechte.
Es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Arbeitgeber sind immer die Endverbraucher, das ist doch wohl klar. Die benötigen in ihrer Erwerbsphase betriebl. Renditeobjekte, mit denen sie profitmaximierend anbieten, also ihr Privatkapital generieren können.
Was denn sonst???
Das ist keine Utopie, sondern Grundrecht!

malnachdenken
22.08.2008, 16:19
Es geht um keine Meinung, sondern um die Grundrechte.
Es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Arbeitgeber sind immer die Endverbraucher, das ist doch wohl klar. Die benötigen in ihrer Erwerbsphase betriebl. Renditeobjekte, mit denen sie profitmaximierend anbieten, also ihr Privatkapital generieren können.
Was denn sonst???
Das ist keine Utopie, sondern Grundrecht!

Arbeit ist durch Villa&Porsche und noch weit mehr sichtbar gemachter value für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Per marktwirtschaftlicher Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern haben immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung generiert werden zu können.
Indem wir uns eben die Naturgesetze immer dienstbarer machen, statt die Einen Anderen. Dazu ist die ökonomische Hebelwirkung betriebl. high tech Cluster abzuschöpfen, die bezahlenden Nutzern als Renditeobjekte dienen.
Die Hebelwirkung kommt aus high tech, hat mit Inhabern nix zu tun.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Es geht also um die Arbeit von Maschinen für ihre bezahlenden Nutzer, Entwickler und Vernetzer.
Damit hat immer effizientere high tech immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer user immer lukrativer erübrigen zu können.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2303812#post2303812

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:20
malnachdenken, immer und immer wieder werden betriebslose Anbieter als Inhaberinstrumente dargestellt. Das ist grundfalsch, immer wieder die falsche Darstellung.

malnachdenken
22.08.2008, 16:23
malnachdenken, immer und immer wieder werden betriebslose Anbieter als Inhaberinstrumente dargestellt. Das ist grundfalsch, immer wieder die falsche Darstellung.

Drum werbe ich vehement für die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, damit man value generieren kann.
Bis dahin bezweckt politische Verfolgung nachwuchsloses Nixtun, womit man mit sich die elterliche Linie erlöschen läßt.
Grundlage für Villa&Porsche und noch weit mehr für Fam. und Nachwuchs ist die vollwertige Marktteilnahme der betrieblosen Anbieter.
Sie ist durch wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik umfassend rechtsräumlich zu verankern.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
So lange das per Arbeitsgesetzgebung unterbunden ist, sind die Den nach wie vor der Den erbittertster Feind.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2303707#post2303707

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:25
Na ja, nachäffen ist wie anpinkeln. Bissl arg niveaulos.
Wie wärs denn mit einer Leistungsgesellschaft, also mit user value?
Einfach mal nachdenken.

malnachdenken
22.08.2008, 16:26
Na ja, nachäffen ist wie anpinkeln. Bissl arg niveaulos.
Wie wärs denn mit einer Leistungsgesellschaft, also mit user value?
Einfach mal nachdenken.

BITTE endlich die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter wollen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2303691#post2303691

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:28
Auf jeden Fall lege ich Wert auf die Grundrechte, weswegen die Arbeitsgesetzgebung weg muß. Und das hat ja Folgen, will man endlich zu Marktwirtschaft kommen. Wer einem mit Inhabern daherkommt, will einem die Grundrechte verweigern.

malnachdenken
22.08.2008, 16:30
Auf jeden Fall lege ich Wert auf die Grundrechte, weswegen die Arbeitsgesetzgebung weg muß. Und das hat ja Folgen, will man endlich zu Marktwirtschaft kommen. Wer einem mit Inhabern daherkommt, will einem die Grundrechte verweigern.

Affenschieberei funktioniert für die Vorteilsnehmer von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Es hilft nur, die Arbeitsgesetzgebung abzustellen.
Für feine freiheitliche Grundordnung benötigen wir wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Und was wäre da marktwirtschaftlicher, als eben für die profitmaximierende Nutzung betriebl. Renditeobjekte zu bezahlen, wofür sich Managements regelmäßig von den Mitnutzern entlasten zu lassen haben?
Die Marktwirtschaft ist vom modernen Feudalismus zu entlasten.
Das geht nur, wenn die Arbeitsgesetzgebung weg kommt.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2298650#post2298650

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:33
hahaha, da spinnt Einer rum, der offenbar nix mehr zu sagen hat ;-)

malnachdenken
22.08.2008, 16:37
hahaha, da spinnt Einer rum, der offenbar nix mehr zu sagen hat ;-)

Sagt genau der Richtige.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 16:42
Doch, ich kann immer alles artig grundrechtseinfordernd konterkarieren, sobald feudalistische Sauereien aufkommen.
Nur keine Bange ;-)

malnachdenken
22.08.2008, 16:46
Doch, ich kann immer alles artig grundrechtseinfordernd konterkarieren, sobald feudalistische Sauereien aufkommen.
Nur keine Bange ;-)

Du schreibst immer das gleiche. Fällt Dir das garnicht mehr auf?

Aldebaran
22.08.2008, 17:24
Was verschwiegen wird: Die Masse der neuen Jobs sind Niedriglohn und Mini-Jobs, die aus Teilungen von Volljobs entstanden sind !

Das stimmt nicht. Das war noch zu Beginn des Aufschwungs noch so, aber jetzt nicht mehr. Anders wären die stark steigenden Einnahmen der Sozialversicherungen nicht zu erklären.


Zahl der Minijobber in Deutschland bleibt konstant

Besonders viele geringfügig entlohnte Beschäftigte im Einzelhandel

[Bochum, 2. Juni 2008]

Die Zahl der Minijobber in Deutschland ist im ersten Quartal dieses Jahres (Stichtag: 31. März 2008) mit knapp 6,7 Millionen nahezu konstant geblieben. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Quartalsbericht der Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See hervor.

Die Zahl der Minijobber im gewerblichen Bereich betrug im ersten Quartal 2008 rund 6,5 Millionen und erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent. Im Vorjahresvergleich wurden rund 353.000 Minijobber (+ 5,7 Prozent) mehr gezählt. Die Entwicklung seit März 2005 zeigt einen leichten Rückgang der Zahlen um 0,3 Prozent.

http://www.minijob-zentrale.de/nn_10152/DE/0__Home/News__08__06__02.html

Die ganz große Mehrheit der Minijobber sind auch keine ehemaligen Vollzeitbeschäftigten, sondern Frauen, die hinzuverdienen.

Tormentor
22.08.2008, 17:32
Es geht um keine Meinung, sondern um die Grundrechte.
Es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Arbeitgeber sind immer die Endverbraucher, das ist doch wohl klar. Die benötigen in ihrer Erwerbsphase betriebl. Renditeobjekte, mit denen sie profitmaximierend anbieten, also ihr Privatkapital generieren können.
Was denn sonst???
Das ist keine Utopie, sondern Grundrecht!


Ich habe dich gefragt,ob die von dir genannte Situation in der Realität schon jemals existiert hat. Darf ich eine Antwort erwarten?
Es ist mir egal,ob du das als Grundrecht bezeichnest,mir geht es um die tatsächliche Existenz.

politisch Verfolgter
22.08.2008, 17:42
Tormenator, oh, Pardon, war bissl abwesend ;-)
Genau, richtig: user value ist weltweit politisch nirgendwo gewollt, weswegen ja 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, womit z.B. 77 % der Inder hungern.
Die Grundrechte wollen ja sicherstellen, daß kein Gesetz gegen sie verstößt. Auch lt. Grundgesetz heißts "Zwangsarbeit ist verboten."
Und was folgt nun aus der Entfernung grundrechtswidriger Gesetze?
Genau darüber schreibe ich hier laufend, auch über das Elend weltweiter Grundrechtsverweigerung.
Zudem könnten wir binnen 8 000 Jahren Feudalismus 10 000 Jahre weiter sein.
Die Menschheit geht den Eselspfad der Ochsentour über Schlaglöcher und an Abgründen.
Dabei haben wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen, statt Betriebslose Inhabern.

Schwarzer Rabe
23.08.2008, 07:00
Affenschieberei funktioniert für die Vorteilsnehmer von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Es hilft nur, die Arbeitsgesetzgebung abzustellen.
Für feine freiheitliche Grundordnung benötigen wir wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Und was wäre da marktwirtschaftlicher, als eben für die profitmaximierende Nutzung betriebl. Renditeobjekte zu bezahlen, wofür sich Managements regelmäßig von den Mitnutzern entlasten zu lassen haben?
Die Marktwirtschaft ist vom modernen Feudalismus zu entlasten.
Das geht nur, wenn die Arbeitsgesetzgebung weg kommt.

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2298650#post2298650

Nahezu alle Innovationen stammen von Betriebslosen, oft aus dem ÖD, wie z.B. aus den ÖD-Nobelpreisschmieden.
Wer bei Banken Geld leiht, darf niemanden per Gesetz garantiert bekommen, der ihm diese Kredite abzuerwirtschaften hilft.
Dann wird nur geliehen, was auch selbst erwirtschaftet werden kann.

Ja, der Markt entscheidet über die Effizienz von Angeboten, also von Produkten, Gütern und Dienstleistungen. Die betriebslosen Anbieter benötigen dazu vollwertige Marktteilnahme, womit sie mental äquivalent betrieblich agieren und die Märkte bedienen können. Das ist wiss. zu flankieren. Wobei die Effizienz dazu genutzter betriebl. Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Per derart leistungsäquivalentem Kapitalzugang gibts keine Immokrise, weil eben das Kapital leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt wird. Und zwar von Anbietern, die damit immer auch zugleich möglichst kaufkräftige Nachfrager sind.

Nix gegen Gewinne menschlicher Betriebsinhaber. Sie dürfen nur nicht öffentl. zwangsfinanziert und auch nicht von gesetzlich garantierten marginalisierten Kostenfaktoren erwirtschaftet werden.

Inhaber und Betriebslose haben gleichermaßen Abgaben zu entrichten, wobei eben keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden dürfen. Erleiden Inhaber Verluste, ist das ihr Risiko, das niemandem sonst aufgebürdet werden darf. Niemand darf für das Privatvermögen Anderer herhalten müssen, kein Gesetz darf dem sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.

Die Luftahrtindustrie geht ohne Inhaberaktivitäten.
Analog gehen betriebl. Netzwerke, für deren Nutzung user bezahlen, statt in Inhabervermögen umzuverteilen, statt sich zum Kostenfaktor von (auch rel. anonymen) Inhaberkollektiven zu marginalisieren.

Es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums bzw. der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Betriebliche Leistung bedingt vielmehr geeignet nutzbare betriebl. Vertragsgegenstände, die Umsetzung der jeweiligen mentalen Disposition und möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager.
Dazu werden nicht mal anonyme Inhaberkollektive benötigt.

Und wer will, kann sich aus freien Stücken mit Inhabern vertraglich arrangieren.

Völlig klar: die Arbeitsgesetzgebung muß weg. Sie ist ein einziges grundrechtswidriges Verbrechen.
Es darf kein Gesetz geben, das "Arbeitnehmer" deklariert.
Derartige Gesetze müssen weg, auch sie umsetzende Institutionen und öffentl. Mittel.