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Vollständige Version anzeigen : Deutschtum als Religion



Moloch
21.08.2008, 09:23
Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!

Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Deutscher, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben.

Die Schwäche unseres Volkes ist unsere Vereinzelung. Zu viele Deutsche leben ihr Leben für sich, sie halten nicht zusammen, sie kümmern sich nicht umeinander, nicht um ihre weiter entfernten Verwandten und oft nicht einmal um ihre nächste Familie. Dabei gibt es durchaus noch Deutsche, die unser Volk und unsere gemeinsame Kultur lieben und sich für die deutsche Sache einsetzen. Davon gibt dieses Forum Zeugnis. Doch fehlt es uns an einer Verbindung, die unseren Zusammenhalt fördert, und an einer gemeinsamen Strategie, unseren Fortbestand in der Zukunft zu sichern. Diese zu entwickeln, habe ich mir mit diesem Beitrag vorgenommen.

Angesichts der mangelnden Kinderzahlen, besonders unter den Tüchtigsten unseres Volkes, und der weitverbreiteten Vermischung mit fremden Völkern ist die drängendste Erfordnis, die unsere Zeit an uns stellt, die Bewahrung und Verbesserung unseres Volkskörpers. Dies sollte, neben der Pflege unserer Kultur und dem politischen Einsatz für die deutsche Sache, das wichtigste Ziel unserer Verbindung sein.

Deutschen Männern und deutschen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in deutschem Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Deutschen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten. An jedem Ort auf der Welt, an dem Deutsche leben, sollen wir Landsmannschaften bilden, die sich vordringlich der Unterstützung deutscher Familien bei der Zucht der nächsten Generation widmen. Hierzu kann und sollte jeder Deutsche entsprechend seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einen großen Beitrag leisten. Das gilt insbesondere auch für jene Deutsche, die aus irgendwelchen Gründen keine eigene Familie gründen können. Durch die Unterstützung anderer Deutscher und ihrer Familien können sie sich dennoch an der Bewahrung unseres Volkskörpers beteiligen. Denjenigen, die für unsere Sache den grössten Beitrag leisten, gebührt die grösste Ehre und unsere grösste Dankbarkeit.

Unsere Landsmannschaften werden von Obmännern geführt, die unserem Volk Geleit und geistigen Halt geben sollen. Unsere Landsleute müssen in den Grundsätzen der Verbesserung unseres Volkskörpers durch Zuchtwahl unterrichtet werden und bei der Suche nach einem geeigneten deutschen Ehepartner unterstützt werden. Jede Landsmannschaft sollte die Abstammung ihrer Mitglieder kennen und ihre Stammbäume pflegen. Dabei ist besonders auch auf die erblichen Merkmale der Vorfahren zu achten, einschliesslich ihrer Intelligenz und ihres Charakters. Diese erblichen Merkmale sollen für die Auslese der Ehepartner maßgeblich sein. Landsleute mit vortrefflichem Erbgut sollen die beste Unterstützung erhalten und die meisten Nachkommen zeugen. Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen. Dafür müssen wir Experten in der Vererbungslehre ausbilden, die in den Landsmannschaften für die Umsetzung der Grundsätze zur Pflege unseres Volkskörpers sorgen.

Zu den weiteren Aufgaben unserer Landsmannschaften soll, neben der Pflege unserer Kultur, die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten gehören. Desweiteren sollen Deutsche einander im beruflichen Fortkommen unterstützen und die Landsmannschaften können unser Vorgehen dabei koordinieren. Dies fördert unseren Zusammenhalt und auf diese Weise können unsere Landsleute ihren Daseinskampf mit grösserer Zuversicht führen. Je stärker und tüchtiger wir gemeinsam werden, desto besser geht es noch dem Schwächsten von uns.

Für in der Fremde lebende Deutsche sollen wir Reisen nach Deutschland organisieren, um ihre Bindung zur Heimat zu fördern. Landsleute, die besonders engagiert und dafür geeignet sind, sollen sich Ausschüssen anschliessen, die unsere Strategie zur Bewahrung unseres Deutschtums fortentwickeln, die politischen Einfluß auf die Regierungen dieser Welt nehmen und deutschfeindliche Umtriebe und Vorbehalte gegenüber Deutschen unter den fremden Völkern bekämpfen.

Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

-jmw-
21.08.2008, 11:30
Deutschtum als Religion

Wer diesen Satz als den Seinigen annimmt, tritt aus der abendländischen Kulturgemeinschaft aus.
Seinen Stamm als Religion zu erheben, ist das Zurück zu totemistischen und animistischen Gefilden, ist eine Orientierung an das Unten, die Anbetung dunkler, irdischer, naturhafter Dinge.
Wer als Europäer dies tut, unterscheidet sich vom gemeinen Pygmäen nur mehr in der Farbe der Haut.

Moloch
21.08.2008, 11:50
Deutschtum als Religion

Wer diesen Satz als den Seinigen annimmt, tritt aus der abendländischen Kulturgemeinschaft aus.
Seinen Stamm als Religion zu erheben, ist das Zurück zu totemistischen und animistischen Gefilden, ist eine Orientierung an das Unten, die Anbetung dunkler, irdischer, naturhafter Dinge.
Wer als Europäer dies tut, unterscheidet sich vom gemeinen Pygmäen nur mehr in der Farbe der Haut.

Starke Worte. Mag sein, daß es "uneuropäisch" oder der abendländischen Tradition zuwider ist, sein Volkstum zur Religion zu erheben, aber wir werden uns wohl oder übel ändern müssen, wenn wir nicht aussterben wollen.

Ich glaube, daß wir dabei von den Juden lernen können. Bei den Juden sind Stamm und Religion eins. Sie haben über fast 2000 Jahre in der Diaspora unter zuweil feindlichen Bedingungen ihre nationale Identität bewahren können und sich durch angewandte Eugenik zum intelligentesten Volk der Welt gezüchtet. Die Juden sind erfolgreich, sie werden weiter bestehen. Und man wird kaum leugnen können, daß sie auch große Beiträge zur abendländischen Zivilisation geleistet haben.

-jmw-
21.08.2008, 12:05
Religion als Mittel zum Zwecke des Weiterbestehens ist keine Religion imho.

malnachdenken
21.08.2008, 12:38
Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

Wat dat denn?

Ansonsten: dämliches Geschwurbel, hättest den Webspace auch sparen können.

Moloch
21.08.2008, 13:48
Religion als Mittel zum Zwecke des Weiterbestehens ist keine Religion imho.

Was ist denn stattdessen Religion? Könnte es nicht sein, daß Du aus europäischer Perspektive einfach kulturell blind gegen die Möglichkeit bist, daß Religion auch das sein kann?

-jmw-
21.08.2008, 17:23
Noja, woher soll der Blinde wissen, dass er's ist?
Kannst uns ja mal 'ne nichteuropäische Religion nennen, die zu genau diesem Zwecke entwickelt wurde, dann gucken wir nach, ob's nur mein Blick ist. :)

Atheist
21.08.2008, 17:25
Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!

Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Deutscher, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben.

Die Schwäche unseres Volkes ist unsere Vereinzelung. Zu viele Deutsche leben ihr Leben für sich, sie halten nicht zusammen, sie kümmern sich nicht umeinander, nicht um ihre weiter entfernten Verwandten und oft nicht einmal um ihre nächste Familie. Dabei gibt es durchaus noch Deutsche, die unser Volk und unsere gemeinsame Kultur lieben und sich für die deutsche Sache einsetzen. Davon gibt dieses Forum Zeugnis. Doch fehlt es uns an einer Verbindung, die unseren Zusammenhalt fördert, und an einer gemeinsamen Strategie, unseren Fortbestand in der Zukunft zu sichern. Diese zu entwickeln, habe ich mir mit diesem Beitrag vorgenommen.

Angesichts der mangelnden Kinderzahlen, besonders unter den Tüchtigsten unseres Volkes, und der weitverbreiteten Vermischung mit fremden Völkern ist die drängendste Erfordnis, die unsere Zeit an uns stellt, die Bewahrung und Verbesserung unseres Volkskörpers. Dies sollte, neben der Pflege unserer Kultur und dem politischen Einsatz für die deutsche Sache, das wichtigste Ziel unserer Verbindung sein.

Deutschen Männern und deutschen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in deutschem Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Deutschen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten. An jedem Ort auf der Welt, an dem Deutsche leben, sollen wir Landsmannschaften bilden, die sich vordringlich der Unterstützung deutscher Familien bei der Zucht der nächsten Generation widmen. Hierzu kann und sollte jeder Deutsche entsprechend seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einen großen Beitrag leisten. Das gilt insbesondere auch für jene Deutsche, die aus irgendwelchen Gründen keine eigene Familie gründen können. Durch die Unterstützung anderer Deutscher und ihrer Familien können sie sich dennoch an der Bewahrung unseres Volkskörpers beteiligen. Denjenigen, die für unsere Sache den grössten Beitrag leisten, gebührt die grösste Ehre und unsere grösste Dankbarkeit.

Unsere Landsmannschaften werden von Obmännern geführt, die unserem Volk Geleit und geistigen Halt geben sollen. Unsere Landsleute müssen in den Grundsätzen der Verbesserung unseres Volkskörpers durch Zuchtwahl unterrichtet werden und bei der Suche nach einem geeigneten deutschen Ehepartner unterstützt werden. Jede Landsmannschaft sollte die Abstammung ihrer Mitglieder kennen und ihre Stammbäume pflegen. Dabei ist besonders auch auf die erblichen Merkmale der Vorfahren zu achten, einschliesslich ihrer Intelligenz und ihres Charakters. Diese erblichen Merkmale sollen für die Auslese der Ehepartner maßgeblich sein. Landsleute mit vortrefflichem Erbgut sollen die beste Unterstützung erhalten und die meisten Nachkommen zeugen. Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen. Dafür müssen wir Experten in der Vererbungslehre ausbilden, die in den Landsmannschaften für die Umsetzung der Grundsätze zur Pflege unseres Volkskörpers sorgen.

Zu den weiteren Aufgaben unserer Landsmannschaften soll, neben der Pflege unserer Kultur, die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten gehören. Desweiteren sollen Deutsche einander im beruflichen Fortkommen unterstützen und die Landsmannschaften können unser Vorgehen dabei koordinieren. Dies fördert unseren Zusammenhalt und auf diese Weise können unsere Landsleute ihren Daseinskampf mit grösserer Zuversicht führen. Je stärker und tüchtiger wir gemeinsam werden, desto besser geht es noch dem Schwächsten von uns.

Für in der Fremde lebende Deutsche sollen wir Reisen nach Deutschland organisieren, um ihre Bindung zur Heimat zu fördern. Landsleute, die besonders engagiert und dafür geeignet sind, sollen sich Ausschüssen anschliessen, die unsere Strategie zur Bewahrung unseres Deutschtums fortentwickeln, die politischen Einfluß auf die Regierungen dieser Welt nehmen und deutschfeindliche Umtriebe und Vorbehalte gegenüber Deutschen unter den fremden Völkern bekämpfen.

Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

ich dachte du bist ein "Linker" müsstest du nicht dann Pickel und Auschlag kriegen?

Krabat
21.08.2008, 17:40
Was ist denn stattdessen Religion? Könnte es nicht sein, daß Du aus europäischer Perspektive einfach kulturell blind gegen die Möglichkeit bist, daß Religion auch das sein kann?

Ich finde den Eingangsbeitrag zwar leicht pathetisch, aber Religion dient natürlich dem Zusammenhalt und dem Erhalt eines Stammes/Volkes etc. Genau das ist ihr Zweck. Das Zusammenleben der Gemeinschaft soll mit bestimmten Regeln versehen werden und gemeinsame Kulthandlungen sollen die Gemeinschaft zusammenhalten.

Gemeinsame rituelle Handlungen sind vor allem bei den wichtigsten "Lebenabschnitten" nötig, also bei Geburt, Mann-/Frau-Werdung, Hochzeit und Tod.

Im groben sind das im übrigen die katholischen Sakramente.:)

Eine Gemeinschaft, die nichts mehr gemein hat, stirbt.

malnachdenken
21.08.2008, 17:45
Ich finde den Eingangsbeitrag zwar leicht pathetisch, aber Religion dient natürlich dem Zusammenhalt und dem Erhalt eines Stammes/Volkes etc. Genau das ist ihr Zweck. Das Zusammenleben der Gemeinschaft soll mit bestimmten Regeln versehen werden und gemeinsame Kulthandlungen sollen die Gemeinschaft zusammenhalten.

Gemeinsame rituelle Handlungen sind vor allem bei den wichtigsten "Lebenabschnitten" nötig, also bei Geburt, Mann-/Frau-Werdung, Hochzeit und Tod.

Im groben sind das im übrigen die katholischen Sakramente.:)

Eine Gemeinschaft, die nichts mehr gemein hat, stirbt.

Man könnte das auch gesellschaftliche Regeln oder Konsens nennen.

Wozu sollte man da noch eine Religion rüberstülpen oder konstruieren?

Hrafnaguð
21.08.2008, 17:48
sorry, ich finde zwar das die deutsche kultur eine schützenswerte und reichhaltig ist und nicht auf 12 unseelige jahre begrenzt werden kann...aber volkstum...?

oh, mann, das stinkt nach blasmusi und spießigkeit, nach geweihen an den wänden und einer sehr beschränkten sichtweise der dinge.

es hat jahrhundertelang ohne völkstümelei funktioniert und als man DIE eingeführt hatte wurde da etwas ganz übeles aus der deutschen kultur gestrickt, wurde sie verdreht und zweckentfremdet im sinne eines verbrecherregimes. wie das geendet hat, weiß man.

das einzige problem was wir haben ist der massenmusel der die einheimische bevölkerung über den haufen zu gebähren droht, ist das problem gelöst, kann man weitermachen wie bisher, dafür aber vieleicht familienförderung ganz oben anstellen und die traditionen wie hausmusik etc mal wiederbeleben.
urdeutsche bräuche wie schützenvereine und ähnliches werden auch ohne volkstümelei für diejenigen die daran wohlgefallen finden weiter existieren.

Gärtner
21.08.2008, 17:50
<Geschwurbel>

Deutschtum als Religion. Aha, und wie soll das in praxi aussehen? Stichst du dir allabendlich eine Nadel in einen Finger, läßt das Blut auf einen Teller tropfen und wirfst dich anschließend anbetend auf die Knie?

Heiliges Hämoglobin, bitt' für uns.



Immer wenn man glaubt, jeden noch so dämlichen Gedankenfurz der arischen Dackelzüchter zu kennen, wissen sie einen zu überraschen.

-SG-
21.08.2008, 17:50
Religion als Mittel zum Zwecke des Weiterbestehens ist keine Religion imho.

Dem Selbstanspruch nach natürlich nicht, funktional für die Gruppe natürlich schon.

Was reißen heute noch Apollo & Co? Nichts. Allah hingegen, der reißt einiges. Wen es davon gibt, ist zweitrangig. Entscheidend ist, dass die Völker als Träger der Religion im einen Fall überlebt haben, im anderen Falle nicht.

Wahabiten Fan
21.08.2008, 17:50
Wozu sollte man da noch eine Religion rüberstülpen oder konstruieren?

Und die schwulen alten Knacker in Rom sind dazu noch die übelsten Konstrukteure!:))

Wahabiten Fan
21.08.2008, 17:54
Deutschtum als Religion. Aha, und wie soll das in praxi aussehen? Stichst du dir allabendlich eine Nadel in einen Finger, läßt das Blut auf einen Teller tropfen und wirfst dich anschließend anbetend auf die Knie?

Heiliges Hämoglobin, bitt' für uns.



Immer wenn man glaubt, jeden noch so dämlichen Gedankenfurz der arischen Dackelzüchter zu kennen, wissen sie einen zu überraschen.

Lass dir doch von "Krabat" endlich mal die Adresse dieses Klosters in Polen geben damit du dich dort von deiner "Krankheit" heilen lassen kannst!:))

-SG-
21.08.2008, 17:59
Also den Begriff Religion halte ich für fehl am Platze hier, da es sich hier ja offensichtlich um keine übernatürlichen Glaubenssätze oder Heilserwartungen handelt, von daher wäre wohl eine irdische Angelegenheit in der Art des "Schutzbundes für das deutsche Volk" sinnvoller.

Problematisch finde ich die gnadenlose Eugenik angesichts des doch eigentlich solidarischen Charakters der Aktion. Zuerst heißt es "die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten" solle gefördert werden, dann jedoch: "Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen" - wofür kann man denn weniger als für die Anlagen?

Krabat
21.08.2008, 17:59
Lass dir doch von "Krabat" endlich mal die Adresse dieses Klosters in Polen geben damit du dich dort von deiner "Krankheit" heilen lassen kannst!:))

Wachi hat den Strang zum Anti-Krabat-Strang erklärt.

Tut mir leid, Leute, es wird wieder schmutzig. Nicht meine Schuld. Der greift mich täglich an, kann auch nichts dafür.:dunno:

Wahabiten Fan
21.08.2008, 18:14
Wachi hat den Strang zum Anti-Krabat-Strang erklärt.

Tut mir leid, Leute, es wird wieder schmutzig. Nicht meine Schuld. Der greift mich täglich an, kann auch nichts dafür.:dunno:

Wer hat dich angegriffen, du Schwachmat!

Du hast hier im Forum behauptet, Homosexualität sei eine Krankheit und in einem Kloster in Polen sind schon viele "Schwule" von ihrer "Krankheit" geheilt worden!

Wahabiten Fan
21.08.2008, 18:16
. Der greift mich täglich an, kann auch nichts dafür.:dunno:

Du kannst tatsächlich nichts dafür!:kranke_09:

-SG-
21.08.2008, 18:25
Kannst du das mal näher erklären?

Bei Juden galt es über die Jahrhunderte, anders als bei anderen Volksgruppen, als "gute Partie", einen intelligenten Ehepartner zu heiraten, etwa so wie bei uns Reichtum oder Stand entscheidend waren.

Hat der Vater bei uns seine Tochter am liebsten mit einem gesellschaftlich mindestens ebenbürtigen (was Stand und Besitz angeht) Ehemann verheiratet, so hat der jüdische Vater seine Tochter auch gerne einem mittellosen, aber ihm sehr intelligent erscheinenden Musiker z.B. zur Frau gegeben.

Mit anderen Worten: Intelligenz wurde einfach mehr geschätzt als bei uns. Dadurch sind sie heute eine gute Standardabweichung (15 IQ-Punkte) intelligenter als die Europäer.

(Nebenbei: Dieser Abstand vergrößert sich im Moment sogar noch durch die deutsche Kinderarmut bei Intelligenten und das bevorzugte Vermehren von weniger Begabten.)

Ach ja: Dass 40-80% der Intelligenz über die Vererbung gebildet werden zu wissen ist natürlich Voraussetzung, den ganzen Spaß zu verstehen.

-jmw-
21.08.2008, 18:26
Übrigens: Rein privat könnt ihr euch 'türlich organisieren, wie ihr wollt und unterstützen, wen ihr wollt.
Soll mir recht sein, wenn's was Gutes dabei rauskommt!

-jmw-
21.08.2008, 18:27
Dem Selbstanspruch nach natürlich nicht, funktional für die Gruppe natürlich schon.
Selbstverständlich.
Es erhalten sich in einer Gruppe diejenigen Regeln, die vorteilhaft funktionieren in irgendeiner Weise.
Wollt ich auch nicht bestritten haben.

-jmw-
21.08.2008, 18:30
Zu den Juden:

Nicht zu vergessen ist dabei, dass 1000 Jahre lang viele der intelligenteren (west-)europäischen, d.h. katholischen Männer, der Klerus nämlich, nicht gerade zur Fortpflanzung gedrängt wurden.
Hingegen eine Rabbi mit Familie war nicht weniger normal als ein jüdischer Schuster oder Kaufmann mit Familie.

Moloch
21.08.2008, 18:33
sorry, ich finde zwar das die deutsche kultur eine schützenswerte und reichhaltig ist und nicht auf 12 unseelige jahre begrenzt werden kann...aber volkstum...?

oh, mann, das stinkt nach blasmusi und spießigkeit, nach geweihen an den wänden und einer sehr beschränkten sichtweise der dinge.

es hat jahrhundertelang ohne völkstümelei funktioniert...

Bei der Ostkolonisation wurde aber auch schon gezielt das Deutschtum staatlich gefördert. Wobei es damals sehr geholfen hat, daß die Deutschen - wie alle anderen Völker - nicht verhüteten, also jede Menge Kinder bekamen. Da es den Deutschen aber vermutlich aufgrund eigener Tüchtigkeit oder staatlicher Protektion wirtschaftlich besser ging als den anderen Völkern, heirateten sie früher und ihre Kinder hatten eine bessere Überlebenschance, so daß sie schliesslich zahlenmässig dominierten.

Und heute funktioniert es eben leider nicht mehr. Wir müssen uns ändern.


...und als man DIE eingeführt hatte wurde da etwas ganz übeles aus der deutschen kultur gestrickt, wurde sie verdreht und zweckentfremdet im sinne eines verbrecherregimes. wie das geendet hat, weiß man.

Nicht alles, was die Nazis gemacht haben, war schlecht. Es waren auch gute Ideen dabei. Eine davon war die Förderung von Familie und Mutterschaft. Aber mir geht es ja vor allem um eine Strategie, die wir als Minderheit anwenden können, ohne daß uns der Staat irgendwie hilft, denn das tut er ja nicht.


...das einzige problem was wir haben ist der massenmusel der die einheimische bevölkerung über den haufen zu gebähren droht, ist das problem gelöst, kann man weitermachen wie bisher, dafür aber vieleicht familienförderung ganz oben anstellen...

Ja, wenn das Islamisierungsproblem nicht wäre und wenn eine vernünftige Familienförderung käme... ist leider nicht so.

Rheinlaender
21.08.2008, 18:33
Dabei ist besonders auch auf die erblichen Merkmale der Vorfahren zu achten, einschliesslich ihrer Intelligenz und ihres Charakters.

[...]

Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

Wer den Unterschied zwischen der Zugehoerigkeit zu einer Nation und dem transzendenten Konzept einer Religion nicht kennt, sollte wohl bei dem Kriterium "Intelligenz" von vorerein ausscheiden. :))

Wahabiten Fan
21.08.2008, 18:35
Nicht zu vergessen ist dabei, dass 1000 Jahre lang viele der intelligenteren (west-)europäischen, d.h. katholischen Männer, der Klerus nämlich, nicht gerade zur Fortpflanzung gedrängt wurden.


Wenn du und ich nur einen EURO für jeden von katholischen Klerikern gezeugten Nachkommen bekämen!:))

Der katholische Klerus war schon immer die größte Heuchlerbande auf unserem Planeten:D

Rheinlaender
21.08.2008, 18:37
Was ist denn stattdessen Religion? Könnte es nicht sein, daß Du aus europäischer Perspektive einfach kulturell blind gegen die Möglichkeit bist, daß Religion auch das sein kann?

Religion ist ein tranzsendentes Konzept, dass sich naturgemaess einer Nachpruefung entzieht, bzw. entziehen muss. Nation ist ein Konzept des Staatsrecht, das nicht transzendent ist und real existieren.

Das Konzept der Religion, wie wir es heute haben, ist ein europaeisches Konzept, das von den Skeptikern der Antike entwickelte wurde und nur aus der abendlaendischen Denktradition verstanden werden kann.

JensVandeBeek
21.08.2008, 18:41
Was ist denn stattdessen Religion? Könnte es nicht sein, daß Du aus europäischer Perspektive einfach kulturell blind gegen die Möglichkeit bist, daß Religion auch das sein kann?

Wozu Religion? reicht ein gesunde Vaterlandsliebe nicht ?

Moloch
21.08.2008, 18:41
Also den Begriff Religion halte ich für fehl am Platze hier, da es sich hier ja offensichtlich um keine übernatürlichen Glaubenssätze oder Heilserwartungen handelt, von daher wäre wohl eine irdische Angelegenheit in der Art des "Schutzbundes für das deutsche Volk" sinnvoller.

"Schutzbund für das deutsche Volk" klingt auch gut, das gebe ich zu. Ich bin halt besonders vom Beispiel des Judentums eingenommen. Das hat zwar auch übernatürliche Glaubenssätze und Heilserwartungen, ist ansonsten aber eine Gesetzesreligion, die - soweit meine Kenntnis reicht - genau darauf ausgelegt ist, das jüdische Volk im Exil zusammen zu halten und vor der Vermischung und Assimiliation zu bewahren. Mit der Erwartung, irgendwann wieder in das Heimatland zurückkehren zu können - "Nächstes Jahr in Jerusalem", wird mit diesem Spruch nicht das Pessach-Fest beschlossen?

Ich muß zugeben, allzu viel weiß ich noch nicht über das Judentum, aber ich bin dabei, mehr darüber zu lernen.


Problematisch finde ich die gnadenlose Eugenik angesichts des doch eigentlich solidarischen Charakters der Aktion. Zuerst heißt es "die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten" solle gefördert werden, dann jedoch: "Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen" - wofür kann man denn weniger als für die Anlagen?

Was findest Du daran problematisch? Ich denke, es ist zumutbar, jemanden von der Fortpflanzung abzuhalten zu versuchen, wenn dies im gemeinsamen Interesse liegt. Viele Leute haben erst gar nicht die Möglichkeit zur Fortpflanzung, viele andere entscheiden sich heutzutage (leider) aus freien Stücken dagegen - ganz offensichtlich kommt der Mensch auch ohne eigene Kinder gut im Leben zurecht.

Nachtrag: Danke für Deine Erklärung bzgl. der Eugenik im Judentum. Du kennst Dich gut anscheinend gut aus, ich bin gerade erst dabei, es zu lernen.

Rheinlaender
21.08.2008, 18:41
Was reißen heute noch Apollo & Co? Nichts.

Meinst auch nur Du! Ich habe vor zwei Monaten eine Party zu Ehren des Dionysos geben und das war ein ziemlicher Erfolg. Wir sollten die alten Goetter nicht ganz vergessen!

Zumal es auf der Party um etliches lustiger war als in einer kath. Messe

Rheinlaender
21.08.2008, 18:45
"Was findest Du daran problematisch? Ich denke, es ist zumutbar, jemanden von der Fortpflanzung abzuhalten zu versuchen, wenn dies im gemeinsamen Interesse liegt.

Es ist deshlab problemtisch, weil es jedermann/-frau ureigenste Sache ist mit wen oder ob ueberhaupt man sich zu welchen Zweck paart. Das geht schlicht und ergreifend niemand anderes was an.

-jmw-
21.08.2008, 18:46
Wenn du und ich nur einen EURO für jeden von katholischen Klerikern gezeugten Nachkommen bekämen!:))

Der katholische Klerus war schon immer die größte Heuchlerbande auf unserem Planeten:D
Das widerspricht meiner Aussage ziemlich genau garnicht.

Wahabiten Fan
21.08.2008, 18:48
Das widerspricht meiner Aussage ziemlich genau garnicht.

Ich wollte dich auch lediglich bestätigen!:))

-jmw-
21.08.2008, 19:06
Aso.
Okay. :)

-jmw-
21.08.2008, 19:07
Du redest totalen Schwachsinn.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_IQ
Hmm...
Versteh ich nicht.
Da gibt's doch garkeine Kategorie "Juden" - was also soll die Tabelle be- oder widerlegen?

malnachdenken
21.08.2008, 19:08
wie heißt denn der Gott in dieser Deutschtumreligion?

-jmw-
21.08.2008, 19:20
Tuisto (http://de.wikipedia.org/wiki/Tuisto) böte sich an.

Moloch
21.08.2008, 19:41
@jmw

Danke. Ich hatte allerdings gedacht, daß das Deutschtum gar keine Haltung zur Existenz eines Gottes oder gar verschiedener Götter einnimmt. Die Anbetung eines Gottes oder auch nur die Behandlung von übernatürlichen Fragen soll einfach kein Bestandteil dieser Religion sein. Wer außerdem z.B. Christ sein will, kann dies sein, solange er dies mit den Inhalten des Deutschtums, z.B. der Eugenik, vereinbaren kann.

-SG-
21.08.2008, 19:41
Meinst auch nur Du! Ich habe vor zwei Monaten eine Party zu Ehren des Dionysos geben und das war ein ziemlicher Erfolg. Wir sollten die alten Goetter nicht ganz vergessen!

Zumal es auf der Party um etliches lustiger war als in einer kath. Messe

Hehe, na gut, aber "reißen" war eher so im Sinne von Menschen beten, leben, töten, sterben dafür, Staaten gründen ihre Verfassung darauf usw. gemeint.

Rheinlaender
21.08.2008, 19:46
Hehe, na gut, aber "reißen" war eher so im Sinne von Menschen beten, leben, töten, sterben dafür, Staaten gründen ihre Verfassung darauf usw. gemeint.

Das hat man fuer die antiken Goetter nie getan - das ist eine Besonderheit anderer Religionen. Was einem die Bande um Zeus herum doch gleich wieder um etliches sympatischer macht - ausserdem "menscheln" sie doch wirklich.

-SG-
21.08.2008, 19:52
Du redest totalen Schwachsinn.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_IQ

Wieso soll ich Schwachsinn reden, schließlich ist das, was ich schrieb, belegt:
- im Talmud findet sich das Gebot, seine Tochter nicht an einen "Laien" zu verheiraten
- dazu, dass Intelligenz erblich ist, schreib ich jetzt nichts mehr
- 1933 stellten daher z.B. die dt. Juden, die nichtmal 1% der Bevölkernug bildeten, 10% aller Ärzte und 15% aller Rechtsanwälte.

Dein Link da widerlegt gar nichts, schließlich sind die meisten Daten dort mehr oder weniger geraten, mal ganz abgesehen davon, dass in Israel 2 Mio Araber leben.

Krabat
21.08.2008, 19:54
Meinst auch nur Du! Ich habe vor zwei Monaten eine Party zu Ehren des Dionysos geben und das war ein ziemlicher Erfolg. Wir sollten die alten Goetter nicht ganz vergessen!

Zumal es auf der Party um etliches lustiger war als in einer kath. Messe

Erzähl mal! Wie ging es ab? 10 Schwule nahmen Partydrogen und haben sich verkleidet?

-SG-
21.08.2008, 19:55
Das hat man fuer die antiken Goetter nie getan - das ist eine Besonderheit anderer Religionen. Was einem die Bande um Zeus herum doch gleich wieder um etliches sympatischer macht - ausserdem "menscheln" sie doch wirklich.

Sicher, aber so ein Wotan, der Kinder und Halbkinder hat, und sich mit höchst irdischen Dingen herumschlagen muss, erscheint einem wohl weniger "allmächtig" wie ein allmächtiger Allmächtiger. Und da die Konversionen damals vor allem von den Herrschern und Adligen vorgenommen wurden, die sich davon Beitand auf dem Schlachtfeld erhofften, und denen ein Allmächtiger beistandswürdiger vorkam als ein "Menschelnder"... Das einfache Volk musste dann eben nachziehen. Dadurch der Siegeszug der Monotheisten.

-jmw-
21.08.2008, 21:32
@ Moloch

Ohne eine "Behandlung von übernatürlichen Fragen" isses keine Religion (siehe Chanan, #16), sondern irgendwas zwischen einer Weltanschauung und einer Vereinssatzung. :)

Aber, nun, egal, ich will mich um den Begriff garnicht gross streiten.
Solange ihr nicht sowas wie 'ne Kirche aufzieht, soll's mir, ich schrieb's oben schon, recht sein, was ihr da treibt, solange ihr mich damit in Ruhe lasst. :)

-jmw-
21.08.2008, 21:45
Nochwas zu Juden und IQ:

Es sind in erster Linie die Aschkenasim, die hervorstechen, soweit ich weiss, während orientalische und äthiopische Juden nicht so sehr reissen.

Gibt darüber sogar 'n wiki (http://he.wikipedia.org/wiki/%D7%94%D7%92%D7%A0%D7%99%D7%95%D7%A1_%D7%94%D7%99% D7%94%D7%95%D7%93%D7%99);
und auch in National Geographic (http://news.nationalgeographic.com/news/2005/07/0718_050718_ashkenazim.html) wurde zu dem Thema geschrieben.

Moloch
22.08.2008, 11:05
Ohne eine "Behandlung von übernatürlichen Fragen" isses keine Religion (siehe Chanan, #16), sondern irgendwas zwischen einer Weltanschauung und einer Vereinssatzung. :)

Wiki: (http://de.wikipedia.org/wiki/Religion)

"Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln und Denken prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion. (http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsdefinition)"


Solange ihr nicht sowas wie 'ne Kirche aufzieht, soll's mir, ich schrieb's oben schon, recht sein, was ihr da treibt, solange ihr mich damit in Ruhe lasst. :)

Und was hättest Du dagegen, wenn wir sowas wie ne Kirche aufziehen? Was dürftest Du überhaupt dagegen haben?

Bärwolf
22.08.2008, 11:30
Starke Worte. Mag sein, daß es "uneuropäisch" oder der abendländischen Tradition zuwider ist, sein Volkstum zur Religion zu erheben, aber wir werden uns wohl oder übel ändern müssen, wenn wir nicht aussterben wollen.

Ich glaube, daß wir dabei von den Juden lernen können. Bei den Juden sind Stamm und Religion eins. Sie haben über fast 2000 Jahre in der Diaspora unter zuweil feindlichen Bedingungen ihre nationale Identität bewahren können und sich durch angewandte Eugenik zum intelligentesten Volk der Welt gezüchtet. Die Juden sind erfolgreich, sie werden weiter bestehen. Und man wird kaum leugnen können, daß sie auch große Beiträge zur abendländischen Zivilisation geleistet haben.

Nun, du stehst da in einer Tradition, die bereits im 19.Jahr. ihren Ursprung hatte: Deutschtum als Religion. Nun gab es da heidnische und christliche Ausrichtungen, die sich nicht immer ganz wohl gesonnen waren. Sehr aufschlußreich hier die Quellentexte Richard Ungewitter: "Deutschlads Wiedergeburt durch Blut und Eisen" (Uwe Berg Verlag) oder Ludwig Fahrenkrog (Deutsche Glaubensgemeinschaft): "Gott in uns".
Eine Aktion Lebensborn, die sozusagen aus Eigeninitiative, freiwillige Zusammenschlüsse von Gleichgesinnten bildet, Land erwirbt, kleine Unternehmen gründet, also Siedlungsgemeinschaften sind; könnten bei intelligenter Führung und durch kluge Strategie durchaus erfolgreich sein. Sie müßten aber auch offen sein für modernste Wissenschaft & Technik (Eugenik, Genwissenschaften, etc.) um ein erfolgreiches "Aufzüchtungsprogramm" in ihrem Sinne zu realisieren.
Es gibt da in Schweden und Amerika wohl bereits ganz erfolgreiche, ich nenne sie mal, Lebensbornsiedler. :D

Bärwolf
22.08.2008, 11:38
dürftest[/i] Du überhaupt dagegen haben?

Dagegen kann keiner was haben, weil es die Religionsfreiheit gibt!
Wenn diese Gemeinschaft nicht gegen geltendes Recht verstößt, gibt es also keinen Grund. Eine andere Frage ist, ob politische Gegner nicht alles versuchen werden, so eine Glaubensgemeinschaft zu kriminalisieren. Damit ist zu rechnen.
Wenn man es also ernst meint, muß man eine Doppelstrategie fahren, sozusagen einen legalen (nicht so angreifbaren) äußeren Kreis bilden und einen inneren (verborgenen) Kreis. Außerdem ist es wichtig eine Auslandsniederlassung zu haben, in einem Land das in diesen Dingen freier strukturiert ist als das gegenwärtige Deutschland.

Gärtner
22.08.2008, 11:38
@jmw

Danke. Ich hatte allerdings gedacht, daß das Deutschtum gar keine Haltung zur Existenz eines Gottes oder gar verschiedener Götter einnimmt. Die Anbetung eines Gottes oder auch nur die Behandlung von übernatürlichen Fragen soll einfach kein Bestandteil dieser Religion sein. Wer außerdem z.B. Christ sein will, kann dies sein, solange er dies mit den Inhalten des Deutschtums, z.B. der Eugenik, vereinbaren kann.

Ein rassistischer Ansatz, d.h., die Heraushebung einer bestimmten Ethnie über andere, steht dem christlichen Welt- und Menschenbild diametral gegenüber.

Entweder man gibt den völkischen Rasserassler oder man bekennt Gott als den Herrn aller lebenden und unbelebten Dinge und als den einen Vater aller Menschen. Beides zusammen geht nicht.

Sauerländer
22.08.2008, 11:43
Entweder man gibt den völkischen Rasserassler oder man bekennt Gott als den Herrn aller lebenden und unbelebten Dinge und als den einen Vater aller Menschen. Beides zusammen geht nicht.
Zustimmung.
Was allerdings durchaus möglich ist, ist eine Sichtweise, nach der die Differenzierung der Menschheit in verschiedene Völker und Kulturen von Gott gewollt und somit erhaltenswert ist (was etwas gänzlich anderes ist als eine rassistische Höherstellung einer solchen Partikulargröße durch "göttliche Auserwähltheit").

Rheinlaender
22.08.2008, 12:07
Zustimmung.
Was allerdings durchaus möglich ist, ist eine Sichtweise, nach der die Differenzierung der Menschheit in verschiedene Völker und Kulturen von Gott gewollt und somit erhaltenswert ist

Wenn der angenomme Schoepfer des Universums das gewollt haben sollte, dann muesste er selber in der Lage sein, das zu machen.

Man kann auch anders argumentieren: Wenn diese Gottheit es nicht gewollt haette, dass sich Menschen untereinander vermischen, dann haette er sie nicht mit dieser Moeglichkeit ausgestattet.

Das Argument ist also nicht stimmig.

Sauerländer
22.08.2008, 12:20
Man kann auch anders argumentieren: Wenn diese Gottheit es nicht gewollt haette, dass sich Menschen untereinander vermischen, dann haette er sie nicht mit dieser Moeglichkeit ausgestattet.

Sicher. "Völker erhalten" meint ja auch nicht, hinter jedem Einzelnen mit Rassenschandegesetzen herzulaufen.
Unter Bedingungen, die nicht völlig geisteskrank sind, läuft der Volkserhalt, der durchaus auch die Blutseinmischung von Fremdmaterial in ausgewogenem Ausmaß einschließt, von selbst, und ist eben kein Gegenstand politischen Denkens und Handelns, das praktisch immer schon eine Entartung anzeigt und sie gleichzeitig maximiert.

Bärwolf
22.08.2008, 12:21
Nicht alles, was die Nazis gemacht haben, war schlecht. Es waren auch gute Ideen dabei. Eine davon war die Förderung von Familie und Mutterschaft. Aber mir geht es ja vor allem um eine Strategie, die wir als Minderheit anwenden können, ohne daß uns der Staat irgendwie hilft, denn das tut er ja nicht.

.

Ich sehe hier vor allem zwei Richtungen: einmal jene, die in religiöser Überhöhung das Deutschtum retten und fördern wollen, bezugnehmend auf kulturelle Tradition,
und jene denen es um das Überleben der weißen Rasse geht.
Erstere haben wohl das Problem, das ihre Position zu einem sehr starken Minderheitenprogramm wird und wohl sehr wenig Anhänger finden dürfte.
Zweitere haben immerhin den Vorteil, das sie sich nicht auf Deutschland (und die traditionelle Kultur) sich allein beschränken. Auch der Lebensborn in den Dreißigern war da ja schon weiter und beschränkte sich in seiner Auslese nicht auf Deutsche allein.
Ich halte die zweite Varriante für die eventuell erfolgreichere, weil sie auch keine Scheu hat sich modernster Mittel zu bedienen.

Sauerländer
22.08.2008, 12:25
Ich sehe hier vor allem zwei Richtungen: einmal jene, die in religiöser Überhöhung das Deutschtum retten und fördern wollen, bezugnehmend auf kulturelle Tradition,
und jene denen es um das Überleben der weißen Rasse geht.
Erstere haben wohl das Problem, das ihre Position zu einem sehr starken Minderheitenprogramm wird und wohl sehr wenig Anhänger finden dürfte.
Zweitere haben immerhin den Vorteil, das sie sich nicht auf Deutschland (und die traditionelle Kultur) sich allein beschränken. Auch der Lebensborn in den Dreißigern war da ja schon weiter und beschränkte sich in seiner Auslese nicht auf Deutsche allein.
Ich halte die zweite Varriante für die eventuell erfolgreichere, weil sie auch keine Scheu hat sich modernster Mittel zu bedienen.
"Weisse Rasse" - das ist dürrer Biologismus.
Während das Deutschtum etwas völlig anderes und viel mehr als blos irgendein biologisches Faktum ist.

Bärwolf
22.08.2008, 12:31
[QUOTE=Moloch;2320343

Was findest Du daran problematisch? Ich denke, es ist zumutbar, jemanden von der Fortpflanzung abzuhalten zu versuchen, wenn dies im gemeinsamen Interesse liegt. Viele Leute haben erst gar nicht die Möglichkeit zur Fortpflanzung, viele andere entscheiden sich heutzutage (leider) aus freien Stücken dagegen - ganz offensichtlich kommt der Mensch auch ohne eigene Kinder gut im Leben zurecht.

.[/QUOTE]

Ich denke mal, das das kein Problem ist, weil unter den gegeben Umständen sowieso Leute freiwillig zusammen kommen, die in diesem Sinne als Gleichgesinnte im neuen Lebensbornprogramm sich zusammen finden.
Es ist ja keinn staatliches Zwangsprogramm sondern eine freiwillig-private Initiative :D

Bärwolf
22.08.2008, 12:57
"Weisse Rasse" - das ist dürrer Biologismus.
Während das Deutschtum etwas völlig anderes und viel mehr als blos irgendein biologisches Faktum ist.

Ich glaube nicht das sich das nur auf Biologismus reduziert, sondern auch der traditionelle (wenn auch nicht als alleiniges Merkmal) kulturelle, religiöse, und zukunftsbezogene Aspekt hinzu kommt. In der SF- Serie Stahlfont wird davon einiges vermittelt;)

Moloch
22.08.2008, 13:05
Ich sehe hier vor allem zwei Richtungen: einmal jene, die in religiöser Überhöhung das Deutschtum retten und fördern wollen, bezugnehmend auf kulturelle Tradition,
und jene denen es um das Überleben der weißen Rasse geht.
Erstere haben wohl das Problem, das ihre Position zu einem sehr starken Minderheitenprogramm wird und wohl sehr wenig Anhänger finden dürfte.
Zweitere haben immerhin den Vorteil, das sie sich nicht auf Deutschland (und die traditionelle Kultur) sich allein beschränken. Auch der Lebensborn in den Dreißigern war da ja schon weiter und beschränkte sich in seiner Auslese nicht auf Deutsche allein.

Danke für Deinen Hinweis auf Lebensborn. Allerdings hat dieser doch auch, soweit mir bekannt, die aus fremden Völkern ausgelesenen Menschen eingedeutscht bzw. germanisiert.

Eines der wichtigsten Identitätsmerkmale ist die Sprache. Die Juden haben ihre Sprache Hebräisch auch in der Diaspora bewahrt. Wenn wir uns an eine Religion anschliessen, die weltweit die Bewahrung der weißen Rasse zum Inhalt hat, dann müssten wir unsere Sprache wahrscheinlich zugunsten von Englisch aufgeben. Es ist halt die Frage, ob man genügend Mitglieder findet, die eine deutsche Landsmannschaft langfristig bewahren können, aber ich sehe keinen Grund, es nicht zu versuchen.

Ich denke, es kann und sollte durchaus beides geben, eine Deutschtumsreligion und eine, vermutlich englischsprachige Religion, die die Bewahrung der weißen Rasse zum Inhalt hat. Wobei die Deutschtumsreligion vielleicht auch fremdrassige Mitglieder aufnehmen könnte, wenn diesen am Deutschtum wirklich etwas liegt - in diesem Fall kämen natürlich trotzdem nur die hochwertigsten Exemplare zur Fortpflanzung.

Auch sehe ich nicht, wieso deutsche Landsmannschaften Siedlungsprogramme sein müssten oder sollten. Heutzutage arbeiten die meisten in der Stadt, in hochspezialisierten Berufen, in einer weltweit verflochtenen Wirtschaft, und das gilt besonders für die Intelligenten und genau solche will ich ja gerade züchten.


Ich halte die zweite Varriante für die eventuell erfolgreichere, weil sie auch keine Scheu hat sich modernster Mittel zu bedienen.

Klar müssen wir uns der modernsten, zur Verfügung stehenden Mittel bedienen, an was denkst Du dabei konkret? Und warum sollte das mit dem Inhalt des Deutschtums nicht vereinbar sein?

malnachdenken
22.08.2008, 13:10
[QUOTE=Moloch;2321561 Heutzutage arbeiten die meisten in der Stadt, in hochspezialisierten Berufen, in einer weltweit verflochtenen Wirtschaft, und das gilt besonders für die Intelligenten und genau solche will ich ja gerade züchten.[/QUOTE]

Ein halbwegs intelligenter Mensch hält nunmal nichts von Menschenzüchtereien oder ähnliches rassisches Geschwurbel.

Wirst also etwas Schwierigkeiten haben diese für solch ein Programm zu begeistern.

uzi
22.08.2008, 13:13
...Ich glaube, daß wir dabei von den Juden lernen können. Bei den Juden sind Stamm und Religion eins. Sie haben über fast 2000 Jahre in der Diaspora unter zuweil feindlichen Bedingungen ihre nationale Identität bewahren können und sich durch angewandte Eugenik zum intelligentesten Volk der Welt gezüchtet. Die Juden sind erfolgreich, sie werden weiter bestehen. Und man wird kaum leugnen können, daß sie auch große Beiträge zur abendländischen Zivilisation geleistet haben.

Du liegst etwas daneben.

Religion und Stamm sind nicht eins. Israel ist ein Vielvölkerstaat, wo nur eines verbindet: die Religion.

Eine 'natioale Identität' gibt es frühestens seit 60 Jahren, und nur für Israelis. Ansonsten hat jeder Jude in der Diaspora diejenige Nationalität, in derem Land er lebt. Eine jüdische Identität ist immer religionsgebunden und unabhängig von der Nation.

Nur fühlt er sich anderen Glaubensbrüdern stark verbunden.

Wenn Deutschtum als 'Religion' gelten sollte, was hätte das bewirkt?? Sind dann nur noch alle Atheisten deutsch, oder müssen Katholiken, Christen, etc. vom Glauben abschwören?

Und diejenigen im Ausland, die analog 'Asyl' nun 'deutscher Glaube' stammeln können, sind die als Konvertiten willkommen??? Das wäre die logische Konsequenz im direkten Vergleich zu Israel.

Ich denke, 'Deutschtum' zum Glauben zu erheben, ist weit hergeholt...

Wolf
22.08.2008, 13:53
Französische Männer, Französische Frauen, Brüder!

Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Franzosen, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben.

Die Schwäche unseres Volkes ist unsere Vereinzelung. Zu viele Franzosen leben ihr Leben für sich, sie halten nicht zusammen, sie kümmern sich nicht umeinander, nicht um ihre weiter entfernten Verwandten und oft nicht einmal um ihre nächste Familie. Dabei gibt es durchaus noch Franzosen, die unser Volk und unsere gemeinsame Kultur lieben und sich für die Französische Sache einsetzen. Davon gibt dieses Forum Zeugnis. Doch fehlt es uns an einer Verbindung, die unseren Zusammenhalt fördert, und an einer gemeinsamen Strategie, unseren Fortbestand in der Zukunft zu sichern. Diese zu entwickeln, habe ich mir mit diesem Beitrag vorgenommen.

Angesichts der mangelnden Kinderzahlen, besonders unter den Tüchtigsten unseres Volkes, und der weitverbreiteten Vermischung mit fremden Völkern ist die drängendste Erfordnis, die unsere Zeit an uns stellt, die Bewahrung und Verbesserung unseres Volkskörpers. Dies sollte, neben der Pflege unserer Kultur und dem politischen Einsatz für die deutsche Sache, das wichtigste Ziel unserer Verbindung sein.

Französischen Männern und Französischen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in Französischem (Heil Kelten) Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Franzosen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten. An jedem Ort auf der Welt, an dem Franzosen leben, sollen wir Landsmannschaften bilden, die sich vordringlich der Unterstützung deutscher Familien bei der Zucht der nächsten Generation widmen. Hierzu kann und sollte jeder Franzose entsprechend seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einen großen Beitrag leisten. Das gilt insbesondere auch für jene Franzosen, die aus irgendwelchen Gründen keine eigene Familie gründen können. Durch die Unterstützung anderer Franzosen und ihrer Familien können sie sich dennoch an der Bewahrung unseres Volkskörpers beteiligen. Denjenigen, die für unsere Sache den grössten Beitrag leisten, gebührt die grösste Ehre und unsere grösste Dankbarkeit.

Wir müssen unseren Kameraden in jeder Not helfen. Deutsche müssen Zusammenhalten, wo immer sie auch sind. ( So wie Moslems und Türken es hier machen !). Dann sind wir nix besser.Wenn du Deutschland helfen willst, warum hast du dann nicht Politik studiert und bist in die Politik gegangen ? Lächerlich...

:rolleyes:

Wahabiten Fan
22.08.2008, 13:53
Ein rassistischer Ansatz, d.h., die Heraushebung einer bestimmten Ethnie über andere, steht dem christlichen Welt- und Menschenbild diametral gegenüber.


Wann wurde nochmal die Sklaverei im ach so christlichen "Land under God" abgeschafft? Von der Gleichberechtigung der "Neger" garnicht erst zu reden!

Rheinlaender
22.08.2008, 14:01
Wann wurde nochmal die Sklaverei im ach so christlichen "Land under God" abgeschafft? Von der Gleichberechtigung der "Neger" garnicht erst zu reden!

Interessanterweise gibt es Leute, die behaupten, dass das endgueltige Verbot der Sklaverei im UK durch das Gerichtsurteil von Lord Mansfield 1772 einer der Ursachen fuer den Abfall der 13 Kolonien 1776 war. Denn es war abzusehen, dass wenn die Sklaverei im UK selber illegal war, dass dies ueber kurz-oder-lang auch in den Kolonien erfolgen muesse, also Sklavenhalter wie Washington erhebliche Verlusten hinnehmen haetten muessen.

Wahabiten Fan
22.08.2008, 14:08
Interessanterweise gibt es Leute, die behaupten, dass das endgueltige Verbot der Sklaverei im UK durch das Gerichtsurteil von Lord Mansfield 1772 einer der Ursachen fuer den Abfall der 13 Kolonien war. Denn war abzusehen, dass wenn die Sklaverei im UK selber war, dass dies ueber kurz-oder-lang auch in den Kolonien erfolgen muesse, also Sklavenhalter wie Washington erhebliche Verlusten hinnehmen haetten muessen.

Da drum ging es mir garnicht! Mir ging es um die Behauptung, Rassismus und Christentum würden sich diametral gegenüberstehen!

Rheinlaender
22.08.2008, 14:13
Da drum ging es mir garnicht! Mir ging es um die Behauptung, Rassismus und Christentum würden sich diametral gegenüberstehen!

Ich weiss - OFF TOPIC!

Wahabiten Fan
22.08.2008, 14:35
Ich weiss - OFF TOPIC!

Yep! Und in Punkto schönreden der eigenen "Lehre" und deren Greueltaten, stehen sich Christen und Moslems auch keinen Deut nach!:))

Moloch
22.08.2008, 14:53
Religion und Stamm sind nicht eins. Israel ist ein Vielvölkerstaat, wo nur eines verbindet: die Religion.

Eine 'nationale Identität' gibt es frühestens seit 60 Jahren, und nur für Israelis. Ansonsten hat jeder Jude in der Diaspora diejenige Nationalität, in derem Land er lebt. Eine jüdische Identität ist immer religionsgebunden und unabhängig von der Nation.

Deine Ansicht ist interessant. Mit ihr stehst Du allerdings im Gegensatz zu dem, was Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum) behauptet:

"Unter Judentum versteht man die Gesamtheit aus Kultur, Geschichte, Religion und Tradition des sich selbst als Volk Israel (hebr. am jisrael, bnei jisrael) bezeichnenden jüdischen Volkes. Mit dem Begriff können auch gezielt die jüdische Religion oder, als Gruppe, die sowohl ein Volk als auch eine Glaubensgemeinschaft darstellenden Juden (hebr. jehudim) angesprochen werden."


Wenn Deutschtum als 'Religion' gelten sollte, was hätte das bewirkt?? Sind dann nur noch alle Atheisten deutsch, oder müssen Katholiken, Christen, etc. vom Glauben abschwören?

Nicht, wenn ihre andere Religion nicht im Widerspruch zu den Inhalten des Deutschtums steht. Zu diesen Inhalten gehört die deutsche Sprache und die Fortpflanzung nach eugenischen Prinzipien.


Und diejenigen im Ausland, die analog 'Asyl' nun 'deutscher Glaube' stammeln können, sind die als Konvertiten willkommen??? Das wäre die logische Konsequenz im direkten Vergleich zu Israel.

Das Deutschtum sollte grundsätzlich offen für Konvertiten sein, von ihnen jedoch mindestens die Erlernung der deutschen Sprache verlangen und nur diejenigen Landsleute unterstützen, die von Deutschen in Übereinstimmung mit den eugenischen Zuchtkriterien geboren wurden. Konvertiten können also lediglich für ihre Kinder auf Unterstützung hoffen, und auch das nur, wenn ihre Kinder nach den eugenischen Zuchtkriterien des Deutschtums Deutsche sind. Eine Massenkonversion von Nichtdeutschen nur um materieller Vorteile willen ist damit ausgeschlossen.

-------------------


Wir müssen unseren Kameraden in jeder Not helfen. Deutsche müssen Zusammenhalten, wo immer sie auch sind. ( So wie Moslems und Türken es hier machen !). Dann sind wir nix besser.Wenn du Deutschland helfen willst, warum hast du dann nicht Politik studiert und bist in die Politik gegangen ? Lächerlich...

Du vergleichst meine Forderung nach einem völkischen Zusammenhalt mit dem Verhalten von Moslems und Türken, als ob daran etwas schlechtes wäre, das wir aus moralischen Gründen nicht nachahmen sollten.

Was, um alles in der Welt, ist schlecht daran, wenn Landsleute zusammen halten und einander in der Not helfen!?

Das ist unser Individualismus, der uns noch das Genick brechen wird, wenn wir uns nicht ändern!

Und zur Frage nach dem Einsatz in der Politik: Es ist gut, sich auch politisch für die deutsche Sache einzusetzen, und ich werde das, soweit ich kann, auch weiterhin tun. Aber wir müssen der Tatsache ins Auge blicken, daß wir auf absehbare Zeit in der Politik nichts erreichen werden und deshalb daneben eine andere Strategie verfolgen.

Außerdem haben die politischen deutschnationalen Bewegungen in den Augen vieler ein Legitimitätsproblem, eben weil sie sich ausschliesslich darauf beschränken, auf die Politik Einfluß zu nehmen, während ihnen das deutsche Volk, für das sie sich einsetzen, unter den Händen wegstirbt! Aus Verzweiflung über diese Situation und über die anhaltende politische Erfolglosigkeit greifen manche Deutschnationale zu Gewalt oder predigen Haß, was in der Bevölkerung Abscheu hervorruft und wiederum für die Erfolglosigkeit der deutschnationalen Bewegungen verantwortlich ist - ein Teufelskreis. Die individualistischen Deutschen schaffen es nicht, sich ohne massive staatliche Förderung oder gar staatlichen Zwang fortzupflanzen. Woraus die Anhänger der vorherrschenden liberalen Ideologie folgern, das deutsche Volk wolle aussterben oder verdiene es zumindest nicht, am Aussterben gehindert zu werden.

Krabat
22.08.2008, 15:02
...


Nicht, wenn ihre andere Religion nicht im Widerspruch zu den Inhalten des Deutschtums steht. Zu diesen Inhalten gehört die deutsche Sprache und die Fortpflanzung nach eugenischen Prinzipien.



Das Deutschtum sollte grundsätzlich offen für Konvertiten sein, von ihnen jedoch mindestens die Erlernung der deutschen Sprache verlangen und nur diejenigen Landsleute unterstützen, die von Deutschen in Übereinstimmung mit den eugenischen Zuchtkriterien geboren wurden. Konvertiten können also lediglich für ihre Kinder auf Unterstützung hoffen, und auch das nur, wenn ihre Kinder nach den eugenischen Zuchtkriterien des Deutschtums Deutsche sind. Eine Massenkonversion von Nichtdeutschen nur um materieller Vorteile willen ist damit ausgeschlossen.
...


Bist Du sicher, daß Du keine Hühnerzüchtung aufmachen willst?

Frei-denker
22.08.2008, 15:09
Starke Worte. Mag sein, daß es "uneuropäisch" oder der abendländischen Tradition zuwider ist, sein Volkstum zur Religion zu erheben, aber wir werden uns wohl oder übel ändern müssen, wenn wir nicht aussterben wollen.

Ich glaube, daß wir dabei von den Juden lernen können. Bei den Juden sind Stamm und Religion eins. Sie haben über fast 2000 Jahre in der Diaspora unter zuweil feindlichen Bedingungen ihre nationale Identität bewahren können und sich durch angewandte Eugenik zum intelligentesten Volk der Welt gezüchtet. Die Juden sind erfolgreich, sie werden weiter bestehen. Und man wird kaum leugnen können, daß sie auch große Beiträge zur abendländischen Zivilisation geleistet haben.

Ne, was die Zionisten veranstalten ist nichts anderes als eine Form des Faschismusses.

Diese nationale Egozentrik ist dem Wohl der Menschheit abträglich.

Wahrnehmen von nationalen Interessen ist sinnvoll und richtig - doch man kann auch übers Ziel hinausschießen und aus pragmatischen Notwendigkeiten eine Religion machen, welche jede Unmenschlichkeit legitimiert. Ab diesem Punkt driftet das in Perversion ab.

So wie man in gutmenschlicher Ausländerarschkriecherei an den eigenen Interessen schuldig werden kann...

...kann man auch in rücksichtslosem nationaler Egozentrik eine nationale Asozialität praktizieren.

Beides sind kontraproduktive und asoziale Lebensformen.

Moloch
22.08.2008, 15:13
Bist Du sicher, daß Du keine Hühnerzüchtung aufmachen willst?

Wie stehst Du denn zur Eugenik? Falls Du sie ablehnst, wie würdest Du dem anhaltenden Trend zur Degeneration des deutschen Volkes begegnen?

Es kann doch nicht sein, daß deutsche Frauen sich außerhalb des Ehestands von irgendeinem dahergelaufenen Halbidioten, Alkoholiker, Kriminellen oder Nichtdeutschen Kinder machen lassen und diese dann auch noch ohne Vater aufwachsen. Das geschieht zur Zeit massenhaft und daraus erwächst sowohl für diese Kinder als auch für das deutsche Volk ein großer Schaden. Nicht jedes Leben ist lebenswert, womit ich keinesfalls gewisse Nazi-Mordprogramme verteidigen will. Stattdessen will ich, sowohl um Leid und Schaden abzuwenden, dieses Leben gar nicht erst entstehen lassen.

Das Deutschtum kann über seine Anhänger keine physische Gewalt ausüben, aber es kann in moralischem Sinne auf sie einwirken, sich verantwortungsvoll fortzupflanzen und es ist nicht verpflichtet, Kinder aufzunehmen und zu unterstützen, die unter Mißachtung dieser Verantwortung gezeugt wurden.

-jmw-
22.08.2008, 15:40
Wiki: (http://de.wikipedia.org/wiki/Religion)

"Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln und Denken prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion. (http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsdefinition)"
Nun, auch ein wiki-Schreiber darf seine Meinung haben.
Nur teilen muss ich sie nicht. :)


Und was hättest Du dagegen, wenn wir sowas wie ne Kirche aufziehen? Was dürftest Du überhaupt dagegen haben?
Ich dürfte etwas dagegen haben aufgrund der Meinungsfreiheit.
Dagegen tun diweil natürlich nicht - aber das sind ja nun wohl auch zwei ziemlich verschiedene Sachen. :)

Moloch
22.08.2008, 15:40
@Frei-denker:

Ich finde, eine Diskussion über die Berechtigung des Zionismus würde zu weit vom Thema dieses Strangs abdriften. Deshalb habe ich habe Dir stattdessen hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2321876&postcount=22) geantwortet.

malnachdenken
22.08.2008, 15:49
Es kann doch nicht sein, daß deutsche Frauen sich außerhalb des Ehestands von irgendeinem dahergelaufenen Halbidioten, Alkoholiker, Kriminellen oder Nichtdeutschen Kinder machen lassen und diese dann auch noch ohne Vater aufwachsen.

Was interessiert Dich das? Willst Du jeder Frau vorschreiben, mit wem sie ins Bett geht? Ist sie nunmal mit schuld dran.

-jmw-
22.08.2008, 15:51
Es ist ja keinn staatliches Zwangsprogramm sondern eine freiwillig-private Initiative :D
Hoffentlich bliebe's dabei...


Auch sehe ich nicht, wieso deutsche Landsmannschaften Siedlungsprogramme sein müssten oder sollten. Heutzutage arbeiten die meisten in der Stadt, in hochspezialisierten Berufen, in einer weltweit verflochtenen Wirtschaft, und das gilt besonders für die Intelligenten und genau solche will ich ja gerade züchten.
Innerhalb von Städten wäre die Gründung von Nachbarschaften anzustreben, d.h. die Herstelung auch räumlicher Nähe.
Desweiteren Kindergärten, Freizeitvereine...


Ein halbwegs intelligenter Mensch hält nunmal nichts von Menschenzüchtereien oder ähnliches rassisches Geschwurbel.
Ich finde das eine sehr ideologische Aussage.

Gäaubtest Du das tatsächlich, dann müsstest Du, präsentierte ich Dir eine Person, die sowohl auf diesen Kram etwas gibt als auch einen IQ von 150 hat, entweder die Validität seiner IQ-Messung oder solcher Messungen generell bestreiten oder aber, dass dieser Mensch die Ansichten vertrtitt, die zu vertreten er vorgibt.

Schwierig, schwierig...

Bärwolf
22.08.2008, 15:57
Hoffentlich bliebe's dabei...


..

Mehr ist eh nicht drin :D

-jmw-
22.08.2008, 16:13
Hoffen wir's!

malnachdenken
22.08.2008, 16:15
Ich finde das eine sehr ideologische Aussage.

Gäaubtest Du das tatsächlich, dann müsstest Du, präsentierte ich Dir eine Person, die sowohl auf diesen Kram etwas gibt als auch einen IQ von 150 hat, entweder die Validität seiner IQ-Messung oder solcher Messungen generell bestreiten oder aber, dass dieser Mensch die Ansichten vertrtitt, die zu vertreten er vorgibt.

Schwierig, schwierig...

Dann möchte ich noch die Attribute "vernünftig" und "mit Arbeit beschäftigt" hinzufügen.

Klar gibt es Ausnahmen, gibt es immer.

-jmw-
22.08.2008, 17:49
Dann könnte es eher stimmen - müsste aber natürlich erstmal empirisch überprüft werden. :]

Der kritische Denker
22.08.2008, 18:08
Noja, woher soll der Blinde wissen, dass er's ist?
Kannst uns ja mal 'ne nichteuropäische Religion nennen, die zu genau diesem Zwecke entwickelt wurde, dann gucken wir nach, ob's nur mein Blick ist. :)

Schon mal was vom Rastafarai gehört? ;) Okay, kein gutes Beispiel, aber dieser Glaube weißt schon eine gewisse Ethnozentiertheit auf Afrika auf.

Wahabiten Fan
22.08.2008, 18:36
Schon mal was vom Rastafarai gehört? ;) Okay, kein gutes Beispiel, aber dieser Glaube weißt schon eine gewisse Ethnozentiertheit auf Afrika auf.

Ich habe den Eindruck, du weißt nicht was "Rastafari" bedeutet!

Ras ist ein äthiopischer Fürstentitel und Tafari/Teferi ein Name.

Mit Glauben hat das garnichts zu tun.

Sauerländer
22.08.2008, 18:49
Ich glaube nicht das sich das nur auf Biologismus reduziert, sondern auch der traditionelle (wenn auch nicht als alleiniges Merkmal) kulturelle, religiöse, und zukunftsbezogene Aspekt hinzu kommt. In der SF- Serie Stahlfont wird davon einiges vermittelt;)
Wo hat die weisse Rassen denn kulturell übermäßig Gemeinsamkeiten?
Teilt sie eine gemeinsame Religion oder von mir aus auch eine gemeinsame antireligiöse Ideologie? Teilt sie eine gemeinsame Sprache? Eine gemeinsame Überzeugung davon, wie Herrschaft zu organisieren ist?
Und gehören nicht auch wesentliche Köpfe der Ideologie, die Rassen durch völlige Vermischung verschwinden lassen will, der weissen Rasse an?
Sind nicht führende Köpfe der Mächte, die momentan zu unser aller Unheil Weltpolizei spielen, ebenfalls Mitglieder der weissen Rasse?
Und war es nicht, genau bedacht, die weisse Rasse selbst, die durch das, was sie "Verbreitung von Zivilisation" genannt hat, in die eher unerquickliche Lage gebracht hat, in der sie jetzt ist?

Wer in diesem Sinne auf die Rasse setzt, hat -nach meinem Dafürhalten- ein vollig falsches Verständnis davon, was mit dem an sich positiven Begriffepaar "Blut & Boden" eigentlich gemeint ist.

-jmw-
22.08.2008, 20:41
Schon mal was vom Rastafarai gehört? ;) Okay, kein gutes Beispiel, aber dieser Glaube weißt schon eine gewisse Ethnozentiertheit auf Afrika auf.
In der Tat: Kein gutes Beispiel. :)

Ruepel
22.08.2008, 22:58
Es ist wie mit allen Religionen,sie sind Scheiße!
Wer glaubt,weiß nichts!

ulrich-paul
22.08.2008, 23:43
Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!

Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Deutscher, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben.

Die Schwäche unseres Volkes ist unsere Vereinzelung. Zu viele Deutsche leben ihr Leben für sich, sie halten nicht zusammen, sie kümmern sich nicht umeinander, nicht um ihre weiter entfernten Verwandten und oft nicht einmal um ihre nächste Familie. Dabei gibt es durchaus noch Deutsche, die unser Volk und unsere gemeinsame Kultur lieben und sich für die deutsche Sache einsetzen. Davon gibt dieses Forum Zeugnis. Doch fehlt es uns an einer Verbindung, die unseren Zusammenhalt fördert, und an einer gemeinsamen Strategie, unseren Fortbestand in der Zukunft zu sichern. Diese zu entwickeln, habe ich mir mit diesem Beitrag vorgenommen.

Angesichts der mangelnden Kinderzahlen, besonders unter den Tüchtigsten unseres Volkes, und der weitverbreiteten Vermischung mit fremden Völkern ist die drängendste Erfordnis, die unsere Zeit an uns stellt, die Bewahrung und Verbesserung unseres Volkskörpers. Dies sollte, neben der Pflege unserer Kultur und dem politischen Einsatz für die deutsche Sache, das wichtigste Ziel unserer Verbindung sein.

Deutschen Männern und deutschen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in deutschem Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Deutschen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten. An jedem Ort auf der Welt, an dem Deutsche leben, sollen wir Landsmannschaften bilden, die sich vordringlich der Unterstützung deutscher Familien bei der Zucht der nächsten Generation widmen. Hierzu kann und sollte jeder Deutsche entsprechend seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einen großen Beitrag leisten. Das gilt insbesondere auch für jene Deutsche, die aus irgendwelchen Gründen keine eigene Familie gründen können. Durch die Unterstützung anderer Deutscher und ihrer Familien können sie sich dennoch an der Bewahrung unseres Volkskörpers beteiligen. Denjenigen, die für unsere Sache den grössten Beitrag leisten, gebührt die grösste Ehre und unsere grösste Dankbarkeit.

Unsere Landsmannschaften werden von Obmännern geführt, die unserem Volk Geleit und geistigen Halt geben sollen. Unsere Landsleute müssen in den Grundsätzen der Verbesserung unseres Volkskörpers durch Zuchtwahl unterrichtet werden und bei der Suche nach einem geeigneten deutschen Ehepartner unterstützt werden. Jede Landsmannschaft sollte die Abstammung ihrer Mitglieder kennen und ihre Stammbäume pflegen. Dabei ist besonders auch auf die erblichen Merkmale der Vorfahren zu achten, einschliesslich ihrer Intelligenz und ihres Charakters. Diese erblichen Merkmale sollen für die Auslese der Ehepartner maßgeblich sein. Landsleute mit vortrefflichem Erbgut sollen die beste Unterstützung erhalten und die meisten Nachkommen zeugen. Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen. Dafür müssen wir Experten in der Vererbungslehre ausbilden, die in den Landsmannschaften für die Umsetzung der Grundsätze zur Pflege unseres Volkskörpers sorgen.

Zu den weiteren Aufgaben unserer Landsmannschaften soll, neben der Pflege unserer Kultur, die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten gehören. Desweiteren sollen Deutsche einander im beruflichen Fortkommen unterstützen und die Landsmannschaften können unser Vorgehen dabei koordinieren. Dies fördert unseren Zusammenhalt und auf diese Weise können unsere Landsleute ihren Daseinskampf mit grösserer Zuversicht führen. Je stärker und tüchtiger wir gemeinsam werden, desto besser geht es noch dem Schwächsten von uns.

Für in der Fremde lebende Deutsche sollen wir Reisen nach Deutschland organisieren, um ihre Bindung zur Heimat zu fördern. Landsleute, die besonders engagiert und dafür geeignet sind, sollen sich Ausschüssen anschliessen, die unsere Strategie zur Bewahrung unseres Deutschtums fortentwickeln, die politischen Einfluß auf die Regierungen dieser Welt nehmen und deutschfeindliche Umtriebe und Vorbehalte gegenüber Deutschen unter den fremden Völkern bekämpfen.

Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

Reduzieren wir doch mal deinen netten Aufsatz auf ihren Kern:
Deutschland den Deutschen - Ausländer (=Überfremdung) raus!
Richtig?
So man in einer von Überfremdung geschüttelten Großstadt lebt, mag diese Forderung durchaus berechtigt sein - völlig unabhängig von ideologischer oder gar parteipolitischer Präferenz.

Recht gewagt aber erscheinen mir deine Argumente, die diese Forderung unterlegen:
Deutschtum - was ist das eigentlich?
Es gibt herausragend fleißige, disziplinierte, pünktlich, bestens ausgebildete Leute, die beispielhaft arbeiten.
Es gibt treusorgende Famileinväter und -mütter, die alles geben für eine gute Ausbildung ihrer Kinder.
Es gibt ein Gesellschaftsleben, welches Brauchtum pflegt -
was aber daran wäre typisch deutsch?
Das habe ich in Dutzenden anderer Länder auch erlebt und miese Regierungen ebenfalls!

"Die" deutsche Kultur sehe ich auch nicht, sondern eine Vielfalt, die ja den Wert des Landes mit seinen vielen Stämmen erst ausmacht - aber auch das gibt es in anderen Staatsgebilden, um nur mal an Spanien zu erinnern.

Woran also glaubst du konkret - da fehlen doch nachvollziehbare und vor allem einzigartige Kriterien!

ulrich-paul
22.08.2008, 23:59
Du liegst etwas daneben.

Religion und Stamm sind nicht eins. Israel ist ein Vielvölkerstaat, wo nur eines verbindet: die Religion.

Eine 'natioale Identität' gibt es frühestens seit 60 Jahren, und nur für Israelis. Ansonsten hat jeder Jude in der Diaspora diejenige Nationalität, in derem Land er lebt. Eine jüdische Identität ist immer religionsgebunden und unabhängig von der Nation.

Nur fühlt er sich anderen Glaubensbrüdern stark verbunden.

Wenn Deutschtum als 'Religion' gelten sollte, was hätte das bewirkt?? Sind dann nur noch alle Atheisten deutsch, oder müssen Katholiken, Christen, etc. vom Glauben abschwören?

Und diejenigen im Ausland, die analog 'Asyl' nun 'deutscher Glaube' stammeln können, sind die als Konvertiten willkommen??? Das wäre die logische Konsequenz im direkten Vergleich zu Israel.

Ich denke, 'Deutschtum' zum Glauben zu erheben, ist weit hergeholt...

Viel zu logisch hinterfragt!
Solange "Deutschtum" nicht eindeutig und völlig unverwechselbar definiert ist, bleibt es ein schwammiger Begriff.
Ich akzeptiere ja die Absicht des Strangstellers, die nationale Identität zu bewahren, aber dann muss er eben Kriterien aufstellen, die für alle Deutschen gelten - und für keinen sonst.
Das dürfte schwer werden - abgesehen von der Sprache und allein diese Intention würde mir bereits genügen.
Deutschtum mit einer Glaubenslehre in Verbindung zu bringen erscheint mir allerdings völlig überzeichnet!

Rheinlaender
23.08.2008, 02:56
Viel zu logisch hinterfragt!
Solange "Deutschtum" nicht eindeutig und völlig unverwechselbar definiert ist, bleibt es ein schwammiger Begriff.

Im Prinzip hat dieses Problem jede europaeischen Nation - und wenn man genauer hinschaut seit ihrer Formationen in 16. und 17. Jahrhundert. Man kann nun herumeiern und langatmig erklaeren was Moselfranken gemeinsames mit Friesen haben; man sollte es aber sein lassen und die Nation als definieren, was sie mit Sichehreit ist und was auch klar zu defineiren ist: Ein juristisches Band und nicht mehr.

Mark Mallokent
23.08.2008, 06:59
Deutschen Männern und deutschen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in deutschem Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Deutschen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten.

In diesem Punkt hast du wirklich Recht. Und da Mark Mallokent immer hilfsbereit ist: Deutsche Frauen, wenn es eure Männer nicht bringen, meldet euch bei mir. Foto Voraussetzung. :]

Moloch
23.08.2008, 08:07
Reduzieren wir doch mal deinen netten Aufsatz auf ihren Kern:
Deutschland den Deutschen - Ausländer (=Überfremdung) raus!
Richtig?

Du scheinst Dir nicht mal ein bißchen Mühe gemacht zu haben, meinen Beitrag überhaupt zu verstehen. :(

Hauptsache, erstmal alle Initiativen für die deutsche Sache niedermachen und zersetzen, nicht wahr?


Deutschtum - was ist das eigentlich?
Es gibt herausragend fleißige, disziplinierte, pünktlich, bestens ausgebildete Leute, die beispielhaft arbeiten.
Es gibt treusorgende Famileinväter und -mütter, die alles geben für eine gute Ausbildung ihrer Kinder.
Es gibt ein Gesellschaftsleben, welches Brauchtum pflegt -
was aber daran wäre typisch deutsch?
Das habe ich in Dutzenden anderer Länder auch erlebt und miese Regierungen ebenfalls!

Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet oder auch nur angedeutet? Nein! Du kannst es anscheinend nicht ertragen, daß Deutsche ihre Identität wahren und unter sich bleiben wollen, ohne sich irgendwie über andere erheben zu müssen!


Woran also glaubst du konkret - da fehlen doch nachvollziehbare und vor allem einzigartige Kriterien!

Und wieder hast Du etwas nicht verstanden: Das Deutschtum soll eine Religion werden, aber keine Glaubensgemeinschaft. Das sind zwei verschiedene Begriffe. Lies Dir mal die Definition des Begriffs "Religion" durch.


Solange "Deutschtum" nicht eindeutig und völlig unverwechselbar definiert ist, bleibt es ein schwammiger Begriff.

Na, Du bist ja ein ganz Schlauer. :rolleyes:


Ich akzeptiere ja die Absicht des Strangstellers, die nationale Identität zu bewahren, aber dann muss er eben Kriterien aufstellen, die für alle Deutschen gelten - und für keinen sonst.

Und warum für "keinen sonst", bitte sehr? Wir wollen ein Volk bilden, das seine Identität bewahren will, dazu gehört die deutsche Sprache, aber nicht nur. Ein Volk besteht aus konkreten Menschen und besteht fort, indem diese Menschen Kinder bekommen und ihr Volkstum an sie vererben. Daneben kann es auch andere Völker geben oder auch für sich lebende Individualisten, die die deutsche Sprache sprechen. Das hindert uns nicht daran, eine separate deutsche Religionsgemeinschaft zu bilden.

Der Gedanke, daß es Deutsche geben könnte, die bewusst ihr Deutschtum bewahren und planmässig für ihren Fortbestand als Volk sorgen, scheint sehr vielen Leuten hier große Probleme zu bereiten. Würde ein anderes Volk so etwas tun, würden sie es selbstverständlich tolerieren, vielleicht sogar loben. Aber Deutsche dürfen so etwas natürlich nicht. Ich hätte nicht gedacht, daß selbst in diesem Forum eine deutschfeindliche Einstellung so verbreitet ist.

Rheinlaender
23.08.2008, 08:10
Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet oder auch nur angedeutet? Nein! Du kannst es anscheinend nicht ertragen, daß Deutsche ihre Identität wahren und unter sich bleiben wollen, ohne sich irgendwie über andere erheben zu müssen!

Haetten das schon die Germanen gemacht, wuerde man in Deutschland noch immer auf den Baeumen sitzen. So lernte man wenigstens Lesen, Schreiben, Weinbau und paar andere praktische Dinge von den Roemern.

-jmw-
23.08.2008, 09:08
Wer glaubt,weiß nichts!
Wäre dem so, könnte ich nichtmal den Satz schreiben, den ich grad schrieb.

Bärwolf
23.08.2008, 11:03
Schon mal was vom Rastafarai gehört? ;) Okay, kein gutes Beispiel, aber dieser Glaube weißt schon eine gewisse Ethnozentiertheit auf Afrika auf.

Sehr gutes Beispiel sogar. Rastafarai sind (nach heutigen Gutmenschmaßstäben) "rassistisch", "chauvenistisch", "frauenfeindlich" und absolut ethnozentriert. Es ist eine relativ junge (konstruierte!) Religion, die ihre Wurzeln aber aus Religion der Vergangenheit ableitet.

Eridani
23.08.2008, 11:28
Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!

Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Deutscher, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben..................................]



[..................................Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!
---------------------------------------------

Ich kann Dir in großen Teilen deines Aufsatzes zustimmen.
Zu einer "Deutschen Religion" kann ich mich leider nicht mehr aufraffen; das hätte ich noch vielleicht zu Zeiten der Stauffer oder König Barbarossas geschafft.

Kamerad: Wir schreiben nicht mehr 1000.......1200 n. Chr. !
Die Zeiten haben sich gewandelt. Durch offene Grenzen, dem Internet, internationalen Handel und Multi-Nationalen Konzernen ist die Erde zum Dorf geworden.

Dieser ganze unselige Prozess der Globalisierung, der den Hungerleidern und armen Staaten nützt und die reichen Staaten arm machen wird, - hat sich inzwischen vergeselbstständigt und ist nicht mehr national zu steuern.

Diese schmerzliche Erkenntnis mußt Du Dir auch aneignen, wenn Du
nicht scheitern willst.
Es geht ja nicht nur uns so, wie Du beschreibst, sondern auch anderen europäischen Staaten; besonders: Frankreich, England, Holland, Österreich und den skandinavischen Staaten.

Das Einzige, was wir jetzt noch gemeinsam durchstehen müssen, unseren kommenden Todfeind, den Islam aus Europa zu vertreiben.
Das ist ein Ziel, was zu erreichen sich lohnt. Denn mit dieser mittelalterlichen, archaischen, aggressiven Religion werden wir sonst alle in Europa zu Fremden im eigenen Land.
Gerade weil wir unsere Religion, das Christentum, im Prinzip bereits überwunden hatten, stößt der Islam jetzt in dieses Vakuum.
Mit Deiner sehr engen, nationalen Sicht der Dinge, stehst Du auf verlorenen Posten.

E:

Eridani
23.08.2008, 11:40
Deutschtum als Religion. Aha, und wie soll das in praxi aussehen? Stichst du dir allabendlich eine Nadel in einen Finger, läßt das Blut auf einen Teller tropfen und wirfst dich anschließend anbetend auf die Knie?

Heiliges Hämoglobin, bitt' für uns.



Immer wenn man glaubt, jeden noch so dämlichen Gedankenfurz der arischen Dackelzüchter zu kennen, wissen sie einen zu überraschen.
---------------------------------------

Ich gebe ja zu, dass der Kamerad mit seinen Thesen etwas von vorgestern ist, aber er meint im Prinzip das Richtige.

Meint denn ihr roten Tunten, dass ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen habt?
Denn eine Antwort auf das, was auf die Menschheit in den nächsten 30 Jahren zukommt, habt ihr auch nicht.
Da nutzt auch keine bühnenreife Rhetorik oder der Jargon der Unterschichten - auch ihr Feinde Deutschlands werdet zwischen die Mühlsteine der Globalisierung kommen. Das ist so klar, wie das AMEN in der Kirche.

E:

Moloch
23.08.2008, 11:59
Ich kann Dir in großen Teilen deines Aufsatzes zustimmen.

Danke für Deine wohlwollende Zustimmung.


Es geht ja nicht nur uns so, wie Du beschreibst, sondern auch anderen europäischen Staaten; besonders: Frankreich, England, Holland, Österreich und den skandinavischen Staaten.

Mein Konzept einer völkischen Religion kann und sollte durchaus auch von anderen europäischen Völkern angewendet werden, mit denen wir brüderlich zusammenarbeiten sollten. Man könnte die deutsche Religion auch als eine Konfessionsrichtung der gemeinsamen europäischen Religion ansehen. Aber noch verbindet uns Deutsche die gemeinsame deutsche Sprache und andere spezifisch deutsche kulturelle Merkmale, die uns von anderen Völkern unterscheiden. Warum sollten wir also nicht erst einmal eine deutsche Religionsgemeinschaft bilden? Falls sich irgendwann herausstellen sollte, daß der Assimilationsdruck zu stark war und nur noch so wenige von uns übrig geblieben sind, daß wir keine eigene deutsche Landsmannschaft mehr bilden können, dann können wir immer noch im gemeinsamen europäischen Volkstum aufgehen.


Das Einzige, was wir jetzt noch gemeinsam durchstehen müssen, unseren kommenden Todfeind, den Islam aus Europa zu vertreiben.
Das ist ein Ziel, was zu erreichen sich lohnt. Denn mit dieser mittelalterlichen, archaischen, aggressiven Religion werden wir sonst alle in Europa zu Fremden im eigenen Land.
Gerade weil wir unsere Religion, das Christentum, im Prinzip bereits überwunden hatten, stößt der Islam jetzt in dieses Vakuum.

Ich bin ganz Deiner Meinung. Nur, wie verhindern wir, daß wir zu Fremden im eigenen Land werden und wie verteidigen wir uns gegen den aggressiven Islam, wenn wir uns politisch nicht durchsetzen können und uns zugleich die geistig-moralische Führung unserer ehemaligen Religion, des Christentums, fehlt?

Ich will genau so eine geistig-moralische Führung durch eine gemeinsame Religion wieder herstellen. Im Moment ist es ja so, daß wir kaum noch deutsche Kinder bekommen, immer weiter degenerieren, und uns weitgehend widerstandslos vom Islam und der islamischen Kultur assimilieren lassen. Das gilt es zu ändern - und dazu brauchen wir, in Abwesenheit staatlicher Führung, wieder eine Religion. Das Christentum ist nach meiner Meinung weder willens noch in der Lage, unseren Verfall und unsere Assimilation durch den Islam aufzuhalten. Deshalb brauchen wir eine neue Religion, die genau das leistet.

Gärtner
23.08.2008, 13:00
Meint denn ihr roten Tunten

Wovon faselst du jetzt schon wieder?

Ich vergaß, für einen selbsternannten "nationalen Sozialisten" (vulgo Drecksnazi) wie dich ist man als CDUler natürlich schon linksradikal.

:vogel:

Ansonsten spar dir bitte deine Klemmschwestersprüche, geh in den Wald, Wotan anbeten und laß dich vom Förster beerdigen. Aber nur von einem mit Ariernachweis, gell?

Gärtner
23.08.2008, 13:07
Insgesamt empfinde ich es wirklich als recht erheiternd, wenn hier nichts weiter als die x-te Version einer ethnopluralistischen Anschauung verbreitet wird und deren Apologet die Notwendigkeit von deren Durchsetzung durch eine Art religiöser Überhöhung zu unterstreichen sucht, die er durch die sehr zweckgebunde Funktionalität aber wieder sofort konterkariert.

Was soll das? ?(

Eridani
23.08.2008, 18:49
Wovon faselst du jetzt schon wieder?

Ich vergaß, für einen selbsternannten "Nationalen Sozialisten" (vulgo Drecksnazi) wie dich ist man als CDUler natürlich schon linksradikal.

:vogel:

Ansonsten spar dir bitte deine Klemmschwestersprüche, geh in den Wald, Wotan anbeten und laß dich vom Förster beerdigen. Aber nur von einem mit Ariernachweis, gell?
-----------------------------------------------------

Hab ich Dich irgendwo an einer "Achillesferse" getroffen?:D
Bin kein Anhänger der alten Religionen, obwohl mich die Geschichte der Germanen und ihrer Götter fasziniert :)

Verkauf das Deiner Großmutter, dass Du CDU-nah bist..........
Dein verschwurbeltes, rhetorische Geblabber könnte aus der Links-Fraktion stammen.
Geh in den Garten und sammel die Schnecken auf.....Mach was sinnvolles! :]

E:

Eridani
23.08.2008, 18:55
Insgesamt empfinde ich es wirklich als recht erheiternd, wenn hier nichts weiter als die x-te Version einer ethnopluralistischen Anschauung verbreitet wird und deren Apologet die Notwendigkeit von deren Durchsetzung durch eine Art religiöser Überhöhung zu unterstreichen sucht, die er durch die sehr zweckgebunde Funktionalität aber wieder sofort konterkariert.

Was soll das? ?(
-------------------------------------------------
Wie lange hast Du an diesem Ungetüm gebastelt? :D

Meinst Du, die Jung's hier im Forum raffen Deine Sprüche?
Bilde die 1. Ableitung [ f'(x) = a], und transformiere Deinen Erguss noch mal in eine gegenständliche Sprache.....:)

E:

Gärtner
23.08.2008, 19:44
Hab ich Dich irgendwo an einer "Achillesferse" getroffen?

Nein, wieso? Ich stelle nur fest, daß rechtsextreme Klemmschwestern wie du (& von deinesgleichen ist dieses Forum übervoll) regelmäßig durch ihre Zwangsfixierung auf die schwule Thematik auffallen, auch wenn sie nichts zum Thema beiträgt.

Woran das nur liegen mag?


Meinst Du, die Jung's hier im Forum raffen Deine Sprüche?
Habe ich es zu verantworten, wenn du der bildungsfernen Unterschicht entstammst? Verklag deinen Deutschlehrer.


Bin kein Anhänger der alten Religionen, obwohl mich die Geschichte der Germanen und ihrer Götter fasziniert
Offensichtlich so sehr, daß du das rassistische Geschwurbel des "Moloch" in seiner grotesk-religiösen Verbrämung mit Begeisterung aufnimmst.

Eridani
23.08.2008, 20:56
[QUOTE=Der Gelehrte;2324527]


[Zitat: Der Gelehrte]Nein, wieso? Ich stelle nur fest, dass rechtsextreme Klemmschwestern wie du (& von deinesgleichen ist dieses Forum übervoll) regelmäßig durch ihre Zwangsfixierung auf die schwule Thematik auffallen, auch wenn sie nichts zum Thema beiträgt.
Woran das nur liegen mag?

Ich habe eben eine sehr gute Menschenkenntnis als STZ. Wassermann! :D
Du Vogel weisst ja selbst, wie schnell man in Deutschland heute zum "Nazi" wird- wenn man nicht den Main-Stream nachbetet.


[Zitat: Der Gelehrte]Habe ich es zu verantworten, wenn du der bildungsfernen Unterschicht entstammst? Verklag deinen Deutschlehrer.

Ich habe Abi, Elektronikstudium, 2 Facharbeiter und hatte eine Amateurfunk-Lizenz


[Zitat: Der Gelehrte]Offensichtlich so sehr, dass du das rassistische Geschwurbel des "Moloch" in seiner grotesk-religiösen Verbrämung mit Begeisterung aufnimmst.

Das Geschwurbel hier im Forum kommt nur von Dir, spielst hier den Germanistik-Proffessor und bist nur 'ne kleine Garten-Schwuchtel.
__________________
E:

ulrich-paul
23.08.2008, 21:54
Hauptsache, erstmal alle Initiativen für die deutsche Sache niedermachen und zersetzen, nicht wahr?
Der Gedanke, daß es Deutsche geben könnte, die bewusst ihr Deutschtum bewahren und planmässig für ihren Fortbestand als Volk sorgen, scheint sehr vielen Leuten hier große Probleme zu bereiten. Würde ein anderes Volk so etwas tun, würden sie es selbstverständlich tolerieren, vielleicht sogar loben. Aber Deutsche dürfen so etwas natürlich nicht. Ich hätte nicht gedacht, daß selbst in diesem Forum eine deutschfeindliche Einstellung so verbreitet ist.


Vorab:
Hättest du auch nur einen Bruchteil meiner bisherigen Beiträge gelesen, wüsstest du wie total daneben du in der Einschätzung meiner Einstellung liegst.

Wie oft habe ich als nunmehr Auslandsdeutscher von meiner Haltung in Sachen deutscher Identität berichtet!

Daher verstehe ich deinen "Komplex" hinsichtlich unserer Nationalität auch nicht ansatzweise - hast du denn da kein Selbstbewusstsein?
Seit mehr als 5 Jahren muss ich mich im Ausland immer wieder Fragen stellen nach Hitler etc. und stehe das locker durch, nenne mich sehr bewusst einen Patrioten und werde als solcher respektiert.

Musst mich also nicht angiften, bloß weil ich mir eine Definition für den Begriff Deutschtum wünsche und gerne Kriterien für deine "deutsche Religion" läse.

Ach ja - noch eines (schrieb ich auch schon mehrfach):
Wir ALLE können sehr wohl etwas für die Erhaltung deutscher Kultur tun - nämlich die unsinnigen Anglizismen vermeiden und statt dessen gutes Deutsch sprechen und schreiben.
Das ist zwar nicht viel, aber immerhin ein guter Neubeginn, denn mit der Sprache prägst du den Menschen.

ulrich-paul
23.08.2008, 21:57
---------------------------------------------

Ich kann Dir in großen Teilen deines Aufsatzes zustimmen.
Zu einer "Deutschen Religion" kann ich mich leider nicht mehr aufraffen; das hätte ich noch vielleicht zu Zeiten der Stauffer oder König Barbarossas geschafft.

Kamerad: Wir schreiben nicht mehr 1000.......1200 n. Chr. !
Die Zeiten haben sich gewandelt. Durch offene Grenzen, dem Internet, internationalen Handel und Multi-Nationalen Konzernen ist die Erde zum Dorf geworden.

Dieser ganze unselige Prozess der Globalisierung, der den Hungerleidern und armen Staaten nützt und die reichen Staaten arm machen wird, - hat sich inzwischen vergeselbstständigt und ist nicht mehr national zu steuern.

Diese schmerzliche Erkenntnis mußt Du Dir auch aneignen, wenn Du
nicht scheitern willst.
Es geht ja nicht nur uns so, wie Du beschreibst, sondern auch anderen europäischen Staaten; besonders: Frankreich, England, Holland, Österreich und den skandinavischen Staaten.

Das Einzige, was wir jetzt noch gemeinsam durchstehen müssen, unseren kommenden Todfeind, den Islam aus Europa zu vertreiben.
Das ist ein Ziel, was zu erreichen sich lohnt. Denn mit dieser mittelalterlichen, archaischen, aggressiven Religion werden wir sonst alle in Europa zu Fremden im eigenen Land.
Gerade weil wir unsere Religion, das Christentum, im Prinzip bereits überwunden hatten, stößt der Islam jetzt in dieses Vakuum.
Mit Deiner sehr engen, nationalen Sicht der Dinge, stehst Du auf verlorenen Posten.

E:
Dein Beitrag entspricht meiner Auffassung!

ulrich-paul
23.08.2008, 22:13
1.Falls sich irgendwann herausstellen sollte, daß der Assimilationsdruck zu stark war und nur noch so wenige von uns übrig geblieben sind, daß wir keine eigene deutsche Landsmannschaft mehr bilden können, dann können wir immer noch im gemeinsamen europäischen Volkstum aufgehen.


2.Nur, wie verhindern wir, daß wir zu Fremden im eigenen Land werden und wie verteidigen wir uns gegen den aggressiven Islam, wenn wir uns politisch nicht durchsetzen können und uns zugleich die geistig-moralische Führung unserer ehemaligen Religion, des Christentums, fehlt?

3.Ich will genau so eine geistig-moralische Führung durch eine gemeinsame Religion wieder herstellen. Im Moment ist es ja so, daß wir kaum noch deutsche Kinder bekommen, immer weiter degenerieren, und uns weitgehend widerstandslos vom Islam und der islamischen Kultur assimilieren lassen. Das gilt es zu ändern - und dazu brauchen wir, in Abwesenheit staatlicher Führung, wieder eine Religion. Das Christentum ist nach meiner Meinung weder willens noch in der Lage, unseren Verfall und unsere Assimilation durch den Islam aufzuhalten. Deshalb brauchen wir eine neue Religion, die genau das leistet.


(Nummerierungen durch mich)
zu1.: Klingt mir viel zu sehr nach Schwanengesang, denn nach meiner Wahrnehmung dreht der Zeitgeist wieder zu unseren Gunsten, deine Annahme erscheint mir zu pessimistisch, auch wenn sie im Konjunktiv geäußert wurde.

zu2.: Besser sein und es bleiben!
Auch hier erachte ich das Szenario als zu düster, denn immer noch sitzen in allen halbwegs wichtigen Positionen Deutsche - oder in anderen Ländern angehörige ihrer Nation.
Ich bin ja schon älter, habe aber noch nie Türken in herausgehobenen Positionen gesehen (hätte ich wegen meiner eigenen Stellung sofort gemerkt).
Mag sein, dass ich da arrogant oder übertrieben elitär denke, aber werde mal als Türke höherer Beamter oder Führungskraft in der Wirtschaft - fast unmöglich!

zu3.: Deine Einschätzung mit Blick auf das Christentum teile ich und meine zudem, es hat als Organisation diese Abstrafung mehr als verdient.
Wir brauchen absolut keine Religion, denn auch ein Atheist kann ein selbstbewußter, national orientierter Mensch sein (wie ich es vor allem in Spanien täglich erlebe) - das gilt natürlich auch für mich als Deutschen.

Anders als du habe ich allerdings mit Blick auf meine nationale Identität bestens funktionierende Kriterien, die Maßstab meines Handelns sind.

ulrich-paul
23.08.2008, 22:15
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Wie lange hast Du an diesem Ungetüm gebastelt? :D

Meinst Du, die Jung's hier im Forum raffen Deine Sprüche?
Bilde die 1. Ableitung [ f'(x) = a], und transformiere Deinen Erguss noch mal in eine gegenständliche Sprache.....:)

E:

Anleihe bei politisch Verfolgtem genommen?;)

Moloch
24.08.2008, 19:52
Anscheinend sind hier alle Beiträge seit gestern spätabends verloren gegangen. Ich habe meinen letzten Beitrag heute kurz vor sechs Uhr geschrieben, als Antwort an Eridani. Was danach geschrieben wurde, habe ich nicht mehr lesen können, würde mich aber dennoch interessieren.

Können diejenigen, die nach sechs Uhr noch etwas in diesem Strang geschrieben haben, es vielleicht noch mal wiederholen?

Eridani
26.08.2008, 17:14
Anscheinend sind hier alle Beiträge seit gestern spätabends verloren gegangen. Ich habe meinen letzten Beitrag heute kurz vor sechs Uhr geschrieben, als Antwort an Eridani. Was danach geschrieben wurde, habe ich nicht mehr lesen können, würde mich aber dennoch interessieren.

Können diejenigen, die nach sechs Uhr noch etwas in diesem Strang geschrieben haben, es vielleicht noch mal wiederholen?
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Wiederholungen nach Crashs sind nicht so sehr gerne gesehen. Erneutes Einsetzen von gelöschten Texten wird geahndet
Merke:
Man soll die Toten ruhen lassen ! :)

E:

Moloch
26.08.2008, 17:15
Wiederholungen nach Crashs sind nicht so sehr gerne gesehen. Erneutes Einsetzen von gelöschten Texten wird geahndet

Das glaub ich jetzt nicht!?( :eek: :scare:

Eridani
26.08.2008, 17:51
Das glaub ich jetzt nicht!?( :eek: :scare:
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Einfach mal ausprobieren :)

Moloch
27.08.2008, 14:36
Einfach mal ausprobieren :)

Ich hab meine Beiträge leider nicht mehr.

Aber einen Teil kann ich reproduzieren, einen Teil nämlich, in dem ich anhand des Beispiels eines atheistischen amerikanischen Juden demonstrieren wollte, wie Deutschtum als Religion praktisch funktioniert und wie es hilft, unser Volk über Generationen hinweg durch schwierige Zeiten vor der Vernichtung durch Aussterben oder Assimilation zu bewahren. Hier (http://jewishatheist.blogspot.com/2006/05/on-intermarriage-and-interdating.html) und hier (http://jewishatheist.blogspot.com/2008/07/how-orthodox-will-my-wedding-be.html) sind zwei Bekenntnisse dieses Juden, die ich im folgenden zitiere:

"One of the major issues with becoming an atheist which I have not yet had to deal with is that of who to date. When you're Orthodox, there's no question that you'll date only Jews, and probably only Orthodox ones at that. Now that I'm no longer Orthodox, or indeed a believer, I have no philosophical objections to dating or marrying non-Jews at all. I'm not particularly worried that my descendants identify as Jews, though if they choose to, that might be nice.

At the same time, though, if I ended up marrying a non-Jew, my parents would be devastated. Granted, they were pretty upset when I told them I was no longer religious and they've disapproved of various other life decisions I've made, but this one is bigger. It might even be unforgiveable."

"My fiancée and her family are Jewish but not Orthodox, my fiancée is a non-religous semi-agnostic, I of course am an atheist, and my parents are Orthodox. (Long-time readers may recall that I decided to only date Jews a couple of years ago so that I wouldn't break my parents' misguided hearts by marrying out. Obviously, that one worked out.)"

Man sieht also: Dadurch, daß seine Eltern auf ihn eingewirkt haben, sich eine jüdische Frau zu suchen, assimiliert sich das jüdische Volk auch in einem überwiegend nichtjüdischen Land nicht, sondern bleibt als eigenständige ethnische Gruppe über Generationen hinweg weiter bestehen.

Kumusta
03.09.2008, 08:10
Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!
...
Für in der Fremde lebende Deutsche sollen wir Reisen nach Deutschland organisieren,...Da gibt's nichts zu organisieren. Wer sich gegen Deutschland entschieden hat, muß nicht gefördert werden.
...um ihre Bindung zur Heimat zu fördern. Landsleute, die besonders engagiert und dafür geeignet sind, sollen sich Ausschüssen anschliessen, die unsere Strategie zur Bewahrung unseres Deutschtums fortentwickeln, die politischen Einfluß auf die Regierungen dieser Welt nehmen und deutschfeindliche Umtriebe und Vorbehalte gegenüber Deutschen unter den fremden Völkern bekämpfen.Nun laß mal gut sein mit dem Unfug.

Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!Ich nicht!


Deutsche Männer, deutsche Frauen, Kameraden!:D :D :D

Moloch
15.09.2008, 18:10
Die Kirche der Deutschen ist ein Projekt, um Gemeinschaftsgefühl und soziale Kontrolle wieder herzustellen, wo heute beides nicht mehr existiert.

Heute bekommen die Deutschen bei weiten zuwenig Kinder. Der Staat zwingt sie nicht und sie zwingen einander auch nicht. Denn es gibt keine soziale Kontrolle mehr. Es ist sehr angenehm, ohne staatlichen Zwang und ohne soziale Kontrolle zu leben. Man kann jeder Begierde nachgeben, man kann sich gehen lassen und kein anderer erfährt auch nur davon, wenn man dies nicht will. Aber das Ergebnis ist, daß das Volk verfällt.

Der Staat hat das Gewaltmonopol und hat daher die Machtmittel, um seine Bürger im Prinzip zu allem möglich zu zwingen. Da aber nicht damit zu rechnen ist, daß der Staat diese Machtmittel in naher Zukunft dafür einsetzen wird, daß die Deutschen wieder genügend Kinder zu kommen, müssen wir uns selber helfen. Das einzige Machtmittel, die einzige Strafe, die einer freiwilligen Vereinigung wie der unsrigen zur Verfügung steht, ist die soziale Kontrolle. Wir müssen einander loben, kritisieren, tadeln und uns gegenseitig zu Bestleistungen anspornen.

Die Kirche sei in Gemeinden zu je etwa 100-500 Personen organisiert. Wird eine Gemeinde zu groß, spaltet sie sich in Teilgemeinden auf. Solange jedoch noch nicht genügend Mitglieder an einem Ort existieren, müssen sich diese in virtuellen Gemeinden, die nur postalisch und über das Internet miteinander verbunden sind, organisieren. Die Gemeinden werden von Kuratorien ihrer besten Mitglieder geleitet und verwaltet, ihnen obliegt die Entscheidung über Verwendung der Geldmittel der Gemeinde. Welches die besten Mitglieder sind, entscheidet sich nach Gesamtspendensumme, Gesamtspendensumme im Verhältnis zur Gesamtsumme des lebenslangen verfügbaren Einkommens und des Vermögens, sowie der Kinderzahl und -qualität.

Im Prinzip bleiben Spenden an die Gemeinde freiwillig. Jedoch sollen die Mitglieder einander anspornen, im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten so viel wie möglich zu spenden. Es wird ständig eine Rangliste der Mitglieder erstellt, aus der ersichtlich ist, wie hoch das verfügbare Einkommen (Einkommen abzgl. der zum Lebensunterhalt unverzichtbaren Ausgaben) und das Vermögen einer Person ist, wie hoch die Spende ist, wie hoch die bisher insgesamt eingegangene Spendensumme ist und in welchem Verhältnis diese zum verfügbaren Einkommen steht. Auf diese Weise lässt sich jedes Gemeindemitglied bewerten. Auch die Zahl der Kinder spielt für die Bewertung eines Mitglieds eine Rolle.

Ein Mitglied muß die Gemeinde ständig über seine Lebensumstände, darunter Familienverhältnisse, berufliche Situation, Einkommen und Vermögen auf dem Laufenden halten. Dies ist notwendig, damit soziale Kontrolle wirksam werden kann, indem das Leben des Gemeindemitglieds von den anderen Mitgliedern bewertet werden kann.

Die Gemeine verwendet ihre Geldmittel hauptsächlich, um die Geburt und die Aufzucht und Erziehung von Kinder zu fördern, daneben, aber nur in seltenen Fällen, zur Unterstützung von in Not geratenen Gemeindemitgliedern. Die Gemeinde kann es sich nicht leisten, ihre knappen Geldmittel für barmherzige Wohltätigkeit ohne langfristigen Nutzen zu verschwenden. Für jedes Kind wird nach einem festgelegten Schema eine bestimmte Summe Geld pro Monat ausgezahlt, bei besonders zu fördernden Elitekindern kann diese Summe jedoch höher ausfallen. Auf diese Weise sollen die Gemeindemitglieder angespornt werden, so viele von der Gemeinde erwünschte Kinder wie möglich aufzuziehen. Wenn die Eltern dieser Kinderförderung jedoch nicht oder nur teilweise bedürfen, sollen sie das erhaltene Geld wieder an die Gemeinde zurück spenden, so daß ihr Ansehen nur noch weiter steigt.

Für jedes Gemeindemitglied wird ein Konto geführt, auf das von diesem bisher eingegangen Spenden gebucht werden. Die Summe dieses Kontos ist ein Guthaben, und Auszahlungen finden nur bis zur Höhe dieses Guthabens als reine Auszahlungen statt, darüber hinaus sind es nach bürgerlichem Recht gewährte und daher einklagbare verzinste Kredite. Auf diese Weise wird der finanzielle Verlust für die Gemeinde minimiert, falls das Gemeindemitglied die Kirche einmal verlassen sollte, denn dann können immer noch die nur als Kredit gewährten Auszahlungen eingefordert werden.

Mitglied der Gemeinde werden kann im Prinzip jeder, dem das Deutschtum wichtig genug ist. Um die Gemeinde vor Unterwanderung zu schützen, kann jedoch zur Auflage gemacht werden, daß jedes Neumitglied, das nichtdeutsche Vorfahren hat oder nicht bereits in der Gemeinde geboren wurde, nur mit einem reinrassigen Deutschen oder einem bereits in der Gemeinde geborenen Mitglied Kinder zeugen darf. Natürlich hat die Gemeinde keine weitergehenden Machtmittel, um die Geburt unerwünschter Kinder zu verhindern. Sie hat jedoch die soziale Kontrolle, die sie nach bestem Vermögen einsetzen sollte, und sie wird natürlich unerwünschte Kinder nicht finanziell unterstützen.

EinDachs
15.09.2008, 18:36
Was soll dieser ganze völkisch verbrämte Kirchenunsinn eigentlich genau heißen?
Was ist denn jetzt genau heilig und warum?

Weshalb sollte sich jemand einer Gemeinschaft unterordnen, dessen vorrangigstes Ziel es zu sein scheint, dem einzelnen Mitglied abstruse Vorschriften über sein Vermehrungsverhalten zu machen? Wer gibt dir überhaupt das Recht zu beurteilen, welches Kind erwünscht und welches unerwünscht ist? Das sollten doch wohl die Bürger selbst wissen, mit wem sie wieviele Kinder zeugen wollen.

-jmw-
15.09.2008, 18:42
Bin mal den Netzverweisen in Deiner Sig gefolgt, dabei auf den Aufsatz "Die Umsetzung der Gebärpflicht" gestossen, darin die Formel:

(Anzahl geborener bzw. übernommener Kinder/Mindestkinderzahl)*(90-X)+X, wobei X der gewöhnliche Steuersatz ist.

Was, wenn jemand keine Kinder hat?
Dann müssen wir entweder durch 0 teilen, was mathematisch nicht geht;
oder wir nehmen an, dass 0:X=0 ist, was dazu führte, dass nur der Normsteuersatz zu zahlen wär.

Daran musst Du was verändern!

Ausserdem: Wenn durch Strafbesteuerung ein Leben am Existenzminimum erzwungen würde, würde derjenige Mann, der keine Kinder wünscht, eine gutbezahlte Arbeit aufgeben und eine solche annehmen, die unter den Mindestverdienstgrenzen für die Kinderpflicht liegt.

Passt also nicht!

-jmw-
15.09.2008, 18:45
Weshalb sollte sich jemand einer Gemeinschaft unterordnen, dessen vorrangigstes Ziel es zu sein scheint, dem einzelnen Mitglied abstruse Vorschriften über sein Vermehrungsverhalten zu machen?
Soll uns doch egal sein.
Es wäre ein Verein und für uns als Nichtmitglieder also uninteressant. :)

schlicksupp
16.09.2008, 09:09
Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

Ich habe zwar kein wort verstanden... aber tränen gelacht!!!!!!!!!!

http://de.youtube.com/watch?v=AD5e0eVBUyI

schlicksupp
16.09.2008, 10:25
Was soll dieser ganze völkisch verbrämte Kirchenunsinn eigentlich genau heißen?
Was ist denn jetzt genau heilig und warum?




Die heilige Kirche zur unbefleckten Reinhaltung deutscher Körperflüssigkeiten und des urgärmanischen Erbguts

Die ersten heiligen werden wohl sein:

Sankt Adolf der Märtyrer

Sankt Josef der Schwätzer

Sankt Hermann der sich den Wolf kokste


In diesem Sinne Heil... äh Ahmen!

Kumusta
16.09.2008, 10:44
Zwischenfrage:

Wieso erhält man vom User Arthas wiederholt Rotpunkte, wenn man seine rechtsextreme Meinung nicht teilt?

schlicksupp
16.09.2008, 11:48
Zwischenfrage:

Wieso erhält man vom User Arthas wiederholt Rotpunkte, wenn man seine rechtsextreme Meinung nicht teilt?


Wadenbeisser machen das halt so... hab auch schon einen von ihm... nicht mal mit Kommentar.

schlicksupp
16.09.2008, 11:52
Die Kirche der Deutschen ist ein Projekt...

Das ist kein Projekt, das ist blanker Schwachsinn irgendwelcher nationalklerikaler, stahlhelmbemützter Germanenhirnis.

-25Grad
16.09.2008, 13:58
Ich finde, man sollte das Thema nicht unnötig ideologisch oder gar religiös aufladen. ,,Deutsche Religion" ist für mich eine falsche Begrifflichkeit, denn die Religion bezieht sich notwendigerweise auf das, was jenseits des Faßbaren ist bzw. seine Legitimation aus dem zieht, was nicht faßbar ist und das Deutschtum soll sich ja genau darauf nicht beziehen. Deutschland ist keine religiöse Größe, sondern ein Land und und das Deutsche beschreibt einen bestimmten Kulturkreis, eine bestimmte Mentalität und bestimmte Werte. Dies sollte man meines Erachtens nach herausarbeiten, festhalten und für die Gegenwart und Zukunft faßbar und nutzbar machen. Das kann man durchaus durch einen bestimmten Zusammenschluß bekräftigen, wie einen Verein für die Förderung des Deutschtums oder dergleichen, aber viel weiter sollte das, denke ich, nicht gehen.
Man sollte insofern die Frage verlagern auf das, was das Deutschtum ausmacht.
EDIT : Worin wir uns, denke ich, einig sind, ist die Tatsache, daß weite Teile der Bevölkerung - und damit ist nicht die Unterschicht gemeint; Orientierungslosigkeit ist kein Phänomen der Unterschicht - eine weltanschauuliche Orientierung schlichtweg benötigen. Da sich die religiösen Deutungen derzeit in einer Krise befinden, ist es meiner Ansicht nach richtig die Weltanschauung auf das Irdische, das Konkrete zu beziehen; diesbezüglich klare Verhaltensnormen, Werte aufzustellen und Kulturbeiträge hervorzuheben. Aber das sollte nicht in Gegnerschaft oder Konkurrenz zu einer religiösen Deutung der Welt geschehen; es sollte ohne Probleme zusätzlich dazu existieren können, ohne daß es diese Frage unbedingt miteinschließt.

Moloch
16.09.2008, 14:27
Ich finde, man sollte das Thema nicht unnötig ideologisch oder gar religiös aufladen. ,,Deutsche Religion" ist für mich eine falsche Begrifflichkeit, denn die Religion bezieht sich notwendigerweise auf das, was jenseits des Faßbaren ist bzw. seine Legitimation aus dem zieht, was nicht faßbar ist und das Deutschtum soll sich ja genau darauf nicht beziehen.

Eine Religionsgemeinschaft hat in unserem Rechtssystem einige Vorteile worauf Aldebaran in einem anderen Strang zuletzt noch einmal hingewiesen hat: Sie darf diskriminieren (ganz wichtig! - denn wir wollen ja ethnisch rein deutsch bleiben), man darf religiöse Privatschulen haben, und wenn sich irgendjemand an unserer Eugenik stört, hat er Pech, denn die gehört nun mal zu unserer Religion, die durch die Religionsfreiheit geschützt ist.

Ansonsten käme es mir in der Tat auf die Begrifflichkeit Religion nicht so sehr an. Sie ist aber m.E. auch nicht unpassend:


Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln und Denken prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.

http://de.wikipedia.org/wiki/Religion


Deutschland ist keine religiöse Größe, sondern ein Land und und das Deutsche beschreibt einen bestimmten Kulturkreis, eine bestimmte Mentalität und bestimmte Werte.

Auch eine bestimmte Rasse und weil die Rasse u.a. die Persönlichkeit und Intelligenz bestimmt sowie identitätsbildend wirkt, lässt sich das Deutschtum nicht ohne die deutsche Rasse bewahren, zumindest nicht unverfälscht. Es ist eine moderne Lüge, daß man massenhaft fremdvölkische Menschen hier einwandern und diese zu Deutschen "umerziehen" kann. Ein geringfügiger Austausch mit anderen Völkern - und da kommt es sehr darauf an, mit welchen - ist in Ordnung, solange er nicht überhand nimmt, aber wir sind auch nicht auf ihn angewiesen. (Es geistert immer noch die Lüge herum, daß ein Volk durch Inzucht degenerieren würde. Das mag bei zahlenmässig ganz kleinen Gruppen der Fall sein, aber nicht bei Gruppen von mehr als einigen hundert Personen.)


Dies sollte man meines Erachtens nach herausarbeiten, festhalten und für die Gegenwart und Zukunft faßbar und nutzbar machen. Das kann man durchaus durch einen bestimmten Zusammenschluß bekräftigen, wie einen Verein für die Förderung des Deutschtums oder dergleichen, aber viel weiter sollte das, denke ich, nicht gehen.

Die Pflege unserer Kultur ist zwar auch wichtig, aber in unserer jetzigen Situation muß wohl dem nackten Überleben, also der Fortpflanzung, oberste Priorität eingeräumt werden.

Wo siehst Du die Probleme oder Gefahren, wenn man "zu weit geht"? Können wir überhaupt weit genug gehen?


Man sollte insofern die Frage verlagern auf das, was das Deutschtum ausmacht.

Meiner Meinung nach müssen wir genau diese Frage vermeiden, denn dann definieren wir uns tot bzw. zerstreiten uns über die Definition und genau das ist, was die Antinationalen seit jeder mit ihrer Dekonstruktion des Begriffs der Nation erreichen wollen. Deutschtum ist das Volkstum - Volkstum bezeichnet die gesamten Lebensäußerungen eines Volkes als Ausdruck eines gemeinsamen „Volkscharakters“ - der Deutschen und die Zugehörigkeit zum deutschen Volk ergibt sich aus der Abstammung nach den in meinem letzten Beitrag beschriebenen Regeln. Eine genauere Definition wird nicht geliefert, wir brauchen sie nicht, und wenn die Antinationalen eine genauere Definition brauchen, dann ist das ihr Problem und nicht das unsrige.

Nachtrag: Deinem nachträglich hinzugefügten Absatz stimme ich zu.

Rowlf
16.09.2008, 14:55
Zwischenfrage:

Wieso erhält man vom User Arthas wiederholt Rotpunkte, wenn man seine rechtsextreme Meinung nicht teilt?


So gleicht er intellektuelle Defizite aus.

-25Grad
16.09.2008, 14:55
Ich sehe das Problem darin, daß wenn man nicht klärt, was das Deutschtum ist bzw. für welche Werte und Kulturbeiträge man eintritt, man letztlich kaum mehr ist als ein Fortpflanzungsklub. D.h. nicht daß man sich intellektualisierend zu Tode definiert, das ist nicht sinnvoll und das ist auch nicht deutsch ( Im Anfang war die Tat! ), aber man muß schon klären was das Ganze soll! Das Überleben des deutschen Volkes ist eine schöne Sache, aber ich glaube damit begeistert man niemanden ernsthaft und derart, daß man sich dann auch bewußt und aus diesem Grund fortpflanzt.

Ich denke auch nicht, daß es realistisch ist, sich als Deutschtumsreligion zu bezeichnen und dann wirklich ernstgenommen zu werden oder daß man gar in der Lage sein könnte, Schulen zu gründen.

Die Lösung unserer Probleme ist, wie ich glaube, nicht planbar, sondern nur machbar. D.h. alle Probleme des Volkes werden erst dann gelöst werden, wenn eine existenzielle Notlage besteht, wenn man keine Ablenkungs- und Degenerationsmöglichkeiten mehr besitzt und man folglich handeln muß. Alles andere führt zu nichts. Dieser ganze Wohlstandsblödsinn wie Gendermainstreaming, Feminismus, Multikulti, Gleichstellungswahnsinn, Verweichlung etc. pp wird schlagartig aufhören, wenn das Gerüst, das dieses ermöglicht, zusammenbricht, wie ich vermute. Eine andere Chance sehe ich nicht. Zehn Jahre der Armut und wir werden lauter körperlich und geistig gesunde deutsche Menschen haben. Diese ganzen liberalen Hampelmänner sind genauso Kinder des Wohlstandes wie diese gesunden Menschen Kinder der Armut sein würden.

Unsere Aufgabe kann es nur sein die deutsche Kultur zu erhalten und zu bewahren.

-jmw-
16.09.2008, 17:11
Es gibt keine 'deutsche Rasse'. (Nur so zur Info.)

Moloch
16.09.2008, 18:11
Ich sehe das Problem darin, daß wenn man nicht klärt, was das Deutschtum ist bzw. für welche Werte und Kulturbeiträge man eintritt, man letztlich kaum mehr ist als ein Fortpflanzungsklub. D.h. nicht daß man sich intellektualisierend zu Tode definiert, das ist nicht sinnvoll und das ist auch nicht deutsch ( Im Anfang war die Tat! ), aber man muß schon klären was das Ganze soll! Das Überleben des deutschen Volkes ist eine schöne Sache, aber ich glaube damit begeistert man niemanden ernsthaft und derart, daß man sich dann auch bewußt und aus diesem Grund fortpflanzt.

Wenn Du recht haben solltest, daß man niemanden für das Überleben des deutschen Volkes begeistern kann, dann sehe ich keine Hoffnung mehr. Wenn es aber auch nur ein einziges deutsches Pärchen geben sollte, dem das Überleben des deutschen Volkes wichtig genug ist, dann sollte man es wenigstens versuchen.

Wofür könnte man die Menschen denn stattdessen noch begeistern? Es gab und gibt Ideenspiele/Projekte für eine Fortpflanzungs-/Eugenik-Religion der weißen Rasse ("Cosmotheismus" (http://cosmotheism.net)) und für eine reine Eugenik-Religion, die sich an Menschen aller Abstammungen wendet, um bessere Menschen züchten (Children of Millennium (http://www.childrenofmillennium.org)). Es ist allerdings beiden Religionen nicht gelungen, eine für das Überleben ausreichende Zahl von Anhängern zu gewinnen. Ich halte allerdings beide Projekte auch für ungeschickt aufgezogen.


Die Lösung unserer Probleme ist, wie ich glaube, nicht planbar, sondern nur machbar. D.h. alle Probleme des Volkes werden erst dann gelöst werden, wenn eine existenzielle Notlage besteht, wenn man keine Ablenkungs- und Degenerationsmöglichkeiten mehr besitzt und man folglich handeln muß. Alles andere führt zu nichts. Dieser ganze Wohlstandsblödsinn wie Gendermainstreaming, Feminismus, Multikulti, Gleichstellungswahnsinn, Verweichlung etc. pp wird schlagartig aufhören, wenn das Gerüst, das dieses ermöglicht, zusammenbricht, wie ich vermute. Eine andere Chance sehe ich nicht. Zehn Jahre der Armut und wir werden lauter körperlich und geistig gesunde deutsche Menschen haben. Diese ganzen liberalen Hampelmänner sind genauso Kinder des Wohlstandes wie diese gesunden Menschen Kinder der Armut sein würden.

Ich glaube nicht, daß eine existenzielle Notlage etwas auslöst. Entweder gibt es Menschen, die wollen, daß ihr Volk überlebt oder es gibt sie nicht. Nach dem Zerfall der Sowjetunion brach in den Nachfolgestaaten die Wirtschaft und es herrschte dort bitterste Armut und herrscht teilweise immer noch. Wie haben die Menschen darauf reagiert? Sie haben noch weniger Kinder bekommen als zuvor schon und viele Menschen haben sich dem Alkoholismus oder der Drogensucht ergeben.

schlicksupp
17.09.2008, 08:57
Es gibt keine 'deutsche Rasse'. (Nur so zur Info.)

Dafür gibt es umso mehr deutsche Rassisten. :D

-jmw-
17.09.2008, 09:17
Dafür gibt es umso mehr deutsche Rassisten. :D
Dürfte hinkommen! :))

Aresetyr
17.09.2008, 09:40
Deutschtum als Religion

Wer diesen Satz als den Seinigen annimmt, tritt aus der abendländischen Kulturgemeinschaft aus.
Seinen Stamm als Religion zu erheben, ist das Zurück zu totemistischen und animistischen Gefilden, ist eine Orientierung an das Unten, die Anbetung dunkler, irdischer, naturhafter Dinge.
Wer als Europäer dies tut, unterscheidet sich vom gemeinen Pygmäen nur mehr in der Farbe der Haut.

Ich, für meinen Teil, wurde als Österreicher und nicht als Europäer geboren (ihr wisst wie ich das meine ;)) und ich trete sehr gerne aus dieser "oh wir sind die klügeren, wir müssen nachgeben, und dabei unsere Kultur aufgeben und Moscheen bauen" - Philosophie aus... Sollte es zu einem Krieg der Religionen kommen, weiß ich auf welcher Seite ich als Satanist stehe... (Achja, bevor jetzt jemand mit "Satan gibts auch im Islam" kommt... Satanismus hat NICHTS mit Satan zu tun, jedenfalls nicht die meinige Art)


Prepare for unforseen consequences... Prepare for glory...

Dort wo die Spartaner ihre Leben gaben um die Perser aufzuhalten (und die Griechen, und damit auch die Spartaner, sind auch in unserer Zeit ein Inbegriff für Kultur) bauen wir noch Moscheen und bald auch Tempel für fremde Götter... eine Beleidigung meiner Rasse...

und das hat NICHTS mit der Rassenlehre eines NS-Regimes zu tun, sondern damit, dass es biologisch gesehen auch in der Gattung "Homo Sapiens sapiens" verschiedene Rassen gibt... ob das als rassistisch angesehen wird oder nicht ist mir egal, ich bin angehender Biologe/Genetiker und weiß, dass es Rassen gibt...

-jmw-
17.09.2008, 10:01
Von "aufgeben" schrieb ich nix, sondern von einer abendländischen Kultur, die sich, siehe oben, schon vor geraumer Zeit von Animismus und Totemismus abgewandt hat.
Mit 'Rasse' hat das dabei wenig zu tun, zumal ja die weitaus meisten Muslime, die hier ihre Moscheen bauen, zur gleichen Rasse gehören wie wir (bz. ich. Weiss ja nicht, woher Du kommst.).

-25Grad
18.09.2008, 13:21
Wenn Du recht haben solltest, daß man niemanden für das Überleben des deutschen Volkes begeistern kann, dann sehe ich keine Hoffnung mehr. Wenn es aber auch nur ein einziges deutsches Pärchen geben sollte, dem das Überleben des deutschen Volkes wichtig genug ist, dann sollte man es wenigstens versuchen.

Wofür könnte man die Menschen denn stattdessen noch begeistern? (...)Ich denke nicht, daß sich niemand für die Fortexistenz des deutschen Volkes interessiert; ich denke aber sehr wohl, daß es kaum jemanden geben dürfte, der sich fortfplanzt, weil er die Größe des Volkes mehren möchte.

Ich glaube nicht, daß eine existenzielle Notlage etwas auslöst. Entweder gibt es Menschen, die wollen, daß ihr Volk überlebt oder es gibt sie nicht. Nach dem Zerfall der Sowjetunion brach in den Nachfolgestaaten die Wirtschaft und es herrschte dort bitterste Armut und herrscht teilweise immer noch. Wie haben die Menschen darauf reagiert? Sie haben noch weniger Kinder bekommen als zuvor schon und viele Menschen haben sich dem Alkoholismus oder der Drogensucht ergeben.Auf den erklärten Willen des Volkes zu setzen, ist schwierig, weil der Mensch heutzutage nur in den seltensten Fällen einen erklärten und klar strukturierten Willen, der in Richtung irgend eines Zieles geht ( deswegen haben ja auch solche Phrasen wie Freiheit, Selbstbestimmung und dergleichen Hochkonjunktur), besitzt. Gemeinhin vegetiert er vor sich hin und lenkt sich mit allerlei Blödsinn ab.

Darum glaube ich auch, daß eine existenzielle Notlage daran etwas ändern könnte, weil eben - anders als in Rußland - so ziemlich jedes unserer politischen Probleme Ausdruck eines ausufernden Wohlstandes und nur denkbar ist, weil die Menschen Zeit haben sich mit solch einem Nonsens zu beschäftigen. Eine existenzielle Notlage wäre somit gleichbedeutend mit einem reinigenden Gewitter. . Die ganzen modernen Märchen werden nämlich im Zweifelsfall nicht überlebensfähig sind. Sie sind ersponnene Denkkonstrukte ohne jede Überlebenschance. Wir brauchen aber eine Situation, die die Überlebensunfähigkeit beweist.

Moloch
18.09.2008, 15:24
Ich denke nicht, daß sich niemand für die Fortexistenz des deutschen Volkes interessiert; ich denke aber sehr wohl, daß es kaum jemanden geben dürfte, der sich fortfplanzt, weil er die Größe des Volkes mehren möchte.

Eine solche Haltung wäre zutiefst widersprüchlich. Wenn man will, daß das deutsche Volk fortexistiert, dann kommt man nicht darum herum, dafür zu sorgen, daß sich dieses ausreichend fortpflanzt. Es ergibt keinen Sinn, etwa deutschnationale Medienprojekte oder Parteien mit Spenden zu unterstützen, die Fortpflanzung dabei aber zu vernachlässigen. Ohne Kinder ist auf lange Sicht alles umsonst, garantiert.

Und wenn manche den Gedanken, sich um des Fortbestands des eigenen Volkes willen fortzupflanzen, gewöhnungsbedürftig finden, dann werden sie sich eben daran gewöhnen müssen!

Ich möchte noch einmal betonen, daß ich mich nicht an die Masse des Volkes richte, sondern nur an die Idealisten unter uns, die an der Fortexistenz des deutschen Volkes interessiert sind und bereit sind, dafür auch Opfer zu bringen.


Auf den erklärten Willen des Volkes zu setzen, ist schwierig, weil der Mensch heutzutage nur in den seltensten Fällen einen erklärten und klar strukturierten Willen, der in Richtung irgend eines Zieles geht ( deswegen haben ja auch solche Phrasen wie Freiheit, Selbstbestimmung und dergleichen Hochkonjunktur), besitzt. Gemeinhin vegetiert er vor sich hin und lenkt sich mit allerlei Blödsinn ab.

Darum glaube ich auch, daß eine existenzielle Notlage daran etwas ändern könnte, weil eben - anders als in Rußland - so ziemlich jedes unserer politischen Probleme Ausdruck eines ausufernden Wohlstandes und nur denkbar ist, weil die Menschen Zeit haben sich mit solch einem Nonsens zu beschäftigen. Eine existenzielle Notlage wäre somit gleichbedeutend mit einem reinigenden Gewitter. . Die ganzen modernen Märchen werden nämlich im Zweifelsfall nicht überlebensfähig sind. Sie sind ersponnene Denkkonstrukte ohne jede Überlebenschance. Wir brauchen aber eine Situation, die die Überlebensunfähigkeit beweist.

Wenn das deutsche Volk ausgestorben ist, dann ist die Überlebensunfähigkeit unserer Lebensweise endgültig bewiesen. Dann wird es aber auch zu spät sein, daran etwas zu ändern.

Wird es schon vorher ein "reinigendes Gewitter" in Form von zehn Jahren Armut geben? Warum sollte es? An die finanziellen Folgen des demographischen Wandels werden wir uns gewöhnen, wahrscheinlich werden die Ausgaben für die Versorgung der Alten, besonders die medizinische Versorgung, radikal zusammen gestrichen werden. Das stört aber nur die Alten und für die ist es sowieso zu spät, daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Die jungen Menschen werden es immer schaffen, sich mit irgendeinem Blödsinn abzulenken, das schaffen sie ja auch in Rußland (Alkohol, Drogenkonsum). Und selbst wenn auch die jungen Menschen Armut leiden müssten, müssten sie irgendeinen Zusammenhang zwischen ihrer Armut und ihrer Kinderlosigkeit herstellen, um daran etwas ändern zu wollen. Den gibt es aber nicht, es gäbe höchstens einen Zusammenhang zwischen ihrer Armut und der häufigen Kinderlosigkeit ihrer Eltern und Großeltern. Kinder machen ihre Eltern materiell fast immer ärmer, deshalb reagieren die Menschen auf wirtschaftlich prekäre Lebenssituationen auch mit noch intensiverer Geburtenverweigerung als sonst, wie man zum Beispiel in Ostdeutschland nach der Wende beobachten konnte.

-25Grad
19.09.2008, 16:06
(...)

Und wenn manche den Gedanken, sich um des Fortbestands des eigenen Volkes willen fortzupflanzen, gewöhnungsbedürftig finden, dann werden sie sich eben daran gewöhnen müssen!

Ich möchte noch einmal betonen, daß ich mich nicht an die Masse des Volkes richte, sondern nur an die Idealisten unter uns, die an der Fortexistenz des deutschen Volkes interessiert sind und bereit sind, dafür auch Opfer zu bringen.Schau, ich bin - so hoffe ich doch - durchaus bereit für Deutschland Opfer zu bringen. Aber man kann nicht, von niemandem denke ich, erwarten, daß er eine Ehe zwecks Fortpflanzung mit jemandem eingeht, den er nicht liebt. Und über die Frage, in wen wir uns verlieben, entscheiden nicht wir. Sicherlich kann man sich auch fortpflanzen ohne daß man sich verliebt haben muß, aber dann müßten die Kinder mit ziemlicher Sicherheit in zerrütteten Verhältnissen aufwachsen und das wäre gewiß auch nicht Sinn der Sache. Nein, man kann nur den heiraten, den man liebt und mit dem man darüber hinaus gewisse moralisch-ethische Übereinstimmungen besitzt; alles andere ist notgedrungen zum Scheitern verurteilt.

Moloch
19.09.2008, 18:06
Schau, ich bin - so hoffe ich doch - durchaus bereit für Deutschland Opfer zu bringen. Aber man kann nicht, von niemandem denke ich, erwarten, daß er eine Ehe zwecks Fortpflanzung mit jemandem eingeht, den er nicht liebt.

Ich würde von niemandem erwarten, eine Ehe mit jemandem einzugehen, den er nicht liebt. Es soll aber jeder Fortpflanzungsfähige und -würdige eine Ehe anstreben - viele Leute leben ja heute stattdessen lieber als Single - und wenn er sie dann eingegangen ist, dann soll er anstreben, in dieser Ehe so viele Kinder wie möglich zu zeugen bzw. zu gebären. Das, denke ich, liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Und wer trotz allem keine Kinder bekommt oder bekommen kann, der kann und sollte stattdessen andere seines Volkes mit Geld, Rat und Tat darin unterstützen, umso mehr Kinder zu bekommen. Außer der finanziellen Unterstützung für Eltern können Gemeindemitglieder auch bei der Partnersuche behilflich sein, sie können Kinder von anderen betreuen, wenn diese keine Zeit haben, sich um ihre Kinder zu kümmern und sie können bei der Ausbildung und beim Einstieg in das Berufsleben der Kinder helfen.


Und über die Frage, in wen wir uns verlieben, entscheiden nicht wir.

Dem kann ich in dieser Pauschalität nicht zustimmen. Jeder entscheidet darüber, in welche Gesellschaft er sich begibt und wen er näher kennenlernt. Wer nur mit einer bestimmten Sorte von Menschen verkehrt und andere meidet, wird sich auch nur in ein Exemplar dieser Sorte verlieben können. Auch verlieben wir uns nicht nur einmal im Leben, sondern viele Male. Wenn wir einen bestimmten Partner aus prinzipiellen Gründen ablehnen, können wir uns immer noch in einen anderen verlieben.


Sicherlich kann man sich auch fortpflanzen ohne daß man sich verliebt haben muß, aber dann müßten die Kinder mit ziemlicher Sicherheit in zerrütteten Verhältnissen aufwachsen und das wäre gewiß auch nicht Sinn der Sache.

Vor 200 Jahren waren, glaube ich, viele Ehen mehr Vernunft- als Liebesehen. Bei anderen Völkern ist das heute noch so. Trotzdem hielten bzw. halten diese Ehen im Gegensatz zu unseren heutigen und es gingen bzw. gehen viele gesunde Kinder aus ihnen hervor. Aber ich bin sehr für die Liebesehe, man sollte nur nicht um einer kurzfristigen Verliebtheit willen alle Vernunft über Bord werfen.

Vielleicht das beste Beispiel einer religiösen Gemeinschaft, bei der die Fortpflanzung etwa so funktioniert, wie ich sie mir vorstelle, sind die Mormonen. Sie heiraten untereinander, ihre Ehen sind stabil und kinderreich. Vor etwa 150 Jahren fingen die Mormonen mit ein paar hundert Familien an und durch konsequente Fortpflanzung haben sie sich auf inzwischen mehr als 10 Millionen vermehrt.