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Vollständige Version anzeigen : Polen besser als Ossis



klartext
20.08.2008, 22:29
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Alfred
20.08.2008, 22:45
1. Link zum Artikel-->klick (http://www.nzz.ch/nachrichten/international/polnische_frischzellenkur_fuer_das_land_der_gefoer derten_1.810742.html)

Aus dem Artikel :

Fünftens, weil ihm der deutsche Staat Investitionshilfe leiste. Und sechstens, weil der oft komplizierte Zugang zu EU-Geldern in Deutschland einfacher sei als in seiner Heimat.

Warum sollte die Förderung für Deutsche abgeschafft werden und für Polen nicht?

klartext
20.08.2008, 23:02
1. Link zum Artikel-->klick (http://www.nzz.ch/nachrichten/international/polnische_frischzellenkur_fuer_das_land_der_gefoer derten_1.810742.html)

Aus dem Artikel :

Fünftens, weil ihm der deutsche Staat Investitionshilfe leiste. Und sechstens, weil der oft komplizierte Zugang zu EU-Geldern in Deutschland einfacher sei als in seiner Heimat.

Warum sollte die Förderung für Deutsche abgeschafft werden und für Polen nicht?
Die Problemstellung nicht erkannt ? Für beide, also für Polen und die dort wohnenden Deutschen, stellen sich die selben Startbedingungen. Nur, die Polen nützen sie, die Deutschen nicht.
Im direkten Vergleich scheinen die Deutschen dort unfähig zu sein und sehen nur zu, wie es geht, ohne selbst anzupacken.
Ich behaupte schon länger, auch aus persönlicher Erfahrung, dass die Zukunft Europas in Osteuropa liegt. Dort haben die Menschen noch Pionioergeist und sind belastbar, ohne zu jammern. Genau diese Fähigkeiten hatten wir nach dem Krieg auch. Sie waren der Grund für den schnellen Wiederaufbau.
Heute sind sie verloren gegangen, Dekadenz und Gejammer überall verbunden mit einem Anspruchsdenken und einer immer weiter zurückgehenden Belastbarkeit.

Alfred
20.08.2008, 23:08
Die Problemstellung nicht erkannt ? Für beide, also für Polen und die dort wohnenden Deutschen, stellen sich die selben Startbedingungen. Nur, die Polen nützen sie, die Deutschen nicht.
Im direkten Vergleich scheinen die Deutschen dort unfähig zu sein und sehen nur zu, wie es geht, ohne selbst anzupacken.
Es behaupte schon länger, auch aus persönlicher Erfahrung, dass die Zukunft Europas in Osteuropa liegt. Dort haben die Menschen noch Pionioergeist und sind belastbar, ohne zu jammern. Genau diese Fähigkeiten hatten wir nach dem Krieg auch. Sie waren der Grund für den schnellen Wiederaufbau.
Heute sind sie verloren gegangen, Dekadenz und Gejammer überall verbunden mit einem Anspruchsdenken und einer immer weiter zurückgehenden Belastbarkeit.

Es gibt dort in Mecklenburg auch Mecklenburger ( Ossi finde ich falsch ) die in eigener Verantwortung auch in schwierigen Landstrichen, eigene Betriebe
erfolgreich führen. Es scheint aber das es Teile der Bevölkerung dort gibt die
sich Tatsächlich daran gewöhnt haben das der Staat ihnen alles abnimmt.

In diesem Punkt scheinen einige Polen tatsächlich mehr eingeninitative
endwickelt zu haben. Alle Mecklenburger kann man aber nicht abkanzeln.

klartext
20.08.2008, 23:13
Es gibt dort in Mecklenburg auch Mecklenburger ( Ossi finde ich falsch ) die in eigener Verantwortung auch in schwierigen Landstrichen, eigene Betriebe
erfolgreich führen. Es scheint aber das es Teile der Bevölkerung dort gibt die
sich Tatsächlich daran gewöhnt haben das der Staat ihnen alles abnimmt.

In diesem Punkt scheinen einige Polen tatsächlich mehr eingeninitative
endwickelt zu haben. Alle Mecklenburger kann man aber nicht abkanzeln.

Natürlich sind es nie alle und Überschriften müssen kurz sein, focussieren deshalb stark.
Auffallend ist jedoch, was die Polen ganz ohne Soli aus eigener Kraft schaffen, währen in diese Regionen Milliarden mit wenig Wirkung verpufft sind.
Das muss etwas mit den Menschen und deren Einstellung zu tun haben, es kann kein Zufall sein.

Alfred
20.08.2008, 23:16
Natürlich sind es nie alle und Überschriften müssen kurz sein, focussieren deshalb stark.
Auffallend ist jedoch, was die Polen ganz ohne Soli aus eigener Kraft schaffen, währen in diese Regionen Milliarden mit wenig Wirkung verpufft sind.
Das muss etwas mit den Menschen und deren Einstellung zu tun haben, es kann kein Zufall sein.

Und auch mit unseren Politikern. Doch ansonsten zustimmung.

Feuerfalter
20.08.2008, 23:25
Das Problem ist schlicht die ostdeutsche Spießermentalität gekoppelt an eine rote Landesregierung. Ich komm aus Sachsen und wir stehen besser da als eigentlich alle anderen neuen Bundesländer, ausser Thüringen, was aber durch die geographische Lage zum Westen zu erklären ist..Das liegt zum großen Teil daran dass der Soli sinnvoll verwendet wurde.

Candymaker
20.08.2008, 23:28
Hier noch was zum Thema:
(Die Frau in dem Video (4:30) arbeitet lieber für einen Euro, als für Polen zu arbeiten). :rolleyes:

http://de.youtube.com/watch?v=oDxZkhhpUsE

http://de.youtube.com/watch?v=gefRv1VJyLw

klartext
20.08.2008, 23:31
Das Problem ist schlicht die ostdeutsche Spießermentalität gekoppelt an eine rote Landesregierung. Ich komm aus Sachsen und wir stehen besser da als eigentlich alle anderen neuen Bundesländer, ausser Thüringen, was aber durch die geographische Lage zum Westen zu erklären ist..Das liegt zum großen Teil daran dass der Soli sinnvoll verwendet wurde.

Thüringen und Sachsen sind ein positives Beispiel und man sieht, es geht, wenn man will.
Überall, wo die Linke stark vertreten ist, funktioniert es nicht. Die Linke scheint das Sammelbecken der Jammerossis zu sein, die für alles und jedes die Schuld bei anderen suchen.

Alfred
20.08.2008, 23:41
Hier noch was zum Thema:
(Die Frau in dem Video (4:30) arbeitet lieber für einen Euro, als für Polen zu arbeiten). :rolleyes:

http://de.youtube.com/watch?v=oDxZkhhpUsE

http://de.youtube.com/watch?v=gefRv1VJyLw

Naja, die Frau hat berührungsängste denke ich. Mir sind die Polen auf jedenfall sympatisch seit ich in den Jahren 2003-2005 auf einem Pferdehof arbeitete.
Natürlich waren einige Ganoven von den Kollegen, die waren scheisse.

Nur mit dem Rest war ein klasse auskommen. Die störten sich auch nicht an rechten, hatten eine klare Abgrenzung zu den Musels, und ihre Partys waren Geil.
Und fleissig waren sie. Das stimmt. Ist mir bis heute auch egal ob meine einstellung zu diesen Polen einige Rechte in meinem Umfeld stört. Ich kenne Skins aus Nordpommern die begeistert in Polen ihre Urlaube verbringen. Es gibt dort zum beispiel Militaria Treffen bei denen alles gesagt und gezeigt werden darf was hier verboten ist. Kein Pole stört sich daran. Man muss auch manchmal die Vergangenheit ruhen lassen. Auch in meiner Tätigkeit für Hausverwaltungen fallen die Polen fast nie negativ auf. Eher positiv.

The Dude
20.08.2008, 23:43
---------

Alfred
20.08.2008, 23:46
Am Tage der Unterzeichnung für die Stationierung eines US-Raketenschilds in Polen ein solches Loblied auf die tollen Polen zu singen und etliche Seitenhiebe hinsichtlich der "beschränkten Ossis" zu bringen, ist wirklich bemerkenswert. :))

Gruß,

The Dude

Verwegen die Arbeitsmarkt Debatte und den Raketenschild zu vergleichen.
Bekommen die Polen den " Schild " von uns?

Feuerfalter
20.08.2008, 23:48
Auch auffallend die Inovationsarmut viele clevere Leute gehen schlicht rüber. Ich persönlich stelle fest, dass sich die Leute derer die nach der Schule eine Ausbildung angefangen haben in zwei Typen teilen die die KFZ Mechaniker wurden und die die zum Bau gingen, als Zimmermann oder Mauerer, ich selbst habe damals Schlosser gelernt, dass mag für den einzelen durchaus gut gehen, aber in einer immer schneller werdenden Welt, in der sich dass Wissen sich aller zehn Jahre verdoppelt ist sowas eine Katastrophe.Die Frauen haben dass, zum Großteil erkannt der Osten leidet und Frauenschwund, diese machen dann im Westen dann eine Karriere als Bankfrau, Informatikerin oder Forscherin. Die Probleme im Osten sind vielfältig und lassen sich durch einen Lösungsansatz nicht beseitigen.

klartext
20.08.2008, 23:52
Am Tage der Unterzeichnung für die Stationierung eines US-Raketenschilds in Polen ein solches Loblied auf die tollen Polen zu singen und etliche Seitenhiebe hinsichtlich der "beschränkten Ossis" zu bringen, ist wirklich bemerkenswert. :))

Gruß,

The Dude
Ich erkenne den Zusammenhang nicht. Dieser Artikel ist mir in der Neuen Züricher Zeitung aufgefallen, einem Blatt also, das mit Deutschland wenig zu tun hat und traditionell neutral ist.
Es kann uns nur nützen, unsere Probleme auch einmal aus der Sicht des Auslands aus zu sehen. Dass es Probleme in bestimmten Regionen gibt, ist unbestritten. Da hilft keine Wegsehen und Schönreden.

The Dude
21.08.2008, 00:10
Ich erkenne den Zusammenhang nicht. Dieser Artikel ist mir in der Neuen Züricher Zeitung aufgefallen, einem Blatt also, das mit Deutschland wenig zu tun hat und traditionell neutral ist.
Es kann uns nur nützen, unsere Probleme auch einmal aus der Sicht des Auslands aus zu sehen. Dass es Probleme in bestimmten Regionen gibt, ist unbestritten. Da hilft keine Wegsehen und Schönreden.

Ja, das stimmt schon im Großen und Ganzen. Ich denke, da habe ich überreagiert, ich werde das löschen. Entschuldigung.

Gruß,

The Dude

Esreicht!
21.08.2008, 07:01
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Das Thema wurde bereits vor Wochen auf 22 Seiten durchgekaut. Was also soll der erneute Angriff auf die "Ossis"?:rolleyes:


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2213728&postcount=82


kd


kd

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2213728&postcount=82

Rheinlaender
21.08.2008, 07:50
Natürlich sind es nie alle und Überschriften müssen kurz sein, focussieren deshalb stark.
Auffallend ist jedoch, was die Polen ganz ohne Soli aus eigener Kraft schaffen, währen in diese Regionen Milliarden mit wenig Wirkung verpufft sind.
Das muss etwas mit den Menschen und deren Einstellung zu tun haben, es kann kein Zufall sein.

Es ist weniger eine Frage der Einstellung als der Gewoehnung - wenn eine Region Foerdermittel einmal bekommt und diese fallen weg, so ist das Geschrei gross. Land- und Bundestagsabgeordnete schielen auf die naechste Wahl und machen sich Sorgen um ihren Job, also wird das Foerderprogramm verlaengert oder umbenannt und laeuft weiter.

Polen hatte nie die Moeglichkeit solche Programme durchzufuehren. Das bedeutete zwar "Cold Turkey", scheint aber hier zumindest erfolgreicher zu sein.

Akra
21.08.2008, 07:57
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Blödsinn. Realität ist doch eher das die meisten, erfolgreichen "Ossis" in den Westen gehen. Du vergleichst also die eher ältere und bildungsärmere Schicht im Osten mit den erfolgreichen Unternehmen die Polen verlassen.

Äpfel und Birnen...

Bärwolf
21.08.2008, 08:00
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Du redest hier von Einzelfällen. Sicher gibt es einige polnische Geschäftsleute die in der Region investieren, so what.
Aber fahre doch mal ins innere von Polen, wie es da aussieht. Von wem kommen den übrigens überwiegend die ganzen EU-Gelder, die einige Zonen in Polen zu blühenden Landschaften werden läßt? Schon mal drüber nachgedacht?
Außerdem gibt es auch den Trend, das immer mehr deutsche Firmen in Polen Aufträge (sogar Großaufträge!) erhalten, weil die eignen Firmen denen zu teuer geworden sind oder viele ins westliche Ausland abgehauen sind und sie nun auf Deutsche zurückgreifen müssen.

klartext
21.08.2008, 08:40
Blödsinn. Realität ist doch eher das die meisten, erfolgreichen "Ossis" in den Westen gehen. Du vergleichst also die eher ältere und bildungsärmere Schicht im Osten mit den erfolgreichen Unternehmen die Polen verlassen.

Äpfel und Birnen...

Dann stellt sich immer noch die Frage, warum erfolgreiche Ossis gerade von dort wegziehen, während es in anderen neuen Bundesländern funktioniert. Ältere und bildungsärmere Schichten gibt es überall. Das ist kein besonderes Merkmal von Meckpom oder Brandenburg.

Akra
21.08.2008, 09:07
Dann stellt sich immer noch die Frage, warum erfolgreiche Ossis gerade von dort wegziehen, während es in anderen neuen Bundesländern funktioniert. Ältere und bildungsärmere Schichten gibt es überall. Das ist kein besonderes Merkmal von Meckpom oder Brandenburg.

Geld? Bessere Chancen?

Gehälter liegen im Osten immer noch im Schnitt 20%+ unter denen im Westen. Desweiteren sind Infrastrukturen und so weiter im Osten nicht vergleichbar.

Ich bin auch von Magdeburg nach Augsburg umgezogen und viele meiner Mitstudenten haben es ähnlich gemacht.

Einzelne Branchen, z.B. Ärzte werden sogar gezielt aus dem Osten in den Westen abgeworben wenn sie eine bestimmte Qualifikation und Klasse haben.

Versuch mal im Osten zum Augenarzt zu gehen, du kannst dich auf ein Termin in 6 Monaten freuen.

Esreicht!
21.08.2008, 09:13
Dann stellt sich immer noch die Frage, warum erfolgreiche Ossis gerade von dort wegziehen, während es in anderen neuen Bundesländern funktioniert. Ältere und bildungsärmere Schichten gibt es überall. Das ist kein besonderes Merkmal von Meckpom oder Brandenburg.

Dann stell Dir doch mal die Frage, warum der BDI und andere Unternehmensverbände ihre Mitglieder nicht anhalten, in Mitteldeutschland zu investieren. Du selbst präferierst ja auch Investitionen in Polen usw. Ein mitteldeutscher Hartz-4 ler bekommt weder Investitionskohle noch vom Arbeitsamt bezahlte Arbeitnehmer nachgeschmissen!

kd

Rheinlaender
21.08.2008, 09:22
Dann stell Dir doch mal die Frage, warum der BDI und andere Unternehmensverbände ihre Mitglieder nicht anhalten, in Mitteldeutschland zu investieren.

Warum sollten sie? Eine Investionsentscheidung ist eine wirtschaftliche Entscheidung und keine politische Entscheidung.

Klopperhorst
21.08.2008, 09:23
Die Löhne sind dort ja auch viel geringer, da sie den Euro nicht haben.



---

Klopperhorst
21.08.2008, 09:30
Warum sollten sie? Eine Investionsentscheidung ist eine wirtschaftliche Entscheidung und keine politische Entscheidung.

Und nicht alle Kriterien sind finanzieller Art.

Für ein Unternehmen ist das Umfeld und der Mitarbeiterstamm oft wichtiger, als ein paar Cent Kostenvorteile.


In Stettin ist es ideal, da dort die Löhne extrem gering sind, und es nur ein Katzensprung in den Westen ist.

Dazu kommt die neue Ostseeautobahn, A20, welche die Sache ungemein beschleunigt hat.

Also das hat nichts mit faulen Ossis zu tun, sondern eher mit billigen Polen und guter (westdeutscher) Infrastruktur! Abgesehen davon, daß die arbeitsfähigen und willigen Ossis alle einen Job haben, und zwar im Großraum Stuttgart und München.


----

Esreicht!
21.08.2008, 10:14
Warum sollten sie? Eine Investionsentscheidung ist eine wirtschaftliche Entscheidung und keine politische Entscheidung.

Na klar war es eine wirtschaftliche Entscheidung des Polen. Er hatte mit dem Großkunden VW im Kreuz auch leichtes Spiel.


Die Löhne sind dort ja auch viel geringer, da sie den Euro nicht haben.

---

Sind sie eben nicht mehr! Allein deshalb hat sich der Pole mit seinem VW- Großkunden-Auftrag im Kreuz nach Meck Pom abgesetzt und nassauert vom deutschen Steuerdeppen!

1.In Polen stiegen die Löhne um 30%, weshalb er nicht mehr wettbewerbsfähig ist

2. In D wurden ihm vom deutschen Steuerdepp 600 000 Euro Fördergelder in den Arsch geschoben, 40% seiner Gesamtinvestition

3. Dank "Made in Germany" kann er mit seinen Kunden höhere Preise aushandeln

4. die "faulen Jammerossis", welche "Made in Germany" -Qualität abliefern, werden ebenfalls vom deutschen Steuerdepp (Arbeitsamt) mitfinanziert!

Im Klartext: Der Pole bekommt deutsche Wertarbeit, die einen höheren Marktwert als polnische hat, auch noch vom deutschen Steuerdepp finanziert

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2822775,00.html

Ohne diese Scheiß-Globalisierung hätten wir all unsere Probleme nicht. Mal sehen, wann die Chinesen in Deutschland dank Riesenaufträgen der deutschen Industrie in Deutschland mit Anschubfinanzierung und billigen Arbeitskräften vom Arbeitsamt produzieren:))

kd

Rheinlaender
21.08.2008, 10:19
Und nicht alle Kriterien sind finanzieller Art.

Für ein Unternehmen ist das Umfeld und der Mitarbeiterstamm oft wichtiger, als ein paar Cent Kostenvorteile.

Das sind finanzielle Vorteile - dazu koennte auch z. B. "kulturelles Umfeld" und anderes zaehlen; aber am Ende kommt dies alles auf Profit heraus.

krupunder
21.08.2008, 11:51
Na klar war es eine wirtschaftliche Entscheidung des Polen. Er hatte mit dem Großkunden VW im Kreuz auch leichtes Spiel.



Sind sie eben nicht mehr! Allein deshalb hat sich der Pole mit seinem VW- Großkunden-Auftrag im Kreuz nach Meck Pom abgesetzt und nassauert vom deutschen Steuerdeppen!

1.In Polen stiegen die Löhne um 30%, weshalb er nicht mehr wettbewerbsfähig ist

2. In D wurden ihm vom deutschen Steuerdepp 600 000 Euro Fördergelder in den Arsch geschoben, 40% seiner Gesamtinvestition

3. Dank "Made in Germany" kann er mit seinen Kunden höhere Preise aushandeln

4. die "faulen Jammerossis", welche "Made in Germany" -Qualität abliefern, werden ebenfalls vom deutschen Steuerdepp (Arbeitsamt) mitfinanziert!

Im Klartext: Der Pole bekommt deutsche Wertarbeit, die einen höheren Marktwert als polnische hat, auch noch vom deutschen Steuerdepp finanziert

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2822775,00.html

Ohne diese Scheiß-Globalisierung hätten wir all unsere Probleme nicht. Mal sehen, wann die Chinesen in Deutschland dank Riesenaufträgen der deutschen Industrie in Deutschland mit Anschubfinanzierung und billigen Arbeitskräften vom Arbeitsamt produzieren:))

kd


Vollkommen korrekt geanwortet. der Threadersteller hat sich aus dümmlichen Ossihass die nachvollziebaren Ursachen die hier genannt (und im alten Threat) wurden,in seiner Anschauung nicht zu eigen gemacht.
Natürlich hat ein arbeitsloser Pole aus der Stettiner Gegend genausowenig eine florierende Weltfirma gegründet , wie ein Harz IV Bürger aus Ueckermünde.
Die gute Entwicklung der Stettiner Gegend war auch nur möglich,durch Investitionen aus dem Westen (Die der kleine deutsche Steuerzahler mitfinanzierte).
Unter anderen Umstanden ( wenn deutsche Politiker für Ihr eigenes Land einstehen würden ) wären diese Investitionen und damit Arbeitsplätze in M/V entstanden. Somit hätte es dort keine Abwanderung gegeben.
Wo es in dieser Gegend Investitionen gab, brummt die Wirtschaft und die Arbeitslosigkeit ist geringer ( man Vergleiche Usedom )

Somit ist dieser polemische Threadtext ein gewollter pawlowscher Reflex , bestens generiert durch unsere objektiven Massenmedien :rolleyes:
die uns auch von den Horden von rechtsradikalen Banden berichten , die den armen hilfsbedürftigen Muselbereicherern andauernd Gewalt antuen.

Kilgore
21.08.2008, 11:53
Polen ist ein wirtschaftlich, militärisch und außenpolitisch aufstrebendes Land, dem ich seinen Erfolg nur wünschen kann.

krupunder
21.08.2008, 11:57
Na klar war es eine wirtschaftliche Entscheidung des Polen. Er hatte mit dem Großkunden VW im Kreuz auch leichtes Spiel.



Sind sie eben nicht mehr! Allein deshalb hat sich der Pole mit seinem VW- Großkunden-Auftrag im Kreuz nach Meck Pom abgesetzt und nassauert vom deutschen Steuerdeppen!

1.In Polen stiegen die Löhne um 30%, weshalb er nicht mehr wettbewerbsfähig ist

2. In D wurden ihm vom deutschen Steuerdepp 600 000 Euro Fördergelder in den Arsch geschoben, 40% seiner Gesamtinvestition

3. Dank "Made in Germany" kann er mit seinen Kunden höhere Preise aushandeln

4. die "faulen Jammerossis", welche "Made in Germany" -Qualität abliefern, werden ebenfalls vom deutschen Steuerdepp (Arbeitsamt) mitfinanziert!

Im Klartext: Der Pole bekommt deutsche Wertarbeit, die einen höheren Marktwert als polnische hat, auch noch vom deutschen Steuerdepp finanziert

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2822775,00.html

Ohne diese Scheiß-Globalisierung hätten wir all unsere Probleme nicht. Mal sehen, wann die Chinesen in Deutschland dank Riesenaufträgen der deutschen Industrie in Deutschland mit Anschubfinanzierung und billigen Arbeitskräften vom Arbeitsamt produzieren:))

kd


Vollkommen korrekt geanwortet. der Threadersteller hat sich aus dümmlichen Ossihass die nachvollziebaren Ursachen die hier genannt (und im alten Threat) wurden,in seiner Anschauung nicht zu eigen gemacht.
Natürlich hat ein arbeitsloser Pole aus der Stettiner Gegend genausowenig eine florierende Weltfirma gegründet , wie ein Harz IV Bürger aus Ueckermünde.
Die gute Entwicklung der Stettiner Gegend war auch nur möglich,durch Investitionen aus dem Westen (Die der kleine deutsche Steuerzahler mitfinanzierte).
Unter anderen Umstanden ( wenn deutsche Politiker für Ihr eigenes Land einstehen würden ) wären diese Investitionen und damit Arbeitsplätze in M/V entstanden. Somit hätte es dort keine Abwanderung gegeben.
Wo es in dieser Gegend Investitionen gab, brummt die Wirtschaft und die Arbeitslosigkeit ist geringer ( man Vergleiche Usedom )

Somit ist dieser polemische Threadtext ein gewollter pawlowscher Reflex , bestens generiert durch unsere objektiven Massenmedien :rolleyes:
die uns auch von den Horden von rechtsradikalen Banden berichten , die den armen hilfsbedürftigen Muselbereicherern andauernd Gewalt antuen.

Weiter_Himmel
21.08.2008, 12:06
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

1.Bezeichne mich nicht als Ossi ich bin Deutscher .
2.Vergleiche mich niemals mit den Bewohnern Meck-Poms oder Brandendburgs oder sonst jemanden ich bin Thüringer .
3:Ist die Wirtschaftsleistung der Osdeutschen ungefähr genauso hoch wie die der 40 mio Polen .
4:Gewöhne deinen Posts mal wieder etwas mehr Tiefgang an ... . Habe ich dich früher immer für den intiligentesten ökonom hier gehalten so lassen deine Posts zunehmend an Tiefe vermissen .
5.Die Schweizer haben Glück das unsere Schwarzgeldmillionäre und Touristen dort einige Regionen Reich machen . Der Verlust des Schweizer Marktes wäre für Deutschland zu verkraften ... der Verlust der Deutschen Investitionen würde für die Schweizer einen Krassen Wirtschaftseinbruch mit sich bringen .
6:Ich kann die Schweizer verstehen das sie zunehmend Probleme mit der Deutschen Zuwanderung haben vor allem mit der Zuwanderung von " aroganten Klischee Deutschen " dennoch ist festzuhalten das es "nur " 200000 Deutsche in der Schweiz gibt ... . Dem gegenüber gibt es ca 72000 Schweizer in Deutschland .
Rechnen wir dochmal nach wie viele von 1000 deutschen in die Schweiz ausgewandert sind und wie viele von 1000 Schweizern nach Deutschland .

PeterH
21.08.2008, 12:10
Ich war vor wenigen Tagen am Brocken im Harz. Es bleibt fest zu halten das die Ossis nur unzufrieden sind und herummaulen. Dabei aber den Finger fest im Arsch haben. Das ist kein Ossi-Bashing sondern Fakt.

krupunder
21.08.2008, 12:13
Mir sind die Polen auf jedenfall sympatisch . Die störten sich auch nicht an rechten, hatten eine klare Abgrenzung zu den Musels, und ihre Partys waren Geil.
Und fleissig waren sie. Das stimmt. Ist mir bis heute auch egal ob meine einstellung zu diesen Polen einige Rechte in meinem Umfeld stört. Ich kenne Skins aus Nordpommern die begeistert in Polen ihre Urlaube verbringen. Es gibt dort zum beispiel Militaria Treffen bei denen alles gesagt und gezeigt werden darf was hier verboten ist. Kein Pole stört sich daran. Man muss auch manchmal die Vergangenheit ruhen lassen. Auch in meiner Tätigkeit für Hausverwaltungen fallen die Polen fast nie negativ auf. Eher positiv.

Die selben Erfahrungen habe ich seit mehreren Jahren bei meinen Besuchen in Polen (mehr als 30 ) auch gemacht. Einen Sommerabend in Breslau unter tausenden jungen Menschen darunter frappierende Mengen extrem attraktiver Girls ausgelassen zu feiern ohne auch nur eine Ölfresse zu sehen,das ist Kultur.
Man kommt sehr schnell ins Gespräch und als nichtwissender Deutscher ist man überrascht,das viele Polen sehr gepflegt in Ihren Umgangsformen und der Konversation sind .
Wenn auf die Frage nach den deutschen Ostgebieten geantwortet wird "das man als Deutscher unter der Hand es zur Zeit lieber sieht,das hier lieber Polen anstatt Musels leben und das Diese das sagen haben ", kann es passieren , das zum gemeinsamen Freundschaftsumtrunk eingeladen wird.

Mir sind die Polen größtenteis sehr sympatisch , denn die allermeisten können genausowenig wie Wir etwas dafür , das Menschen Leid angetan wurde.
Auch wenn mein Großvater durch Polen unschuldig getötet wurde.

Akra
21.08.2008, 13:46
Ich war vor wenigen Tagen am Brocken im Harz. Es bleibt fest zu halten das die Ossis nur unzufrieden sind und herummaulen. Dabei aber den Finger fest im Arsch haben. Das ist kein Ossi-Bashing sondern Fakt.

Welche Erfahrungen hast du dort gemacht die du nun zu allgemein gültigen Fakten deklarierst?

Recht lustig, da fährt jemand paar Tage in den Harz, trifft vielleicht 10 Ost-Deutsche in einer kleinen Region und überträgt dies auf alle Menschen. Spricht für dich ; )

klartext
21.08.2008, 14:24
1.Bezeichne mich nicht als Ossi ich bin Deutscher .
2.Vergleiche mich niemals mit den Bewohnern Meck-Poms oder Brandendburgs oder sonst jemanden ich bin Thüringer .
3:Ist die Wirtschaftsleistung der Osdeutschen ungefähr genauso hoch wie die der 40 mio Polen .
4:Gewöhne deinen Posts mal wieder etwas mehr Tiefgang an ... . Habe ich dich früher immer für den intiligentesten ökonom hier gehalten so lassen deine Posts zunehmend an Tiefe vermissen .
5.Die Schweizer haben Glück das unsere Schwarzgeldmillionäre und Touristen dort einige Regionen Reich machen . Der Verlust des Schweizer Marktes wäre für Deutschland zu verkraften ... der Verlust der Deutschen Investitionen würde für die Schweizer einen Krassen Wirtschaftseinbruch mit sich bringen .
6:Ich kann die Schweizer verstehen das sie zunehmend Probleme mit der Deutschen Zuwanderung haben vor allem mit der Zuwanderung von " aroganten Klischee Deutschen " dennoch ist festzuhalten das es "nur " 200000 Deutsche in der Schweiz gibt ... . Dem gegenüber gibt es ca 72000 Schweizer in Deutschland .
Rechnen wir dochmal nach wie viele von 1000 deutschen in die Schweiz ausgewandert sind und wie viele von 1000 Schweizern nach Deutschland .

Bevor du antwortest, solltes du meine postings lesen. Aber es ist typisch für das, was man oft im Osten trifft. Man redet von allem und jedem, und die Umstände und was auch immer ist schuld an allem. Von Eigenverwantortung reden dort jedoch nur ganz wenige. Bestärkt werden sie durch Linkspopulisten der Linken.
So wird das in Meckpom auch in 50 Jahren nichts.
Warum es in Thüringen und Sachsen gut läuft, aber in anderen Regionen grottenschlecht, hat mir noch kein Ossi erklären können. Sicher höhere Gewalt, wie üblich.
Und auch du schweifst weit umher, aber gehst am Kern des Problems flott vorbei.

Alfred
21.08.2008, 14:24
1.Bezeichne mich nicht als Ossi ich bin Deutscher .
2.Vergleiche mich niemals mit den Bewohnern Meck-Poms oder Brandendburgs oder sonst jemanden ich bin Thüringer .
3:Ist die Wirtschaftsleistung der Osdeutschen ungefähr genauso hoch wie die der 40 mio Polen .
4:Gewöhne deinen Posts mal wieder etwas mehr Tiefgang an ... . Habe ich dich früher immer für den intiligentesten ökonom hier gehalten so lassen deine Posts zunehmend an Tiefe vermissen .
5.Die Schweizer haben Glück das unsere Schwarzgeldmillionäre und Touristen dort einige Regionen Reich machen . Der Verlust des Schweizer Marktes wäre für Deutschland zu verkraften ... der Verlust der Deutschen Investitionen würde für die Schweizer einen Krassen Wirtschaftseinbruch mit sich bringen .
6:Ich kann die Schweizer verstehen das sie zunehmend Probleme mit der Deutschen Zuwanderung haben vor allem mit der Zuwanderung von " aroganten Klischee Deutschen " dennoch ist festzuhalten das es "nur " 200000 Deutsche in der Schweiz gibt ... . Dem gegenüber gibt es ca 72000 Schweizer in Deutschland .
Rechnen wir dochmal nach wie viele von 1000 deutschen in die Schweiz ausgewandert sind und wie viele von 1000 Schweizern nach Deutschland .

Punkt 2 bei dir versteh ich nicht.

Alfred
21.08.2008, 14:26
Die selben Erfahrungen habe ich seit mehreren Jahren bei meinen Besuchen in Polen (mehr als 30 ) auch gemacht. Einen Sommerabend in Breslau unter tausenden jungen Menschen darunter frappierende Mengen extrem attraktiver Girls ausgelassen zu feiern ohne auch nur eine Ölfresse zu sehen,das ist Kultur.
Man kommt sehr schnell ins Gespräch und als nichtwissender Deutscher ist man überrascht,das viele Polen sehr gepflegt in Ihren Umgangsformen und der Konversation sind .
Wenn auf die Frage nach den deutschen Ostgebieten geantwortet wird "das man als Deutscher unter der Hand es zur Zeit lieber sieht,das hier lieber Polen anstatt Musels leben und das Diese das sagen haben ", kann es passieren , das zum gemeinsamen Freundschaftsumtrunk eingeladen wird.

Mir sind die Polen größtenteis sehr sympatisch , denn die allermeisten können genausowenig wie Wir etwas dafür , das Menschen Leid angetan wurde.
Auch wenn mein Großvater durch Polen unschuldig getötet wurde.

Volle zustimmung. Ich persönlich finde es von denen richtig Geil das man dort keinen eintzigen beschissenen Musel trifft.

klartext
21.08.2008, 14:30
Volle zustimmung. Ich persönlich finde es von denen richtig Geil das man dort keinen eintzigen beschissenen Musel trifft.

Das ist in Tschechien ähnlich und in Nordböhmen, also Liberec ( Reichenberg ) oder Jablonec n.N. ( Gablonz ) findest du nicht einmal eine türkische Dönerbude. Ein altes schönes Stück Europa eben, wie man es in Deutschland auch wieder gerne hätte.

ochmensch
21.08.2008, 14:35
McPomm ist ein Altersheim, das läßt sich wohl kaum mit Stettin vergleichen.

Frei-denker
21.08.2008, 14:38
Neulich kam eine TV-Doku, wo über polnische Familien berichtet wurden, die über die Grenze zogen, um hier Hartz4 zu erhalten. Dieses ist höher als der Lohn drüben. Eine einfache Form der Lebensstandard-Erhöhung. Es soll sich da eine Art Umzugswelle gebildet haben.

Insofern entbehrt die Threadüberschrift nicht einer gewissen Komik.

Rheinlaender
21.08.2008, 14:38
Warum es in Thüringen und Sachsen gut läuft, aber in anderen Regionen grottenschlecht, hat mir noch kein Ossi erklären können. Sicher höhere Gewalt, wie üblich.

Das ist im Falle MeckPoms wohl gut zu erklaeren: Sachsen und Thueringen haben eine Industrie- und Gewerbetradition, die sehr lange zureuckreicht. Diese fehlt in dem Masse in meckPom. Sowas kann man zwar aus dem Boden stampfen, aber es ist einfacher auf vorhandene Strukturen zurueckzugreifen.

Genau das machen dann Investoren.

klartext
21.08.2008, 14:43
Das ist im Falle MeckPoms wohl gut zu erklaeren: Sachsen und Thueringen haben eine Industrie- und Gewerbetradition, die sehr lange zureuckreicht. Diese fehlt in dem Masse in meckPom. Sowas kann man zwar aus dem Boden stampfen, aber es ist einfacher auf vorhandene Strukturen zurueckzugreifen.

Genau das machen dann Investoren.

Und Brandenburg, Oberlausitz und andere Problembezirke ? Da müssen Polen und Rumänen kommen, um den Spargel zu stechen ?

Candymaker
21.08.2008, 14:46
Neulich kam eine TV-Doku, wo über polnische Familien berichtet wurden, die über die Grenze zogen, um hier Hartz4 zu erhalten. Dieses ist höher als der Lohn drüben. Eine einfache Form der Lebensstandard-Erhöhung. Es soll sich da eine Art Umzugswelle gebildet haben.

Insofern entbehrt die Threadüberschrift nicht einer gewissen Komik.


Diesen Trick wenden nur Leute an, die eine Doppelstaatsbürgerschaft besitzen!
Es sind also defacto Volksdeutsche.

Frei-denker
21.08.2008, 14:46
Und Brandenburg, Oberlausitz und andere Problembezirke ? Da müssen Polen und Rumänen kommen, um den Spargel zu stechen ?

Erhöh den Lohn für Spargelstechen um sagen wir 4 € und du hast in etwa das Gleiche Verhältnis zwischen Einkommen und Mietpreis der Polen.

Aber dafür sind die Raffges ja zu geizig.

Frei-denker
21.08.2008, 14:49
Diesen Trick wenden nur Leute an, die eine Doppelstaatsbürgerschaft besitzen!
Es sind also defacto Volksdeutsche.

Wie war das noch mit der Freizügigkeit des Wohnsitzes für die neuen EU-Ostländer?

Prof. Sinn vom Ifo-Institut sprach da mal in einem Interview von einer zu erwartenden "Zersetzung des deutschen Sozialsystems durch osteuropäische Einwanderer".

Ich denke mal, das ist eher der Anfang. Der Anfang vom Ende unseres Sozialsystems.

FranzKonz
21.08.2008, 14:52
Erhöh den Lohn für Spargelstechen um sagen wir 4 € und du hast in etwa das Gleiche Verhältnis zwischen Einkommen und Mietpreis der Polen.

Aber dafür sind die Raffges ja zu geizig.

Ich würde Dir eher die Stütze streichen, wenn Du freiwillig keinen Beitrag zu Deiner Versorgung leisten willst.

Candymaker
21.08.2008, 14:53
Wie war das noch mit der Freizügigkeit des Wohnsitzes für die neuen EU-Ostländer?

Prof. Sinn vom Ifo-Institut sprach da mal in einem Interview von einer zu erwartenden "Zersetzung des deutschen Sozialsystems durch osteuropäische Einwanderer".

Ich denke mal, das ist eher der Anfang. Der Anfang vom Ende unseres Sozialsystems.


Blödsinn! Versuch mal als Ausländer in D Hartz4 zu bekommen. Wenn du nicht mindestens eine gewisse Zeit gearbeitet hast, dann wird das nix. Die Leute, um die es hier geht bekommen ohne jede Diskussion Hartz4, weil die Deutsche sind!

Frei-denker
21.08.2008, 14:54
Ich würde Dir eher die Stütze streichen, wenn Du freiwillig keinen Beitrag zu Deiner Versorgung leisten willst.

Dein Problem ist doch, dass du außerstande bist, ohne Dreckwerferei gegen Foristen zu diskutieren.

Aber ich bin sicher, dass du hier passende Spielkameraden gemäß deiner Neigung finden wirst.

Frei-denker
21.08.2008, 14:55
Blödsinn! Versuch mal als Ausländer in D Hartz4 zu bekommen. Wenn du nicht mindestens eine gewisse Zeit gearbeitet hast, dann wird das nix. Die Leute, um die es hier geht bekommen ohne jede Diskussion Hartz4, weil die Deutsche sind!
Wiel lange muß man denn gearbeitet haben?

BTW:Hat nicht Schäuble grad allen Illegalen Aufenthaltsrecht und damit Recht auf Bezüge verschafft?

FranzKonz
21.08.2008, 15:01
Dein Problem ist doch, dass du außerstande bist, ohne Dreckwerferei gegen Foristen zu diskutieren.

Aber ich bin sicher, dass du hier passende Spielkameraden gemäß deiner Neigung finden wirst.

Und ich bin sicher, daß auch meine Spielkameraden gerne wüssten, wie weit Deine technischen Innovationen inzwischen gediehen sind. Z.B. das wasserstoffbetriebene Hollandfahrrad oder der Frei-denkersche Klapprotor für die Windenergie. Wann dürfen wir die Prototypen bewundern?

Candymaker
21.08.2008, 15:05
Wiel lange muß man denn gearbeitet haben?

BTW:Hat nicht Schäuble grad allen Illegalen Aufenthaltsrecht und damit Recht auf Bezüge verschafft?


Quatsch! So viel Frechheit haben normale Polen nicht, nach Deutschland rüberzugehen und Hartz4 zu beziehen. Das machen nur Leute, die formal gesehen Deutsche sind und deswegen ein natürliches Anrecht auf den Bezug von Sozialleistungen haben! Entgegen der Behauptungen hier läuft die Sache aber anders: Die Leute um die es geht, mieten in Ostdeutschland Wohnungen an, die sie untervermieten, beziehen Hartz5 und arbeiten zusätzlich noch in Polen oder in Westeuropa. Strengere Kontrollen (zB, Wohnungsbesichtigungen) würden diesen Mißbrauch stoppen, aber das ist halt die Sache vom Arbeitsamt.

Frei-denker
21.08.2008, 15:08
Quatsch! So viel Frechheit haben normale Polen nicht, nach Deutschland rüberzugehen und Hartz4 zu beziehen. Das machen nur Leute, die formal gesehen Deutsche sind und deswegen ein natürliches Anrecht auf den Bezug von Sozialleistungen haben! Entgegen der Behauptungen hier läuft die Sache aber anders: Die Leute um die es geht, mieten in Ostdeutschland Wohnungen an, die sie untervermieten, beziehen Hartz5 und arbeiten zusätzlich noch in Polen oder in Westeuropa. Strengere Kontrollen (zB, Wohnungsbesichtigungen) würden diesen Mißbrauch stoppen, aber das ist halt die Sache vom Arbeitsamt.

Frechheit nach Rasse zuzuordnen und dies nur Abstammungdeutschen zuzuschreiben ist ganz schön krass.

Hartz5 ist mir übrigens neu.

Candymaker
21.08.2008, 15:10
Hartz5 ist mir übrigens neu.

Kommt auch bald! :D

Candymaker
21.08.2008, 15:12
Frechheit nach Rasse zuzuordnen und dies nur Abstammungdeutschen zuzuschreiben ist ganz schön krass.


Wieso krass? Die Volksdeutschen machen nun mal solche Tricks, weil sie 2 Staatsbürgerschaften besitzen. Wenn man es genau nimmt, dann ist das sogar völlig legal.

Biskra
21.08.2008, 15:37
Wer ist eigentlich nicht besser als Ossis?

Alfred
21.08.2008, 15:45
Wer ist eigentlich nicht besser als Ossis?

Ah, wieder ein Deutschenhasser. Juden sind nicht besser. Ist wahr. Warten immer auf Kohle aus Deutschland und der Welt. Außer Kinder erschiessen haben die nix auf die Reihe gebracht. Doch, eines, mehr als eine Million Menschen aus ihren Häusern zu vertreiben da sie auch zum Hausbau zu faul sind.

Alfred
21.08.2008, 15:47
Wieso krass? Die Volksdeutschen machen nun mal solche Tricks, weil sie 2 Staatsbürgerschaften besitzen. Wenn man es genau nimmt, dann ist das sogar völlig legal.

Wäre es nicht besser wenn man Deutschland von der Landkarte bombt?
Dann bräuchte man sich nicht mehr über sie aufzuregen. Sie scheinen
ja der Quell alles schlechten zu sein heutzutage.

Alfred
21.08.2008, 15:51
Quatsch! So viel Frechheit haben normale Polen nicht, nach Deutschland rüberzugehen und Hartz4 zu beziehen. Das machen nur Leute, die formal gesehen Deutsche sind und deswegen ein natürliches Anrecht auf den Bezug von Sozialleistungen haben! Entgegen der Behauptungen hier läuft die Sache aber anders: Die Leute um die es geht, mieten in Ostdeutschland Wohnungen an, die sie untervermieten, beziehen Hartz5 und arbeiten zusätzlich noch in Polen oder in Westeuropa. Strengere Kontrollen (zB, Wohnungsbesichtigungen) würden diesen Mißbrauch stoppen, aber das ist halt die Sache vom Arbeitsamt.

Mag sein. Aber ausnahmen bestätigen die Regel. Da Geburten in vielen Polnischen Krankenhäusern mit hohem Risiko für Mutter und Kind verbunden sind fährt man eben nach Deutschland wo Kliniken besser ausgestattet sind.

Verweis-->klick (http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11178787/2242247/Anzeige_gegen_Schwedter_Klinikum_wegen_vieler_Notf all_Geburten”.html)

Zitat :


Anzeige gegen Schwedter Klinikum wegen vieler "Notfall-Geburten”

und :

Wegen dieser Geburten habe die AOK Außenstände von rund einer halben Million Euro. Wegen des Vorwurfs des Sozialbetrugs sei auch ein früherer Arzt des Krankenhauses, er stammt aus Polen, angezeigt worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) bestätigte den Eingang der Anzeige.

Rheinlaender
21.08.2008, 16:05
Mag sein. Aber ausnahmen bestätigen die Regel. Da Geburten in vielen Polnischen Krankenhäusern mit hohem Risiko für Mutter und Kind verbunden sind fährt man eben nach Deutschland wo Kliniken besser ausgestattet sind.

Nun, die dt. Krankenkasse kann sich ihre Auslagen nach 1408R1971 (meiner Lieblings-EU-Verordnung) von dem polnischen Sozialversicherungs zurueckholen.

Alfred
21.08.2008, 16:06
Nun, die dt. Krankenkasse kann sich ihre Auslagen nach 1408R1971 (meiner Lieblings-EU-Verordnung) von dem polnischen Sozialversicherungs zurueckholen.

In diesem Fall nicht. Da verweigerten die Polen die Zahlungen.
Ansonsten hatten sie immer bezahlt.

Du hast eine Lieblingsverordnung? Krass. :)

Rheinlaender
21.08.2008, 16:14
In diesem Fall nicht. Da verweigerten die Polen die Zahlungen.
Ansonsten hatten sie immer bezahlt.

In diesem Falle braucht die dt. Kasse nur die poln. Kasse vor einem polnischen Gericht (eventl. sogar vor einem dt. Gericht) zu verklagen. Bekommt sie dort kein Recht, kann sie zum Gerichtshof nach Luxemburg gehen.

Ich bin jetzt zu faul, die einschlaegigen Urteile des Gerichtshofs in Luxemburg herauszusuchen, aber dieser hat in einer sehr langen Reihen von Urteilen fast immer entschieden, dass diese Verordnung grosszuegist ausgelegt werden muss.


Du hast eine Lieblingsverordnung? Krass. :)

So krass garnicht - das Ding ist zwar eine Monsterverordnung (ausdruckt rund 100 Seiten), ist aber fuer jeden der in mehr als einem EU-Land gelebt und gearbeitet hat von elementarer Wichtigkeit, da sie die Sozialversicherungsleistungen (und alles was damit zusammenhaengt) regelt.

Alfred
21.08.2008, 16:19
Danke für die Antwort.

Candymaker
21.08.2008, 16:19
Mag sein. Aber ausnahmen bestätigen die Regel. Da Geburten in vielen Polnischen Krankenhäusern mit hohem Risiko für Mutter und Kind verbunden sind fährt man eben nach Deutschland wo Kliniken besser ausgestattet sind.

Verweis-->klick (http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11178787/2242247/Anzeige_gegen_Schwedter_Klinikum_wegen_vieler_Notf all_Geburten”.html)

Zitat :


Anzeige gegen Schwedter Klinikum wegen vieler "Notfall-Geburten”

und :

Wegen dieser Geburten habe die AOK Außenstände von rund einer halben Million Euro. Wegen des Vorwurfs des Sozialbetrugs sei auch ein früherer Arzt des Krankenhauses, er stammt aus Polen, angezeigt worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) bestätigte den Eingang der Anzeige.


Kompletter Unsinn! :rolleyes: Kindersterblickeit bei Geburten (pro 1000):


Japan 2.80
Deutschland 4.03
Kanada 5.08
Polen 6.93
Ungarn 8.03
.
.
China 21.16
Turkei 36.98
.
.
Angola 182.31

Alfred
21.08.2008, 16:22
Kompletter Unsinn! Kindersterblickeit bei Geburten (pro 1000):


Japan 2.80
Deutschland 4.03
Kanada 5.08
Polen 6.93
Ungarn 8.03
.
.
China 21.16
Turkei 36.98
.
.
Angola 182.31

Also lügt die AOK ?

Candymaker
21.08.2008, 16:24
Also lügt die AOK ?


Die meisten Deutschen kennen nur die Zustände von kurz nach der Wende und sind seit dem gedanklich steckengeblieben.

Alfred
21.08.2008, 16:27
Die meisten Deutschen kennen nur die Zustände von kurz nach der Wende und sind seit dem gedanklich steckengeblieben.

Der Artikel ist aus diesem Jahr.

Klick (http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11178787/2242247/Anzeige_gegen_Schwedter_Klinikum_wegen_vieler_Notf all_Geburten%E2%80%9D.html)

Hat also keinen bezug zur Teilvereinigung.
Und kurz nach der Wende hatten auch nur knapp 74000 Polinische Kleinkriminelle Einreiseverbot in die BRD.

Rheinlaender
21.08.2008, 16:28
Also lügt die AOK ?

Ich glaube eher, dass sie sich Verwaltungsarbeit sparen will - die Verordnung ist zwar fuer den Patentien einfach eingerichtet (ich gehe z. B. in Deutschland mit mit meiner britischen Versicherungskarte zum Arzt und der behandelt mich wie einen Patentien einer dt. Krankenkasse), nicht aber fuer die Sozialversicherungtraeger, die sich dann das Geld von dem anderen Sozialversicherungstraeger (also z. B. eine dt. AOK vom hiesigen Department for Work and Pension) zureuckholen muessen mit Leitungen an ihren Patentien gegenrechnen.

Das ist Aufwandt und Schreibarbeit.

Alfred
21.08.2008, 16:32
Ich glaube eher, dass sie sich Verwaltungsarbeit sparen will - die Verordnung ist zwar fuer den Patentien einfach eingerichtet (ich gehe z. B. in Deutschland mit mit meiner britischen Versicherungskarte zum Arzt und der behandelt mich wie einen Patentien einer dt. Krankenkasse), nicht aber fuer die Sozialversicherungtraeger, die sich dann das Geld von dem anderen Sozialversicherungstraeger (also z. B. eine dt. AOK vom hiesigen Department for Work and Pension) zureuckholen muessen mit Leitungen an ihren Patentien gegenrechnen.

Das ist Aufwandt und Schreibarbeit.

Es scheint sich um einen betrugsfall zu handeln. Zitat aus dem Text :

Die AOK hatte die Kosten für Notgeburten bisher nach eigenen Angaben ausgelegt und erhielt sie von einer polnischen Krankenkasse zurück. Das sei ein normales Prozedere in der EU, sagte Trinogga. „Es ist normal, dass in Notfällen geholfen wird." Die polnische Kasse sei aber über die Anzahl dieser Geburten stutzig geworden und habe die Zahlungen 2007 eingestellt. Nur an dem einen Standort habe es über die Jahre mehr als 400 solcher Geburten gegeben. Beide Seiten begannen mit Prüfungen.

Die polnische Kasse hat dem Bericht zufolge Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Stettin (Szczecin) wegen Sozialbetrugs gegen unbekannt gestellt. Der betroffene Arzt ist im Ruhestand und arbeitet nach AOK-Angaben in Teilzeit am Krankenhaus in Prenzlau (Uckermark).

Weiter_Himmel
21.08.2008, 16:41
Bevor du antwortest, solltes du meine postings lesen. Aber es ist typisch für das, was man oft im Osten trifft. Man redet von allem und jedem, und die Umstände und was auch immer ist schuld an allem. Von Eigenverwantortung reden dort jedoch nur ganz wenige. Bestärkt werden sie durch Linkspopulisten der Linken.
So wird das in Meckpom auch in 50 Jahren nichts.
Warum es in Thüringen und Sachsen gut läuft, aber in anderen Regionen grottenschlecht, hat mir noch kein Ossi erklären können. Sicher höhere Gewalt, wie üblich.
Und auch du schweifst weit umher, aber gehst am Kern des Problems flott vorbei.

Ich kann zumindest den Vorteil Thüringes ziemlich einfach erklären . Schon zu DDR Zeiten war Mecklenburg Vorpommern im gesamten ehr ein Agrarstaat während in Thüringen einzelne Industrie und Wirtschaftszentren standen die in einigen seltenen Ausnahmefällen sogar mit den Forschungszentren und Industriebetrieben der westlichen Industrieländer mithalten konnten . ( Vor allem Jenapharm und Jena Optik)

Durch eine Vielzahl an Chemiebetrieben gab es in Thüringen einige Akademiker (die aus allen teilen der DDR stammten ) und Thüringen somit zumindest gegenüber Meckleburgvorpommern und Brandenburg einen gewaltigen Standtortvorteil hatten .

Nach der Wende traf die Auflösung vieler Betriebe Thüringen also nicht ganz so hart wie viele andere neue Bundesländer .

Ein Glücksfall für Thüringen war das sich viele Deutsche Unternehmen schnell in Thüringen ansiedelten da sie Traditionell dort vor der teilung Deutschland präsent waren . ( Opel und Bosch in Eisenach ) .

Durch die lange Westgrenze die es einigen Thüringern erlaubte nach der Wende schnell in Westdeutschen Bundesländern Arbeit zu finden ohne ihren Wohnort wechseln zu müssen enstand ein weiterer Vorteil für Thüringen gegenüber anderen Ostdeutschen Bundesländern .

Die Kulturell Weltweit bekannte Stadt Weimar tat ihr übriges um den ein oder anderen Investor anzulocken . Auch gibt es einige Touristengebiete die Arbeit sichern .

Ich habe für die Lage Ostdeutschlands nie jemanden Verantworlich gemacht oder beschuldigt an irgend etwas Schuld zu sein oder bestritten das der Fehler in Ostdeutschland selbst liegt . Oder irgendetwas auf eine höhere Macht geschoben .
Nur die Pauschlae Phrase " Polen sind besser als Ossis " ist aber an sich einfach nur falsch ... und kann so nicht stehen gelassen werden .


Bei Sachsen sehe ich den Vorteil gegenüber brandenburg und Meck-Pom ebenfalls in einer Relativ guten Bildungspolitik und das einige Industriestandorte im Laufe der Jahre wieder reaktiviert werden konnten .

Auch die zunehmende Bedeutung Leipzigs als Logistikzentrum spielt sicherlich eine Rolle .

Weiter_Himmel
21.08.2008, 16:43
Punkt 2 bei dir versteh ich nicht.

Wirkt ohne Frage etwas Konfus . Die Ausage war alles im Allen das ich mit einer Teilung zwischen Ost und West überhaupt nichts Anfangen kann ( zumal man inzwischen in beiden Teilen die Unterschiedlichen Regionen betrachten muss ) wohl aber mit der Seperaten Betrachtung einzelner Bundesländer ... .

Alfred
21.08.2008, 16:46
Wirkt ohne Frage etwas Konfus . Die Ausage war alles im Allen das ich mit einer Teilung zwischen Ost und West überhaupt nichts Anfangen kann ( zumal man inzwischen in beiden Teilen die Unterschiedlichen Regionen betrachten muss ) wohl aber mit der Seperaten Betrachtung einzelner Bundesländer ... .

Gut. Danke für die Antwort.

Pandulf
21.08.2008, 16:48
Nach dieser Studie gibt es keine Region in Polen mit guten Zukunftsaussichten. Vielmehr wird deutlich, das eine riesige Abwanderungsbewegung von Osten in den Westen Europas stattfindet. Was im Westen das Muselproblem ist, ist im Osten die Abwanderung.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-34463.html#backToArticle=573530

malnachdenken
21.08.2008, 16:57
Wer ist eigentlich nicht besser als Ossis?

Du.


Blöde Frage, blöde Antwort.

Candymaker
21.08.2008, 17:05
Nach dieser Studie gibt es keine Region in Polen mit guten Zukunftsaussichten. Vielmehr wird deutlich, das eine riesige Abwanderungsbewegung von Osten in den Westen Europas stattfindet. Was im Westen das Muselproblem ist, ist im Osten die Abwanderung.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-34463.html#backToArticle=573530


Papier ist geduldig. Solche Expertenanalysen sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind.

Biskra
21.08.2008, 17:15
Ah, wieder ein Deutschenhasser.

Nö.


Juden sind nicht besser.

Doch. Vergleiche z.B. mal die Rate ostdeutscher Nobelpreisträger mit der jüdischer Nobelpreisträger. :cool2:

Biskra
21.08.2008, 17:16
Du.

Siehst du, mehr Leute fallen dir da auch nicht ein. :))

PeterH
21.08.2008, 18:48
Welche Erfahrungen hast du dort gemacht die du nun zu allgemein gültigen Fakten deklarierst?

Recht lustig, da fährt jemand paar Tage in den Harz, trifft vielleicht 10 Ost-Deutsche in einer kleinen Region und überträgt dies auf alle Menschen. Spricht für dich ; )
Ich bin auch in anderen Gegenden Deutschlands unterwegs aber nirgends ist das Klagen und Gemecker größer als im Osten. Es fällt einfach direkt auf. Das schlimme ist aber: Nach ein paar Tagen fällt man in denen ihr Gemecker mit ein obwohl man eigentlich eine Frohnatur ist. Ich sage euch, die Ossis machen einen Krank.


Nach dieser Studie gibt es keine Region in Polen mit guten Zukunftsaussichten. Vielmehr wird deutlich, das eine riesige Abwanderungsbewegung von Osten in den Westen Europas stattfindet. Was im Westen das Muselproblem ist, ist im Osten die Abwanderung.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-34463.html#backToArticle=573530

Dann haben wir demnächst also neben dem Musel- auch noch das Ski-Problem

ochmensch
21.08.2008, 19:01
Ich bin auch in anderen Gegenden Deutschlands unterwegs aber nirgends ist das Klagen und Gemecker größer als im Osten. Es fällt einfach direkt auf. Das schlimme ist aber: Nach ein paar Tagen fällt man in denen ihr Gemecker mit ein obwohl man eigentlich eine Frohnatur ist. Ich sage euch, die Ossis machen einen Krank.



Dann haben wir demnächst also neben dem Musel- auch noch das Ski-Problem
Ich dachte, die Ösis wären die schlimmsten? Wer ist morgen dran, die Schwaben?:))

PeterH
21.08.2008, 21:11
Ich dachte, die Ösis wären die schlimmsten? Wer ist morgen dran, die Schwaben?:))

Wer sagt das die Ösis schlimm sind? Die mögen halt nur keine Piefkes.

ochmensch
21.08.2008, 21:13
Wer sagt das die Ösis schlimm sind? Die mögen halt nur keine Piefkes.
Und du scheinbar niemanden außer dir selbst.

basti
21.08.2008, 21:22
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

schau in die statistik, wieviele ostdeutsche als arbeitsmigranten nach westdeutschland, österreich und in die schweiz gezogen sind und dann halte deine klappe.

die ganzen fördermilliarden sind in westdeutschen firmen versickert, die sich nach der einheit in ostdeutschland gesund gestoßen haben.

das ist mal wieder asoziale hetze gegen deutsche.

"deutsche besser als juden", wie schmeckt dir das, du held?

PeterH
21.08.2008, 21:47
Und du scheinbar niemanden außer dir selbst.

Nö, dich hab ich auch ganz dolle lieb.

ochmensch
21.08.2008, 21:48
Nö, dich hab ich auch ganz dolle lieb.
Ich bin aber ein Ossi, der Ösis mag.:]

PeterH
21.08.2008, 21:49
Ich bin aber ein Ossi, der Ösis mag.:]

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Alfred
21.08.2008, 22:27
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Auch ich mag die Kameraden aus der Ostmark sehr. Und in dem Online-Spiel Lotr
kenne ich einige Österreicher. Ist immer ne Mordsgaudi bei denen in der Gruppe
zu sein. Humor haben sie und die Musels können sie auch nicht ab.

Schimmelreiter
21.08.2008, 22:33
schau in die statistik, wieviele ostdeutsche als arbeitsmigranten nach westdeutschland, österreich und in die schweiz gezogen sind und dann halte deine klappe.

die ganzen fördermilliarden sind in westdeutschen firmen versickert, die sich nach der einheit in ostdeutschland gesund gestoßen haben.

das ist mal wieder asoziale hetze gegen deutsche.

"deutsche besser als juden", wie schmeckt dir das, du held?

Und die ganzen Fördermilliarden der EU gegen jetzt in die Osteuropäischen Länder. Also ich würde meine Frau bestimmt nicht gegen eine Polakin eintauschen - nee bestimmt nicht, weil die nämlich viel viel besser ist.

Bärwolf
22.08.2008, 10:42
Neulich kam eine TV-Doku, wo über polnische Familien berichtet wurden, die über die Grenze zogen, um hier Hartz4 zu erhalten. Dieses ist höher als der Lohn drüben. Eine einfache Form der Lebensstandard-Erhöhung. Es soll sich da eine Art Umzugswelle gebildet haben.

Insofern entbehrt die Threadüberschrift nicht einer gewissen Komik.

Ja, so ist es! Diese Polen arbeiten dann übrigens auch nicht bei ihrem Unternehmerlandsmann, der händeringend Arbeitskräfte sucht, weil sie dann ja kein Hartz IV mehr bekommen würden. Eine schöne Wohnung in Deutschland und knapp hinter der Grenze, auf polnischer Seite, ein kleines Häuschen oder eine Blockhütte am See, wo man schön angeln kann; warum sollte man so ein Leben aufgeben, wenn man es nicht muß und deutsche Makler regelrecht darum bitten, das man in Deutschland ansässig wird, weil ihnen dadurch die Mieteinnahmen vom Staat gesichert werden.
Wem sollte man also die Schuld geben? Ganz eindeutig: denjenigen DEUTSCHEN die immer wieder Politiker wählen, die sowas möglich machen!

Bratschnik
22.08.2008, 10:46
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Die Kleinstadt Ottersberg, ein Städtchen im schönen Niedersachsen wird zunehmend von zugewanderten Türken aufgekauft. Im Volksmund heißt
es das bereits 60% der Immobilien von Türken vermietet werden.
Ich bin sicher die Bewohner des Städchens würden Deiner
Meinung trotzdem mit lautem Hurrah beipflichten.

torun
22.08.2008, 13:06
..... Also ich würde meine Frau bestimmt nicht gegen eine Polakin eintauschen - nee bestimmt nicht, weil die nämlich viel viel besser ist.
Solche Pferdehirne, wie du eines bist, möchte auch keine Polin haben.

Candymaker
22.08.2008, 13:13
Solche Pferdehirne, wie du eines bist, möchte auch keine Polin haben.


Ist auch besser so! Unsere Frauen haben solche Typen nicht verdient.

uzi
22.08.2008, 13:20
Ah, wieder ein Deutschenhasser. Juden sind nicht besser. Ist wahr. Warten immer auf Kohle aus Deutschland und der Welt. Außer Kinder erschiessen haben die nix auf die Reihe gebracht. Doch, eines, mehr als eine Million Menschen aus ihren Häusern zu vertreiben da sie auch zum Hausbau zu faul sind.

Wenn ich das so lese, jällt mir nur noch ein Zitat von JF ein:

'Mit Verlaub, Sie sind ein A....loch, Herr...'

BundeskanzlerRulezDaHouse
22.08.2008, 14:24
Polen ist ein schönes Land, da wird noch nationaler Patriotismus groß geschrieben und das Christentum hat eine sehr große Bedeutung, davon mal abgesehen, ist Polen Mulatten und Islamistenfrei.

Biskra
22.08.2008, 15:11
"deutsche besser als juden", wie schmeckt dir das, du held?

Da muss der Jammerossi gleich die Judenkarte ziehen, wenn er sich angegriffen fühlt? :))

Frumpel
22.08.2008, 16:35
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.

Du hättest Deine eigene Dummheit und Unwissenheit einfach dadurch ausgleichen können, wenn Du den Artikel aus der fernen Schweiz einfach mal gelesen hättest. Und freilich auch verstanden.

Stettin, die Hauptstadt Pommerns, ist eine Industriestadt. Die grenznahen Gebiete Vorpommerns, auf die sich der Artikel bezieht, sind stark landwirtschaftlich geprägt. Hier vergleichst Du also Äpfel und Birnen. Wenn Du nur wenige Kilometer aus Stettin heraus fährst, dann kommst Du durch Städte und Dörfer, die sehen noch aus wie 1945. Teile von Stettin übrigens auch, da sind noch die Einschußlöcher vom letzten Krieg zu sehen.
Der von Dir genannte Artikel scheut also nicht umsonst den direkten Vergleich, die Leute haben mitgedacht. Im Gegensatz zu Dir.


Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.

Die Eigendynamik wurden unsere Leute auch gern haben. Nur haben die Polen bessere Voraussetzungen. Diese könntest Du in dem von Dir genannten Artikel gefunden haben, wenn du in gelesen und verstanden hättest:

"Die Wohnung, die er sich hier gekauft habe, koste in Stettin das Dreifache, behauptet er. Der Boom in Polen hat die Preise in den letzten Monaten gewaltig in die Höhe getrieben. Anderen gelingt es, die üppigen deutschen Sozialleistungen anzuzapfen, ja sogar Hartz-IV-Sozialgelder zu beziehen, was deutscherseits schon zu Unmutsbekundungen geführt hat. Wieder andere, vor allem Rentner, schätzen deutsche Ordnung und Reinlichkeit. Sauber sei es hier, sagt uns Tomasz Ritter, ein Pensionär, der sich in Ahlbeck niedergelassen hat, und klopft mit seinem Stock auf den Boden. «In Polen ist alles so dreckig!» Unseren Protest ignoriert er ebenso wie die beschwichtigende Hand der Gattin auf seinem Unterarm."

In Gegenrichtung sind die Verhältnisse nun mal nicht so.

Ich war zuletzt vor 14 Tagen in Stettin, die Lebensmittelpreise liegen mittlerweile ca. 10% über unseren Preisen. Benzin und Diesel sind genau so teuer wie in Deutschland, vor einem halben Jahr war der Liter unabhängig der Marke ca. 30 Cent billiger als bei uns.


Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.

Das konnte ich im Artikel nirgendwo erkennen. Der Einzige, über den ich mir erlaube, den Kopf zu schütteln, ist Mister "Unwissenheit-steht-mir-auf-der-Stirn-geschrieben". Und dieses Problem hat sich offensichtlich auch ganz schnell herumgesprochen.


Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich.

Stimmt. Wenn man ihn denn lesen und verstehen kann.


Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.

Herrgott, lass' Hirn regnen! Nach dieser verqueren Logik kann man sofort den Länderfinanzausgleich abschaffen...

Der eigentliche Punkt ist ein anderer. Nachzulesen im Artikel:

"Es wimmelt von Förderruinen. Hier sind Strassen ins Nichts gebaut, hier zu teure Materialien verwendet und da sinnlose Verschönerungen hochgezogen worden. «Wäre alles nicht nötig gewesen», sagt Manfred Schilke, der örtliche SPD-Fraktions-Vorsitzende. Neubausiedlungen stehen halb leer, ebenso das Gros der zahllosen Industrieparks, in die man kleine und mittlere Unternehmer locken wollte."

Es geht nicht darum, den Hahn zuzudrehen, sondern die Fördermittel richtig einzusetzen.

Das Ergebnis von falscher Vergabe:

"Investiert werde nicht mehr nach Massgabe der Profiterwartung oder der Marktvernunft, sondern da, wo die grössten Fördertöpfe warteten, sagt Dambach. Damit wurde eine wirtschafts-, leistungs- und wettbewerbsfeindliche Haltung zementiert, die der Region bis heute ungeheuren Schaden zufügt."

Leider wahr.

So, und zu guter Letzt noch ein kleiner Bonus. Ist gratis.

Wenn Du schon einen Link aus der Online-Ausgabe einer tagesaktuellen Zeitung hier reinstellt, so kannst Du auch davon ausgehen, daß er nach einer gewissen Zeit nicht mehr auf den Artikel selbst zeigt.

Also statt:

www.nzz.ch/nachrichten/international

lieber:

www.nzz.ch/nachrichten/international/polnische_frischzellenkur_fuer_das_land_der_gefoer derten_1.810742.html

oder auch:

http://snipurl.com/3isiq [www_nzz_ch]

verwenden. Wie gesagt, ist gratis.

Sprecher
23.08.2008, 14:57
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Ach unser deutschen- speziell mitteldeutschenhassender philosemitischer, Usrael-Jubler und Polenliebhaber kotzt sich hier wieder aus :depp:
merk dir: Stettin ist nicht polnisch, sondern polnisch besetzt, antideutscher Schmierfink!

Alfred
23.08.2008, 14:58
Wenn ich das so lese, jällt mir nur noch ein Zitat von JF ein:

'Mit Verlaub, Sie sind ein A....loch, Herr...'

Höflich....immerhin.

Sprecher
23.08.2008, 15:03
Polen ist ein wirtschaftlich, militärisch und außenpolitisch aufstrebendes Land, dem ich seinen Erfolg nur wünschen kann.

Du antideutscher Volksverräter würdest diesem Mörder- und Vertreiberstaat vermutlich auch ein weiteres drittel Deutschlands zum Raub überlassen. Ihr Westhörigen seid doch das Widerwärtigste was es gibt.

Sprecher
23.08.2008, 15:08
Das ist in Tschechien ähnlich und in Nordböhmen, also Liberec ( Reichenberg ) oder Jablonec n.N. ( Gablonz ) findest du nicht einmal eine türkische Dönerbude. Ein altes schönes Stück Europa eben, wie man es in Deutschland auch wieder gerne hätte.

Damit wird es bald vorbei sein und das ist gut so. Den Vertreibungsmördern gönne ich die Islamisierung von ganzem Herzen.
3 Millionen Vertreibungstote sind nicht vergessen - nur Volksverräter solidariseren sich mit Polen oder Tschechen!

Sprecher
23.08.2008, 15:18
Polen ist ein schönes Land, da wird noch nationaler Patriotismus groß geschrieben und das Christentum hat eine sehr große Bedeutung, davon mal abgesehen, ist Polen Mulatten und Islamistenfrei.

Wenn demnächst negroide US-Soldaten die ja in zunehmenden Maße in Polen stationiert werden sich die willigen Polinnen vornehmen wird es zumindest mit dem "mulattenfrei" bald zueende sein :D

Rheinlaender
23.08.2008, 15:40
Der eigentliche Punkt ist ein anderer. Nachzulesen im Artikel:

"Es wimmelt von Förderruinen. Hier sind Strassen ins Nichts gebaut, hier zu teure Materialien verwendet und da sinnlose Verschönerungen hochgezogen worden. «Wäre alles nicht nötig gewesen», sagt Manfred Schilke, der örtliche SPD-Fraktions-Vorsitzende. Neubausiedlungen stehen halb leer, ebenso das Gros der zahllosen Industrieparks, in die man kleine und mittlere Unternehmer locken wollte."

Es geht nicht darum, den Hahn zuzudrehen, sondern die Fördermittel richtig einzusetzen.

Mal anders herum gefragt: Was sollen Foerdermittel eigentlich? Sollte man sich nicht einfach damit abfinden, dass es Regionen gibt in Europa, die, wenn ueberhaupt, nur mit unverhaeltnismaessig grossen Mittel auf ein gewisses Wohlstands- und Beschaeftigungsniveau gehoben werden koennen und Mittel nicht dort konzentrieren, wo schon ein oekonimische Basis besteht, bzw. dies dem freien Markt ueberlassen?

Pandur
23.08.2008, 15:58
Damit wird es bald vorbei sein und das ist gut so. Den Vertreibungsmördern gönne ich die Islamisierung von ganzem Herzen.
3 Millionen Vertreibungstote sind nicht vergessen - nur Volksverräter solidariseren sich mit Polen oder Tschechen!

Da Anno '45 wohl viele so gedacht haben wie du war die "Vertreibung" absolut gerechtfertigt! :p
Deutschland wollte den totalen Krieg und hat ihn bekommen...

Wo kommst du überhaupt her? Bist du überhaupt Deutscher?

Pandur

Kilgore
23.08.2008, 16:45
Damit wird es bald vorbei sein und das ist gut so. Den Vertreibungsmördern gönne ich die Islamisierung von ganzem Herzen.
3 Millionen Vertreibungstote sind nicht vergessen - nur Volksverräter solidariseren sich mit Polen oder Tschechen!

Ich dachte, du würdest von Kollektivschuld nichts halten.

"Sechs Millionen Holocausttote in Polen sind nicht vergessen - nur Nationalsozialisten solidarisieren sich mit Deutschen und Österreichern"

Ihr Toitsch-Nationalen seid ja doch irgendwie witzlos.

Kilgore
23.08.2008, 16:47
Ah, wieder ein Deutschenhasser. Juden sind nicht besser. Ist wahr. Warten immer auf Kohle aus Deutschland und der Welt. Außer Kinder erschiessen haben die nix auf die Reihe gebracht. Doch, eines, mehr als eine Million Menschen aus ihren Häusern zu vertreiben da sie auch zum Hausbau zu faul sind.

Schon zu glauben, das vor-israelische Palästina mitsamt seinen kameltreibenden Nomaden hätte ansatzweise so viele Häuser gehabt, ist die pure Illusion, ein Gehirngespinst eines einseitig-stupiden Rechtsdrehers.

arnd
23.08.2008, 17:00
Als Ostdeutscher,genauer gesagt als Sachse ,stelle ich hier mal die These in den Raum ,dass ca. 30% der Ostdeutschen faule Jammerlappen sind ,welche keine Eigeninitiative entwickeln und ständig nach dem Staat -sprich dem Steuerzahler- schreien. Dies entspricht etwa der Zahl der Wähler von "DIE LINKE" (PDS;SED).

Allerdings steigt die Zahl dieser Leute ,welche derartige Neigungen haben auch im Westen unseres Vaterlandes rasant an . Siehe Hessen z.B.

Pandur
23.08.2008, 17:20
Als Ostdeutscher,genauer gesagt als Sachse ,stelle ich hier mal die These in den Raum ,dass ca. 30% der Ostdeutschen faule Jammerlappen sind ,welche keine Eigeninitiative entwickeln und ständig nach dem Staat -sprich dem Steuerzahler- schreien. Dies entspricht etwa der Zahl der Wähler von "DIE LINKE" (PDS;SED).

Allerdings steigt die Zahl dieser Leute ,welche derartige Neigungen haben auch im Westen unseres Vaterlandes rasant an . Siehe Hessen z.B.
Diese Beobachtung kann ich auch als Wessi so unterschreiben :top:

Zum Glück wird es aber aufgrund der steigenden Beschäftigung für diese Menschen immer schwerer zu erklären warum ausgerechnet sie keinen Job finden...

Pandur

krupunder
23.08.2008, 22:59
Als Ostdeutscher,genauer gesagt als Sachse ,stelle ich hier mal die These in den Raum ,dass ca. 30% der Ostdeutschen faule Jammerlappen sind ,welche keine Eigeninitiative entwickeln und ständig nach dem Staat -sprich dem Steuerzahler- schreien. Dies entspricht etwa der Zahl der Wähler von "DIE LINKE" (PDS;SED).

Allerdings steigt die Zahl dieser Leute ,welche derartige Neigungen haben auch im Westen unseres Vaterlandes rasant an . Siehe Hessen z.B.

Das ist sehr gut und clever Beobachtet ! Von den Wählern dieser Partei,die ich persönlich kenne,trifft das auf fast alle zu. Dabei haben einige davon gut dotierte Posten bei Verwaltungen von Städten. Auch sind einige dabei,die bei "bewaffneten Organen" beschäftigt waren.
In diesen Kreisen wird besonders gern geklatscht,über die "dummen drittklassigen Wessis" die in den Verwaltungen zu fetten Gehältern und Chefposten kamen.
Also genauso wie unterbelichtete "Wessis" :rolleyes: die sich zu gern über die "dummen Ossis" :rolleyes: die sie in Ihren Lebensbereichen "kennen" :D austauschen.:D

Candymaker
24.08.2008, 01:18
Damit wird es bald vorbei sein und das ist gut so. Den Vertreibungsmördern gönne ich die Islamisierung von ganzem Herzen.

Nun, wir Polen wissen von der Gefahr, unsere Regierung ebenso, spätestens nachdem man immer öfter Schreckensmeldungen aus Westeuropa vernehmen muss. Ich leiste hierzu auch meinen Beitrag, um die Polen über die Lage in Westeuropa aufzuklären. ;)

Aldebaran
24.08.2008, 20:21
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Es ist natürlich nicht unbedingt sinnvoll, eine ausgedünnte Randregion wie Ostvorpommern mit einer Großstadt wie Stettin zu vergleichen. Es gibt auch in Polen weite Gebiete, in denen die Zeit stehengeblieben ist und in Ostdeutschland Städte, die sich sehr gut entwickeln.

Aldebaran
24.08.2008, 20:22
Da Anno '45 wohl viele so gedacht haben wie du war die "Vertreibung" absolut gerechtfertigt! :p

Das ist nun auch wieder Blödsinn.

klartext
24.08.2008, 21:38
Nun, wir Polen wissen von der Gefahr, unsere Regierung ebenso, spätestens nachdem man immer öfter Schreckensmeldungen aus Westeuropa vernehmen muss. Ich leiste hierzu auch meinen Beitrag, um die Polen über die Lage in Westeuropa aufzuklären. ;)
Ich halte mittlerweile von den Polen mehr als von der Mehrzahl der Deutschen, auf die Zukunft projeziert.

krupunder
25.08.2008, 12:31
Nun, wir Polen wissen von der Gefahr, unsere Regierung ebenso, spätestens nachdem man immer öfter Schreckensmeldungen aus Westeuropa vernehmen muss. Ich leiste hierzu auch meinen Beitrag, um die Polen über die Lage in Westeuropa aufzuklären. ;)


Alle Achtung.Inwiefern ist dieses drohende Problem dem normalen polnischen Bürger bereits bewußt. ?
Ich stelle hier in Berlin bereits erschreckenderweise fest , das nicht wenige richtig heiß aussehende polnische Girls sich mit Musels einlassen.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen kennt die polnische Männerwelt das Problem beim Namen,wird aber mit dem Hinweis auf den noch Zusammenhalt als Zweitrangig angesehen.
Dieser Zusammenhalt bestand auch in den frühen 90'er auch in Ostdeutschland.
Es ist bemerkenswert wie schnell dieser Wiederstand durch Urteile & Knast und Indoktrination gebrochen wurde und viele sich in die innere Emigration begeben haben.
Ich kann mir nicht vorstellen,das nicht zu gegebener Zeit versucht wird,die Polen zu disziplinieren.

Sydneysider
25.08.2008, 13:11
Wie kann man " Pollacken " mit Ossis vergleichen ?

Candymaker
25.08.2008, 15:34
Ich stelle hier in Berlin bereits erschreckenderweise fest , das nicht wenige richtig heiß aussehende polnische Girls sich mit Musels einlassen.

Das stimmt leider. Das muss ich zugeben. Zum einen liegt das an mangelnder Auswahl an polnischen Partnern in Deutschland oder zumindest subjektiv, da Polen miteinander keine so engen Kontakte unterhalten wie Türken oder Russen.
Dann kommt noch etwas weiteres dazu: Frauen wollen immer einen "besonderen" Partner, einen der anders ist als sie, Gleichheit, das was man aus dem Elternhaus kennt, wirkt eben nicht so anziehend. Darin spiegelt sich die schnelle Integration der Polen wieder, welche im allgemeinen innerhalb einer Generation sich überall anpassen. Dennoch: Die Frauen, um die es geht, sind "verwestlichte, eingedeutschte Bitches", meist mit irgendwelchen Komplexen. Und die Musels sind ja alle ziemlich nett und nutzen das aus, worauf ja auch die Deutschen Frauen reinfallen. Polinnen, die in Polen aufgewachsen sind, nicht in Deutschland sind ganz anders eingestellt und bevorzugen polnische Ehepartner.
Deutschland macht leider alle krank, selbst die nichtdeutschen Frauen werden hier schnell von der multi-kulti-Kultur, dem Zickentum und der Männerfresserei und dem Bitchentum "angesteckt". In Polen herrschen ganz andere Verhältnisse, 70% der Polen gehen noch in die Kirche. Tradition und Familie ist ein Fundament der polnischen Kultur und die Frauen haben noch Anstand und Stolz, trotzdem sind sie gleichberechtigt, auch ohne jegliche Emanzipation und Femifaschismus (Dank Sozialismus, wo die Frauen automatisch überall in der Gesellschaft mitarbeiteten). Nur einen Haken gibt es eben: Polinnen bleiben nur Polinnen, solange sie auch in Polen bleiben, ansonsten werden sie schnell genauso, wie die deutschen Frauen.



Alle Achtung.Inwiefern ist dieses drohende Problem dem normalen polnischen Bürger bereits bewußt. ?

Die Polen sehen und hören sehr genau, was im Westen los ist.
Krawalle in Frankreich, tausende brennende Autos. Anschläge von Madrid & London. Außerdem leben ja 1-2 Millionen Polen in England, die dort mit Musels bereits Bekanntschaft machen und zu Hause davon erzählen.

PS. In London tragen mittlerweile viele Polen Messer mit sich herum, um sich den dortigen "Gegebenheiten" anzupassen, seit dem dort Polen regelmäßig attackiert wurden. Einmal wurde ein Pole, der seine Freundin beschützen wollte mit einem Schraubenzieher ermordet. In London gibt es mittlerweile tausende Messerangriffe im Jahr. Selbst die Briten laufen mittlerweile mit Messern rum. Das Ganze ist bereits aus dem Ruder gelaufen.

Hier ein Video:

http://de.youtube.com/watch?v=U8IADD8zpSI&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=qkXXwq0h6qc



Nach meinen persönlichen Erfahrungen kennt die polnische Männerwelt das Problem beim Namen,wird aber mit dem Hinweis auf den noch Zusammenhalt als Zweitrangig angesehen.

Diese Frauen werden einfach abgeschrieben, auch wenn es jedem polnischen Mann weh tut. Schlagen kann man sie nicht, man kann ihnen nur das beste Wünschen, aber der Makel bleibt an ihnen haften.



Dieser Zusammenhalt bestand auch in den frühen 90'er auch in Ostdeutschland.
Es ist bemerkenswert wie schnell dieser Wiederstand durch Urteile & Knast und Indoktrination gebrochen wurde und viele sich in die innere Emigration begeben haben.
Ich kann mir nicht vorstellen,das nicht zu gegebener Zeit versucht wird,die Polen zu disziplinieren.


Kann sein, die Verwestlichung und die Dekadenz nimmt auch in Polen zu, mir ist lieber mein Land bleibt arm und fromm, als das bald sowas abgeht, wie in Deutschland. ;(

Jedoch die Ossis sind Atheisten, deshalb war es leichter sie zur "westlichen Wertegemeinschaft" zu konvertieren. Noch gehen 70% der Polen in die Kirche, ich hoffe das bleibt auch weiter so. Der Katholizismus bildet noch einen gewissen Schutz gegen westliche Dekadenz, aber wie lange noch kann ich nicht sagen, aber die katholische Kirche kämpft wie ein Löwe. Vor kurzem wurde die Abtreibung komplett verboten, auch dank dem Einfluss der Kirche auf die Regierung.

Heinrich_Kraemer
25.08.2008, 16:22
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Bald 20 Jahre Aufbau Ost sind mehr als genug. Ökonomisch getan hat sich wenig, sofern weitverbreitete kommunisitsche Weltanschauung und somit dementsprechende Arbeitsauffassung.

Die Subventionen des unproduktiven Niedriglohnsektors dort gehören ebenfalls sofort gestrichen.

Sprecher
25.08.2008, 17:03
Das stimmt leider. Das muss ich zugeben. Zum einen liegt das an mangelnder Auswahl an polnischen Partnern in Deutschland .

Es gibt mehr männliche als weibliche Polen in der BRD. Das kanns also nicht sein.

Jodlerkönig
29.08.2008, 13:12
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/internationalseid jahren meine rede! mit den ossis und dem soli verhält sich das ebenso wie mit dem atlas und ner elchkuh....ebenso wie die osssis das geld nur verfressen, so frisst höchstens die elchkuh den atlas.

machen wir lieber ein ende mit schrecken, und schenken dieses ostzonale gulasch den russen....die russen werden sich vermutlich nach einiger zeit auch übergeben.

Alfredos
29.08.2008, 14:40
Während das polnische Stettin einen Wirtschaftboom zu verzeichnen hat, ist wenige Kilometer weiter in Meckpom trotz Milliarden EUR Soli nur hängen im Schacht.
Die Polen haben die Chance erkannt, kaufen in Meckpom und Brandenburg zunehmend Häuser, gründen Firmen und zeigen eine Eigendynamik, wie man sie gerne auch bei den dort wohnenden Deutschen sehen würde.
Das Problem hat sich offensichtlich bis in die Schweiz herumgesprochen und man schüttelt dort nur den Kopf über die Ossis dieser Gegend.
Der Artikel in einer Schweizer Zeitung dazu ist mehr als aufschlussreich. Die Folgerung kann nur sein, den Soli komplett zu streichen, damit die Bevölkerung dieser Region endlich lernt, alleine zu laufen, ganz ohne goldene Krücken.
quelle: www.nzz.ch/nachrichten/international

Natürlich weiß klartext nicht warum es so ist. Grenzstädte und Hafenstädte betreiben einen hohen Handel. Das polnische Küstrin ist das beste Beispiel dafür. Die Stadt an der jeweiligen Grenzeseite, wo die Ware billiger ist, hat den höheren Handel.

Bestes Beispiel: Ciudade del Este betreibt den größten Handel einer Grenzstadt überhaupt, ist aber pro Kopf wirtschaftlicher und Lebenstandardtechnisch hinter Foz do Iguaçu.