Atheist
20.08.2008, 22:15
Der Traumurlaub einer aus dem britischen Bristol stammenden Familie verwandelte sich in einen Albtraum, als ein wahnsinnig gewordener Kellner ihrem gerade einmal neunjährigen Sohn ein Messer an die Kehle hielt. Paul und Sandra T. hatten mit ihren Söhnen Warren und Lewis grade ihre Mahlzeit beendet.
Das Paar sagte weiter, der stämmige, 182 cm große Mann flippte völlig aus, als der Junge ein leeres Glas vor ihm versteckte, offenbar wollte der Junge spielen. Dutzende entsetzter Tischgäste sahen den Jungen schreiend vor Angst, als ihm der Kellner das Messer an den Hals hielt.
Nach einigen Minuten konnte der Hotelmanager den Mann überreden, das Messer wegzulegen. Die Familie rief die Polizei, verhaftet wurde der Kellner jedoch nicht. Der Junge blieb für den Rest des Urlaubs traumatisiert auf seinem Zimmer.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=723579
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1046830/British-familys-holiday-horror-crazed-Turkish-waiter-holds-knife-throat-son-9.html
und noch ein Kellner, diesmal mit nicht so glimpflichem Ausgang
Familiendrama in Steglitz: Kellner tötet Kind und Ex-Freundin
Täter beging anschließend Selbstmord / Er war vermutlich depressiv
Lutz Schnedelbach, Andreas Kopietz
Seine Tochter Eliza war für Polito L. sein "Ein und Alles", sagen Bekannte. Er habe es nicht ertragen können, dass die Mutter ihm keinen Kontakt mit dem Kind mehr ermöglichte. Wahrscheinlich am Montagmorgen brachte der 26-jährige Italiener die Mutter und das zweieinhalbjährige Mädchen um. Die Frau erschlug er mit einem Hammer, seine Tochter erdrosselte er mit einem Kabel. Stunden später tötete sich Polito L. selbst. Seit Dienstag ermittelt die Kripo die Hintergründe des Doppelmordes, der sich in einem Mietshaus an der Steglitzer Südendstraße ereignet hat.
Das ganze Ausmaß des Familiendramas bekam die Polizei erst nach und nach mit. Am Montag schnitt sich Polito L. gegen 12.15 Uhr in seiner Wohnung in der Kreuzberger Manteuffelstraße die Pulsadern auf. Anschließend sprang er aus einem Fenster im zweiten Stock in den Hof. Vier Stunden später starb er im Krankenhaus Friedrichshain. In seiner Wohnung fanden Polizisten einen Zettel, auf dem drei Zeilen in italienischer Sprache geschrieben waren. Sein Abschiedsbrief, wie sich später herausstellte. Unterdessen fuhren Polizeibeamte zur Wohnung der ehemaligen Freundin, um ihr die Todesnachricht zu überbringen. Doch niemand öffnete, die Polizisten zogen wieder ab.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0904/berlin/0027/index.html
Das Paar sagte weiter, der stämmige, 182 cm große Mann flippte völlig aus, als der Junge ein leeres Glas vor ihm versteckte, offenbar wollte der Junge spielen. Dutzende entsetzter Tischgäste sahen den Jungen schreiend vor Angst, als ihm der Kellner das Messer an den Hals hielt.
Nach einigen Minuten konnte der Hotelmanager den Mann überreden, das Messer wegzulegen. Die Familie rief die Polizei, verhaftet wurde der Kellner jedoch nicht. Der Junge blieb für den Rest des Urlaubs traumatisiert auf seinem Zimmer.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=723579
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1046830/British-familys-holiday-horror-crazed-Turkish-waiter-holds-knife-throat-son-9.html
und noch ein Kellner, diesmal mit nicht so glimpflichem Ausgang
Familiendrama in Steglitz: Kellner tötet Kind und Ex-Freundin
Täter beging anschließend Selbstmord / Er war vermutlich depressiv
Lutz Schnedelbach, Andreas Kopietz
Seine Tochter Eliza war für Polito L. sein "Ein und Alles", sagen Bekannte. Er habe es nicht ertragen können, dass die Mutter ihm keinen Kontakt mit dem Kind mehr ermöglichte. Wahrscheinlich am Montagmorgen brachte der 26-jährige Italiener die Mutter und das zweieinhalbjährige Mädchen um. Die Frau erschlug er mit einem Hammer, seine Tochter erdrosselte er mit einem Kabel. Stunden später tötete sich Polito L. selbst. Seit Dienstag ermittelt die Kripo die Hintergründe des Doppelmordes, der sich in einem Mietshaus an der Steglitzer Südendstraße ereignet hat.
Das ganze Ausmaß des Familiendramas bekam die Polizei erst nach und nach mit. Am Montag schnitt sich Polito L. gegen 12.15 Uhr in seiner Wohnung in der Kreuzberger Manteuffelstraße die Pulsadern auf. Anschließend sprang er aus einem Fenster im zweiten Stock in den Hof. Vier Stunden später starb er im Krankenhaus Friedrichshain. In seiner Wohnung fanden Polizisten einen Zettel, auf dem drei Zeilen in italienischer Sprache geschrieben waren. Sein Abschiedsbrief, wie sich später herausstellte. Unterdessen fuhren Polizeibeamte zur Wohnung der ehemaligen Freundin, um ihr die Todesnachricht zu überbringen. Doch niemand öffnete, die Polizisten zogen wieder ab.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0904/berlin/0027/index.html