Salasa
14.08.2008, 07:02
Europäische Manager erwarten Abschwung (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,571854,00.html)
In Westeuropa wächst die Angst vor einem kräftigen Konjunktureinbruch. Die Stimmung unter Top-Managern hat sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge so stark eingetrübt wie seit 15 Jahren nicht mehr. Einziger Lichtblick: Die fallenden Ölpreise senken den Inflationsdruck.[/QUOTE]
Das war ja zu erwarten nach den 2 Jahren Aufschwung den nur wenige bemerkt haben wollen kommt jetzt die Retur Kutsche, Abschwung.
Berlin - Gernot Nerb sieht derzeit zwar noch keinen Anlass für übertriebene Sorge: "Von einer Rezession gehen wir nicht aus", sagte der Ifo-Volkswirt. Die Wirtschaftslage habe sich abgeschwächt, liege aber immer noch auf relativ hohem Niveau.
Reiner Berufs Optimismus.
Die Zahlen, die Nerb vorlegte, lassen allerdings erkennen, dass nur wenige seine Gelassenheit teilen. Das vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Stimmungsbarometer für das Sommerquartal fiel von 76,3 Punkte auf 61,9 Zähler. Damit ging der Index zum vierten Mal in Folge zurück und ist auf den niedrigsten Stand seit 1993 gesunken. Grund dafür sei vor allem der Pessimismus der 273 befragten Experten, was die künftige Entwicklung betrifft.
Da haben wir es, genau wie damals 1929-1933, auch damals fing die Kriese in den USA an und würgte nach und nach die Wirtschaft ab. Die nächsten Jahre werden für Historiker äußerst Interessant sein.
Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich in fast allen 15 Ländern des Euroraums. Besonders negativ fielen die Urteile zur derzeitigen wirtschaftlichen Situation in Italien, Spanien, Portugal, Irland und Belgien aus. Weiter günstig wird die Lage dagegen in Finnland, Österreich, Deutschland und den Niederlanden beurteilt.
Es wird zum domino effekt kommen und unsere Exportlasitige Wirtschaft einen schweren Schlag versetzen und da unser Binnenmarkt vollkommen unterentwickelt ist wird es Deutschland hart treffen.
In den nächsten sechs Monaten werde sich die konjunkturelle Verlangsamung nach Ansicht der befragten Experten in allen Ländern des Euroraums weiter fortsetzen, erklärte das Institut. Zudem lägen die Inflationserwartungen für 2008 mit 3,6 Prozent noch stärker über der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) als Anfang des Jahres mit 2,5 Prozent. Die EZB sieht Preisstabilität bei einer Jahresteuerung von knapp zwei Prozent gegeben.
Die Preisstabilität verursacht Geldverknappung die Bevölkerung sie ist für die Deflationäre auswirkungen verantwortlich.
Die Konjunkturflaute hatte die EZB jüngst davon abgehalten, ihren Leitzins wegen der Rekordinflation zu erhöhen. Die vom Ifo-Institut befragten Experten erwarten zwar steigende Leitzinsen im Laufe der nächsten sechs Monate. Seit der Umfrage im Juli habe sich das konjunkturelle Bild aber geändert, sagte Nerb: "Aus heutiger Sicht ist der Inflationsgipfel wohl überschritten, und wegen des jüngsten Rückgangs der Ölpreise ist ein Zinsanstieg voraussichtlich nicht mehr notwendig."
Das ist ein Schmaler Grad auf den wir da Krichen.
Auch die jüngsten Entwicklungen am Devisenmarkt sind nicht in die Umfrageergebnisse eingelaufen. Die befragten Forscher hatten den Euro zum Dollar als unterbewertet bezeichnet. Seit EZB-Chef Jean-Claude Trichet Ende vergangener Woche Risiken für die Konjunktur in Euroland betonte, verlor die Gemeinschaftswährung etwa sechs Cent zum Dollar und notierte am Mittwochmittag bei rund 1,49 Dollar.
Jetzt wird der Euro auch noch schwach, wir doch Experten die immer von Preisstabilität faseln, warum funktioniert das denn nicht?:cool2:
Wäre es denn nicht an derzeit endlich mal eine Vernüftige währung mit umlaufgesicherten Geld zu etablieren?:cool2:
In Westeuropa wächst die Angst vor einem kräftigen Konjunktureinbruch. Die Stimmung unter Top-Managern hat sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge so stark eingetrübt wie seit 15 Jahren nicht mehr. Einziger Lichtblick: Die fallenden Ölpreise senken den Inflationsdruck.[/QUOTE]
Das war ja zu erwarten nach den 2 Jahren Aufschwung den nur wenige bemerkt haben wollen kommt jetzt die Retur Kutsche, Abschwung.
Berlin - Gernot Nerb sieht derzeit zwar noch keinen Anlass für übertriebene Sorge: "Von einer Rezession gehen wir nicht aus", sagte der Ifo-Volkswirt. Die Wirtschaftslage habe sich abgeschwächt, liege aber immer noch auf relativ hohem Niveau.
Reiner Berufs Optimismus.
Die Zahlen, die Nerb vorlegte, lassen allerdings erkennen, dass nur wenige seine Gelassenheit teilen. Das vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Stimmungsbarometer für das Sommerquartal fiel von 76,3 Punkte auf 61,9 Zähler. Damit ging der Index zum vierten Mal in Folge zurück und ist auf den niedrigsten Stand seit 1993 gesunken. Grund dafür sei vor allem der Pessimismus der 273 befragten Experten, was die künftige Entwicklung betrifft.
Da haben wir es, genau wie damals 1929-1933, auch damals fing die Kriese in den USA an und würgte nach und nach die Wirtschaft ab. Die nächsten Jahre werden für Historiker äußerst Interessant sein.
Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich in fast allen 15 Ländern des Euroraums. Besonders negativ fielen die Urteile zur derzeitigen wirtschaftlichen Situation in Italien, Spanien, Portugal, Irland und Belgien aus. Weiter günstig wird die Lage dagegen in Finnland, Österreich, Deutschland und den Niederlanden beurteilt.
Es wird zum domino effekt kommen und unsere Exportlasitige Wirtschaft einen schweren Schlag versetzen und da unser Binnenmarkt vollkommen unterentwickelt ist wird es Deutschland hart treffen.
In den nächsten sechs Monaten werde sich die konjunkturelle Verlangsamung nach Ansicht der befragten Experten in allen Ländern des Euroraums weiter fortsetzen, erklärte das Institut. Zudem lägen die Inflationserwartungen für 2008 mit 3,6 Prozent noch stärker über der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) als Anfang des Jahres mit 2,5 Prozent. Die EZB sieht Preisstabilität bei einer Jahresteuerung von knapp zwei Prozent gegeben.
Die Preisstabilität verursacht Geldverknappung die Bevölkerung sie ist für die Deflationäre auswirkungen verantwortlich.
Die Konjunkturflaute hatte die EZB jüngst davon abgehalten, ihren Leitzins wegen der Rekordinflation zu erhöhen. Die vom Ifo-Institut befragten Experten erwarten zwar steigende Leitzinsen im Laufe der nächsten sechs Monate. Seit der Umfrage im Juli habe sich das konjunkturelle Bild aber geändert, sagte Nerb: "Aus heutiger Sicht ist der Inflationsgipfel wohl überschritten, und wegen des jüngsten Rückgangs der Ölpreise ist ein Zinsanstieg voraussichtlich nicht mehr notwendig."
Das ist ein Schmaler Grad auf den wir da Krichen.
Auch die jüngsten Entwicklungen am Devisenmarkt sind nicht in die Umfrageergebnisse eingelaufen. Die befragten Forscher hatten den Euro zum Dollar als unterbewertet bezeichnet. Seit EZB-Chef Jean-Claude Trichet Ende vergangener Woche Risiken für die Konjunktur in Euroland betonte, verlor die Gemeinschaftswährung etwa sechs Cent zum Dollar und notierte am Mittwochmittag bei rund 1,49 Dollar.
Jetzt wird der Euro auch noch schwach, wir doch Experten die immer von Preisstabilität faseln, warum funktioniert das denn nicht?:cool2:
Wäre es denn nicht an derzeit endlich mal eine Vernüftige währung mit umlaufgesicherten Geld zu etablieren?:cool2: