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Vollständige Version anzeigen : Kraftstoffdiebstahl durch CDU-Bürgermeister?



Edmund
12.08.2008, 17:11
Der Gnevkower Bürgermeister Gerhard Krüger bekam einen Strafbefehl wegen des Diebstahls von Kraftstoff


Wie Medienberichten zu entnehmen ist, wird Krüger vorgeworfen, Kraftstoff der Bundeswehr gestohlen zu haben. Krüger ist am Fliegerhorst Trollenhagen angestellt. Der Strafbefehl wurde nicht rechtskräftig, weil sein Anwalt dagegen einen Einspruch eingelegt hat. Ein Verhandlungstermin steht derzeit noch nicht fest.

http://www.npd-mv.de/index.php?sek=0&pfad_id=37&cmsint_id=1&detail=1858


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Hat's der nötig?! :D

Springpfuhl
12.08.2008, 21:12
Der Gnevkower Bürgermeister Gerhard Krüger bekam einen Strafbefehl wegen des Diebstahls von Kraftstoff


Wie Medienberichten zu entnehmen ist, wird Krüger vorgeworfen, Kraftstoff der Bundeswehr gestohlen zu haben. Krüger ist am Fliegerhorst Trollenhagen angestellt. Der Strafbefehl wurde nicht rechtskräftig, weil sein Anwalt dagegen einen Einspruch eingelegt hat. Ein Verhandlungstermin steht derzeit noch nicht fest.

http://www.npd-mv.de/index.php?sek=0&pfad_id=37&cmsint_id=1&detail=1858


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Hat's der nötig?! :D

Danke Edmumd.Tolles Thema.Ich werde mal Herrn Kleber beim ZDF anrufen, warum er
uns stattdessen mit dem unwichtigen Georgienkrieg vollgedröhnt hat.:D :D

Rheinlaender
13.08.2008, 05:54
Ich habe mich gerade ueber Wiki schlau gemacht: Das Kaff Gnevkow hat 400 Einwohner und gehoert zu Amt Treptower Tollensewinkel im tiefsten Meck-Pom.

Ich kenne bedeutendere Aemter als Buergermeister des Ortes zu sein.

Kilgore
15.08.2008, 13:27
Ich habe mich gerade ueber Wiki schlau gemacht: Das Kaff Gnevkow hat 400 Einwohner und gehoert zu Amt Treptower Tollensewinkel im tiefsten Meck-Pom.

Ich kenne bedeutendere Aemter als Buergermeister des Ortes zu sein.

Nein, völliger Unsinn. Das ist ein Skandal, denn er zeigt, dass sich Korruption und Kriminalität bis in die obersten Etagen etablierter Politik schlängeln. Vermutlich handelte der Bürgermeister auch im USraölischen Interesse, denn beim Diebstahl von Öl hatte die
Judenlobby in Washington noch nie allzu große Bedenken. Die schockierende Politik des Gnevkower Bürgermeisters offenbart uns endlich, warum sich die Christdemokraten 2003 auf die Seite der kriegstreiberischen Öl-Militaristen aus Washington stellten, als diese den Irak angriffen. Strafrechtlich gesehen mag es der Bürgermeister gewesen sein, der den Kraftstoff stahl. Doch eigentlich waren es die jüdisch-amerikanischen Kräfte, die Druck auf sein Denken ausübten. Zumal die Quellen unseres Edmunds wirklich seriös und überzeugend sind.