Voortrekker
10.08.2008, 12:04
In Somalia haben muslimische Extremisten einen Christen erschossen, weil er nicht gen Mekka betete.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation International Christian Concern (ICC/Washington) handelt es sich bei dem Getöteten um den 28-jährigen Sayd Ali Sheik Luqman Hussein aus Afgyoye, etwa 30 Kilometer von der Hauptstadt Mogadischu entfernt. Anfang Juli seien zwei Muslime auf den Lehrer, der 2004 vom Islam zum Christentum gewechselt war, zugekommen und hätten ihn gefragt, ob sich beim Gebet gen Mekka ausrichte. Er habe ihnen geantwortet, als Christ brauche er keine spezifische Richtung einzuhalten, weil Gott allgegenwärtig sei. Zwei Tage später, am 10. Juli, seien die Männer wieder aufgetaucht und hätten ihn mit Schnellfeuergehren niedergestreckt. Husseins schwangere Ehefrau habe durch den Schock eine Fehlgeburt erlitten. Hussein war laut ICC sehr darum bemüht, Menschen für den christlichen Glauben zu gewinnen. Muslimische Extremisten haben in Somalia laut ICC in den vergangenen neun Monaten fünf Christen aus religiösen Gründen getötet. Das Land am Horn von Afrika hat rund 8,2 Millionen Einwohner. Fast alle sind Muslime. Der Anteil der Christen wird auf 0,2 Prozent geschätzt.
Sicherlich ein Einzelfall, alle anderen sind da natürlich viel toleranter und hätten ihn vielleicht nur am Kran hochgezogen...
Quelle: www.idea.de
http://www.pi-news.net/2008/08/christ-betet-nicht-gen-mekka-erschossen/
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation International Christian Concern (ICC/Washington) handelt es sich bei dem Getöteten um den 28-jährigen Sayd Ali Sheik Luqman Hussein aus Afgyoye, etwa 30 Kilometer von der Hauptstadt Mogadischu entfernt. Anfang Juli seien zwei Muslime auf den Lehrer, der 2004 vom Islam zum Christentum gewechselt war, zugekommen und hätten ihn gefragt, ob sich beim Gebet gen Mekka ausrichte. Er habe ihnen geantwortet, als Christ brauche er keine spezifische Richtung einzuhalten, weil Gott allgegenwärtig sei. Zwei Tage später, am 10. Juli, seien die Männer wieder aufgetaucht und hätten ihn mit Schnellfeuergehren niedergestreckt. Husseins schwangere Ehefrau habe durch den Schock eine Fehlgeburt erlitten. Hussein war laut ICC sehr darum bemüht, Menschen für den christlichen Glauben zu gewinnen. Muslimische Extremisten haben in Somalia laut ICC in den vergangenen neun Monaten fünf Christen aus religiösen Gründen getötet. Das Land am Horn von Afrika hat rund 8,2 Millionen Einwohner. Fast alle sind Muslime. Der Anteil der Christen wird auf 0,2 Prozent geschätzt.
Sicherlich ein Einzelfall, alle anderen sind da natürlich viel toleranter und hätten ihn vielleicht nur am Kran hochgezogen...
Quelle: www.idea.de
http://www.pi-news.net/2008/08/christ-betet-nicht-gen-mekka-erschossen/