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Vollständige Version anzeigen : Sollten wir weiter ein Vasall Amerikas bleiben?



Moloch
09.08.2008, 07:06
Im Strang zum Südossetien-Krieg habe ich gelesen, daß sich einige Forumsteilnehmer wünschen, daß Deutschland sich in Zukunft von Amerika löst und weltpolitisch wieder eine eigene Rolle spielt. Andere wünschen sich sogar stattdessen eine Anlehnung an Rußland.

Ich frage mich, was die Gründe für diese Gegnerschaft zu unserer Rolle als Vasall Amerikas sind. Welche Nachteile erleiden wir Eurer Meinung nach dadurch? Ist die ständige Präsenz amerikanischer Truppen ein Problem für Deutschland? Sind es die NATO-Kriege und die Forderung nach einer Beteiligung Deutschlands daran? Haben wir eigenständige weltpolitische Interessen, die im Gegensatz zu Amerika stehen und die wichtig genug sind, sie militärisch zu vertreten? Oder glaubt Ihr, daß die deutsche Innenpolitik durch die Zugehörigkeit zur westlichen Allianz negativ beeinflusst wird?

Im Moment sehe ich weit mehr Vor- als Nachteile durch unsere Zugehörigkeit zur westlichen Allianz, die immer noch die stärkste auf dem Planeten ist. Vielleicht werden wir uns in Zukunft wieder etwas stärker finanziell und militärisch engagieren müssen, weil die NATO das von uns verlangt, aber müssten wir im Falle einer eigenständigen Rolle nicht noch viel mehr Geld für unsere Armee ausgeben? Ich sehe keine ernsthaften Nachteile, die uns durch die Präsenz amerikanischer Truppen auf deutschem Boden entstehen. Was weltpolitische Interessen angeht, so können wir es m.E. mit den Großmächten dieser Welt sowieso nicht aufnehmen. Und lassen uns die Amerikaner innenpolitisch nicht freie Hand?

Ich bitte diejenigen, die eine Loslösung Deutschlands von Amerika wünschen, ihre Gründe dafür darzulegen.

Eridani
09.08.2008, 07:22
Im Strang zum Südossetien-Krieg habe ich gelesen, daß sich einige Forumsteilnehmer wünschen, daß Deutschland sich in Zukunft von Amerika löst und weltpolitisch wieder eine eigene Rolle spielt. Andere wünschen sich sogar stattdessen eine Anlehnung an Rußland.

Ich frage mich, was die Gründe für diese Gegnerschaft zu unserer Rolle als Vasall Amerikas sind. Welche Nachteile erleiden wir Eurer Meinung nach dadurch? Ist die ständige Präsenz amerikanischer Truppen ein Problem für Deutschland? Sind es die NATO-Kriege und die Forderung nach einer Beteiligung Deutschlands daran? Haben wir eigenständige weltpolitische Interessen, die im Gegensatz zu Amerika stehen und die wichtig genug sind, sie militärisch zu vertreten? Oder glaubt Ihr, daß die deutsche Innenpolitik durch die Zugehörigkeit zur westlichen Allianz negativ beeinflusst wird?

Im Moment sehe ich weit mehr Vor- als Nachteile durch unsere Zugehörigkeit zur westlichen Allianz, die immer noch die stärkste auf dem Planeten ist. Vielleicht werden wir uns in Zukunft wieder etwas stärker finanziell und militärisch engagieren müssen, weil die NATO das von uns verlangt, aber müssten wir im Falle einer eigenständigen Rolle nicht noch viel mehr Geld für unsere Armee ausgeben? Ich sehe keine ernsthaften Nachteile, die uns durch die Präsenz amerikanischer Truppen auf deutschem Boden entstehen. Was weltpolitische Interessen angeht, so können wir es m.E. mit den Großmächten dieser Welt sowieso nicht aufnehmen. Und lassen uns die Amerikaner innenpolitisch nicht freie Hand?

Ich bitte diejenigen, die eine Loslösung Deutschlands von Amerika wünschen, ihre Gründe dafür darzulegen.
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Die Frage ist an sich etwas obsolet, da Deutschland 63 Jahre nach dem verlorenen Krieg immer noch nicht frei agieren kann.


[PDF] Die JahrhunderTlügeDateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
EMOKRATIE UND. R. ECHTSSTAATLICHKEIT. Die JahrhunderTlüge. Von. Holger Fröhner ...... Und so begann im Jahr 1990 die Zeit der „Jahrhundertlügen“: ...
www.rsv.daten-web.de/Germanien/ IDR_-_DIE_JAHRHUNDERTLUEGE_-_V4.pdf - Ähnliche Seiten


Geh auf www.google.de und lade Dir die *.pdf-Datei: "Die Jahrhundertlüge" herunter .

E:

Schwarzer Rabe
09.08.2008, 08:08
Wie kann sich ein nicht-souveräner Satellitenstaat von den USA lösen?

Moloch
09.08.2008, 08:19
Wie kann sich ein nicht-souveräner Satellitenstaat von den USA lösen?

Wenn wir das nicht könnten, wäre ja auch der Wunsch nach einer eigenständigen Rolle sinnlos. Warum hast Du dann für die "eigenständige Rolle" gestimmt?

Kann sich nicht grundsätzlich immer und überall eine Opposition herausbilden? Die Amerikaner üben wohl kaum eine totalitäre Kontrolle über Deutschland aus. Wie konnte es passieren, daß die Schröder-Regierung sich im UN-Sicherheitsrat mit den Amerikanern anlegte?

haihunter
09.08.2008, 16:44
Wir sind kein Vasallenstaat der USA. Allerdings sollten wir uns ganz eng unseren "großen Bruder" anlehnen, da sind wir auf der richtigen Seite, wie die Geschichte es uns gelehrt hat. Seit wir mit den USA mitgehen, geht's uns recht gut. Wie's ausgeht, wenn wir uns gegen die Amis stellen, haben uns Hitler und seine Nazi-Bande ja deutlich gezeigt!
Es ist schon okay, so wie's jetzt ist!

klartext
09.08.2008, 16:46
Wir sind kein Vasall von irgendwem, einfach lächerlich. Du beleidigst mein Land.

haihunter
09.08.2008, 16:49
Wie kann sich ein nicht-souveräner Satellitenstaat von den USA lösen?

Wir sind aber souverän. Es ist eben nicht gewünscht, sich von den USA zu lösen. Ich kann mich noch gut erinnern, als vor ein paar Jahren die Amis GEDROHT hatten, ihre Stützpunkte von Deutschland nach Polen zu verlegen. Da war blanke Panik hier in der Region!

Ein Exportland wie Deutschland kann sich auch nicht isolieren oder sich an marode Staaten wie Rußland oder an Diktaturen wie China anlehnen. Das wäre viel zu gefährlich! Beide Staaten sind keine Rechtsstaaten, die USA dagegen schon und das ist wichtig, um einen geordneten Handel und eine faire Partnerschaft zu gewährleisten. Außerdem brauchen wir die USA und die NATO nach wie vor, um uns einen "Schild" gegenüber den unberechenbaren Russen zu geben.

haihunter
09.08.2008, 16:50
Du beleidigst mein Land.

Das wollte er ja wohl auch!

Moloch
09.08.2008, 16:55
Das wollte er ja wohl auch!

Nein, das wollte ich nicht. Hätte ich gewusst, daß der Begriff "Vasall" hier so sehr auf Ablehnung stösst, hätte ich ihn nicht verwendet. (Kann ich den Strangtitel im Nachhinein noch ändern?) Was wäre denn Eurer Meinung nach ein besserer Begriff, um unser Verhältnis zu den USA zu beschreiben? Es lässt sich wohl kaum abstreiten, daß die USA im westlichen Bündnis die Führungsrolle einnehmen und auch für sich beanspruchen.

haihunter
09.08.2008, 17:06
Nein, das wollte ich nicht. Hätte ich gewusst, daß der Begriff "Vasall" hier so sehr auf Ablehnung stösst, hätte ich ihn nicht verwendet. (Kann ich den Strangtitel im Nachhinein noch ändern?) Was wäre denn Eurer Meinung nach ein besserer Begriff, um unser Verhältnis zu den USA zu beschreiben? Es lässt sich wohl kaum abstreiten, daß die USA im westlichen Bündnis die Führungsrolle einnehmen und auch für sich beanspruchen.

Wie wär's denn mit "Bündnispartner"?
Und ja, die USA sind die westliche Führungsnation, das ist auch logisch, denn sie sind die einzige Supermacht der Welt. Und da kann man froh sein, denke ich, daß man mit denen auf der selben Seite steht. Es ist absolut nicht zu unserem Nachteil, daß das so ist. Dazu muß man sich ja nur mal die osteuropäischen Staaten ansehen, die ja tatsächlich Vasallenstaaten der damaligen UdSSR waren. Nach einem kurzen geschichtlichen Vergleich und nach einem Vergleich der heutigen Zustände, sollte doch wohl jedem klar sein, wo wir hingehören: an die Seite des Westens und der USA!

Silencer
09.08.2008, 17:09
.....Kann sich nicht grundsätzlich immer und überall eine Opposition herausbilden? Die Amerikaner üben wohl kaum eine totalitäre Kontrolle über Deutschland aus. Wie konnte es passieren, daß die Schröder-Regierung sich im UN-Sicherheitsrat mit den Amerikanern anlegte?


....weil Deutschland im Sicherheitsrat keine entscheidende Rolle spielt, ist eh nur der Geldgeber.

Ja, Deutschland müsste schon seit längerer Zeit eine eigenständige Politik machen, ohne sich gegen die Amerikaner zu stellen. Die USA "benutzt" uns solange bis wir ein entscheidendes Nein sagen.
Eine Anlehnung an Russland wäre katastrophal.
Sollte Deutschland zu schwach sein um mehr Gewicht auf der politischen Bühne zu haben, empfiehlt sich das Zusammengehen mit Frankreich und Italien. Es könnten sich dann auch noch andere stärkere mitteleuropäische Nationen an dem neuen europäischen Bündnis beteiligen wie z.B. Polen die immer noch eine starke Armee hat. Natürlich das alles nicht gegen die USA gerichtet.
NATO in jetziger Form wird immer mehr der zerfallenden EU ähnlich - zu gross, zu unbeweglich, zu undemokratisch und zu teuer. Europa braucht eine eigene starke Stimme. Diese kommt nicht aus verlorenem Gross Britanien oder Russland, diese kann nur aus Frankreich oder Deutschland kommen.

Moloch
09.08.2008, 17:30
....weil Deutschland im Sicherheitsrat keine entscheidende Rolle spielt, ist eh nur der Geldgeber.

Damals waren die USA aber mächtig angepisst.


Ja, Deutschland müsste schon seit längerer Zeit eine eigenständige Politik machen, ohne sich gegen die Amerikaner zu stellen. Die USA "benutzt" uns solange bis wir ein entscheidendes Nein sagen.

Wie sollte diese eigenständige Politik z.B. aussehen? Kannst Du Beispiele nennen, in denen uns die USA zu unserem Nachteil benutzen oder benutzt haben?


NATO in jetziger Form wird immer mehr der zerfallenden EU ähnlich - zu gross, zu unbeweglich, zu undemokratisch und zu teuer.

Zu teuer: Wären ein europäisches Bündnis oder eine eigenständige Sicherheitspolitik billiger?
Ähnlichkeit zur zerfallenden EU: Kann man so sehen, aber die Aufgaben, die ein Militärbündnis zu erfüllen hat, sind doch viel klarer und einfach festzulegen als die eines Wirtschaftsbündnisses. Und ein Militärbündnis wird umso stärker und kann seine Verteidigungsaufgabe umso besser erfüllen, je mehr Mitglieder es hat.

Arthas
09.08.2008, 17:36
....weil Deutschland im Sicherheitsrat keine entscheidende Rolle spielt, ist eh nur der Geldgeber.

Ja, Deutschland müsste schon seit längerer Zeit eine eigenständige Politik machen, ohne sich gegen die Amerikaner zu stellen. Die USA "benutzt" uns solange bis wir ein entscheidendes Nein sagen.
Eine Anlehnung an Russland wäre katastrophal.
Sollte Deutschland zu schwach sein um mehr Gewicht auf der politischen Bühne zu haben, empfiehlt sich das Zusammengehen mit Frankreich und Italien. Es könnten sich dann auch noch andere stärkere mitteleuropäische Nationen an dem neuen europäischen Bündnis beteiligen wie z.B. Polen die immer noch eine starke Armee hat. Natürlich das alles nicht gegen die USA gerichtet.
NATO in jetziger Form wird immer mehr der zerfallenden EU ähnlich - zu gross, zu unbeweglich, zu undemokratisch und zu teuer. Europa braucht eine eigene starke Stimme. Diese kommt nicht aus verlorenem Gross Britanien oder Russland, diese kann nur aus Frankreich oder Deutschland kommen.

Blödsinn. Deutschland muss endlich seine Rolle als Großmacht und europäische Hegemonialmacht wahrnehmen. Die westlich-amerikanischen Interessen stehen den Deutschen entgegen. Somit ist eine antiamerikanische und antiwestliche Politik, so wie ein Bündnis mit Russland erforderlich.

klartext
09.08.2008, 17:43
Blödsinn. Deutschland muss endlich seine Rolle als Großmacht und europäische Hegemonialmacht wahrnehmen. Die westlich-amerikanischen Interessen stehen den Deutschen entgegen. Somit ist eine antiamerikanische und antiwestliche Politik, so wie ein Bündnis mit Russland erforderlich.

Immer die selben Sprüche unserer Rechtsausleger,man kann es wirklich nicht mehr hören.
Ein Bündnis ist nur dann sinnvoll, wenn der Partner stark ist. Dazu gehört Russland sicher nicht. Wie Russenpartner behandelt werden, können dir die Länder Osteuropas erzählen, die heute alle in der NATO sind, aus gutem Grund.
Atniwestliche Politik ? Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wir sind Teil des Westens und müssten dann eine Politik gegen uns selbst machen.
Dir geht es nur darum wie allen Ganzrechtsaussen, einen Verbündeten für den eigenen Wahn zu finden. Mit diesem Unsinn wirst du keinen Erfolg haben.

Aldebaran
09.08.2008, 17:51
Blödsinn. Deutschland muss endlich seine Rolle als Großmacht und europäische Hegemonialmacht wahrnehmen. Die westlich-amerikanischen Interessen stehen den Deutschen entgegen. Somit ist eine antiamerikanische und antiwestliche Politik, so wie ein Bündnis mit Russland erforderlich.


Deutschland ist zu klein für eine europäische Hegemonialmacht.

Außerdem hat sich bisher jede Macht an der Hegemonie oder dem Versuch einer Hegemonie über Europa böse verschluckt.

Etwas anders sieht es auf wirtschaftlichem Gebiet aus. Immerhin exportiert Deutschland wegen seines Exportüberschusses enorm viel Kapital. Leider sind aber die deutschen Banken mit einer Ausnahme zu klein und zu schwach, um weltweit mitspielen zu können. Außerdem schauen die Deutschen zu, wie Ausländer ihre Wirtschaft übernehmen, indem sie deutsche Aktien meiden und ihr Geld lieber zu Niedrigstzinsen anlegen. Politische Unterstützung für die Expansion der Energiekonzerne gibt es anders als in Frankreich auch nicht.

Silencer
09.08.2008, 18:08
Blödsinn. Deutschland muss endlich seine Rolle als Großmacht und europäische Hegemonialmacht wahrnehmen. Die westlich-amerikanischen Interessen stehen den Deutschen entgegen. Somit ist eine antiamerikanische und antiwestliche Politik, so wie ein Bündnis mit Russland erforderlich.

@Arthas,
du hast von Russen wirklich keine Ahnung. Russen sind die grössten Nationalisten weltweit. Sie stellen das gerade wieder in Georgien unter Beweis.

Arthas
09.08.2008, 18:11
Deutschland ist zu klein für eine europäische Hegemonialmacht.

Deutschland gehört zu den bevölkerungsreichsten Ländern Europas. Zudem ist ein Großdeutscher Staat anzustreben.


Außerdem hat sich bisher jede Macht an der Hegemonie oder dem Versuch einer Hegemonie über Europa böse verschluckt.

Deutschlands herrschaft über Europa ist vorherbestimmt. Deutschland war stehts das das kulturelle und später auch wirtschaftliche Zentrum Europas. Ohne Deutschland wäre Europa heute auf dem wirtschaftlichen und kulturellen standt Afrikas.


Etwas anders sieht es auf wirtschaftlichem Gebiet aus. Immerhin exportiert Deutschland wegen seines Exportüberschusses enorm viel Kapital. Leider sind aber die deutschen Banken mit einer Ausnahme zu klein und zu schwach, um weltweit mitspielen zu können. Außerdem schauen die Deutschen zu, wie Ausländer ihre Wirtschaft übernehmen, indem sie deutsche Aktien meiden und ihr Geld lieber zu Niedrigstzinsen anlegen. Politische Unterstützung für die Expansion der Energiekonzerne gibt es anders als in Frankreich auch nicht.

Das mit unseren derzeitigen antideutschen BRD-Politikern dies unmöglich ist, dürfte klar sein. Aus diesem Grund ist eine Loslösung von Vereinigtin Staaten ja auch so wichtig.

Arthas
09.08.2008, 18:13
@Arthas,
du hast von Russen wirklich keine Ahnung. Russen sind die grössten Nationalisten weltweit. Sie stellen das gerade wieder in Georgien unter Beweis.

Und wo sollte dabei das Problem sein?

-jmw-
09.08.2008, 18:28
Deutschland war stehts das das kulturelle und später auch wirtschaftliche Zentrum Europas. Ohne Deutschland wäre Europa heute auf dem wirtschaftlichen und kulturellen standt Afrikas.
Man sollte Dich mit Geschichtsbüchern prügeln, bis Du Dich für diese Aussage entschuldigst!

haihunter
09.08.2008, 18:30
Immer die selben Sprüche unserer Rechtsausleger,man kann es wirklich nicht mehr hören.
Ein Bündnis ist nur dann sinnvoll, wenn der Partner stark ist. Dazu gehört Russland sicher nicht. Wie Russenpartner behandelt werden, können dir die Länder Osteuropas erzählen, die heute alle in der NATO sind, aus gutem Grund.
Atniwestliche Politik ? Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wir sind Teil des Westens und müssten dann eine Politik gegen uns selbst machen.
Dir geht es nur darum wie allen Ganzrechtsaussen, einen Verbündeten für den eigenen Wahn zu finden. Mit diesem Unsinn wirst du keinen Erfolg haben.

Den Typ kann man ja eh nicht ernst nehmen. Eine Antwort auf dessen bescheuerte Beiträge ist nicht nötig und Antworten von Leuten wie Dir, übersteigen sowieso dessen niedere intellektuellen Aufnahmekapazitäten!

JensVandeBeek
09.08.2008, 18:31
Ich habe mit "Wir sollten eine eigenständige Rolle spielen" gestimmt, nur ob man uns zulässt, das ist wieder eine andere Frage. (Viele Grüße an Eridani!!!)

henriof9
09.08.2008, 18:40
Deutschland gehört zu den bevölkerungsreichsten Ländern Europas. Zudem ist ein Großdeutscher Staat anzustreben.

Und wie stellst Du Dir das vor ?
Es mag ja sein, daß wir der bevölkerungsreichste Staat Europas sind, aber nicht alle sind auch Deutsche.
Und zu einem Großdeutschen Staat gehört auch eine Gesellschaft, die bereit ist dies zu unterstützen ( und das mit unseren Hartzlern, Migranten und Intelligenzbestien )


Deutschlands herrschaft über Europa ist vorherbestimmt. Deutschland war stehts das das kulturelle und später auch wirtschaftliche Zentrum Europas. Ohne Deutschland wäre Europa heute auf dem wirtschaftlichen und kulturellen standt Afrikas.

Richtig, W A R = Vergangenheit


Das mit unseren derzeitigen antideutschen BRD-Politikern dies unmöglich ist, dürfte klar sein. Aus diesem Grund ist eine Loslösung von Vereinigtin Staaten ja auch so wichtig.

Nicht die Loslösung von den USA, eher eine festere Bindung zu den USA, denn eins ist auch so klar wie das Ahmen in der Kirche, der Russe unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind, wenn es hart auf hart kommt, der Ami läßt seine Freunde aber nicht im Stich.

Arthas
09.08.2008, 18:43
Man sollte Dich mit Geschichtsbüchern prügeln, bis Du Dich für diese Aussage entschuldigst!

Zugegeben. Deutschland nahm diese Rolle erst nach der Antike ein. Doch Griechenland und sonstige antike Hochkulturen spielten im neuzeitlichen Europa keine Rolle mehr.

Arthas
09.08.2008, 18:51
Und wie stellst Du Dir das vor ?
Es mag ja sein, daß wir der bevölkerungsreichste Staat Europas sind, aber nicht alle sind auch Deutsche.
Und zu einem Großdeutschen Staat gehört auch eine Gesellschaft, die bereit ist dies zu unterstützen ( und das mit unseren Hartzlern, Migranten und Intelligenzbestien )



Richtig, W A R = Vergangenheit



Nicht die Loslösung von den USA, eher eine festere Bindung zu den USA, denn eins ist auch so klar wie das Ahmen in der Kirche, der Russe unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind, wenn es hart auf hart kommt, der Ami läßt seine Freunde aber nicht im Stich.

Ziel der VSvA war stehts die Vernichtung Deutschlands. Dieser Staat ist der größte Feind unserer Nation!

The Dude
09.08.2008, 18:54
Im Strang zum Südossetien-Krieg habe ich gelesen, daß sich einige Forumsteilnehmer wünschen, daß Deutschland sich in Zukunft von Amerika löst und weltpolitisch wieder eine eigene Rolle spielt. Andere wünschen sich sogar stattdessen eine Anlehnung an Rußland.

Ich frage mich, was die Gründe für diese Gegnerschaft zu unserer Rolle als Vasall Amerikas sind. Welche Nachteile erleiden wir Eurer Meinung nach dadurch? Ist die ständige Präsenz amerikanischer Truppen ein Problem für Deutschland?

Nun, die Zeit und das Bedürfnis der Anlehnung, egal an wen, ist eigentlich lange rum. Die BRD war im Westbündnis, die DDR im Warschauer Pakt.

Die Zäsur "Ende des Ostblocks" und der Teilung Europas ist schon ziemlich lange vorbei, Beziehungen und Bündnisse können (und müssen) daher durchaus Teile ihrer Grundlage verlieren. Ein wirklicher Entwicklungsprozess hat in Deutschland meiner Meinung nach nicht stattgefunden, man wollte nur die Sowjets loswerden, die das große Spiel aber eh verloren hatten.

Man stößt da schnell an Identitätsfragen, das Nachkriegsdeutschland (zuzüglich der 1990 angeschlossenen DDR) existiert seit Anbeginn mit dem Wissen, daß der "große Bruder" USA sich um alles Militärische kümmert und präsent ist. Das ist die Grenze des Horizonts. Immer noch.

Oder kann sich jemand vorstellen, daß man dem großen Bruder sagt, man möchte das Bündnis auf Grund der geschichtlichen Veränderungen etwas lockern und neu definieren, langsam mal sein eigenes Ding drehen, mündig werden, und ihn bitten, vielen Dank, wir telefonieren, bitte zieht jetzt mit Mann und Maus ab, 150 Kontaktpersonen dürfen bleiben?
Und dann selbst ein bisschen aufrüsten und die Brust ein wenig breiter machen - so im Weltgeschehen?

Richtig, da muß man lachen! Richtig lachen. Das wäre zwar weder schlimm noch unmöglich, materiell gesehen, aber eben unrealistisch. Allein schon der Gedanke des Liebesentzugs des großen Bruders ist nicht zu ertragen! Also bleiben wir auf dem Sofa sitzen und pupsen verschämt rum. :D

Praktisch ist es ja teilweise, man kann als kleiner Hosenscheißer schön den Pazifismus rauskehren. Da hat man dann was "Eigenes". Die eigene Außenpolitik.

Dem großen Bruder ist das am Ende aber sicher lieber als einen selbständiger Akteur mit eigener Meinung, der auch selbst aktiv werden kann.

Wir, mit 80 Millionen und einer der weltweit größten Ökonomien können das natürlich nicht, nicht mal in Gedanken. Wir sind ein ganz, ganz kleines Licht, das heilfroh sein kann, sich an einen großen Bruder anlehnen zu können, egal ob der nun im Osten oder im Westen sitzt.

Gruß,

The Dude

haihunter
09.08.2008, 18:57
Ziel der VSvA war stehts die Vernichtung Deutschlands. Dieser Staat ist der größte Feind unserer Nation!

:)) :)) :)) :)) :)) :))

Quo vadis
09.08.2008, 19:00
Dem schweizer Modell ist Vorrang einzuräumen.Neutralität und vor allem Weg von erpresserischen Bündniskorsett´s, wie EU oder NATO.Anstehende weltpolitische Positionierung entscheidet sich jeweils nach Fallage.
Aber bei so vielen glücklichen Sklaven hier im Forum, wird sich Uncle Sam wohl auch in Zukunft noch brav auf seine umerzogenen Lemminge verlassen können.....

haihunter
09.08.2008, 19:03
Nun, die Zeit und das Bedürfnis der Anlehnung, egal an wen, ist eigentlich lange rum. Die BRD war im Westbündnis, die DDR im Warschauer Pakt.

Die Zäsur "Ende des Ostblocks" und der Teilung Europas ist schon ziemlich lange vorbei, Beziehungen und Bündnisse können (und müssen) daher durchaus Teile ihrer Grundlage verlieren. Ein wirklicher Entwicklungsprozess hat in Deutschland meiner Meinung nach nicht stattgefunden, man wollte nur die Sowjets loswerden, die das große Spiel aber eh verloren hatten.

Man stößt da schnell an Identitätsfragen, das Nachkriegsdeutschland (zuzüglich der 1990 angeschlossenen DDR) existiert seit Anbeginn mit dem Wissen, daß der "große Bruder" USA sich um alles Militärische kümmert und präsent ist. Das ist die Grenze des Horizonts. Immer noch.

Oder kann sich jemand vorstellen, daß man dem großen Bruder sagt, man möchte das Bündnis auf Grund der geschichtlichen Veränderungen etwas lockern und neu definieren, langsam mal sein eigenes Ding drehen, mündig werden, und ihn bitten, vielen Dank, wir telefonieren, bitte zieht jetzt mit Mann und Maus ab, 150 Kontaktpersonen dürfen bleiben?
Und dann selbst ein bisschen aufrüsten und die Brust ein wenig breiter machen - so im Weltgeschehen?

Richtig, da muß man lachen! Richtig lachen. Das wäre zwar weder schlimm noch unmöglich, materiell gesehen, aber eben unrealistisch. Allein schon der Gedanke des Liebesentzugs des großen Bruders ist nicht zu ertragen! Also bleiben wir auf dem Sofa sitzen und pupsen verschämt rum. :D

Praktisch ist es ja teilweise, man kann als kleiner Hosenscheißer schön den Pazifismus rauskehren. Da hat man dann was "Eigenes". Die eigene Außenpolitik.

Dem großen Bruder ist das am Ende aber sicher lieber als einen selbständiger Akteur mit eigener Meinung, der auch selbst aktiv werden kann.

Wir, mit 80 Millionen und einer der weltweit größten Ökonomien können das natürlich nicht, nicht mal in Gedanken. Wir sind ein ganz, ganz kleines Licht, das heilfroh sein kann, sich an einen großen Bruder anlehnen zu können, egal ob der nun im Osten oder im Westen sitzt.

Gruß,

The Dude

Der MUSS im Westen sitzen, denn den Russen ist nicht zu trauen! Und aus genau diesem Gund ist das "Westbündnis", die NATO noch lange nicht kalter Kaffee!
Wenn man etwas ändern sollte in Deutschland, dann sollte man eine ganz enge Achse Berlin - London - Washington schmieden! Großen Abstand nehmen von Rußland und auch von Frankreich, denn die Franzosen waren und sind der "Erbfeind"! Wenn es ein westliches Land gibt, das tatsächlich darauf bedacht ist, Deutschland unter Kontrolle zu halten, dann ist das Frankreich. Oder warum glaubst Du sonst, haben uns die Franzmänner noch 1989 mit Krieg gedroht, wenn wir die D-Mark im Rahmend er Wiedervereinigung nicht abschaffen? Die einzigen, die ohne jegliche Vorbedingungen zu uns hielten, waren die USA!

Moloch
09.08.2008, 19:08
Dem schweizer Modell ist Vorrang einzuräumen.Neutralität und vor allem Weg von erpresserischen Bündniskorsett´s, wie EU oder NATO.Anstehende weltpolitische Positionierung entscheidet sich jeweils nach Fallage.

Hm, was nun? Neutralität oder weltpolitisches Mitmischen?
Klar, das Schweizer Modell wäre eine Alternative. Nur geben die Schweizer richtig viel Geld für ihre Armee aus, um sich sicher zu fühlen. Wieviel sollten wir als neutraler Staat für unsere Armee ausgeben? Oder sollten wir einfach darauf vertrauen, daß uns schon keiner angreift?


Aber bei so vielen glücklichen Sklaven hier im Forum, wird sich Uncle Sam wohl auch in Zukunft noch brav auf seine umerzogenen Lemminge verlassen können.....

In der Umfrage hat ja bisher eine große Mehrheit für eine eigenständige Rolle gestimmt. Allerdings vermisse ich noch Begründungen, was konkret im Vergleich zur jetzigen Situation daran besser wäre.

haihunter
09.08.2008, 19:08
Dem schweizer Modell ist Vorrang einzuräumen.Neutralität und vor allem Weg von erpresserischen Bündniskorsett´s, wie EU oder NATO.Anstehende weltpolitische Positionierung entscheidet sich jeweils nach Fallage.
Aber bei so vielen glücklichen Sklaven hier im Forum, wird sich Uncle Sam wohl auch in Zukunft noch brav auf seine umerzogenen Lemminge verlassen können.....

Dummgeschwätz! Die Schweiz kann man zu einem solchen Vergleich nicht heranziehen, das ist, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Schweiz ist ein sehr kleines Land, ohne großartigen Export. Die können sich auch schon von ihrer geographischen Lage zurückziehen und sich abschotten. Bei einem so großen Land wie Deutschland, in der Mitte Europas und als Exportweltmeister, mit unheimlich langen Grenzen, ist eine solche Abschottung nicht machbar.
Wir brauchen die NATO und wir brauchen den starken Bruder USA! Gottseidank haben Typen wie Du nix zu sagen und es bleibt bei diesem Bündnis.

Quo vadis
09.08.2008, 19:20
Hm, was nun? Neutralität oder weltpolitisches Mitmischen?
Klar, das Schweizer Modell wäre eine Alternative. Nur geben die Schweizer richtig viel Geld für ihre Armee aus, um sich sicher zu fühlen. Wieviel sollten wir als neutraler Staat für unsere Armee ausgeben? Oder sollten wir einfach darauf vertrauen, daß uns schon keiner angreift?



Neutralität heißt ja nicht, dass sie restliche Welt luftleerer Raum ist.Das ist auch bei der Schweiz so.
Und was hast um Gottes Willen immer mit der Armee? Die einzigen Feinde auf der Welt für Deutschland die ich kenne, sind seine aktuellen Bündnispartner.Ich weiß schon worauf du raus willst.Würden wir unsere amerikanischen Götzen mit Liebesentzug strafen, könnten wir plötzlich als Stalking-Opfer in Gefahr kommen, weil der Ami mit "Ehrenmord" droht, wie ein enttäuschter, primitiver Muselmacho.Nur frage ich mich, warum du dann eine Umfrage startest, wenn du sowieso ans Weiterbestehen des Vasallenstatus glaubst, und sei Angst vorm "Demokratiebringer" der Grund.

henriof9
09.08.2008, 19:21
Man stößt da schnell an Identitätsfragen, das Nachkriegsdeutschland (zuzüglich der 1990 angeschlossenen DDR) existiert seit Anbeginn mit dem Wissen, daß der "große Bruder" USA sich um alles Militärische kümmert und präsent ist. Das ist die Grenze des Horizonts. Immer noch.

Gut.
Aber um dies zu ändern, müßten wir uns dann nicht ernsthafte Gedanken über den Sinn und Zweck unserer Armee machen ?
Denn eines ist doch unstrittig- militärisch sind wir ja nun nicht gerade der Globalplayer, und eine Armee, deren Legitimität darin besteht " seit nicht feige, laßt mich hinterm Baum " ist ja wohl nicht der Reißer.
Genauso blauäugig wäre es aber auch davon auszugehen, daß der Rest der Welt, sowas von friedlich wird, daß wir mit unserem Pease- Geschwafel auch nur ansatzweise etwas erreichen würden.


Und dann selbst ein bisschen aufrüsten und die Brust ein wenig breiter machen - so im Weltgeschehen?
Praktisch ist es ja teilweise, man kann als kleiner Hosenscheißer schön den Pazifismus rauskehren. Da hat man dann was "Eigenes". Die eigene Außenpolitik.
Dem großen Bruder ist das am Ende aber sicher lieber als einen selbständiger Akteur mit eigener Meinung, der auch selbst aktiv werden kann.

Da wäre ich mir nicht so sicher, zumal auch in den USA die Militärausgaben mehr als hoch sind.
Und Deutschland als selbstständiger Akteur ? Aktionen wie Lichterketten, Menschenketten und " Soldaten sind Mörder "- Sprüche.
Selten so gelacht ! :))


Wir, mit 80 Millionen und einer der weltweit größten Ökonomien können das natürlich nicht, nicht mal in Gedanken. Wir sind ein ganz, ganz kleines Licht, das heilfroh sein kann, sich an einen großen Bruder anlehnen zu können, egal ob der nun im Osten oder im Westen sitzt.

Da ist mir der Westen lieber, aber so oder so, Schuster bleib bei deinen Leisten.

Moloch
09.08.2008, 19:31
Neutralität heißt ja nicht, dass sie restliche Welt luftleerer Raum ist.Das ist auch bei der Schweiz so.

Inwiefern mischt denn die Schweiz weltpolitisch mit? Gut, da ist der Vermittlungsversuch von Calmy-Rey im Nahen Osten, für den sie heftig kritisiert wurde und der der Schweiz m.E. nur geschadet hat. Nein, ein schwaches, neutrales Land hält sich besser aus allem raus, um sich nicht angreifbar zu machen.


Und was hast um Gottes Willen immer mit der Armee? Die einzigen Feinde auf der Welt für Deutschland die ich kenne, sind seine aktuellen Bündnispartner.

Wieso denn? Was tun uns die Amerikaner, Briten und Franzosen denn so Schreckliches an, daß Du sie für unsere Feinde hälst?


Ich weiß schon worauf du raus willst.Würden wir unsere amerikanischen Götzen mit Liebesentzug strafen, könnten wir plötzlich als Stalking-Opfer in Gefahr kommen, weil der Ami mit "Ehrenmord" droht, wie ein enttäuschter, primitiver Muselmacho.

Nein, das glaube ich nicht, daß diese Gefahr bestünde. Also mal angenommen, wir würden die NATO verlassen und ein neutraler Staat werden, soll die Bundeswehr Deiner Meinung nach so schwach bleiben, wie sie jetzt ist oder sogar noch weiter schrumpfen?

-jmw-
09.08.2008, 19:32
Zugegeben. Deutschland nahm diese Rolle erst nach der Antike ein.
Nein.
Ganz einfach: Nein.
Das ist so schlicht nicht richtig aus diversen Gründen.
Wie kommst Du auf sowas?

klartext
09.08.2008, 19:48
Den Typ kann man ja eh nicht ernst nehmen. Eine Antwort auf dessen bescheuerte Beiträge ist nicht nötig und Antworten von Leuten wie Dir, übersteigen sowieso dessen niedere intellektuellen Aufnahmekapazitäten!
Diese rechtsextremen Hirnis versuchen nur, Verbündete für ihren Kampf gegen den " Erbfeind " zu sammeln, egal, wer es ist. Da ist auch ein Tyrann wie der Iranpräsi oder der Andenkaspar Chavez passend. Es ist ein Haufen ohne jede Moral und Anstand.
Wir sind in einem Bündnis, das uns unangreifbar macht. Niemand wird es wagen, die NATO anzugreifen und niemand würde es überleben. Wir sind also bestens positioniert, unbesiegbar eben. Einen solchen sicheren Hafen zu verlassen, um Experimente mit ungewissem Ausgang einzugehen, wäre mehr als dumm.
Was fehlt, ist eine stärkere Betonung unserer nationalen Interessen nach innen.

Dr.Zuckerbrot
09.08.2008, 20:02
Oder warum glaubst Du sonst, haben uns die Franzmänner noch 1989 mit Krieg gedroht, wenn wir die D-Mark im Rahmend er Wiedervereinigung nicht abschaffen?

Hast Du dafür eine Quellenangabe? Von DeGaulle habe ich vor langer Zeit mal etwas Vergleichbares gelesen, und im Figaro gab es damals die Gleichsetzung von Maastricht und Versailles, aber Krieg? Mitterand dürfte ein Drecksack gewesen sein, aber wäre er damit durchgekommen?

Es hat mich damals ziemlich beeindruckt, als mich 1992 in Portugal ein französischer Rentner vor Mitterand warnte, der sei eine Ratte.

klartext
09.08.2008, 20:08
Ziel der VSvA war stehts die Vernichtung Deutschlands. Dieser Staat ist der größte Feind unserer Nation!

Nur merkwürdig, dass wir trotzdem zu den grössten Industrienationen der Welt zählen. Irgendwie passt das nicht mit deinem Unsinn zusammen.

Prokurist
09.08.2008, 20:15
Kein Land existiert im 'luftleeren Raum'. Allerdings sollten wir, meiner Meinung nach, flexibel sein und uns je nach unserer Interessenlage, außenpolitisch orientieren. Hier ein wenig Rußland, da eine Prise USA, gewürzt mit etwas Lateinamerika und abgerundet mit einem guten Brocken China. ;) Diese teilweise unbedingte Folgschaft der USA, auch wenn sie direkt den eigenen Interessen zuwiderläuft, ist widersinnig.

klartext
09.08.2008, 20:21
Kein Land existiert im 'luftleeren Raum'. Allerdings sollten wir, meiner Meinung nach, flexibel sein und uns je nach unserer Interessenlage, außenpolitisch orientieren. Hier ein wenig Rußland, da eine Prise USA, gewürzt mit etwas Lateinamerika und abgerundet mit einem guten Brocken China. ;) Diese teilweise unbedingte Folgschaft der USA, auch wenn sie direkt den eigenen Interessen zuwiderläuft, ist widersinnig.

Ich kann in unserer Politik keine unbedingte Folgschaft erkennen. Unser NATO-Bündnis hat erheblich mehr Vorteile als Nachteile.
Um eine Schaukelpolitik zu betreiben, sind wir nicht stark genug. Dieser Schuss könnte nach hinten losgehen.
Ich sehe uns gut positioneirt. Die USA machen die Drecksarbeit, wir profitieren davon und dürfen uns noch als die Weltmoralisten aufspielen.

Prokurist
09.08.2008, 20:30
Ich kann in unserer Politik keine unbedingte Folgschaft erkennen. Unser NATO-Bündnis hat erheblich mehr Vorteile als Nachteile.
Um eine Schaukelpolitik zu betreiben, sind wir nicht stark genug. Dieser Schuss könnte nach hinten losgehen.
Ich sehe uns gut positioneirt. Die USA machen die Drecksarbeit, wir profitieren davon und dürfen uns noch als die Weltmoralisten aufspielen.

Ich schrieb auch nicht primär von unbedingter Folgschaft, sondern von teilweise unbedingter Folgschaft, auch wenn manchmal eigene Interessen darunter leiden.
Ich finde schon, daß wir stark genug sind, oder stark genug sein könnten, mit einer ausgewogenen Außenpolitik von der 'Yankeetitte' loszukommen. Bündnisse, vor Allem militärische, können wesentlich eher 'nach hinten losgehen'. Nichts, was die USA machen, machen sie umsonst!!! (Besonders wenn es sich um 'Drecksarbeit' handelt.)

Aldebaran
09.08.2008, 20:38
Hast Du dafür eine Quellenangabe? Von DeGaulle habe ich vor langer Zeit mal etwas Vergleichbares gelesen, und im Figaro gab es damals die Gleichsetzung von Maastricht und Versailles, aber Krieg? Mitterand dürfte ein Drecksack gewesen sein, aber wäre er damit durchgekommen?

Es hat mich damals ziemlich beeindruckt, als mich 1992 in Portugal ein französischer Rentner vor Mitterand warnte, der sei eine Ratte.


Mitterand soll sich ungefähr so geäußert haben: "Was sollen wir denn machen [,um die Wiedervereinigung zu verhindern], wenn Gorbatschow alles hergibt? Etwa Krieg führen?"

So etwa soll es in den Memoiren des Präsidentenberaters Jacques Attali stehen.

Natürlich hat Mitterand nicht ernsthaft an Krieg gedacht. Unwohl war ihm bei der Wiedervereinigung aber schon, das ist verbürgt. Bush sen. hatte keine Probleme damit.

Aldebaran
09.08.2008, 20:51
Ziel der VSvA war stehts die Vernichtung Deutschlands. Dieser Staat ist der größte Feind unserer Nation!

Wenn es so wäre, dann gäbe es Deutschland schon lange nicht mehr.

Volksfront
09.08.2008, 20:58
Solange Deutschland von diesem Regime der BRD regiert wird ist sowieso egal, ob sie sich an Amerika Russland oder Transylvanien hängen.
Ein eigenständiges Deutschland braucht niemanden als Herren, höchstens Vasallen, die Germanias Weg folgen. Denn am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Generell kann man aber wohl sagen, dass man den Amerikanern mehr trauen kann als den hinterlistigen aggresiven versoffenen Russen.

Prokurist
09.08.2008, 21:05
Solange Deutschland von diesem Regime der BRD regiert wird ist sowieso egal, ob sie sich an Amerika Russland oder Transylvanien hängen.
Ein eigenständiges Deutschland braucht niemanden als Herren, höchstens Vasallen, die Germanias Weg folgen. Denn am deutschen Wesen soll die Welt genessen.
Generell kann man aber wohl sagen, dass man den Amerikanern mehr trauen kann als den hinterlistigen aggresiven versoffenen Russen.

Das Ganze könnte (unter Umständen) glaubhafter klingen, wenn der Verfasser in der deutschen Rechtschreibung befähigter wäre.

Volksfront
09.08.2008, 21:07
Das Ganze könnte (unter Umständen) glaubhafter klingen, wenn der Verfasser in der deutschen Rechtschreibung befähigter wäre.

Nun, wenigstens erfindet der Verfasser keine neuen Wörter wie z.B "befähigter".
Schlimm, wenn das Proletariat versucht in der Sprache der Oberschicht zu kommunizieren.

-jmw-
09.08.2008, 21:36
Ein eigenständiges Deutschland braucht niemanden als Herren, höchstens Vasallen, die Germanias Weg folgen. Denn am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Wie kann man von Gefolgschaft sprechen und dabei das Volk im Namen führen?

Prokurist
09.08.2008, 21:42
Nun, wenigstens erfindet der Verfasser keine neuen Wörter wie z.B "befähigter".
Schlimm, wenn das Proletariat versucht in der Sprache der Oberschicht zu kommunizieren.

:lach: Der war gut! Deinen Ratschlag solltest Du lieber selbst befolgen! Schau doch 'mal im Duden unter Befähigung nach, dann findest Du das Adjektiv 'befähigt sein', aus welchem die Steigerungsform 'befähigter sein' folgen kann.
Bist Du gerade dabei Deinen Hauptschulabschluß nachzumachen? Nur Mut, wird schon!

Arthas
09.08.2008, 21:58
Nein.
Ganz einfach: Nein.
Das ist so schlicht nicht richtig aus diversen Gründen.
Wie kommst Du auf sowas?

Du wirst nicht leugnen können, das die zahlreichen Deutschen Erfindungen, das Leben wie wir es heute kennen überhaupt erst möglich gemacht haben. Auch kulturell. Deutschland wird nicht umsonst als das Land der Dichter und Denker bezeichnet.

-jmw-
09.08.2008, 22:43
Du wirst nicht leugnen können, das die zahlreichen Deutschen Erfindungen, das Leben wie wir es heute kennen überhaupt erst möglich gemacht haben.
Ich leugne nicht, dass es zahlreiche deutsche Erfindungen gab, die ihren Anteil hatten, einen bedeutenden sogar, unser heutiges Leben zu gestalten.

Ich verneine lediglich Deine Aussage von weiter oben, dass Franzosen, Skandinavier, Italiener, Engländer, Russen, Niederländer, Spanier, Kelten sich nicht aus eigener Kraft erheben können über afrikanisches Niveau.
(Denn genau das war es, was Du schriebst!)

The Dude
09.08.2008, 23:51
Gut.
Aber um dies zu ändern, müßten wir uns dann nicht ernsthafte Gedanken über den Sinn und Zweck unserer Armee machen ?
Denn eines ist doch unstrittig- militärisch sind wir ja nun nicht gerade der Globalplayer, und eine Armee, deren Legitimität darin besteht " seit nicht feige, laßt mich hinterm Baum " ist ja wohl nicht der Reißer.
Genauso blauäugig wäre es aber auch davon auszugehen, daß der Rest der Welt, sowas von friedlich wird, daß wir mit unserem Pease- Geschwafel auch nur ansatzweise etwas erreichen würden.

Da wäre ich mir nicht so sicher, zumal auch in den USA die Militärausgaben mehr als hoch sind.
Und Deutschland als selbstständiger Akteur ? Aktionen wie Lichterketten, Menschenketten und " Soldaten sind Mörder "- Sprüche.
Selten so gelacht ! :))


Ein eigener Anspruch würde sich natürlich auch ganz anders darstellen.
Ich habe keine Ahnung, wie das aussähe, ich kann mir das nicht mal vorstellen.
Wir (und ganz Westeuropa) sind noch stark von der diesseitigen Hack-Ordnung des Kalten Krieges bestimmt, die nachwirkt, inklusive NATO mit weiterhin einem Häuptling und vielen (auch neuen) Indianern.

Was Eigenes, Neues, ist uns noch nicht eingefallen, vielleicht wurde auch nie ernsthaft darüber nachgedacht, und vermutlich besteht der politische Wille dazu derzeit und auf absehbare Zeit nicht, weil über einen gewissen Horizont einfach nicht hinaus gedacht wird.


Da ist mir der Westen lieber, aber so oder so, Schuster bleib bei deinen Leisten.

Ja, sicher, Hotel Mama ist bequem. Es gibt immer eine warme Mahlzeit. Außerdem: Alles Schlampen außer Mutti. Sagt Mutti, und die hat Recht. :D

Gruß,

The Dude

Skaramanga
10.08.2008, 04:11
Von wem wärt Ihr denn gern der Vasall? Ich schlage vor: Die Türkei ! :osama: Die Türken haben eine lange Tradition und Erfahrung mit der Betreuung und Gängelung schwacher Völker. :]

Kilgore
10.08.2008, 09:41
Deutschland gehört zu den bevölkerungsreichsten Ländern Europas. Zudem ist ein Großdeutscher Staat anzustreben.



Deutschlands herrschaft über Europa ist vorherbestimmt. Deutschland war stehts das das kulturelle und später auch wirtschaftliche Zentrum Europas. Ohne Deutschland wäre Europa heute auf dem wirtschaftlichen und kulturellen standt Afrikas.



Das mit unseren derzeitigen antideutschen BRD-Politikern dies unmöglich ist, dürfte klar sein. Aus diesem Grund ist eine Loslösung von Vereinigtin Staaten ja auch so wichtig.

Antideutsch, so ungern ich dieses polemische Schlagwort auch verwende, ist allerhöchstens deine Rechtschreibung.

Kilgore
10.08.2008, 09:44
Deutschland wird nicht umsonst als das Land der Denker bezeichnet.[/FONT][/SIZE]

Du belegst eindrucksvoll, dass diese Zeiten vorbei sind.

Quo vadis
10.08.2008, 09:49
Kein Land existiert im 'luftleeren Raum'. Allerdings sollten wir, meiner Meinung nach, flexibel sein und uns je nach unserer Interessenlage, außenpolitisch orientieren. Hier ein wenig Rußland, da eine Prise USA, gewürzt mit etwas Lateinamerika und abgerundet mit einem guten Brocken China. ;) Diese teilweise unbedingte Folgschaft der USA, auch wenn sie direkt den eigenen Interessen zuwiderläuft, ist widersinnig.

Sehr gut auf den Punkt gebracht.:]

Quo vadis
10.08.2008, 10:05
Von wem wärt Ihr denn gern der Vasall? Ich schlage vor: Die Türkei ! :osama: Die Türken haben eine lange Tradition und Erfahrung mit der Betreuung und Gängelung schwacher Völker. :]

Es ist diese typische "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" Mentalität, die dem amerikanischen Unilateralismus seinen unverwechselbaren Erpresser und Expansionscharakter verleiht.Die Türken sind übrigens Bauchmiezelfreunde deiner Us-Politiker.Man nimmt im Pentagon scheinbar jeden Musel gerne mit, der zu Jazz und Dixie- Sound mutmaßlich die Beine bewegt und mittanzt.Ja und wer das schmutzige Spielchen nicht mitspielt, produziert halt "Massenvernichtungswaffen" oder strebt nach der "Atombombe".Gestern wurde in Nagasaki dem Völkerverbrechen vor 63 Jahren gedacht.Kein Mensch auf der Welt möchte in Sachen Atomwaffen ausgerechnet vom Täter "beschützt" werden.

Quo vadis
10.08.2008, 10:24
Ich sehe uns gut positioneirt. Die USA machen die Drecksarbeit, wir profitieren davon und dürfen uns noch als die Weltmoralisten aufspielen.

Als Blinder kannst du doch gar nichts sehen.:cool2: Völker gegen uns aufstacheln, mit denen wir nie in Feindschaft lagen und die uns historisch freundschaftlich gesinnt sind, ist keine "Drecksarbeit für uns", sondern us-Unilateralismus in ausschließlich eigener Sache, zu unserem Schaden.

Quo vadis
10.08.2008, 10:31
Deutschland ist zu klein für eine europäische Hegemonialmacht.

Außerdem hat sich bisher jede Macht an der Hegemonie oder dem Versuch einer Hegemonie über Europa böse verschluckt.

Etwas anders sieht es auf wirtschaftlichem Gebiet aus. Immerhin exportiert Deutschland wegen seines Exportüberschusses enorm viel Kapital. Leider sind aber die deutschen Banken mit einer Ausnahme zu klein und zu schwach, um weltweit mitspielen zu können. Außerdem schauen die Deutschen zu, wie Ausländer ihre Wirtschaft übernehmen, indem sie deutsche Aktien meiden und ihr Geld lieber zu Niedrigstzinsen anlegen. Politische Unterstützung für die Expansion der Energiekonzerne gibt es anders als in Frankreich auch nicht.

Die EU entzieht uns wichtiges Kapital.Deutsche Volkswirtschaft die sich aus Brüssel nur bevormunden und gängeln läßt, macht sich selber schwächer als sie ist.Unser Geld pusht Konkurrenzvolkswirtschaften.Das Argument, wir wären ohne EU exportwirtschaftlich verloren ist im angesicht des baldigen Exportweltmeisters China, oder des Modells schweizer Volkswirtschaft (fast hätte Moloch mich überzeugt, die Schweiz sei ein 3. Weltland :)) ), Pappe.
Deutschland exportiert Waren und die Fremdbestimmer in Brüssel stoßen sich daran gesund und fett--so siehts aus.

Moloch
10.08.2008, 10:31
Als Blinder kannst du doch gar nichts sehen.:cool2: Völker gegen uns aufstacheln, mit denen wir nie in Feindschaft lagen und die uns historisch freundschaftlich gesinnt sind, ist keine "Drecksarbeit für uns", sondern us-Unilateralismus in ausschließlich eigener Sache, zu unserem Schaden.

Ich würde mich freuen, wenn Du Beispiele dafür nennen könntest, wo die Erfüllung unserer Bündnispflichten Völker gegen uns aufgestachelt hat, die uns eigentlich freundschaftlich gesinnt sind.

Auch was Prokurist geschrieben hat, daß wir uns je nach unserer Interessenlage mal mit der einen, mal mit der anderen Weltmacht zusammen tun sollten, klingt zwar im Prinzip logisch, ich vermisse aber konkrete Beispiele, wo uns das nützen könnte und wie das konkret ablaufen könnte bzw. ablaufen hätte können.

Moloch
10.08.2008, 10:35
Das Argument, wir wären ohne EU exportwirtschaftlich verloren ist im angesicht des baldigen Exportweltmeisters China, oder des Modells schweizer Volkswirtschaft (fast hätte Moloch mich überzeugt, die Schweiz sei ein 3. Weltland :)) )...

Ich? Ich habe nie etwas in dieser Richtung geschrieben, mir ist sehr wohl bewusst, daß die Schweiz pro Kopf der Bevölkerung fast doppelt so reich ist wie Deutschland und auch einen sehr hohen Exportanteil hat. Ich habe lediglich geschrieben, daß die Schweiz sich aufgrund ihrer Neutralität genötigt fühlt, eine Menge Geld für ihre Armee auszugeben.

Verwechselst Du mich vielleicht mit haihunter?

Quo vadis
10.08.2008, 11:53
Ich würde mich freuen, wenn Du Beispiele dafür nennen könntest, wo die Erfüllung unserer Bündnispflichten Völker gegen uns aufgestachelt hat, die uns eigentlich freundschaftlich gesinnt sind.




Also zunächst schreibst du was interessantes "Erfüllung unserer Bündnispflichten".Da liegt der Hase im Pfeffer.Der Impuls diese Pflichten einzufordern, geht ja im Verhältnis USA-Dtl. immer nur vom gleichen Part aus.USA befiehl--wir folgen dir.Das hat uns z.b.aktuell nach Afghanistan gebracht, wo wir den Sturz der Marionette Karsai verhindern sollen.Im Falle Irak hatte Deutschland 2003 die Aufgabe, den reibungslosen Flugdrehkeuzbetrieb auf den US Basen zu gewährleisten.Sowas wie die Türkei, die Überflugsrechte verweigern, wäre auch unter Schröder ein ungeheurer Akt der Aggression gewesen und unterblieb ja auch artig.
Aufgrund der amerikanischen Außenpolitikvorgaben haben wir in starke Opposition zu folgenden Ländern zu gehen:

-Russland
-China
-Iran, Syrien
-Venezuale, Kuba, teile Mittelamerikas
-Länder in Asien, Länder in Afrika

In unbedingtem Erfüllungswillen haben wir z.b. diesen Ländern zu dienen:

-Israel
-England
-Polen
-Türkei
-Bosnien-Albanien/Kosovo
-Georgien
-Pakistan

Volksfront
10.08.2008, 12:17
:lach: Der war gut! Deinen Ratschlag solltest Du lieber selbst befolgen! Schau doch 'mal im Duden unter Befähigung nach, dann findest Du das Adjektiv 'befähigt sein', aus welchem die Steigerungsform 'befähigter sein' folgen kann.
Bist Du gerade dabei Deinen Hauptschulabschluß nachzumachen? Nur Mut, wird schon!

Die Phrase befähigter sein ist rein vom Ausdruck her so schlecht gewählt, dass sogar Verona Feldbusch dir zu einem Sprachkurs raten würde.
Hat der liebe Onkel im Integrationskurs nicht deutlich genug gesprochen ?

haihunter
10.08.2008, 13:30
Hast Du dafür eine Quellenangabe?

Das schreibt Jacques Attali, der langjährige Berater des französischen Präsidenten in seiner Mitterand - Biographie. Genscher war am 30.11.1989 auf Geheiß Kohls zu Mitterand gereist und als er sich gewagt hatte, die Wiedervereinigung zu erwähnen ohne gleichzeitig die Abschaffung der D-Mark zu proklamieren sagte Mitterand (laut Attali) folgendes:

"Wenn die Einheit Deutschlands vor der Schaffung einer europäischen Einheit realisiert wird, werden Sie sich einer Tripelallianz (Frankreich, Großbritannien und UdSSR) gegenübersehen, genau wie in den Jahren 1913 und 1939. Sie werden, ohne Zweifel, 80 Millionen Bürger zählen, aber wenn die UdSSR sich gegen Sie stellt, sind Sie eingekreist, und das wird in einem Krieg enden, in dem alle Europäer sich gegen die Deutschen stellen werden. Ist es das, was Sie wollen? Wenn jedoch die deutsche Einheit nach der Vollendung einer europäischen Einheit weiterbetrieben wird, werden wir Ihnen helfen."

In der sonst so vorsichtigen Diplomatensprache war das eine glasklare Kriegsdrohung. Kohl selbst hatte die Abschaffung der D-Mark als "seine schwärzeste Stunde" bezeichnet.
Wie gesagt, diese Kriegsdrohung ist nachzulesen in diesem Buch von Jacques Attali. Kannst ja auch mal ein bißchen googeln, da findest Du noch mehr dazu. Zum Beispiel hier:

http://www.chemie.fu-berlin.de/fb/diverse/bandulet971119.html

Auch gibt es einen Aufsatz darüber von Christine Bierre, der Chefredakteurin des Magazins "Nouvelle Solidarité". In wieweit das halt nur Bluff war, das kann ja niemand sagen. Ich denke mal nicht, dáß die USA es zugelassen hätten, und ich denke auch nicht, daß sich Russland und England daran beteiligt hätten. Aber wie dem auch sei, es war eine Kriegsdrohnung.

haihunter
10.08.2008, 13:37
Mitterand soll sich ungefähr so geäußert haben: "Was sollen wir denn machen [,um die Wiedervereinigung zu verhindern], wenn Gorbatschow alles hergibt? Etwa Krieg führen?"

So etwa soll es in den Memoiren des Präsidentenberaters Jacques Attali stehen.

Natürlich hat Mitterand nicht ernsthaft an Krieg gedacht. Unwohl war ihm bei der Wiedervereinigung aber schon, das ist verbürgt. Bush sen. hatte keine Probleme damit.

Mitterand hatte laut Attali gegenüber Genscher eine klare Kriegsdrohung ausgesprochen. Siehe meinen vorherigen Beitrag # 62.

Aldebaran
10.08.2008, 15:21
Die EU entzieht uns wichtiges Kapital.Deutsche Volkswirtschaft die sich aus Brüssel nur bevormunden und gängeln läßt, macht sich selber schwächer als sie ist.Unser Geld pusht Konkurrenzvolkswirtschaften.Das Argument, wir wären ohne EU exportwirtschaftlich verloren ist im angesicht des baldigen Exportweltmeisters China, oder des Modells schweizer Volkswirtschaft (fast hätte Moloch mich überzeugt, die Schweiz sei ein 3. Weltland :)) ), Pappe.
Deutschland exportiert Waren und die Fremdbestimmer in Brüssel stoßen sich daran gesund und fett--so siehts aus.

Ja und nein. Die EU sorgt dafür, dass andere Länder die industrielle Vormacht Deutschlands hinnehmen - außer vielleicht Frankreich. Dafür muss ein gewisser Preis bezahlt werden. Die EU-Milliarden kann man als eine Art Schutzgeld betrachten.

In den 90ern war das noch ein schlechtes Geschäft, als die anderen europäischen Wirtschaften vom Wiedervereinigungsboom profitierten. Heute dagegen ist es immerhin kein schlechtes mehr.

Und auch die Schweiz kann nicht machen, was sie will. Immerhin musste sie sich 2006 eine Milliarde € für die neuen EU-Mitglieder abpressen lassen. Ewig wird ihr Trittbrettfahren auch nicht geduldet werden.

Die osteuropäischen Wirtschaften sind zumindest bisher keine Konkurrenz. Das die deutsche (und auch österreichische) Industrie in den letzten Jahren viel besser abgeschnitten hat als die britische, französische oder italienische. liegt auch an der Ausnutzung der Kostenvorteile dort. Das Eregbnis ist eine sehr enge Verflechtung und vor allem mit Polen verzeichnen wir einen fetten Überschuss im Handel.

Aldebaran
10.08.2008, 15:26
Mitterand hatte laut Attali gegenüber Genscher eine klare Kriegsdrohung ausgesprochen. Siehe meinen vorherigen Beitrag # 62.

So ganz klar nicht, aber ein dicker Hund ist das schon.

Die Ironie der Geschichte ist, dass nun ein Franzose in Frankfurt Geldpolitik ganz im Sinne der Bundesbank betreibt und damit den französischen Präsidenten zur Weißglut treibt, der nicht weiß, wie er die Rezession in seinem Land verhindern soll. Und der deutsche Überschuss in der Leistungsbilanz ist noch viel größer als 1989.

Prokurist
10.08.2008, 18:48
Die Phrase befähigter sein ist rein vom Ausdruck her so schlecht gewählt, dass sogar Verona Feldbusch dir zu einem Sprachkurs raten würde.
Hat der liebe Onkel im Integrationskurs nicht deutlich genug gesprochen ?

Da Du die Bayernfahne als Benutzerbild hast, will ich Dir Deine Unkenntnis in Wendungen der deutschen Sprache sowie das Unvermögen einen Duden zu beutzen nocheinmal nachsehen. ;) Bin ich nicht nett?

haihunter
11.08.2008, 12:05
So ganz klar nicht, aber ein dicker Hund ist das schon.

Ich denke schon, daß das eine klare Kriegsdrohung war, denn die Diplomatensprache ist ja sehr, sehr vorsichtig und zurückhaltend.

[QUOTE=Aldebaran;2297768]Die Ironie der Geschichte ist, dass nun ein Franzose in Frankfurt Geldpolitik ganz im Sinne der Bundesbank betreibt und damit den französischen Präsidenten zur Weißglut treibt, der nicht weiß, wie er die Rezession in seinem Land verhindern soll. Und der deutsche Überschuss in der Leistungsbilanz ist noch viel größer als 1989.

Daß mit Trichet überhaupt ein Franzose Präsident der EZB wurde, zeigt deutlich den Kontrollwillen, den die Franzosen über uns ausüben wollen.

Wolf
11.08.2008, 12:18
Deutschland und die USA verfolgen gemeinsame Ziele , und sollten daher auch zusammenarbeiten.

Anlehnung an Russland....Dann wander ich aus :O

Pascal_1984
11.08.2008, 16:29
Wie kann sich ein nicht-souveräner Satellitenstaat von den USA lösen?

Genau das ist der Punkt! Aber einige foristen behaupten ja hartnäckig wir wären ein freies land mit souveräner regierung :)) :)) :))

Pascal_1984
11.08.2008, 16:29
Deutschland und die USA verfolgen gemeinsame Ziele , und sollten daher auch zusammenarbeiten.

Anlehnung an Russland....Dann wander ich aus :O

Zusammenarbeiten in manchen Punkten wäre ok, aber dazu müssten wir erstmal partner werden und uns aus unseren aktuellen vasallenstatus lösen!

Pascal_1984
11.08.2008, 16:32
Das schreibt Jacques Attali, der langjährige Berater des französischen Präsidenten in seiner Mitterand - Biographie. Genscher war am 30.11.1989 auf Geheiß Kohls zu Mitterand gereist und als er sich gewagt hatte, die Wiedervereinigung zu erwähnen ohne gleichzeitig die Abschaffung der D-Mark zu proklamieren sagte Mitterand (laut Attali) folgendes:

"Wenn die Einheit Deutschlands vor der Schaffung einer europäischen Einheit realisiert wird, werden Sie sich einer Tripelallianz (Frankreich, Großbritannien und UdSSR) gegenübersehen, genau wie in den Jahren 1913 und 1939. Sie werden, ohne Zweifel, 80 Millionen Bürger zählen, aber wenn die UdSSR sich gegen Sie stellt, sind Sie eingekreist, und das wird in einem Krieg enden, in dem alle Europäer sich gegen die Deutschen stellen werden. Ist es das, was Sie wollen? Wenn jedoch die deutsche Einheit nach der Vollendung einer europäischen Einheit weiterbetrieben wird, werden wir Ihnen helfen."

In der sonst so vorsichtigen Diplomatensprache war das eine glasklare Kriegsdrohung. Kohl selbst hatte die Abschaffung der D-Mark als "seine schwärzeste Stunde" bezeichnet.
Wie gesagt, diese Kriegsdrohung ist nachzulesen in diesem Buch von Jacques Attali. Kannst ja auch mal ein bißchen googeln, da findest Du noch mehr dazu. Zum Beispiel hier:

http://www.chemie.fu-berlin.de/fb/diverse/bandulet971119.html

Auch gibt es einen Aufsatz darüber von Christine Bierre, der Chefredakteurin des Magazins "Nouvelle Solidarité". In wieweit das halt nur Bluff war, das kann ja niemand sagen. Ich denke mal nicht, dáß die USA es zugelassen hätten, und ich denke auch nicht, daß sich Russland und England daran beteiligt hätten. Aber wie dem auch sei, es war eine Kriegsdrohnung.

also sind wir ja doch ein bisschen vasallenstaat, schließlich wurde die deutsche mark aufgegeben (freiwillig wie man uns nach wie vor erzählen will...)

Dr.Zuckerbrot
11.08.2008, 21:46
Das schreibt Jacques Attali, der langjährige Berater des französischen Präsidenten in seiner Mitterand - Biographie. Genscher war am 30.11.1989 auf Geheiß Kohls zu Mitterand gereist und als er sich gewagt hatte, die Wiedervereinigung zu erwähnen ohne gleichzeitig die Abschaffung der D-Mark zu proklamieren sagte Mitterand (laut Attali) folgendes:

"Wenn die Einheit Deutschlands vor der Schaffung einer europäischen Einheit realisiert wird, werden Sie sich einer Tripelallianz (Frankreich, Großbritannien und UdSSR) gegenübersehen, genau wie in den Jahren 1913 und 1939. Sie werden, ohne Zweifel, 80 Millionen Bürger zählen, aber wenn die UdSSR sich gegen Sie stellt, sind Sie eingekreist, und das wird in einem Krieg enden, in dem alle Europäer sich gegen die Deutschen stellen werden. Ist es das, was Sie wollen? Wenn jedoch die deutsche Einheit nach der Vollendung einer europäischen Einheit weiterbetrieben wird, werden wir Ihnen helfen."

In der sonst so vorsichtigen Diplomatensprache war das eine glasklare Kriegsdrohung. Kohl selbst hatte die Abschaffung der D-Mark als "seine schwärzeste Stunde" bezeichnet. (...)


Was daran etwas merkwürdig wirkt ist die Tatsache, daß Helmut Schmidt ein Befürworter einer Gemeinschaftswährung gewesen sein soll. Der ist ja nun weder besonders inkompetent noch antideutsch.



C. Der Zeitraum 1979-1987: die erfolgreiche Wiederbelebung des Integrationsprozesses; das EWS
Auf Betreiben des deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt und des französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing beschloss der Brüsseler Gipfel vom Dezember 1978 die Errichtung eines Europäischen Währungssystems (EWS), mit dem die Wechselkursschwankungen zwischen den Währungen der Teilnehmerländer verringert und auf diese Weise eine Zone der Währungsstabilität in Europa geschaffen werden sollte. Das EWS trat am 13. März 1979 in Kraft.

http://www.europarl.europa.eu/facts/5_1_0_de.htm


Unter solchen Umständen wirkt es schon komisch, daß da jemand soviel Lust auf zerschlagenes Porzellan gehabt haben soll. Mitterand war zwar ein Halsabschneider (s. "Rainbow Warrier"), aber war er so ein Trampel? Und wieso hat Kohl ihm danach noch die Hand gegeben? Normalerweise wäre nach einem solchen Affront wohl bestenfalls die Art von Höflichkeit angemessen, wie sie Duellanten einander erweisen.

haihunter
12.08.2008, 16:41
Was daran etwas merkwürdig wirkt ist die Tatsache, daß Helmut Schmidt ein Befürworter einer Gemeinschaftswährung gewesen sein soll. Der ist ja nun weder besonders inkompetent noch antideutsch.



Unter solchen Umständen wirkt es schon komisch, daß da jemand soviel Lust auf zerschlagenes Porzellan gehabt haben soll. Mitterand war zwar ein Halsabschneider (s. "Rainbow Warrier"), aber war er so ein Trampel? Und wieso hat Kohl ihm danach noch die Hand gegeben? Normalerweise wäre nach einem solchen Affront wohl bestenfalls die Art von Höflichkeit angemessen, wie sie Duellanten einander erweisen.

Kohl hatte plötzlich und ohne eigenes Dazutun die unglaubliche historische Chance, der Kanzler der Wiederveinigung zu werden. Dafür hätte er auch seine Mutter verkauft. Ich bin aus diesem Grunde aus der CDU damals ausgétreten.

Legija
12.08.2008, 16:54
Wie wär's denn mit "Bündnispartner"?
Und ja, die USA sind die westliche Führungsnation, das ist auch logisch, denn sie sind die einzige Supermacht der Welt. Und da kann man froh sein, denke ich, daß man mit denen auf der selben Seite steht. Es ist absolut nicht zu unserem Nachteil, daß das so ist. Dazu muß man sich ja nur mal die osteuropäischen Staaten ansehen, die ja tatsächlich Vasallenstaaten der damaligen UdSSR waren. Nach einem kurzen geschichtlichen Vergleich und nach einem Vergleich der heutigen Zustände, sollte doch wohl jedem klar sein, wo wir hingehören: an die Seite des Westens und der USA!



heheheh bündnispartner heheheh lächerlich.....ihr habt nix zu melden bei den amis...der ami sagt hüpf und du musst hüpfen da passt vassall wohl ehre oder besser sklave nein das wort ist nicht modern.....deutschland muss aufwachen und die amis abschütteln...du bist hartz 4 empfänger und dir fällt es leicht sowas zu sagen aber was denken wohl die ganzen steuerzahler deren gelder benutzt bzw missbraucht werden weil deutschland jeden scheiss zahlen muss den die amis verzapfen!!

haihunter
12.08.2008, 18:24
heheheh bündnispartner heheheh lächerlich.....ihr habt nix zu melden bei den amis...der ami sagt hüpf und du musst hüpfen da passt vassall wohl ehre oder besser sklave nein das wort ist nicht modern.....deutschland muss aufwachen und die amis abschütteln...du bist hartz 4 empfänger und dir fällt es leicht sowas zu sagen aber was denken wohl die ganzen steuerzahler deren gelder benutzt bzw missbraucht werden weil deutschland jeden scheiss zahlen muss den die amis verzapfen!!

:depp: Ein weiterer, völlig sinnentleerter Beitrag! :rolleyes:

Igel
13.08.2008, 05:18
Wir sind kein Vasall von irgendwem, einfach lächerlich. Du beleidigst mein Land.

genau das war wohl absicht. ich bin es gewoehnt und trotzdem rege ich mich jedesmal auf. aber diese vasallen sterben wohl leider nie aus. ;)

Rheinlaender
13.08.2008, 07:22
Die Frage ist an sich etwas obsolet, da Deutschland 63 Jahre nach dem verlorenen Krieg immer noch nicht frei agieren kann.

Immer noch nicht kappiert: Kein Staat kann in Europa mehr frei agieren, weil die "frei agierenden" Europa in zwei katastrophale Katastrophen fuehrten. Wir koennen es uns auf diesem kl. Kontinent schlicht nicht mehr erlauben uns wie wilde Staemme zu benehmen.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:27
Blödsinn. Deutschland muss endlich seine Rolle als Großmacht und europäische Hegemonialmacht wahrnehmen

Noch groesser Bloedsinn: Die jeweilige Hegemonialmacht hat immer ganz Europa zum Feind. Das war beim Haus Habsburg im 16. und 17. Jahrhundert so, als sich so grundverschiedene Maechte wie aufstaendischen Niederlanden, Elizabeth I, Schweden und Frankreich (nebst einigen Reichstaenden) gegen Habsburg verbundeten, das durfte dann Frankreich erleben, als sich ploetzlich Habsburg mit England/UK gegen Frankreich verbuendete, das wiederholte sich unter Napoleon und beim Dt. Reich ebenfalls.

Nach knapp 500 Jahren sollten wir Europaer unsere Lektion gelernt haben.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:30
Deutschlands herrschaft über Europa ist vorherbestimmt.

Das dachte Louis XIV auch von Frankreich oder Karl V vom Haus Habsburg.


Deutschland war stehts das das kulturelle und später auch wirtschaftliche Zentrum Europas. Ohne Deutschland wäre Europa heute auf dem wirtschaftlichen und kulturellen standt Afrikas.

Kauf Dir ein Geschichtsbuch! Vielleicht mal ein Band ueber Renaissance (ein "urdeutscher" Name uebrigens).

Rheinlaender
13.08.2008, 07:37
Ziel der VSvA war stehts die Vernichtung Deutschlands. Dieser Staat ist der größte Feind unserer Nation!

Die USA haben 1848 als einziger Staat Europas das Dt. Reich und die Frankfurter Nationalversammlung als Staat anerkannt. Vor dem Rathaus in New York wehte monatelang Schwarz-Rot-Gold 1848.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:41
Ich leugne nicht, dass es zahlreiche deutsche Erfindungen gab, die ihren Anteil hatten, einen bedeutenden sogar, unser heutiges Leben zu gestalten.

Nur sind Erfindungen nicht das Ergebnis einer Person (oder Landes). Newton waere auf seine Gravitationtheorie nie ohne Kepler gekommen, der haette sie nicht entwicklen ohne die Messungen von Tycho Brahe etc. pp. das war immer ein gesamteuropaeischer Austausch.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:46
Das schreibt Jacques Attali, der langjährige Berater des französischen Präsidenten in seiner Mitterand - Biographie. Genscher war am 30.11.1989 auf Geheiß Kohls zu Mitterand gereist und als er sich gewagt hatte, die Wiedervereinigung zu erwähnen ohne gleichzeitig die Abschaffung der D-Mark zu proklamieren sagte Mitterand (laut Attali) folgendes:

"Wenn die Einheit Deutschlands vor der Schaffung einer europäischen Einheit realisiert wird, werden Sie sich einer Tripelallianz (Frankreich, Großbritannien und UdSSR) gegenübersehen, genau wie in den Jahren 1913 und 1939. Sie werden, ohne Zweifel, 80 Millionen Bürger zählen, aber wenn die UdSSR sich gegen Sie stellt, sind Sie eingekreist, und das wird in einem Krieg enden, in dem alle Europäer sich gegen die Deutschen stellen werden. Ist es das, was Sie wollen? Wenn jedoch die deutsche Einheit nach der Vollendung einer europäischen Einheit weiterbetrieben wird, werden wir Ihnen helfen."

Selbst wenn er das gesagt haben sollte, so war dies nur eine klare Feststellung was einer Macht passiert, die versucht Europa zu dominieren. Das gabs in den letzten 500 Jahren viermal (einmal Habsburg, zweimal Frankreich, einmal Deutschland). Mitterand haette nur einen bekannten Mechanismus der europaeischen Politk beschrieben.

Da braucht man nichts drohen. Das passiert einfach aus dem Interesse der anderen Maechte heraus.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:48
So ganz klar nicht, aber ein dicker Hund ist das schon.

Die Ironie der Geschichte ist, dass nun ein Franzose in Frankfurt Geldpolitik ganz im Sinne der Bundesbank betreibt und damit den französischen Präsidenten zur Weißglut treibt, der nicht weiß, wie er die Rezession in seinem Land verhindern soll. Und der deutsche Überschuss in der Leistungsbilanz ist noch viel größer als 1989.

Vor dem Euro haetten die Franzosen schlicht mal den Franc abgewertet, jetzt geht das nicht mehr. Damit haben sie ein Problem. Fuer die dt. Wirtschaft, die seit Jahrzehnten mit den Rahmenbedigungen einer hyperstabilen Waehrung agieren muss ist der Euro keine grosse Veraenderung.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:52
Daß mit Trichet überhaupt ein Franzose Präsident der EZB wurde, zeigt deutlich den Kontrollwillen, den die Franzosen über uns ausüben wollen.

Bevor Du weiter ueber die EZB schreibst, solltest Du Dir mal die Satzung der EZB anschauen. Findest Du in OJ 1992C191.

Rheinlaender
13.08.2008, 07:54
Was daran etwas merkwürdig wirkt ist die Tatsache, daß Helmut Schmidt ein Befürworter einer Gemeinschaftswährung gewesen sein soll. Der ist ja nun weder besonders inkompetent noch antideutsch.

Ja - und zwar ein sehr lautstarker, wie schon alle Bundesregierungen. Google mal einwenig nach dem "Werner Plan". Sollte eigentlich jedermann bekannt sein - ging damals gross durch die Presse und selbst ich kann mich daran erinnern.

haihunter
13.08.2008, 15:49
Selbst wenn er das gesagt haben sollte, so war dies nur eine klare Feststellung was einer Macht passiert, die versucht Europa zu dominieren. Das gabs in den letzten 500 Jahren viermal (einmal Habsburg, zweimal Frankreich, einmal Deutschland). Mitterand haette nur einen bekannten Mechanismus der europaeischen Politk beschrieben.

Da braucht man nichts drohen. Das passiert einfach aus dem Interesse der anderen Maechte heraus.

Blödsinn! Frankreich wollte damit Deutschland kontrollieren und hat das auch geschafft.

haihunter
13.08.2008, 15:50
Bevor Du weiter ueber die EZB schreibst, solltest Du Dir mal die Satzung der EZB anschauen. Findest Du in OJ 1992C191.

Die EZB wurde geschaffen als Kontrollinstrument der Franzosen, daß es dann nicht so geklappt hat, wie der Franzmann sich das vorgestellt hat, tut da ja nix zur Sache.

Dr.Zuckerbrot
13.08.2008, 18:58
Ja - und zwar ein sehr lautstarker, wie schon alle Bundesregierungen. Google mal einwenig nach dem "Werner Plan". Sollte eigentlich jedermann bekannt sein - ging damals gross durch die Presse und selbst ich kann mich daran erinnern.

War Kohl dann in Opposition zu allen anderen Bundesregierungen, oder ist die Darstellung einfach grob verzerrt? M.W. haben sich die Europäer zu DM-Zeiten darüber aufgeregt, daß sie ihre Währungen der DM anpassen mußten. Nur hatten sie da immerhin noch etwas Spielraum, während eine nach dem Schema der Bundesbank arbeitende EZB ihnen selbst den noch nimmt. War die ganze Debatte vorrangig durch die Eitelkeit der Beteiligten bestimmt?

Rheinlaender
13.08.2008, 20:32
Die EZB wurde geschaffen als Kontrollinstrument der Franzosen, daß es dann nicht so geklappt hat, wie der Franzmann sich das vorgestellt hat, tut da ja nix zur Sache.

Ich empfehle Dir endlich (!) die entsprechenden Vertraege und das Statute der ECB zu lesen.

Wenn Dir das aber zu langweilig ist, dann solltest auch nicht grosse Sprueche reissen von Dingen, von denen Du offensichtlichst keinen blassen Schimmer hast!

Rheinlaender
13.08.2008, 20:34
War Kohl dann in Opposition zu allen anderen Bundesregierungen, oder ist die Darstellung einfach grob verzerrt?

Nein, Kohl die Politk der Bundesregierungen zu Europa zeit 1949 konsequent weitergefuehrt. Der Werner-Paln war in Deutschland nicht umstritten.

haihunter
14.08.2008, 12:06
Ich empfehle Dir endlich (!) die entsprechenden Vertraege und das Statute der ECB zu lesen.

Wenn Dir das aber zu langweilig ist, dann solltest auch nicht grosse Sprueche reissen von Dingen, von denen Du offensichtlichst keinen blassen Schimmer hast!

Das französische Streben nach Kontrolle über Deutschland ist wohlbekannt und mündete 1989 in einer Kriegsdrohung. Die Franzmänner wollten auch unbedingt einen Franzosen auf dem "Thron" der EZB. Das alles hatte nur einen Sinn und Zweck: Kontrolle über Deutschland zu erlangen. Und das ist ja auch gelungen. Was in irgendwelchen Verträgen steht ist dabei völlig egal, denn Papier ist geduldig und Verträge können gebrochen werden. Manche offen, manche eben viel subtiler.

Rheinlaender
14.08.2008, 14:52
Das französische Streben nach Kontrolle über Deutschland ist wohlbekannt und mündete 1989 in einer Kriegsdrohung.

Das hatten wir oben schon - wenn ich mit einem Papagei reden moechte, werde ich Nandu fragen: Die hat so ein Vogelvieh.


Die Franzmänner wollten auch unbedingt einen Franzosen auf dem "Thron" der EZB.

Weshalb die EZB zur zeit ein Politik macht, die ganz entschieden den franz. Interessen widerspricht und sich von der der Banque de France grundsaetzlich unterscheidet.


Was in irgendwelchen Verträgen steht ist dabei völlig egal, denn Papier ist geduldig und Verträge können gebrochen werden.

Den Nachweiss fuer einen solchen Vertragsbruch moechte ich gerne sehen!

haihunter
14.08.2008, 16:55
Das hatten wir oben schon - wenn ich mit einem Papagei reden moechte, werde ich Nandu fragen: Die hat so ein Vogelvieh.

Wenn Du immer wieder den selben Quatsch schreibst, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Du imemr wieder die selben Antworten bekommst. :D


Weshalb die EZB zur zeit ein Politik macht, die ganz entschieden den franz. Interessen widerspricht und sich von der der Banque de France grundsaetzlich unterscheidet.

Das ist richtig, und ganz sicher nicht im Sinne der französischen Regierung. Was aber nichts an der ursprünglichen Absicht der Franzosen ändert.


Den Nachweiss fuer einen solchen Vertragsbruch moechte ich gerne sehen!

Okay, es gibt keine "Vertragsbrüche" auf internationaler Ebene. Verträge werden da gekündigt oder eben anders ausgelegt. :))

haihunter
14.08.2008, 17:01
Solange Deutschland von diesem Regime der BRD regiert wird ist sowieso egal, ob sie sich an Amerika Russland oder Transylvanien hängen.

Wir haben kein "BRD-Regime" in Deutschland. Die Regierung ist frei gewählt und kann auch wieder abgewählt werden, was bei einem Regime nun mal nicht der Fall ist. Die Politik muß sich ändern, das ist klar, aber ein "Regime" gibt's in Deutschland nicht.


Ein eigenständiges Deutschland braucht niemanden als Herren, höchstens Vasallen, die Germanias Weg folgen. Denn am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

Blödsinn! Zunächst ist Deutschland eingenständig und zweitens brauchen auch wir keine Vasallen, sondern gleichberechtigte Freunde, Handels- und Bündnispartner.


Generell kann man aber wohl sagen, dass man den Amerikanern mehr trauen kann als den hinterlistigen aggresiven versoffenen Russen.

Natürlich! Keine Frage!

Rheinlaender
14.08.2008, 17:32
Das ist richtig, und ganz sicher nicht im Sinne der französischen Regierung. Was aber nichts an der ursprünglichen Absicht der Franzosen ändert.

Wenn Du Dir den Vertrag von Maastricht (und dieser ist hier relevant) anschaust, wirst Du sehen, dass sich dt. Vorstellungen ueber die Funktion einer Zentralbank durchgesetzt haben - die franz. Idee der Zentralbank als "Aussenstellen der Regierung" findet sich in den Vertraegen in keiner Spur.

Am Verhandlungstisch sassen schliesslich nicht nur Deutschland und Frankreich, sondern auch z. B. die Beneluxstaate und andere. Es ist der dt. Diplomatie ganz offensichtlich gelungen, diese vom dt. Standpunkt zu ueberzeugen.

Was Frankreich dort auch immer fuer absichten gehabt haben sollte, es konnte sich nicht durchsetzen.


Okay, es gibt keine "Vertragsbrüche" auf internationaler Ebene. Verträge werden da gekündigt oder eben anders ausgelegt.

Im Gegensatz zu "normalen" internationalen Vertraegen haben die EU-Vertraege einen komplexen und wirksamen Mechanismus um Staaten zur unbedingten Vertragstreue anzuhalten - bishin zum Gerichtshof in Luxemburg. Du kannst die EU-Vertraege von ihrem Funktionieren nicht mit anderen voelkerrechtlichen Vertragen vergleichen (weshalb das BVerfG in seinem Urteil zum Maastrichvertrag auch mit den Worten anfing zu jounglieren und fuer die EU einen neuen Begriff schuff: "Staatenverbund" - noch nie zuvor im Staatsrecht gehoert).

Volksfront
15.08.2008, 13:18
Wir haben kein "BRD-Regime" in Deutschland. Die Regierung ist frei gewählt und kann auch wieder abgewählt werden, was bei einem Regime nun mal nicht der Fall ist. Die Politik muß sich ändern, das ist klar, aber ein "Regime" gibt's in Deutschland nicht.
:)) Ja, du hast mit den Parteien CDU SPD Grüne Linke und FDP die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Und das Staatsoberhaupt darf man in Deutschland nicht selbst wählen.
Eine Verfassung haben wir erst garnicht, nur ein Grundgesetz, welches den Herren an der Macht sowieso am Arsch vorbei geht; dieses Grundgesetz wurde von Besatzern diktiert, welche Deutschland am Boden sehen wollten.
Was wollen dann wohl die, die dieses Gesetzbuch weiter beibehalten wollen dann nur ???
Die Rechten werden durch den 130 § eingeschränkt, jeder Rechter als Nazi gebrandmarkt.



Blödsinn! Zunächst ist Deutschland eingenständig und zweitens brauchen auch wir keine Vasallen, sondern gleichberechtigte Freunde, Handels- und Bündnispartner.
Deutschland ist eigenständig ? Und was ist dann mit der EU ? Behindern europäische Gesamtinteressen nicht Deutsche Interessen ?
Ein Haufen fauler Säcke aus allen Winkeln Europas, die nichts mit unserem Land zu tun haben machen unsere Gesetze, stehlen unser Geld zerstören unsere Kultur durch zu viele Ausländer, zersetzen unsere Wirtschaft und schicken uns in Kriege.
Deutschland braucht keine gleichberechtigten Partner, an der Spitze ist immer nur Platz für einen, und ich will Deutschland an der Spitze sehen.

-jmw-
15.08.2008, 15:33
ich will Deutschland an der Spitze sehen.
Aha.
Und was hätten die davon, die nicht Du sind?

Bruddler
15.08.2008, 15:38
Wir haben kein "BRD-Regime" in Deutschland. Die Regierung ist frei gewählt und kann auch wieder abgewählt werden, was bei einem Regime nun mal nicht der Fall ist. Die Politik muß sich ändern, das ist klar, aber ein "Regime" gibt's in Deutschland nicht.



Blödsinn! Zunächst ist Deutschland eingenständig und zweitens brauchen auch wir keine Vasallen, sondern gleichberechtigte Freunde, Handels- und Bündnispartner.



Natürlich! Keine Frage!

so wird es uns immer und immer wieder glaubhaft gemacht..... :rolleyes:

haihunter
18.08.2008, 09:51
so wird es uns immer und immer wieder glaubhaft gemacht..... :rolleyes:

Das ist ja auch so. Deutschland ist ein eigenständiges Land, wenn Du aber auch weiterhin an Hexen glauben willst, dann bitte schön.

haihunter
18.08.2008, 10:15
:)) Ja, du hast mit den Parteien CDU SPD Grüne Linke und FDP die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Es gibt noch ein paar Parteien mehr, kannst ja bei der nächsten Wahl mal nachzählen.


Und das Staatsoberhaupt darf man in Deutschland nicht selbst wählen.

Das ist richtig und das sollte man auch ändern.


Eine Verfassung haben wir erst garnicht, nur ein Grundgesetz, welches den Herren an der Macht sowieso am Arsch vorbei geht; dieses Grundgesetz wurde von Besatzern diktiert, welche Deutschland am Boden sehen wollten.

Das GG ist die beste "Verfassung", die ein deutscher Staat jemals hatte. Und daß damals die "Besatzer" darauf Einfluß genommen hatten ist ja verständlich oder wundert Dich allen Ernstes, daß man ein Land, das gerade den grausamsten Krieg, den man sich vorstellen kann, vom Zaune gebrochen und dann auch noch verloren hat, bei seiner Grundgesetzgebung überwacht?


Was wollen dann wohl die, die dieses Gesetzbuch weiter beibehalten wollen dann nur ???

Ein stabiles und demokratisches Deutschland!


Die Rechten werden durch den 130 § eingeschränkt, jeder Rechter als Nazi gebrandmarkt.

Schwachsinn! Der § 130 verbietet das Leugnen des HC und schränkt somit lediglich rechtsextreme Deppen ein! Normal denkende Rechte sind davon nicht betroffen, denn sie sind ja keine Realitätsverweigerer und leugnen auch den Holocaust nicht.


Deutschland ist eigenständig ? Und was ist dann mit der EU ? Behindern europäische Gesamtinteressen nicht Deutsche Interessen ?

Deutschland ist eigenständig. In der EU sind wir freiwillig. Natürlich stehen EU-Interessen auch deutschen Interessen manchmal entgegen, das paßt mir auch nicht, weshaln ich ja auch Mitglied einer EU-kritischen Partei bin. Solange jedoch die große Mehrheit der Deutschen bei unseren wirklich freien Wahlen diese Politik mit absegnet, was kann man denn da als Demokrat tun? Nichts, denn Demokratie bedeutet, daß der Mehrheitswille umgesetzt wird.


Ein Haufen fauler Säcke aus allen Winkeln Europas, die nichts mit unserem Land zu tun haben machen unsere Gesetze, stehlen unser Geld zerstören unsere Kultur durch zu viele Ausländer, zersetzen unsere Wirtschaft und schicken uns in Kriege.

Stimmt teilweise, die EU-Bürokratie ist ein wirklicher Greuel! Aber die vielen Ausländer bei uns haben wir selber reingelassen und die EU oder auch die NATO schickt uns auch nicht in Kriege, das entscheidet einzig und alleine der deutsche Bundestag!


Deutschland braucht keine gleichberechtigten Partner, an der Spitze ist immer nur Platz für einen, und ich will Deutschland an der Spitze sehen.

Doch, natürlich braucht der Exportweltmeister Deutschland gleichberechtigte Partner, denn davon hängt auch unsere Wirtschaft ab. Wir sind auch lediglich eine "Mittelmacht", an der Spitze der westlichen Welt steht die Supermacht USA, das ist nun mal das stärkste Land der Welt und ich bin froh, daß wir auf deren Seite stehen. Wie es ausgeht, wenn wir uns gegen die Amis stellen, haben wir im letzten Jahrhundert zweimal sehr schmerzlich erfahren müssen. davon abgesehen dürften wir Deutsche mit keinem anderen Land der Welt soviel gemeinsam haben wie mit den USA, Österreich mal ausgenommen. Fast wäre ja sogar Deutsch die Amtssprache der USA geworden.

haihunter
18.08.2008, 10:22
Wenn Du Dir den Vertrag von Maastricht (und dieser ist hier relevant) anschaust, wirst Du sehen, dass sich dt. Vorstellungen ueber die Funktion einer Zentralbank durchgesetzt haben - die franz. Idee der Zentralbank als "Aussenstellen der Regierung" findet sich in den Vertraegen in keiner Spur.

Am Verhandlungstisch sassen schliesslich nicht nur Deutschland und Frankreich, sondern auch z. B. die Beneluxstaate und andere. Es ist der dt. Diplomatie ganz offensichtlich gelungen, diese vom dt. Standpunkt zu ueberzeugen.

Was Frankreich dort auch immer fuer absichten gehabt haben sollte, es konnte sich nicht durchsetzen.

Frankreich hat sich im Hauptpunkt durchgesetzt, da nämlich Kohl damals die D-Mark aufgeben mußte, was er eigentlich nie vorhatte und dies auch als seinen "schwärzesten Tag" bezeichnete.


Im Gegensatz zu "normalen" internationalen Vertraegen haben die EU-Vertraege einen komplexen und wirksamen Mechanismus um Staaten zur unbedingten Vertragstreue anzuhalten - bishin zum Gerichtshof in Luxemburg. Du kannst die EU-Vertraege von ihrem Funktionieren nicht mit anderen voelkerrechtlichen Vertragen vergleichen (weshalb das BVerfG in seinem Urteil zum Maastrichvertrag auch mit den Worten anfing zu jounglieren und fuer die EU einen neuen Begriff schuff: "Staatenverbund" - noch nie zuvor im Staatsrecht gehoert).

Dennoch ist es lediglich ein Vertrag in Papierform. Wenn man den brechen sollte, was würde schon passieren? Nix!

Volksfront
18.08.2008, 20:21
Es gibt noch ein paar Parteien mehr, kannst ja bei der nächsten Wahl mal nachzählen.
Keine, die eine Chance hat in den Bund der Verräter genannt Bundestag einzuziehen.
Außerdem will ich keine Veränderung im System der BRD, ich will, dass dieser Staat ganz verschwindet, und so wird es auch kommen, da er die Leute ausraubt, und ihnen einredet sie wären schuldig für etwas, was sie nicht verbrochen haben.







Das GG ist die beste "Verfassung", die ein deutscher Staat jemals hatte. Und daß damals die "Besatzer" darauf Einfluß genommen hatten ist ja verständlich oder wundert Dich allen Ernstes, daß man ein Land, das gerade den grausamsten Krieg, den man sich vorstellen kann, vom Zaune gebrochen und dann auch noch verloren hat, bei seiner Grundgesetzgebung überwacht?
Das GG ist erstens keine Verfassung, und wäre sie zweitens,w enn sie eine wäre die schlechteste, da sie ein offenkundiges Diktat der Feinde Deutschlands ist.
Denn Krieg haben England und Frankreich Deutschland 39 erklärt, nicht andersrum.





Ein stabiles und demokratisches Deutschland!

Eben das Gegenteil wollen sie, sie wollen dumme schwache Deutsche und Deutschland, damit sie dieses Land weiter ausbeuten können, und damit sich niemand dagegen wehrt.


Schwachsinn! Der § 130 verbietet das Leugnen des HC und schränkt somit lediglich rechtsextreme Deppen ein! Normal denkende Rechte sind davon nicht betroffen, denn sie sind ja keine Realitätsverweigerer und leugnen auch den Holocaust nicht.
http://lawww.de/Library/stgb/130.htm



§ 130 Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

a) verbreitet,

b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder

d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder

2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 220a Abs. 1 bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in Absatz 3 bezeichneten Inhalts.

(5) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 4, und in den Fällen des Absatzes 3 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

In einer Demokratie mit Meinungsfreiheit sollten alle Meinungen erlaubt sein, dies ist nicht der Fall, Nationalismus wird in Deutschland kriminalisiert, also kann die BRD keine Demokratie sein, da keine Meinungsfreiheit herrscht.
Was eine richtige Meinung und was eine falsche Meinung ist hat niemand zu diktieren.


Deutschland ist eigenständig. In der EU sind wir freiwillig. Natürlich stehen EU-Interessen auch deutschen Interessen manchmal entgegen, das paßt mir auch nicht, weshaln ich ja auch Mitglied einer EU-kritischen Partei bin. Solange jedoch die große Mehrheit der Deutschen bei unseren wirklich freien Wahlen diese Politik mit absegnet, was kann man denn da als Demokrat tun? Nichts, denn Demokratie bedeutet, daß der Mehrheitswille umgesetzt wird.

Deutschland ist nicht eigenständig.
EU-Recht geht über Deutschem Recht.
Damit ist unser Volk in keinster Weise souverän.
Und wenn mein Volk für solche Parteien und die Eu freiwillig abstimmt, so ist es ein dummes Volk, und so sollten die, die wisssen was gut für Deutschland ist ohne die Idioten das Land führen, die es durch ihre Unwissenheit behindern.
Lieber eine Dikatur der Weisen, als eine Demokratie des Abschaums.



Stimmt teilweise, die EU-Bürokratie ist ein wirklicher Greuel! Aber die vielen Ausländer bei uns haben wir selber reingelassen und die EU oder auch die NATO schickt uns auch nicht in Kriege, das entscheidet einzig und alleine der deutsche Bundestag!

Falsch, die Ausländer haben dumme Abkommen mit der Eu reingelassen, und Politiker, die Deutschlands Zerstörung wollen.
Kriminelle und faule Ausländer müssen in ihre Heimat zurückgeführt werden, um dieses Hasswerk der Volksverräter ungeschehen zu machen, genauso wie die 2+4 Verträge, die erstens ungültig und zweitens purer Hochverrat sind.
Und wie Hochverrat bestraft wird weiss ein Jeder.



Doch, natürlich braucht der Exportweltmeister Deutschland gleichberechtigte Partner, denn davon hängt auch unsere Wirtschaft ab. Wir sind auch lediglich eine "Mittelmacht", an der Spitze der westlichen Welt steht die Supermacht USA, das ist nun mal das stärkste Land der Welt und ich bin froh, daß wir auf deren Seite stehen. Wie es ausgeht, wenn wir uns gegen die Amis stellen, haben wir im letzten Jahrhundert zweimal sehr schmerzlich erfahren müssen. davon abgesehen dürften wir Deutsche mit keinem anderen Land der Welt soviel gemeinsam haben wie mit den USA, Österreich mal ausgenommen. Fast wäre ja sogar Deutsch die Amtssprache der USA geworden.

Falsch, wir brauchen keine gleichberechtigten Partner. Die USA haben nach 2 Kriegen gut an den Besiegten verdient, obwohl die nichts zu melden hatten.
Die USA habern sich im ersten krieg aus finanziellen Gründen gegen uns gestellt, aus Geldgier.
Sie haben uns verraten.
Im zweiten Krieg haben wir ihnen zu früh den Krieg erklärt.
Deutschland braucht niemanden, wir können die Welt alleine kontrollieren, wenn wir ein nationalistisches Land sind, welches Führer hat, die nur an Deutschland und seine Interessen denken.
Erst Deutschland, dann der Rest.
Eine Mittelmacht sind wir nur, weil unsere eigenen politiker uns durch Schuldkult EU NAto und zu hohe Steuern am Boden halten wollen.
Aber irgendwann ist Zahltag, dann machen wir mit den Verrätern die Abrechnung.
Dann sehen wir sie baumeln !!!

-jmw-
18.08.2008, 21:11
ich will, dass dieser Staat ganz verschwindet, und so wird es auch kommen
Wann?
Irgendwann?
Sicher.
Bald?
Da hätt ich gern gegen gewettet, wenn Du Dich traust. :)


Das GG ist erstens keine Verfassung, und wäre sie zweitens,w enn sie eine wäre die schlechteste, da sie ein offenkundiges Diktat der Feinde Deutschlands ist.
Kann es sein, dass Du uns hier veralbern möchtest oder für dumm hältst?
Denn wie sonst sollte ich mir erklären, dass Du uns hier als gleichsam logisch verkaufen möchtest, was es garnicht ist?


Denn Krieg haben England und Frankreich Deutschland 39 erklärt, nicht andersrum.
Das ist, betrachtet man den historischen Ablauf, kaum erheblich und eine Kleinigkeit und nur relevant im Rahmen formaljuristischer Pedanterie.


Eben das Gegenteil wollen sie, sie wollen dumme schwache Deutsche und Deutschland, damit sie dieses Land weiter ausbeuten können, und damit sich niemand dagegen wehrt.
Mag stimmen.
Unabhängig davon die Frage an Dich: Wäre es legitim, wäre es so?


In einer Demokratie mit Meinungsfreiheit sollten alle Meinungen erlaubt sein
Warum sollten sie es?
Widerspricht es nicht der Idee der Demokratie, nämlich der Volkssouveränität, Schrifttum und Rede grundsätzlich als ausserhalb des Zugriffs der rechtlichen Ordnungen des Volks zu stellen?


also kann die BRD keine Demokratie sein, da keine Meinungsfreiheit herrscht.
Das folgt nur dann, wenn Deine normative Aussage von oben richtig ist - was Du begründen müsstest (oder deren Evidenz).


Was eine richtige Meinung und was eine falsche Meinung ist hat niemand zu diktieren.
Nicht?
Ganz sicher?
Du hättest also nix dagegen, behauptete ich öffentlich, Dir würde beim Anblick von Stuten ganz heiss im Schritt?

Mal ehrlich: Das glaub ich Dir nicht!


Deutschland ist nicht eigenständig.
EU-Recht geht über Deutschem Recht.
Damit ist unser Volk in keinster Weise souverän.
Und wenn mein Volk für solche Parteien und die Eu freiwillig abstimmt, so ist es ein dummes Volk, und so sollten die, die wisssen was gut für Deutschland ist ohne die Idioten das Land führen, die es durch ihre Unwissenheit behindern.
Lieber eine Dikatur der Weisen, als eine Demokratie des Abschaums.
Okay, ein Demokrat biste offensichtlich nicht.
Macht ja nix, ist nicht Pflicht. :D

Stellt sich mir allerdings die Frage: Wer entscheidet wie, wer derjenige ist, der wie entscheidet, was gut für Deutschland sei?

Haste 'nen Vorschlag?


Deutschland braucht niemanden, wir können die Welt alleine kontrollieren
Wenn Du ganz, ganz ernsthaft bereit bist, darüber zu debattieren, mach ich mit - aber nur dann. Einfach bescheidgeben, mkay?

Rheinlaender
18.08.2008, 23:19
Frankreich hat sich im Hauptpunkt durchgesetzt, da nämlich Kohl damals die D-Mark aufgeben mußte, was er eigentlich nie vorhatte und dies auch als seinen "schwärzesten Tag" bezeichnete.

Wie schon gesagt, Kohl ist hier vollkommen unbedeutend - die Einfuehrung einer Einheitswaehrung war erklaerte Politk der Budnesregierung spaetestens seit der Regierung Brandt.

Es gab keinerlei kritische Stimmen hierzu, obwohl es allegemein bekannt war und in oeffentlich zugaenglichen Dokumenten immer wieder breitgetrampelt.

Wenn 1997 irgentwelche Leute damit Probleme hatten, dann muss ich frage, wo diese die letzten 30 Jahre verbracht haben. Menschen, die sichsowenig fuer wirtschaft und Politik interessieren, dass sie ausdrueckliche Erklaerungen nicht mitbekommen, sollten wirklich die Klappe halten!



Dennoch ist es lediglich ein Vertrag in Papierform. Wenn man den brechen sollte, was würde schon passieren? Nix!

Ein Haufen: Schon eine Beschraenkung des Zugangs zu Agrarmarkt der EU wuerde Frankreich stark treffen. Das System wurde mit sehr viel Verstand und Umsicht darauf hin gebaut, dass eben keiner mehr aussteigen kann, ohne sich selber zu ruinieren.

Du solltest wirklich mal die Vertraege lesen!

haihunter
20.08.2008, 08:45
Wie schon gesagt, Kohl ist hier vollkommen unbedeutend - die Einfuehrung einer Einheitswaehrung war erklaerte Politk der Budnesregierung spaetestens seit der Regierung Brandt.

Es gab keinerlei kritische Stimmen hierzu, obwohl es allegemein bekannt war und in oeffentlich zugaenglichen Dokumenten immer wieder breitgetrampelt.

Wenn 1997 irgentwelche Leute damit Probleme hatten, dann muss ich frage, wo diese die letzten 30 Jahre verbracht haben. Menschen, die sichsowenig fuer wirtschaft und Politik interessieren, dass sie ausdrueckliche Erklaerungen nicht mitbekommen, sollten wirklich die Klappe halten!

So langsam zweifele ich an deinem Verstand! Kohl war in dieser Hinsicht "völlig unbedeutend"?? :rolleyes: Er hätte den Teuro verhindern können und müssen und er war damals auch kein begeisterter Befürworter dieser Zwangswährung. Deshalb gab es ja diese französische Kriegsdrohung, um Kohl gefügig zu machen!

Und es gab keine kritischen Stimmen? Wie alt bist Du denn, daß Du das nicht mitbekommen hast? Jede, wirklich jede meinungsumfrage zeigte, daß wir Deutschen diese Währung nicht wollten. Mir ist sogar ein Zeitungsartikel in Erinerung, wo gejubelt wurde, daß endlich keine 2/3 Mehrheit der Deutschen mehr dagegen war (die Ablehnung betrug nur noch knapp 60 %!!) Dazu kommen viele Unterschriftenlisten, so auch von unheimlich vielen Professoren der Wirtschaftswissenschaften und weiteren Wirtschaftsexperten, die vor einer übereilten und verfrühten Einfürhung des Teuro warnten.

Sorry, aber Du schreibst einfach nur Mist hier!

Rheinlaender
20.08.2008, 08:52
So langsam zweifele ich an deinem Verstand! Kohl war in dieser Hinsicht "völlig unbedeutend"??

Ja! Eine Ablehnung des Euro haette die Kontinuitaet der dt. Aussenpolitik von ueber 30 Jahren auf den Koipf gestellt. Das kann sich, so wie das politsche System der BRD gestrickt ist, kein Bundeskanzeler erlauben.


Und es gab keine kritischen Stimmen? Wie alt bist Du denn, daß Du das nicht mitbekommen hast? Jede, wirklich jede meinungsumfrage zeigte, daß wir Deutschen diese Währung nicht wollten.


Wo waren die kritischen Stimmen als der Wuerfel noch unter der Regierung Brandt fiel? Die Entscheidung fuer eine Einheitswaehrung hat die Regieurng Brandt getroffen, unter Zustimmung der CDU/CSU. Diese Politik wurde offen vertreten von Regierung und Opposition in den folgenden Jahrzehnten. Keiner hat sich dagegn gemuckt.

Ich kann Langschlaefer nicht ernst nehmen, denen erst etwas auffaellt, wenn es beschlossen wurde.

Mark Mallokent
20.08.2008, 10:09
Um noch einmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Wäre ich die amerikanische Regierung, ich hätte einen derart lästigen, quengelnden, nervigen, unzuverlässigen, wehleidigen, teuren und anspruchsvollen Vasallen wie die Deutschen längst zum Teufel gejagd. Zum Glück für uns sind aber die Amerikaner gutmütig. :]

Kumusta
20.08.2008, 10:11
Um noch einmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Wäre ich die amerikanische Regierung, ich hätte einen derart lästigen, quengelnden, nervigen, unzuverlässigen, wehleidigen, teuren und anspruchsvollen Vasallen wie die Deutschen längst zum Teufel gejagd. Zum Glück für uns sind aber die Amerikaner gutmütig. :]

Die Geduld der Amerikaner mit den deutschen Trolls ist grenzenlos. ;)

haihunter
20.08.2008, 14:39
Ja! Eine Ablehnung des Euro haette die Kontinuitaet der dt. Aussenpolitik von ueber 30 Jahren auf den Koipf gestellt. Das kann sich, so wie das politsche System der BRD gestrickt ist, kein Bundeskanzeler erlauben.

Selbstverstädnlich hätte er können! Deshalb ja auch die französische Kriegsdrohung, um ihn wieder "auf Kurs" zu bringen.


Wo waren die kritischen Stimmen als der Wuerfel noch unter der Regierung Brandt fiel? Die Entscheidung fuer eine Einheitswaehrung hat die Regieurng Brandt getroffen, unter Zustimmung der CDU/CSU. Diese Politik wurde offen vertreten von Regierung und Opposition in den folgenden Jahrzehnten. Keiner hat sich dagegn gemuckt.

Ich kann Langschlaefer nicht ernst nehmen, denen erst etwas auffaellt, wenn es beschlossen wurde.

Was unter dem Kommunisten Brandt beschlossen wurde, sollte man alles überprüfen. Davon mal abgesehen, war es ein ziemlich langer Weg von Brandt bis zur Abschaffung unserer Währung, das wurde wohl nicht Ernst genommen. Wie auch immer: es gab genügend kritische und warnende Stimmen, die man aber einfach übergangen hat. Auch der Souverän, das deutsche Volk, wurde nicht gefragt, weshalb diese Zwangswährung auch locker wieder abgeschafft werden könnte, wenn das Volk in einer Abstimmung so entscheiden würde.

Mark Mallokent
20.08.2008, 14:55
Selbstverstädnlich hätte er können! Deshalb ja auch die französische Kriegsdrohung, um ihn wieder "auf Kurs" zu bringen.



Was unter dem Kommunisten Brandt beschlossen wurde, sollte man alles überprüfen. Davon mal abgesehen, war es ein ziemlich langer Weg von Brandt bis zur Abschaffung unserer Währung, das wurde wohl nicht Ernst genommen. Wie auch immer: es gab genügend kritische und warnende Stimmen, die man aber einfach übergangen hat. Auch der Souverän, das deutsche Volk, wurde nicht gefragt, weshalb diese Zwangswährung auch locker wieder abgeschafft werden könnte, wenn das Volk in einer Abstimmung so entscheiden würde.

Dieser D-Mark-Fetischismus vieler User ist mir ein Rätsel. Ich finde den Euro weit praktischer.

haihunter
20.08.2008, 15:23
Keine, die eine Chance hat in den Bund der Verräter genannt Bundestag einzuziehen.

"Bund der Verräter?" :rolleyes: Die wurden frei und demokratisch gewählt, und das immer und immer und immer wieder. Also sind die Wähler doch offensichtlich mit diesen Parteien und diesen Abgeordneten zufrieden. Wen also verraten die? Schon mal druaf gekommen, daß der normale deutsche Wähler keine rechtsextremen NPD-Idioten im Bundestag haben will und sie deshalb nicht wählt?


Außerdem will ich keine Veränderung im System der BRD, ich will, dass dieser Staat ganz verschwindet, und so wird es auch kommen, da er die Leute ausraubt, und ihnen einredet sie wären schuldig für etwas, was sie nicht verbrochen haben.

:depp:


Das GG ist erstens keine Verfassung, und wäre sie zweitens,w enn sie eine wäre die schlechteste, da sie ein offenkundiges Diktat der Feinde Deutschlands ist.

Das GG ist de facto die Verfassung Deutschlands. Und es ist die beste, die das deutsche Volk jemals hatte. Danke dafür an unsere ehemaligen Feinde und heutigen Freunde! :usa: :usa: :usa:


Denn Krieg haben England und Frankreich Deutschland 39 erklärt, nicht andersrum.

Nachdem Hitler Polen völlig grundlos überfallen hatte, haben Frankreich und England ihre Bündnisverpflichtungen erfüllt und Deutschland den Krieg erklärt. Ein ganz normaler Vorgang, der lediglich auf der Aggression Nazi-Deutschlands beruht.


Eben das Gegenteil wollen sie, sie wollen dumme schwache Deutsche und Deutschland, damit sie dieses Land weiter ausbeuten können, und damit sich niemand dagegen wehrt.

Blödsinn! Weder die EU noch die NATO ist an einem schwachen deutschland interesiert. An Kontrolle über Deutschland, ja, aber nicht an einem schwachen Land. Das würde ja auch die Verbündeten zu spüren bekommen. Davon mal abgesehen ist es doch nur natürlich, daß andere Länder ihre eigenen Interessen an erster Stelle sehen.


In einer Demokratie mit Meinungsfreiheit sollten alle Meinungen erlaubt sein, dies ist nicht der Fall, Nationalismus wird in Deutschland kriminalisiert, also kann die BRD keine Demokratie sein, da keine Meinungsfreiheit herrscht.

Es sind alle Meinungen in Deutschland erlaubt, die Grenzte ist eben da, wo andere beleidigt, diffamiert, diskriminiert oder Leute gegen verschiedene Bevölkerungsgruppen aufgetzt werden. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen, wenn man nicht gerade einen rechtsextremen Tunnelblick hat und unbedingt die Leugnung des Holocaust als freie Meinungsäußerung deklarieren will.
Nationalismus dagegen ist nicht strafbar.


Was eine richtige Meinung und was eine falsche Meinung ist hat niemand zu diktieren.

Macht ja auch niemand, sofern dadurch niemand ... (siehe oben)


Deutschland ist nicht eigenständig.
EU-Recht geht über Deutschem Recht.
Damit ist unser Volk in keinster Weise souverän.

Selbstverständlich sind wir das. Niemand hat uns gezwungen, in die EU zu gehen. Die Politiker, die die Verträge unterschrieben haben, wurden frei und demokratisch gewählt.


Und wenn mein Volk für solche Parteien und die Eu freiwillig abstimmt, so ist es ein dummes Volk, und so sollten die, die wisssen was gut für Deutschland ist ohne die Idioten das Land führen, die es durch ihre Unwissenheit behindern.

Schön, daß Du so offen zugibst, antidemokratisch zu sein! :depp:


Lieber eine Dikatur der Weisen, als eine Demokratie des Abschaums.

Und definiert "weise"? Du? Wer sind denn dann die "Weisen"? Die rechtsextremen NPD-Nazis etwa? Und wer ist der "Abschaum"? Die demokratisch gewählten Abgeordneten des deutschen Bundestages?


Falsch, die Ausländer haben dumme Abkommen mit der Eu reingelassen, und Politiker, die Deutschlands Zerstörung wollen.
Kriminelle und faule Ausländer müssen in ihre Heimat zurückgeführt werden, um dieses Hasswerk der Volksverräter ungeschehen zu machen, genauso wie die 2+4 Verträge, die erstens ungültig und zweitens purer Hochverrat sind.
Und wie Hochverrat bestraft wird weiss ein Jeder.

Wie wird denn Hochverrat bestraft? Du redest nur wirres Zeug! :depp:


Falsch, wir brauchen keine gleichberechtigten Partner. Die USA haben nach 2 Kriegen gut an den Besiegten verdient, obwohl die nichts zu melden hatten.
Die USA habern sich im ersten krieg aus finanziellen Gründen gegen uns gestellt, aus Geldgier.
Sie haben uns verraten.
Im zweiten Krieg haben wir ihnen zu früh den Krieg erklärt.
Deutschland braucht niemanden, wir können die Welt alleine kontrollieren, wenn wir ein nationalistisches Land sind, welches Führer hat, die nur an Deutschland und seine Interessen denken.
Erst Deutschland, dann der Rest.
Eine Mittelmacht sind wir nur, weil unsere eigenen politiker uns durch Schuldkult EU NAto und zu hohe Steuern am Boden halten wollen.
Aber irgendwann ist Zahltag, dann machen wir mit den Verrätern die Abrechnung.
Dann sehen wir sie baumeln !!!

Dummgeschwätz, wie alles von Dir! Und das Schönste: wir haben den USA zu früh den Krieg erklärt! :))

Preuße
20.08.2008, 15:46
Eine Frage:

Können wir es uns leisten, nicht mit der wirtschaftlich und militärisch stärksten Nation verbündet zu sein?

Klar sollte aber sein, dass wir nicht zu sehr einer Nation vertrauen sollten. Wir müssen eigentlich den Anspruch haben, selbst wieder eine Weltmacht zu werden und nciht andauernd überlegen, welchen Nationen wir in den Arsch kriechen können.

Gruß Preuße

Mark Mallokent
20.08.2008, 15:47
Eine Frage:

Können wir es uns leisten, nicht mit der wirtschaftlich und militärisch stärksten Nation verbündet zu sein?

Gruß Preuße

Gute Frage. :]

haihunter
20.08.2008, 17:29
Eine Frage:

Können wir es uns leisten, nicht mit der wirtschaftlich und militärisch stärksten Nation verbündet zu sein?

Klar sollte aber sein, dass wir nicht zu sehr einer Nation vertrauen sollten. Wir müssen eigentlich den Anspruch haben, selbst wieder eine Weltmacht zu werden und nciht andauernd überlegen, welchen Nationen wir in den Arsch kriechen können.

Gruß Preuße

Ich glaube nicht, daß Deutschland jemals eine Weltmacht sein wird. Dazu ist unser Land einfach auch zu klein. Wir sollten realistisch sein und uns darauf beschränken, zumindest ein gewichtiges Wörtchen in der Welt mitzureden. Deshalb brauchen wir z.B. auch einen permanenten Sitz im Weltsicherheitsrat.

Von allen unseren Werten und Traditionen her, stehen wir den USA sehr viel näher als z.B. Rußland. Außerdem ist es die einzige Supermacht der Welt und ich fühle mich sehr wohl bei dem Gedanken, daß das unsere Verbündeten sind. Das heißt aber nicht, daß wir nun blindlings allem folgen und alles gut heißen, was die USA anrühren. Aber das tun wir ja jetzt auch nicht, denn schließlich stehen keine deutschen soldaten im Irak. Und genau das wäre der Fall, wenn Deutschland ein Vasall der USA wäre.

Preuße
20.08.2008, 18:02
Ich glaube nicht, daß Deutschland jemals eine Weltmacht sein wird. Dazu ist unser Land einfach auch zu klein. Wir sollten realistisch sein und uns darauf beschränken, zumindest ein gewichtiges Wörtchen in der Welt mitzureden. Deshalb brauchen wir z.B. auch einen permanenten Sitz im Weltsicherheitsrat.

Von allen unseren Werten und Traditionen her, stehen wir den USA sehr viel näher als z.B. Rußland. Außerdem ist es die einzige Supermacht der Welt und ich fühle mich sehr wohl bei dem Gedanken, daß das unsere Verbündeten sind. Das heißt aber nicht, daß wir nun blindlings allem folgen und alles gut heißen, was die USA anrühren. Aber das tun wir ja jetzt auch nicht, denn schließlich stehen keine deutschen soldaten im Irak. Und genau das wäre der Fall, wenn Deutschland ein Vasall der USA wäre.

Ist auch logisch, der Großteil der US-Bevölkerung stammt von uns Deutschen ab. Aber dennoch sollten wir keiner Nation hörig sein. Schau dir doch nur mal an, was wir für eine Wirtschaftsleistung bringen, mit grademal 42 Millionen Arbeitern.

Gruß Preuße

haihunter
20.08.2008, 18:08
Ist auch logisch, der Großteil der US-Bevölkerung stammt von uns Deutschen ab. Aber dennoch sollten wir keiner Nation hörig sein. Schau dir doch nur mal an, was wir für eine Wirtschaftsleistung bringen, mit grademal 42 Millionen Arbeitern.

Gruß Preuße

Ja, das ist richtig. Ich rede ja auch von "Bündnispartner" und ich denke nicht, daß wir Deutsche, auch nicht unter der jetzigen Regierung, irgend jemandem hörig sind. Wären wir das, hätten wir auch Soldaten im Irak und wir wären die Speerspitze des amerikanischen Militärs. Das sind wir aber nicht. Ich finde unser Verhältnis zu den Amis gut so, wie es jetzt ist. Es muß nicht mehr, sollte aber auch nicht weniger sein. Schließlich brauchen wir die im Kampf gegen den aggressiven Islam!

Rocko
20.08.2008, 18:21
Besser die USA als Russland oder China!

Volksfront
20.08.2008, 19:22
"Bund der Verräter?" :rolleyes: Die wurden frei und demokratisch gewählt, und das immer und immer und immer wieder. Also sind die Wähler doch offensichtlich mit diesen Parteien und diesen Abgeordneten zufrieden. Wen also verraten die? Schon mal druaf gekommen, daß der normale deutsche Wähler keine rechtsextremen NPD-Idioten im Bundestag haben will und sie deshalb nicht wählt?
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ? Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?



:depp: Wenn man keine Argumente hat, dann beleidigt man, oder ?




Das GG ist de facto die Verfassung Deutschlands. Und es ist die beste, die das deutsche Volk jemals hatte. Danke dafür an unsere ehemaligen Feinde und heutigen Freunde! :usa: :usa: :usa:
Nein, das GG ist keine Verfassung, die wollen, das solche Leichtgläubigen wie du das glauben.
Ja, danke USA, für die Zerstörung unserer Kultur, für die Bombardements auf Dresden, für lange Besatzung und Bundeswehreinsätze in Afghanistan. Dankeschön X(




Nachdem Hitler Polen völlig grundlos überfallen hatte, haben Frankreich und England ihre Bündnisverpflichtungen erfüllt und Deutschland den Krieg erklärt. Ein ganz normaler Vorgang, der lediglich auf der Aggression Nazi-Deutschlands beruht.

Grundlos, schon klar, die Provokationen der Polen hat es nie gegeben, Deutsche wurden nie in Polen ermordet und diskriminiert, deutsche Gebiete wurden nicht, obwohl sie für Deutschland gestiommt haben gezwungen in das schweinische Polen einzutreten.



Blödsinn! Weder die EU noch die NATO ist an einem schwachen deutschland interesiert. An Kontrolle über Deutschland, ja, aber nicht an einem schwachen Land. Das würde ja auch die Verbündeten zu spüren bekommen. Davon mal abgesehen ist es doch nur natürlich, daß andere Länder ihre eigenen Interessen an erster Stelle sehen.

Du sagst es doch sebst ! Sie wollen Deutschland kontrollieren ! Und das können sie nur, wenn Deustchland schwach ist ! Du widersprichst dir selbst !
Ja, es ist natürlich, die eigenen Interessen zu vertreten, deshalb sollte Deutschland mal damit anfangen und aus der EU austreten, und die marode BRD für ein Deutsches Reich aufgeben.



Es sind alle Meinungen in Deutschland erlaubt, die Grenzte ist eben da, wo andere beleidigt, diffamiert, diskriminiert oder Leute gegen verschiedene Bevölkerungsgruppen aufgetzt werden. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen, wenn man nicht gerade einen rechtsextremen Tunnelblick hat und unbedingt die Leugnung des Holocaust als freie Meinungsäußerung deklarieren will.
Nationalismus dagegen ist nicht strafbar.
Die Grenze ist genau da, wo die Gutmenschen fürchten, dass wir echten Nationalisten (nicht so ein Tupperdosenpatriot wie du) Deutschland die Augen öffnen. Wenn ich sage, dass es viele Kriminelle Ausländer in Deutschland gibt, und dass diese wertloser Abschaum sind, so ist das keine Volksverhetzung, sondern die Wahrheit.



Macht ja auch niemand, sofern dadurch niemand ... (siehe oben)

Doch, die Gutmenschen, die von politisch korrekten Meinungen labern und keine Ahnung haben.


Selbstverständlich sind wir das. Niemand hat uns gezwungen, in die EU zu gehen. Die Politiker, die die Verträge unterschrieben haben, wurden frei und demokratisch gewählt.
Falsch, die Leute, die diese Verträge abgeschloßen haben waren dazu garnicht befugt, da sie nach der Wiedervereinigung Deustchland keine neue Verfassung gegeben haben, wie vorgesehen, und alles über unsere Köpfe hinweg entscheiden.




Schön, daß Du so offen zugibst, antidemokratisch zu sein! :depp: Abschaum sollte nicht wählen können, es muss ein Klassenwahlrecht geben.




Und definiert "weise"? Du? Wer sind denn dann die "Weisen"? Die rechtsextremen NPD-Nazis etwa? Und wer ist der "Abschaum"? Die demokratisch gewählten Abgeordneten des deutschen Bundestages?
Weise Leute waren Bismarck und der Kaiser Friedrich der Zweite. Jeder Mann, der sich für sein Land einsetzt und nur das Beste dafür will ist ein wenig weise, Antideutsche sind Narren.
Abschaum sind Assoziale Kommunisten Schwule Krimminelle und Faule Ausländer Gutmenschen und Deutschlandhasser.



Wie wird denn Hochverrat bestraft? Du redest nur wirres Zeug! :depp:
Rosa Luxemburg war zB eine Verräterin, sie nahm kein gutes Ende.




Dummgeschwätz, wie alles von Dir! Und das Schönste: wir haben den USA zu früh den Krieg erklärt! :))
Du schreibst aber ausführliche Antworten.



Ich kann jedem Nationalisten und Patriot in diesem Forum nur raten. Tretet aus Haihunters Fraktion aus.
Er ist ein Wolf im Schafspelz, ein Tupperdosenpatriot, gezeugt von BRD-Propaganda, in der WM schwingen solche wie er fleißig die Fähnchen, im restlichem Jahr folgen sie dem Regime bis in den Abgrund.

Tretet der GDF bei !

Vril
20.08.2008, 19:55
Tretet aus Haihunters Fraktion aus.
Er ist ein Wolf im Schafspelz, ein Tupperdosenpatriot, gezeugt von BRD-Propaganda, in der WM schwingen solche wie er fleißig die Fähnchen, im restlichem Jahr folgen sie dem Regime bis in den Abgrund.

Richtig erkannt, eigentlich nimmt keiner der Rechten hier Haihunter und seine Schl(m)ierer REPs mehr Ernst.

PS: Haihunter ein Tupperdosenpatriot, der war gut. :)) :lach: :rofl:

Mark Mallokent
20.08.2008, 20:09
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ?
Jeder der will, kann die NPD wählen. Es spricht für die Deutschen, daß das kaum jemand tut.

Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?
Wer einmal NPDler aus der Nähe gesehen hat, den wundert das nicht. Wenn man die sieht, könnte man auf die Idee kommen, daß an der Theorie vom Untermenschen doch was dran ist. :]


Nein, das GG ist keine Verfassung, die wollen, das solche Leichtgläubigen wie du das glauben.
Ja, ja und die Erde ist eine Scheibe.

Ja, danke USA, für die Zerstörung unserer Kultur, für die Bombardements auf Dresden, für lange Besatzung und Bundeswehreinsätze in Afghanistan. Dankeschön X(
Unsere Kultur ist von den Amerikanern gerettet worden, nachdem die Nazis sie beinahe völlig zerstört hatten. Sorum wird ein Schuh draus. :]



Grundlos, schon klar, die Provokationen der Polen hat es nie gegeben, Deutsche wurden nie in Polen ermordet und diskriminiert, deutsche Gebiete wurden nicht, obwohl sie für Deutschland gestiommt haben gezwungen in das schweinische Polen einzutreten.
Das übliche Bla bla. Zu 90 Prozent erfunden.


Du sagst es doch sebst ! Sie wollen Deutschland kontrollieren ! Und das können sie nur, wenn Deustchland schwach ist ! Du widersprichst dir selbst !
Ja, es ist natürlich, die eigenen Interessen zu vertreten, deshalb sollte Deutschland mal damit anfangen und aus der EU austreten, und die marode BRD für ein Deutsches Reich aufgeben.
Klar, und dann leben wir glücklich von Brennesselsuppe aus biologischem Anbau. :]


Die Grenze ist genau da, wo die Gutmenschen fürchten, dass wir echten Nationalisten (nicht so ein Tupperdosenpatriot wie du) Deutschland die Augen öffnen. Wenn ich sage, dass es viele Kriminelle Ausländer in Deutschland gibt, und dass diese wertloser Abschaum sind, so ist das keine Volksverhetzung, sondern die Wahrheit.
Es gibt Kriminelle, es gibt Ausländer, es gibt Inländer und es gibt Abschaum. Das ist die Wahrheit. Und denk dir: Es bestehen Schnittmengen zwischen allen vieren. :]




Falsch, die Leute, die diese Verträge abgeschloßen haben waren dazu garnicht befugt, da sie nach der Wiedervereinigung Deustchland keine neue Verfassung gegeben haben, wie vorgesehen, und alles über unsere Köpfe hinweg entscheiden.
Die sogenannte Wiedervereinigung war bekanntlich der Beitritt neuer Bundesländer zur Bundesrepublik. Eine durchaus sinnvolle Lösung. :]


Abschaum sollte nicht wählen können,
Das ist übertrieben. Nein, auch NPDler sollten wählen dürfen.

es muss ein Klassenwahlrecht geben.
Sollen jetzt Schulklassen wählen? Merkwürdige Idee.


Weise Leute waren Bismarck und der Kaiser Friedrich der Zweite. Jeder Mann, der sich für sein Land einsetzt und nur das Beste dafür will ist ein wenig weise,
Das Beste wollen und das Beste tun, ist nicht unbedingt dasselbe.

Antideutsche sind Narren.
Abschaum sind Assoziale Kommunisten Schwule Krimminelle und Faule Ausländer Gutmenschen und Deutschlandhasser.
Du hast NPDler vergessen.


Rosa Luxemburg war zB eine Verräterin, sie nahm kein gutes Ende.
Wen oder was hat sie denn verraten?




Ich kann jedem Nationalisten und Patriot in diesem Forum nur raten. Tretet aus Haihunters Fraktion aus.
Er ist ein Wolf im Schafspelz,
Du bist höchstens ein Schaf im Wolfspelz. :]

-jmw-
20.08.2008, 20:39
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ? Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?
Ich bitte Dich, das eine hat ja nun nix mit dem anderen zu tun!
"Freie Wahlen" heisst, dass die NPD gewählt werden kann und darf.
Nicht mehr, nicht weniger.
Das setzt weder ausser Kraft die Vereinigungsfreiheit, die eben auch beinhaltet, jemanden aus einer Vereinigung rauszukicken;
und sie bringt noch viel weniger mit sich den Umstand, dass irgendwer nett sein müsste zu Kandidaten der Nationaldemokraten.
Was ändert eine "Ächtung" daran, dass ich gewählt werden dürfte?
Nix.


Abschaum sollte nicht wählen können, es muss ein Klassenwahlrecht geben.
Wie kann man so über Millionen seiner Volksgenossen sprechen und sich noch "Nationalist" nennen? ?(


im restlichem Jahr folgen sie dem Regime bis in den Abgrund.
Immerhin.
Viele selbsternannte "Nationalisten" haben es das letzte Mal, als hier etwas unterging, es nicht geschafft, in den Abgrund zu folgen.
Mnö, die sind nur wenige Jahre später unter neuer Flagge weitergesegelt...

-jmw-
20.08.2008, 20:41
Klar, und dann leben wir glücklich von Brennesselsuppe aus biologischem Anbau. :]
Hey, hey, nix dagegen, das ist mächtig gesund, sonne Brennesselsuppe! :]

Arthas
20.08.2008, 21:13
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ? Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?

Wenn man keine Argumente hat, dann beleidigt man, oder ?



Nein, das GG ist keine Verfassung, die wollen, das solche Leichtgläubigen wie du das glauben.
Ja, danke USA, für die Zerstörung unserer Kultur, für die Bombardements auf Dresden, für lange Besatzung und Bundeswehreinsätze in Afghanistan. Dankeschön X(



Grundlos, schon klar, die Provokationen der Polen hat es nie gegeben, Deutsche wurden nie in Polen ermordet und diskriminiert, deutsche Gebiete wurden nicht, obwohl sie für Deutschland gestiommt haben gezwungen in das schweinische Polen einzutreten.


Du sagst es doch sebst ! Sie wollen Deutschland kontrollieren ! Und das können sie nur, wenn Deustchland schwach ist ! Du widersprichst dir selbst !
Ja, es ist natürlich, die eigenen Interessen zu vertreten, deshalb sollte Deutschland mal damit anfangen und aus der EU austreten, und die marode BRD für ein Deutsches Reich aufgeben.


Die Grenze ist genau da, wo die Gutmenschen fürchten, dass wir echten Nationalisten (nicht so ein Tupperdosenpatriot wie du) Deutschland die Augen öffnen. Wenn ich sage, dass es viele Kriminelle Ausländer in Deutschland gibt, und dass diese wertloser Abschaum sind, so ist das keine Volksverhetzung, sondern die Wahrheit.



Macht ja auch niemand, sofern dadurch niemand ... (siehe oben)

Doch, die Gutmenschen, die von politisch korrekten Meinungen labern und keine Ahnung haben.

Falsch, die Leute, die diese Verträge abgeschloßen haben waren dazu garnicht befugt, da sie nach der Wiedervereinigung Deustchland keine neue Verfassung gegeben haben, wie vorgesehen, und alles über unsere Köpfe hinweg entscheiden.


Abschaum sollte nicht wählen können, es muss ein Klassenwahlrecht geben.


Weise Leute waren Bismarck und der Kaiser Friedrich der Zweite. Jeder Mann, der sich für sein Land einsetzt und nur das Beste dafür will ist ein wenig weise, Antideutsche sind Narren.
Abschaum sind Assoziale Kommunisten Schwule Krimminelle und Faule Ausländer Gutmenschen und Deutschlandhasser.


Rosa Luxemburg war zB eine Verräterin, sie nahm kein gutes Ende.



Du schreibst aber ausführliche Antworten.



Ich kann jedem Nationalisten und Patriot in diesem Forum nur raten. Tretet aus Haihunters Fraktion aus.
Er ist ein Wolf im Schafspelz, ein Tupperdosenpatriot, gezeugt von BRD-Propaganda, in der WM schwingen solche wie er fleißig die Fähnchen, im restlichem Jahr folgen sie dem Regime bis in den Abgrund.

Tretet der GDF bei !

Versuch gar nicht erst mit ihm zu kommunizieren. Das Haihunter ein getarnter Antifant ist, weiß hier jeder wirkliche Nationalist und setzt ihn auf die Ignorierliste.

-jmw-
20.08.2008, 21:26
Und mit solchen Leuten kann man verzichten, zu sprechen, oder wie?
Ob das langfristig sinnvoll ist?

Rheinlaender
21.08.2008, 01:06
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ? Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?

Da will eine Partei nicht weniger als die Grundfesten der Verfassng umwerfen und wundert sich, dass sie nicht willkommen ist bei jenen, die diese Verfassung tragen.

Sie sollte sich eher wundern, warum sie frei herumlaufen kann!


Nein, das GG ist keine Verfassung, die wollen, das solche Leichtgläubigen wie du das glauben.

Mit gehen langsam Leute auf die Nerven, die staendig das Wort "Verfassung" im Mund fuehren und nicht der Andeutung wissen, was dieser Begriff staatsrechtlich bedeutet.


Grundlos, schon klar, die Provokationen der Polen hat es nie gegeben, Deutsche wurden nie in Polen ermordet

Diese Geschichten sind nicht richtig und selbst wenn sie richtig gewsesen waeren - nach Voelkerrecht Stand 1939 hatte das Detuschland nicht anzugehen, was in Polen passiert.


und diskriminiert, deutsche Gebiete wurden nicht, obwohl sie für Deutschland gestiommt haben gezwungen in das schweinische Polen einzutreten.

Deutschland hat die Grenze duch den Grenzvertrag von 1926 akzeptiert - das band auch Hitler unbedingt.


Du sagst es doch sebst ! Sie wollen Deutschland kontrollieren ! Und das können sie nur, wenn Deustchland schwach ist ! Du widersprichst dir selbst !

Deutschland ist so stark wie es ist - und das misst primaer sich in BIP, Bevoelkerung und Wirtschaftsleistung - hier speilt Deutschland eine gewichtige Rolle, aber eben keine um bei den grossen Hunden wirklich mitheulen zu koennen. Das Kind heisst Realsimus.


Falsch, die Leute, die diese Verträge abgeschloßen haben waren dazu garnicht befugt, ...

Beschaeftige Dich endlich mal etwas mit Staatsrecht!


Weise Leute waren Bismarck und der Kaiser Friedrich der Zweite. Jeder Mann, der sich für sein Land einsetzt und nur das Beste dafür will ist ein wenig weise, Antideutsche sind Narren.

Jeder der sich fuer sich einsetzt ist erstmal weise - Am Rande: Wenn Du Friedrich II von Hohenstaufen meinst, dessen Land war primaer das Koenigreich beider Sizilien.

Kumusta
21.08.2008, 03:47
Richtig erkannt, eigentlich nimmt keiner der Rechten hier Haihunter und seine Schl(m)ierer REPs mehr Ernst.

Daß sich hier bestimmte Foristen als rechts bezeichnen, ist nach den Schmierereien, die sie von sich geben, der Hohn.

Konservative nehmen den Foristen 'haihunter' schon ernst, da seine Argumente fundiert und größtenteils nicht zu widerlegen sind.

Haihunter ist ein Wertkonservativer und kein nationalistischer Pöbler mit verbrecherischem Gedankengut aus der Schmuddelecke der NPD.

Mit Schlierer tue ich mich allerdings auch sehr schwer.

haihunter
21.08.2008, 17:10
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ? Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?

Kann es sein, daß Du nicht weißt, was der Ausdruck "freie Wahlen" bedeutet? Die NPD kann von jedem Bürger, der das will, gewählt werden. Es sieht jedoch so aus, daß mehr als 98 % der Deutschen die NPD nun mal nicht will. Und das ist gut so!
Wenn Mitglieder der staats- und demokratiefeindlichen NPD ihre Jobs verlieren, dann sollten sie sich vielleicht zunächst mal fragen, warum das so ist, und dann erst aufheulen!


Wenn man keine Argumente hat, dann beleidigt man, oder ?

Deine Beiträge sind meist derart stumpfsinnig, daß man nur mit einem Smiley zu antworten braucht! :D


Nein, das GG ist keine Verfassung, die wollen, das solche Leichtgläubigen wie du das glauben.

Das GG ist de facto unsere Verfassung, aber in einem gebe ich Dir Recht: man sollte uns Deutsche darüber abstimmen lassen, so wie ich mir auch generell mehr direkte Demokratie in Deutschland wünschen würde.


Ja, danke USA, für die Zerstörung unserer Kultur, für die Bombardements auf Dresden, für lange Besatzung und Bundeswehreinsätze in Afghanistan. Dankeschön X(

Die USA haben unsere Kultur zerstört? So? Wo denn? :rolleyes: Vielleicht Deine, weil es nun kein 3. Reich mehr gibt.

Dresden ist über 60 Jahre her und heute völlig unbedeutend. Wir haben heute weit wichtigere Probleme als eine Kriegshandlung unserer damaligen Gegner in einem Krieg, den die Nazis angefangen hatten. Aber das Herumreiten auf solch unwichtigen, rein geschichtlichen Begebenheiten, oder wie im Fall Hess die Mysthifizierung seines Selbstmordes, interessiert wirklich niemanden mit Ausnahme einiger rechtsextremer Spinner, die noch nicht gemerkt haben, daß ihr Führer schon längst verfault und schon vor langem eine neue Zeit angebrochen ist.

Deutschland ist nicht mehr besetzt und die USA und die Truppen unserer anderen NATO-Partner herzlich willkommen! Kein seriöser Politiker will und wird da was dran ändern und die paar Rechtsextremisten, die an das Märchen vom Besatzer glauben, werden niemals eine wirklich Stimme haben. Das sieht man ja schon an den Wahlergebnissen!

Afghanistan ist ein militärischer Einsatz in deutschem Interesse, es ist gut, daß unsere Jungs dort unten sind, aber typisch für die antideutschen NPD'ler, die unseren Jungs dort in den Rücken fallen und deren Einsatz dort in Frage stellen und schlecht reden anstatt unsere Soldaten vorbehaltlos zu unterstützen.


Grundlos, schon klar, die Provokationen der Polen hat es nie gegeben, Deutsche wurden nie in Polen ermordet und diskriminiert, deutsche Gebiete wurden nicht, obwohl sie für Deutschland gestiommt haben gezwungen in das schweinische Polen einzutreten.

Richtig, grundlos wurde Polen platt gemacht. Der Angriff auf den Sender Gleiwitz wurde von der SS durchgeführt und nicht von den Polen!


Du sagst es doch sebst ! Sie wollen Deutschland kontrollieren ! Und das können sie nur, wenn Deustchland schwach ist ! Du widersprichst dir selbst !

Nein, ich widerspreche mir nicht, denn man kann auch ein relativ starkes Land kontrollieren, in dem man es nämlich in einen Verbund anderer starker Länder aufnimmt. So ist es mit der EU!


Ja, es ist natürlich, die eigenen Interessen zu vertreten, deshalb sollte Deutschland mal damit anfangen und aus der EU austreten, und die marode BRD für ein Deutsches Reich aufgeben.

Aus der EU austreten, okay, von mir aus. Wird allerdings kein Politiker wirklich wollen, denn durch die EU haben wir nicht nur Schlechtes erfahren, sondern durchaus auch Vorteile. Und ein Deutsches Reich wird es so schnell nicht wieder geben. Die Bundesrepublik Deutschland ist der beste Staat, den es jemals auf deutschem Boden gab. Ein erneutes deutsches Reich könnte ich mir lediglich, und das aber auch nur ganz schwach, in einer parlamentarischen Monarchie vorstellen.


Die Grenze ist genau da, wo die Gutmenschen fürchten, dass wir echten Nationalisten (nicht so ein Tupperdosenpatriot wie du) Deutschland die Augen öffnen. Wenn ich sage, dass es viele Kriminelle Ausländer in Deutschland gibt, und dass diese wertloser Abschaum sind, so ist das keine Volksverhetzung, sondern die Wahrheit.

Wenn es bei kriminellen Ausländer bleibt, dann ist es ja auch keine Volksverhetzung, wenn Du jedoch das Wörtchen "kriminell" wegläßt, dann schon.
Auch verwechselst Du mal wieder die Begriffe. Du bist kein Nationalist, sondern ein Nationalsozialist! Und die sind ja zu Recht geächtet, nach all den furchtbaren Verbrechen der NAZI's und dem völlig grundlos vom Zaun gebrochenen Krieg!


Doch, die Gutmenschen, die von politisch korrekten Meinungen labern und keine Ahnung haben.

Klar, die einzigen, die Ahnung haben, sind rechtsextreme Deppen. Wie kommt's dann bloß, daß über 98 % der Wähler die nicht wollen? :))


Falsch, die Leute, die diese Verträge abgeschloßen haben waren dazu garnicht befugt, da sie nach der Wiedervereinigung Deustchland keine neue Verfassung gegeben haben, wie vorgesehen, und alles über unsere Köpfe hinweg entscheiden.

:depp: Selten ein derartigen Schwachsinn gelesen. Unsere Abgeordneten wurden frei gewählt um solche Entscheidungen zu treffen.


Abschaum sollte nicht wählen können, es muss ein Klassenwahlrecht geben.

:depp: :depp: :depp: :depp: :depp: :depp: :depp: :depp: :depp: :depp:


Weise Leute waren Bismarck und der Kaiser Friedrich der Zweite. Jeder Mann, der sich für sein Land einsetzt und nur das Beste dafür will ist ein wenig weise, Antideutsche sind Narren.

Stimmt.


Abschaum sind Assoziale Kommunisten Schwule Krimminelle und Faule Ausländer Gutmenschen und Deutschlandhasser.

Du hast noch die antideutschen NPD'ler vergessen.


Rosa Luxemburg war zB eine Verräterin, sie nahm kein gutes Ende.

Dein Demokratieverständnis ist ja schon erstaunlich. Da wurde Rosa Luxemburg wegen ihrer politischen Meinung ermordet und Du findest es gut. Gleichzeitg regst Du Dich aber über den § 130 auf, weil Du den Holocaust nicht leugnen darfst. Auf der einen Seite Meinungsfreiheit fordern, um ungestraft eines der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte leugnen zu dürfen, auf der anderen Seite aber einen Mord gutheißen, weil jemand eine andere politische Meinung hatte. :rolleyes:


Ich kann jedem Nationalisten und Patriot in diesem Forum nur raten. Tretet aus Haihunters Fraktion aus.

Sauer, daß wir Dich nicht aufgenommen haben? :hihi: Daneben gilt es noch anzumerken, daß das nicht meine Fraktion ist, sondern die der "demokratischen Rechten" und daß Du dort nicht reinpaßt, hast Du mit Deinen wirren Beiträgen ja ausreichend bewiesen.


Er ist ein Wolf im Schafspelz, ein Tupperdosenpatriot, gezeugt von BRD-Propaganda, in der WM schwingen solche wie er fleißig die Fähnchen, im restlichem Jahr folgen sie dem Regime bis in den Abgrund.

Welchem Regime? Du hast ja echt einen an der Waffel!


Tretet der GDF bei !

Klar, wer den Spinnereien von Antidemokraten wie Volksfront auf den Leim geht, der kann gerne bei der GDF eintreten! :]

haihunter
21.08.2008, 17:21
Daß sich hier bestimmte Foristen als rechts bezeichnen, ist nach den Schmierereien, die sie von sich geben, der Hohn.

Konservative nehmen den Foristen 'haihunter' schon ernst, da seine Argumente fundiert und größtenteils nicht zu widerlegen sind.

Haihunter ist ein Wertkonservativer und kein nationalistischer Pöbler mit verbrecherischem Gedankengut aus der Schmuddelecke der NPD.

Danke schön für diesen Beitrag! Das Problem ist, daß manche Schmocks wie Volksfront "rechts" mit "rechtsextrem" verwechseln, weshalb ich mittlerweile die Begriffe "rechts" und "links" nicht mehr mag. Sie sind einfach nicht genügend aussagekräftig.



Mit Schlierer tue ich mich allerdings auch sehr schwer.
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Warum? Der ist doch nicht schlecht und hat die Republikaner auf einen guten Kurs gebracht. Wir haben uns von enorm vielen rechtsextremen Idioten getrennt, einige fehlen zwar noch, aber es geht doch deutlich aufwärts.

-jmw-
21.08.2008, 17:49
Klar, die einzigen, die Ahnung haben, sind rechtsextreme Deppen. Wie kommt's dann bloß, daß über 98 % der Wähler die nicht wollen? :))
Die gehören vermutlich zu dem erwähnten "Abschaum", der eh kein Wahlrecht haben sollte bzw. würde. :D

Vielleicht sollten alle Nicht-NDPler mal das Land verlassen, sollen die übrigen 5000 Pipel dann schauen, wie sie den Laden schmeissen...

malnachdenken
21.08.2008, 17:51
Freie Wahlen ? Gilt das auch für die, die für die NPD antreten ? Warum werden die Kandidaten der NPD dann oft in der Gesellschaft geächtet, und aus verschiedenen Verbänden und Organisationen herrausgeworfen, in "unserer" schönen freien demokratischen BRD ?


Weil die keiner haben will? Wähler eingeschlossen?

Aber die Anhänger der NPD finden die Sündenböcke ja immer außerhalb der Partei. Ein wenig Selbstkritik wäre bestimmt hilfreich, aber darauf kann man ja ewig warten bei Udo und Co.

haihunter
22.08.2008, 18:10
Weil die keiner haben will? Wähler eingeschlossen?

Aber die Anhänger der NPD finden die Sündenböcke ja immer außerhalb der Partei. Ein wenig Selbstkritik wäre bestimmt hilfreich, aber darauf kann man ja ewig warten bei Udo und Co.

So ist es ! Es sind immer die anderen Schuld. Mehr als 98 % dämlicher Deutscher haben eben nicht erkannt, daß die NPD den Stein der Weisen ausgebuddelt hat! :rolleyes:
Ist ja auch völlig undemokratisch, daß so viele Wähler was anderes als NPD wählen. :))

haihunter
22.08.2008, 18:15
Sie sollte sich eher wundern, warum sie frei herumlaufen kann!

So ist es! Da ist man offen verfassungsfeindlich, darf das auch sein und seine verqueren Meinungen äußern und beklagt sich dann noch darüber, man sei unfrei. Wie sagst Du so schön: "sie sollten sich eher wundern, warum sie frei herumlaufen können". Und das ist wirklich wahr! :]