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Vollständige Version anzeigen : Wie die Linkspartei Extremisten duldet und nutzt



Tratschtante
07.08.2008, 16:22
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

Vril
07.08.2008, 16:27
Ach was die Linken sind doch alles echte Demokraten und keine Extremisten .... viel wichtiger ist doch der K(r)ampf gegen Rechts muß nun verstärkt angegangen werden den dort und nur dort sitzen die bösen Extremisten ....

PSI
07.08.2008, 16:42
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

Wenn der Artikel so anfängt...

SED-Nachfolgepartei
..., kann man sich den Rest sparen.

Skorpion968
07.08.2008, 16:45
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

:zzz:

PSI
07.08.2008, 16:47
:zzz:

Du sagst es!:]

Tratschtante
07.08.2008, 16:52
Ach was die Linken sind doch alles echte Demokraten und keine Extremisten .... viel wichtiger ist doch der K(r)ampf gegen Rechts muß nun verstärkt angegangen werden den dort und nur dort sitzen die bösen Extremisten ....

Das seh ich etwas anders. Ich hätte diese Partei ungern in der Regierung. Alles Millionäre, die den Sozialismus nur für den Bürger will. Wir nehmen's den Reichen und geben's den Armen. Nur hat das noch nie funktioniert.
Fazit wird sein, daß noch mehr Reiche ihr Geld in Sicherheit bringen. Und das kann ich denen gar nicht übelnehmen.
Wieviel muß dann eigentlich Lafontaine abgeben, der ja Multimillionär ist?

Vril
07.08.2008, 16:57
Das seh ich etwas anders. Ich hätte diese Partei ungern in der Regierung. Alles Millionäre, die den Sozialismus nur für den Bürger will. Wir nehmen's den Reichen und geben's den Armen. Nur hat das noch nie funktioniert.
Fazit wird sein, daß noch mehr Reiche ihr Geld in Sicherheit bringen. Und das kann ich denen gar nicht übelnehmen.
Wieviel muß dann eigentlich Lafontaine abgeben, der ja Multimillionär ist?

Du hast leider den Sarkasmus und die Ironie in meinem obigen Beitrag nicht verstanden.

:rolleyes:

Ansonsten gebe ich dir recht. ;)

blackbyte
07.08.2008, 18:34
Das ist doch wieder nur das übliche Geblubber. Langsam verwandelt sich das ganze eher in einen Krampf gegen links.

Felidae
07.08.2008, 18:35
Das ist doch wieder nur das übliche Geblubber. Langsam verwandelt sich das ganze eher in einen Krampf gegen links.

Hoffentlich. Denn links ist gefährlicher als Rechts.


Wenn der Artikel so anfängt...

..., kann man sich den Rest sparen.

Auch wenn es dir nicht gefällt: Die Linke ist der Nachfolger der SED.

Zarah
07.08.2008, 18:39
Das seh ich etwas anders. Ich hätte diese Partei ungern in der Regierung. Alles Millionäre, die den Sozialismus nur für den Bürger will. Wir nehmen's den Reichen und geben's den Armen. Nur hat das noch nie funktioniert.
Fazit wird sein, daß noch mehr Reiche ihr Geld in Sicherheit bringen. Und das kann ich denen gar nicht übelnehmen.
Wieviel muß dann eigentlich Lafontaine abgeben, der ja Multimillionär ist?



Ja ja, unser Lafontaine der zweite Robin Hood, dass ich nicht lache.
Die ganze Sache ist doch oberfaul!

ochmensch
07.08.2008, 18:40
Warum nehmen die Linken hier nicht mal zu den Vorwürfen Stellung? Ist das jetzt gelogen, was in dem Artikel steht? Oder ist es egal, oder wie?

klartext
07.08.2008, 19:11
Wenn der Artikel so anfängt...

..., kann man sich den Rest sparen.

70 % der Linken sind ehemalige Mitglieder der SED. Die Linke als Nachfolgepartei der SED zu nennen, ist deshalb legitim.

PSI
07.08.2008, 21:30
70 % der Linken sind ehemalige Mitglieder der SED. Die Linke als Nachfolgepartei der SED zu nennen, ist deshalb legitim.

Blödsinn!

Ich bin in der Linkspartei und ganz sicher sind es nichtmal 50%....

PSI
07.08.2008, 21:32
Warum nehmen die Linken hier nicht mal zu den Vorwürfen Stellung? Ist das jetzt gelogen, was in dem Artikel steht? Oder ist es egal, oder wie?

Was ist schon extrem? Nur weil einige Parteien oder Gruppen von Konservativen als "Extremisten" bezeichnet werden, dürfen wir sie jetzt nicht mehr anrufen und fragen was sie demnächst so machen wollen?:rolleyes:

Typische einseitige Hetz-Presse von Konservativen um die Linkspartei zu kriminalisieren.
Was soll man zu so was offensichtlich Voreingenommenen noch sagen...

berty
07.08.2008, 22:02
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

„Zweifelhaft Verbindungen zu sozialistischen Diktaturen wie Kuba“. Mensch, da hat sich jemand aber angestrengt der Linken eins auszuwischen.

In früheren Zeiten hätte die Hälfte des Bundestages unter der Knute des Verfassungsschutzes stehen müssen. Wenn ich allein an Strauß und Wehner denke und ihre Kontakte zu hierzulande als Extremisten eingestufte Politiker.

Lächerlich das Ganze.

Beverly
07.08.2008, 22:30
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

@Spamtante,

Aussagen wie diese
Wissenschaftler wie Jesse finden es besonders bedenklich, dass nicht nur die Linke die Extremisten duldet. Die Einstellung der Beobachtung nach Muster des saarländischen Verfassungsschutzes entspreche einem „Wandel in unserer politischen Kultur“. Die Gesellschaft sehe Gruppierungen, die keine Gewalt anwenden, nicht mehr als linksextrem an. Bestenfalls die DKP gelte noch als antidemokratisch. „Es ist nicht mehr sexy, gegen Linksextremismus zu sein“, sagt Jesse. „Das ist der Zeitgeist. Die Kraft, dagegenzuhalten, ist vielfach nicht mehr da.“

Lafontaine macht sich das zunutze. Zunehmend hemmungslos zitiert er aus dem Kommunistischen Manifest und bedient neben seiner Rolle als Kümmerer für sozial Schwache die extrem linke Klientel.machen eher Hoffnung, dass die Linke doch nicht in den Sumpf der Demokratie versackt. Ihre Regierungsbeteiligung in Berlin finde ich da immer abschreckender. Das Argument, die CDU würde alles noch schlimmer machen, würde auch nicht mehr ziehen, wenn man die verbieten würden. Vielleicht zusammen mit ein paar Moslem-Extremisten, um dich glücklich zu machen?
Jedenfalls kann nur eine radikale Linke hier noch etwas bewegen.

Beverly
07.08.2008, 22:31
Warum nehmen die Linken hier nicht mal zu den Vorwürfen Stellung? Ist das jetzt gelogen, was in dem Artikel steht? Oder ist es egal, oder wie?

im Großen und Ganzen ist es ein unfreiwilliges Kompliment

Beverly
07.08.2008, 22:32
Was ist schon extrem?

alles, was sich nicht dem neoliberalen Diskurs unterordnet

Beverly
07.08.2008, 22:34
Langsam verwandelt sich das ganze eher in einen Krampf gegen links.

bessere Werbung kann man sich gar nicht wünschen :)

Kilgore
08.08.2008, 09:09
Wenn der Artikel so anfängt...

..., kann man sich den Rest sparen.

Stimmt, die Bezeichnung ist falsch. Die Linke ist nämlich keine neue Partei, sondern schlicht eine umbenannte Version der kommunistischen Staatspartei in der DDR.

Bergischer Löwe
08.08.2008, 09:33
Kontakte zur FARC finde ich schon sehr bedenklich. Staatsfeindliche Aktivitäten und Anschauungen können weder von extrem rechts noch von extrem links hingenommen werden. Jedem Extremismus muß sofort Einhalt geboten werden.

Don
08.08.2008, 09:41
Stimmt, die Bezeichnung ist falsch. Die Linke ist nämlich keine neue Partei, sondern schlicht eine umbenannte Version der kommunistischen Staatspartei in der DDR.

Mehrfach umbenannt, um präzise zu sein.
Quasi ein poitischer GmbH Mantel.

Efna
08.08.2008, 15:11
„Zweifelhaft Verbindungen zu sozialistischen Diktaturen wie Kuba“. Mensch, da hat sich jemand aber angestrengt der Linken eins auszuwischen.

In früheren Zeiten hätte die Hälfte des Bundestages unter der Knute des Verfassungsschutzes stehen müssen. Wenn ich allein an Strauß und Wehner denke und ihre Kontakte zu hierzulande als Extremisten eingestufte Politiker.

Lächerlich das Ganze.

Wenn man bedenkt wieviele Konservative Politiker in früheren Zeiten Kontakte zum Pinochet Regime hatten sowie zu einigen rechtsextremistischen Paramilitärs in Lateinamerika mutet dieser Vorwurf von seiten der Konsevativen Welt wie Ironie an.

spartakus
08.08.2008, 15:30
Ich finde es immer wieder erfrischend wie auf DIE LINKE eingedroschen wird.
Wenn es um die Nationaldilletanten ginge würde auch alles relativiert werden....

berty
08.08.2008, 15:54
Wenn man bedenkt wieviele Konservative Politiker in früheren Zeiten Kontakte zum Pinochet Regime hatten sowie zu einigen rechtsextremistischen Paramilitärs in Lateinamerika mutet dieser Vorwurf von seiten der Konsevativen Welt wie Ironie an.

Ich schrieb ja bereits „Lächerlich das Ganze.“ Gesprächspartner dieser Kategorie fand man ja noch bis in die Siebziger Jahre gar in Europa. So weiter Reisen bedurfte es nicht.

Der Artikel in der Welt ist ein schlimmes, ganz schlimmes Machwerk. Hochgezogen vom kleinen Zeh und ausgerotzt in des Lesers Bildschirm.

haihunter
08.08.2008, 16:21
Hoffentlich. Denn links ist gefährlicher als Rechts.

Das ist absolut korrekt! Es wird Zeit, daß das auch im Kopf des Wählers ankommt.

tommy3333
08.08.2008, 17:07
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

Die Linkspartei alias PDS alias SED-PDS alias SED war noch nie eine "wählbare Partei" - darin steht sie auf Augenhöhe mit der NPD.

tommy3333
08.08.2008, 17:09
Warum nehmen die Linken hier nicht mal zu den Vorwürfen Stellung? Ist das jetzt gelogen, was in dem Artikel steht? Oder ist es egal, oder wie?

Wie sagt man so schön: Und ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert." Nur gab es bei denen nichts mehr zu ruinieren...

EinDachs
08.08.2008, 17:47
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

Es gibt sicher nicht sehr viele die die Linkspartei für Heilsbringer halten.
Leider gibt es immer noch viele die diese Linkspopulisten für wählbar halten.

alberich1
09.08.2008, 13:35
Von der "Welt" habe ich auch nichts anderes,als so ein Gehetze erwartet.

Die Realität sieht so aus,dass Linksextremisten in der Linken nichts zu kamellen haben.
Auch wird keine verbotene Gruppierung von der Linkspartei in irgendeiner Weise unterstützt.

Der rechten Presse des Axel Springer Verlages,zu dem Welt,Bild etc. gehören, ist es nur mal wieder nicht recht,dass die Menschen scharenweise zur einzig sozialen Partei Deutschlands überlaufen und fühlt sich angehalten,durch anhaltende Propaganda dagegen vorzugehen und das Volk dazu zu bringen, diejenigen zu wählen,denen es seine leeren Taschen zu verdanken hat.

PSI
11.08.2008, 10:41
Stimmt, die Bezeichnung ist falsch. Die Linke ist nämlich keine neue Partei, sondern schlicht eine umbenannte Version der kommunistischen Staatspartei in der DDR.

Was du natürlich mit Fakten belegen kannst.... :rolleyes:

PSI
11.08.2008, 10:48
Kontakte zur FARC finde ich schon sehr bedenklich. Staatsfeindliche Aktivitäten und Anschauungen können weder von extrem rechts noch von extrem links hingenommen werden. Jedem Extremismus muß sofort Einhalt geboten werden.

Beschäftige dich erstmal mit der F.A.R.C.-E.P. ...
http://de.wikipedia.org/wiki/FARC

Widerstand ist übriges auch uns durch das GG zugesichert und daher nicht staatsfeindlich.
Das auch die FARC keine weiße Weste hat, bestreitet niemand, aber die kolumbianische Militärs und die Regierung sind nicht minder brutal, sonder eher schlimmer als die FARC.

Außerdem heißt "Kontakt", das man mal mit den Leuten geredet hat und ihnen z.B. Verbesserungsvorschläge gemacht hat.

Genosse 93
11.08.2008, 11:12
Inzwischen finde ich auch die DKP, zu der ich frueher gute Kontakte gepflegt habe auch beschissen!

Grund: Immer oefter ist mir ein gewisser Realitaetsverlust bei denen aufgefallen, wenn ich manchmale gewisse "Vorhaben" durchgelesen habe. Dann gab es da so ein Seminar der DKP zu dem ich gegangen bin und dann hat es mir endgueltig gereicht - alles Heuchler.

Die Linke ist natuerlich noch viel schlimmer, da geht es weniger um irgendwelche Extremisten, sondern um eine hirnlose Realpolitik und verlogene Parteiidioten an sich.

Wer eine wahrhaft linke Partei waehlen will, der waehlt die Partei der Nichtwaehler, da wahre Linke erkennen, dass es absolut keine linke Partei in Deutschland gibt, die auch nur halbwegs ueber Inteligenz oder Glaubwuerdigkeit verfuegt.

PSI
11.08.2008, 11:17
...

Warst du schonmal bei der Linkspartei?

Wahabiten Fan
11.08.2008, 11:28
Warst du schonmal bei der Linkspartei?

Wozu?

Sagen die Witzfiguren "Lothar", Oskar" und "Gregor" nicht genug aus?

Genosse 93
11.08.2008, 11:29
Warst du schonmal bei der Linkspartei?

Ich habe mich mit der Partei selber und dem Programm auseinander gesetzt, ja.

Genosse 93
11.08.2008, 11:30
Wozu?

Sagen die Witzfiguren "Lothar", Oskar" und "Gregor" nicht genug aus?

:top:

Ich moechte vor allem den Oskar ankreiden. :))

Bierbaron
11.08.2008, 12:39
Was ist schon extrem? Nur weil einige Parteien oder Gruppen von Konservativen als "Extremisten" bezeichnet werden, dürfen wir sie jetzt nicht mehr anrufen und fragen was sie demnächst so machen wollen?:rolleyes:
...


Dann erklär mir doch mal, inwiefern der Kommunismus mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Wer offen für den "Systemwechsel", also die Abschaffung des Grundgesetzes wirbt, ist ein Extremist!


Wenn man bedenkt wieviele Konservative Politiker in früheren Zeiten Kontakte zum Pinochet Regime hatten sowie zu einigen rechtsextremistischen Paramilitärs in Lateinamerika mutet dieser Vorwurf von seiten der Konsevativen Welt wie Ironie an.

Ganz schwach! Zu den Vorfällen selbst hast du nichts zu sagen?

Ich stelle fest:
Die Linken hierzuforum sind nicht fähig die im Artikel erhobenen Vorwürfe zu widerlegen. Stattdessen spucken sie einen Schwall aus Relativierungsversuchen, Verschwörungstheorien und Albernheiten in den Raum.
Ich fühle mich also bestätigt. :))

Grüße
Bierbaron

PSI
11.08.2008, 13:55
Dann erklär mir doch mal, inwiefern der Kommunismus mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Wer offen für den "Systemwechsel", also die Abschaffung des Grundgesetzes wirbt, ist ein Extremist!


Da Kommunismus (Nein, nicht der Pseudo-Kommunismus der SU, VRC oder DDR besser bekann als Leninismus,Stalinismus oder Maoismus, sondern der Marxismus) grundsätzlich demokratisch ist, ist er auch mit dem GG vereinbar.
Bevor du widersprichst, würde ich erstmal Marx & Engel genau lesen.
Z.b. bedeutet "Dikatur des Proletariats" nicht "Herrschaft einer Partei", sondern "Herrschaft der Arbeiterklasse",; die die Mehrheit des Volkes bzw. der Weltbevölkerung stellt und somit ist die "herrschaft bzw. Dikatur des Proletariats" bloß ein andere Ausdruck für "herrschaft des Volkes", was wiederum "Demokratie" bedeutet.
Ein "Systemwechsel" ist auch in einer Demokratie möglich; sogar öfters nötig und bedeutet in diesem Fall nicht die Abschaffung, sondern lediglich die Modernisierung des GG's zur Verfassung.

Was ein Extremist ist, hängt bloß vom Standpunkt des Betrachter ab, so wie es auch keine klare Definition von "Gut" oder "Böse" gibt.

Für mich ist zum Beispiel jemand "böse" oder ein "Extremist" der einfach nicht von einer ewiggestigen "Kalte-Krieges"-Logik nicht lassen kann oder/und will.

PSI
11.08.2008, 13:56
Ich habe mich mit der Partei selber und dem Programm auseinander gesetzt, ja.

Du warst also bei bzw. in der Linkspartei?

ochmensch
11.08.2008, 14:18
Da Kommunismus (Nein, nicht der Pseudo-Kommunismus der SU, VRC oder DDR besser bekann als Leninismus,Stalinismus oder Maoismus, sondern der Marxismus) grundsätzlich demokratisch ist, ist er auch mit dem GG vereinbar.
Bevor du widersprichst, würde ich erstmal Marx & Engel genau lesen.
Z.b. bedeutet "Dikatur des Proletariats" nicht "Herrschaft einer Partei", sondern "Herrschaft der Arbeiterklasse",; die die Mehrheit des Volkes bzw. der Weltbevölkerung stellt und somit ist die "herrschaft bzw. Dikatur des Proletariats" bloß ein andere Ausdruck für "herrschaft des Volkes", was wiederum "Demokratie" bedeutet.
Ein "Systemwechsel" ist auch in einer Demokratie möglich; sogar öfters nötig und bedeutet in diesem Fall nicht die Abschaffung, sondern lediglich die Modernisierung des GG's zur Verfassung.

Was ein Extremist ist, hängt bloß vom Standpunkt des Betrachter ab, so wie es auch keine klare Definition von "Gut" oder "Böse" gibt.

Für mich ist zum Beispiel jemand "böse" oder ein "Extremist" der einfach nicht von einer ewiggestigen "Kalte-Krieges"-Logik nicht lassen kann oder/und will.
Das Proletariat ist doch aber nicht identisch mit dem Volk. Zur Marx' und Engels' Zeiten, mag es einen großen Teil des Volkes ausgemacht haben, nichtsdestotrotz war und ist es nur ein Teil, was wiederum impliziert, dass der restliche Teil, unter der Diktatur dieses Teils, relativ rechtelos, leben muss. Und dabei berücksichtigt man ja noch nichteinmal, dass selbstredend nicht jeder Arbeiter Politik ausübt, sondern nur ein entsprechendes Gremium aus deren Kreisen. Was aber würde das denn heute bedeuten, wer gehört heute zum Proletariat? ALG2-Empfänger? Die gut betuchten Führungskräfte der Linkspartei?
Bei der Extremismusdefinition gebe ich dir recht, das hängt lediglich vom Standpunkt ab.

Kumusta
11.08.2008, 14:37
Ich habe mich mit der Partei selber und dem Programm auseinander gesetzt, ja.

Lügner! Der kommunistische Sauhaufen hat überhaupt kein Programm. Linksextremistische Thesen sind kein Programm.

PSI
11.08.2008, 14:41
Das Proletariat ist doch aber nicht identisch mit dem Volk. Zur Marx' und Engels' Zeiten, mag es einen großen Teil des Volkes ausgemacht haben, nichtsdestotrotz war und ist es nur ein Teil, was wiederum impliziert, dass der restliche Teil, unter der Diktatur dieses Teils, relativ rechtelos, leben muss. Und dabei berücksichtigt man ja noch nichteinmal, dass selbstredend nicht jeder Arbeiter Politik ausübt, sondern nur ein entsprechendes Gremium aus deren Kreisen. Was aber würde das denn heute bedeuten, wer gehört heute zum Proletariat? ALG2-Empfänger? Die gut betuchten Führungskräfte der Linkspartei?
Bei der Extremismusdefinition gebe ich dir recht, das hängt lediglich vom Standpunkt ab.

Jeder der werktätig ist gehört zum Proletariat.
Die genau Definition ist:
"Das Proletariat (vom lat. proletarius „der untersten Volksschicht angehörend“) bezeichnet die gesellschaftliche Schicht der Landlosen und Lohnabhängigen (Besitzlosen), welche aber nicht versklavt waren"

Lohabhängig sind wir alle und somit ist fast jeder Mitglid des Proletariats.
Ich bin mir sicher das man heute und auch noch in 100 Jahren 99% der Weltbevölkerung als "Proletariat" bezeichnen kann.

Was das "rechtlos" leben unter der "Diktatur des Proletariats" angeht...
Das ist ein Missverständnis.
Da "Diktatur des Prolertariats" hier ein anderer Ausdruck für "Demokratie" ist, bedeutet die "Diktatur"; also "Herrschaft" lediglich, das die Mehrheitsentscheidung den Ausschlag gibt, was ja auch in der Demokratie der Fall ist!
Eben Volksherrschaft > durch Abstimmung > Mehrheitsbeschluss = politisches Wirken durch den Staat.

Das diejenigen, die sich selbst nicht dem Proletariat zugehörig fühlen bzw. es nicht vertreten, ihrer Meinung nicht durchsetzen können ist nicht anti-demokratisch.

Im Gegenteil!
Die Upperclass, die uns in unser Pseudo-Demokratie beherrscht, findet endlich den Platz den sie in einer Wahren Demokratie finden sollte: Die Bedeutungslosigkeit.

Somit wären sie gezwungen Proleten zu werden und dann wären wir alle Proletarier, wie es vorherbestimmt ist!:old:

:D ;)

Ich kann das politisieren nicht lassen!

PSI
11.08.2008, 14:43
Lügner! Der kommunistische Sauhaufen hat überhaupt kein Programm. Linksextremistische Thesen sind kein Programm.

Wiedermal hetzen, aber keine Argumente, wie wir es von dir kennen und lieben!:)):hihi:

Kumusta
11.08.2008, 14:48
Jeder der werktätig ist gehört zum Proletariat.
Die genau Definition ist:
"Das Proletariat (vom lat. proletarius „der untersten Volksschicht angehörend“) bezeichnet die gesellschaftliche Schicht der Landlosen und Lohnabhängigen (Besitzlosen), welche aber nicht versklavt waren."

Mit einfachen Worten ausgedrückt: Der nutzlose Pöbel.

PSI
11.08.2008, 14:50
Jeder der werktätig ist gehört zum Proletariat.
Die genau Definition ist:
"Das Proletariat (vom lat. proletarius „der untersten Volksschicht angehörend“) bezeichnet die gesellschaftliche Schicht der Landlosen und Lohnabhängigen (Besitzlosen), welche aber nicht versklavt waren."

Mit einfachen Worten ausgedrückt: Der nutzlose Pöbel.

Also alle arbeitenden Menschen sind für dich nutzloser Pöbel?!:rolleyes:

Ah ja! Das lässt tief blicken!

EDIT: Nur um dir deine Beschränktheit vor Augen zu führen...
Du hast gerade ungefähr 99% der Menschheit als "nutzlosen Pöbel" bezeichnet und sofern du deinen fetten Arsch morgens zu Arbeiten bringst, dich selbst sogar mit! :))

Preuße
11.08.2008, 14:52
Wenn der Artikel so anfängt...

..., kann man sich den Rest sparen.

Man muss schon differenzieren, zwischen Bundespartei und Landesverbänden. Der LV Thüringen macht sehr gute Arbeit (muss ich als Rechter schon sagen), nicht ohne Grund haben sie nach einer CDU-Umfrage 31% und sind gleich auf. Mein Vater ist LiPa-Mitglied, war bei der Stasi, aber genau das bereut er, da er dadurch nicht so viel für die Bürger machen kann, wie er wollen würde. Aber der LV arbeitet bspw. mit dem Schwarzen Block und der Antifa zusammen, was ich nicht gut heiße. Würden sie das lassen, wäre der LV Thüringen eine seriöse Partei, die bürgernah ist. Aber die Bundespartei arbeitet noch enger mit Kommunisten, Antifa, Schwarzer Block und co. zusammen, als es nur irgendein LV tut.

Gruß Preuße

Kumusta
11.08.2008, 15:02
Also alle arbeitenden Menschen sind für dich nutzloser Pöbel?!:rolleyes:

Natürlich nicht. Habe ich auch nicht geschrieben. Ich bezog mich auf das Proletariat.



EDIT: Nur um dir deine Beschränktheit vor Augen zu führen...
Du hast gerade ungefähr 99% der Menschheit als "nutzlosen Pöbel" bezeichnet und sofern du deinen fetten Arsch morgens zu Arbeiten bringst, dich selbst sogar mit! :))

Ich arbeite nicht mehr. Ich delegiere nur noch und lasse arbeiten. Ergo muß ich meinen (fetten?) Arsch auch morgens nicht mehr bewegen. Ich begebe mich lediglich morgens in aller Frühe an meinen Strand(abschnitt) und genieße die Sonne.

PSI
11.08.2008, 15:09
Natürlich nicht. Habe ich auch nicht geschrieben. Ich bezog mich auf das Proletariat.

Per Definition IST das Proletariat die Summe aller Werktätigen, also aller arbeitenden Menschen.
Nur weil dir das nicht passt, ist es nicht weniger wahr und bitte verschone mich jetzt mit deiner Beschränktheit...

Ist ja zu heulen, das du scheinbar nichtmal lesen kannst!





Ich arbeite nicht mehr. Ich delegiere nur noch und lasse arbeiten. Ergo muß ich meinen (fetten?) Arsch auch morgens nicht mehr bewegen. Ich begebe mich lediglich morgens in aller Frühe an meinen Strand(abschnitt) und genieße die Sonne.

Demnach bist du kein Mitglied des Proletariats, denn du arbeitest nicht, sondern beutest aus.....
Und was den fetten Arsch angeht, den kriegst du schon noch!;)

ochmensch
11.08.2008, 15:16
Jeder der werktätig ist gehört zum Proletariat.
Die genau Definition ist:
"Das Proletariat (vom lat. proletarius „der untersten Volksschicht angehörend“) bezeichnet die gesellschaftliche Schicht der Landlosen und Lohnabhängigen (Besitzlosen), welche aber nicht versklavt waren"

Lohabhängig sind wir alle und somit ist fast jeder Mitglid des Proletariats.
Ich bin mir sicher das man heute und auch noch in 100 Jahren 99% der Weltbevölkerung als "Proletariat" bezeichnen kann.

Was das "rechtlos" leben unter der "Diktatur des Proletariats" angeht...
Das ist ein Missverständnis.
Da "Diktatur des Prolertariats" hier ein anderer Ausdruck für "Demokratie" ist, bedeutet die "Diktatur"; also "Herrschaft" lediglich, das die Mehrheitsentscheidung den Ausschlag gibt, was ja auch in der Demokratie der Fall ist!
Eben Volksherrschaft > durch Abstimmung > Mehrheitsbeschluss = politisches Wirken durch den Staat.

Das diejenigen, die sich selbst nicht dem Proletariat zugehörig fühlen bzw. es nicht vertreten, ihrer Meinung nicht durchsetzen können ist nicht anti-demokratisch.

Im Gegenteil!
Die Upperclass, die uns in unser Pseudo-Demokratie beherrscht, findet endlich den Platz den sie in einer Wahren Demokratie finden sollte: Die Bedeutungslosigkeit.

Somit wären sie gezwungen Proleten zu werden und dann wären wir alle Proletarier, wie es vorherbestimmt ist!:old:

:D ;)

Ich kann das politisieren nicht lassen!
Was ist mit den zahlreichen mittelständischen Unternehmen? Das ist doch kein Proletariat. Es gibt doch nicht nur Angestellte in Deutschland, denn dann träfe deine These ja schon zu. Geh doch nur mal durch deine Stadt, jeder kleine Laden da hat einen Besitzer und wenn er der einzige Angestellte ist. Das ist doch alles kein Proletariat, sondern Leute die unter einer Diktatur des Proletariats ihr Hab und Gut verlieren würden. Du tust ja so, als gäbe es zwischen einem Straßenbauarbeiter und einem Deutsche-Bank-Chef nix dazwischen. Ich meine, sicher kann man eine Diktatur des Proletariats anstreben, aber es mit Demokratie gleichzusetzen, wäre in meinen Augen falsch. Es ist ein Teil, der herrscht und eben nicht das ganze Volk.

WIENER
11.08.2008, 15:20
Per Definition IST das Proletariat die Summe aller Werktätigen, also aller arbeitenden Menschen.
Nur weil dir das nicht passt, ist es nicht weniger wahr und bitte verschone mich jetzt mit deiner Beschränktheit...

Ist ja zu heulen, das du scheinbar nichtmal lesen kannst!





Demnach bist du kein Mitglied des Proletariats, denn du arbeitest nicht, sondern beutest aus.....
Und was den fetten Arsch angeht, den kriegst du schon noch!;)

Ohne Ausbeuter gibts also auch kein Proletriat mehr, sondern nur noch arbeitllosen Pöbel:]

PSI
11.08.2008, 15:21
Ohne Ausbeuter gibts also auch kein Proletriat mehr, sondern nur noch arbeitllosen Pöbel:]

Schonmal was vom Volksbetrieb gehört?:D

PSI
11.08.2008, 15:22
Was ist mit den zahlreichen mittelständischen Unternehmen? Das ist doch kein Proletariat. Es gibt doch nicht nur Angestellte in Deutschland, denn dann träfe deine These ja schon zu. Geh doch nur mal durch deine Stadt, jeder kleine Laden da hat einen Besitzer und wenn er der einzige Angestellte ist. Das ist doch alles kein Proletariat, sondern Leute die unter einer Diktatur des Proletariats ihr Hab und Gut verlieren würden. Du tust ja so, als gäbe es zwischen einem Straßenbauarbeiter und einem Deutsche-Bank-Chef nix dazwischen. Ich meine, sicher kann man eine Diktatur des Proletariats anstreben, aber es mit Demokratie gleichzusetzen, wäre in meinen Augen falsch. Es ist ein Teil, der herrscht und eben nicht das ganze Volk.

Ich würde Kleinere Unternehmer immernoch als Proletarier sehen.

(Erklärung folgt.... da Feierabend)

Preuße
11.08.2008, 15:27
Kleiner Nachtrag:

Es ist doch clever, wenn sich andere die Hände schmutzig machen und die Sache, für die gekämpft wird, so erreicht wird. Das gleiche macht die NPD, und wurde auch so in der Weimarer Republik gemacht, von fast allen Parteien damals.

Gruß Preuße

Zimbelstern
11.08.2008, 16:14
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

zu lügilanti und beck kommentiert die "preussische allgemeine" wie folgt -auszug-




...

Kurt Becks kunstvoll zusammengeschraubtes Gefährt aus Andeutungen, Dementis und dröhnendem Geschwafel, mit dem er sich – gezogen von der Abstumpfung und Vergeßlichkeit der deutschen Öffentlichkeit – zur Kooperation mit der Linkspartei durchmogeln wollte, liegt nun schnaufend und stinkend im Straßengraben. Wann er den Karren wieder flottkriegt, steht in den roten Sternen. Kurt Beck selbst steht ratlos röchelnd an jenem Graben zwischen den kämpfenden SPD-Flügeln und beteuert vor herbeigeeilten Journalisten, daß von einem Grabenkampf keine Rede sein könne.

Derweil schlingert Andrea Ypsilanti weiter wie eine Treibmine durchs Becksche Kalkül. Schwitzend starrt der Bundesvorsitzende gen Wiesbaden und bangt dem Moment entgegen, wann ihm die Hessin rot-rot-grün um die Ohren fliegt. Neueste Spekulationen tippen auf die kommenden Haushaltsberatungen im hessischen Landtag. Für so einen Haushalt braucht’s eine Parlamentsmehrheit, die der CDU-Ministerpräsident Roland Koch bekanntlich nicht mehr hat. Das wäre die Gelegenheit zum Putsch.

Indes sitzt Andrea Ypsilanti immer noch ein böser Geist im Nacken, der Dagmar Metzger heißt, jene SPD-Landtagsabgeordnete, die partout nicht in die Volksfront will. Wer weiß, ob sie die einzige ist? Vielleicht gibt es da noch weitere, heimliche SPD-Dissidenten? Frau Ypsilanti macht nicht umsonst so einen gehetzten, unausgeschlafenen Eindruck. Wir wollen gar nicht wissen, wie oft ihr Heide Simonis im Traum erscheint!

...



Quelle: www.ostpreussenblatt.de

Der Kommentator, Herr Heckel, ist immer eine Bereicherung. :)

Genosse 93
11.08.2008, 17:59
Du warst also bei bzw. in der Linkspartei?

Ich kann in keine Partei eintreten (Staatsangehoerigkeit), aber ich bin bestens ueber DIE LINKE informiert. Ein Eintritt kaeme fuer mich sowieso nicht in Frage, vielleicht noch in die PDS der 90er, aber DIE LINKE - nie im Leben.

Genosse 93
11.08.2008, 18:05
Lügner! Der kommunistische Sauhaufen hat überhaupt kein Programm. Linksextremistische Thesen sind kein Programm.

Doch, haben sie schon, nur ein beschissenes! ;)

PSI
11.08.2008, 19:26
Ich würde Kleinere Unternehmer immernoch als Proletarier sehen.

(Erklärung folgt.... da Feierabend)


So, ich denke einfach das das Handwerk und kleine Betriebe, wie auch schon früher, also historisch zu dem Proletariat angehörig betrachtet werden müssen, den es bestand & besteht eine Beziehung zwischen den Meister und Arbeitern und beide gehören durch die Handwerkskammer traditionell zum Proletariat, wärend Bosse von großen internationalen Firmen keine Beziehung zu ihren Arbeitern haben und auch keine Verbindung zum Proletrariat besitzen.

PSI
11.08.2008, 19:27
Ich kann in keine Partei eintreten (Staatsangehoerigkeit), aber ich bin bestens ueber DIE LINKE informiert. Ein Eintritt kaeme fuer mich sowieso nicht in Frage, vielleicht noch in die PDS der 90er, aber DIE LINKE - nie im Leben.

Was heißt "bestens informiert"?

ochmensch
11.08.2008, 19:35
So, ich denke einfach das das Handwerk und kleine Betriebe, wie auch schon früher, also historisch zu dem Proletariat angehörig betrachtet werden müssen, den es bestand & besteht eine Beziehung zwischen den Meister und Arbeitern und beide gehören durch die Handwerkskammer traditionell zum Proletariat, wärend Bosse von großen internationalen Firmen keine Beziehung zu ihren Arbeitern haben und auch keine Verbindung zum Proletrariat besitzen.
Ich glaube aber kaum, dass Inhaber kleiner Betriebe besonders beglückt sein werden, in Volkseigenen Betrieben aufzugehen. Insofern dürften die kaum auf der Seite der Herrschenden sein.

PSI
11.08.2008, 20:17
Ich glaube aber kaum, dass Inhaber kleiner Betriebe besonders beglückt sein werden, in Volkseigenen Betrieben aufzugehen. Insofern dürften die kaum auf der Seite der Herrschenden sein.

Ich habe nie behauptet das der Sozialismus & freie Marktwirtschaft ein Wiederspruch sei....
Im Gegenteil.
Der echte Sozialismus ist eine Kombination aus privatem Einzelhandel und einigen Staatsbetrieben.

Genosse 93
11.08.2008, 20:24
Was heißt "bestens informiert"?

Das was es eben heisst. Ich habe mich schlau gemacht, ganz einfach. :rolleyes:

Genosse 93
11.08.2008, 20:25
Ich habe nie behauptet das der Sozialismus & freie Marktwirtschaft ein Wiederspruch sein....
Im Gegenteil.
Der echte Sozialismus ist eine Kombination aus privatem Einzelhandel und einigen Staatsbetrieben.

Hmpf.... schon mal ueber einen SPD Beitritt nachgedacht? ;)

PSI
11.08.2008, 20:26
Das was es eben heisst. Ich habe mich schlau gemacht, ganz einfach. :rolleyes:

Hast du dem Weihnachtsmann einen Brief geschrieben?

Lieber Weihnachtsmann, bitte informier mich ganz dringen über die Linkspartei !

Dein Genosse93


P.S.: Ein Stalinbild wäre auch noch nett!

:rolleyes: :D

Genosse 93
11.08.2008, 20:28
Hast du dem Weihnachtsmann einen Brief geschrieben?

Lieber Weihnachtsmann, bitte informier mich ganz dringen über die Linkspartei !

Dein Genosse93


P.S.: Ein Stalinbild wäre auch noch nett!

:rolleyes: :D

Bist du bloed?

PS: Dann haette ich ja 2!

PSI
11.08.2008, 20:35
Bist du bloed?

PS: Dann haette ich ja 2!

Nein, ich frag mich nur wie du dich "schlau" gemacht hast..

Per Internet?
Linkspartei angeschrieben oder angerufen & um Material gebeten?
Treffen besucht?

....

Genosse 93
12.08.2008, 07:36
Nein, ich frag mich nur wie du dich "schlau" gemacht hast..

Per Internet?
Linkspartei angeschrieben oder angerufen & um Material gebeten?
Treffen besucht?

....

Na wie wohl? Habe mich hier (http://die-linke.de/) und da mal kund gemacht, die Parteigroessen beobachtet und das Programm studiert. Am besten sind natuerlich die Parteitage, was die da labern ist ja nicht auszuhalten! :D

hurghada
12.08.2008, 08:22
Hoffentlich. Denn links ist gefährlicher als Rechts.



Auch wenn es dir nicht gefällt: Die Linke ist der Nachfolger der SED.

Ja wo sind denn nur die damaligen Mitglieder der Ost CDU. Sind doch auch Nachfolger der SED.

Kumusta
12.08.2008, 08:34
Ja wo sind denn nur die damaligen Mitglieder der Ost CDU. Sind doch auch Nachfolger der SED.
Die sind dabei, die CDU weiter auf strammen Linkskurs zu trimmen.
Schau Dir doch nur die CDU an...

Rotfuchs
12.08.2008, 08:46
Hoffentlich. Denn links ist gefährlicher als Rechts.


Das meinte man vor 33 auch schonmal....:rolleyes:


MfG
Rotfuchs

Felidae
12.08.2008, 09:17
Das meinte man vor 33 auch schonmal....:rolleyes:


MfG
Rotfuchs

Welche Diktatur dauerte länger?

PSI
12.08.2008, 10:41
Welche Diktatur dauerte länger?

An der Zeitspanne willst du die Gefahr messen?

Felidae
12.08.2008, 11:20
An der Zeitspanne willst du die Gefahr messen?

Nun, offensichtlich konnte der sozialistische Unterdrückungsapparat länger bestehen als der faschistische. Ergo ist der sozialistische auch der gefährlichere.

PSI
12.08.2008, 15:10
Nun, offensichtlich konnte der sozialistische Unterdrückungsapparat länger bestehen als der faschistische. Ergo ist der sozialistische auch der gefährlichere.

Ich bin mir nicht ganz sicher ob man das nach dem Angriffskrieges des 3. Reichs so stehen lassen kann.

Staatsfeind
13.08.2008, 20:37
Populistisches Blatt allein weil andere Länder Länder wie Kuba verurteilt (warum woll und nicht die USA ect. ? ) haben oder Parteien wie die PKK darf die Linkspartei nicht dagegen sein weil Sie und ihre Wähler das anders sehen ??
Kein Demokratieverständnis dieses Schundblatt Welt, gehört sicher auch zu Axel Springer.

PSI
14.08.2008, 08:05
Populistisches Blatt allein weil andere Länder Länder wie Kuba verurteilt (warum woll und nicht die USA ect. ? ) haben oder Parteien wie die PKK darf die Linkspartei nicht dagegen sein weil Sie und ihre Wähler das anders sehen ??
Kein Demokratieverständnis dieses Schundblatt Welt, gehört sicher auch zu Axel Springer.

Allerdings, die "Welt" gehört zum Springer-Konzern.

leuchtender Phönix
14.08.2008, 18:12
Ich bin mir nicht ganz sicher ob man das nach dem Angriffskrieges des 3. Reichs so stehen lassen kann.

Kann man. Hatte die Nationalsozialisten nicht Hilfe von der SU bekommen (besonders die Rückendeckung um den 2. Weltkrieg zu beginnen)?

Wir könnten es ja auch an der Anzahl der Toten messen. Aber da sieht es ja auch nicht viel anders aus.

PSI
14.08.2008, 20:11
Kann man. Hatte die Nationalsozialisten nicht Hilfe von der SU bekommen (besonders die Rückendeckung um den 2. Weltkrieg zu beginnen)?

Wir könnten es ja auch an der Anzahl der Toten messen. Aber da sieht es ja auch nicht viel anders aus.

Die schlimmste Ideologie ist immernoch der Kapitalismus und dieser hat auch die meisten Opfer zu verschulden....

Tormentor
15.08.2008, 13:34
Die schlimmste Ideologie ist immernoch der Kapitalismus und dieser hat auch die meisten Opfer zu verschulden....


Falsch,die schlimmste Ideologie ist jegliche Art von Kolonialismus und Imperialismus. Und die hat auch die meisten Opfer zu beklagen,nicht der Kapitalismus.

Kumusta
15.08.2008, 13:42
Falsch,die schlimmste Ideologie ist jegliche Art von Kolonialismus und Imperialismus. Und die hat auch die meisten Opfer zu beklagen,nicht der Kapitalismus.

Und woher soll dieser PSI-Russe das wissen?

Felidae
15.08.2008, 13:58
Die schlimmste Ideologie ist immernoch der Kapitalismus und dieser hat auch die meisten Opfer zu verschulden....

Am Kapitalismus der Moderne gibt es sicher vieles zu kritisieren, aber die schlimmste Ideologie ist er weiß Gott nicht.

PSI
15.08.2008, 14:05
Falsch,die schlimmste Ideologie ist jegliche Art von Kolonialismus und Imperialismus. Und die hat auch die meisten Opfer zu beklagen,nicht der Kapitalismus.

Genauso wie der Faschismus, sind der Imperialismus und der Kolonialismus Spielarten des Kapitalismus.

PSI
15.08.2008, 14:07
Am Kapitalismus der Moderne gibt es sicher vieles zu kritisieren, aber die schlimmste Ideologie ist er weiß Gott nicht.

Ach nein?

Hat der Kapitalismus nichtt erst alle Probleme geschaffen?
Und das sicher nicht erst in der Moderne...

Man beachte z.B. die Sklaverei im antiken Griechenland oder die Punischen Kriege, welche auch aus kapitalistischen Gründen geführt wurden....

u.s.w.... u.s.w....

Tormentor
15.08.2008, 14:31
Genauso wie der Faschismus, sind der Imperialismus und der Kolonialismus Spielarten des Kapitalismus.


Kolonialismus und Imperialismus resultieren aus der Gier nach Reichtum und Macht. Den Kapitalismus einzig auf die Gier nach Profit zu reduzieren,ist falsch.

PSI
15.08.2008, 14:32
Kolonialismus und Imperialismus resultieren aus der Gier nach Reichtum und Macht. Den Kapitalismus einzig auf die Gier nach Profit zu reduzieren,ist falsch.

Ach nee..

Was ist Kapitalismus denn noch außer persönlicher Bereicherung & Ausplünderung Anderer?
Ausnahmen bestätigen bloß die Regel.

Deutschmann
15.08.2008, 14:35
Ach nee..

Was ist Kapitalismus denn noch außer persönlicher Bereicherung & Ausplünderung Anderer?
Ausnahmen bestätigen bloß die Regel.

Pauschalisieren würde ich das auf keinen Fall.
Persönliche Bereicherung liegt in der Natur des Menschen - auf das "wie" kommt es an.

Tormentor
15.08.2008, 14:42
Ach nee..

Was ist Kapitalismus denn noch außer persönlicher Bereicherung & Ausplünderung Anderer?
Ausnahmen bestätigen bloß die Regel.


Kapitalismus bedeutet,dass man Geld einsetzt,um Gewinn zu machen,man setzt auf einen freien Markt (der im Faschismus nicht gegeben ist!) und investiert,spekuliert und arbeitet mit seinem Geld. Das hat erstmal mit Ausplünderung anderer überhaupt nichts zu tun.
Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

PSI
15.08.2008, 14:52
Kapitalismus bedeutet,dass man Geld einsetzt,um Gewinn zu machen,man setzt auf einen freien Markt (der im Faschismus nicht gegeben ist!) und investiert,spekuliert und arbeitet mit seinem Geld. Das hat erstmal mit Ausplünderung anderer überhaupt nichts zu tun.
Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

1.) Im Hitlerismus ging es dem Kapitalismus hervorragend und es gab ein freien Markt innerhalb des 3.Reiches.
Informier dich besser mal....

2.) Im Kapitalismus plündert man zwangsläufig immer jemand aus, weil man nicht anders kann.
Stichwort: Zinsen
Ausplünderung IST die Regel.

Preuße
15.08.2008, 14:54
1.) Im Hitlerismus ging es dem Kapitalismus hervorragend und es gab ein freien Markt innerhalb des 3.Reiches.
Informier dich besser mal....

2.) Im Kapitalismus plündert man zwangsläufig immer jemand aus, weil man nicht anders kann.
Stichwort: Zinsen
Ausplünderung IST die Regel.

Wie erklärst du dann die 98% Gewinnsteuer der Nazis?

Gruß Preuße

PSI
15.08.2008, 14:56
Pauschalisieren würde ich das auf keinen Fall.
Persönliche Bereicherung liegt in der Natur des Menschen - auf das "wie" kommt es an.

Gemeindschaftliche Bereicherung ist durchaus ein Teil der menschlichen Natur, wie man es bei den Primaten gut studieren kann und auf lange Sicht sogar effektiver.
Der Mensch ist ein Herdentier und in einer Gemeindschaft erreicht man viel mehr als, als egoistischer Individualist.

Siehe Anarchosyndikalismus:

In der kurzen Zeitspanne von 1936 bis 1937 wurden fast die gesamte katalanische Agrarproduktion, die Schwerindustrie, das öffentliche Verkehrssystem und weite Teile des Dienstleistungssektors von den Arbeitenden selbstverwaltet. In einigen Wirtschaftszweigen wie der Schwerindustrie oder der Agrarproduktion konnten dabei zum Teil starke Produktionssteigerungen erzielt werden, was unter anderem zur Folge hatte, dass erstmals in der Geschichte Kataloniens die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln sichergestellt werden konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchosyndikalismus
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=65926

Tormentor
15.08.2008, 15:51
1.) Im Hitlerismus ging es dem Kapitalismus hervorragend und es gab ein freien Markt innerhalb des 3.Reiches.
Informier dich besser mal....

2.) Im Kapitalismus plündert man zwangsläufig immer jemand aus, weil man nicht anders kann.
Stichwort: Zinsen
Ausplünderung IST die Regel.



1.) Sämtliche Strukturen des 3. Reiches,inklusive der Wirtschaft,liefen bei der NSDAP zusammen. Der Staat zwackte sich für den exorbitant hohen Bedarf des Militärs ab, was er brauchte. Das ist kein freier Markt. Zudem wäre ein freier Markt innerhalb eines einzelnen Landes ineffizient. Kapitalismus erfordert andere Länder,mit denen man auch handeln kann.

2.) Schwachsinn. Zinsen sind ein gutes Beispiel dafür,dass im Kapitalismus Ideen etwas wert sind. Wenn jemand ein gutes Geschäftskonzept hat,kann er einen Kredit aufnehmen und damit Erfolg haben. Versagen wird durch Zinsen natürlich bestraft,bei Erfolg sind aber alle zufrieden,da sie ein gutes Geschäft gemacht haben. Oder erwartest du,dass man sich von Banken Geld leihen kann,ohne ihnen die Aussicht auf einen Gewinn zu geben?
Kapitalismus erfordert eben die Bereitschaft zu etwas Risiko.

Felidae
15.08.2008, 20:38
Ach nein?

Hat der Kapitalismus nichtt erst alle Probleme geschaffen?
Und das sicher nicht erst in der Moderne...

Man beachte z.B. die Sklaverei im antiken Griechenland oder die Punischen Kriege, welche auch aus kapitalistischen Gründen geführt wurden....

u.s.w.... u.s.w....

Also in den Alten Griechen und Römern Kapitalisten zu sehen ist nun wirklich absurd.

PSI
16.08.2008, 15:52
Also in den Alten Griechen und Römern Kapitalisten zu sehen ist nun wirklich absurd.

Ach ja?

Kenshin-Himura
16.08.2008, 16:31
Warum nehmen die Linken hier nicht mal zu den Vorwürfen Stellung? Ist das jetzt gelogen, was in dem Artikel steht? Oder ist es egal, oder wie?

Es nervt sie halt nur noch. Dass die Linkspartei mit Extremisten zusammenarbeitet und strukturell linksradikal ist, ist längst bewiesen und unbestreitbarer Fakt. Das Problem ist, es wird von den Linken als Bagatelle angesehen. Ist doch nicht so schlimm, dass man linksradikal ist, Hauptsache man ist "sozial", schließlich wollen die Etablierten ja nur ablenken mit ihrer Stimmungsmache gegen die Linkspartei. Mit Argumenten und Bloßstellungen über die linksradikalen Umtriebe der Linkspartei ist da überhaupt nichts mehr zu bewegen bei den Wählern dieser linksradikalen Partei, der Zug ist einfach abgefahren, der irrationale Hass auf die Leistungsträger sitzt zu tief. Die Ursache ist einfach, dass die Linkspartei nicht mehr sozial geächtet ist. Sie müsste geächtet sein wie die NPD, dann würde sie schnell wieder in der Versenkung verschwinden dank der ganzen Mitläufer. Ein Bürgermeister aus der CDU hat mal in meiner Anwesenheit von sich gegeben, ja die Linkspartei, das seien zwar Alt-SED-ler. Früher habe man sie ja noch verteufeln können, als sie noch klein und poplig war. Aber heute gehe dies ja nicht mehr, denn das wolle ja "keiner mehr hören". Die Linkspartei ist im Osten die stärkste Fraktion. Sie ist dort der Mainstream und bestimmt, was gesagt und gedacht werden darf. Dagegen traut sich keiner aufzustehen, weil es Pfeifen sind.

- Daniel. -

leuchtender Phönix
16.08.2008, 18:17
Genauso wie der Faschismus, sind der Imperialismus und der Kolonialismus Spielarten des Kapitalismus.

So ein Unsinn.
Faschismus ist eine wirtschaftsunabhängige Weltanschauung. Im Gegenteil ist sie (genau wie Sozialismus) freiheitseinschränkend und widerspricht kapitalistischem Freiheitsdenken. Ich sehe eher eine Verbindung zwischen sozialismus und Faschismus.

Imperialismus ist auch nicht an ein Wirtschaftssystem gebunden. Bestes Beispiel die Eroberungen der SU. Oder die Mongolen im Mittelalter.

Koloialismus auch nicht.


Ach nein?

Hat der Kapitalismus nichtt erst alle Probleme geschaffen?
Und das sicher nicht erst in der Moderne...

Aber viel mehr Probleme gelöst. Oder sind Hungersnöte, Seuchen, hohe Kindersterblichkeit ... noch ein Problem.

Den gibt es erst seit ca 250 Jahren.


Man beachte z.B. die Sklaverei im antiken Griechenland oder die Punischen Kriege, welche auch aus kapitalistischen Gründen geführt wurden....

u.s.w.... u.s.w....

Sklaverei gab es so gut wie überall. z.B. die Millionen Zwangsarbeiter in den sowjetischen Gulags. Bei den alten Ägyptern. Leibeigene im Mittelalter. uvm.

Die Römer waren zur Zeit der punischen Kriege alles andere als kapitalistisch. Da ging es um Machtkampf gegen einen Konkurrenten.

bvb-fan
16.08.2008, 18:53
Wenn der Artikel so anfängt...

..., kann man sich den Rest sparen.

da hast du recht. weil man dann schon weiß, was diese organisation sich als eigentliches ziel auf die fahnen geschrieben hat.

dieses linke gesindel muss endlich bekämpft werden.

das war wohl auch das einzige gute in der ns-zeit. komunisten wurden verboten^^
(nicht falsch verstehen, mit einzig meine ich in diesem fall auch wirklich einzig! achja, die autobahnen gabs ja auch noch...:D )

Deutschmann
16.08.2008, 19:19
Linksextreme haben sich zu einer Anschlagserie auf Politiker bekannt. Jetzt kommt Bewegung in die Politik. :))

Lest mal. ( Ist eigentlich nicht zum Lachen )

http://www.welt.de/welt_print/arti2330168/Linksextremisten_bekennen_sich_zu_Anschlagsserie.h tml

PSI
17.08.2008, 17:14
Kapitalismus- Vorgeschichte

Privateigentum und verschiedene andere Merkmale des Kapitalismus finden in unterschiedlich starker Ausprägung bereits ab der neolithischen Revolution.[27] Der Autor Peter Temin vertritt, dass bereits im Römischen Reich eine Marktwirtschaft existierte.[28] Andere sehen im Kalifat vom 9. bis zum 12. Jahrhundert bereits wesentliche Merkmale des Kapitalismus: Geldwirtschaft, Marktwirtschaft, Frühformen der Gesellschaft („mufawada“ und „mudaraba“) und Kapital („al-mal“).[29][30][31]

In Europa entstanden erste Gesellschaften, die wesentliche Merkmale des Kapitalismus trugen ab dem 15. Jahrhundert im Gebiet des heutigen Belgien und der Niederlande mit den Zentren Brügge und Antwerpen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

Soviel mal zu "erst seit 250 Jahren"....:rolleyes:

Efna
17.08.2008, 18:32
Also in den Alten Griechen und Römern Kapitalisten zu sehen ist nun wirklich absurd.

Die Römer hatten zumindesten von 200 v.chr. bis etwa 280 n.chr. durchaus ein Kapitalistisches Wirtschaftsystem gehabt. Allerdings waren punische Kriege ausser der letzte kein Krieg aus wirtschaftlichen Gründen. Vielleicht kein Moderner Kapitalismus mit Börse und Aktien aber ein Kapitalismus.

Tormentor
17.08.2008, 18:38
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

Soviel mal zu "erst seit 250 Jahren"....:rolleyes:


Na und? Unterschielich stark ausgeprägte Merkmale bedeuten nicht,dass diese Gesellschaften im heutigen Sinne kapitalistisch waren. Privateigentum und einigermaßen freier Handel waren mit Ausnahme totalitärer und vollkommen rückständischer Völker überall die Regel.

PSI
17.08.2008, 19:23
Na und? Unterschielich stark ausgeprägte Merkmale bedeuten nicht,dass diese Gesellschaften im heutigen Sinne kapitalistisch waren. Privateigentum und einigermaßen freier Handel waren mit Ausnahme totalitärer und vollkommen rückständischer Völker überall die Regel.

Niemand hat bestritten das es überall Kapitalismus gab & gibt und zwar seit den ersten Hochkulturen z.B. Ägypten oder Babylonien.

PSI
17.08.2008, 19:25
Die Römer hatten zumindesten von 200 v.chr. bis etwa 280 n.chr. durchaus ein Kapitalistisches Wirtschaftsystem gehabt. Allerdings waren punische Kriege ausser der letzte kein Krieg aus wirtschaftlichen Gründen. Vielleicht kein Moderner Kapitalismus mit Börse und Aktien aber ein Kapitalismus.

Die Punischen Kriege hatten zum Ziel die wirtschaftliche und militärische Oberherrschaft über den Mittelmeerraum zu erlangen - durchaus kapitalistische Gründe.

Verrari
17.08.2008, 19:32
Die Punischen Kriege hatten zum Ziel die wirtschaftliche und militärische Oberherrschaft über den Mittelmeerraum zu erlangen - durchaus kapitalistische Gründe.

Sorry, falls off-topic:

Die punischen Kriege waren nur auf Grund der damals herrschenden Klimakatastrophe möglich. Wären die Alpen damals nicht schnee- und eisfrei gewesen ... na ja, der Hannibal hätte sich vermutlich ganz schön verguckt!

Und wer kann schon voraussagen, was angesichts der erneuten Klimakatastrophe noch alles auf uns zu kommt, und wer so alles über uns herfallen wird? ;)

Efna
17.08.2008, 20:01
Die Punischen Kriege hatten zum Ziel die wirtschaftliche und militärische Oberherrschaft über den Mittelmeerraum zu erlangen - durchaus kapitalistische Gründe.

Naja der erste Punische Krieg wurde durch die Krise um Rhegion ausgelöst, der Zweite Punische Krieg war eigentlich mehr oder weniger ein Privater Rachefeldzug Hannibals von daher hatt Karthago im Prinzip den Krieg begonnen. Der dritte Punische wurde tatsächlich aus wirtschaftlichen Gründen begangen. Man sollte bedenken das die wirtschaftliche Situation vor 200 v.chr. in Rom noch noch Teilweise sehr Naturalwirtschaftlich war. Grössere Landbesitzer gab es kaum sondern viel mehr waren es kleinere Familienbauernhöfe wo man in erster Linie für sich selber Produzierte und nuzr bei Überproduktion verkauft wurde. Aber auf Profit hatt man da selten gearbeitet.

Efna
17.08.2008, 20:02
Sorry, falls off-topic:

Die punischen Kriege waren nur auf Grund der damals herrschenden Klimakatastrophe möglich. Wären die Alpen damals nicht schnee- und eisfrei gewesen ... na ja, der Hannibal hätte sich vermutlich ganz schön verguckt!

Und wer kann schon voraussagen, was angesichts der erneuten Klimakatastrophe noch alles auf uns zu kommt, und wer so alles über uns herfallen wird? ;)


Das sind Millitärischen Möglichkeiten aber es sind ja eher die Motive die angesprochen wurden.

PSI
17.08.2008, 20:16
Naja der erste Punische Krieg wurde durch die Krise um Rhegion ausgelöst, der Zweite Punische Krieg war eigentlich mehr oder weniger ein Privater Rachefeldzug Hannibals von daher hatt Karthago im Prinzip den Krieg begonnen. Der dritte Punische wurde tatsächlich aus wirtschaftlichen Gründen begangen. Man sollte bedenken das die wirtschaftliche Situation vor 200 v.chr. in Rom noch noch Teilweise sehr Naturalwirtschaftlich war. Grössere Landbesitzer gab es kaum sondern viel mehr waren es kleinere Familienbauernhöfe wo man in erster Linie für sich selber Produzierte und nuzr bei Überproduktion verkauft wurde. Aber auf Profit hatt man da selten gearbeitet.

Alles richtig; aber grundsätzlich ging es um Konkurrenz zwischen zwei Handelsmächten am Mittelmeer, die dort die Vorherrschaft und das Handelsmonopol wollten und ihre Konkurrenten ausschalten mussten.

Felidae
17.08.2008, 20:51
Alles richtig; aber grundsätzlich ging es um Konkurrenz zwischen zwei Handelsmächten am Mittelmeer, die dort die Vorherrschaft und das Handelsmonopol wollten und ihre Konkurrenten ausschalten mussten.

Rom war eine Handelsmacht, ja. Aber in erster Linie war es eine Militärmacht. Den Handel betrieb übrigens in erster Line das Reich, nicht Handelsfirmen oder so.

Felidae
17.08.2008, 21:07
Die Römer hatten zumindesten von 200 v.chr. bis etwa 280 n.chr. durchaus ein Kapitalistisches Wirtschaftsystem gehabt. Allerdings waren punische Kriege ausser der letzte kein Krieg aus wirtschaftlichen Gründen. Vielleicht kein Moderner Kapitalismus mit Börse und Aktien aber ein Kapitalismus.

Sicher. Das Römerreich bot allen seinen Bürgern Freiheit.

Kumusta
18.08.2008, 04:24
Toll, wie man mit Geschwafel von den Extremisten in der Linkspartei ablenken kann.

Pythia
18.08.2008, 04:46
Das also (http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml) sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.
Während das Bundesamt für Verfassungsschutz und die Nachrichtendienste von sechs westdeutschen Ländern die SED-Nachfolgepartei weiterhin wegen linksextremistischer Umtriebe im Visier haben, stellte das Saarland die Beobachtung im März ein ...... meldet dein Link und zeigt so die Fehler von VS und BND: bei NPD, Reps und anderen Rechten sind bald die Hälfte der Mitglieder V-Leute von VS und BND, lauthals gegen die Gefahr von Rechts schreiend, damit es wichtig bleibt, da sie davon gut leben.

Türkisch lernen und Koran verinnerlichen zum Aufbrechen immer gefährlicherer Moslem-Subkulturen, dazu sind sie zu faul, bei Moslems gibt es ja auch nicht so viel zu saufen, und Muslimas sind auch nicht so einfach umzulegen wie treudeutsche Trullas.

Dabei sind islami-faschistische Terroristen nicht mal die größte Gefahr. Die Subkulturen gefährden die Zukunft viel subtiler und und in viel größerem Umfang:


http://www.24-carat.mobi/001.jpg

PSI
18.08.2008, 08:03
Toll, wie man mit Geschwafel von den Extremisten in der Linkspartei ablenken kann.

Ja, nich wahr?:cool2:

Das nennt man "Ablenkungstaktik"....:D

Volkov
18.08.2008, 08:40
http://www.welt.de/politik/arti2293770/Hinter_den_Kulissen_der_Linken_wartet_der_Terror.h tml

Das also sollen unsere Heilsbringer sein? Wer auf sowas reinfällt, hat's nicht besser verdient. Die pflegen Kontakte zu sämtlichen extremistischen Gruppierungen auf der ganzen Welt. Sind die wählbar? Ich meine, nein.

Tja, die Hetze gegen unkliebsame Gegner halt, so kommt mir zunehmends das "Spiel mit der Linkspartei" vor. Irgendwer hat Angst vor dieser Partei und tut alles dafür, sie zu kriminalisieren unsw.

Pythia
18.08.2008, 09:26
Tja, die Hetze gegen unkliebsame Gegner halt, so kommt mir zunehmends das "Spiel mit der Linkspartei" vor. Irgendwer hat Angst vor dieser Partei und tut alles dafür, sie zu kriminalisieren unsw.Nun, Du wirst nicht bestreiten, daß sich bei den Links-Proleten die Mehrheit der Asozialen eingefunden hat. Nun haben die Linken allerdings herzlich wenig mit den Links-Proleten zu tun, selbst wenn sie deren Stimmen natürlich nicht ablehnen.
.
Dummerweise liefern viele Ziele der Linken den Links-Proleten Material für ihre Platitüden. So ist es für Außenstehnde schwer die beiden Gruppierungen zu unterscheiden, und alle Feinde der Linken nutzen das natürlich gerne, um laut schreiend auf Links-Proleten zu zeigen und dabei zu brüllen: "Das sind die Linken!"
.
Da ich Links-Proleten oft scharf verurteile, werde ich oft als Nazi eingestuft. Das ist eben die Masche der Links-Proleten: Jeder, der gegen sie ist, wird als Nazi abgestempelt. Nazis darf man hierzulande ja ungestraft beleidigen, verprügeln und sogar ...
.
... aber nein, das wäre Aufruf zu wer weiß was. Jedenfalls kann man hierzulande ganz toll zeigen wie sehr demokratisch man ist, wenn man ein Verbot von Meinungen fordert, so lange man behauptet es sei eben eine Nazi-Meinung.

Tratschtante
18.08.2008, 10:08
Tja, die Hetze gegen unkliebsame Gegner halt, so kommt mir zunehmends das "Spiel mit der Linkspartei" vor. Irgendwer hat Angst vor dieser Partei und tut alles dafür, sie zu kriminalisieren unsw.

Wieso kriminalisieren? Das besorgen die schon selbst. Die Anschläge der Linken in den letzten Jahren sind kriminell.

PSI
18.08.2008, 11:13
Nun, Du wirst nicht bestreiten, daß sich bei den Links-Proleten die Mehrheit der Asozialen eingefunden hat.

Ich würde sagen die Asozialen haben sicher eher in der NPD eingefunden....

PSI
18.08.2008, 11:13
Wieso kriminalisieren? Das besorgen die schon selbst. Die Anschläge der Linken in den letzten Jahren sind kriminell.

Für dich ist A und B auch das selbe, oder?

Volkov
18.08.2008, 14:40
Nun, Du wirst nicht bestreiten, daß sich bei den Links-Proleten die Mehrheit der Asozialen eingefunden hat. Nun haben die Linken allerdings herzlich wenig mit den Links-Proleten zu tun, selbst wenn sie deren Stimmen natürlich nicht ablehnen.
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Dummerweise liefern viele Ziele der Linken den Links-Proleten Material für ihre Platitüden. So ist es für Außenstehnde schwer die beiden Gruppierungen zu unterscheiden, und alle Feinde der Linken nutzen das natürlich gerne, um laut schreiend auf Links-Proleten zu zeigen und dabei zu brüllen: "Das sind die Linken!"
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Da ich Links-Proleten oft scharf verurteile, werde ich oft als Nazi eingestuft. Das ist eben die Masche der Links-Proleten: Jeder, der gegen sie ist, wird als Nazi abgestempelt. Nazis darf man hierzulande ja ungestraft beleidigen, verprügeln und sogar ...
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... aber nein, das wäre Aufruf zu wer weiß was. Jedenfalls kann man hierzulande ganz toll zeigen wie sehr demokratisch man ist, wenn man ein Verbot von Meinungen fordert, so lange man behauptet es sei eben eine Nazi-Meinung.


Die Asozialen finden sich da ein, wo es Ihnen am Besten passt. Also auch bei der NPD. Die sog. "Linksproleten" sind nur Mitläufer oder "Trendsetter" und haben von Linker Ideologie nix verstanden, absolut Null !
Ich habe gegen Pseudos auch was, glaube mir. Wer einer Ideologie folgt, bzw. sie gut/schlecht findet, muss auch wissen wieso. Was machen die meisten davon: Wir sind links...und warum ? Äh...naja, weil die Welt von nazis überhäuft ist. Da sag ich Aha und wisst ihr was Linke wirklich wollen, bzw. wen sie ansprechen, worauf was beruht ? Da hörts bei solchen auf.

Also bist du in meinen Augen auch kein Nazi, ich müsste ja in den Augen so mancher Verbohrter dann ja auch Nazi oder Neoliberal sein, was ich nicht bin.


@ Tratschtante: Wie gesagt, dass sind Leute, die Links nur aus Mode sind und denken sie tun was besonders Linkes indem sie irgendwelche Anschläge machen. Solche sind Trottel und Dummköpfe, die wie oben erwähnt, nix verstanden haben.

Pythia
18.08.2008, 18:12
Ich würde sagen die Asozialen haben sicher eher in der NPD eingefunden....Ach, dann müßte die NPD ja bald 20% haben! Zumindest weit mehr als Linke und Grüne zusammen. Außerdem ist es einfach nicht schick für Vaterland und Deutschtum zu sein. Und das wäre doch schonmal die Mindestanforderung bei der NPD.
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Siehst Du, genau deswegen feinden mich Linke an, obwohl ich sozial denke und früher bei den Roten Falken (http://www.wir-falken.de/vor_ort/bezirk/_node/gliederungen/koeln.html) war. Dummerweise liebe ich Deutschland, und setze mich patriotisch ein, so gut ich kann, für Ort, Region und Land. Ach, und im Ausland habe ich Produkte von Siemens anstatt von Genereal Elektrik gefördert, und von Linde anstatt von Cimco.
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Also muß ich ein ganz übler Nazi sein. Der General-Electric-Vertreter in Medellin hätte wohl sofort zugestimmt, aber in Medellin ist es scheißegal ob Du Nazi oder Kommi bist, so lange Du Deutscher bist steht Dir jede Tür offen. Gringos finden dagegen oft verschlossene Türen vor, und für irgendeinen Latino macht in Medellin auch Keiner eine Türe auf.
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Im Ausland ist der Ruf fleißiger, pünktlicher und höflicher Deutscher eben besser als hier: Fleißige sind Neo-Liberale, Pünktliche sind Imperialisten und Höfliche sind Arschkriecher. Alles in Allem also Nazis, die Babys fressen und Juden vergasen.

uzi
20.08.2008, 12:30
Derart gerüstet, zieht der westdeutsche Altkommunist Wolfgang Gehrcke, jetzt außenpolitischer Sprecher der Linke-Fraktion im Bundestag, deren Drähte zur FARC-Terrorarmee in Kolumbien.

Die finanziert sich mit Kokainhandel, Schutzgelderpressung oder Geiselnahmen und hat ganze Landstriche mit Antipersonenminen gespickt. Bekanntestes Entführungsopfer war Ingrid Betancourt, Kolumbiens jüngst aus jahrelanger Gefangenschaft befreite Ex-Präsidentschaftskandidatin. Die Vereinten Nationen (UN), Amnesty International und Human Rights Watch klagen die FARC wegen endloser Menschenrechtsverletzungen an.



Ähnliche Verbindungen pflegen Gehrcke und Genossen zur palästinensisch-islamistischen Hamas und der ebenso Israel-feindlichen Hisbollah im Libanon. Bei Demonstrationen anlässlich des letzten Libanon-Krieges im März 2006 trat das Berliner Milieu der damals noch nicht umbenannten PDS gemeinsam mit Hamas- und Hisbollah-Anhängern auf, die nach Vernichtung Israels schrieen. Dazu passend verzeichnet die Dokumentation des Büros Guttenberg eine Internet-Äußerung des Linke-Abgeordneten Norman Paech, ein Ja zum Existenzrecht Israels könne „nur am Ende eines Verhandlungsprozesses stehen“.



Propagandahilfe für die kurdischen PKK-Terroristen, die Anfang Juli drei deutsche Bergsteiger am Ararat kidnappten, leistet das Bundestagsbüro der Hamburger Linken Ulla Jelpke. Deren Mitarbeiter Nikolaus alias Nick Brauns ist in der PKK-Unterstützerszene vielfältig vernetzt, unter anderem als Sprecher des „Kurdistan-Solidaritätskomitees Berlin“ und fleißiger Beiträger der „Informationsstelle Kurdistan“. Die bietet im Internet „täglich aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte über Kurdistan, die Türkei und den kurdischen Befreiungskampf“, den Brauns als „völkerrechtlich legitim“ anpreist


Die in Spanien verbotene Batasuna-Partei, den politischen Zweig der baskischen ETA-Terrorbande, betreut vorwiegend der Europa-Abgeordnete Helmuth Markov (früher SED) aus Oranienburg. So reiste Markov im Spätherbst 2007 zum „Solidaritätsbesuch“ ins Baskenland und traf Batasuna-Chef Arnaldo Ortegi im Gefängnis.


Innenpolitisch ziele der Terrorismus-Flirt der Alt- und Neokommunisten darauf, „die Mobilisierungsreserve des linksextremistischen Milieus in Westdeutschland anzubinden“ und damit „die Westausdehnung der Linkspartei zu fördern“, urteilt Guttenberg. Auf gleicher Linie liege das Interesse an der Unterstützerszene der ehemaligen deutschen RAF-Terroristen.


Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) möchte über die Vorgänge lieber schweigen. Zwar zitiert das Amt im Jahresbericht 2007 Linksparteichef Biskys verheißungsvollen Satz „Wir stellen die Systemfrage“ und folgert: „Damit bekennt sich die Partei … weiterhin zu einer extremistischen Ausrichtung.“ Gerade mal neun Zeilen zur Terror-Koketterie aber versteckt das BfV weit abseits im Abschnitt über die linksextreme Zeitung „junge Welt“.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/linkspartei-flirt-mit-terroristen-weltweit_aid_325761.html

Die Linken flirten nicht nur mit nahezu allen Terrororganisationen, die Rang und Namen haben, sie solidarisieren sich bzw. unterstützen.

Nichtmehr auf dem rechten Auge sind wir blind, mittlerweile auf dem linken...

M. Aflak
20.08.2008, 16:10
Man sollte mal über die Extremisten in der Union reden. SChäuble droht offen mit dem Abschießen von zivilen Flugzeugen und träumt wahrscheinlich Nachts von Chips, die jeder Bürger in den Kopf gepflanzt bekommen soll. Er hat Pässe wie zu Frankos Zeiten eingeführt und CSU-Haderthauerin droht damit, daß die CSU "dafür sorgen werde, daß DIE LINKE in Bayern keinen Fuß auf den Boden bekommt" (Wie? Etwa durch Gewalt?). Der Huber packt die Angst vor Russen und Komunisten aus.... etc

Entweder die Union ist eine reine Spaßpartei, wie etwa die APPD oder eine gefährlicher Haufen von Extremisten und Verfassungsfeinden. In beiden Fällen unwählbar.

AM 28.SEPTEMBER IST BAYERNWAHL! MIT BEIDEN STIMMEN LINKS WÄHLEN!

uzi
20.08.2008, 17:13
..SChäuble droht offen mit dem Abschießen von zivilen Flugzeugen und träumt wahrscheinlich Nachts von Chips, die jeder Bürger in den Kopf gepflanzt bekommen soll. Er hat Pässe wie zu Frankos Zeiten eingeführt und...


Klar. Man muss die linken Spinner ja vor sich selbst schützen...:D

Efna
26.08.2008, 11:08
Schäuble ist Schlimmer als die Stasi!

M. Aflak
27.08.2008, 12:13
Klar. Man muss die linken Spinner ja vor sich selbst schützen...:D

"Wenn eine Partei das vertritt, was er [der Deutsche] selber gerne will, dann sind das für ihn 'linke Spinner'. Der Deutsche ist ein bißchen Schizo..." (Volker Pispers)

uzi
27.08.2008, 15:40
[QUOTE=M. Aflak;2330954 ...Der Deutsche ist ein bißchen Schizo..." (Volker Pispers)[/QUOTE]

Nicht alle. Aber viele. Z. B. die linken aus der islamischen Volksrepublik Bayern....

M. Aflak
27.08.2008, 15:45
Nicht alle. Aber viele. Z. B. die linken aus der islamischen Volksrepublik Bayern....

Das von Vertretern einer völkischen Wahnideologie zu hören ist immer wieder belustigend. :))

Eridani
28.08.2008, 10:12
Ach was die Linken sind doch alles echte Demokraten und keine Extremisten .... viel wichtiger ist doch der K(r)ampf gegen Rechts; der muß nun verstärkt angegangen werden, denn dort und nur dort sitzen die bösen Extremisten ....
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So ist es! Besonders, wenn man sich mal dieses Geheule aus der roten Einheitspresse anschaut:


Leipzig - Das ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten: Neonazis versuchen, aus dem Mord an der achtjährigen Michelle Kapital zu schlagen. Braune Horden mit Fackeln und Plakaten tauchten bei Trauermärschen auf, riefen „Todesstrafe für Kinderschänder“.

Schon als letzten Freitag die nach dem Mord an Michelle gegründete Elterninitiative gegen Kinderschänder demonstrierte, waren die jungen Neonazis nicht zu übersehen. Sie hatten sich unter die Demonstranten gemischt. Auf T-Shirts war zu lesen „Tötet Kinderschänder“.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/nachrichten/231862.html


E:

Eridani
28.08.2008, 10:21
Das von Vertretern einer völkischen Wahnideologie zu hören ist immer wieder belustigend. :))
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Kommst Du Türkenheini Dir nicht etwas albern vor, mit Deinen kindischen Gewaltfantasien? :)


Für eine Vendetta gegen die Eliten!

E:

M. Aflak
29.08.2008, 09:42
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Kommst Du Türkenheini Dir nicht etwas albern vor, mit Deinen kindischen Gewaltfantasien? :)



E:

:)) Türkenheini.... hahahah:))
Nichts gegen Migranten, aber ich bin keiner, sondern Deutscher. Erbärmliche Berufsdeutschenlogik: Wer nichts gegen Ausländer hat ist selber einer. Oder wie? Hast die Zeitenwende nicht mitgekriegt? Die mit demokratischem NAtionbegriff stelln mittlerweile die überwältigende Mehrheit. Sogar die Union mußte sich teilweise beugen. :lach:
Schade für Dich, daß du vor 1789 stehen geblieben bist.;)

Deutschmann
03.09.2008, 12:06
Nach neuesten Umfragen liegt die Linke im Saarland mit 24 Punkten vor der SPD mit 23 Punkten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,575969,00.html

Na dann - jetzt wirds lustig. Scheinbar schaffen es die Linken doch Deutschland unregierbar zu machen.

Tratschtante
03.09.2008, 12:46
Nach neuesten Umfragen liegt die Linke im Saarland mit 24 Punkten vor der SPD mit 23 Punkten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,575969,00.html

Na dann - jetzt wirds lustig. Scheinbar schaffen es die Linken doch Deutschland unregierbar zu machen.

Vllcht ist es besser, wenn's schnell geht. Umso schneller ein Neuanfang. Natürlich ohne unsere Volksverräter. Die wurden inzwischen alle an die Wand gestellt.

Preuße
03.09.2008, 12:52
Nach neuesten Umfragen liegt die Linke im Saarland mit 24 Punkten vor der SPD mit 23 Punkten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,575969,00.html

Na dann - jetzt wirds lustig. Scheinbar schaffen es die Linken doch Deutschland unregierbar zu machen.

In Thüringen liegen sie (nach einer CDU-umfrage) bei 31% und damit auf Augenhöhe zur CDU (ebenfalls 31%). Die SPD hat schon gesagt, sie stellen sich als Juniorpartner der LiPa zur Verfügung.

Tratschtante
03.09.2008, 13:09
In Thüringen liegen sie (nach einer CDU-umfrage) bei 31% und damit auf Augenhöhe zur CDU (ebenfalls 31%). Die SPD hat schon gesagt, sie stellen sich als Juniorpartner der LiPa zur Verfügung.

Naja, die im Osten sehnen sich ja nach der DDR und ihrer geliebten SED. Umfragen haben das schon mehrmals ergeben. Von mir aus gern, aber hier will ich sie nicht.

Preuße
03.09.2008, 13:18
Naja, die im Osten sehnen sich ja nach der DDR und ihrer geliebten SED. Umfragen haben das schon mehrmals ergeben. Von mir aus gern, aber hier will ich sie nicht.

Eines muss ich aber gestehen. In Thüringen ist die LiPa die einzige partei, die sich wirklich fast alle Probleme der Bürger annimmt. Sie arbeiten als einzige mit den Bürgerinitiativen zusammen und spenden als einzige ihre Diätenerhöhungen. Der LV Thüringen macht wirklich bürgernahe Arbeit. Aber man muss doch auch mal sehen, wieso die Menschen wieder die DDR wollen. Ihnen wurden "blühende Landschaften versprochen", sichere Renten, mehr Wohlstand, etc. NIchts von dem ist eingetroffen. Sie sehnen sich einfach nach einer geregelten Arbeit und etwas Wohlstand. Wer kann ihnen das verdenken. Sie wurden doch eigentlich nur verarscht, auf gut Deutsch. Erst einmal muss ein Mentalitätswandel stattfinden. Es kann nur jeder selbst, der Schmied seines Glücks sein, und nicht der Staat. Der Staat kann sich nur dem Konsens der Probleme annehmen, aber nicht jedem Problem eines Bürgers. Das vergessen viele. Es muss also damit aufhören, nur sinnlose Versprechungen zu machen um an die Stimmen zu kommen und dann nur das machen, was man selbst will. Die Leute müssen cheggen, dass der Staat ihnen nur Möglichkeiten zur Lösung ihrer Probleme bieten kann, aber sie nicht selbst lösen kann. Das müssen die Leute schon. Die DDR war der Versuch, dsas der Staat sich der Probleme des Menschen annimmt und man hat gesehen, dass es nicht geht. Man darf sich halt nur auf sich selbst verlassen, und nicht auf einen gesichtslosen Staat.

Gruß Preuße

Tratschtante
03.09.2008, 14:22
Eines muss ich aber gestehen. In Thüringen ist die LiPa die einzige partei, die sich wirklich fast alle Probleme der Bürger annimmt. Sie arbeiten als einzige mit den Bürgerinitiativen zusammen und spenden als einzige ihre Diätenerhöhungen. Der LV Thüringen macht wirklich bürgernahe Arbeit. Aber man muss doch auch mal sehen, wieso die Menschen wieder die DDR wollen. Ihnen wurden "blühende Landschaften versprochen", sichere Renten, mehr Wohlstand, etc. NIchts von dem ist eingetroffen. Sie sehnen sich einfach nach einer geregelten Arbeit und etwas Wohlstand. Wer kann ihnen das verdenken. Sie wurden doch eigentlich nur verarscht, auf gut Deutsch. Erst einmal muss ein Mentalitätswandel stattfinden. Es kann nur jeder selbst, der Schmied seines Glücks sein, und nicht der Staat. Der Staat kann sich nur dem Konsens der Probleme annehmen, aber nicht jedem Problem eines Bürgers. Das vergessen viele. Es muss also damit aufhören, nur sinnlose Versprechungen zu machen um an die Stimmen zu kommen und dann nur das machen, was man selbst will. Die Leute müssen cheggen, dass der Staat ihnen nur Möglichkeiten zur Lösung ihrer Probleme bieten kann, aber sie nicht selbst lösen kann. Das müssen die Leute schon. Die DDR war der Versuch, dsas der Staat sich der Probleme des Menschen annimmt und man hat gesehen, dass es nicht geht. Man darf sich halt nur auf sich selbst verlassen, und nicht auf einen gesichtslosen Staat.

Gruß Preuße

Also das mit den blühenden Landschaften ist doch gar nicht so, wie es immer dargestellt wird. Wenn ich im Fernsehen die Innenstädte seh, dann muß ich sagen, daß die schon Vorzeigecharakter haben. Was war denn mit eurem Bitterfeld? Sieht man da heute noch vor lauter Ruß keine Häuser mehr?
Da drüben hat sich einfach ein Anspruchsdenken breitgemacht, das überhaupt nicht mehr zu erfüllen ist. Die PDSED macht große Versprechungen, die sie nachher nicht einhalten können mangels Masse. Nur Dumme glauben das.
Glaubst du wirklich, daß Gyso, Bisky, Lafo und wie sie alle heißen - allesamt Millionäre - sich für die Menschen interessieren? Die brauchen nur Stimmvieh.
Wir waren immer gewöhnt, für uns selbst zu sorgen. Mir ist das heute schon zuviel Staat. Der Staat kann nicht alles richten.
Daß Fehler bei der WV gemacht wurden, will ich gar nicht bestreiten. Im Westen haben wir das auch gewußt, weil Versprechungen gemacht wurden, die niemand einhalten kann. Aber wo sind denn die Milliarden, die bisher da rübergeflossen sind (jedes Jahr 100 Mrd. x 20)? Rechne das mal aus.
Und wenn da drüben alle abhauen in den Westen, kann das da drüben auch nichts werden. Da kann auch kein Politiker was dran ändern.
Bzgl. Renten sind im Osten die Rentner besser dran, weil sie teilweise mehr kriegen als im Westen, obwohl nie was einbezahlt wurde. Dafür wurden uns hier die Renten gekürzt.
Denk mal drüber nach.

Preuße
03.09.2008, 14:54
Also das mit den blühenden Landschaften ist doch gar nicht so, wie es immer dargestellt wird. Wenn ich im Fernsehen die Innenstädte seh, dann muß ich sagen, daß die schon Vorzeigecharakter haben. Was war denn mit eurem Bitterfeld? Sieht man da heute noch vor lauter Ruß keine Häuser mehr?
Da drüben hat sich einfach ein Anspruchsdenken breitgemacht, das überhaupt nicht mehr zu erfüllen ist. Die PDSED macht große Versprechungen, die sie nachher nicht einhalten können mangels Masse. Nur Dumme glauben das.
Glaubst du wirklich, daß Gyso, Bisky, Lafo und wie sie alle heißen - allesamt Millionäre - sich für die Menschen interessieren? Die brauchen nur Stimmvieh.
Wir waren immer gewöhnt, für uns selbst zu sorgen. Mir ist das heute schon zuviel Staat. Der Staat kann nicht alles richten.
Daß Fehler bei der WV gemacht wurden, will ich gar nicht bestreiten. Im Westen haben wir das auch gewußt, weil Versprechungen gemacht wurden, die niemand einhalten kann. Aber wo sind denn die Milliarden, die bisher da rübergeflossen sind (jedes Jahr 100 Mrd. x 20)? Rechne das mal aus.
Und wenn da drüben alle abhauen in den Westen, kann das da drüben auch nichts werden. Da kann auch kein Politiker was dran ändern.
Bzgl. Renten sind im Osten die Rentner besser dran, weil sie teilweise mehr kriegen als im Westen, obwohl nie was einbezahlt wurde. Dafür wurden uns hier die Renten gekürzt.
Denk mal drüber nach.

Ich sag ja garnicht, dass die Parteispitze der SED ups... LiPa sich für das Volk interessiert, sondern normale Parteimitglieder. Ich kenn die thüringische LiPa sehr gut, da mein Vater Landtagsabgeordneter in Thüringen ist. Und daher weiß ich auch, wie der arbeitet. Dort machen sie gute Arbeit (außer Ramelow vllt. und einige Aktionen gegen Rechts, wie bspw. Verteilen von Rattengift auf einem Sportplatz, wo Kinder spielen,etc.) Aber sie zeiogen sich um einiges bürgernäher als alle anderen Parteien.

Gruß Preuße

Deutschmann
03.09.2008, 15:09
Ich sag ja garnicht, dass die Parteispitze der SED ups... LiPa sich für das Volk interessiert, sondern normale Parteimitglieder. Ich kenn die thüringische LiPa sehr gut, da mein Vater Landtagsabgeordneter in Thüringen ist. Und daher weiß ich auch, wie der arbeitet. Dort machen sie gute Arbeit (außer Ramelow vllt. und einige Aktionen gegen Rechts, wie bspw. Verteilen von Rattengift auf einem Sportplatz, wo Kinder spielen,etc.) Aber sie zeiogen sich um einiges bürgernäher als alle anderen Parteien.

Gruß Preuße

Offen gesagt sind das nicht die einzigsten die sich engagieren - allerdings von der Medienhetze verschont bleiben. Beispiele gibts genug. Nur die etablierten halten sich da vornehm zurück.

Preuße
03.09.2008, 15:12
Offen gesagt sind das nicht die einzigsten die sich engagieren - allerdings von der Medienhetze verschont bleiben. Beispiele gibts genug. Nur die etablierten halten sich da vornehm zurück.

In Thüringen gibt es 2 Parteien, die sich volksnah zeigen, dsas sind die LiPa und die NPD. Alle anderen halten sich zurück. In Thüringen hört man immer nur was von den anderen Parteien, wenn es um die Wählerstimmen gibt.

Gruß Preuße

giggi
03.09.2008, 15:22
In Thüringen gibt es 2 Parteien, die sich volksnah zeigen, dsas sind die LiPa und die NPD. Alle anderen halten sich zurück. In Thüringen hört man immer nur was von den anderen Parteien, wenn es um die Wählerstimmen gibt.

Gruß Preuße

CDUSPDGRÜNE sollten das als Warnsignal erachten. Wer nicht auf Volkes Stimme
hört, bekommt eine entsprechende Quittung. Aber das Größte ist, auf Parteiverbote zu pochen, anstatt die Wurzeln des Übels anzugehen.