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direkt
06.08.2008, 16:37
Und was ist daran so schlimm?, ich kenne noch die 48 Stunden Woche, meine wöchentliche Arbeitszeit lag im Durchschnitt bei 50 und 60 Stunden.
Arbeit macht gesund, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Stolz.
Habe nie die Forderung der Gewerkschaften einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 oder gar 32 Stunden verstanden.
Diese wenigen Wochenarbeitsstunden haben nicht einen Arbeitsplatz mehr geschaffen, eher das Gegenteil ist der Fall.
In den letzten Jahren haben die Preise der Produkte jede Lohnerhöhung aufgefressen, eine Arbeitszeitverkürzung ist nichts anderes als eine Lohnerhöhung, mit steigenden Preisen der Produkte.

direkt

schlaufix
06.08.2008, 16:44
Wenn 40 Stunden bezahlt werden ist das in Ordnung.

lupus_maximus
06.08.2008, 16:49
Wenn 40 Stunden bezahlt werden ist das in Ordnung.
Werden sie ja, statts 35 Std schafft man jetzt 40 Std fürs selbe Geld.
Wenn du für die Nullstundenwoche bist, mußt du mit Hartz IV vorlieb nehmen.

direkt
06.08.2008, 16:50
Wenn 40 Stunden bezahlt werden ist das in Ordnung.

Das ist natürlich die Voraussetzung, plus der Überstunden, oder Freizeitausgleich.

direkt

wtf
06.08.2008, 17:05
Der 35-Stunden-Wahn hat das Land weit zurückgeworfen. 40 Stunden sind im Vergleich zu anderen Industrieländern moderat. Bei der Betrachtung der Jahresarbeitszeit kann man sogar von einem deutschen Wellnessparadies sprechen (auf Pump finanziert).

schlaufix
06.08.2008, 17:18
Werden sie ja, statts 35 Std schafft man jetzt 40 Std fürs selbe Geld.
Wenn du für die Nullstundenwoche bist, mußt du mit Hartz IV vorlieb nehmen.

Ich hab doch nix anderes damit sagen wollen das die zusätzlichen Stunden bezahlt werden müssen.
Versteh ich nicht wieso du meinst ich sei für die Nullstundenwoche??!!

lupus_maximus
06.08.2008, 17:26
Ich hab doch nix anderes damit sagen wollen das die zusätzlichen Stunden bezahlt werden müssen.
Versteh ich nicht wieso du meinst ich sei für die Nullstundenwoche??!!
Du hast dich so ausgedrückt, daß du für die 5 Stunden mehr, auch mehr Geld bekommst, dies ist nicht der Fall und dies finde ich richtig. Wenn du also für 35 Stunden bisher 100 € bekamst, bekommst du jetzt für 40 Stunden 100 €.
Schließlich will ich als AG auch etwas verdienen!
Das Geldwechseln habe ich immer den Banken überlassen, die sind dafür da, bei mir wird gewurzelt!

schlaufix
06.08.2008, 18:29
Du hast dich so ausgedrückt, daß du für die 5 Stunden mehr, auch mehr Geld bekommst, dies ist nicht der Fall und dies finde ich richtig. Wenn du also für 35 Stunden bisher 100 € bekamst, bekommst du jetzt für 40 Stunden 100 €.
Schließlich will ich als AG auch etwas verdienen!
Das Geldwechseln habe ich immer den Banken überlassen, die sind dafür da, bei mir wird gewurzelt!

Klar, wenn es nach dir gehen würde sollte man gleich die 100 Stunden Woche einführen. Aber wohlgemerkt, dann auch nur 35 Stunden bezahlen.
Du stelllst dich selbst als Sklaventreiber dar, was ziemlich Unklug ist.
Nur zufriedene AN leisten gute Arbeit. Deine Erzeugnisse jedweder Art würde ich wohl nicht kaufen oder in Anspruch nehmen.

Menetekel
06.08.2008, 19:20
Wer diesen Gewerkschaftswahn mit der Verkürzung der Arbeitszeiten lange genug verfolgt hat, kann feststellen, daß all diese Kürzungen immer wieder der Endverbraucher getragen hat. Und wer ist der Endverbraucher? Derjenige, welcher vorher den Gewrkschaftsparolen hinterhergerannt ist.
Spätestens nach der Erkenntnis, was da abgeht, hätten die Leute diesen Werdegang erkennen können. Aber dies wollte man ja nicht und viele wollen es heut noch nicht erkennen.
Und was die Gewerkschaftsbosse daraus gemacht haben, zeigt der Fall des Herrn Bsirske bei der Lufthansa. Der beitragzahlende Gewerkschafter hat auf deren schöne Worte gehört, "gekämpft" und die Herren lachen sich hinter den Kullissen ins Fäustchen.
Ich habe auch schon länger gearbeitet, wie es heut üblich ist. Aber heut möchte man den verdienst von dem Chef, aber nur wenn man zu Haus bleiben kann.

lupus_maximus
06.08.2008, 19:32
Wer diesen Gewerkschaftswahn mit der Verkürzung der Arbeitszeiten lange genug verfolgt hat, kann feststellen, daß all diese Kürzungen immer wieder der Endverbraucher getragen hat. Und wer ist der Endverbraucher? Derjenige, welcher vorher den Gewrkschaftsparolen hinterhergerannt ist.
Spätestens nach der Erkenntnis, was da abgeht, hätten die Leute diesen Werdegang erkennen können. Aber dies wollte man ja nicht und viele wollen es heut noch nicht erkennen.
Und was die Gewerkschaftsbosse daraus gemacht haben, zeigt der Fall des Herrn Bsirske bei der Lufthansa. Der beitragzahlende Gewerkschafter hat auf deren schöne Worte gehört, "gekämpft" und die Herren lachen sich hinter den Kullissen ins Fäustchen.
Ich habe auch schon länger gearbeitet, wie es heut üblich ist. Aber heut möchte man den verdienst von dem Chef, aber nur wenn man zu Haus bleiben kann.
Die 35 Stundenwoche hat dazu geführt, das bereits Freitagsmittag Feierabend
gemacht wird. Nach 4,5 Tagen Arbeit werden 2,5 Tage Wochenende drangesetzt, sehr gut für eine Volkswirtschaft. Das Ergebnis waren Hartz IV und ähnliche Scherze. Die Sache war einfach nicht mehr bezahlbar!
Jetzt habt ihr den Salat!

Verrari
06.08.2008, 19:33
Und was ist daran so schlimm?, ich kenne noch die 48 Stunden Woche, meine wöchentliche Arbeitszeit lag im Durchschnitt bei 50 und 60 Stunden.
Arbeit macht gesund, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Stolz.
Habe nie die Forderung der Gewerkschaften einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 oder gar 32 Stunden verstanden.
Diese wenigen Wochenarbeitsstunden haben nicht einen Arbeitsplatz mehr geschaffen, eher das Gegenteil ist der Fall.
In den letzten Jahren haben die Preise der Produkte jede Lohnerhöhung aufgefressen, eine Arbeitszeitverkürzung ist nichts anderes als eine Lohnerhöhung, mit steigenden Preisen der Produkte.

direkt

Was sollte daran schlimm sein, wenn man das praktiziert, was ohnehin schon seit Jahren Realität in deutschen Firmen ist? Finanzämter und Müllabfuhr mögen da die Ausnahme sein.

Salasa
06.08.2008, 20:27
Und was ist daran so schlimm?, ich kenne noch die 48 Stunden Woche, meine wöchentliche Arbeitszeit lag im Durchschnitt bei 50 und 60 Stunden.

In Welcher Welt lebst Du? In meinen ketzten Job habe ich 50-60 Stunden Gearbeitet.



Arbeit macht gesund, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Stolz.

Das hört sich an wie "Arbeit macht Frei."
25-35 Stunden sind gesund, stärken das Selbstbewusstsein.



Habe nie die Forderung der Gewerkschaften einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 oder gar 32 Stunden verstanden.

Ich schon, mehr Zeit für die Famiele und Persönliche Freiheit, Freie entfaltung.



Diese wenigen Wochenarbeitsstunden haben nicht einen Arbeitsplatz mehr geschaffen, eher das Gegenteil ist der Fall.

Propaganda.


In den letzten Jahren haben die Preise der Produkte jede Lohnerhöhung aufgefressen, eine Arbeitszeitverkürzung ist nichts anderes als eine Lohnerhöhung, mit steigenden Preisen der Produkte.

Das ist Schwachsinn, die Lohnkosten machen nur noch einen Geringen Teil im Endprodukt aus. Man will mit der Arbeitszeit erhöhung nur noch ein kleines bischen Wettbewerbfähiger sein um auf den Rücken der Arbeitnehmer noch mehr Gewinne machen zu können. Wir Produzieren heute schon mehr als wir verbrauchen können.

EmilS
06.08.2008, 21:00
Das Problem der Menschen ist doch nicht die zu erbringende Wochenarbeitszeit, sondern vielmehr die Entwertung ihrer Arbeitsleisleistung und Einsatzbereitschaft durch Steuern und Abgaben im Namen des fürsorglichen und nimmersatten Wohlfahrtsstaates, die - und das mögen manche nicht berücksichtigen - nicht nur den gewöhnlichen Arbeitnehmer trifft.

Ich arbeite durchschnittlich weit mehr als 40 Std./Woche, weil es sich für mich trotz hoher Steuerlast - aber durch einige Privilegien gestützt - (noch) lohnt.

Den gewöhnlichen AN trifft es allerdings meist ungleich härter, weil für ihn der Zugewinn, der ihm aus einer höheren Wochenarbeitszeit unter diesen "sozial gerechten" Bedingungen eigentlich zustünde, einigermaßen abhanden geht.

So ist es kein Wunder, daß er es vorzieht, über einen möglichst großen Teil seiner Lebenszeit allein zu verfügen, sie seiner Familie zu widmen, oder sie in kriminalisierter, aber selbstbestimmter Weise dem "Schwarzmarkt" zur Verfügung zu stellen, indem er sog. "Schwarz"arbeit nachgeht.

dZUG
06.08.2008, 22:05
Werden sie ja, statts 35 Std schafft man jetzt 40 Std fürs selbe Geld.
Wenn du für die Nullstundenwoche bist, mußt du mit Hartz IV vorlieb nehmen.


Das rentiert sich aber nur, wenn man eh nichts hat, sonst muss man alles verscherpeln. Man darf 300€ * Lebensalter auf dem Konto oder als Wertgegenstände haben, sonst gibts nichts, obwohl jeder die Mehrwertsteuer zahlt.

Tolles Gesetzt :D

Frei-denker
06.08.2008, 23:08
Und was ist daran so schlimm?, ich kenne noch die 48 Stunden Woche, meine wöchentliche Arbeitszeit lag im Durchschnitt bei 50 und 60 Stunden.
Arbeit macht gesund, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Stolz.
Habe nie die Forderung der Gewerkschaften einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 oder gar 32 Stunden verstanden.
Diese wenigen Wochenarbeitsstunden haben nicht einen Arbeitsplatz mehr geschaffen, eher das Gegenteil ist der Fall.
In den letzten Jahren haben die Preise der Produkte jede Lohnerhöhung aufgefressen, eine Arbeitszeitverkürzung ist nichts anderes als eine Lohnerhöhung, mit steigenden Preisen der Produkte.

direkt

Wenn du wirklich noch die Zeiten der 48 Stundenwoche kennst, dann hast du dir grad ein Armutszeugnis ausgestellt. So viele Jahre - und du hast nichts kapiert.

-Eine 48 Stundenwoche senkt die Lebensarbeitszeit in Bereichen mit körperlicher Arbeit erheblich.

- Die Produktivitätssteigerungen machen eine Arbeitszeitverkürzung und damit ein längeres Leben möglich.

- Wenn die Gewerkschaften nicht ihren Teil vom Kuchen der Produktivitätssteigerungen erstreiten, stecken sich die Raffges in den Chefetagen die Erträge der technischen Weiterentwicklungen allein in die Tasche.


Der einzige richtige Einwand, den du bringst ist, dass sich die Unternehmer um die Herausgabe eines Teils des Kuchens gedrückt haben, indem sie dem Arbeiter über Preiserhöhung ihren Teil wieder abgenommen haben. Daraus entstand die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in den 70ern und 80ern.

Das zeigt, dass eine echte Lohnerhöhung nur dann eine Lohnerhöhung ist, wenn die Preise stabil bleiben. Erst dann findet eine für den Arbeiter vorteilhaftere Verteilung der Wertschöpfung statt.

Die Gewerkschaften hätten also genauso dafür kämpfen müssen, dass der Unternehmer nicht die Verkaufspreise erhöht. Aus opportunistischen Gründen haben sie das nicht gemacht - ein tragischer Fehler.

klartext
07.08.2008, 00:17
Wenn du wirklich noch die Zeiten der 48 Stundenwoche kennst, dann hast du dir grad ein Armutszeugnis ausgestellt. So viele Jahre - und du hast nichts kapiert.

-Eine 48 Stundenwoche senkt die Lebensarbeitszeit in Bereichen mit körperlicher Arbeit erheblich.

- Die Produktivitätssteigerungen machen eine Arbeitszeitverkürzung und damit ein längeres Leben möglich.

- Wenn die Gewerkschaften nicht ihren Teil vom Kuchen der Produktivitätssteigerungen erstreiten, stecken sich die Raffges in den Chefetagen die Erträge der technischen Weiterentwicklungen allein in die Tasche.


Der einzige richtige Einwand, den du bringst ist, dass sich die Unternehmer um die Herausgabe eines Teils des Kuchens gedrückt haben, indem sie dem Arbeiter über Preiserhöhung ihren Teil wieder abgenommen haben. Daraus entstand die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in den 70ern und 80ern.

Das zeigt, dass eine echte Lohnerhöhung nur dann eine Lohnerhöhung ist, wenn die Preise stabil bleiben. Erst dann findet eine für den Arbeiter vorteilhaftere Verteilung der Wertschöpfung statt.

Die Gewerkschaften hätten also genauso dafür kämpfen müssen, dass der Unternehmer nicht die Verkaufspreise erhöht. Aus opportunistischen Gründen haben sie das nicht gemacht - ein tragischer Fehler.

Wie man als Unternehmer die Preise stabil halten soll bei steigenden Kosten, ist mir ein Rätsel. Ich rate dir, eine Würstchenbude zu eröffnen, damit du endlich einmal praktische Erfahrung sammelst und nicht immer einen derartigen Unsinn von dir gibst.
Die Umsatzrendeiten der grossen Unternehmen liegen zwischen 3 % und 6 %. Das reicht gerade für eine dürftige Dividende für die Aktionäre. Wo soll also der Spielraum herkommen ?
Es fehlt dir erkennbar an Grundlagenkenntnis.

politisch Verfolgter
07.08.2008, 09:27
Per user value samt high tech Clustern wären längst nur mehr 20 Woh zur Valuegenerierung erforderlich und bis zu weiteren 20 Woh ebenfalls mental adäquate permanente Weiterbildung.
Betriebsziel wäre 'Villa&Porsche', also die optimalen materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung dadurch breit gestreut kaufkräftiger Nachfrager.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter muß her.

Ingeborg
07.08.2008, 09:31
Und was ist daran so schlimm?, ich kenne noch die 48 Stunden Woche, meine wöchentliche Arbeitszeit lag im Durchschnitt bei 50 und 60 Stunden.
Arbeit macht gesund, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Stolz.
Habe nie die Forderung der Gewerkschaften einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 oder gar 32 Stunden verstanden.
Diese wenigen Wochenarbeitsstunden haben nicht einen Arbeitsplatz mehr geschaffen, eher das Gegenteil ist der Fall.
In den letzten Jahren haben die Preise der Produkte jede Lohnerhöhung aufgefressen, eine Arbeitszeitverkürzung ist nichts anderes als eine Lohnerhöhung, mit steigenden Preisen der Produkte.

direkt

WOZU?

Ein paar Michels schufften immer länger - für immer weniger.

Und ein Heer von H4-Alis befruchten ihre Aisches für lau.

Don
07.08.2008, 09:59
In Welcher Welt lebst Du? In meinen ketzten Job habe ich 50-60 Stunden Gearbeitet.




Als Aushilfe im Monat vielleicht, weil Du sonst den Anspruch auf Stütze gekürzt bekommen hättest.

Frei-denker
07.08.2008, 10:00
Wie man als Unternehmer die Preise stabil halten soll bei steigenden Kosten, ist mir ein Rätsel. Ich rate dir, eine Würstchenbude zu eröffnen, damit du endlich einmal praktische Erfahrung sammelst und nicht immer einen derartigen Unsinn von dir gibst.
Die Umsatzrendeiten der grossen Unternehmen liegen zwischen 3 % und 6 %. Das reicht gerade für eine dürftige Dividende für die Aktionäre. Wo soll also der Spielraum herkommen ?
Es fehlt dir erkennbar an Grundlagenkenntnis.

Du hast mein Posting mal wieder nicht verstanden.

Es geht um ein Stabilhalten der Preise bzgl. der Lohnhöhenveränderungen - nicht bzgl. der sonstigen Kosten.

Wo das Geld herkommen soll?

Weniger für Vorstände, Aufsichtsräte und Heuschrecken. Mehr für Arbeiter.

Die Gewinnforderungen von Heuschreken a la Kohlberg,Kravis u. Roberts liegen übrigens bei ca 30%.

So, und jetzt geh wieder arabisch lernen.

politisch Verfolgter
07.08.2008, 10:42
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, denn damit bezweckt das Regime die Zustände, die sich nach 248 Jahren in USA eingestellt haben: einen Vielvölkerstaat, wo 80 % der Privathaushalte 2 % des Priavtvermögens haben, indem sie per marxistischem "Arbeiter"-, "Arbeitnehmer"- und "Lohn"-Wahnsinn mind. 15 % der restl. Privathaushalte den teilleistungsreduziert kostenfaktormarginalisierten Umverteilungsaffen schieben.