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Vollständige Version anzeigen : Sinnvolles Europa



Mahatma Germany
05.08.2008, 20:51
Es steht ja schon seit Jahrzehnten Pankulturelle Ideen in vielen europäischen Ländern um. Der Pangermanismus,Panskandinavismus,Panslawinismus etc...

Wie sinnvoll wären solche Massnahmen(demokratisch) in Europa?

Ich glaube eher das diese Variation einer europäischen Umgestalltung eintreten könnte,als ein Paneuropa. Demokratische "Grossstaaten" in einer EWG.

Und ja ich weiss-Jugoslawien ging in die Hose,aber war es vor der serbischen Radikalisierung nicht einig? Würde mich über eine interessante Diskussion freuen.

Ausonius
05.08.2008, 21:02
Ich glaube eher das diese Variation einer europäischen Umgestalltung eintreten könnte,als ein Paneuropa.

Das späte 19./20. Jhdt. hat wohl leider gezeigt, dass die ganzen Pan-ismen eher für Ärger und Kriege sorgten.

Mahatma Germany
05.08.2008, 21:34
Das späte 19./20. Jhdt. hat wohl leider gezeigt, dass die ganzen Pan-ismen eher für Ärger und Kriege sorgten.

Weil sie auf extremem Nationalismus beruhten,oder AUS extremem nationalismus nicht Zustande kamen.

-jmw-
06.08.2008, 10:27
Es steht ja schon seit Jahrzehnten Pankulturelle Ideen in vielen europäischen Ländern um. Der Pangermanismus,Panskandinavismus,Panslawinismus etc...
Was heisst "steht um"?
Nie gehört.
Ist das Dialekt?

Jedenfalls sind dererlei Ideen seit mindestens 50 Jahren wirklich nicht mehr en vogue.
Der Panskandinavismus, ohnehin immernur sehr schwach, findet seine Erfüllung heute in der engen Zusammenarbeit der nordischen Staaten;
der Pangermanismus fristet heute ein Nischendasein selbst auf der Rechten;
der Panslawismus scheiterte und scheitert immer daran, dass er die Grenze zwischen dem lateinischen Westen und dem griechischen Osten überschreiten will - sehr, sehr schwierig dies!

Fuchs
06.08.2008, 16:07
dazu ist es zu spät.
das sind ideen von gestern, die
versagt haben und wieder versagen würden.
wer sind heute germanen oder slawen...

1389
06.08.2008, 17:31
...
Und ja ich weiss-Jugoslawien ging in die Hose,aber war es vor der serbischen Radikalisierung nicht einig? Würde mich über eine interessante Diskussion freuen.

Einig war es so lange Tito lebte und an der "serbischen Radikalisierung" scheiterte es nicht...

Mahatma Germany
06.08.2008, 18:00
Einig war es so lange Tito lebte und an der "serbischen Radikalisierung" scheiterte es nicht...

Selbstverständlich lag das Scheitern des jugoslawischen Staaten unter anderem an den Radikalen Serben. Karadzic wollte ja ein Grosserbien.

Mahatma Germany
06.08.2008, 18:03
dazu ist es zu spät.
das sind ideen von gestern, die
versagt haben und wieder versagen würden.
wer sind heute germanen oder slawen...

Der Paneuropäismus stand auch öfters zur Debatte. Nur der sprachlich-kulturelle Unterschied der europäischen Völker ist durch das "Wertegemeinschafts-gelabber" naiver Studenten und verbitterter Posseltwichsern nicht zu überbrücken. Nur in Europa muss sich wirklich etwas ändern,sonst heisst es Niedergang.;(

Fuchs
06.08.2008, 18:08
Der Paneuropäismus stand auch öfters zur Debatte. Nur der sprachlich-kulturelle Unterschied der europäischen Völker ist durch das "Wertegemeinschafts-gelabber" naiver Studenten und verbitterter Posseltwichsern nicht zu überbrücken. Nur in Europa muss sich wirklich etwas ändern,sonst heisst es Niedergang.;(

ich bin jetzt wieder der anti-deutsche buhmann,
aber die nationalstaaten werden in europa
weiterhin zunehmend an bedetung verlieren.
dazu kann man stehen wie man will, aber
es ist eine tatsache.

Mahatma Germany
06.08.2008, 18:32
ich bin jetzt wieder der anti-deutsche buhmann,
aber die nationalstaaten werden in europa
weiterhin zunehmend an bedetung verlieren.
dazu kann man stehen wie man will, aber
es ist eine tatsache.

Selbstverständlich. Das ist eine Tatsache. Nur der Ärger über die EU wächst in Europa gerade in den westlichen (zahlenden) Ländern stark an. Fahr mal in die europäische Provinz wo die breite Wählerschaft sitzt. Und bei aller Verstädterung,das Minimum ist ein "Aufbäumen" der einfachen Wählerschaft. Und die entscheidet nunmal Wahlen. Mit Demokratie kommt die Eu also so schnell nicht an ihre Ziele. Die Geschichte wird uns in Europa noch einige nationalstaatlichen Napoleons schenken.:] Und nationaler identitätsverlust geht tiefer als eine Währungsreform.:]

Fuchs
06.08.2008, 18:37
Selbstverständlich. Das ist eine Tatsache. Nur der Ärger über die EU wächst in Europa gerade in den westlichen (zahlenden) Ländern stark an. Fahr mal in die europäische Provinz wo die breite Wählerschaft sitzt. Und bei aller Verstädterung,das Minimum ist ein "Aufbäumen" der einfachen Wählerschaft. Und die entscheidet nunmal Wahlen. Mit Demokratie kommt die Eu also so schnell nicht an ihre Ziele. Die Geschichte wird uns in Europa noch einige nationalstaatlichen Napoleons schenken.:] Und nationaler identitätsverlust geht tiefer als eine Währungsreform.:]

für europas zukunft fällt mir nur ein großes fragezeichen ein.
was hier erstrebenswert ist kann ich für mich nicht beurteilen.

Mahatma Germany
06.08.2008, 18:49
für europas zukunft fällt mir nur ein großes fragezeichen ein.
was hier erstrebenswert ist kann ich für mich nicht beurteilen.

Jeder erstrebt das eigene Ziel. Und das tut vielleicht jetzt im Moment gerade ein Unbekannter,der über Europas Zukunft entscheiden wird.

Vielleicht ich,vielleicht du?:cool2:

Oder Odin?????( :)) :)) :)) :))

dZUG
07.08.2008, 18:51
Europa kann mir am Hintern vorbei gehen.
Hör ich Europa muss ich kotzen :))
Denke ich an Europa wird mir übel :]
Ein Albtraum, der wohl nicht mehr aufhört.

Sagen wir mal so die EU nimmt außer Deutschland kein einziges Land ernst.
Immerhin hat Deutschland über Jahre kein 10Mrd Strafe überwiesen, für
eine Richtlinie, die die BRD eingebracht hat.
Soviel zur EU und was uns da alles aufgetischt wird.

Wenn die EU Morgen tot ist werde ich einen Freudentanz aufführen, wie ihn die
Welt noch nicht gesehen hat. Weg mit der EU so ein Humbug germane

1389
08.08.2008, 14:30
Selbstverständlich lag das Scheitern des jugoslawischen Staaten unter anderem an den Radikalen Serben. Karadzic wollte ja ein Grosserbien.

Karadzic wollte das die serbischen Teile Bosniens bei Jugoslawien bleiben, das wären noch lange kein Großserbien.

asdfasdf
08.08.2008, 20:00
Gründe Europa neu - dann hast du ein sinnvolles Europa. Die EU hat sich in eine Lage manövriert, aus der sie womöglich nicht mehr herauskommt. Sie steckt im Treibsand und könnte dabei draufgehen.

Europa muss man neu gründen, mit einem starken Parlament, mit einer starken Einbindung durch das Volk. Ich bin noch immer der Meinung, man muss ein bundesstaatliches Europa bilden. Die USA haben es uns vorgemacht (ja, es ist nicht alles schlecht, was sie machen, man darf nur ihre Fehler nicht begehen).

Europa wird sich über kurz oder lang selber vernichten und in alte Systeme zurückfallen (Nationalismus etc.) sollte die EU, die eigentlich viel Schlechtes in Europa symbolisiert (auch nicht alles in der EU ist schlecht) nicht schleunigst in höchstem Maße reformiert werden. Die meisten Menschen sind keine Europa-Skeptiker, sie sind EU-Skeptiker und das kann ich ihnen ehrlich gesagt nicht verdenken.

Die EU hat womöglich eine große historische Chance auf Lange Zeit verspielt.

Rheinlaender
08.08.2008, 21:21
Selbstverständlich. Das ist eine Tatsache. Nur der Ärger über die EU wächst in Europa gerade in den westlichen (zahlenden) Ländern stark an. Fahr mal in die europäische Provinz wo die breite Wählerschaft sitzt. Und bei aller Verstädterung,das Minimum ist ein "Aufbäumen" der einfachen Wählerschaft. Und die entscheidet nunmal Wahlen. Mit Demokratie kommt die Eu also so schnell nicht an ihre Ziele. Die Geschichte wird uns in Europa noch einige nationalstaatlichen Napoleons schenken.:] Und nationaler identitätsverlust geht tiefer als eine Währungsreform.:]

Ob es nun uns gefaellt oder nicht, es gibt bei genauer Betrachtung zur EU keine Alternative. Der Zug zu einer "reinen Zoll- und Wirtschaftsunion" ist schon lange abgefahren und wenn man diese Zollunion zuende denkt, endet man auch wieder mit soetwas wie der EU.

Pandulf
08.08.2008, 22:30
Gründe Europa neu - dann hast du ein sinnvolles Europa. Die EU hat sich in eine Lage manövriert, aus der sie womöglich nicht mehr herauskommt. Sie steckt im Treibsand und könnte dabei draufgehen.

Europa muss man neu gründen, mit einem starken Parlament, mit einer starken Einbindung durch das Volk. Ich bin noch immer der Meinung, man muss ein bundesstaatliches Europa bilden. Die USA haben es uns vorgemacht (ja, es ist nicht alles schlecht, was sie machen, man darf nur ihre Fehler nicht begehen).

Europa wird sich über kurz oder lang selber vernichten und in alte Systeme zurückfallen (Nationalismus etc.) sollte die EU, die eigentlich viel Schlechtes in Europa symbolisiert (auch nicht alles in der EU ist schlecht) nicht schleunigst in höchstem Maße reformiert werden. Die meisten Menschen sind keine Europa-Skeptiker, sie sind EU-Skeptiker und das kann ich ihnen ehrlich gesagt nicht verdenken.

Die EU hat womöglich eine große historische Chance auf Lange Zeit verspielt.


Europa fehlt halt das Verbindende. Früher gab es Europa als Abendland, da war das Verbindende der strenge Ritus des Katholizismus. Aber seit dem dieses Verbindende weg ist, fehlt nunmal die Basis. Wenn man sagt, Demokratie sei die Basis, sollte man bedenken, das Demokratie nichts anderes bedeutet als Partikularismus für jede Gruppe. Heute, im Zeitalter des Liberalismus, geht der Partikularismus sogar soweit, das nur noch der kleinste Nenner, das Individuum, zählt. Aus so einem Scherbenhaufen kann man kein Einiges Europa errichten. Wenn jedes Individuum zählt, zählt auch der Islamist, der US-Imperialist, jeder, der uns teilen und beherrschen will, als Gleichberechtigter.

Europa gibt es heutzutage nur noch als Rasseidentität. Wir sind keine Schwarzen, wir sind keine Asiaten, wir sind keine Inder etc. Nur das reicht halt nicht. Europa hat keine Zukunft. Die Europaidentität ist ein Romantizismus wie das Gedenken an Österreich-Ungarn oder das Heilige Römische Reich.

Rheinlaender
08.08.2008, 23:50
Europa fehlt halt das Verbindende.

Nein - das haben wir:

http://eur-lex.europa.eu/de/treaties/dat/12002E/htm/C_2002325DE.003301.html

http://eur-lex.europa.eu/de/treaties/dat/12002E/htm/C_2002325DE.003301.html

etc.

Mehr als Grundlage ist nicht vom Prinzip nicht noetig. Wenn das Heilige Roemsiche Reich anfuehrst, dessen wichtigtes Dokument zum Zusammenhalt war meiner Meinung auch die Reichskammergerichtsordnung.

asdfasdf
09.08.2008, 08:22
Europa fehlt halt das Verbindende. Früher gab es Europa als Abendland, da war das Verbindende der strenge Ritus des Katholizismus. Aber seit dem dieses Verbindende weg ist, fehlt nunmal die Basis. Wenn man sagt, Demokratie sei die Basis, sollte man bedenken, das Demokratie nichts anderes bedeutet als Partikularismus für jede Gruppe. Heute, im Zeitalter des Liberalismus, geht der Partikularismus sogar soweit, das nur noch der kleinste Nenner, das Individuum, zählt. Aus so einem Scherbenhaufen kann man kein Einiges Europa errichten. Wenn jedes Individuum zählt, zählt auch der Islamist, der US-Imperialist, jeder, der uns teilen und beherrschen will, als Gleichberechtigter.

Europa gibt es heutzutage nur noch als Rasseidentität. Wir sind keine Schwarzen, wir sind keine Asiaten, wir sind keine Inder etc. Nur das reicht halt nicht. Europa hat keine Zukunft. Die Europaidentität ist ein Romantizismus wie das Gedenken an Österreich-Ungarn oder das Heilige Römische Reich.

Ein guter Beitrag, dem ich zustimmen muss.

Jedoch, eine Idee kann Menschen ebenfalls verbinden und diese lebt!

Mahatma Germany
09.08.2008, 18:35
Gründe Europa neu - dann hast du ein sinnvolles Europa. Die EU hat sich in eine Lage manövriert, aus der sie womöglich nicht mehr herauskommt. Sie steckt im Treibsand und könnte dabei draufgehen.

Europa muss man neu gründen, mit einem starken Parlament, mit einer starken Einbindung durch das Volk. Ich bin noch immer der Meinung, man muss ein bundesstaatliches Europa bilden. Die USA haben es uns vorgemacht (ja, es ist nicht alles schlecht, was sie machen, man darf nur ihre Fehler nicht begehen).

Europa wird sich über kurz oder lang selber vernichten und in alte Systeme zurückfallen (Nationalismus etc.) sollte die EU, die eigentlich viel Schlechtes in Europa symbolisiert (auch nicht alles in der EU ist schlecht) nicht schleunigst in höchstem Maße reformiert werden. Die meisten Menschen sind keine Europa-Skeptiker, sie sind EU-Skeptiker und das kann ich ihnen ehrlich gesagt nicht verdenken.

Die EU hat womöglich eine große historische Chance auf Lange Zeit verspielt.



Die USA ist was ganz anderes...Biste bescheuert????( ?( ?( :rolleyes:

Wir hier sind national geeicht,und ausserdem sind wir der Kulturhort. Wir sollen uns kulturell vernichten,um der USA willen? Die haben es uns vorgemacht? Die sind aus einer englischen Kolonie entstanden. Wir haben die geformt und sollen es jetzt unserer Kolonie nachmachen? Sag mal,gehts noch????

Und ausserdem sind die meisten EU Skeptiker eben Europa Septiker.
Da kann man auch sagen es wären Minarett-Skeptiker und nicht Islam-Skeptiker:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Die EU bietet den meisten einen willkommenen Anlass gegen die paneuropäische
Idee zu sein. Wenn sie pro-Europa wären,stünden sie voll hinter der EU. Denn wie die Einigkeit vollzogen würde,wäre mir als "Europäer" egal. Hauptsache es passiert. Das tut aber niemand. Die Völker wollen es entweder nicht,oder es ist ihnen egal. Die Nationalstaatlichkeit wird in Europa zwangsweise,auch eine machtpolitische Renaissennce erleben. Emotional ist das,und geschieht es sowieso immer mehr. Otto von Habsburg wird seine Österreich-Ungarn Provinz jedenfalls nicht mehr erleben:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Mahatma Germany
09.08.2008, 20:56
Ob es nun uns gefaellt oder nicht, es gibt bei genauer Betrachtung zur EU keine Alternative. Der Zug zu einer "reinen Zoll- und Wirtschaftsunion" ist schon lange abgefahren und wenn man diese Zollunion zuende denkt, endet man auch wieder mit soetwas wie der EU.

Ich habe ja gegen eine wirtschaftlich-Kulturelle EU nichts. Aber gegen die jungkonservative Lobby,die dahinter steht und ihren Willen einschleusst.
Die meisten Deutschen sind Deutsche. Und was passiert "wenn man den deutschen in die Suppe spuckt" weisste ja.

asdfasdf
11.08.2008, 18:59
Die USA ist was ganz anderes...Biste bescheuert????( ?( ?( :rolleyes:

Wir hier sind national geeicht,und ausserdem sind wir der Kulturhort. Wir sollen uns kulturell vernichten,um der USA willen? Die haben es uns vorgemacht? Die sind aus einer englischen Kolonie entstanden. Wir haben die geformt und sollen es jetzt unserer Kolonie nachmachen? Sag mal,gehts noch????


Eben nicht. Die USA sind NICHT etwas ganz anderes.

suluaPGFM
15.08.2008, 15:47
Ich finde, das Europa zu einer Festung ausgebaut werden sollte. Zu einem Fels in der Brandung der Weltweiten Unsicherheiten. Die als Konstante für viele werde kann, den die em. letzte verbliebene Supermacht hat abgewirtschaftet!
Jetzt liegt es an uns, wieder ein Europäisches Zeitalter ein zu läuten.

Stechlin
15.08.2008, 16:25
Ich finde, das Europa zu einer Festung ausgebaut werden sollte. Zu einem Fels in der Brandung der Weltweiten Unsicherheiten. Die als Konstante für viele werde kann, den die em. letzte verbliebene Supermacht hat abgewirtschaftet!
Jetzt liegt es an uns, wieder ein Europäisches Zeitalter ein zu läuten.

Nur mit Rußland. Ich weiß, das wird Herrn Beck nicht gefallen...:))

suluaPGFM
15.08.2008, 17:42
Nur mit Rußland. Ich weiß, das wird Herrn Beck nicht gefallen...

Na aber Hallo... Was denkst du von mir?
Können wir da Gorleben an euch abtreten? :-p

Mahatma Germany
16.08.2008, 10:44
Eben nicht. Die USA sind NICHT etwas ganz anderes.

Naturlich nicht......COLORADO ist ja verglichen das Selbe wie DEUTSCHLAND:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Der Gedanke einer USE ist liberalkapitalistischer Blödsinn. Ein christlich kulturelles Europa nach der Paneuropa Idee, kann es garnicht mehr geben,da das Christentum in Europa unaufhörlich schwindet. Diese Paneuropa Union ist zwar einflussreich,jedoch nicht unbedingt auf dem neuesten Stand:rolleyes: :))

Bei einer solchen USE würden die Kulturen überflüssig gemacht (müssen) da jeglicher Versuch Kultur und Sprache zu definieren auf den nationalistischen Pfad führt. Also wir würden praktisch eine kapitalisierte Masse, entkulturalisiert.
Oder ein Land innerhalb der USE ubernimmt den kulturellen Vorstand,dass das in die Hose geht bewiesen die Österreicher und Ungarn eindrucksvoll. Ich bin für engere Zusammenarbeit,Friede und Freundschaft.

Aber diese USE-IDEE muss Feindschaft fordern:]

asdfasdf
17.08.2008, 10:39
Bei einer solchen USE würden die Kulturen überflüssig gemacht (müssen) da jeglicher Versuch Kultur und Sprache zu definieren auf den nationalistischen Pfad führt. Also wir würden praktisch eine kapitalisierte Masse, entkulturalisiert.
Oder ein Land innerhalb der USE ubernimmt den kulturellen Vorstand,dass das in die Hose geht bewiesen die Österreicher und Ungarn eindrucksvoll. Ich bin für engere Zusammenarbeit,Friede und Freundschaft.

Aber diese USE-IDEE muss Feindschaft fordern:]

Du vergisst dabei das Modell des Föderalismus.