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Vollständige Version anzeigen : Menschenrechtsverletzungen in Indien



Michel
03.08.2008, 16:38
Neu-Delhi meldet einen Rekord an Vergewaltigungen. Die Hemmschwelle sinkt auch gegenüber Ausländerinnen.

Tatort Krankenhaus: Mit schmerzenden Gelenken, Symptom einer Knochentuberkulose, wartet eine 13-jährige Tibeterin im renommierten Holy Angels Hospital im Herzen Neu-Delhis auf den Arzt. Endlich wird sie ins Sprechzimmer gerufen, doch von einer Krankenbehandlung ist dort keine Rede. Ein Mediziner vergewaltigt die junge Patientin.
Tatort Grünanlage: Im romantischen Buddha Jayanti Park, mitten in der Hauptstadt, spaziert eine Studentin Hand in Hand mit ihrem Freund. Da tauchen, in ihren Dienstuniformen, fünf Palastwachen von Indiens Staatspräsident Abdul Kalam auf, bedrohen das Liebespaar und verschwinden mit dem Mädchen. Gemeinschaftlich vergehen sie sich an der 17-Jährigen, stundenlang.

http://www.indien-netzwerk.de/navigation/frauen/artikel/willenlos.htm


Gewalt im Nordosten Indiens und in Mittelindien

In den letzten 10 Jahren sollen in den 7 nordöstlichen Randstaaten mehr als 10 000 Menschen umgekommen sein.

In 14 der 35 indischen Bundesstaaten und Territorien kämpfen Guerillagruppen für mehr Unabhängigkeit, in Bihar, Jharkand, Westbengalen, Orissa, Chattisgarh, Madhya Pradesh, Maharashtra, Andra Pradesh, Tamil Nadu und Karnataka. Das Magazin Outlook nennt diesen Zustand Indiens versteckte Kriege.

http://www.neuenhofer.de/guenter/Indien/Aktuelles%20aus%20%20Indien.htm



Beispiele für Verletzungen der Menschenrechte in Indien: Vergewaltigung: Moti Birua, eine 25jährige Frau, starb im Dezember 1988 in einer Polizeistation inBihar. Die Polizei setzte dreist eine Geschichte in die Welt, nach der sie angeblich geflohen war und sich dann erhängt hatte. Ihre Familie jedoch sagt, daß Moti Biraua sich erhängt hatte, vermerkte aber sehr wohl schlimme Wunden auf ihrem Körper.Zwei Polizeioffiziere wurden schließlich suspendiert, und der Fall als Mord registriert.Eine richterliche Untersuchung wurde angeordnet, aber die Zeugen wurden Berichten zufolge von der Polizei bedroht. So wagte niemand auszusagen.Folter: Die indischen Sicherheitskräfte folterten mit dem Ziel, die Menschen von politischenAktivitäten abzuhalten oder auch, um Angriffe bewaffneter Oppositionsgruppen zurächen. Folter ist außerdem Routine bei strafrechtlichen Ermittlungen - sogar dann,wenn nur Bagatelldelikte aufzuklären sind.Sogar vor Kindern machen die Folterer nicht Halt. Im Juni 19899 wurde eine GruppeKinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren aus den Slums im Nordwesten Delhiswegen Diebstahl festgenommen und gefoltert. Ein 13jähriges Mädchen mußte sichausziehen und wurde dann geschlagen, einem 12jährigen Jungen verabreichte man Elektroschocks, bevor er mit einem Ledergurt geschlagen wurde. Ein weiterer wurdenackt an die Decke gehängt und bewußtlos geschlagen.Auch weitere Mißhandlungen, wie Verbrennungen mit dem Bügeleisen, zerquetschender Beine und tödliche Verletzungen mit einem elektrischen Bohrer, konnten nur Dank einer Gruppe örtlicher Bürgerrechtler publik gemacht werden.Folter gehört in jedem der 25 indischen Bundesstaaten zum Alltag. Hunderte, wennnicht Tausende Menschen wurden indem südasiatischen Landwährend der
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vergangenen 10 Jahre zu Tode gefoltert. Seit 19985 hat Amnesty International denTod von 415 Menschen in Haft exakt aufzeichnen können.Hauptopfer der Menschenrechtsverletzungen sind die Angehörigen der niederenKasten und der Stammesvölker im Nordosten Indiens sowie Wanderarbeiter,landlose Tagelöhnerund andere mittellose und unterprivilegierte Bürger. Vielederjenigen, die ihr Leben unter der Folter verloren haben, sind niemals einer Straftatangeklagt worden. Andere starben den Foltertod hinter Gittern, nachdem man sie wegen ihrer politischen Überzeugung oder im Zusammenhang mit bewaffnetenKonflikten festgenommen hatte, die seit Jahren den Alltag im Nordosten des Landesüberschatten. Insbesondere in den dortigen Bundesstaaten und in Dschammu undKaschmir kommt es im Zuge der Aufstandsbekämpfung regelmäßig zu Vergewaltigungen durch Armeeangehörige oder Mitglieder paramilitärischer Verbände. Mißhandlungen und Vergewaltigungen durch Angehörige der Polizei sindim gesamten Land an der Tagesordnung.Viele Richter,Rechtsanwälte,Bürgerrechtler, Journalisten, Politiker und selbst führende Polizeibeamte haben mehrfach die weitverbreitetenFolterungen, Vergewaltigungen und Todesfälle in der Haft öffentlich angeprangert.Aber keine der in den zurückliegenden Jahren an der Macht befindlichenRegierungen hat die Initiative ergriffen, um die Menschenrechtssituation im Land zuverbessern.“Bei uns wird nicht gefoltert. Das kann ich mit Bestimmtheit sagen. Wo auch immer Foltervorwürfe laut geworden sind, haben wir die Sache überprüft undherausgefunden, daß nichts Wahres daran ist” Rajiv Gandhi, damals Premierminister, während eines Fernsehinterviews 1988Im Gegenteil: Noch immer leugnen offizielle Stellen, daß es in Indien überhaupt zur Folter kommt. Selbst als die Vereinten Nationen zwischen 1988 und Ende 1990gegenüber der indischen Regierung 33 konkrete Fälle von Folterung und von Tod in der Haft zur Sprache brachten, verbreitete man die Polizeiversion des Vorfalls,
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erklärte, der Fall werde untersucht oder verweigerte sogar noch eine Stellungnahme,als Gerichte dir Foltervorwürfe bereits bestätigt hatten.Für die Opfer oder ihren Familien ist es fast unmöglich, eine Wiedergutmachung zuerhalten. Nur selten wissen Betroffene überhaupt von solch einer Möglichkeit undselbst dann verfügen sie fast nie über die finanziellen Mittel, um entsprechendeForderungen erfolgreich einklagen zu können. Von den 415 von Amnesty International dokumentierten Fällen vom Tod in der Haft ist lediglich in sechs Fälleneine Entschädigung an die Familien der Opfer gezahlt worden. Welche Hartnäckigkeit dafür erforderlich ist, zeigt der Fall eines Studenten, der 1976 zu Tode gefoltert worden war. Erst 14 Jahre später wurde das betreffende Verfahren positiv beschieden. Solche Verzögerungen sind nicht ungewöhnlich, sondern offensichtlichein gezielt eingesetztes Mittel, den Opfern von MenschenrechtsverletzungenWiedergutmachungen vorzuenthalten.Archana Guha, eine Lehrerin, die nach in der Haft erlittenen Folterungen gelähmt blieb, versucht seit 1977 auf allen erdenklichen juristischen Wegen, ihre Peiniger vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen - bislang vergeblich.Solange es die indischen Regierungen versäumen, die Folter zu verurteilen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen, müssen sie sich die voller Verantwortung fürFolter, Vergewaltigungen und Todesfälle in Haft zuschreiben lassen.Nur wenige Polizeibeamte wurden bisher vor Gericht gestellt, gegen fast keinenerging ein Schuldspruch wegen Verstoßes gegen die Menschenrechte. SoweitAmnesty International in Erfahrung bringen konnte, wurden Polizeioffiziere nur in 25der bekannten 415 Fälle von Foltermord hinter Gittern in Gewahrsam genommen.Zur Anklageerhebung war es in 52 Fällen gekommen. Nur in ganzen drei Fällenwurde bekannt, daß Gerichte Polizisten wegen Mordes an Häftlingen verurteilten. Oftmals besteht die einzige Maßnahme in der Versetzung der an Folterungenbeteiligten Polizisten. Einige Beamte wurden sogar trotz bestehender Foltervorwürfebefördert.Spezielle Gesetze in Assam, Dschammu, Kschmir und Pinjab - Gebiete, in denenbewaffnete Oppositionsgruppen aktiv sind - gewähren den Sicherheitskräften Schutz vor Strafverfolgung für sämtliche Handlungen, die sie in Ausübung des Dienstesbegangen haben. Auch gegen Polizeibeamte kann aufgrund der Bestimmungen der
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Strafprozeßordung wegen dienstlicher Verfehlungen strafrechtlich nicht vorgegangenwerden. Die meist ausbleibende Bestrafung der Verantwortlichen kann bei den Folterern nurals Botschaft verstanden werden, daß ihr Tun gebilligt wird. Notwendig wären konsequente Ermittlungen, um eine Bestrafung der Täter und eine Entschädigungder Opfer sicherzustellen. Wenn jedoch in den vergangenen Jahren überhaupt einmal Untersuchungen stattfanden, dann meist erst nach massiven öffentlichen Druck undmit erheblicher Zeitverzögerung - und keinesfalls aus echtem Interesse an der Wahrheitsfindung. Man ermittelte, daß in weniger als einem Viertel der Fälle von Todin der Haft eine eigentlich obligatorische Untersuchung durchgeführt wurde.Polizeibeamte aller Ränge und in einigen Fällen auch Ermittlungsbeamte, Ärzte undStaatsbedienstete haben offenbar vereinbart, Folter, Vergewaltigung und Tod in derHaft zu verheimlichen und die Täter zu schützen. Nur zu oft wird jede Polizeiversionüber den Tod eines Opfers akzeptiert, egal wie unglaubwürdig sie auch sein mag.Mehr noch: Die Polizei blockiert vielfach Nachforschungen und schüchtertAugenzeugen ein, um sie an Aussagen zu hindern.Aufgrund der mangelhaften Untersuchungen der Behörden haben einige Angehörigevon in der HaftVerstorbenen auf eigene Faust versucht, Verantwortlicheanzuzeigen. In den wenigsten Fällen jedoch mit Erfolg. Wilson, ein Ballonverkäufer,starb in Delhi 1984 in Haft. Trotz eines umgehend von privater Seite gestelltenStrafantrags sind acht Jahre später noch keine Anklagen gegen die betreffendenPolizisten erhoben worden.iiQuelle:- Amnesty International: Indien - Folter, Vergewaltigung, Todesfälle in Haft, März 1993
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http://74.125.39.104/search?q=cache:NpIIHptGlTUJ:www.fundus.org/pdf.asp%3FID%3D1956+Indische+%C3%84rzte+vergewalti gen+Kinder&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de

Michel
03.08.2008, 16:42
Menschenrechtsverletzungen

http://74.125.39.104/search?q=cache:1YDtaFYE6VgJ:www.unicef.de/download.php%3Ff%3Dfileadmin/content_media/mediathek/FA_02_Weil_sie_M_dchen_sind.pdf+Indische+%C3%84rzt e+vergewaltigen+Kinder&hl=de&ct=clnk&cd=7&gl=de



Die Wirtschaft wächst, der Hass auch: Der Hindu-Nationalismus gedeiht gerade in der erfolgreichen indischen Mittelschicht. Eine Reise durch den Bundesstaat Gujarat.

http://www.zeit.de/2007/48/Hindu-Fundamentalismus


Indischer Nationalismus
Die Zerstörung der Babri Moschee in Ayodhya als Symbol für die Unerwünschtheit von Muslimen im Indien der 90er Jahre?

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-93/9321201m.htm



Delfs: Hindu-Nationalismus und europäischer Faschismus

Insbesondere seit den schweren Unruhen der Jahre 1992 (Ayodhya) und 2002 (Gujarat) wird der militante Hindu-Nationalismus gerade auch von indischen, aber auch "westlichen" Beobachtern häufig intuitiv mit dem Begriff "Faschismus" belegt. Umgekehrt nimmt die "westliche" Faschismustheorie ihn nur selten systematisch und allenfalls am Rande zur Kenntnis. Was aber hat er mit dem europäischen Faschismus gemein, was unterscheidet ihn? Wo liegen die Ursprünge der Gemeinsamkeiten? Ist der Vergleich überhaupt gerechtfertigt? Diesen Kernfragen versucht sich das vorliegende Buch zu widmen. Aufbauend auf der Schilderung der Entstehung des Hindu-Nationalismus und seiner Vorläuferbewegungen sowie einer Untersuchung der wechselseitigen Transfer- und Beziehungsgeschichte zwischen Europa und Indien werden Einzelaspekte des Hindu-Nationalismus mittels der Faschismus- und Nationalismustheorie näher analysiert. Zusätzlich enthält dieser Band die in Deutschland nur schwer erhältliche, jedoch überaus wichtige hindu-nationalistische Schrift "We or Our Nationhood Defined"

http://img116.imageshack.us/img116/2377/9783936912630ki4.th.jpg

Michel
03.08.2008, 16:58
Übergriffe auf Christen im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradesh häufen sich. So wurden am Wochenende fünf Nonnen von radikalen Hindus überfallen und teils schwer verletzt. Drei Nonnen erlitten Schädelbrüche und Schnittwunden. Die örtliche Polizei hatte Anzeige gegen die Nonnen erstattet mit dem Vorwurf, sie hätten gegen das neue Anti-Bekehrungsgesetz in dem Bundesstaat verstoßen.

http://www.domradio.de/news/artikel_35303.html

Indien: Erdrutschsieg für radikale Hindus

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/9-Politik/5536-Indien:_Erdrutschsieg_fuer_radikale_Hindus/[/QUOTE]

Verrari
03.08.2008, 21:06
@kirov

Du sollest EINES lernen:
So lange es die USA gibt, interessiert sich kein Schwein für Menschenrechtsverletzungen in Indien, China, Rußland oder sonstwo auf dieser Welt.
Capito? ;)

Prokurist
03.08.2008, 21:11
@kirov

Du sollest EINES lernen:
So lange es die USA gibt, interessiert sich kein Schwein für Menschenrechtsverletzungen in Indien, China, Rußland oder sonstwo auf dieser Welt.
Capito? ;)

Indien hat sich allerdings auch nicht auf die Fahne geschrieben, alle Welt mit seiner 'Kultur' zu 'beglücken' und sei es in Form von Bomben. ;)

Verrari
03.08.2008, 21:24
Indien hat sich allerdings auch nicht auf die Fahne geschrieben, alle Welt mit seiner 'Kultur' zu 'beglücken' und sei es in Form von Bomben. ;)

Zeig mir eine "USA-Fahne", wo dies daraufgeschrieben steht!!

Der Erfolg der USA richtet sich in erster Linie an der Befriedigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedürfnisse.
Wenn Du anderer Meinung sein solltest, dann lege dies bitte dar.

Prokurist
03.08.2008, 22:00
Zeig mir eine "USA-Fahne", wo dies daraufgeschrieben steht!!

Der Erfolg der USA richtet sich in erster Linie an der Befriedigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedürfnisse.
Wenn Du anderer Meinung sein solltest, dann lege dies bitte dar.

Vielleicht hätte ich den 'Fahnenspruch' in Anführungszeichen setzen sollen. Der Spruch meint soviel wie, daß man es sich zum Ziel erklärt hat.

Was den Erfolg der USA angeht hast Du selbstverständlich recht, wobei ich bspw. die Destabilisierung der politischen Lage von Ländern, zum Zwecke der Stärkung des eigenen Einflußes, nicht unbedingt als 'gesellschaftliches Bedürfnis' ansehe.

McDuff
04.08.2008, 05:52
Solange man dort billige Weichware feritgen laasen kann und auch deutsche Arbeitsplätze hinverlagert (ich höre Stoiber noch Outsourcing, Outsourcing krähen) interessieren die Menschenrechte dort unsere Politmanagerkaste wenig.

JensVandeBeek
04.08.2008, 08:15
Zeig mir eine "USA-Fahne", wo dies daraufgeschrieben steht!!

Der Erfolg der USA richtet sich in erster Linie an der Befriedigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedürfnisse.
Wenn Du anderer Meinung sein solltest, dann lege dies bitte dar.

Zeig mir eine "USA-Fahne", wo dies daraufgeschrieben steht!!

Der Erfolg der USA richtet sich in erster Linie an der eigene Befriedigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedürfnisse.
Wenn Du anderer Meinung sein solltest, dann lege dies bitte dar.

Skaramanga
04.08.2008, 08:28
...
Was den Erfolg der USA angeht hast Du selbstverständlich recht, wobei ich bspw. die Destabilisierung der politischen Lage von Ländern, zum Zwecke der Stärkung des eigenen Einflußes, nicht unbedingt als 'gesellschaftliches Bedürfnis' ansehe.

Nö, "Hegemonialpolitik" nennt man solches. Großmächte pflegen sie zu betreiben. Ist eigentlich nicht so ganz neu, und ganz bestimmt keine Erfindung der USA.

Prokurist
04.08.2008, 09:37
Nö, "Hegemonialpolitik" nennt man solches. Großmächte pflegen sie zu betreiben. Ist eigentlich nicht so ganz neu, und ganz bestimmt keine Erfindung der USA.

Ganz genau! Ist also in Etwa das genaue Gegenteil eines 'gesellschaftlichen Bedürfnisses', welches befriedigt wird. Schon so manche 'Großmacht' ist darüber zugrunde gegangen...

Don
04.08.2008, 10:04
Ganz genau! Ist also in Etwa das genaue Gegenteil eines 'gesellschaftlichen Bedürfnisses', welches befriedigt wird. Schon so manche 'Großmacht' ist darüber zugrunde gegangen...

Was ist denn ein 'gesellschaftliches Bedürfnis'? Und brauchen wie dafür gesellschaftliche Bedürfnisanstalten? So viele Fragen, so wenige Antworten...

Prokurist
04.08.2008, 10:10
Was ist denn ein 'gesellschaftliches Bedürfnis'? Und brauchen wie dafür gesellschaftliche Bedürfnisanstalten? So viele Fragen, so wenige Antworten...

Das mußt Du dann schon den werten Verrari fragen, der diesen Terminus in die Diskussion eingebracht hat.

helmut
29.08.2008, 02:40
Aufgrund von Direktnachrichten aus Orissa per mail waren am 25. Hunderttausende vom Hindurat zum Demonstrieren auf der Straße. Es wurden hunderte weitere Häuser zerstört, Kirchen geplündert, angezündet und zerstört und Christen getötet. Allein gestern seien über 10 Pastoren umgebracht worden ...Zitiert von: Userkommentar (http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/7361_vatikan_verurteilt__bergriffe_auf_christen.ht ml?&mantemp=jdeartikel&kein_pdf_anzeigen=1) auf jesus.de.