Die Deutschen Männer verweichlichen immer mehr.

[direkt]

Immer mehr Männer geben sich wie Waschweiber:hihi: , sie behängen sich im Gesicht und am Scham mit allem möglichen billigen Kram, sind bei der Geburt ihrer Kinder dabei und würden am liebsten mit ziehen und drücken, sie wechseln die windeln ihrer Kinder, und würden ihnen am liebsten auch noch die Brust geben:rolleyes: .

Ein paar Prominente, und die Modemacher sagen ihnen, dass, das Haare an bestimmten Körperstellen nicht schick ist, und die Männer fallen mal wieder voll darauf rein, und lassen sich am ganzen Körper, außer am Kopf enthaaren.
Die Hersteller zur Enthaarung dieser Produkte lachen sich ins Fäustchen und reiben sich die Hände.:]
Achselhaare haben zwei wichtige Funktionen:
1.Schweiß abzufangen.
2.Sexualhormone freizusetzen, was wissenschaftlich erwiesen ist.

Auch das Schamhaar sendet erotische Hormone aus, außerdem sind ganz rasierte Frauen für mich nicht sehr attraktiv.

direkt

[Ingeborg]

Immer mehr bekommen gar keine Kinder.

[Klopperhorst]

Nun ich habe meine auch gewickelt, wo ist das Problem? Das sind praktische Aufgaben, damit es einem Kleinkind gut geht.

Metrosexualität ist modischer Quatsch für Dummbatzen, hat damit überhaupt nichts zu tun, ob man seine Kinder wickelt oder auch mal den Haushalt schmeißt.

----

[Xenes]

[QUOTE=direkt;2284280]Immer mehr Männer geben sich wie Waschweiber:hihi: , sie behängen sich im Gesicht und am Scham mit allem möglichen billigen Kram, sind bei der Geburt ihrer Kinder dabei und würden am liebsten mit ziehen und drücken, sie wechseln die windeln ihrer Kinder, und würden ihnen am liebsten auch noch die Brust geben:rolleyes: .

Ein paar Prominente, und die Modemacher sagen ihnen, dass, das Haare an bestimmten Körperstellen nicht schick ist, und die Männer fallen mal wieder voll darauf rein, und lassen sich am ganzen Körper, außer am Kopf enthaaren.
Die Hersteller zur Enthaarung dieser Produkte lachen sich ins Fäustchen und reiben sich die Hände.:]
Achselhaare haben zwei wichtige Funktionen:
1.Schweiß abzufangen.
2.Sexualhormone freizusetzen, was wissenschaftlich erwiesen ist.

Auch das Schamhaar sendet erotische Hormone aus, außerdem sind ganz rasierte Frauen für mich nicht sehr attraktiv.






Ich habe nichts dagegen, dass die Männer femininer werden, vorausgesetzt, die Frauen werden "männlicher", d. h. sie klotzen im Beruf genauso ran wie Männer,
teilen sich die Erwerbsarbeit gerecht, wenn Kinder da sind und überlassen die Kindererziehungen zur Hälfte den Männern. Dann steht einer besseren Partnerschaft nichts im Wege, denn Beziehungen sollen, nach neuesten Studien, besser halten, wenn sich die Partner ähneln und ihr Alltagsleben sich angleicht.

[George Rico]

Nun ich habe meine auch gewickelt, wo ist das Problem? Das sind praktische Aufgaben, damit es einem Kleinkind gut geht.
Vollste Zustimmung.


Metrosexualität ist modischer Quatsch für Dummbatzen, (...)

----

Würde ich nicht sagen. Haare an bestimmten Stellen sind unästhetisch, besonders bei Frauen im Intimbereich. Doch dies ist ein rein subjektives Empfinden.



---

[Voortrekker]

Ich habe nichts dagegen, dass die Männer femininer werden, vorausgesetzt, die Frauen werden "männlicher", d. h. sie klotzen im Beruf genauso ran wie Männer,
teilen sich die Erwerbsarbeit gerecht, wenn Kinder da sind und überlassen die Kindererziehungen zur Hälfte den Männern. Dann steht einer besseren Partnerschaft nichts im Wege, denn Beziehungen sollen, nach neuesten Studien, besser halten, wenn sich die Partner ähneln und ihr Alltagsleben sich angleicht.


Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn zur Zeiten der vollständigen Rollenteilung hielten Ehen immer bis in den Tod, heut zu Tage, wo die alten Rollen geändert werden, zerbricht in Deutschland jede zweite Ehe.
Deshalb wieder zurück zum alten Rollensystem!

[harlekina]

Immer mehr bekommen gar keine Kinder.

Männer haben sowieso noch nie die Kinder bekommen.

[basti]

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn zur Zeiten der vollständigen Rollenteilung hielten Ehen immer bis in den Tod, heut zu Tage, wo die alten Rollen geändert werden, zerbricht in Deutschland jede zweite Ehe.
Deshalb wieder zurück zum alten Rollensystem!

man sollte aber auch bedenken unter welchen gesellschaftlichen zwängen die ehen damals so lange "hielten".

ehen im islamischen unkulturkreis halten i.d.r. auch bis ans ende aller tage, allerdings auch nicht weil die partner das immer so wollen. das fängt ja schon mit der heirat an ...

[Alfred]

Männer haben sowieso noch nie die Kinder bekommen.

Falsch, fast :

Zitat :

Thomas Beatie (34) aus Oregon (USA) ist der erste schwangere Mann der Welt und eine Sensation. Am 3. Juli bringt er seine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt. Der „schwangere Mann“ wurde als Frau geboren, ließ sich vor zehn Jahren zum Mann umoperieren – behielt aber die Gebärmutter.

Verweis :

Blöd (http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/06/09/schwangerer-mann/will-noch-mehr-kinder,geo=4782134.html)

und :

Der schwangere Mann hatte 40 Stunden Wehen

Verweis :

Die Welt (http://www.welt.de/vermischtes/article2243644/Der_schwangere_Mann_hatte_40_Stunden_Wehen.html)

http://www.pepperoni.de/storage/pic/blog/a398ee99f209576f5b1a8dab2f022aab/145710_0_

[Voortrekker]

Falsch, fast :

Zitat :

Thomas Beatie (34) aus Oregon (USA) ist der erste schwangere Mann der Welt und eine Sensation. Am 3. Juli bringt er seine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt. Der „schwangere Mann“ wurde als Frau geboren, ließ sich vor zehn Jahren zum Mann umoperieren – behielt aber die Gebärmutter.

Verweis :

Blöd (http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/06/09/schwangerer-mann/will-noch-mehr-kinder,geo=4782134.html)

und :

Der schwangere Mann hatte 40 Stunden Wehen

Verweis :

Die Welt (http://www.welt.de/vermischtes/article2243644/Der_schwangere_Mann_hatte_40_Stunden_Wehen.html)

http://www.pepperoni.de/storage/pic/blog/a398ee99f209576f5b1a8dab2f022aab/145710_0_

Widerlich!! Das arme Kind...

[harlekina]

Falsch, fast :

Zitat :

Thomas Beatie (34) aus Oregon (USA) ist der erste schwangere Mann der Welt und eine Sensation. Am 3. Juli bringt er seine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt. Der „schwangere Mann“ wurde als Frau geboren, ließ sich vor zehn Jahren zum Mann umoperieren – behielt aber die Gebärmutter.

Verweis :

Blöd (http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/06/09/schwangerer-mann/will-noch-mehr-kinder,geo=4782134.html)

und :

Der schwangere Mann hatte 40 Stunden Wehen

Verweis :

Die Welt (http://www.welt.de/vermischtes/article2243644/Der_schwangere_Mann_hatte_40_Stunden_Wehen.html)

http://www.pepperoni.de/storage/pic/blog/a398ee99f209576f5b1a8dab2f022aab/145710_0_

Der zählt nicht, er sollte sich lieber mal für etwas entscheiden.

[Alfred]

Widerlich!! Das arme Kind...

Ja, aber ein Weg den die Gutmenschen bestimmt auch bei uns gehen würden.

[Badener3000]

Viele deutsche/ westliche Männer, vor allem in Großstädten verdienen die Bezeichnung "Mann" tatsächlich nicht mehr.

Gammler- Haarfrisuren, die aussehen, als ob die Friedenstauben schon seit 4 Wochen drüberkacken würden, überall nachgeben und duckmausern, vor allem gegenüber Frauen, nicht mehr fähig eine Frau zu umschwärmen, begatten und zu halten, unfähig den Kindern ein Vorbild zu sein, versuchen sie Öko-Karrotten zu putzen und den Menstruationszyklus zu verstehen.

[Tormentor]

Unabhängig davon,ob die Verweichlichung der Männer zunimmt,bin Ich mit den Kriterien,an denen das festgemacht wird,nicht einverstanden.

Ich gehöre selbst zu den Männern,die sich ihrer Haare (außer an Kopf,Armen und Beinen) entledigen,weil Ich es ganz einfach unschöne finde,behaart zu sein. Macht mich das zu einem schlechteren Mann?

[Haspelbein]

Dieser Strang erinnert mich an die Zeit, als ich US-Studenten in Hamburg betreut habe. Eine staendige Frage der US-Maedels war: Warum werden wir nicht von den gebildeten deutschen Maennern an der Uni angesprochen, aber dafuer von der Unterschicht angepoebelt? Sie waeren gerne mit deutschen Maennern ausgegangen, jedoch waren einige dieser Frauen mit der Zeit arg frustriert, und eine der Studentinnen gestand mir, dass ihr einziger Kontakt mit einem Mann waehrend ihres Jahres in Deutschland darin bestand, einem Migranten ihr Knie in die Eier zu rammen, nachdem er sie in der Oeffentlichkeit befummelt hatte.

[-jmw-]

So so, verweichlicht...
Und wie ändern wir das?

[Haspelbein]

Unabhängig davon,ob die Verweichlichung der Männer zunimmt,bin Ich mit den Kriterien,an denen das festgemacht wird,nicht einverstanden.

Ich gehöre selbst zu den Männern,die sich ihrer Haare (außer an Kopf,Armen und Beinen) entledigen,weil Ich es ganz einfach unschöne finde,behaart zu sein. Macht mich das zu einem schlechteren Mann?

Es verweichlicht dich meiner Meinung nach nicht, trotzdem entfernt es dich ein Stueck davon, wie ein Mann normalerweise aussieht. Ich persoenlich habe mich hingegen noch nicht zum Vollbart durchringen koennen, obwohl mir Barttraeger automatisch sympathisch sind.

[meckerle]

Der schwangere Mann hatte 40 Stunden Wehen
Geschieht ihm grad recht! Gscheit sollts ihn Beuteln!:D

[laurin]

Widerlich!! Das arme Kind...

Finde ich auch. Mir tut das Kind auch leid. Der pure Egoismus dieses Menschen.

Warum meinen die verschrobensten Gestalten, sie wären so toll, daß sie sich unbedingt verewigen müßten.

Laurin

[Aldebaran]

Dieser Strang erinnert mich an die Zeit, als ich US-Studenten in Hamburg betreut habe. Eine staendige Frage der US-Maedels war: Warum werden wir nicht von den gebildeten deutschen Maennern an der Uni angesprochen, aber dafuer von der Unterschicht angepoebelt? Sie waeren gerne mit deutschen Maennern ausgegangen, jedoch waren einige dieser Frauen mit der Zeit arg frustriert, und eine der Studentinnen gestand mir, dass ihr einziger Kontakt mit einem Mann waehrend ihres Jahres in Deutschland darin bestand, einem Migranten ihr Knie in die Eier zu rammen, nachdem er sie in der Oeffentlichkeit befummelt hatte.

Warum wundern sich denn gerade die US-Mädels? Es sind doch die Amis, die das "sexual harassment" erfunden haben!

[meckerle]

Es verweichlicht dich meiner Meinung nach nicht, trotzdem entfernt es dich ein Stueck davon, wie ein Mann normalerweise aussieht. Ich persoenlich habe mich hingegen noch nicht zum Vollbart durchringen koennen, obwohl mir Barttraeger automatisch sympathisch sind.
Genau, wo Haare sind ist Freude. Man kann doch so schön drin kuscheln. :cool2:

[laurin]

Viele deutsche/ westliche Männer, vor allem in Großstädten verdienen die Bezeichnung "Mann" tatsächlich nicht mehr.

Gammler- Haarfrisuren, die aussehen, als ob die Friedenstauben schon seit 4 Wochen drüberkacken würden, überall nachgeben und duckmausern, vor allem gegenüber Frauen, nicht mehr fähig eine Frau zu umschwärmen, begatten und zu halten, unfähig den Kindern ein Vorbild zu sein, versuchen sie Öko-Karrotten zu putzen und den Menstruationszyklus zu verstehen.

Hast vollkommen recht.
Richtige Männer gibt es immer weniger. Sie sind im Aussterben begriffen.

Einer der aussterbenden Art, z.B. Götz George würde mir mit seinen 70 Jahren noch immer sehr sehr gut gefallen. Ich glaube nicht, daß der sich rasiert. Wenn ich mich nicht irre, hat der sogar sehr schönes Brusthaar, so T-förmig, wie es sein sollte. Sowas zu rasieren, wäre eine Sünde.

Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, ich gerate ins Schwärmen, ich glaube ich gehe lieber schlafen.

Laurin

[Joseph Malta]

Unabhängig davon,ob die Verweichlichung der Männer zunimmt,bin Ich mit den Kriterien,an denen das festgemacht wird,nicht einverstanden.

Ich gehöre selbst zu den Männern,die sich ihrer Haare (außer an Kopf,Armen und Beinen) entledigen,weil Ich es ganz einfach unschöne finde,behaart zu sein. Macht mich das zu einem schlechteren Mann?

Nein, es macht dich eher zu einem gepflegten Mann, den Frauen auch mit Lust und ohne Schamhaare auszuspucken überall anlecken können. Schau dir doch mal bei der entsprechenden Tube die Retropornos an, wo ein Kerl auf einer Tussi rumplockert, dem meterlang die Haare zwischen der Arschritze rauswachsen. Da kommt einem doch beim Zusehen die Kotze hoch.

Enthaarung ist nicht nur für Frauen zum Anfassen angenehmer, es ist auch hygienischer. Im Sommer und braungebrannt sind auch Haare an den Beinen optisch störend.

[Klopperhorst]

...

Einer der aussterbenden Art, z.B. Götz George würde mir mit seinen 70 Jahren noch immer sehr sehr gut gefallen. ...

Ja, und die Medien haben euch die Hirne zugeschissen mit ihren Idealbildern, denen ihr nachrennt, wie die Esel, denen man einen Ballen Stroh vors Maul hängt.

Denn euer Leben gleicht einer dunklen Wolke, die der Wind über die besonnte Fläche treibt. Vor ihr und hinter ihr ist alles hell, nur sie selbst wirft stets einen Schatten.


----

[Tormentor]

Nein, es macht dich eher zu einem gepflegten Mann, den Frauen auch mit Lust und ohne Schamhaare auszuspucken überall anlecken können. Schau dir doch mal bei der entsprechenden Tube die Retropornos an, wo ein Kerl auf einer Tussi rumplockert, dem meterlang die Haare zwischen der Arschritze rauswachsen. Da kommt einem doch beim Zusehen die Kotze hoch.

Enthaarung ist nicht nur für Frauen zum Anfassen angenehmer, es ist auch hygienischer. Im Sommer und braungebrannt sind auch Haare an den Beinen optisch störend.

Ah,endlich einer,der mich versteht. :)

Das mit den Vintage Pornos ist ein gutes Beispiel,absolut richtig. Wenn man alte Bilder von Achsel- und Schamhaaren sieht,dann ist das einfach nur eklig. Auch Bärte fand Ich schon immer recht unansehnlich,besonders Schnurbärte,man könnte sagen, die Schönheitsideale der 70er ekeln mich an.
Außerdem leben wir ja im Jahr 2008,da kann man schon etwas von dem Bild eines Mannes,das vor 100 Jahren Usus war,abweichen. Konservativismus gerne,aber bitte nicht,was Mode und Frisuren angeht.

[Prokurist]

Also ich reiße mich nicht unbedingt darum beim Gebärvorgang dabeizusein oder Windeln zu wechseln. Allerdings halte ich das eher für eine Schwäche meinerseits.
Ansonsten kann ich nur sagen, daß ich das Phänomen 'Metrosexualität' als solches nicht wirklich verstanden habe. Klar wollen Männer schön sein und attraktiv (vorzugsweise für das andere Geschlecht), aber irgendwelchen Modetrallala mitmachen, weil's eben Mode ist... Nunja... Ein jeder nach seiner Facon.

[Haspelbein]

Warum wundern sich denn gerade die US-Mädels? Es sind doch die Amis, die das "sexual harassment" erfunden haben!

Das geht jedoch nur am Arbeitsplatz...;) In der Freizeit gehen da ganz andere Dinge ab...

[Haspelbein]

Also ich reiße mich nicht unbedingt darum beim Gebärvorgang dabeizusein oder Windeln zu wechseln. Allerdings halte ich das eher für eine Schwäche meinerseits.[...]

Der echte Mann zeugt Helden und zieht sie gross. :D Darum braucht man sich nicht zu schaemen. Wird man nicht Vater, so bleibt man irgendwo Kind.



Ansonsten kann ich nur sagen, daß ich das Phänomen 'Metrosexualität' als solches nicht wirklich verstanden habe. Klar wollen Männer schön sein und attraktiv (vorzugsweise für das andere Geschlecht), aber irgendwelchen Modetrallala mitmachen, weil's eben Mode ist... Nunja... Ein jeder nach seiner Facon.

Interessanterweise geht das Idealbild jedoch vom Mann auf den Juengling ueber. Diese Modetrends stellen eben ein Bild dar, dass einen unreifen Mann ausmacht.

[Prokurist]

Der echte Mann zeugt Helden und zieht sie gross. :D Darum braucht man sich nicht zu schaemen. Wird man nicht Vater, so bleibt man irgendwo Kind.



Ohjé! Bei genauer Überlegung hast Du durchaus recht... Dann bin ich irgendwo noch Kind, was allerdings irgendwie schmeichelhaft zu sein scheint. :))




Interessanterweise geht das Idealbild jedoch vom Mann auf den Juengling ueber. Diese Modetrends stellen eben ein Bild dar, dass einen unreifen Mann ausmacht.

Hm... Eigenartige Gedanken beschleichen mich da: Die japanischen 'Kindfrauen', die auch beim europäischen Mann Begehrlichkeiten wecken, sowie die 'Knabenmänner', die bei Weiblein/Männlein Begehrlichkeiten wecken... Das Ganze garniert mit dem metrosexuellen knabenhaften Weibchentypos und dem knabenhaften Männchentypos... Holla!

Ein Zitat, aus einem (nicht ganz unbekannten Film): "In tausend Jahren gibt es keine Männer und Frauen mehr, in tausend Jahren gibt es nur noch Wi*er!"

[Badener3000]

Dieser Strang erinnert mich an die Zeit, als ich US-Studenten in Hamburg betreut habe. Eine staendige Frage der US-Maedels war: Warum werden wir nicht von den gebildeten deutschen Maennern an der Uni angesprochen, aber dafuer von der Unterschicht angepoebelt? Sie waeren gerne mit deutschen Maennern ausgegangen, jedoch waren einige dieser Frauen mit der Zeit arg frustriert, und eine der Studentinnen gestand mir, dass ihr einziger Kontakt mit einem Mann waehrend ihres Jahres in Deutschland darin bestand, einem Migranten ihr Knie in die Eier zu rammen, nachdem er sie in der Oeffentlichkeit befummelt hatte.


Interessanter Beitrag !

Die Antwort an die US- Frauen: Den werdenden Männern wurde es in Medien und vor allem Schulen aberzogen, Frauen anzuflirten, da es belästigend und frauendiskriminierend wäre.
Migranten und geistiger Bodensatz hat eben schlecht aufgepasst in der Schule, und tuts immernoch.

[Thauris]

Ja, und die Medien haben euch die Hirne zugeschissen mit ihren Idealbildern, denen ihr nachrennt, wie die Esel, denen man einen Ballen Stroh vors Maul hängt.

Denn euer Leben gleicht einer dunklen Wolke, die der Wind über die besonnte Fläche treibt. Vor ihr und hinter ihr ist alles hell, nur sie selbst wirft stets einen Schatten.


----


Genau das bringt es auf den Punkt ! :top:

Das gilt im übrigen für beide Geschlechter

[Prokurist]

Dieser Strang erinnert mich an die Zeit, als ich US-Studenten in Hamburg betreut habe. Eine staendige Frage der US-Maedels war: Warum werden wir nicht von den gebildeten deutschen Maennern an der Uni angesprochen, aber dafuer von der Unterschicht angepoebelt? Sie waeren gerne mit deutschen Maennern ausgegangen, jedoch waren einige dieser Frauen mit der Zeit arg frustriert, und eine der Studentinnen gestand mir, dass ihr einziger Kontakt mit einem Mann waehrend ihres Jahres in Deutschland darin bestand, einem Migranten ihr Knie in die Eier zu rammen, nachdem er sie in der Oeffentlichkeit befummelt hatte.

Nunja. Man muß schon sagen, daß Yankeefrauen eigenartige Vorstellungen haben.
(Zumindest habe ich es ein einziges Mal über das berühmte '3rd Date' hinaus geschafft. :D )

[Reichsmarschall]

Dieser Strang erinnert mich an die Zeit, als ich US-Studenten in Hamburg betreut habe. Eine staendige Frage der US-Maedels war: Warum werden wir nicht von den gebildeten deutschen Maennern an der Uni angesprochen, aber dafuer von der Unterschicht angepoebelt? Sie waeren gerne mit deutschen Maennern ausgegangen, jedoch waren einige dieser Frauen mit der Zeit arg frustriert, und eine der Studentinnen gestand mir, dass ihr einziger Kontakt mit einem Mann waehrend ihres Jahres in Deutschland darin bestand, einem Migranten ihr Knie in die Eier zu rammen, nachdem er sie in der Oeffentlichkeit befummelt hatte.

Was waren das für Studentinnen?
Germanistik?

[Achsel-des-Bloeden]

Immer mehr Männer geben sich wie Waschweiber:hihi: , sie behängen sich im Gesicht und am Scham mit allem möglichen billigen Kram, sind bei der Geburt ihrer Kinder dabei und würden am liebsten mit ziehen und drücken, sie wechseln die windeln ihrer Kinder, und würden ihnen am liebsten auch noch die Brust geben:rolleyes: .
...
Wenn sich Männer aktiv um ihre Kinder kümmern ist das ein Zeichen für Unmännlichkeit?
Du scheinst mir ein Männerbild zu pflegen ähnlich den rückständigen Mohammedanern.

Das Ent- Männlichen und Ver- Weiblichen unserer Gesellschaft hat damit wenig zu tun.

[Haspelbein]

Ohjé! Bei genauer Überlegung hast Du durchaus recht... Dann bin ich irgendwo noch Kind, was allerdings irgendwie schmeichelhaft zu sein scheint. :)) [...]

Die Rolle des Vaters einzunehmen ist ein Wechsel im Leben, wie man sich ihn drastischer nicht vorstellen kann, glaube es mir. Es ist eine Form der Verantwortung, die man sonst in diesem Ausmass kaum uebernimmt, und es formt irgendwo den Charakter.



Hm... Eigenartige Gedanken beschleichen mich da: Die japanischen 'Kindfrauen', die auch beim europäischen Mann Begehrlichkeiten wecken, sowie die 'Knabenmänner', die bei Weiblein/Männlein Begehrlichkeiten wecken... Das Ganze garniert mit dem metrosexuellen knabenhaften Weibchentypos und dem knabenhaften Männchentypos... Holla!

Ja, diese Entwicklung ist ebenfalls in Hollywood zu sehen. Filmstars wie Bratt Pitt, Matt Damon, usw. moegen zwar nette Kerle sein, wirken aber in ihrer Art doch sehr jugendlich, und irgendwie nicht ganz ausgereift. (Auch wenn sie es persoenlich sein moegen, ich rede hier von ihrem Image.)

Es ist eine Weile her, dass in den Medien Maenner nicht entweder als Kind, Deppen, oder als ueberzeichneter Macho dargestellt wurden.



Ein Zitat, aus einem (nicht ganz unbekannten Film): "In tausend Jahren gibt es keine Männer und Frauen mehr, in tausend Jahren gibt es nur noch Wi*er!"

Verdammt, jetzt muss ich wieder ans Klo denken. :rolleyes:

[Haspelbein]

Nunja. Man muß schon sagen, daß Yankeefrauen eigenartige Vorstellungen haben.
(Zumindest habe ich es ein einziges Mal über das berühmte '3rd Date' hinaus geschafft. :D )

Was genau meinst du mit den eigenartigen Vorstellungen? Mir kamen eher die deutschen Frauen merkwuerdig vor. Obwohl meine persoenlichen Erfahrungen in beiderlei hinsicht nicht statistisch relevant sind.

[Haspelbein]

Was waren das für Studentinnen?
Germanistik?

Ja, weitgehend. Studenten und Studentinnen die Germanistik als Hauptfach fuer ihren Bachelor gewaehlt hatten.

[Feuerfalter]

Das Problem ist, das heutzutage männliche Werte verpönnt sind. Wir leben in einer überemanzipierten Welt.Den Jungs werden die Bolzplätze genohmen, sie werden von ihren Eltern angeschrien wenn nach dem raufen die Sachen dreckig sind und in der Schule hinken sie den Mädchen hinterher. Weil die Schule wie wir sie heute kennen mit ihren ganzen Soziologie und Geschichtskram fast nur auf Mädchen geicht ist. Zusätzlich sieht man im Fernsehen nurnoch irgendwelchen Filme von bösen Männern die ihr Leben versaufen oder ihre Frauen schlagen oder vergewaltigen.
Zusätzlich wird den Frauen eingetrichtert sie sollten hart sein und Karriere machen. Die Mutter und liebsorgende Ehefrau sind ja Ideale von gestern. Sollte doch mal eine Frau wie Eva Herrman dagegen aufmüpfig werden, findet die Demokratur Deutschland sofort einen Grund sie als Nazi zu verunglimpfen. Sieht halt schlecht aus für den deutschen Mann.X(

[Thauris]

Das Problem ist, das heutzutage männliche Werte verpönnt sind. Wir leben in einer überemanzipierten Welt.Den Jungs werden die Bolzplätze genohmen, sie werden von ihren Eltern angeschrien wenn nach dem raufen die Sachen dreckig sind und in der Schule hinken sie den Mädchen hinterher. Weil die Schule wie wir sie heute kennen mit ihren ganzen Soziologie und Geschichtskram fast nur auf Mädchen geicht ist. Zusätzlich sieht man im Fernsehen nurnoch irgendwelchen Filme von bösen Männern die ihr Leben versaufen oder ihre Frauen schlagen oder vergewaltigen.
Zusätzlich wird den Frauen eingetrichtert sie sollten hart sein und Karriere machen. Die Mutter und liebsorgende Ehefrau sind ja Ideale von gestern. Sollte doch mal eine Frau wie Eva Herrman dagegen aufmüpfig werden, findet die Demokratur Deutschland sofort einen Grund sie als Nazi zu verunglimpfen. Sieht halt schlecht aus für den deutschen Mann.X(


Die Ideale von gestern haben dem deutschen Mann erst beigebracht, die Verantwortung zu meiden wie der Teufel das Weihwasser - Mutti wird's schon richten!

[Haspelbein]

Die Ideale von gestern haben dem deutschen Mann erst beigebracht, die Verantwortung zu meiden wie der Teufel das Weihwasser - Mutti wird's schon richten!

Dem kann ich so nicht voellig zustimmen. Die Generation meiner Grosseltern war noch verantwortungsbewusster, auch wenn die Rollenverteilung voellig anders war. Ich stimme dir jedoch insofern zu, dass der Blick zurueck kaum Antworten fuer eine Gesellschaft bietet, die sich so grundlegend veraendert hat.

[Thauris]

Dem kann ich so nicht voellig zustimmen. Die Generation meiner Grosseltern war noch verantwortungsbewusster, auch wenn die Rollenverteilung voellig anders war. Ich stimme dir jedoch insofern zu, dass der Blick zurueck kaum Antworten fuer eine Gesellschaft bietet, die sich so grundlegend veraendert hat.


Du weisst aber schon, dass sie in ihrem Jugendzimmer hängen, bis man sie endlich rauswirft? Mädels ziehen viel früher von zu Hause aus, um unabhängig zu sein. Die Kerle bleiben zu Hause, um möglichst wenig Verantwortung übernehmen zu müssen. Und Gnade Gott wenn die Interessen von Mutti und Sohn die gleichen sind, dann wohnen sie mit 50 noch daheim.

[Haspelbein]

Du weisst aber schon, dass sie in ihrem Jugendzimmer hängen, bis man sie endlich rauswirft? Mädels ziehen viel früher von zu Hause aus, um unabhängig zu sein. Die Kerle bleiben zu Hause, um möglichst wenig Verantwortung übernehmen zu müssen. Und Gnade Gott wenn die Interessen von Mutti und Sohn die gleichen sind, dann wohnen sie mit 50 noch daheim.

Ich bezog mich hier auf die Generation meiner Grossvaeter. Er war 14, als er zum ersten Male die Familie ernaehren musste. Bei der 68er Generation sah dies als Wohlstandsgesellschaft nach dem Kriege voellig anders aus. Davor gab es die "Jugendzimmergeneration" nicht, da der dafuer noetige Wohlstand einfach nicht vorhanden war. (Ich persoenlich bin mit dem Studium weg, und danach ausgewandert.)

Allerdings bin ich mir nicht so sicher, wieviele junge Frauen in der Hinsicht wirklich unabhaengig sind. Oftmals sah ich genauso, jedenfalls bei meinen deutschen Freundinnen, dass Bindung an das Elternhaus genauso weiter bestand, nur dass man nicht unter einem Dach wohnte. Finanziell war diese jedoch eine Katastrophe. Sollte es mit der Wirtschaft bergab gehen, erledigen sich diese Diskussionen von selbst.

Ich bin mittlerweile so alt, dass ich daran denken muss, wann die Elternteile (auch Schwiegereltern) u.U. wieder einziehen. Vielleicht kann ich sie ja ins Jugendzimmer stecken.

[Thauris]

Ich bezog mich hier auf die Generation meiner Grossvaeter. Er war 14, als er zum ersten Male die Familie ernaehren musste. Bei der 68er Generation sah dies als Wohlstandsgesellschaft nach dem Kriege voellig anders aus. Davor gab es die "Jugendzimmergeneration" nicht, da der dafuer noetige Wohlstand einfach nicht vorhanden war. (Ich persoenlich bin mit dem Studium weg, und danach ausgewandert.)

Allerdings bin ich mir nicht so sicher, wieviele junge Frauen in der Hinsicht wirklich unabhaengig sind. Oftmals sah ich genauso, jedenfalls bei meinen deutschen Freundinnen, dass Bindung an das Elternhaus genauso weiter bestand, nur dass man nicht unter einem Dach wohnte. Finanziell war diese jedoch eine Katastrophe. Sollte es mit der Wirtschaft bergab gehen, erledigen sich diese Diskussionen von selbst.

Ich bin mittlerweile so alt, dass ich daran denken muss, wann die Elternteile (auch Schwiegereltern) u.U. wieder einziehen. Vielleicht kann ich sie ja ins Jugendzimmer stecken.


.... und so schliesst sich der Kreis ;)

Was die Bindung von Frauen, die nicht zu Hause wohnen an das Elternhaus angeht, liegt das wohl in den meisten Fällen am Verantwortungsgefühl den Eltern gegenüber die man, wenn sie alt werden, in ihrer Misere nicht alleine lassen will. Im Gegensatz dazu kenne ich nur sehr wenige Männer, die dieses Verantwortungsgefühl an den Tag legen.

[Achsel-des-Bloeden]

...Im Gegensatz dazu kenne ich nur sehr wenige Männer, die dieses Verantwortungsgefühl an den Tag legen.
Weil ihnen das männliche EHRGEFÜHL aberzogen wurde!
Ansonsten kennst Du halt nicht die "Richtigen" ...

[Haspelbein]

.... und so schliesst sich der Kreis ;)

Was die Bindung von Frauen, die nicht zu Hause wohnen an das Elternhaus angeht, liegt das wohl in den meisten Fällen am Verantwortungsgefühl den Eltern gegenüber die man, wenn sie alt werden, in ihrer Misere nicht alleine lassen will. Im Gegensatz dazu kenne ich nur sehr wenige Männer, die dieses Verantwortungsgefühl an den Tag legen.

Ich kenne viele Maenner, die dieses Verantwortungsgefuehl an den Tag legen, d.h. Eltern bei sich einziehen lassen. (Oftmals bleibt hier auch ganz einfach keine andere Wahl.) Wenn es jedoch um die Pflege geht, bleibt sie oftmals an den Frauen haengen.

[Prokurist]

Was genau meinst du mit den eigenartigen Vorstellungen? Mir kamen eher die deutschen Frauen merkwuerdig vor. Obwohl meine persoenlichen Erfahrungen in beiderlei hinsicht nicht statistisch relevant sind.

Sagt Dir 'Ally McBeal' oder 'Sex and the City' was? OK, das ist natürlich vollkommen überzogenes Zeugs, allderdings mit einem Fünkchen Wahrheit. :D Die haben eben so ihre Vorstellungen vom 'Typen' mit dem sie das Leben teilen wollen... Diese korrellierten allerdings nicht einmal annähernd mit meinen, bezüglich darauf, was für eine Art Mann ich sein will. Andere wiederum suchten nach so einer Art 'Big Daddy'. Da hätte ich allerdings zu tun gehabt, meinen Würgereiz zu unterdrücken...
Ich sage einfach 'mal: Es hat nicht gepaßt!