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Vollständige Version anzeigen : FAZ: Schwarze richten Südafrika zugrunde!



Cash!
31.07.2008, 20:53
PI hats schon vermeldet.....



[...]

Selbst das Landwirtschaftsministerium gibt inzwischen zu, dass bis zu 50 Prozent der Farmen, die an Schwarze vergeben wurden, nichts mehr produzieren. Die weißen Farmer sprechen von bis zu 80 Prozent. Es gibt mehr als genug Beispiele von hochprofitablen Mango- und Zitrusplantagen, auf denen die neuen Besitzer die Bäume fällten, um sie als Brennholz zu verkaufen. In einigen Regionen Südafrikas hat die Umverteilung von Land bereits zu dramatischen Produktionsausfällen geführt.

[...]

Ein Bauer, der sein Land nicht hergeben will, steht einer schwarzen Gemeinschaft gegenüber, die das Land zwar beansprucht, aber keine Pläne dafür hat.

[...]

Die Bakwena aber lassen das Land, das sie bereits zurückerhalten haben, verfallen. Auf den Farmen wächst Unkraut statt Tomaten und Salat. Es ist bewässertes Land darunter, doch die Bewässerungsmaschinen sind gefleddert. Die neuen Landbesitzer haben die Wellblechdächer der Farmhäuser abmontiert und sich daraus Hütten gebaut, in denen sie jetzt leben.

[...]

Er weiß nicht, dass man zur Lagerung von Milch kostspielige Tanks benötigt. Und er weiß auch nicht, was ein Tierarzt kostet, der ihm die Maul- und Klauenseuche vom Hof halten muss. „Nooitgedacht“, das ist schon jetzt abzusehen, wird eine Armensiedlung .

[...]

„Ja, einen Manager brauchen wir wirklich“, sagt Thandios Mashile: „Aber ehrlich gesagt: Wir wissen nicht einmal, wie man eine Stellenausschreibung macht.“


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:

Pandulf
31.07.2008, 20:58
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:

Als Aktionär eines südafrikanischen Minenunternehmens kann ich das nur bestätigen.

Anstatt vor Kameras für Gutmenschen in Europa zu singen und zu tanzen sollten die Neger in Südafrika lieber fleissig in heimischen Goldminen arbeiten.

Voortrekker
31.07.2008, 21:00
Als die ersten Farmen an Schwarze verschenkt wurden, haben die einmal die Ernte eingefahren und dann im nächsten Jahr sich gewundert, dass dort nichts mehr wächst, bis man ihnen vom Säen und Düngen erzählt hat...
Und genauso clever sind auch die führenden ANC-Politiker ungefähr trotz Studiums teilweise, da braucht man sich nicht wundern, wenn das Land immer weit den Bach runter geht.

ochmensch
31.07.2008, 21:02
Cash! macht mir langsam Angst.

-25Grad
31.07.2008, 21:03
Ich hoffe, es gibt schnell jemand dem Kolonialismus die Schuld für die offenkundige Unfähigkeit der Schwarzen. Andernfalls könnten linksreaktionäre Denkschablonen als übel in Frage gestellt betrachtet werden.

Kreuzbube
31.07.2008, 21:06
Sie bestätigen nur, was im "Mythos des 20. Jahrhunderts" von Alfred Rosenberg schon zu lesen ist. Dort werden die mageren Erträge auf den fruchtbarsten Böden der Welt, in der Ukraine, mit denen auf dem Marsch-Land/ auf "in harter Arbeit dem Meer abgerungenem Land", gegenübergestellt. Fazit: Nicht der Acker schafft das Brot, sondern der Mensch, der ihn bestellt. Was sollen da erst die Schwarzen erreichen; die haben von Landwirtschaft soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Seiltanz!

ochmensch
31.07.2008, 21:08
Ich hab mal einen Bericht gesehen, über einen Deutschen Unternehmer, der in Afrika Bier braut. Der gibt da vielen Leuten Arbeit und stellt gratis Trinkwasser zur Verfügung. Die Schwarzen da haben ihn natürlich gelobt und erstaunlicherweise auch immer wieder die deutsche Kolonialzeit ins Spiel gebracht, wie toll es da war, alles hat geklappt und geblüht, usw.
Die machen sich mit ihrem blöden, antiweißen Rassismus nur alles kaputt.

WIENER
31.07.2008, 21:11
Ich hab mal einen Bericht gesehen, über einen Deutschen Unternehmer, der in Afrika Bier braut. Der gibt da vielen Leuten Arbeit und stellt gratis Trinkwasser zur Verfügung. Die Schwarzen da haben ihn natürlich gelobt und erstaunlicherweise auch immer wieder die deutsche Kolonialzeit ins Spiel gebracht, wie toll es da war, alles hat geklappt und geblüht, usw.
Die machen sich mit ihrem blöden, antiweißen Rassismus nur alles kaputt.

Antiweßer Rassismus ist aber derzeit politisch Korrekt und dagegen kann man nur schwer anstinken.

uzi
31.07.2008, 21:13
Als die ersten Farmen an Schwarze verschenkt wurden, haben die einmal die Ernte eingefahren und dann im nächsten Jahr sich gewundert, dass dort nichts mehr wächst, bis man ihnen vom Säen und Düngen erzählt hat...Und genauso clever sind auch die führenden ANC-Politiker ungefähr trotz Studiums teilweise, da braucht man sich nicht wundern, wenn das Land immer weit den Bach runter geht.

:cool2:

Ähnlich gehts in Gaza zu: Ballastinenser plärren nach eigenem Land, haben sie's, ruinieren sie's...

lupus_maximus
31.07.2008, 21:15
Ich hab mal einen Bericht gesehen, über einen Deutschen Unternehmer, der in Afrika Bier braut. Der gibt da vielen Leuten Arbeit und stellt gratis Trinkwasser zur Verfügung. Die Schwarzen da haben ihn natürlich gelobt und erstaunlicherweise auch immer wieder die deutsche Kolonialzeit ins Spiel gebracht, wie toll es da war, alles hat geklappt und geblüht, usw.
Die machen sich mit ihrem blöden, antiweißen Rassismus nur alles kaputt.
Ich fürchte, in zwanzig Jahren sieht es in Europa genauso aus!
Gottseidank gehen die mitkaputt, die mit ihrer Dummheit Europa in den Abgrund gefahren haben!

klartext
31.07.2008, 21:18
Sie bestätigen nur, was im "Mythos des 20. Jahrhunderts" von Alfred Rosenberg schon zu lesen ist. Dort werden die mageren Erträge auf den fruchtbarsten Böden der Welt, in der Ukraine, mit denen auf dem Marsch-Land/ auf "in harter Arbeit dem Meer abgerungenem Land", gegenübergestellt. Fazit: Nicht der Acker schafft das Brot, sondern der Mensch, der ihn bestellt. Was sollen da erst die Schwarzen erreichen; die haben von Landwirtschaft soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Seiltanz!

Muss es unbedingt Rosenberg sein ? In diesem Buch steht derart viel Unsinn, dass man es am besten aufs Klo zu Anwedung plaziert.
Der Mann wurde in Nürnberg gehängt, starb an seinem eigenen Geschmiere.

laurin
31.07.2008, 21:22
Cash! macht mir langsam Angst.

Ich bin auch ganz platt. Meine ignore-liste ist heute um einen Namen kürzer geworden.

Kreuzbube
31.07.2008, 21:23
Muss es unbedingt Rosenberg sein ? In diesem Buch steht derart viel Unsinn, dass man es am besten aufs Klo zu Anwedung plaziert.
Der Mann wurde in Nürnberg gehängt, starb an seinem eigen Geschmiere.

Auch in diesem Buch sind Wahrheiten zu finden; natürlich umschrieben mit viel Propaganda. Aber es ist ja bekannt, daß man hier nie die gesunde Mitte findet und alles ständig übertreiben muß - warum sollte da ausgerechnet A.R. eine Ausnahme machen? Und auf der Toilette nehmen wir mal besser weiter Hakle!

ochmensch
31.07.2008, 21:28
:cool2:

Ähnlich gehts in Gaza zu: Ballastinenser plärren nach eigenem Land, haben sie's, ruinieren sie's...
Wenn die wirklich mal geschickt mit den Israelis verhandeln würden, könnten sie einen erheblich besseren Lebensstandard gewinnen. Aber das wollen Hamas & Co. nicht. Arme Hungerleider lassen sich viel besser verheizen.

laurin
31.07.2008, 21:28
Überall, wo Schwarze ans Ruder kommen, geht es rapide bergab.

Unsereins weiß das schon lange.

Laurin

lupus_maximus
31.07.2008, 21:31
Überall, wo Schwarze ans Ruder kommen, geht es rapide bergab.

Unsereins weiß das schon lange.

Laurin
Das ist aber Rassismus, wenn du dies weißt!
Du darfst es nicht wissen.

klartext
31.07.2008, 21:35
Auch in diesem Buch sind Wahrheiten zu finden; natürlich umschrieben mit viel Propaganda. Aber es ist ja bekannt, daß man hier nie die gesunde Mitte findet und alles ständig übertreiben muß - warum sollte da ausgerechnet A.R. eine Ausnahme machen? Und auf der Toilette nehmen wir mal besser weiter Hakle!

Du willst doch nicht wirklich Rosenberg zur Mitte zählen, dem Hausphilosphen der Nazis., einem geistigen Branstifter in Reinkultur.
Die Unfähigkeit der Neger hat gute Gründe, es sind jedoch andere.

Pandulf
31.07.2008, 21:37
...Ballastinenser...

*heul*

Da sage noch mal ein Israeli was gegen die deutsche Sprache :))

Silencer
31.07.2008, 21:39
Ich bin auch ganz platt. Meine ignore-liste ist heute um einen Namen kürzer geworden.

Ich staune schon seit mehreren Tagen über Cash!.


@Cash!
- iswas pasiert? Hast du ein kulturbereicherndes "Erlebnis" gehabt?

lupus_maximus
31.07.2008, 21:44
Ich staune schon seit mehreren Tagen über Cash!.


@Cash!
- iswas pasiert? Hast du ein kulturbereicherndes "Erlebnis" gehabt?
Wahrscheinlich hat sie ihren eingefärbten Freund durchschaut und näher kennengelernt.

Wolf
31.07.2008, 21:44
Ich hab mal einen Bericht gesehen, über einen Deutschen Unternehmer, der in Afrika Bier braut. Der gibt da vielen Leuten Arbeit und stellt gratis Trinkwasser zur Verfügung. Die Schwarzen da haben ihn natürlich gelobt und erstaunlicherweise auch immer wieder die deutsche Kolonialzeit ins Spiel gebracht, wie toll es da war, alles hat geklappt und geblüht, usw.
Die machen sich mit ihrem blöden, antiweißen Rassismus nur alles kaputt.

Jepp . Von meiner Oma die Schwester wohnt i.wo in Afrika (Weiss nicht mehr genau wo) , und dort sagen viele schwarze , dass sie die Kolonialzeit gerne wieder hätten .

laurin
31.07.2008, 21:53
Mir tun die weißen Südafrikaner - ich habs schon mal geschrieben - ganz entsetzlich leid. Es ist ihre Heimat seit Jahrhunderten. Besonders schrecklich stelle ich es mir vor, wenn man ein blühendes Weingut oder eine gutgehende Farm besitzt, die schon seit Generationen im Besitz der Familie ist, abgeben muß und zusehen muß, wie die ganze Mühe innerhalb eines Jahres vernichtet wird und das Land eine Brache ist.

Die weißen Gutlinge in aller Welt beklatschen das noch. Derartiges wünsche ich ihnen auch an den Hals.

Soweit ich weiß, sind die Zulu und die Xhosa noch nicht mal die eigentlichen Ureinwohner Südafrikas, sondern kommen aus Zentralafrika.

Die Ureinwohner waren die Hottentotten - und die sind ausgestorben.

Es ist ein himmelschreiendes Unrecht, was den Weißen in Südafrika geschieht.

Die verbliebene Handvoll Weißer in Zimbabwe hat viel zu leiden. Sie sind alt, ihre Ersparnisse weg, keine Pension, sie sind am Hungern (haben das Land aufgebaut, das von Schwarzen zerstört wurde).

So wird es den Weißen in Südafrika auch einmal gehen.

Laurin

Vril
31.07.2008, 21:55
Ich fürchte, in zwanzig Jahren sieht es in Europa genauso aus!
Gottseidank gehen die mitkaputt, die mit ihrer Dummheit Europa in den Abgrund gefahren haben!

Ja das ist mein einziger Trost das es bis dahin die ganzen LinkInnen , GrünInnen und GutmenschInnen genauso trifft , Europas Untergang der Untergang der weißen westlichen Welt wird dann letztendlich dafür Sorgen das auch die Eroberer sich auf Dauer nur schwer halten können , wer soll dann noch Arbeiten und die Infrastruktur eines modernen Westeuropäischen Staates aufrechterhalten ?

Ein Negerstamm aus Afrika :regionen0146: oder irgendwelche Steinzeitmuslime aus den Arabischen oder Türkischen Regionen dieser Welt die eher 5x am Tag den Arsch in die Höhe strecken um ihren Wüstengötzen Allah anzubeten als zu Arbeiten ? :bow:

ochmensch
31.07.2008, 21:55
Jepp . Von meiner Oma die Schwester wohnt i.wo in Afrika (Weiss nicht mehr genau wo) , und dort sagen viele schwarze , dass sie die Kolonialzeit gerne wieder hätten .
Naja, verständlich. Die kriegen das allein da irgendwie nicht wirklich gebacken. Und die Deutschen waren wohl immer recht fair zu ihnen, auch wenn man aus ideologischen Gründen heute gern anderes berichtet.
Die in der DDR ausgebildet wurden, sind da heute arbeitslos, obwohl sie eine gute Ausbildung hatten.

Joseph Malta
31.07.2008, 21:58
Mir tun die weißen Südafrikaner - ich habs schon mal geschrieben - ganz entsetzlich leid. Es ist ihre Heimat seit Jahrhunderten. Besonders schrecklich stelle ich es mir vor, wenn man ein blühendes Weingut oder eine gutgehende Farm besitzt, die schon seit Generationen im Besitz der Familie ist, abgeben muß und zusehen muß, wie die ganze Mühe innerhalb eines Jahres vernichtet wird und das Land eine Brache ist.

Die weißen Gutlinge in aller Welt beklatschen das noch. Derartiges wünsche ich ihnen auch an den Hals.

Soweit ich weiß, sind die Zulu und die Xhosa noch nicht mal die eigentlichen Ureinwohner Südafrikas, sondern kommen aus Zentralafrika.

Die Ureinwohner waren die Hottentotten - und die sind ausgestorben.

Es ist ein himmelschreiendes Unrecht, was den Weißen in Südafrika geschieht.

Die verbliebene Handvoll Weißer in Zimbabwe hat viel zu leiden. Sie sind alt, ihre Ersparnisse weg, keine Pension, sie sind am Hungern (haben das Land aufgebaut, das von Schwarzen zerstört wurde).

So wird es den Weißen in Südafrika auch einmal gehen.

Laurin

Versuch das in Reimform zu bringen und du wirst absolut sicher der Star der nächsten Karnevalssession. :rofl: :bow:

Kreuzbube
31.07.2008, 21:58
Du willst doch nicht wirklich Rosenberg zur Mitte zählen, dem Hausphilosphen der Nazis., einem geistigen Branstifter in Reinkultur.
Die Unfähigkeit der Neger hat gute Gründe, es sind jedoch andere.

Die Zeit der Mitte endete in Deutschland 1914 bzw. 1918. Danach kamen nur noch Verräter, Dilletanten, Verbrecher, Wahnsinnige - bis heute. Daher nennt man diese Epoche auch "die gute alte Zeit"!

Aldebaran
31.07.2008, 22:00
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:

Sie können es nicht.

Nach der Auflösung der Volkskommunen in China boomte dort binnen kürzester Zeit in den 80er Jahren die Landwirtschaft. Ohne dieses "Agrarwunder" hätte es die spätere Entwicklung wahrscheinlich gar nicht geben können, denn China hätte seine Exporterlöse überwiegend in Lebensmittelimporte statt in Importe von kapitalgütern umsetzen müssen.

Gut, die chinesischen Bauern wußten noch, wie es geht. Man könnte sagen, dass der Fehler in Südafrika der ist, dass man das Land an irgendwelche Alteigentümer zurückgibt statt es an die Landarbeiter zu verteilen, die Interesse daran haben.

Aber wenn man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, verpachtet man eben. Nicht einmal das kriegen sie hin oder nur selten. Die Betriebe laufen ja dort vernünftig weiter, wo der ehemalige weiße Eigentümer einen deal mit den neuen (oder ganz alten) macht und den Laden weiterführt.

14 Jahre nach dem Ende der Apartheid müsste es eigentlich anders aussehen. Es müssten jetzt die ersten Absolventen von den Unis kommen, die nicht mehr die Unzulänglichkeiten des Bildungssystems in der alten Zeit erlebt haben. Stattdessen gibt es einen nahezu katastrophalen Mangel an Fachkräften.


Vor allem die Bauunternehmen, die mit den Vorbereitungen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gut zu tun haben, suchen händeringend Personal. In Südafrika gibt es nach Angaben des Branchenverbands weniger als drei Bauingenieure je 100.000 Einwohner. In vielen vergleichbaren Ländern seien es 20. Auch Minengesellschaften, Kliniken, Banken und Dienstleister sehen sich getroffen. Sogar der Staat kann offene Stellen nicht mehr besetzen. Mehr als 100 Verwaltungsmitarbeiter mussten vor kurzem aus dem Ruhestand zurückgeholt werden.

Wird es besser? Es sieht nicht danach aus:


Weniger als 10 Prozent der Jugendlichen in dem Alter, in dem sie die Schule abschließen, habe eine Qualifikation für ein Hochschulstudium. In anderen Schwellenländern wie Malaysia sei der Anteil mehr als doppelt so hoch.

http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EE1CD972A4CE3429AAC449568D58043CF~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Dabei gibt Südafrika seit 1994 durchaus nicht wenig für Bildung aus.

Folgerichtigerweise wird auch in Deutschland geworben - sogar für den Beruf des Personenschützers!:


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Pandulf
31.07.2008, 22:04
Die Zeit der Mitte endete in Deutschland 1914 bzw. 1918. Danach kamen nur noch Verräter, Dilletanten, Verbrecher, Wahnsinnige - bis heute. Daher nennt man diese Epoche auch "die gute alte Zeit"!

So ist es.

Alles was heute in die Kameras grinst ist nicht die Mitte, sondern es sind Verräter, politische Feinde. Um die Mitte wieder zu finden, dafür müssen wir kämpfen. Nicht nur die Rechten, sondern auch die Linken, eben alle Deutschen. Wir stehen an einer Wegkreuzung. Entweder Niedergang durch Verrat oder Befreiung und Selbstbestimmung.

Kreuzbube
31.07.2008, 22:25
So ist es.
Alles was heute in die Kameras grinst ist nicht die Mitte, sondern es sind Verräter, politische Feinde. Um die Mitte wieder zu finden, dafür müssen wir kämpfen. Nicht nur die Rechten, sondern auch die Linken, eben alle Deutschen. Wir stehen an einer Wegkreuzung. Entweder Niedergang durch Verrat oder Befreiung und Selbstbestimmung.

Die werden wir nie wieder finden. Dazu sind die Menschen viel zu primitiv und leicht manipulierbar - und die Weltenlenker haben nun an allem Möglichen Interesse; nur nicht an Harmonie und (Seelen-)Frieden!

Pandulf
31.07.2008, 22:48
Die werden wir nie wieder finden. Dazu sind die Menschen viel zu primitiv und leicht manipulierbar - und die Weltenlenker haben nun an allem Möglichen Interesse; nur nicht an Harmonie und (Seelen-)Frieden!

Sicherlich ist das so im Westen.

Aber es gibt auch China. China ist eine aufstrebende Macht mit globalen Ambitionen, die ihren Aufstieg durch die Olympischen Spiele in Bejing krönen wird. Ein Aufstieg, der nicht nur machtpolitische Bedeutung hat. Sondern auch kulturelle.

China steht für eine andere Welt. Eine Welt, in der Harmonie im Zentrum steht und nicht die Streit- und Unfriedenskultur des Westens.

Durch China wird die Menschheit eine Wahl haben. Ein Wahl zwischen der Streitkultur des Westens oder der Kultur der Harmonie des Ostens.

Der alles entscheidende Kampf um die Leitkultur auf dem Globus hat gerade erst begonnen. Und sein Ausgang ist offen.

Dank Chinas!

Und wir haben die Wahl :)

Pythia
01.08.2008, 00:08
... Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. faz.net zu diesem Thema (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.htm)Als unser Ältester 4 war, heiratete ich am 01.06.1970 im Paradies: Salisbury, Rhodesien. Der damals 4-jährige Knabe hatte es wohl als tragbares Paradies angesehen und einfach für sein Leben mitgenommen. Jetzt ist er Vater und Großvater in Frankreich.
.
Salisbury, Rhodesien ist aber nun Harare, Zimbabwe, und die Hölle. Südafrika und Namibia schlagen jetzt den gleichen Weg ein: Deutsche, deren Gehöfte nationalisiert wurden, sitzen dort nun auf gepackten Koffern, bereit zur Reise nach Patagonien, wo sie gerne aufgenommen werden. Einige sind schon da.
.
In Deutschland fühlen sich diese Afrika-Deutschen nur im Urlaub wohl. Ein Leben hier mögen sie nicht in Erwägung ziehen. Also Patagonien, wo es noch weites offenes Land gibt. Wir drücken ihnen die Daumen, und die Frommeren unter uns beten für sie. Wir hätten sie auch gerne in Venezuela gesehen ...
.
... aber dort ist nun unter Chavez die Zukunft der Deutschen ungewisser als je zuvor, seit die Welser 1528 die ersten Investoren dort waren und Neu-Augsburg (http://de.wikipedia.org/wiki/Coro) (Coro) und Neu-Nürnberg (http://de.wikipedia.org/wiki/Maracaibo) (Maracaibo) gründeten. "Wenn sie kommen," sagt Samuel Briceño Kanzler, "verteidige ich mein Haus zur Not mit dem Gewehr!" Er sieht sehr entschlossen aus.
http://www.n-tv.de/img/888781_src_path1.G/9w.jpg "Historiker Samuel Briceño Kanzler befürchtet Einschränkungen durch die Sozialisierungsmaßnahmen von Präsident Chavez." schreibt n-tv.de (http://www.n-tv.de/888781.html) zu diesem Photo aus Colonia Tovar (http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Colonia_Tovar?uselang=de). Deutsche werden also nicht nur in Deutschland und Afrika bedrängt. Aber in anderen Ländern sind sie willkommen, und Argentinier mit bereits 1,5 mio. Deutschen bemühen sich besonders um sie.
.
Sie schielen sogar neidisch auf Brasilien mir 3 mio. Deutschen und Chile, wo noch immer ca. 200.000 Deutsche nach dem Anwandter Gelöbnis (http://wiki.zum.de/Carl_Anwandter#Ber.C3.BChmtes_Zitat) von 1850 leben: "Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt."
.

¡Africa Adios! Afrika ist vorbei, nur noch Geschichte. Africa Salani kahle! (Zulu)

Feuerfalter
01.08.2008, 00:14
Hier mal was lustiges aus den Tigerentenclub


Der Grund für die Armut liegt meist darin, dass afrikanische Länder für das, was sie herstellen, also zum Beispiel Kakao, Kaffee oder Bananen, sehr wenig Geld bekommen. Umgekehrt verlangen die europäischen Länder oder Amerika sehr viel Geld für Maschinen, Autos oder Medikamente, die sie nach Afrika verkaufen.
Den Afrikanern fehlen die Fabriken, um selbst Maschinen oder Medikamente herzustellen und wenn sie sich von reichen Ländern dann Geld leihen, um Fabriken zu bauen oder Maschinen zu kaufen, müssen sie dafür hohe Zinsen zahlen.

http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/aktion/afrika/afrika/-/id=57734/nid=57734/did=58786/u0cdnk/index.html

Es sind die 68iger, die unserer Gesellschaft jeglichen nationalen Stolz beraubt haben. Schon unsere Kindern wird eingeredet, dass wir der Grund sind der für die Leiden der Menschen in Afrika verantwortlich ist. Es ist nicht der HC Schuldkult, sondern ein Wohlstandsschuldkult der uns in multikulturelle Desaster zieht.

Pythia
01.08.2008, 01:10
Schon unsere Kindern wird eingeredet, dass wir der Grund sind, der für die Leiden der Menschen in Afrika verantwortlich ist.Ja, fürchterlich. Alle Foren und Medien sind voll mit dem Scheiß. Selbst wenn wir verbilligt Lebensmittel dorthin liefern, heiß es unsere Trockenmilch zerstört dort die Michwirtschaft, unsere Zwiebel zerstören die Bauern, und unser Hühnerfleisch tötet die Hühnerbesitzer.
.
Leider kann da Keiner unsere Erzeugerpreise zahlen, und die einheimische Produktion reicht nicht mal für 30% der Bevölkerung. Kälber werden mit Trockenmilch gefüttert weil magere Sahel-Kühe nicht genug Milch geben, und Hühner werden geschlachtet, bevor sie Nachwuchs produziert haben. Mehr Ernte gibt auch die beste Saatzüchtung nicht her ...
.
... da mehr Körner mehr Wasser und mehr Nährstoff brauchen als Wetter und Böden dort bieten. Aber wir sind natürlich erst recht Schuld, daß sich die Bevökerung so wahnsinnig stark vermehrt hat und nun nicht mehr genug für Alle da ist.
.
Komischerweise wurden im südlichen Afrika unter weißen Regierungen alle so satt, daß dauernd Riesenströme illegaler schwarzer Zuwanderer nach Rhodesien, Südafrika und Südwest kamen, um sich von den grausamen Weißen dort ausbeuten zu lassen.
.
Nun leben viele Schwarze auf den ehemals weißen Gehöften nur noch von dagga (http://de.wikipedia.org/wiki/Haschisch) (Hasch), das sie in Blumentöpfen auf ihren Hinterhöfen züchten, die gefragteste aller Sorten soll Durban Red (I/O) (http://www.effettoserra.biz/german/main.htm#CATALOGO) sein: pflegeleicht und reiche Ernte. Die vorherige landwirtschaftliche Produktion der Gehöfte ist schon total zerstört.

Manfred_g
01.08.2008, 01:42
Hier mal was lustiges aus den Tigerentenclub



http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/aktion/afrika/afrika/-/id=57734/nid=57734/did=58786/u0cdnk/index.html

Es sind die 68iger, die unserer Gesellschaft jeglichen nationalen Stolz beraubt haben. Schon unsere Kindern wird eingeredet, dass wir der Grund sind der für die Leiden der Menschen in Afrika verantwortlich ist. Es ist nicht der HC Schuldkult, sondern ein Wohlstandsschuldkult der uns in multikulturelle Desaster zieht.

Es sind widerwärtigste Berufspharisäer, für die die NS-Vergangenheit geradezu ein wertvoller Bündnispartner ist, welcher ihren sozialistischen, volksverräterischen** Ideologien als Rechtfertigung dient.

Die Vorstellung, daß diese öffentlich rechtliche Kinder-Indoktrinations-Mischpoke von den Steuern und GEZ Gebühren auch der "bösen" europäischen Firmen, die Afrika ausbeuten, finanziert wird, tut wirklich weh!

(** falls das "belastet" klingt - es liegt am Terminus "Volk"...Daß Deutsche ein Volk sind, daran darf man im Traum nicht denken!)

Feindflug
01.08.2008, 05:45
J
... da mehr Körner mehr Wasser und mehr Nährstoff brauchen als Wetter und Böden dort bieten. Aber wir sind natürlich erst recht Schuld, daß sich die Bevökerung so wahnsinnig stark vermehrt hat und nun nicht mehr genug für Alle da ist.

Stimmt ja auch, ohne Entwicklungshilfe und Nahrungsmittellieferungen wäre ein Teil schon verreckt, bevor er zigfachen Nachwuchs raushauen könnte. Jeder Euro Entwicklungshilfe tötet Menschen.

Drache
01.08.2008, 05:56
Überall, wo Schwarze ans Ruder kommen, geht es rapide bergab.

Unsereins weiß das schon lange.

Laurin

Warte ab bis Barrack Osama äh Obama ans Ruder kommt!


Gebt den Kaffern ihr Afrika zurück und schickt gleich die anderen Kaffer, die noch in Europa verweilen wieder heim!
Die unfähigen und stinkfaulen Neger sollte man einfach sich selbst überlassen. In ein paar Jahren hätte sich das Problem von selbst erledigt. Dann gibts für den weissen Mann Land und Bodenschätze zum Nulltarif! Ohne Ärger und sonstigen Blabla.
Und unsere Gutmenschen können ja direkt mit nach Negerland gehen!

Bratschnik
01.08.2008, 06:25
Warte ab bis Barrack Osama äh Obama ans Ruder kommt!


Gebt den Kaffern ihr Afrika zurück und schickt gleich die anderen Kaffer, die noch in Europa verweilen wieder heim!
Die unfähigen und stinkfaulen Neger sollte man einfach sich selbst überlassen.

Das hätte man schon vor der Kolonialisierung irgendwelcher Nationen machen
sollen, dann wären vieleicht gleich alle zuhause geblieben.

Bratschnik
01.08.2008, 06:45
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:

Ein wenig selektiv ist Deine Zitatensammlung aber schon, der erste Teil des Textes zeigt das es durchaus, und im Gegenteil zu Simbabwe, Konzepte gibt
um die Produktivität der Farmen trotz Landreform zu erhalten.
Die 50% - 80% die nichts mehr produzieren beziehen sich auch nicht auf ganz
Südafrika sondern auf die 20% die bisher den Besitz gewechselt haben.
Das verändert Deine Zahlen ein wenig.



Nicht einmal fünf Prozent wurden seit 1994 nach einem Bericht des Landwirtschaftsministeriums auf Schwarze übertragen.




Die neuen Landbesitzer haben darauf verzichtet, auf den Farmen zu siedeln und die Plantagen somit unweigerlich zu ruinieren. Außerdem haben sie eingesehen, dass sie nicht das Fachwissen haben, um solch anspruchsvolle Märkte wie Europa und Japan zu bedienen. Und schließlich haben sie mit Mike Scott einen weißen Farmer gefunden, der die Landreform unbedingt zu einem Erfolg führen will.


„Wir wollten, dass er bleibt“, sagt Thandios Mashile über Mike Scott, der zu den 28 Farmern gehört, die ihr Land freiwillig verkauften. Seither ist Scott der „strategische Partner“ der Moletele-Gemeinschaft und als solcher gehalten, seine Erfahrung als kommerzieller Farmer an die neuen Besitzer weiterzugeben. Das Konstrukt hinter dieser Partnerschaft ist kompliziert: „New Dawn“ ist eine Agrarfirma, an der Scott und ein Partner 48 Prozent halten und die Moletele-Gemeinschaft 52 Prozent. „New Dawn“ mietet das Land von der Gemeinschaft. Daneben gibt es eine Exportfirma namens „Lions Fruit“, an der die Gemeinschaft 15 Prozent und Scott mit seinem Partner den Rest halten. 100 Festangestellte hat „New Dawn“, hinzu kommen bis zu 250 Landarbeiter in der Hauptsaison, wenn die Mangos geerntet werden. Der Umsatz der Farm beläuft sich nach Schätzungen auf zwölf Millionen Rand (eine Million Euro), sobald die ersten Ernten auf dem Markt sind.

McDuff
01.08.2008, 06:46
Wen wundert die Entwicklung in Südafrika? Das war doch in Rhodesien, Deutsch-Südwest, Belgisch-Kongo und den anderen einst blühenden Staaten nicht anders. Liegt wohl in der Natur der Sache :cool2:

derRevisor
01.08.2008, 10:11
Als Aktionär eines südafrikanischen Minenunternehmens kann ich das nur bestätigen.

Anstatt vor Kameras für Gutmenschen in Europa zu singen und zu tanzen sollten die Neger in Südafrika lieber fleissig in heimischen Goldminen arbeiten.

Und vor allem die Energierversorgung der Goldminen sicherstellen.:cool2:

Klopperhorst
01.08.2008, 10:13
Was soll auch anderes herauskommen, wenn man ein Land Steinzeitmenschen überlässt, die bis zur Ankunft der Weißen weder Landwirtschaft noch Eisenverarbeitung noch irgendeine höhere Form der Gesellschaftsordnung kannten.


----

Achsel-des-Bloeden
01.08.2008, 10:24
... Was sollen da erst die Schwarzen erreichen; die
haben von Landwirtschaft soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Seiltanz!
Von was haben Schwarzafikaner überhaupt Ahnung?
Vom Einstreichen und Veruntreuen abendländischer "Entwicklungshilfe"- Zahlungen?
Die Apartheid abzuschaffen initiierte den Untergang Südafrikas!

Klopperhorst
01.08.2008, 10:27
...Die Apartheid abzuschaffen initiierte den Untergang Südafrikas!

Kein Untergang, sondern nur die Rückkehr zur Gesellschaftsordnung der Neger vor Ankunft der Weißen.

Sie machen das, was ihnen im Blute liegt, und mit den Errungenschaften einer fremden Rasse können sie dementsprechend nichts anfangen. Völlig natürlich für Leute, die nicht alle Menschen als gleich ansehen, unnatürlich für die, die nur Umwelt und soziale Klassen als Ursachen von Gesellschaftsformen betrachten.


---

Achsel-des-Bloeden
01.08.2008, 10:37
... Völlig natürlich für Leute, die nicht alle Menschen als gleich ansehen, unnatürlich für die, die nur Umwelt und soziale Klassen als Ursachen von Gesellschaftsformen betrachten.
Das ist aber die politisch herrschende, weltweite Doktrin in der postkolonialen Gesellschaft.

Wobei es Unterchied macht, zwischen Einzelpersonen und einer Gruppe von Personen zu machen. So kann der einzelne Schwarzafrikaner natürlich dem europiden Proll haushoch überlegen sein, in der (großen) Gruppe sind es die Schwarzen den Europiden/ Fernasiaten aber nicht.

elas
01.08.2008, 10:44
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:


Mögen täten die schon wollen aber können tun sie es nicht.


PS: meinem schwarzen Gärtner habe ich eingeschärft jeden Tag den Garten zu giessen.......komme eines Tages im schweren Regen nach Hause...wer steht im Garten mit der Spritze in der Hand?.......mein Gärtner....ja so sind sie halt.......Was ist wichtiger Vererbung oder Umwelt?

-jmw-
01.08.2008, 10:45
die bis zur Ankunft der Weißen weder Landwirtschaft [...] kannten.
Die Entwicklung des Hackbaus im subsaharanischen Afrika wird m.W. auf 8-10k vuZ geschätzt.
(DIes nur am Rande.)

Kreuzbube
01.08.2008, 10:48
Von was haben Schwarzafikaner überhaupt Ahnung?
Vom Einstreichen und Veruntreuen abendländischer "Entwicklungshilfe"- Zahlungen?
Die Apartheid abzuschaffen initiierte den Untergang Südafrikas!

Rassische Reinheit ist auf diesem Planeten nur einem Volk erlaubt; den weißen Südafrikanern nicht. Deshalb mußte das Ap.-System von interessierter Seite gestürzt werden. Die Details sind in diesem Buch nachzulesen...

Wahabiten Fan
01.08.2008, 10:54
Die Entwicklung des Hackbaus im subsaharanischen Afrika wird m.W. auf 8-10k vuZ geschätzt.
(DIes nur am Rande.)

Das müsste sogar stimmen.

Auf dieser Entwicklungsstufe sind die Nachkommen der Erfinder dann aber auch stehen geblieben!
(Auch nur so am Rande):))

melamarcia75
01.08.2008, 10:54
40% aller weiblichen Studenten wurden schon zumindest 1x vergewaltigt. Das sagt ueber das neue und ach so demokratische Suedafrika so einiges aus.

Mandela ist an sich ein guter Mensch, aber leider hat sein Einsatz letztendlich Verbrechern zur macht verholfen. Verdomde kafirs!

melamarcia75
01.08.2008, 10:56
Rassische Reinheit ist auf diesem Planeten nur einem Volk erlaubt; den weißen Südafrikanern nicht.

Ja ja, "die Juden", ne?:rolleyes:

Zur Bildungsluecke: gerade Israel hat SA bis zum Ende unterstuetzt


Deshalb mußte das Ap.-System von interessierter Seite gestürzt werden. Die Details sind in diesem Buch nachzulesen...

Der Autor dessen Buch du abgebildet hast ist ein notorischer Neo-Nazi, solche Quellen sind nicht zuverlaessig, obwohl er durchaus auch Wahrheiten schildert

Klopperhorst
01.08.2008, 10:56
Die Entwicklung des Hackbaus im subsaharanischen Afrika wird m.W. auf 8-10k vuZ geschätzt.
(DIes nur am Rande.)

Die großen Zentren der Ausbreitung der Landwirtschaft lagen nicht in Afrika sondern in Eurasien (fruchtbarer Halbmond, Industal ...), und Schwarzafrikaner waren bis zur Ankunft der Weißen noch in der Steinzeit, abgesehen von einigen Prototypen.

Auch ist bezeichnend, daß kein einziges Haustier in Afrika südlich der Sahara domestiziert wurde.

Ich zitiere J. Diamond aus seinem Buch "Arm und Reich" (Fischer, 2000, S. 195)

Haustier, Ort, Domestikationszeitpunkt
Hund, Vorderasien, China, Nordamerika, 10.000 Jahre
Schaf, Vorderasien, 8000 Jahre
Ziege, Vorderasien, 8000 Jahre
Schwein, China, Vorderasien, 8000 Jahre
Kuh, Vorderasien, Indien, Nordafrika, 6000 Jahre
Pferd, Ukraine, 4000 Jahre
Esel, Ägypten, 4000 Jahre
Wasserbüffel, China, 4000 Jahre
Lama/Alpaka, Anden, 3000 Jahre
Zweihöckiges Kamel, Zentralasien, 2500 Jahre
Dromedar, Arabien, 2500 Jahre

Sie hatten also kein einziges Haustier, bis zur Ankunft der Weißen, was auf keine Tradition der Landwirtschaft schließen lässt. Sie waren insgesamt noch Jäger und Sammler, d.h. tausende Jahre im Hintertreffen.

----

derRevisor
01.08.2008, 10:59
Die großem Zentren der Ausbreitung der Landwirtschaft lagen nicht in Afrika sondern in Eurasien (fruchtbarer Halbmond, Industal ...), und Schwarzafrikaner waren bis zur Ankunft der Weißen noch in der Steinzeit, abgesehen von einigen Prototypen.

Auch ist bezeichnend, daß kein einziges Haustier in Afrika südlich der Sahara domestiziert wurde.

Ich zitiere J. Diamond aus seinem Bucg "Arm und Reich" (Fischer, 2000, S. 195)

Haustier, Ort, Domestikationszeitpunkt
Hund, Vorderasien, China, Nordamerika, 10.000 Jahre
Schaf, Vorderasien, 8000 Jahre
Ziege, Vorderasien, 8000 Jahre
Schwein, China, Vorderasien, 8000 Jahre
Kuh, Vorderasien, Indien, Nordafrika, 6000 Jahre
Pferd, Ukraine, 4000 Jahre
Esel, Ägypten, 4000 Jahre
Wasserbüffel, China, 4000 Jahre
Lama/Alpaka, Anden, 3000 Jahre
Zweihöckiges Kamel, Zentralasien, 2500 Jahre
Dromedar, Arabien, 2500 Jahre

Sie hatten also kein einziges Haustier, bis zur Ankunft der Weißen, was auf keine Tradition der Landwirtschaft schließen lässt. Sie waren insgesamt noch Jäger und Sammler, d.h. tausende Jahre im Hintertreffen.

----

Die Weißen hatten aber anscheindend auch kein Haustier domestiziert...

Klopperhorst
01.08.2008, 11:00
Die Weißen hatten aber anscheindend auch kein Haustier domestiziert...

Vor 10.000 - 8.000 Jahren waren die Gebiete Nordeuropas noch teilw vereist. Die "Weißen" lebten damals im Nahen Osten, wo sie auch die Landwirtschaft erfanden.


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derRevisor
01.08.2008, 11:01
Vor 10.000 - 8.000 Jahren waren die Gebiete Nordeuropas noch teilw vereist. Die "Weißen" lebten damals im Nahen Osten, wo sie auch die Landwirtschaft erfanden.


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Irgendwann krieg ich Dich schon in Widersprüche verwickelt :cool2:

Kreuzbube
01.08.2008, 11:09
Ja ja, "die Juden", ne?:rolleyes:

Wer sagt denn sowas??(


Zur Bildungsluecke: gerade Israel hat SA bis zum Ende unterstuetzt

De Beers/Oppenheim z.B. ist lange nicht Israel.


Der Autor dessen Buch du abgebildet hast ist ein notorischer Neo-Nazi, solche Quellen sind nicht zuverlaessig, obwohl er durchaus auch Wahrheiten schildert

Vielleicht entspricht ja gerade dieses Buch der Wahrheit!:shrug: :hihi:

-jmw-
01.08.2008, 11:16
Meine oberflächlichen und Laienkenntnisse dazu lauten wie folgt:

Für Schwarzafrika lag ein bedeutender Ausgangspunkt der Ausbreitung des Garten- und Ackerbaus vermutlich im westlichen Bereich des Nigerbogens.
Indizien dafür sind die Herkunft heute verbreiteter Pflanzen (u.a. Sorghum) von ebendort;
und genetische, archäologische und linguistische Befunde hinsichtlich der Expansion der heutigen Schwarzafrikaner nach Süden und Südosten, die gut erklärt werden können soll mit deren Überlegenheit durch eben agrarische Fertigkeiten und bekanntermaßen endete mit der Marginalisierung von Khoisaniden und div. Pygmäenvölkern.



Nachtrag:


Vor 10.000 - 8.000 Jahren waren die Gebiete Nordeuropas noch teilw vereist. Die "Weißen" lebten damals im Nahen Osten, wo sie auch die Landwirtschaft erfanden.
Entschuldige bitte, aber in der Hauptsache lebten wir doch wohl in Südeuropa, d.h.: Balkan-, Apenninen- und Pyrenäenhalbinsel;
und nördlich des Kaukasus!

Klopperhorst
01.08.2008, 11:27
Meine oberflächlichen und Laienkenntnisse dazu lauten wie folgt:

Für Schwarzafrika lag ein bedeutender Ausgangspunkt der Ausbreitung des Garten- und Ackerbaus vermutlich im westlichen Bereich des Nigerbogens.

Die drei großen klassischen Anbaugebiete Afrikas liegen nicht in Schwarzafrika sondern in der Sahelzone, Westafrika und Äthiopien. Überhaupt sickerte die Landwirtschaft vor Ankunft der Weißen nur langsam von Norden nach Südafrika durch, alle Haustiere wurde außerhalb Afrikas domestiziert (mit Ausnahme des Perlhuhns).

Wie man aus diesem epochalen Hintertreffen eine landwirtschaftliche Tradition verklausulieren kann, bleibt mir schleierhaft.

Sie haben in Schwarzafrika eigentlich gar keine Mentalität für Landwirtschaft nach weißem Prinzip, also Ackerbau- und Viehzucht zur Versorgung von Großgesellschaften.



Entschuldige bitte, aber in der Hauptsache lebten wir doch wohl in Südeuropa, d.h.: Balkan-, Apenninen- und Pyrenäenhalbinsel;
und nördlich des Kaukasus!

Das Bild ist nicht so klar. Offenbar verblieben die nordischen Europäer lange Zeit in einer Jäger- und Sammlerkultur (eiszeitliche Rentierjäger). Die Landwirtschaft kam allmählich aus dem Bereich des fruchtbaren Halbmondes (der damals nicht von Türken oder Orientalen besiedelt war!) nach Nordeuropa, und zwar vornehmlich durch die Bandkeramiker.

Die eiszeitlichen Rentierjäger haben die Landwirtschaft aber übernommen.

----

kotzfisch
01.08.2008, 11:32
Klopper: 100%.
Das sind mal Postings voller Sachverstand.

Ich kann Dir nur zustimmen.

Augenscheinlich ist die Unfähigkeit negroider Menschen, ein Staatswesen zu führen in Harare zu besichtigen.

Und anderswo in SCHWARZ Afrika.

melamarcia75
01.08.2008, 12:20
Wer sagt denn sowas??(

war ein Eindruck


De Beers/Oppenheim z.B. ist lange nicht Israel.

Harry Oppenheim war Mitglied der "Liberalen Partei" (die Apartheid-Opposition). Israel war dagegen ein Verbuendeter der Buren und war sogar dabei, diesen die Atombombe zu Verfuegung zu stellen;)



Vielleicht entspricht ja gerade dieses Buch der Wahrheit!:shrug: :hihi:

Nazi-Lektuere tut dies meistens nicht

Kreuzbube
01.08.2008, 12:25
Das Bild ist nicht so klar. Offenbar verblieben die nordischen Europäer lange Zeit in einer Jäger- und Sammlerkultur (eiszeitliche Rentierjäger). Die Landwirtschaft kam allmählich aus dem Bereich des fruchtbaren Halbmondes (der damals nicht von Türken oder Orientalen besiedelt war!) nach Nordeuropa, und zwar vornehmlich durch die Bandkeramiker.

Die eiszeitlichen Rentierjäger haben die Landwirtschaft aber übernommen.

So etwa könnte es gewesen sein. Ich bin ebenfalls ein vorsichtiger Befürworter der These, die Jürgen Spanuth in "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland" beschreibt; eindeutige Beweise fehlen aber noch.
http://www.sungaya.de/schwarz/literatur/000339.htm

Kreuzbube
01.08.2008, 12:35
war ein Eindruck

Und sogar richtig!:)


Harry Oppenheim war Mitglied der "Liberalen Partei" (die Apartheid-Opposition). Israel war dagegen ein Verbuendeter der Buren und war sogar dabei, diesen die Atombombe zu Verfuegung zu stellen;)

Wen sollte denn Südafrika damit malträtieren; Lesotho etwa?!:))


Nazi-Lektuere tut dies meistens nicht

Manchmal aber doch.:]

-jmw-
01.08.2008, 12:40
@ Klopperhorst

Später.


@ Kreuzbube

Spanuth?
Heute, in unserem Zeitalter der Genetik und der hochtechnisierten Archäologie, sollten uns die Thesen irgendwelche Pastoren(!) zu solchen Fragen nun wirklich nicht mehr interessieren.

Kreuzbube
01.08.2008, 12:55
@ Kreuzbube

Spanuth?
Heute, in unserem Zeitalter der Genetik und der hochtechnisierten Archäologie, sollten uns die Thesen irgendwelche Pastoren(!) zu solchen Fragen nun wirklich nicht mehr interessieren.

Obwohl ich zugegeben keine gute Meinung von Pastoren habe, kann ich dem Buch zustimmen. Eine Intuition sagt mir, daß an dieser These etwas dran ist - wenn auch nur teilweise!

Bergischer Löwe
01.08.2008, 13:01
Leider war die Entwicklung Südafrikas schon unter Botha ab Mitte der 80iger Jahre nicht mehr aufzuhalten. De Klerk hat dann nur vollendet, was Botha angefangen hat.

"Die Groote Krokodil" (wie Botha in Anspielung auf seine Schärfe genannt wurde) hatte sich zum zahnlosen Nachgeber gewandelt. Sein Namensvetter Luis Botha und Feldmarschall Smuts hätten sich im Grabe rumgedreht, wenn sie wüßten WEN ihr Nachfolger auf den Schild gehoben hat.

Bratschnik
01.08.2008, 13:17
Kein Untergang, sondern nur die Rückkehr zur Gesellschaftsordnung der Neger vor Ankunft der Weißen.

Sie machen das, was ihnen im Blute liegt, und mit den Errungenschaften einer fremden Rasse können sie dementsprechend nichts anfangen. Völlig natürlich für Leute, die nicht alle Menschen als gleich ansehen, unnatürlich für die, die nur Umwelt und soziale Klassen als Ursachen von Gesellschaftsformen betrachten.


---

Völlig unabhängig davon, wovon die verschiedenen Arten von Gesellschaftsformen tatsächlich geprägt werden ist unserer für uns höchsten Gesellschaftsform eines zu Eigen. Nämlich der hochnäsige Glaube das wir das Allheilmittel des Universums sind und das uns dieses berechtigt unsere Lebensweise in jeden Winkel der Welt zu exportieren zu können.

Sollten die Afrikaner tatsächlich heute noch in der Steinzeit leben auch wenn Sie nicht versklavt und kolonialisiert worden wären so wäre das Ihr gutes Recht und auch richtig. Jedenfalls richtiger als das heulerische Elend das wir uns heute vormachen. Das Leben von nomadischen Hirten ohne Internet, Strom und Maschinen ist auch nicht weniger Wert nur weil wir es für unterentwickelt halten. Manch einem Schlaganfallopfer oder wahnsinnigem Amokläufer hätte es evtl. sogar ein
längeres Leben beschert.

melamarcia75
01.08.2008, 13:41
Leider war die Entwicklung Südafrikas schon unter Botha ab Mitte der 80iger Jahre nicht mehr aufzuhalten. De Klerk hat dann nur vollendet, was Botha angefangen hat.

"Die Groote Krokodil" (wie Botha in Anspielung auf seine Schärfe genannt wurde) hatte sich zum zahnlosen Nachgeber gewandelt. Sein Namensvetter Luis Botha und Feldmarschall Smuts hätten sich im Grabe rumgedreht, wenn sie wüßten WEN ihr Nachfolger auf den Schild gehoben hat.

In der Tat wurde PW Botha von den konservativen Buren als ein grosser Verraeterbetrachtet; allerdings glaube ich dass PW am Ende zumindest ein bisschen mehr als de Klerk fuer die Weissen haette erreichen koennen

Klopperhorst
01.08.2008, 13:50
Völlig unabhängig davon, wovon die verschiedenen Arten von Gesellschaftsformen tatsächlich geprägt werden ist unserer für uns höchsten Gesellschaftsform eines zu Eigen. Nämlich der hochnäsige Glaube das wir das Allheilmittel des Universums sind und das uns dieses berechtigt unsere Lebensweise in jeden Winkel der Welt zu exportieren zu können.

Sollten die Afrikaner tatsächlich heute noch in der Steinzeit leben auch wenn Sie nicht versklavt und kolonialisiert worden wären so wäre das Ihr gutes Recht und auch richtig. Jedenfalls richtiger als das heulerische Elend das wir uns heute vormachen. Das Leben von nomadischen Hirten ohne Internet, Strom und Maschinen ist auch nicht weniger Wert nur weil wir es für unterentwickelt halten. Manch einem Schlaganfallopfer oder wahnsinnigem Amokläufer hätte es evtl. sogar ein
längeres Leben beschert.

Genau das ist die Auffassung des Ethnopluralismus, die ich vertrete.

Es gibt keinen universellen Standpunkt der Höher- oder Minderwertigkeit für Menschenrassen und Gesellschaftsformen.

Jede Rasse verfolgt ihren eigenen Entwicklungspfad, und wir haben zumindestens kein Untimativrecht, anderen unsere Lebensweise aufzuzwingen oder sie aufgrund ihrer Lebensweise zu verteufeln.

Daraus leitet sich jedoch nicht die Zerstörung unserer Kultur und unserer Völker ab, das ist der große Unterschied zwischen Ethnolpluralisten und linken/liberalen Eine-Welt-Phantasten.


----

Paul Felz
01.08.2008, 13:59
Völlig unabhängig davon, wovon die verschiedenen Arten von Gesellschaftsformen tatsächlich geprägt werden ist unserer für uns höchsten Gesellschaftsform eines zu Eigen. Nämlich der hochnäsige Glaube das wir das Allheilmittel des Universums sind und das uns dieses berechtigt unsere Lebensweise in jeden Winkel der Welt zu exportieren zu können.

Sollten die Afrikaner tatsächlich heute noch in der Steinzeit leben auch wenn Sie nicht versklavt und kolonialisiert worden wären so wäre das Ihr gutes Recht und auch richtig. Jedenfalls richtiger als das heulerische Elend das wir uns heute vormachen. Das Leben von nomadischen Hirten ohne Internet, Strom und Maschinen ist auch nicht weniger Wert nur weil wir es für unterentwickelt halten. Manch einem Schlaganfallopfer oder wahnsinnigem Amokläufer hätte es evtl. sogar ein
längeres Leben beschert.

Was die Einstellung sämtlicher Entwicklungshilfe bedeutet.

derRevisor
01.08.2008, 15:16
Was die Einstellung sämtlicher Entwicklungshilfe bedeutet.

Entwicklungshilfe ist oft nur ein Vehikel um politischen Einfluß auf die inneren Angelegenheiten von Ländern zu nehmen, die sich in einer Notsituation befinden, oder um die eigene (Export-)Wirtschaft zu subventionieren.

Achsel-des-Bloeden
01.08.2008, 15:19
Genau das ist die Auffassung des Ethnopluralismus, die ich vertrete.

Es gibt keinen universellen Standpunkt der Höher- oder Minderwertigkeit für Menschenrassen und Gesellschaftsformen.

Jede Rasse verfolgt ihren eigenen Entwicklungspfad, und wir haben zumindestens kein Untimativrecht, anderen unsere Lebensweise aufzuzwingen oder sie aufgrund ihrer Lebensweise zu verteufeln.

Daraus leitet sich jedoch nicht die Zerstörung unserer Kultur und unserer Völker ab, das ist der große Unterschied zwischen Ethnolpluralisten und linken/liberalen Eine-Welt-Phantasten.

Gut gesprochen!

Wobei dieser Pluralismus von den herrschenden Meinungsologarchen sicherlich zu "Rassimsus" umgedeutet wird.
Rassismus ist in der Tat pluralistisch.

elas
01.08.2008, 15:22
Entwicklungshilfe ist oft nur ein Vehikel um politischen Einfluß auf die inneren Angelegenheiten von Ländern zu nehmen, die sich in einer Notsituation befinden, oder um die eigene (Export-)Wirtschaft zu subventionieren.


Also eigentlich nichts anderes als Korruption was man auch der Firma Siemens vorwirft und sie vor Gericht zerrt.

Müsste da die Rote W.-Zeul nicht auch vor den Kadi?

Klopperhorst
01.08.2008, 15:34
Gut gesprochen!

Wobei dieser Pluralismus von den herrschenden Meinungsologarchen sicherlich zu "Rassimsus" umgedeutet wird.
Rassismus ist in der Tat pluralistisch.

Im Grunde genommen ist es Anti-Rassismus, aber ob das die Linken jemals verstehen können?

„Die Kritik des Ethnopluralusmus wendet sich im zentralen Punkt gegen den Universalismus, also gegen alles Denken, das so schnell mit dem ‚Allgemeinmenschlichen“ zur Hand ist. Und das nur gar zu schnell bereit ist, alles Abweichende als ‚unmenschlich’ oder ‚primitiv’, als ‚unzivilisiert’ oder ‚archaisch’ zu denunzieren. Und auszumerzen.“

(Henning Eichberg: „Nationale Identität“, München-Wien 1978, S.8.)



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Pythia
01.08.2008, 16:01
In der Tat wurde PW Botha von den konservativen Buren als ein grosser Verraeterbetrachtet; allerdings glaube ich dass PW am Ende zumindest ein bisschen mehr als de Klerk fuer die Weissen haette erreichen koennen

¡Africa Adios! Afrika ist vorbei, nur noch Geschichte. Africa Salani kahle! (Zulu)

Dein Signatur ändert da auch nichts mehr dran. Es ist vorbei. Es hat nicht geklappt. Von Kap Blanc bis Kap Agulhas und von Dakar bis Kap Guardafui bietet Afrika keinen einzigen Hoffnungs-Schimmer mehr. Kein bißchen Zukunft.

Mahatma Germany
01.08.2008, 16:05
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:





Und die Schnecken in meinem Garten meinen Salat. Wen intressiert's. Dich vielleicht?:rolleyes:

Pythia
01.08.2008, 16:11
Und die Schnecken in meinem Garten meinen Salat. Wen intressiert's. Dich vielleicht?Wegschauen hilft nicht. Afrika bleibt ein wachsendes Problem. Mit jedem, der dort weggeht, wird das Problem größer:

Jeder Weißer, der dort weggeht, ist ein weiterer Verlust für Afrika. Jeder Nicht-Weiße, der dort weggeht, bringt Probleme mit, wo immer er hingeht.

derRevisor
01.08.2008, 16:15
Wegschauen hilft nicht. Afrika bleibt ein wachsendes Problem. Mit jedem, der dort weggeht, wird das Problem größer:

Jeder Weißer, der dort weggeht, ist ein weiterer Verlust für Afrika. Jeder Nicht-Europäer, der dort weggeht, bringt Probleme mit, wo immer er hingeht.

Dafür nehmen dort die Chinesen ganz pragmatisch unseren Platz ein.

Mahatma Germany
01.08.2008, 16:23
Wegschauen hilft nicht. Afrika bleibt ein wachsendes Problem. Mit jedem, der dort weggeht, wird das Problem größer:

Jeder Weißer, der dort weggeht, ist ein weiterer Verlust für Afrika. Jeder Nicht-Weiße, der dort weggeht, bringt Probleme mit, wo immer er hingeht.

Da spricht der wahre Weltbürger. :)) Nahrungsketten Prinzip gilt und aus. Ich schaue nicht weg aber ich habe dieses"Alles auf die menschliche Ebene bringen" Gerede satt. Das ist Evolution.

Cash!
01.08.2008, 16:46
Und die Schnecken in meinem Garten meinen Salat. Wen intressiert's. Dich vielleicht?:rolleyes:

Kommt drauf an, krähen deine Schnecken denn danach auch nach Milliarden aus deutschen Steuertöpfen?

:)

-jmw-
01.08.2008, 16:48
Obwohl ich zugegeben keine gute Meinung von Pastoren habe, kann ich dem Buch zustimmen. Eine Intuition sagt mir, daß an dieser These etwas dran ist - wenn auch nur teilweise!

Deine Intuition, na dann... :))

Welche These genau meinste?
Atlantis in der Nordsee?
Ich weiss nicht...
In der Fachwelt wird das kaum ernst genommen und sogar zur damaligen Erstveröffentlichung der Thesen gab es ja schon reichlich Widerspruch.

-jmw-
01.08.2008, 17:00
Die drei großen klassischen Anbaugebiete Afrikas liegen nicht in Schwarzafrika sondern in der Sahelzone, Westafrika und Äthiopien. Überhaupt sickerte die Landwirtschaft vor Ankunft der Weißen nur langsam von Norden nach Südafrika durch, alle Haustiere wurde außerhalb Afrikas domestiziert (mit Ausnahme des Perlhuhns).
Äh...
Ist Westafrika nicht ein Teil Schwarzafrikas?
Westafrika, d.h. Mali, Guinea, Senegal usw. usw. werden alle von Schwarzen bewohnt, Westafrikanern halt.
Und eben genau dort liegt auch der westliche Teil des Nigerbogens, von dem ich als einem der Ausgangszentren des Landbaus (und der "echten" Schwarzen insgesamt) sprach.


Wie man aus diesem epochalen Hintertreffen eine landwirtschaftliche Tradition verklausulieren kann, bleibt mir schleierhaft.
Ein Hintertreffen ist unerheblich für die Frage des Aufkommens.
Man kann ja immerhin stehenbleiben auf einem Niveau oder sich sogar zurückentwickeln (Stichwort: Tasmanien).

Jedenfalls ist Landbau nachweisbar, gewisse Formen des Hackbaus könnten sogar 10k Jahre alt sein.


Das Bild ist nicht so klar. Offenbar verblieben die nordischen Europäer lange Zeit in einer Jäger- und Sammlerkultur (eiszeitliche Rentierjäger). Die Landwirtschaft kam allmählich aus dem Bereich des fruchtbaren Halbmondes (der damals nicht von Türken oder Orientalen besiedelt war!) nach Nordeuropa, und zwar vornehmlich durch die Bandkeramiker.

Die eiszeitlichen Rentierjäger haben die Landwirtschaft aber übernommen.
Schon, ja.
Während der Eiszeit, klar, waren grosse Teile Europas unbesiedelt.
Wir lebten damals in ausreichendem Abstand zum Eise und folgten bei seinem Zurückweichen.
(Zu diesem Zeitpunkt waren wir einigen Theorien nach schon getrennt in unsere sprachlichen Hauptgruppen.)
Bald danach mesolithizisierten wir uns und übernahmen später, in der Tat, aus dem Süden die Landwirtschaft, die der Donau folgte.

So jedenfalls meine beschränkten Kenntnisse des Standes der Wissenschaft.

Dass übrigens der Orient damals nicht von Orientalen besiedelt gewesen sein soll, bestreite ich mal rundheraus.
Woher sollen die denn im Nachhinein eingewandert sein?
Nee nee, die hockten auch damals da schon (, wenngleich wohlmöglich noch a bissl näher an einer proto-mediterraniden Form).

Pythia
01.08.2008, 17:00
Dafür nehmen dort die Chinesen ganz pragmatisch unseren Platz ein.Die Chinesen spielen in Afrika schon lange mit:


Die Strecke wurde als Exportroute für sambisches Kupfererz konzipiert. Finanziert wurde die Strecke aus politischen Gründen durch die Volksrepublik China (http://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China), um die einzige damals vorhandenen Exportroute über südafrikanische Häfen zu umgehen. Damit sollte Sambia (http://de.wikipedia.org/wiki/Sambia) von den damaligen weißen Minderheits-Regierungen in Südrhodesien (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdrhodesien) (seit 1980 Simbabwe (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe)) und Südafrika (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika) unabhängiger werden. Die TAZARA nahm ihren Betrieb 1976 auf.Änderte im Text gerade "Apartheids-Regime" in "weiße Minderheits-Regierung" um. Mal sehen, wie lange das so stehen bleibt auf der Wikipedia Seite TAZRA (http://de.wikipedia.org/wiki/TAZARA), das ist die "Tanzania-Zambia Railway".

Da gibt es immer Leute, die political correctness gerne übertreiben. Aber in Rhodesien gab es eben nie Apartheid-Gesetze. Wenn man schon dagegen ist, daß unterschiedliche Kultutren sich getrennt entwickeln dürfen, was ja der Sinn von Artheid war, dann sollten Hetz-Begriffe auch nur da stehen, wo sie wenigstens teilweise hingehören.

Ich mag das Wort Apartheids-Regime nicht. Vorster (http://de.wikipedia.org/wiki/Balthazar_Johannes_Vorster), Botha (http://de.wikipedia.org/wiki/Pieter_Willem_Botha), de Klerk (http://de.wikipedia.org/wiki/Frederik_de_Klerk) und Mandela (http://de.wikipedia.org/wiki/Nelson_Mandela) in Südafrika und Ian Smith (http://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Smith) in Rhodesien leiteten die besten Regierungen, die der ganze Kontinent Afrika je erlebte.

Mahatma Germany
01.08.2008, 17:18
Kommt drauf an, krähen deine Schnecken denn danach auch nach Milliarden aus deutschen Steuertöpfen?

:)

Gute Frage.....Danke für de Denkanstoss:)) :)) :))

Eines weiss ich aber sicher: Sie fressen mir den Salat weg....BAM BAM BAAAM:)) :)) :))

lupus_maximus
01.08.2008, 17:24
Gute Frage.....Danke für de Denkanstoss:)) :)) :))

Eines weiss ich aber sicher: Sie fressen mir den Salat weg....BAM BAM BAAAM:)) :)) :))
Sie sind also Schmarotzer, die Schnecken? Wo hab ich dies schon gehört?
Es soll doch irgendwo in Europa noch andere Schmarotzer geben, bloß welche?

Brotzeit
01.08.2008, 17:31
Wenn mal man von der Mittelmeerküste absieht ; dann ist es schon bemerkenswert, daß kaum ein Land in Afrika, daß in die Uabhängigkeit entlassen wurde, den erreichten Status halten konnte........

derRevisor
01.08.2008, 17:37
Sie sind also Schmarotzer, die Schnecken? Wo hab ich dies schon gehört?
Es soll doch irgendwo in Europa noch andere Schmarotzer geben, bloß welche?

Nein Lupus, Schnecken nehmen Ihren eigenen Platz in der Natur ein. Ohne Schnecken könnten ja die höheren Tiere nicht überleben, die von den Schnecken leben/schmarotzen.

Kreuzbube
01.08.2008, 18:44
Deine Intuition, na dann... :))

Welche These genau meinste?
Atlantis in der Nordsee?
Ich weiss nicht...
In der Fachwelt wird das kaum ernst genommen und sogar zur damaligen Erstveröffentlichung der Thesen gab es ja schon reichlich Widerspruch.

Ich meine die These, daß die Vorfahren der Germanen zur letzten Eiszeit in Mitteleuropa eingeschlossen waren und so ihre typische Art bzw. Merkmale herausbildeten. Später stießen sie (einige Stämme) bis in den östlichen Mittelmeer-Raum vor und gründeten u.a. die antiken Stadtstaaten Griechenlands. Es ist bekannt, daß die (alten) Griechen hell waren und mit der heutigen Bevölkerung dieser Gegend rein gar nichts gemein hatten. Wenn diese Ansichten heute teilweise immer noch abgestritten werden, dann nur aus pol.-ideologischen Gründen. In der Sowjetunion wollte man jahrzehntelang auch nichts davon hören, daß der erste russ. Staat von schwedischen Wikingern gegründet wurde, weil die Slawen dazu unfähig waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kiewer_Rus

-jmw-
01.08.2008, 19:22
Ich meine die These, daß die Vorfahren der Germanen zur letzten Eiszeit in Mitteleuropa eingeschlossen waren und so ihre typische Art bzw. Merkmale herausbildeten. Später stießen sie (einige Stämme) bis in den östlichen Mittelmeer-Raum vor und gründeten u.a. die antiken Stadtstaaten Griechenlands. Es ist bekannt, daß die (alten) Griechen hell waren und mit der heutigen Bevölkerung dieser Gegend rein gar nichts gemein hatten. Wenn diese Ansichten heute teilweise immer noch abgestritten werden, dann nur aus pol.-ideologischen Gründen. In der Sowjetunion wollte man jahrzehntelang auch nichts davon hören, daß der erste russ. Staat von schwedischen Wikingern gegründet wurde, weil die Slawen dazu unfähig waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kiewer_Rus
Aha, okay, danke für die Aufklärung. :)

Kann mich leider keiner der Thesen voll anschliessen. :)

Tatsächlich ist es wohl der Stand der Genetiker, dass Blondizität vor 10.000+ Jahren irgendwo in Ostmitteleuropa entstand und sich in Isolation in einer kleinen Gruppe durchsetzte.
Inwieweit diese Leute dann Vorfahren derjenigen Völker wurden, die wir heute als "Germanen" zusammenfassen, wär nochmal ein anderes Thema.
(U.a. deshalb, weil ja auch Kelten, Slawen, Balten, Finnen eben diesem Phänotyp angehören können und, früher, vielleicht auch Illyrer u.ä. Balkanesen.)

Dass es bekannt sei, dass die Altgriechen "hell" gewesen wären, ist mir neu.
Soweit ich weiss deuten genetische Untersuchungen auf eine erhebliche anthropologische Kontinuität Griechenlands hin.
Sicher weiss ich, dass Aristoteles den Griechen in der Mitte einordnete zwischen den "hellen" Skythen und den "dunklen" Libyern (oder Äthiopiern? Ägyptern?), d.h. dem orientalischen Typ.

Zur "Unfähigkeit" der Slawen würde sich die Frage stellen, warum die einen, die keine richtigen Staaten hatten (Wikinger) sie im Ausland aufeinmal zu gründen in der Lage waren;
und die anderen, die dort schon wohnten, nicht.

Ausserdem, immerhin, soweit meine ich, dass aus meinen Veranstaltungen zur Osteuropageschichte mitbekommen zu haben, die Quellen- und Fundlage doch arg dünn, als dass man wüsste, wer genau wann wie was gegründet hätte.

Die neuere Tendenz scheint mir eher in die Richtung zu gehen, dass sich skandinavische Kauffahrer in einigen Städten (Novgorod, Kiew) neben den lokalen Adel stellen konnten und von diesem nach und nach assimiliert wurden.

Aber, gut, osteuropäische Mediävistik ist nicht mein Metier, also sind alle ANgaben ohne Gewähr. :)

Pythia
01.08.2008, 22:03
Tatsächlich ist es wohl der Stand der Genetiker, dass Blondizität vor 10.000+ Jahren irgendwo in Ostmitteleuropa entstand und sich in Isolation in einer kleinen Gruppe ...Schön. Und welcher Einfluß hat die Nicht-Weißen im Afrika so zerstörerisch, blutrünstig und ziviliations-resistent gemacht? Ihr Verhalten ist ja nicht neu. Ihre Führer haben ebenso wie die Moslems schon immer mehr ihrer eigenen Leute abgschlachtet als Feinde.

Als Shakas Mutter Nandi nach einer Krankheit starb, ließ Shaka 7.000 seiner Untertanen hinrichten und verordnete ein drei Monate langes Hungern zum Zeichen der Trauer, und Mehmed II opferte bei Belagerungen öfters über 200 eigene Leute pro Verteidiger.

Heute kaum anders: im Kampf gegen die sogenannte weiße Unterdrückung ermordeten Schwarze über 500 andere Schwarze für jeden ermordeten Weißen, und ähnliche Zahlen erreichen die Moslems für jeden ermordeten Westlichen in Irak, Pakistan und Afghanistan.

In Iran dürfte das Verhältnis sogar bei über 1.000 ermordete Iraner für jeden ermordeten Westlichen liegen. Selbst hier fallen Moslem-Rabauken und Islami-Verbrechern weit mehr Moslems zum Opfer als Deutsche. Abendländer sind selbst im härtesten Kampf irgendwie ökonomischer mit den Leben eigner Leute.

Ist das genetisch bedingt? :vader:

Mahatma Germany
01.08.2008, 22:22
Lasst afrika Afrika sein,und kümmert euch lieber um Deutschland

lupus_maximus
01.08.2008, 22:27
Lasst afrika Afrika sein,und kümmert euch lieber um Deutschland

Dies meine ich aber auch!

Ragtimer
01.08.2008, 22:29
off-topic:


Die Zeit der Mitte endete in Deutschland 1914 bzw. 1918. Danach kamen nur noch Verräter, Dilletanten, Verbrecher, Wahnsinnige - bis heute. Daher nennt man diese Epoche auch "die gute alte Zeit"!

Wahnsinnige? Naja, so ganz seelisch gesund ist unser Kaiser auch nicht gewesen. Wegen seines verkümmerten Armes litt er an Minderwertigkeitsgefühlen, die er durch Großmäuligkeit in der Öffentlichkeit zu kompensieren versuchte. Und König Ludwig von Bayern... naja... Gerade die Monarchen früherer Jahrhunderte hatten aufgrund von Inzest überdurchschnittlich oft seelische Störungen oder geistige Behinderungen.

Wenn heutzutage ein Spinner regiert, kann man ihn wenigstens abwählen.

Deine "gute alte Zeit" kann aus fast 100jähriger Distanz prächtig romantisiert werden. Mach ich auch. Ich bin auch ein romantischer Mensch, der z.B. gern Lieder aus dem 19. Jahrhundert singt und Musik aus der Zeit hört. Aber das ist nur die Lyrik, die Prosa sah anders aus.

Ach ja, zu deiner Sig:
Was folgerst du daraus, dass die Leute eine zu beschränkte Einsicht haben, um die Obrigkeit zu kritisieren? Dass die Leute sich jeder Kritik enthalten sollen? Oder vielleicht nicht doch, dass die Leute versuchen sollen, ihre Einsicht zu erweitern, damit sie kritikfähiger werden?

-jmw-
01.08.2008, 22:31
Ist das genetisch bedingt?
Möglich.
Nicht mein Fach.

Aldebaran
01.08.2008, 22:33
Deine Intuition, na dann... :))

Welche These genau meinste?
Atlantis in der Nordsee?
Ich weiss nicht...
In der Fachwelt wird das kaum ernst genommen und sogar zur damaligen Erstveröffentlichung der Thesen gab es ja schon reichlich Widerspruch.

Auch nach dem Anstieg des Meeresspiegels durch das Abschmelzen des Eises und der Überflutung des Nordseebodens ist die Doggerbank wohl noch für etliche Jahrtausende eine große Insel gewesen, da sich die Senkung des Meeresbodens sehr langsam vollzogen hat.

Ganz so absurd ist diese These also nicht.

-jmw-
01.08.2008, 22:38
Naja, welche These ist schon in allen kleinen Punkten absurd?

Klar, auf dem Boden der Nordsee wird man noch einiges finden, keine Frage;
aber, wie geschrieben, die Verbindung Atlantis - Helgoland ist wohl für'n Papierkorb.

Aldebaran
01.08.2008, 22:48
Äh...
Ist Westafrika nicht ein Teil Schwarzafrikas?
Westafrika, d.h. Mali, Guinea, Senegal usw. usw. werden alle von Schwarzen bewohnt, Westafrikanern halt.
Und eben genau dort liegt auch der westliche Teil des Nigerbogens, von dem ich als einem der Ausgangszentren des Landbaus (und der "echten" Schwarzen insgesamt) sprach.

Bezeichnenderweise hat sich aber in der Massina (Überflutungsgebiet des Niger in Mali) keine Hochkultur gebildet, obwohl die natürlichen Voraussetzungen dort ähnlich wie in Mesopotamien oder am Indus sind. Heute werden dort Be- und Entwässerungskanäle gebaut - mit westlicher Entwicklungshilfe natürlich.



Ein Hintertreffen ist unerheblich für die Frage des Aufkommens.
Man kann ja immerhin stehenbleiben auf einem Niveau oder sich sogar zurückentwickeln (Stichwort: Tasmanien).

Jedenfalls ist Landbau nachweisbar, gewisse Formen des Hackbaus könnten sogar 10k Jahre alt sein.

Der Ackerbau wird ohnehin überschätzt. Seine Einführung ist wohl kaum eine Intelligenzleistung gewesen. Japan z.B. ist erst sehr spät (vor ca. 2500 Jahren) "neolithisiert" worden. Deshalb sind die Japaner heute nicht primitiver als die Iraker, Pakistaner oder Sahelbewohner.

Es könnte sogar im Gegenteil der Ackerbau im Hinblick auf die kognitive Entwicklung langfristig eher eine Sackgasse sein.


Schon, ja.
Während der Eiszeit, klar, waren grosse Teile Europas unbesiedelt.
Wir lebten damals in ausreichendem Abstand zum Eise und folgten bei seinem Zurückweichen.
(Zu diesem Zeitpunkt waren wir einigen Theorien nach schon getrennt in unsere sprachlichen Hauptgruppen.)
Bald danach mesolithizisierten wir uns und übernahmen später, in der Tat, aus dem Süden die Landwirtschaft, die der Donau folgte.

So jedenfalls meine beschränkten Kenntnisse des Standes der Wissenschaft.

Dass übrigens der Orient damals nicht von Orientalen besiedelt gewesen sein soll, bestreite ich mal rundheraus.
Woher sollen die denn im Nachhinein eingewandert sein?
Nee nee, die hockten auch damals da schon (, wenngleich wohlmöglich noch a bissl näher an einer proto-mediterraniden Form).

Sehe ich auch so. Es hat seitdem allerdings einen gewissen Genfluss aus Schwarzafrika in den Orient hinein gegeben, vor allem wohl in islamischer Zeit (Skalvenhandel).

Klopperhorst
01.08.2008, 22:50
Äh...
Ist Westafrika nicht ein Teil Schwarzafrikas?
Westafrika, d.h. Mali, Guinea, Senegal usw. usw. werden alle von Schwarzen bewohnt, Westafrikanern halt.


Das sind die Bantu-Völker, welche die Pygmeen usw., die ich mit den ursprünglichen Völkern Südafrikas assoziiere langsam verdrängt haben. Schwarzafrika beginnt südlich der Sahel-Zone.

Aber die Zuordnung wird heute nur durch die Sprachen vollzogen. Evt. hat es aber auch eine Mischung der Bantu-Völker mit den Pygmeen und den Khoisan gegeben.



Ein Hintertreffen ist unerheblich für die Frage des Aufkommens.
Man kann ja immerhin stehenbleiben auf einem Niveau oder sich sogar zurückentwickeln (Stichwort: Tasmanien).

Die Ureinwohner Australiens und Neuseelands sind ebenfalls ein gutes Beispiel für dieses Hintertreffen, indem sie eigentlich keine Landwirtschaft betrieben.

Landwirtschaft ist aber die Basis für Hochkulturen, und daraus erwächst alles weitere, u.a. auch ein Selektionsdruck in diesen Hochkulturen selbst, welchem die Eurasier also schon Jahrtausende ausgesetzt waren, ehe es mittlerweile bei Schwarzafrikanern erst zu wirken beginnt.

Meine Theorie ist ganz klar.

Landwirtschaftliche Gesellschaften wirkten als Selektor für gewisse Mentalitäten und Intelligenztypen, d.h. wenn die Katalyse erst mal gestartet war, musste sich die Evolution in solchen Gesellschaften automatisch in eine andere Richtung entwickeln, als in Jäger- und Sammlerkulturen.

Nachkommen von landwirtschaftlichen Kulturen müssen andere Mentalitäten vererbt bekommen, z.B. ein abwartendes, geduldiges Naturell, Basis für die Arbeitskultur etc. pp.

----

Margrit
01.08.2008, 22:56
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:


Wozu denn auch? Die Getreide- und Fressenslieferungen aus dem Westen kommen doch immer.
Seit Jahrzehnten hilft der Westen doch fleißig mit, dass die Leute ihren Arsch nicht heben. Wir unterstützen mit der Entwicklungshilfe doch die Faulheit.
Das ist vergleichbar mit unserer Sozialhilfe seit Jahrzehnten an eine gewisse Klientel Menschen hier. Was hat sie bewirkt? Es haben sich ganze Sozialhilfedynastien gebildet. Das gleiche bewirken wir mit der Entwicklungshilfe.
Afrikan. Wissenschaftler haben doch schon vor Jahren den Westen deswegen scharf kritisiert. Aber wir sind doch so gut. Und allen voran immer Deutschland.
Und wenn es den Schwarzen dann zu blöd wird, sie mehr wollen als nur die Weizenlieferung und Essen, dann kommen sie ganz hierher denn heir kriegen sie auch noch gutes Geld.
Seit Mandela nicht mehr regiert, versinkt Südafrika wieder im Sumpf.

Diesem Treiben zu Lasten Europas muß endlich mal ein Ende gemacht werden.

Margrit
01.08.2008, 23:04
Wegschauen hilft nicht. Afrika bleibt ein wachsendes Problem. Mit jedem, der dort weggeht, wird das Problem größer:

Jeder Weißer, der dort weggeht, ist ein weiterer Verlust für Afrika. Jeder Nicht-Weiße, der dort weggeht, bringt Probleme mit, wo immer er hingeht.

Grenzen zu nach Europa und zwar komplett mit Hohen Mauern.
Einstellung jeder Hilfe.
Dann sollen die sich auf ihrem afrikan. Kontinent gegenseitig erschießen so lange sie noch Waffen haben. Die Stärksten werden überleben und begreifen dann vielleicht, dass man auch mal was tun muß und können neu anfangen.
Nur durch Schmerz lernen die offensichtlich

Jermak
01.08.2008, 23:04
Der Ackerbau wird ohnehin überschätzt. Seine Einführung ist wohl kaum eine Intelligenzleistung gewesen. Japan z.B. ist erst sehr spät (vor ca. 2500 Jahren) "neolithisiert" worden. Deshalb sind die Japaner heute nicht primitiver als die Iraker, Pakistaner oder Sahelbewohner.

Der Ackerbau ist eine Vorrausetzung für Zivilisation. Eine stabile und über mehrere Jahrhunderte anhaltende Gesellschaftsform bzw. Staat kann nur bestehen, wenn es eine stabile Nahrungsversorgung gibt und das ist nun mal nur mit Ackerbau zu erreichen.



Es könnte sogar im Gegenteil der Ackerbau im Hinblick auf die kognitive Entwicklung langfristig eher eine Sackgasse sein.

?( Versteh ich nicht. Es gibt nur 3 Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung: Jagen, Sammeln und Landwirtschaft. Es ist doch offensichtlich, das die Landwirtschaft auf Dauer zu den ertragsreichsten gehört. Ohne Landwirtschaft ist Sesshaftigkeit nicht möglich, weil die Menschen die Eigenschaft haben sich wie die Pest zu vermehren und alle Ressourcen aufzufressen; sprich alles jagbare auszurotten. Die Landwirtschaft zwingt einen zur Nachhaltigkeit.
[/QUOTE]

-jmw-
01.08.2008, 23:20
Das sind die Bantu-Völker, welche die Pygmeen usw., die ich mit den ursprünglichen Völkern Südafrikas assoziiere langsam verdrängt haben. Schwarzafrika beginnt südlich der Sahel-Zone.

Aber die Zuordnung wird heute nur durch die Sprachen vollzogen. Evt. hat es aber auch eine Mischung der Bantu-Völker mit den Pygmeen und den Khoisan gegeben.
Mein Stand derzeit:

Aus Westafrika heraus haben sich die heutigen "echten" Neger, u.a. durch Kenntnis des Landbaus und damit einhergehend eines stärkeren ökonomischen und demographischen Potentials quasi-genozidal nach Süden hin ausgedehnt.


Die Ureinwohner Australiens und Neuseelands sind ebenfalls ein gutes Beispiel für dieses Hintertreffen, indem sie eigentlich keine Landwirtschaft betrieben.
Interessanterweise liegt bei den Australiern sogar ein uns bekannter Grund vor:
Der Boden, das Land sei heilig und damit seine Unversehrtheit geboten.


Meine Theorie ist ganz klar.

Landwirtschaftliche Gesellschaften wirkten als Selektor für gewisse Mentalitäten und Intelligenztypen [...]
Das tun sie ohne Zweifel!

-jmw-
01.08.2008, 23:24
Bezeichnenderweise hat sich aber in der Massina (Überflutungsgebiet des Niger in Mali) keine Hochkultur gebildet, obwohl die natürlichen Voraussetzungen dort ähnlich wie in Mesopotamien oder am Indus sind.
Tja...


Es könnte sogar im Gegenteil der Ackerbau im Hinblick auf die kognitive Entwicklung langfristig eher eine Sackgasse sein.
Hmm...
Weil auf Duldsamkeit und Arbeitskraft selektiert wird statt auf Flexibilität und Kreativität?

Oder weil sich eine grosse Bevölkerung ernähren lässt und damit auch "mindere" Personen ihr Erbgut weitergeben?


Sehe ich auch so. Es hat seitdem allerdings einen gewissen Genfluss aus Schwarzafrika in den Orient hinein gegeben, vor allem wohl in islamischer Zeit (Skalvenhandel).
Das ist richtig, wohl aber, bis auf z.B. den Jemen, wohl im Grossen und Ganzen kaum erheblich.

Trashcansinatra
02.08.2008, 03:42
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:

Mein Motto dazu ist folgendes, auch wenn es rassistisch klingt:


HAT DER WEISSE MANN NICHT MEHR
DAS ZEPTER IN DER HAND
:regionen0146: :regionen0146: :regionen0348: :buschmann_2: :buschmann_2: -:buschmann_2: :buschmann_2: :regionen0348: :regionen0146: :regionen0146:
HAUEN SICH DIE NEGER
WIEDER DIE KÖPPE EIN


Ich frage mich auch allen Ernstes, ob die Revitalisierung des Kolonialismus (weißer Massah) doch für den afrikanischen Kontinent besser ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß es den Schwarzen als Gesamtheit unter der Herrschaft einer Kolonialmacht besser geht als unter ihren (oft "tribalistisch" angehauchten) Kleptokratien.

Mag ja sein daß weißer Massah den schwarzen Mann ausbeutet, aber schwarzer Kleptokraten-Massah beutet noch extremer aus und nimmt sogar das Leben.

Hinzu kommt, daß "Nepotismus" in der afrikanischen Kultur gang und gebe ist, da das Prinzip gilt: Wer es zu etwas gebracht hat, hat gefälligst seinen Clan davon zu unterhalten und einen großen Teil davon abzugeben.

Und nicht zuletzt sparen wir uns die Entwicklungshilfe, die sowieso in den korrupten Kleptokratentaschen verschwindet.

Und es ist oft eine "gewisse Disziplinlosigkeit" stark verbreitet. Dazu gibt es ein schönes Sprichwort, welches ich einmal aufgeschnappt habe:



Gott hat den Europäern Uhren und dem Afrikaner die Zeit geschenkt

Bratschnik
02.08.2008, 07:19
Mein Motto dazu ist folgendes, auch wenn es rassistisch klingt:


HAT DER WEISSE MANN NICHT MEHR
DAS ZEPTER IN DER HAND
:regionen0146: :regionen0146: :regionen0348: :buschmann_2: :buschmann_2: -:buschmann_2: :buschmann_2: :regionen0348: :regionen0146: :regionen0146:
HAUEN SICH DIE NEGER
WIEDER DIE KÖPPE EIN


Ich frage mich auch allen Ernstes, ob die Revitalisierung des Kolonialismus (weißer Massah) doch für den afrikanischen Kontinent besser ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß es den Schwarzen als Gesamtheit unter der Herrschaft einer Kolonialmacht besser geht als unter ihren (oft "tribalistisch" angehauchten) Kleptokratien.

Mag ja sein daß weißer Massah den schwarzen Mann ausbeutet, aber schwarzer Kleptokraten-Massah beutet noch extremer aus und nimmt sogar das Leben.

Hinzu kommt, daß "Nepotismus" in der afrikanischen Kultur gang und gebe ist, da das Prinzip gilt: Wer es zu etwas gebracht hat, hat gefälligst seinen Clan davon zu unterhalten und einen großen Teil davon abzugeben.

Und nicht zuletzt sparen wir uns die Entwicklungshilfe, die sowieso in den korrupten Kleptokratentaschen verschwindet.

Und es ist oft eine "gewisse Disziplinlosigkeit" stark verbreitet. Dazu gibt es ein schönes Sprichwort, welches ich einmal aufgeschnappt habe:



Gott hat den Europäern Uhren und dem Afrikaner die Zeit geschenkt

Deine Idee mag dir logisch erscheinen, ist aber von etlichen Mißverständnissen durchzogen.

1. Gehst Du davon aus das nur die westliche Lebensweise einen Zustand des "Gutgehens" beschreiben kann. Warum sollte das so sein? Nur weil wir das so empfinden oder es uns vorgegaukelt wird muß nicht die ganze Welt einem gleichmacherischem Prinzip unterworfen werden.

2. Ist die westliche Lebensweise sowieso auf keinen Fall erweiterbar. Wie stellst Du Dir das vor wenn bei der derzeitigen Energiekrise Milliarden Afrikaner hinzukommen die z.B. Auto fahren wollen?

3. Hat das Zeitalter der Kolonialisierung nicht geendet weil die Onkels so nett gewesen sind und Ihnen die Negerkinder leid getan haben, sondern weil Kolonialismus und Sklaverei unwirtschaftlich geworden waren.

4. Hauen sich die Afrikaner die Köpfe ein wenn sie wollen. Hat uns ein afrikanischer Staat Kolonialisierung wegen des Kosovokonfliktes angeboten?

Trashcansinatra
02.08.2008, 08:01
Deine Idee mag dir logisch erscheinen, ist aber von etlichen Mißverständnissen durchzogen.


1. Gehst Du davon aus das nur die westliche Lebensweise einen Zustand des "Gutgehens" beschreiben kann. Warum sollte das so sein? Nur weil wir das so empfinden oder es uns vorgegaukelt wird muß nicht die ganze Welt einem gleichmacherischem Prinzip unterworfen werden.

Das wäre in der Tat diskussionswürdig. Das ist wirklich eine Sache des Standpunktes


2. Ist die westliche Lebensweise sowieso auf keinen Fall erweiterbar. Wie stellst Du Dir das vor wenn bei der derzeitigen Energiekrise Milliarden Afrikaner hinzukommen die z.B. Auto fahren wollen?

Das kann beim desolaten Zustand des jetzigen Afrikas noch Jahrzehnte dauern. Dafür, daß es keine Milliarden Afrikaner werden, wird auch AIDS für sorgen. Aber an sich ist auch diese Argumentation nicht von der Hand zu weisen.


3. Hat das Zeitalter der Kolonialisierung nicht geendet weil die Onkels so nett gewesen sind und Ihnen die Negerkinder leid getan haben, sondern weil Kolonialismus und Sklaverei unwirtschaftlich geworden waren.

Weiß ich nicht, muß ich nachschauen.

Nichtsdestotrotz halte ich es für geboten, die Kosten für eine Re-Kolonialisierung mit den voraussichtlichen Kosten für die Abschottungsmaßnahmen an der Grenze zu Europa und die für Kosten der aufenthaltsbegleitenden oder auch -beendenden Maßnahmen in Europa gegenüberzustellen. Und aufgrund der Geschehnisse in den meisten afrikanischen Staaten halte ich eine Rekolonisation für humaner.


4. Hauen sich die Afrikaner die Köpfe ein wenn sie wollen. Hat uns ein afrikanischer Staat Kolonialisierung wegen des Kosovokonfliktes angeboten?

Auch nicht von der Hand zu weisen. Jedoch wenn es in Afrika schlecht läuft, wächst der Flüchtlingsstrom und bei uns auch die Kosten, wie ich unter Punkt 3 erläutert habe.

Kosovo: die Afrikaner sind noch undisziplinierter als die Squiptas.:hihi:

Das wäre genauso, als würde ein beinamputierter Blinder dem Stevie Wonder anbieten, ihm über die Straße zu helfen.

Kreuzbube
02.08.2008, 08:07
Wahnsinnige? Naja, so ganz seelisch gesund ist unser Kaiser auch nicht gewesen. Wegen seines verkümmerten Armes litt er an Minderwertigkeitsgefühlen, die er durch Großmäuligkeit in der Öffentlichkeit zu kompensieren versuchte. Und König Ludwig von Bayern... naja... Gerade die Monarchen früherer Jahrhunderte hatten aufgrund von Inzest überdurchschnittlich oft seelische Störungen oder geistige Behinderungen.

Wenn heutzutage ein Spinner regiert, kann man ihn wenigstens abwählen.

Deine "gute alte Zeit" kann aus fast 100jähriger Distanz prächtig romantisiert werden. Mach ich auch. Ich bin auch ein romantischer Mensch, der z.B. gern Lieder aus dem 19. Jahrhundert singt und Musik aus der Zeit hört. Aber das ist nur die Lyrik, die Prosa sah anders aus.

Der Kaiser war schon ein armer Hund. Er hätte aber die Größe besitzen müssen, wegen seiner Komplexe und Probleme nicht das ganze Volk ins Ünglück zu stürzen. Dann wäre ein ehrenvoller Platz in den Geschichtsbüchern sicher gewesen - und ein anderer Verlauf der Weltgeschichte noch dazu!


Ach ja, zu deiner Sig:
Was folgerst du daraus, dass die Leute eine zu beschränkte Einsicht haben, um die Obrigkeit zu kritisieren? Dass die Leute sich jeder Kritik enthalten sollen? Oder vielleicht nicht doch, dass die Leute versuchen sollen, ihre Einsicht zu erweitern, damit sie kritikfähiger werden?

Beides ist richtig und zutreffend - sie sollen nur reden, wenn sie von den Dingen auch etwas verstehen. Und das ist leider nur sehr selten der Fall, wie jeder täglich im Alltag erleben kann!

Pythia
02.08.2008, 08:35
... unter ihren oft tribalistisch angehauchten Kleptokratien ...
... Nepotismus in der afrikanischen Kultur gang und gebe ...
Gott hat Europäern Uhren und Afrikanern die Zeit geschenktKleptokratie und Nepotismus sind weder rassenmäßig noch kontinental bedingt und treten auf, sobald die Umstände sie ermöglichen. Auch ich wähle als Assistenz eher eine Person meines Vertrauens, deren Loyalität ich mir halbwegs sicher sein kann, als eine mir demokratorisch verordnete Fachkraft.

.
Natürlich lasse ich meine Assistenz an meinen Erfolgen teilhaben, und schon hat sich zum Nepotismus die Kleptokratie gesellt. Schon ist die Günstlings-Wirtschaft entstanden. Die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland zeigt sogar klar und deutlich:
.
Erneut Kolonialverwaltung in Afrika würden Afrikas Menschen durch Global-Finanz kaum weniger ausgebeuten als ihre jetzigen Machthaber. Global-Finanz schuf ja sogar hier asoziale Volkswirtschaft, obwohl wir bereits soziale Marktwirtschaft hatten.
.
Kapitalismus macht durchaus einige soziale Fehler, aber Sozialismus macht macht "nur" kapitale Fehler. Soziale Marktwirtschaft bot eben die bisher beste Ballance zwischen Kapitalismus und Sozialismus, aber auf dem Umweg über freie Marktwirtschaft zwingt China nun dem Westen mit Billiglöhnen seine Sozialismus-Fehler auf.

.
Wir sollten eben mit der unausweichlichen finanziellen Förderung Afrikas in geförderten Ländern soziale Marktwirtschaft erzwingen. Dort ist es vielleicht sogar leichter als hier zu erzwingen und könnte dann von dort revitalisiert wieder zu uns zurück kommen.


Zitat von Trashcansinatra: "Weiß ich nicht, muß ich nachschauen." ••••


Brauchst nicht nachschauen. Sklaverei war schon vor dem Bürgerkrieg unwirtschaftlich: für viele Arbeiten nahm man lieber weiße Tagegelöhner. Starb ein Tagelöhner durch Unfall oder Sumpf-Fieber, gab man Hinterbliebenen, falls er welche hatte, 50 Dollar. Gut ausgebildete Sklaven kostete dagegen über 6.000 Dollar.

Trashcansinatra
02.08.2008, 08:44
Zitat von Trashcansinatra: "Weiß ich nicht, muß ich nachschauen." ••••


Brauchst nicht nachschauen. Sklaverei war schon vor dem Bürgerkrieg unwirtschaftlich: für viele Arbeiten nahm man lieber weiße Tagegelöhner. Starb ein Tagelöhner durch Unfall oder Sumpf-Fieber, gab man Hinterbliebenen, falls er welche hatte, 50 Dollar. Gut ausgebildete Sklaven kostete dagegen über 6.000 Dollar.

Zur Klarstellung vielleicht folgendes: Mit Kolonialismus meine ich hier nicht die Einführung der Sklaverei, sondern eine "aufgeklärte" Diktatur, wo die entscheidenden Stellen von Europäern gestellt werden (oder ab und an mit vertrauenswürdigen Schwarzen)

Silencer
02.08.2008, 08:50
Ein afrikanisches Problem kommt hier aber zu kurz zur Sprache, das ist die Demographie - sprich kaninchenartige Vermehrung der Schwarzafrikaner.
Egal welche wirtschaftlichen Erfolge, wenn es sie denn geben sollte, die Afrikaner erreichen sollten, es wird sofort alles "verkonsumiert".
Ich hätte deshalb nur den afrikanischen Ländern Hilfe angeboten, die eine rigorose Familienplanung eingeführt hätten.
Der "Erfolg" Chinas war nur deshalb möglich.

Karl-Heinz Böhm hat mit seinem Engagement in Ätiopien bewiesen dass das möglich wäre. Ich fürchte aber dass unsere kapitalistischen Länder an solchen Lösungen überhaupt nicht interessiert sind. Vielleicht aber verschlafen sie auch ihre Erwartungen in schwarz Afrika, denn die Chinesen laufen ihnen dort zusehends den Rang ab - egal ob in Schwarz- oder Musel-Afrika.
Die europäische Hilfe für Afrika potenziert nur die irreparablen Schäden in der Mentalität der Schwarzafrikaner.

Trashcansinatra
02.08.2008, 09:05
Ein afrikanisches Problem kommt hier aber zu kurz zur Sprache, das ist die Demographie - sprich kaninchenartige Vermehrung der Schwarzafrikaner.
Egal welche wirtschaftlichen Erfolge, wenn es sie denn geben sollte, die Afrikaner erreichen sollten, es wird sofort alles "verkonsumiert".
Ich hätte deshalb nur den afrikanischen Ländern Hilfe angeboten, die eine rigorose Familienplanung eingeführt hätten.
Der "Erfolg" Chinas war nur deshalb möglich.

Karl-Heinz Böhm hat mit seinem Engagement in Ätiopien bewiesen dass das möglich wäre. Ich fürchte aber dass unsere kapitalistischen Länder an solchen Lösungen überhaupt nicht interessiert sind. Vielleicht aber verschlafen sie auch ihre Erwartungen in schwarz Afrika, denn die Chinesen laufen ihnen dort zusehends den Rang ab - egal ob in Schwarz- oder Musel-Afrika.
Die europäische Hilfe für Afrika potenziert nur die irreparablen Schäden in der Mentalität der Schwarzafrikaner.

Ja, Asche auf mein Haupt.

Allerdings ist hier auch eine Abkehr insbes. der katholischen Kirche von der rigorosen Verdammung der Verhütungsmittel aber gleichzeitig auch eine "Aufklärungskampagne" in bezug auf Kondome und gegen Aberglauben nötig. Und ich glaube kaum, daß insbes. letzter Punkt ein wichtiges Anliegen der meisten Kleptokratierepräsentanten sein wird.

Die Grün-Bewertung deines Beitrags wird in Zukunft nachgeholt.

wtf
02.08.2008, 09:10
Karl-Heinz Böhm hat mit seinem Engagement in Ätiopien bewiesen dass das möglich wäre.

Äthiopien hat mit Schwarzafrika rein garnichts zu tun. Es handelt sich dabei um ein priviligiertes Land, das dummerweise durch einen völlig sinnlosen Dauerkrieg ruiniert wurde.

Bratschnik
02.08.2008, 09:14
Weiß ich nicht, muß ich nachschauen.

Nichtsdestotrotz halte ich es für geboten, die Kosten für eine Re-Kolonialisierung mit den voraussichtlichen Kosten für die Abschottungsmaßnahmen an der Grenze zu Europa und die für Kosten der aufenthaltsbegleitenden oder auch -beendenden Maßnahmen in Europa gegenüberzustellen. Und aufgrund der Geschehnisse in den meisten afrikanischen Staaten halte ich eine Rekolonisation für humaner.


Am diesem Punkt scheitert auch meine Vorstellungskraft, wie es am besten weitergehen sollte. Ich weiß ja auch das Du mit Rekolonialisierung nicht die Wiedereinführung der alten Kolonialstrukturen meinst, sondern eher ein moderneres Begleitsystem. Ich denke sogar das das einer der wenigen erfolgversprechenden Wege wäre. Es gab ja in der Strangquelle ein Beispiel
wo ein weißer Farmer in einer Gemeinschaft mit vielen schwarzen Farmern eine Genossenschaft gebildet hat. Das funktioniert. Das Problem Afrika wäre also wahrscheinlich in der Tat durch ehrliche Partnerschaften und wirkliche Fördermaßnahmen statt sinnlose Geldspendeprojekte zu lösen.

Nur, wer von denen die soetwas beschließen und durchführen könnten
will das wirklich?

Wer züchtet sich freiwillig neue Wirtschaftsparteien hoch die dann als neue Konkurrenten um Märkte und Ressourcen auftreten? Da ist doch das Risiko von Flüchtlingsschwemmen und Kriegen wesentlich geringer da unter diesen Problemen vorrangig der Pöbel, (weiß und schwarz) zu leiden hat. Der Niedriglohnsektor wächst so ins Unermeßliche, der Pöbel ist beschäftigt, die unliebsamen Demokratien gehen über Bord und die Rüstungsindustrie kann auch nicht klagen.

Trashcansinatra
02.08.2008, 09:27
Am diesem Punkt scheitert auch meine Vorstellungskraft, wie es am besten weitergehen sollte. Ich weiß ja auch das Du mit Rekolonialisierung nicht die Wiedereinführung der alten Kolonialstrukturen meinst, sondern eher ein moderneres Begleitsystem. Ich denke sogar das das einer der wenigen erfolgversprechenden Wege wäre. Es gab ja in der Strangquelle ein Beispiel
wo ein weißer Farmer in einer Gemeinschaft mit vielen schwarzen Farmern eine Genossenschaft gebildet hat. Das funktioniert. Das Problem Afrika wäre also wahrscheinlich in der Tat durch ehrliche Partnerschaften und wirkliche Fördermaßnahmen statt sinnlose Geldspendeprojekte zu lösen.


Den ersten Teil habe ich ja schon bei Pythia angesprochen.

Zum zweiten Teil fällt mir der Spruch ein:



Hilfe zur Selbsthilfe

Das ist der Punkt. Lernen, Werte zu schöpfen, statt Werte zu verbrennen.

-jmw-
02.08.2008, 09:40
Allerdings ist hier auch eine Abkehr insbes. der katholischen Kirche von der rigorosen Verdammung der Verhütungsmittel aber gleichzeitig auch eine "Aufklärungskampagne" in bezug auf Kondome und gegen Aberglauben nötig.
Die Kirche hat in den Regionen Afrikas, in denen dies nötig wär, einen schwachen Stand, ergo ihre Meinungsänderung kaum einen Wandel zur Folge hätt.

Auswahl (nach en.wiki):

Südafrika: 8,6 vH;
Zimbabwe: 7 vH;
Botswana: 5 vH;
Mozambique: 20 vH;
Angola: 38 vH.

Ergebnis: Eine Minderheitenreligion, kaum bevölkerungsbeeinflussend.

Frei-denker
02.08.2008, 09:48
:cool2:

Ähnlich gehts in Gaza zu: Ballastinenser plärren nach eigenem Land, haben sie's, ruinieren sie's...

Verlogener gehts nicht mehr.

Die Israelis pumpen das Wasser der Westbank ab, so daß die Palis nicht genug für ihre Felder haben. Und ihre Zisternen zum Auffangen von Regenwasser zerstören sie mit ihren Bulldozern. Reine Vertreibungspolitik.

fatalist
02.08.2008, 09:51
Schwarzafrika ist fruchtbar, es gibt genug Wasser, aber die Neger sind einfach (zu blöd) na sagen wir lieber "unfähig", um was daraus zu machen.

Ist einfach so.

Ich habe noch niemals für diesen Kontinent gespendet und werde das auch niemals tun.

Afrika sollte man einfach in Ruhe lassen, bringt eh nix der ganze Aufwand germane

-jmw-
02.08.2008, 09:53
Schwarzafrika ist fruchtbar
Klar, sehr fruchtbar, wie z.B. die Kalahari oder das Kongobecken, was?

Voortrekker
02.08.2008, 09:55
Die Kalahari ist zur Regenzeit auch fruchtbar und man könnte da was draus machen...

-jmw-
02.08.2008, 10:03
Wasser allein nützt nix, auch der Boden muss was hergeben.
Tut er bei Wüsten nunmal i.d.R. aber nicht.

Pythia
02.08.2008, 10:04
Schwarzafrika ist fruchtbar ...Ja, Weltrekord an Geburten. Und wir helfen dort Kindersterblichhkeit zu reduzieren und Erwachsene länger am Leben zu halten.

Voortrekker
02.08.2008, 10:06
Wasser allein nützt nix, auch der Boden muss was hergeben.
Tut er bei Wüsten nunmal i.d.R. aber nicht.

Der größte Teil der Kalahari dagegen wird vor allem von speziellen Dünen- und Wüstengräsern, aber auch von hochwachsenden Akazien-Bäumen, die mit ihren langen Wurzeln an die zwar tiefliegenden, aber reichlich vorhandenen Wasseradern gelangen, bestimmt.

Die Niederschläge sind in der Kalahari für eine Wüste recht hoch. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt ca. 150-250 mm, während sie im Norden sogar bis 500 mm ansteigt. Allerdings muss man hier eher von einer Trockensavanne sprechen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kalahari

-jmw-
02.08.2008, 10:12
Eben.
Nur Gräser und Spezialbäume.
Landwirtschaftlich ungeeignet.

Voortrekker
02.08.2008, 10:15
Trotzdem gibt es Buren und Deutsche Farmer, die in Namibia, welches ja nur aus Wüste besteht, Landwirtschaft betreiben und auch genug um ordentlich davon zu leben.

Frei-denker
02.08.2008, 10:20
Man kann wohl zurecht sagen, dass Afrika was Bodenschätze und natürliche Recourcen anbetrifft, weitaus reicher als Europa ist.

Dass dieser Kontinent in so einem jämmerlichen Zustand ist, hat sicher mehrere Gründe:

- Mentalität der Einwohner (Kommste heut nicht, kommste morgen)
- Politische Unruhen, Diktatoren
- Einflußnahme der Industriestaaten: Militärische Unterstützung von Diktatoren oder Stellvertreterkriege (siehe Angola)

Der Punkt "Mentalität" wird von Gutmenschen i.d.R. geleugnet, doch mir bekannte Entwicklungshelfer bestätigen diesen Umstand. Diese Entwicklungshelfer ziehen da Plantagen und dergleichen auf, müssen aber alles selbst organisieren, da die Einheimischen eher passiv agieren, oder aber noch aufgrund heidnischen Aberglaubens Widerstand leisten.

Woher die Mentalität kommt - sei es durch die Kultur, sei es durch die lange Zeit der Kolonisation ist schwer zu sagen. Ich vermute eher, dass sich dass über die Jahrtausende so entwickelt hat.

Aber das ist ein Problem, mit dem die Afrikaner selber klarkommen müssen. Wir sollten nicht den Fehler machen, deren Problem zu unserem zu machen. Das wäre kein Humanismus, das wäre irrationales Helfersyndrom.

Eridani
02.08.2008, 10:23
PI hats schon vermeldet.....


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E107812FE175F47C285A56C6C7DE3EF2C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Nach Simbawe wirtschaftet man jetzt auch Südafrika konsequent in Grund und Boden. Anscheinend hat es sich bei den schwarzen Südafrikanern noch nicht herumgesprochen, dass Landwirtschaft heute etwas mehr erfordert als bissel Samen und Wasser.

Man muss sich nicht wundern, wenn in Afrika gehungert wird. es scheint als seien die Probleme vielerorts hausgemacht!

AIDS, Hunger, unglaubliche Kriminalität, halbstündliche Vergewaltigungen......und dieses Land möchte die WM 2010 austragen.

Ich hab das Gefühl, die Afrikaner wollen gar nicht aus der Armut und dem Hunger!

:rolleyes:

Es ist ja noch viel schlimmer: Viele wollen nach Europa und sich dort durchfüttern lassen........und die linke Gutmenschen-Kamarilla im Norden ist so blöd, dass sie diesen Unfug noch mitmacht.
Die Roths, Ströbels und Trettins dieser Welt scheinen immer noch nicht zu begriffen haben, dass die Probleme Afrikas nicht in Europa oder Deutschland gelöst werden können - sondern nur in Afrika selbst.

Wo wäre Afrika heute, wenn nie ein Europäer diesen Kontinent betreten hätte? :D

E:

Klopperhorst
02.08.2008, 10:31
Mein Stand derzeit:

Aus Westafrika heraus haben sich die heutigen "echten" Neger, u.a. durch Kenntnis des Landbaus und damit einhergehend eines stärkeren ökonomischen und demographischen Potentials quasi-genozidal nach Süden hin ausgedehnt.

Du meinst die Bantu-Völker, die besiedeln aber ncht ganz Schwarzafrika, zudem ist ihre Herkunft nur per Sprache zu belegen.



Interessanterweise liegt bei den Australiern sogar ein uns bekannter Grund vor:
Der Boden, das Land sei heilig und damit seine Unversehrtheit geboten.



Jaja.


---

-jmw-
02.08.2008, 11:08
Trotzdem gibt es Buren und Deutsche Farmer, die in Namibia, welches ja nur aus Wüste besteht, Landwirtschaft betreiben und auch genug um ordentlich davon zu leben.
Namibia besteht keineswegs nur aus Wüste;
und die betriebene Landwirtschaft ist hauptsächlich Tierbau.

-jmw-
02.08.2008, 11:44
Du meinst die Bantu-Völker, die besiedeln aber ncht ganz Schwarzafrika, zudem ist ihre Herkunft nur per Sprache zu belegen.
Die Herkunft ist nicht archäologisch fassbar?
Hmm...
Müsste man mal nachschlagen, morgen vielleicht.

Und, ja, natürlich, die Bantu besiedeln nicht ganz Schwarzafrika, aber doch einen grossen Teil.
Ausserdem meinte ich weniger den sprachlichen / ethnischen Typ als vielmehr den anthropologischen, bantuiden oder kafriden Typus.


Jaja.
Wie meinen?

Pythia
02.08.2008, 11:48
... wurde PW Botha von den konservativen Buren als ein grosser Verräter ...Arme heimwehkranke Sau, hier was zum Heulen (http://video.google.com/videoplay?docid=-7756320171012819545&q=ou%20kalahari&hl=de) für Dich.

Wenn in 100 Jahren über den nun bevorstehenden 3. Exodus der Buren gesungen wird, ob es dann so ähnlich klingt wie jetzt der Delarey Song (http://www.youtube.com/watch?v=fAhHWpqPz9A)? Und auch: wo werden die Buren dann singen? Afrika bietet ja nicht mehr viel auf der Flucht vor songs about killing whites (http://de.youtube.com/watch?v=fcOXqFQw2hc&feature=related), obwohl einige Buren in Mozambique (http://de.youtube.com/watch?v=VcaSAcUOMTc) eine neue Heimat suchen.

Und Patagonien? Ein paar Buren und Deutsche sind schon dort angekommen, denn da brauchen sich zumindest nicht mehr 470 Buren in 64 Oxen-Wagen 10.000 bis 20.000 Zulu-Kriegern zu stellen, wie 1838 bei der Schlacht am Blood River (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Blood_River).

Jermak
02.08.2008, 12:12
Als die ersten Farmen an Schwarze verschenkt wurden, haben die einmal die Ernte eingefahren und dann im nächsten Jahr sich gewundert, dass dort nichts mehr wächst, bis man ihnen vom Säen und Düngen

Welch große Überraschung. Landwirtschaft erfordert sehr viel Know-How. Man kann es heutzutage sogar studieren. Man muss bedenken, dass die Farmer von klein auf in der Farm gelebt haben und wahrscheinlilch schon mit 5 Jahren dem Vater bei der Arbeit "geholfen" haben. Und wenn man bedenkt, dass die Schwarzen seit meheren Generationen kein Land haben und deshalb null Know-How besitzen, dann ist das auch nicht sehr verwunderlich, dass sie die Farmen nicht weiter betreiben können....

Pythia
02.08.2008, 15:07
Welch große Überraschung. Landwirtschaft erfordert sehr viel Know-How. Man kann es heutzutage sogar studieren. Man muss bedenken, dass die Farmer von klein auf in der Farm gelebt haben und wahrscheinlilch schon mit 5 Jahren dem Vater bei der Arbeit "geholfen" haben. Und wenn man bedenkt, dass die Schwarzen seit meheren Generationen kein Land haben und deshalb null Know-How besitzen, dann ist das auch nicht sehr verwunderlich, dass sie die Farmen nicht weiter betreiben können ...In Südafrika gibt es und gab es keine Farmen ohne Schwarze. Die meisten der Schwarzen auf den Farmen sind ebenso wie die Weißen dort aufgewachsen und kennen die nötigen Arbeiten ebenso wie die Weißen, und zwar bis in die Verwaltung der Ersatzteile für Alles, was zum Betrieb der Farm nötig ist. Aber diese Schwarzen werden in der Regel ...

... ebenso von den Farmen vertrieben wie die Weißen. Und sie erhalten nicht mal eine räuberisch niedrige Abfindung wie die weißen Eigentümer. Sie müssen von Glück reden, wenn ihre armseligen Habseligkeiten beim Exodus nicht auch noch geraubt werden.

Die meisten und die betroffensten Opfer der schwarzen Regierungen sind eben andere Schwarze, ebenso wie die meisten Toten beim Kampf gegen "weiße Unterdrückung" auch Schwarze sind. Auf 1 Weißen, dem 95% seines Besitzes geraubt wird ...

... kommen 50 Schwarze, denen 100% ihres Besitzes geraubt werden. Seit Mbeki an der Regierung ist, wurden ca. 2.000 weiße Farmer ermordet (http://video.google.com/videoplay?docid=1383850308108310780&ei=VGCUSLO7E5HC2wLk-_3MBQ&hl=de). Und über 150.000 Schwarze.

Wahabiten Fan
02.08.2008, 15:13
In Südafrika gibt es und gab es keine Farmen ohne Schwarze. Die meisten der Schwarzen auf den Farmen sind ebenso wie die Weißen dort aufgewachsen und kennen die nötigen Arbeiten ebenso wie die Weißen, und zwar bis in die Verwaltung der Ersatzteile für Alles, was zum Betrieb der Farm nötig ist. Aber diese Schwarzen werden in der Regel ...



Wenn sie wissen wie es geht, warum handeln sie dann nicht danach? Nichts, aber auch garnichts funktioniert was ausschließlich von Schwarzen betrieben wird!

Sorry, aber das ist lediglich eine Tatsache.

uzi
02.08.2008, 15:27
... und kennen die nötigen Arbeiten ebenso wie die Weißen, und zwar bis in die Verwaltung der Ersatzteile für Alles, was zum Betrieb der Farm nötig ist. Aber diese Schwarzen werden in der Regel ...

Die meisten und die betroffensten Opfer der schwarzen Regierungen sind eben andere Schwarze, ebenso wie die meisten Toten beim Kampf gegen "weiße Unterdrückung" auch Schwarze sind. Auf 1 Weißen, dem 95% seines Besitzes geraubt wird ...

... kommen 50 Schwarze, denen 100% ihres Besitzes geraubt werden. Seit Mbeki an der Regierung ist, wurden ca. 2.000 weiße Farmer ermordet (http://video.google.com/videoplay?docid=1383850308108310780&ei=VGCUSLO7E5HC2wLk-_3MBQ&hl=de). Und über 150.000 Schwarze.


Sofern die Schwarzen alle nötigen Arbeiten kennen, aber nix funktioniert, an Wen oder Was liegt's denn dann??

Deine Zahlenspiele mit Toten und Besitzverlust sind insofern hanebüchen, als ein weißer Farmer im Verhältnis zur Mortalitätsrate Lebensmittel produzierte, mit denen nicht 50, sondern eher 500, 1.000, 2.000 oder mehr Schwarze versorgt werden konnten - wenn auch nur zu 95%...

Ein Schwarzer in SA hat schon Probleme, sich selbst bei vollem Besitzstand zu 100% zu versorgen.

Jermak
02.08.2008, 15:30
In Südafrika gibt es und gab es keine Farmen ohne Schwarze. Die meisten der Schwarzen auf den Farmen sind ebenso wie die Weißen dort aufgewachsen und kennen die nötigen Arbeiten ebenso wie die Weißen, und zwar bis in die Verwaltung der Ersatzteile für Alles, was zum Betrieb der Farm nötig ist. Aber diese Schwarzen werden in der Regel ...

... ebenso von den Farmen vertrieben wie die Weißen. Und sie erhalten nicht mal eine räuberisch niedrige Abfindung wie die weißen Eigentümer. Sie müssen von Glück reden, wenn ihre armseligen Habseligkeiten beim Exodus nicht auch noch geraubt werden.

Die meisten und die betroffensten Opfer der schwarzen Regierungen sind eben andere Schwarze, ebenso wie die meisten Toten beim Kampf gegen "weiße Unterdrückung" auch Schwarze sind. Auf 1 Weißen, dem 95% seines Besitzes geraubt wird ...

... kommen 50 Schwarze, denen 100% ihres Besitzes geraubt werden. Seit Mbeki an der Regierung ist, wurden ca. 2.000 weiße Farmer ermordet (http://video.google.com/videoplay?docid=1383850308108310780&ei=VGCUSLO7E5HC2wLk-_3MBQ&hl=de). Und über 150.000 Schwarze.

Ist niemand auf die Idee gekommen, dass es so gewollt ist. Vielleicht haben einige Konzernriesen, wie z.B. Monsatan (manchmal auch Monsanto genannt) mit Absicht Politiker bestochen und die Bevölkerung aufgestachelt, so dass es zu diesen Enteignungen kommt und die Ernte ausfällt. Wer weiß. Die Farmen waren ja Privatbesitz und vielleicht waren die Farmer umweltbewusst und hatten eine Abneigung gegen Genzeugs und waren trotzdem produktiv genug, um mit den Riesen zu konkurrieren. Um diese Konkurrenz auszuschalten reicht es, das Land jmd. zu übergeben, der einfach nicht die geringste Ahnung davon hat, also nicht den Weißen oder Schwarzen Angestellten, sondern Fremden Analphabeten.

Mahatma Germany
02.08.2008, 17:51
Dies meine ich aber auch!

Nein,kümmer DU dich um deinen Geisteszustand:rolleyes:

lupus_maximus
02.08.2008, 18:05
Nein,kümmer DU dich um deinen Geisteszustand:rolleyes:
Meiner ist noch absolut in Ordnung, was man allerdings von den meisten jüngeren Deutschen nicht so ohne weiteres behaupten kann, besonders denen mit deutschem Paß!

Mahatma Germany
02.08.2008, 18:08
Meiner ist noch absolut in Ordnung, was man allerdings von den meisten jüngeren Deutschen nicht so ohne weiteres behaupten kann, besonders denen mit deutschem Paß!

Ich hab des Gefühl,dass da wirklich eine Comikfigur mit mir redet.



D-GENERATION:( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(

Brotzeit
02.08.2008, 18:22
:cool2:

Ähnlich gehts in Gaza zu: Ballastinenser plärren nach eigenem Land, haben sie's, ruinieren sie's...

Na; na.......................

Die Israelis haben den einst so mächtigen Jordan auch zu einem Bächlein gemacht!
Wenn die so weiter machen wie bsher geht ihr schönes Land auch mangels Wasser über den Jordan ..............

lupus_maximus
02.08.2008, 18:27
Ich hab des Gefühl,dass da wirklich eine Comikfigur mit mir redet.



D-GENERATION:( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(
Dies kann nicht sein!
Ich schreibe hier nur, reden tue ich nur am Telefon!

Mahatma Germany
02.08.2008, 18:41
Dies kann nicht sein!
Ich schreibe hier nur, reden tue ich nur am Telefon!

Ich verstehe......MIEP MIEP

lupus_maximus
02.08.2008, 18:51
Ich verstehe......MIEP MIEP
Dies finde ich allerdings jetzt als erstaunlich, daß du etwas verstehst. Die ganze Zeit hatte ich nicht diesen Eindruck!
Was bemängelst du eigentlich an mir?

Aldebaran
02.08.2008, 19:43
Tja...


Hmm...
Weil auf Duldsamkeit und Arbeitskraft selektiert wird statt auf Flexibilität und Kreativität?

Genau das denke ich. Es kommt allerdings auf die Gesellschaftsordnung an. In einen "feudalen" System, in dem der Bauer keinen Nutzen von überdurchschnittlichen Anstrengungen hat, wird eben diese Art von Selektion stattfinden.

In China dagegen war es mit dem Feudalismus schon mit der Reichsgründung ca. 200 v.Chr. vorbei. Die chinesische Landwirtschaft ist schon sehr lange kommerzialisiert. Man kann es z.B. daran sehen, dass sich chinesische Landarbeiter im 19. Jh. in Südostasien oder in der Karibik nach Ablauf ihrer Verträge sehr gut im Handel geschlagen haben.



Oder weil sich eine grosse Bevölkerung ernähren lässt und damit auch "mindere" Personen ihr Erbgut weitergeben?

Das weniger. Ein weiterer Faktor, der die Selektion blockiert, ist aber die Vererbung von Vermögen und Status. Auch weniger gut geratene Sprösslinge der Oberschicht haben so einen überdurchschnittlichen Reproduktionserfolg.



Das ist richtig, wohl aber, bis auf z.B. den Jemen, wohl im Grossen und Ganzen kaum erheblich.

Bei den Palästinensern z.B. ist ein Anteil von immerhin 13% subsaharischer Linien an der mtDNS gefunden worden. Das ist nicht ganz vernachlässigbar.

Aldebaran
02.08.2008, 19:48
Die Kirche hat in den Regionen Afrikas, in denen dies nötig wär, einen schwachen Stand, ergo ihre Meinungsänderung kaum einen Wandel zur Folge hätt.

Auswahl (nach en.wiki):

Südafrika: 8,6 vH;
Zimbabwe: 7 vH;
Botswana: 5 vH;
Mozambique: 20 vH;
Angola: 38 vH.

Ergebnis: Eine Minderheitenreligion, kaum bevölkerungsbeeinflussend.


Außerdem findet man die höchsten Geburtenraten im islamischen Sahel sowie in Äthiopien/Somalia.

Da ist man am Ende sogar im Dilemma: Begeistert man die Christen für Geburtenkontrolle, breitet sich der Islam noch schneller aus.

Aldebaran
02.08.2008, 19:51
Wasser allein nützt nix, auch der Boden muss was hergeben.
Tut er bei Wüsten nunmal i.d.R. aber nicht.

Was dort möglich ist, konnt man ja bis vor einigen Jahren in Simbabwe sehen.

In einigen Ländern des südlichen Afrikas ist das ungenutzte Potential in der Tat riesig, vor allem in Mosambik und Sambia. Dort reichen die Niederschläge aus und der Boden gibt es auch her, wenn man ihn schonend behandelt (z.B. Direktsaat statt Pflügen).

Aldebaran
02.08.2008, 20:11
Der Ackerbau ist eine Vorrausetzung für Zivilisation. Eine stabile und über mehrere Jahrhunderte anhaltende Gesellschaftsform bzw. Staat kann nur bestehen, wenn es eine stabile Nahrungsversorgung gibt und das ist nun mal nur mit Ackerbau zu erreichen.


?( Versteh ich nicht. Es gibt nur 3 Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung: Jagen, Sammeln und Landwirtschaft. Es ist doch offensichtlich, das die Landwirtschaft auf Dauer zu den ertragsreichsten gehört. Ohne Landwirtschaft ist Sesshaftigkeit nicht möglich, weil die Menschen die Eigenschaft haben sich wie die Pest zu vermehren und alle Ressourcen aufzufressen; sprich alles jagbare auszurotten. Die Landwirtschaft zwingt einen zur Nachhaltigkeit.



Landwirtschaft ist aber die Basis für Hochkulturen, und daraus erwächst alles weitere, u.a. auch ein Selektionsdruck in diesen Hochkulturen selbst, welchem die Eurasier also schon Jahrtausende ausgesetzt waren, ehe es mittlerweile bei Schwarzafrikanern erst zu wirken beginnt.

Meine Theorie ist ganz klar.

Landwirtschaftliche Gesellschaften wirkten als Selektor für gewisse Mentalitäten und Intelligenztypen, d.h. wenn die Katalyse erst mal gestartet war, musste sich die Evolution in solchen Gesellschaften automatisch in eine andere Richtung entwickeln, als in Jäger- und Sammlerkulturen.

Nachkommen von landwirtschaftlichen Kulturen müssen andere Mentalitäten vererbt bekommen, z.B. ein abwartendes, geduldiges Naturell, Basis für die Arbeitskultur etc. pp.

----


Natürlich ist Landwirtschaft eine notwendige Voraussetzung für die weitere (hoch-)kulturelle Entwicklung, aber keine hinreichende.

Am Indus hat sich eine Hochkultur gebildet, die bekanntlich spurlos verschwunden ist. Ein toter Ast sozusagen. Es gibt noch sehr viele andere, weniger spektakuläre.

In Afrika hat sich trotz Landwirtschaft keine Hochkultur gebildet, auch nicht in einer begünstigten Region wie dem Überflutungsgebiet des Niger in Mali (vergleichbar mit Mesopotamien).

Es gehören noch andere Faktoren dazu, vor allem äußere Einflüsse. Eine ungestörte Agrargesellschaft ist wahrscheinlich sogar langfristig zu Erstarrung und Degeneration verurteilt.

Mehr und mehr ergibt sich in der Frühgeschichtsfroschung ein Bild, nach dem die Entwicklung der Zivilisation duchaus kein zwangsläufiger, von ökologischen Notwendigkeiten angetriebener Prozess war, sondern ein sehr gebrochener Prozess mit Rückschlägen und "toten Ästen", in dem Kult und Religion eine viel größere Rolle spielten als bisher gedacht.

Ich würde sogar sagen, dass diese Entwicklung parallel zu der des menschlichen Bewusstseins verlaufen ist, dass also die ersten Ackerbauern eine völlig andere Wahrnehmung der Welt hatten als wir und dass die "Intelligenz" im Sinne einer bewussten Fähigkeit zur Lösung neuer Probleme eine ziemlich junge Errungenschaft des Menschen ist.

-jmw-
02.08.2008, 21:41
Bei den Palästinensern z.B. ist ein Anteil von immerhin 13% subsaharischer Linien an der mtDNS gefunden worden. Das ist nicht ganz vernachlässigbar.
's ist wie in Portugal, da fällt's auch keiner Sau auf.


Was dort möglich ist, konnt man ja bis vor einigen Jahren in Simbabwe sehen.
Simbabwe ist aber nicht nur Wüste und Trockensavanne!

Jermak
02.08.2008, 23:07
Natürlich ist Landwirtschaft eine notwendige Voraussetzung für die weitere (hoch-)kulturelle Entwicklung, aber keine hinreichende.

Am Indus hat sich eine Hochkultur gebildet, die bekanntlich spurlos verschwunden ist. Ein toter Ast sozusagen. Es gibt noch sehr viele andere, weniger spektakuläre.

Höchstwahrscheinlich aufgrund des nicht nachhaltigen Ackerbaus. Man nimmt an, das die Indus-Kultur aufgrund von Versalzung der Böden nicht genug Nahrungsmittel produzieren konnte und die Bevölkerung deshalb die Städte verließ und weiter Richtung Indien zog. Ergo: Die Landwirtschaft ist doch entscheident.



In Afrika hat sich trotz Landwirtschaft keine Hochkultur gebildet, auch nicht in einer begünstigten Region wie dem Überflutungsgebiet des Niger in Mali (vergleichbar mit Mesopotamien).

Ich hatte schon lange keine Geographie mehr, aber liegt Ägypten nicht in Afrika?



Es gehören noch andere Faktoren dazu, vor allem äußere Einflüsse. Eine ungestörte Agrargesellschaft ist wahrscheinlich sogar langfristig zu Erstarrung und Degeneration verurteilt.

Ja sicher. Aber welches Volk, Stamm, Kultur etc. war schon isoliert? Isolation gibt es vielleicht in karibischen Inseln, aber nicht auf dem Eurasischen Kontinent. Da gab es Handel, Krieg, Wissenaustausch etc. Keine Land war isoliert. Beispiel: Konzept Seele: Indien -> China -> Nordkorea -> Japan.
oder das Hausschwein oder Bier: Mesopotanien -> Babylonier -> Griechen -> Europa..... Die einzigen isolierten Gebiete waren Afrika unter der Sahara und ganz Amerika bis 1456, wenn ich mich nicht irre.



Mehr und mehr ergibt sich in der Frühgeschichtsfroschung ein Bild, nach dem die Entwicklung der Zivilisation duchaus kein zwangsläufiger, von ökologischen Notwendigkeiten angetriebener Prozess war, sondern ein sehr gebrochener Prozess mit Rückschlägen und "toten Ästen", in dem Kult und Religion eine viel größere Rolle spielten als bisher gedacht.

Ich versteh zwar nicht ganz, was du sagst, aber ich hab glaube ich die Quintessenz deiner Botschaft verstanden. Es geht nicht nur um Ressourcen, sondern es auch wichtig, wie die Leute ticken, also welche Einstellung sie haben und an was sie glauben. Daraus könnte man schließen das wir alle zum Hinduismus konvertieren sollten, den Indien ist tatsächlich der einzigste Staat, Gesellschaftsform, Zivilisation etc, das seit Tausenden von Jahren besteht und immer noch nicht untergegangen ist, wie z.B. die Ägypter, Römer, Sumer usw.
Tatsächlich gehörte Indien zu den Hochkulturen und die kulturellen Errungeschaften der Inder waren phänomenal und keine andere Zivilisation kann ähnliches nachweisen. Wenn man bedenkt, das der gesamte asiatische Raum von indischen Ideen bzw. Konzepten, wie Seelenwanderung, Reinkarnation, Yoga, Meditation etc. förmlich überschwemmt wurde. Selbst der Buddhismus stammt von Indien und im Buddhismus liegt z.B. der Kampfsport, Kung Fu etc., was auch den Westen beeinflusst hat.

Hinzu kommen noch die vielen mathematischen, astrologischen und technischen Leistungen. Indien war innerhalb einer Zeitspanne von mehreren Tausend Jahren eine Quelle der Inspiration, Ideen und technischen Errungenschaften und das erstaunliche ist, das die Träger dieses Wissens, die Brahmanenkaste, niemals ausstarb, sich veränderte etc. noch immer sind sie Wortführer und und Lenker.
Also stimmt das alte Sprcihwort. "Das Licht kommt vom Osten".

Also sollten wir wie die Inder denken ? (wir haben eine Seele, wir sollten gutes tuen, damit wir später eine bessere Wiedergeburt haben, möglichst enthaltsam leben und wir sollten meditieren und wir dürfen kein Fleisch essen) ???

Unsere jetzige Hochkultur (der Westen mit der wissenschaftlichen Tradition und den politischen Strukturen[USA Weltmacht, Europa,Japan, China...-> Tendenz zur Globalisierung]) hat zwar eine nie dagewesen Wissensstand erreicht, aber besteht erst in der Form seit etwas 100 Jahren und ich lange wird sie auch nicht bestehen, da der geistige Background fehlt. Es gibt zuviel Kapitalismus, Egoismus, Zügellosikeit und zu weig Umweltschutz. Die jetzige Hochkultur wird an ihren werten scheitern und vielleicht auch so enden wie die Römiche Kultur.

Das waren nur so ein paar Theorien und Gedankengänge von mir.




Ich würde sogar sagen, dass diese Entwicklung parallel zu der des menschlichen Bewusstseins verlaufen ist, dass also die ersten Ackerbauern eine völlig andere Wahrnehmung der Welt hatten als wir und dass die "Intelligenz" im Sinne einer bewussten Fähigkeit zur Lösung neuer Probleme eine ziemlich junge Errungenschaft des Menschen ist.

Was fasselst du da? Du redest in Rätseln. Ich glaube nicht das die Fähigkeit zur Lösung neuer Probleme eine neue ist. Diese Fähigkeit ist so alt wie der Homo Sapiens selber.

Klopperhorst
02.08.2008, 23:12
...
Was fasselst du da? Du redest in Rätseln. Ich glaube nicht das die Fähigkeit zur Lösung neuer Probleme eine neue ist. Diese Fähigkeit ist so alt wie der Homo Sapiens selber.

Ich weiß da schon etwas mehr, was A. meint.

Er meint das sog. bikamarale Bewusstsein, eine interessante Theorie darüber, daß sich Gottesvorstellungen mittels akustischer Halluzinationen entwickelten.


Ich bin mittlerweile auf seinem Standpunkt, daß frühere Menschen durchaus ein ganz anderes Bewusstsein besessen haben können, wir somit eher die Hermeneutik bemühen müssen, um damalige Vorgänge zu verstehen.


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Jermak
02.08.2008, 23:23
Ich weiß da schon etwas mehr, was A. meint.

Er meint das sog. bikamarale Bewusstsein, eine interessante Theorie darüber, daß sich Gottesvorstellungen mittels akustischer Halluzinationen entwickelten.


Ich bin mittlerweile auf seinem Standpunkt, daß frühere Menschen durchaus ein ganz anderes Bewusstsein besessen haben können, wir somit eher die Hermeneutik bemühen müssen, um damalige Vorgänge zu verstehen.


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Ihr nehmt zu viel LSD. Keine Macht den Drogen.

Klopperhorst
02.08.2008, 23:25
seit ihr alle auf Drogen? Ihr nehmt zu viel LSD. Keine Macht den Drogen.

Ganz und gar nicht. Du kannst dich hier über die Theorie der bikameralen Psyche nach Jaynes informieren.

http://www.guenter-schulte.de/materialien/philoreligion/philoreligion_12.html


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Pythia
03.08.2008, 01:23
Wenn sie wissen wie es geht, warum handeln sie dann nicht danach? Nichts, aber auch garnichts funktioniert was ausschließlich von Schwarzen betrieben wird!Du hast #130 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2283003&postcount=130) nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden: diejenigen Schwarzen, die mit den Weißen Hand in Hand arbeiteten und Alles ebenso gut können und wissen wie die Weißen, werden ebenso wie die Weißen von den Farmen vertrieben.
.
Und nicht nur von den Farmen. Auch aus den Firmen, denn Südafrika ist kein Agrar-Staat. Landwirtschaft macht mal gerade 3% des BIP aus. Sieh mal die Wirtschaftskennzahlen (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika#Wirtschaftskennzahlen) und lies mal die ganze Wikipedia-Seite. Dann verstehst Du Südafrika etwas besser.
.
Mit Platitüden sind keine Probleme lösbar, sofern Südafrikas Probleme überhaupt noch lösbar sind. Südafrika und Namibia scheinen den gleichen Weg wie Zimbabwe zu gehen.
.
Erneut Kolonialverwaltung in Afrika würden Afrikas Menschen durch Global-Finanz kaum weniger ausgebeuten als ihre jetzigen Machthaber. Global-Finanz schuf ja sogar hier asoziale Volkswirtschaft, obwohl wir bereits soziale Marktwirtschaft hatten.

.
Kapitalismus macht durchaus einige soziale Fehler, aber Sozialismus macht macht "nur" kapitale Fehler. Soziale Marktwirtschaft bot eben die bisher beste Ballance zwischen Kapitalismus und Sozialismus, aber auf dem Umweg über freie Marktwirtschaft zwingt China nun dem Westen mit Billiglöhnen seine Sozialismus-Fehler auf.

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Wir sollten eben mit der unausweichlichen finanziellen Förderung Afrikas in geförderten Ländern soziale Marktwirtschaft erzwingen. Dort ist es vielleicht sogar leichter als hier zu erzwingen und könnte dann von dort revitalisiert wieder zu uns zurück kommen.

houndstooth
03.08.2008, 05:21
Hinzu kommen noch die vielen mathematischen, astrologischen und technischen Leistungen. .

Das sollte wohl 'astronomische' Leistungen heissen , oder?

Ich lese gerade ein Buch das in 1930 gedruckt wurde und von den Jahren 1900 -1920 in Suedafrika handelt.

Damals redete man , d.h. die Weissen , egal ob Deutsche, Hollaender, Brits oder Daenen , noch , nun, aehhm , anders. Seehr anders. Auf jeden Fall , war das schon so vor ueber 80 Jahren : die Weissen hatten phantastische Agrarwirtschaft aus dem Boden gestampft , Zivilisation gebracht etc etc. wo Eingeborene waren , z.B. in Freeland , war es dreckig und primitiv , nichts wurde aufgebaut etc.

Uebrigens wird in dem Buch auch die deutsche Kolonie Tanganyika beschrieben , die Landschaft - Paradies auf Erden - die Leute -sauber, fleissig , adrett organisiert - wenn man das heute liest - man kann es irgendwie kaum glauben . Es muss traumhaft schoen in Sudafrika und Tanganyika gewesen sein.

houndstooth
03.08.2008, 05:26
P.S.

Ich bin uebrigens der festen Ueberzeugung , dass aegyptische Wissenschftler in vieler Hinsicht, nicht zuletzt Mathematik und Astronomie dem Rest der Welt viele Jahrhunderte voraus gewesen waren - die Pyramiden sind die besten Beweise dafuer.

Jermak
03.08.2008, 08:35
P.S.

Ich bin uebrigens der festen Ueberzeugung , dass aegyptische Wissenschftler in vieler Hinsicht, nicht zuletzt Mathematik und Astronomie dem Rest der Welt viele Jahrhunderte voraus gewesen waren - die Pyramiden sind die besten Beweise dafuer.

ach was. das waren doch Aliens. Hast du du noch niemals Stargate gesehen? Die Wissenschaftler und Architekten rätseln immer noch, wie es die Ägypter schaffen konnten diese riesigen Steinpyramiden aus dem Wüstenboden zu stampfen.

Pascal_1984
03.08.2008, 09:13
Wo die neger allein regieren, herrscht chaos, arnachie, mord und totschlag! Profiteure sind internationale Waffenhändler und Rohstoffkonzerne! Es wäre notwendig, den schwarzen kontinent zu rekolonialisieren, um die probleme dauerhaft lösen zu können!

Jermak
03.08.2008, 10:16
Wo die neger allein regieren, herrscht chaos, arnachie, mord und totschlag! Profiteure sind internationale Waffenhändler und Rohstoffkonzerne! Es wäre notwendig, den schwarzen kontinent zu rekolonialisieren, um die probleme dauerhaft lösen zu können!

Immer wieder derselbe Schwachsinn. Die Leute die soetwas von sich geben, kriegen doch selber nichts geschissen. Andere zu kritisieren und diskriminieren ist immer einfach.

Klopperhorst
03.08.2008, 10:34
P.S.

Ich bin uebrigens der festen Ueberzeugung , dass aegyptische Wissenschftler in vieler Hinsicht, nicht zuletzt Mathematik und Astronomie dem Rest der Welt viele Jahrhunderte voraus gewesen waren - die Pyramiden sind die besten Beweise dafuer.

Ägypten war keine schwarze Kultur. Sie wurde höchstwahrscheinlich von nordischen Einwanderern, die über den Seeweg kamen, den sog. Horusfamilien, gegründet. Wie anders ist es auch zu erklären, daß Wüstennomaden plötzlich hochseetaugliche Schiffe bauen, die den Barken der späteren Wikinger stark ähneln?

Außerdem sind die monumentalen Grabarchitekturen des Nahen Ostens und Ägyptens eindeutig später als die Megalithe Westeuropas errichtet worden, in Ägypten ca. 1.500 Jahre später als in der Bretagne, was auf einen Kulturexport der nordischen Auswanderer schließen lässt.


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-jmw-
03.08.2008, 11:01
"Nordische Einwanderer" sind m.W. nicht nachweisbar, weder genetisch noch archäologisch noch linguistisch.
Viel eher dürfte es sich um Gruppen handeln, die verwandt waren mit z.B. den heutigen Berbern, auch mit der Ursprungsbevölkerung der Kanaren.

Ausserdem waren die Megalithbauer, soweit ich es gelesen habe, nicht nordisch, sondern (proto-)mediterran. :]

Klopperhorst
03.08.2008, 11:08
"Nordische Einwanderer" sind m.W. nicht nachweisbar, weder genetisch noch archäologisch noch linguistisch.
Viel eher dürfte es sich um Gruppen handeln, die verwandt waren mit z.B. den heutigen Berbern, auch mit der Ursprungsbevölkerung der Kanaren.

Ausserdem waren die Megalithbauer, soweit ich es gelesen habe, nicht nordisch, sondern (proto-)mediterran. :]

Warum waren die Guanchen, welche auf den Kanaren siedelten, teilw. blond, hell und hochgewachsen, wie sie noch von den Spaniern beschrieben wurden?

Überreste des alten westeurop. Kulturvolkes, nordischer Abstammung, welches die Megalithkultur erfand?

Noch um -800 erstreckte sich von Marokko bis Südskandinavien eine spät-bronzezeitliche, atlanto-europäische Hochkultur, der die – bislang unerkannte - Rolle einer "Zivilisationswiege" (mit allen positiven und negativen Aspekten einer solchen) für den Mittelmeerraum, Nordafrika und den Nahen Osten zufiel.

In dieser Kultur spielten Völker mit hamito-semitischen Sprachen eine dominierende Rolle, die Meister in der Hochsee-Schiffahrt waren, die in Lixus an der marokkanischen Atlantikküste zumindest einen megalithischen Hafen hinterlassen haben, in deren spirituellen Aktivitäten megalithische Heiligtümer eine Rolle spielten, und die ein Buchstaben-Alphabet besaßen, von dem alle anderen europäischen, nordafrikanischen und nahöstlichen Alphabete (auch die germanischen Runen) abstammen.

(Dr. Horst Friedrich, Vorträge und Veröffentlichungen ab 1994, 5-89)


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Pascal_1984
03.08.2008, 11:16
Immer wieder derselbe Schwachsinn. Die Leute die soetwas von sich geben, kriegen doch selber nichts geschissen. Andere zu kritisieren und diskriminieren ist immer einfach.

Du kritisierst meine Meinung, aber wie sieht ein besserer vorschlag aus?
lass mal hören bzw. lesen...

Jermak
03.08.2008, 11:58
Du kritisierst meine Meinung, aber wie sieht ein besserer vorschlag aus?
lass mal hören bzw. lesen...

Vorschlag? Bezüglich was?

Bratschnik
03.08.2008, 12:06
Das sollte wohl 'astronomische' Leistungen heissen , oder?

Ich lese gerade ein Buch das in 1930 gedruckt wurde und von den Jahren 1900 -1920 in Suedafrika handelt.

Damals redete man , d.h. die Weissen , egal ob Deutsche, Hollaender, Brits oder Daenen , noch , nun, aehhm , anders. Seehr anders. Auf jeden Fall , war das schon so vor ueber 80 Jahren : die Weissen hatten phantastische Agrarwirtschaft aus dem Boden gestampft , Zivilisation gebracht etc etc. wo Eingeborene waren , z.B. in Freeland , war es dreckig und primitiv , nichts wurde aufgebaut etc.

Uebrigens wird in dem Buch auch die deutsche Kolonie Tanganyika beschrieben , die Landschaft - Paradies auf Erden - die Leute -sauber, fleissig , adrett organisiert - wenn man das heute liest - man kann es irgendwie kaum glauben . Es muss traumhaft schoen in Sudafrika und Tanganyika gewesen sein.

Das es einer elitären Herrenrasse ausgestattet mit nahezu jedem möglichen
Recht nicht besonders dreckig gegangen sein kann finde ich garrnicht mal so verwunderlich. Erlebt hätte ich sowas auch gerne. Aber das das nicht die Realität war siehst Du an den heutigen Altlasten die die ehemaligen Kolonien ohne eigene Entwicklung zu bewältigen haben.

-jmw-
03.08.2008, 12:13
Warum waren die Guanchen, welche auf den Kanaren siedelten und dort die Pyramiden von Güimar bauten, teilw. blond, hell und hochgewachsen, wie sie noch von den Spaniern beschrieben wurden?
Guanchen, ja, genau, das war der Name, der mir nicht einfiel.
Danke. :)

Genetische Untersuchungen zeigen, dass die Guanchen verwandt sind mit den Berbern.
Hell und gross sind z.B. die Berber in Teilen bis heute und das liegt sicher nicht an irgendwelchen Westgoten oder Wandalen, von denen zwar Nordafrika, aber die Höhen des Atlas und des Rifs nicht penetriert wurden.

Ziemlich als einzige andere Möglichkeit scheint mir, dass es sich dabei um alteingesessene Gruppen handelt, die dort seit mehreren Jahrtausenden leben.


Überreste des alten westeurop. Kulturvolkes, nordischer Abstammung, welches die Megalithkultur erfand?
"Alt" und "westeuropäisch" dürfte heissen müssen: Baskisch bzw. vaskonisch und damit nicht nordisch, sondern atlantomed + (damals noch) cromagnid.

Und wenn sogar "Völker mit hamito-semitischen Sprachen eine dominierende Rolle" gespielt haben, dann dürfen wir eine nordische Herkunft schon fast ganz ausschliessen.

Klopperhorst
03.08.2008, 12:16
...
"Alt" und "westeuropäisch" dürfte heissen müssen: Baskisch bzw. vaskonisch und damit nicht nordisch, sondern atlantomed + (damals noch) cromagnid.

Und wenn sogar "Völker mit hamito-semitischen Sprachen eine dominierende Rolle" gespielt haben, dann dürfen wir eine nordische Herkunft schon fast ganz ausschliessen.

Nordisch bezieht sich auf den ethnischen Typ, helle Haut, helle Haare, sowas ist (mit Ausnahme der roten Haare) nur in einem Gebiet der Welt entstanden, nämlich in Nordeuropa.

Man muss davon ausgehen, daß die Berber und die sog. Atlantiker von diesem Typus abstammen.

Ein Baske ist ebenso nordisch, wie ein Balte.

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Pascal_1984
03.08.2008, 12:23
Vorschlag? Bezüglich was?

Wie man Afrika aus der Krise führen kann, die aus Mord und Terrorherrschaft der Warlords besteht, bzw. in Südafrika bald wieder bestehen wird, da die neger sich selbst zugrunde regieren!

Bratschnik
03.08.2008, 12:34
Wie man Afrika aus der Krise führen kann, die aus Mord und Terrorherrschaft der Warlords besteht, bzw. in Südafrika bald wieder bestehen wird, da die neger sich selbst zugrunde regieren!

Damit kommst Du ein wenig spät.
Zu glauben man könne Völkern denen 500 - 1000 Jahre Eigenentwicklung und Geschichte fehlen die weiße Wunderdemokratie schenken und dann in gottgleicher Harmonie schwelgen ist wohl sehr blauäugig. Was jetzt passiert sind nunmal die Folgen sehr alter und langer Fehlentwicklungen und nicht einfach wegwischbar.

Pascal_1984
03.08.2008, 13:26
Damit kommst Du ein wenig spät.
Zu glauben man könne Völkern denen 500 - 1000 Jahre Eigenentwicklung und Geschichte fehlen die weiße Wunderdemokratie schenken und dann in gottgleicher Harmonie schwelgen ist wohl sehr blauäugig. Was jetzt passiert sind nunmal die Folgen sehr alter und langer Fehlentwicklungen und nicht einfach wegwischbar.

Ich rede von rekolonialisierung, nicht von demokratisierung! Die Unterschiede sind dir geläufig?

lupus_maximus
03.08.2008, 13:33
Ich rede von rekolonialisierung, nicht von demokratisierung! Die Unterschiede sind dir geläufig?
Also, ich bin eher dafür, alle Neger nach Deutschland zu schicken und wir übernehmen dafür Nordafrika komplett, ohne Neger und Musel!
Was meinen die Urdeutschen dazu?

Margrit
03.08.2008, 13:37
Wie man Afrika aus der Krise führen kann, die aus Mord und Terrorherrschaft der Warlords besteht, bzw. in Südafrika bald wieder bestehen wird, da die neger sich selbst zugrunde regieren!



ich habe es doch vorne geschrieben: Klingt zynisch,ich weiß, dürfte aber wohl die einzige Lösung sein:

Europa ganz hart abschirmen gegen Flüchtlinge, den gesamten afrikan. Kontinent in Ruhe lassen, sollen sie sich gegenseitig umbringen. Die Stärksten werden überleben und haben dann die Möglichkeit eines Neubeginns.
Ich glaube die müssen erst einmal durch Schmerz zu lernen.
So lange wir die ständig hätscheln mit Geld und Lebensmittellieferungen bleiben die träge. Nein, man muß sie zwingen.

Denn so sit Afrika für die westliche Welt ein Faß ohne Boden. Wir brauchen alle unser Geld selber

-jmw-
03.08.2008, 15:58
Nordisch bezieht sich auf den ethnischen Typ, helle Haut, helle Haare
Wenn Du "nordisch" so weit fasst und gleichzeitig auf diese Merkmale reduzierst, ja, okay, dann hängen da sicher auch "nordische" Vorfahren mit drinne.

Halte ich aber für problematisch, da helle Haut weitverbreitet ist;
Hellhaarigkeit nicht Blondizität bedeuten muss (Haben die Spanier vielleicht nur hellbraun gemeint?) und
der Körperform auch i.d.R. eine Bdeutung beigemessen wird.

Nach Deiner Definition wären z.B. weite Teile Britanniens nicht "nordisch", ein erheblicher Teil der Kroaten hingegen wäre es.
Wie gesagt, scheint mir problematisch.


sowas ist (mit Ausnahme der roten Haare) nur in einem Gebiet der Welt entstanden, nämlich in Nordeuropa.
Nordeuropa war damals vereist, da entstand jarnüscht. :)
Eher dürfte "irgendwo zwischen West- und Osteuropa" zutreffen, wo genau, ist m.W. unbekannt.


Man muss davon ausgehen, daß die Berber und die sog. Atlantiker von diesem Typus abstammen.

Ein Baske ist ebenso nordisch, wie ein Balte.
Das aber widerspricht Deiner Aussage von oben, sind doch die meisten Basken dunkelhaarig und -äugig, die meisten Balten hingegen hell.

Unabhängig davon kämen wir einer Lösung des Problems näher, wüssten wir, wo wir schon wissen, dass Guanchen und Berber zusammenhängen, wem die Berber genetisch näher und ferner stehen.
Müsste man mal im Netz a bissl suchen...

Alion
03.08.2008, 16:07
Wenn die wirklich mal geschickt mit den Israelis verhandeln würden, könnten sie einen erheblich besseren Lebensstandard gewinnen. Aber das wollen Hamas & Co. nicht. Arme Hungerleider lassen sich viel besser verheizen.

Ja und dumme lassen sich natürlich auch besser beherrschen. Stell Dir mal vor die machen Frieden mit Israel, wem geben sie danach die Schuld für ihr Elend?


MfG
Alion

-jmw-
03.08.2008, 16:11
Nachtrag: Kabylen

(Wenn ich von Berbern spreche, sind damit v.a. die Bewohner der Kabylei und des Rifs gemeint, die Tuareg aber ausgeschlossen.)



Erinnert mich ein wenig an eine italoamerikanische Schauspielerin, deren Name ich vergas:

http://20minutes.bondyblog.fr/images/Kabyle_d_aujourd_hui__1.jpg

Okay, dieser Kandidat könnte zwar auch ohne sein Fratzenschneiden keine Schönheitskonkurrenz gewinnen, aber die Augen sind interessant:

http://25.img.v4.skyrock.com/256/ckfsb/pics/76836257_small.jpg

"Fille kabyle":

http://matoub.kabylie.free.fr/images/fille-kabyle-4.jpg

Zinedine Zidane ist Kabyle:

http://www.congoplus.info/msplus_news/IMG/jpg/Zinedine-Zidane_Bardou.jpg

Tosca
03.08.2008, 16:17
Wer bastgelt denn so große Bilder ins Forum? kannst du das nicht verkleinern? Ich habe schon einen riesigen Bildschirm, aber auch auf dem passt es nciht drauf. Es sit nicht ärgerlicher, als wenn man wegen eines Bildes scrollen muss.

Also bring es bitte auf ca. 800 px Seitelänge, das reicht vollkommen.

Und was das Thema betrifft:

Es ist das Land der Schwarzen, also können sie es auch zugrunde richten. Allerdings brauchen sie nicht bei uns rumheulen und auf Sozialhilfe bauen. Wenn sie ihr Land zugrunde richten, dass müssen sie auch mit den Konsequenzen leben.

Pythia
03.08.2008, 17:32
... die Landschaft - Paradies auf Erden - die Leute -sauber, fleißig , adrett organisiert - wenn man das heute liest - man kann es irgendwie kaum glauben. Es muss traumhaft schön in Südafrika und Tanganyika gewesen sein.Afrika hatte im 20. Jahrhundert mehrere goldene Dekaden. Die letzte Mitte 60er bis Mitte 70er, und an der nahm ich Teil. Hier ein Blick ins Swaziland-Paradies (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm)* dieser Zeit.
.
Zuvor in #31 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2280273&postcount=31) schrieb ich ja schon: "ich heiratete am 01.06.1970 im Paradies: Salisbury, Rhodesien." Kenia, Malawi, Rhodesien, Südafrika, Swaziland, Lesotho, Südwest-Afrika und Botswana waren wirklich paradiesisch, obwohl Terroristen immer blutrünstiger wurden:
.
Zwapo, MPLA, Frelimo, ANC, Unita, ZANU und Andere terrorisierten aber noch vorwiegend andere Schwarze, die immer mehr in die Scheiße gerieten: am Tag kam die Polizei mit Fragen, und nachts kamen Terroristen mit Messern. Und die schlitzten Babys auf ...
.
... um Unterstützung zu erzwingen. Natürlich bekamen sie die Unterstützung. Zambia und Tansania waren auch noch erträglich, da sie den Terroristen sichere Häfen boten, und Kenia war ja noch bis in die 90er ein Bilderbuch-Land, obwohl Mau-Mau (http://de.wikipedia.org/wiki/Mau-Mau-Aufstand#Der_Mau-Mau-Aufstand) der Welt dort schon in den 50ern einen Vorgeschmack (http://www.psywar.org/psywar/images/maumauinkenya_cover.jpg) auf schwarze Herrschaft gegeben hatten.
.
* Witzig aber kein Witz: in dem dort gezeigten Kraal gab es eine reiche Witwe mit großen Rinder- und Ziegenherden, vielen Hühner und Schweinen, und 2 jüngeren Frauen, die sie als Oberfrau wollten. Die 3 sollte ich unbedingt heiraten, königliche Genehmigung dafür gab es schon. In der Firma verging kein Tag, an dem ich damit nicht aufgezogen wurde.
.
Die Witwe hatte mich mal abgeschleppt, als ich mich in Mbabane (Hauptstadt Swazilands, damals 6.000 Einwohner) besoffen hatte. Auch nach meiner Heirat in Rhodesien sah sie in meiner Holden kein Hindernis und war sicher mit meiner Holden gut zurecht zu kommen, da sie ja reich und großzügig war, und als Architekt wäre ich ja sicher fähig eine gute Residenz für Alle zu bauen.

Alion
03.08.2008, 18:07
..........................................
Eine Welt, in der Harmonie im Zentrum steht und nicht die Streit- und Unfriedenskultur des Westens.

Durch China wird die Menschheit eine Wahl haben. Ein Wahl zwischen der Streitkultur des Westens oder der Kultur der Harmonie des Ostens.
.........................................
Und wir haben die Wahl :)


Für den Fall, dass dieser Beitrag Satire sein sollte ist er Dir gut gelungen.

Wenn nicht empfehle ich die Scheuklappen abzunehmen und die Welt mit offenen Augen zu betrachten.
In China herrscht eine kommunistische, menschenverachtende Diktatur. Freiheit und Menschenrechte sind so gut wie nicht existent.

Zitat:
"Die Organspender werden zu Tausenden in speziellen Krankenhäusern,
Gefängnissen oder Konzentrationslagern gehalten. Wenn Bestellungen
vorliegen, wird einer von ihnen ausgesucht, auf eine Bahre geschnallt,
mit einer Spritze ins Herz getötet und von einem Operationssaal in
dennächsten geschoben, wo ihm spezialisierte Chirurgen Augen, Nieren,
Herz und Leber entnehmen. Die ausgeweidete Leiche wird verbrannt"
Siehe Bericht der Welt am Sonntag
Quelle:
http://www.wams.de/data/2006/07/09/951893.html

Zitat:
[14.04.2008] Die Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Louise Arbour, hat am 27. März ihren Wunsch zum Ausdruck gebracht, Tibet zu besuchen, um sich ein Bild der tatsächlichen Situation in Tibet machen zu können.Die Antwort der chinesischen Regierung erfolgte erst diese Woche dahingehend, daß ein Besuch zur jetzigen Zeit nicht möglich wäre. Ähnlich erging es einer Gruppe chinesischer Anwälte, die ihren dringenden Wunsch zum Ausdruck brachten, die tibetischen Protestteilnehmer, welche aufgrund haltloser Anschuldigungen verhaftet wurden, vor Gericht zu vertreten. Die chinesische Regierung wies sie nicht nur ab und beschränkte ihren Zugang nach Tibet, sondern warnte sie obendrein, sich nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen.
Quelle:
http://www.china-intern.de/page/tibet/1208206441.html

Zitat:
Die Zustände in chinesischen Lagern sind dabei jedoch noch weit schlimmer als die im umstrittenen US-Internierungslager, rufen aber kaum internationalen Protest hervor. Gerade erst hat Amnesty International zudem kritisiert, China habe 2006 in zunehmendem Maße Journalisten, Rechtsanwälte und Menschenrechtler inhaftiert.
Quelle:
http://debatte.welt.de/kommentare/22894/in+china+menschenrechte+einzuklagen+ist+nicht+sinn los


MfG
Alion

Verrari
03.08.2008, 18:21
"ich heiratete am 01.06.1970 im Paradies: Salisbury, Rhodesien." Kenia, Malawi, Rhodesien, Südafrika, Swaziland, Lesotho, Südwest-Afrika und Botswana waren wirklich paradiesisch, obwohl Terroristen immer blutrünstiger wurden
Zwapo, MPLA, Frelimo, ANC, Unita, ZANU und Andere terrorisierten aber noch vorwiegend andere Schwarze, die immer mehr in die Scheiße gerieten: am Tag kam die Polizei mit Fragen, und nachts kamen Terroristen mit Messern. Und die schlitzten Babys auf ...


Geil, was Du so unter paradiesisch verstehst.
Du mußt schon total pervertiert sein! :rolleyes:

Verrari
03.08.2008, 18:30
ich habe es doch vorne geschrieben: Klingt zynisch,ich weiß, dürfte aber wohl die einzige Lösung sein:

Europa ganz hart abschirmen gegen Flüchtlinge, den gesamten afrikan. Kontinent in Ruhe lassen, sollen sie sich gegenseitig umbringen. Die Stärksten werden überleben und haben dann die Möglichkeit eines Neubeginns.
Ich glaube die müssen erst einmal durch Schmerz zu lernen.
So lange wir die ständig hätscheln mit Geld und Lebensmittellieferungen bleiben die träge. Nein, man muß sie zwingen.

Denn so sit Afrika für die westliche Welt ein Faß ohne Boden. Wir brauchen alle unser Geld selber

Ich möchte diesen Ausführungen völlig zustimmen!
Europa musste in Laufe der Jahrhunderte/Jahrtausende einiges an Entwicklungsphasen über sich ergehen lassen, bis es zu dem wurde, was es heute in der Welt ist. Dazu gehören Kriege, Revolutionen, Krankheiten und Seuchen und falsche Ideoligien, die die Europäer ohne Hilfe von außen bestehen und bekämpfen mußten.
Ich bin der festen Überzeugung, daß nur dadurch Europa zu dem geworden ist, was es heute ist. Die Natur fordert schon ihren Tribut!!
Und dahin, bzw. dieses, müssen die Afrikaner erst einmal selber durchmachen und auch selber bewältigen, um sich ohne fremde Hilfe selbst zu entwickeln.

Rikimer
03.08.2008, 18:44
Nordisch bezieht sich auf den ethnischen Typ, helle Haut, helle Haare, sowas ist (mit Ausnahme der roten Haare) nur in einem Gebiet der Welt entstanden, nämlich in Nordeuropa.

Man muss davon ausgehen, daß die Berber und die sog. Atlantiker von diesem Typus abstammen.

Ein Baske ist ebenso nordisch, wie ein Balte.

---

Ich las vor kurzem das dieser Typ am Schwarzen Meer vor der Expansion der alten Völker recht häufig gewesen ist. Und irgendwo las ich vor einigen Tagen die Theorie, das der Nordpol einst besiedelt gewesen seie und nach einer Achsneigung der Erde durch einen Einschlag aus dem Weltraum und der damit einhergehenden Klimaveränderung und Plattenverschiebungen der heutige Stand des Nordpols einige tausend Kilometer unter dem Meeresspiegel erreicht worden ist. Sei doch einfach nur ehrlich: Du willst eine nordische Herkunft aller Zivilisationen haben. Der Rest sind wilde Theorien, Spekulationen, Vermutungen und vor allem ein Rechthabenwollen.

MfG

Rikimer

Klopperhorst
03.08.2008, 18:59
Ich las vor kurzem das dieser Typ am Schwarzen Meer vor der Expansion der alten Völker recht häufig gewesen ist. Und irgendwo las ich vor einigen Tagen die Theorie, das der Nordpol einst besiedelt gewesen seie und nach einer Achsneigung der Erde durch einen Einschlag aus dem Weltraum und der damit einhergehenden Klimaveränderung und Plattenverschiebungen der heutige Stand des Nordpols einige tausend Kilometer unter dem Meeresspiegel erreicht worden ist. Sei doch einfach nur ehrlich: Du willst eine nordische Herkunft aller Zivilisationen haben. Der Rest sind wilde Theorien, Spekulationen, Vermutungen und vor allem ein Rechthabenwollen.

MfG

Rikimer

Blödsinn. ich erkenne nur nicht an, warum man den nordischen Typus auf Dänemark und Schweden beschränken soll.

Und ich verschweige die Zivilisationsleistungen der Ostasiaten überhaupt nicht!

---

-jmw-
03.08.2008, 19:18
Ich las vor kurzem das dieser Typ am Schwarzen Meer vor der Expansion der alten Völker recht häufig gewesen ist.
Welche "alten Völker" meinste hier?


Und irgendwo las ich vor einigen Tagen die Theorie, das der Nordpol [...]
Bekanntermassen ging in Hyperborea nie die Sonne unter. :]


Sei doch einfach nur ehrlich: Du willst eine nordische Herkunft aller Zivilisationen haben. Der Rest sind wilde Theorien, Spekulationen, Vermutungen und vor allem ein Rechthabenwollen.
:)) :))


Blödsinn. ich erkenne nur nicht an, warum man den nordischen Typus auf Dänemark und Schweden beschränken soll.
Soll man nicht.
Aber man muss ihn auch nicht bis nach Spanien und Griechenland ausdehnen. :]





Nachtrag: Wir sollten hier mal "nordisch" a bissl definieren, festlegen, welchen Phänotyp wir damit meinen und es geographisch eingrenzen.
Sonst sabbeln wir hier aneinander vorbei.

Aldebaran
03.08.2008, 19:36
Ich weiß da schon etwas mehr, was A. meint.

Er meint das sog. bikamarale Bewusstsein, eine interessante Theorie darüber, daß sich Gottesvorstellungen mittels akustischer Halluzinationen entwickelten.


Ich bin mittlerweile auf seinem Standpunkt, daß frühere Menschen durchaus ein ganz anderes Bewusstsein besessen haben können, wir somit eher die Hermeneutik bemühen müssen, um damalige Vorgänge zu verstehen.

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Es gibt eine neuere, weniger abseitig klingende, aber in dieselbe Richtung gehende Theorie. Ich habe kürzlich dazu das Buch "The Mind in the Cave" von David Lewis-Williams, einem südafrikanischen Anthropolgen, gelesen. Er geht davon aus, dass man alle "künstlerischen" Äußerungen der Jäger- und Sammlerkulturen im Hinblick auf den Kontakt mit der "anderen Welt" sehen muss, deren Zugang in veränderten Bewusstseinsszutänden zu suchen ist, wobei es von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich ist, wie stark diese Zugang von Schamanen monopolisiert wird oder nicht.

Mit dem bikameralen Bewusstsein setzt er sich kurz auseinander, hält diese Theorie aber für zu weit gehend. Er geht immer noch von einer prinzipiellen Ähnlichkeit der Frühmenschen mit uns aus.

Als Südafrikaner hat er natürlich vor allem die Buschmänner im südlichen Afrika als lebendes Beispiel vor Augen. Seine Interpretation der altsteinzeitlichen Höhlenmalereien klingen absolut einsichtig. Warum sollte sich jemand auf allen Vieren in einen Seitengang quälen, um in absoluter Abgeschiedenheit im Licht einer stinkenden Tranfunzel irgendwelche Tiere auf die Felswand zu zeichnen? Mit "Schöner Wohnen" hat das bestimmt nichts zu tun.

Mit der "Fortstetzung" (Titel: Inside the Neolithic Mind) hab ich gerade begonnen. Nach dem ersten Durchblättern scheint es, dass der Autor hier schon ein wenig von der Ähnlichkeitsthese abrückt. Einige Funde sind dann doch zu bizarr, um sie "normal tickenden" Menschen zuzuschreiben.



Ihr nehmt zu viel LSD. Keine Macht den Drogen.

Siehe oben: Die Menschen der Vorzeit waren viel intensiver mit der "anderen Welt" verbunden als wir heute. Ob sie Halluzinogene verwandten oder einfach Reizarmut (Dunkelheit und Stille einer Höhle!), monotonen Rhythmus und Gesang oder andere Auslöser, ist zweitrangig. Alle bekannten Jäger- und Sammlerkulturen sind schamanistisch geprägt und im Schamanismus spielen veränderte Bewusstseinszustände eine zentrale Rolle.

Man könnte es vielleicht so sagen. Die Menschen konnten Realität und Halluzination nicht so unterscheiden wie wir heute. Ob es einfach nur eine Frage der Erziehung war oder sie ihre Halluzinationen intensiver erlebt haben (so wie wir heute mit LSD), ist schwer zu sagen. Ich tendiere zu Letzterem.

Innovationen sind aber in einer solchen Kultur kaum möglich. Wenn eine Entscheidung sozusagen nur nach Rückfrage bei Geistern möglich ist, wenn jede Handlung in den irrationalen Kosmos passen und von "heiligen" Handlungen vorbereitet oder begleitet werden muss, kann nicht einfach jemand kommen und sagen: Machen wir es doch so, das ist viel effektiver.

Warum hat es von den ersten Anfängen des Ackerbaus bis zur ersten Hochzivilisation im Nahen Osten ca. 8000 Jahre gedauert?

Warum hat die Ausbreitung des Ackerbaus vom Nahen Osten bis auf die Britischen Inseln fast 6000 Jahre gedauert?

Aldebaran
03.08.2008, 19:41
's ist wie in Portugal, da fällt's auch keiner Sau auf.

Das ist die Frage. Immerhin hinkt Portugal seit Jahrhunderten hinter dem Rest Europas hinterher. Das ist etwa seit dem 17. Jh. so, also seitdem der Sklavenhandel zu einer entsprechenden Einmischung geführt hat. Gerade in dieser Dekade fällt Potugal wieder zurück - nachdem es in den 90ern massiv von Brüssel gehätschelt worden ist.

Zufall?



Simbabwe ist aber nicht nur Wüste und Trockensavanne!

Überwiegend von Wüste und Trockensavanne sind im südlichen Afrika nur Namibia und Botswana bedeckt. In allen anderen Ländern wäre viel mehr möglich als derzeit realisiert.

-jmw-
03.08.2008, 19:50
Zufall?
Durchaus möglich.
Oder: Klima;
oder: Religion, Kultur, Wirtschaftsstruktur.

Immerhin, was tat Portugal denn vor dem Mittelalter, vor der Frühen Neuzeit, vor der Zeit, als es See- und Handelsmacht wurde?

Nüscht.

Entsprechend stellt sich schon die Frage, ob und inwieweit der Niedergang mit irgendeiner Form von "Vernegerung" zusammenhängen mag.


Überwiegend von Wüste und Trockensavanne sind im südlichen Afrika nur Namibia und Botswana bedeckt. In allen anderen Ländern wäre viel mehr möglich als derzeit realisiert.
Ich nahm, glaube ich, bin zu faul, nachzugucken, nur auf Namibia bezug...

Klopperhorst
03.08.2008, 19:50
Nachtrag: Kabylen

(Wenn ich von Berbern spreche, sind damit v.a. die Bewohner der Kabylei und des Rifs gemeint, die Tuareg aber ausgeschlossen.)



Erinnert mich ein wenig an eine italoamerikanische Schauspielerin, deren Name ich vergas:

http://20minutes.bondyblog.fr/images/Kabyle_d_aujourd_hui__1.jpg

Okay, dieser Kandidat könnte zwar auch ohne sein Fratzenschneiden keine Schönheitskonkurrenz gewinnen, aber die Augen sind interessant:

http://25.img.v4.skyrock.com/256/ckfsb/pics/76836257_small.jpg

"Fille kabyle":

http://matoub.kabylie.free.fr/images/fille-kabyle-4.jpg

Zinedine Zidane ist Kabyle:

http://www.congoplus.info/msplus_news/IMG/jpg/Zinedine-Zidane_Bardou.jpg

Ja, und wo liegt nun der Unterschied zur Physiognomie, Haut- Augen- und Haarfarbe, in bezug auf das, was wir als europäisch bezeichnen?

Offenbar regt sich sofort der Gedanke, daß hier eine Verbindung besteht und ein Finne nicht grundsätzlich anderer Herkunft als ein Berber sein muss!


----

-jmw-
03.08.2008, 19:55
Ein Unterschied zu Europäern besteht garnicht und wurde auch nicht behauptet.
Faktisch sind Berber (ausser die Tuareg) Europäer, nur, dass sie nicht in Europa leben.

Der Unterschied zu Finnen liegt darin, dass die Imazighen, wie sie sich selber häufig nennen, niemalsnicht einem der nordischen Typen angehören, Finnen jedoch in einem erheblichen Mass.

Klopperhorst
03.08.2008, 19:58
Ein Unterschied zu Europäern besteht garnicht und wurde auch nicht behauptet.
Faktisch sind Berber (ausser die Tuareg) Europäer, nur, dass sie nicht in Europa leben.

Der Unterschied zu Finnen liegt darin, dass die Imazighen, wie sie sich selber häufig nennen, niemalsnicht einem der nordischen Typen angehören, Finnen jedoch in einem erheblichen Mass.

Europäer wird auch für Süditaliener und Balkanesen gebraucht. Ich will durch "nordisch" klarstellen, daß es sich um einen Typus handelt, der eben nicht den vorderasiatischen Typus einschließt und die jeweiligen mediterranen Mischformen.

Mag sein, daß ich den Begriff nicht klar deifnieren kann, aufgrund fehlender Literatur und Forschungsarbeit auf dem Gebiet. Aber ich bin instinktiv davon überzeugt, daß es einen nordischen Typus gibt, der sich abgrenzen lässt.


---

Voortrekker
03.08.2008, 20:01
Das ist die Frage. Immerhin hinkt Portugal seit Jahrhunderten hinter dem Rest Europas hinterher. Das ist etwa seit dem 17. Jh. so, also seitdem der Sklavenhandel zu einer entsprechenden Einmischung geführt hat. Gerade in dieser Dekade fällt Potugal wieder zurück - nachdem es in den 90ern massiv von Brüssel gehätschelt worden ist.

Zufall?




Überwiegend von Wüste und Trockensavanne sind im südlichen Afrika nur Namibia und Botswana bedeckt. In allen anderen Ländern wäre viel mehr möglich als derzeit realisiert.

Trotz dessen ist Botswana das Musterland des südlichen Afrika, dank eines Mannes mit Durchblick: Sir Seretse Khama!

Aldebaran
03.08.2008, 20:06
Durchaus möglich.
Oder: Klima;
oder: Religion, Kultur, Wirtschaftsstruktur.

Immerhin, was tat Portugal denn vor dem Mittelalter, vor der Frühen Neuzeit, vor der Zeit, als es See- und Handelsmacht wurde?

Nüscht.

Kann man nicht sagen. Zunächst einmal mussten die Mauren vertrieben werden. Dann erfolgte eine für mittelalterliche Verhältnisse beachtliche Modernisierung. Immerhin kamen die portugiesischen Entdeckungen nicht zufällig zustande, sondern waren das Ergebnis einer systematischen Erforschung der afrikanischen Küste. Im 15. Jh. war Portugal sicher einer der fortgeschrittensten Staaten Europas.

Koinzidenz ist immer etwas anderes als Kausalität, aber Portugal ist ja nicht der einzige Fall, wenn man sich z.B. das Schicksal der jemenitischen Hochkultur betrachtet oder den Irak, wo es ebenfalls einen nicht ganz unbeachtlichen Anteil "subsaharischer" Linien gibt - hier sogar bei den Y-Chromosomen. Nach dem 10. Jh. ging es mit dem Irak nämlich rapide abwärts. Ob wirklich nur Klima oder Bodenverschlechterung schuld waren?


Entsprechend stellt sich schon die Frage, ob und inwieweit der Niedergang mit irgendeiner Form von "Vernegerung" zusammenhängen mag.

Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, welcher Mechanismus schon bei einem Anteil von ca. 10% zu einer gewissen Veränderung einer Bevölkerung führen kann, aber ausschließen kann man es eben auch nicht.

Man sollte die Sache vielleicht doch lieber vorurteilsfrei untersuchen, denn immerhin kann eine solche "Einmischung" kaum noch rückgängig gemacht werden.



Ich nahm, glaube ich, bin zu faul, nachzugucken, nur auf Namibia bezug...

Ach so. Aber Namibia hat ohnehin genug mineralische Rohstoffe, um seiner relativ kleinen Bevölkerung eine allzu intensive Beschäftigung in der Landwirtschaft ersparen zu können.

Verrari
03.08.2008, 20:16
Ich möchte diesen Ausführungen völlig zustimmen!
Europa musste in Laufe der Jahrhunderte/Jahrtausende einiges an Entwicklungsphasen über sich ergehen lassen, bis es zu dem wurde, was es heute in der Welt ist. Dazu gehören Kriege, Revolutionen, Krankheiten und Seuchen und falsche Ideoligien, die die Europäer ohne Hilfe von außen bestehen und bekämpfen mußten.
Ich bin der festen Überzeugung, daß nur dadurch Europa zu dem geworden ist, was es heute ist. Die Natur fordert schon ihren Tribut!!
Und dahin, bzw. dieses, müssen die Afrikaner erst einmal selber durchmachen und auch selber bewältigen, um sich ohne fremde Hilfe selbst zu entwickeln.

Da bisher noch niemand widersprochen hat, muß ich wohl davon ausgehen, daß ich vielleicht sogar doch Recht habe. ;)

Pascal_1984
03.08.2008, 20:29
Also, ich bin eher dafür, alle Neger nach Deutschland zu schicken und wir übernehmen dafür Nordafrika komplett, ohne Neger und Musel!
Was meinen die Urdeutschen dazu?

Ich halte nichts davon, bin mit der klimazone hier sehr zufrieden, und meine heimat möchte ich auch nicht verlassen, dafür ist mein geliebtes franken viel zu schön!

Ich bin eher dafür afrika stückweise zu rekolonialisieren und in den kolonien die ganzen afrikaner aus europa zurückzubringen, gerne auch gut ausgebildet damit sich in den kolonialisierten ländern neben ordnung und frieden auch ein bisschen wirtschaft bilden kann, eine alternative zu auswanderung oder kriege bieten!

-jmw-
03.08.2008, 20:34
Europäer wird auch für Süditaliener und Balkanesen gebraucht. Ich will durch "nordisch" klarstellen, daß es sich um einen Typus handelt, der eben nicht den vorderasiatischen Typus einschließt und die jeweiligen mediterranen Mischformen.
Mischformen?
Hmm...
Also soweit ich weiss, sind die Mediterranen kaum gemischt, jedenfalls die nördlich des Mittelmeeres.
Portugal soll mit knapp zehn Prozent, die irgendwo teilweise auch afrikanische Wurzeln haben, schon Spitzenreiter sein.
Spanier, Katalanen, Italiener, Griechen, Südslawen...
Alle ziemlich so, wie sie immer waren, soweit ich es aus der von mir wirklich nur sehr, sehr am Rande verfolgten wissenschaftlichen Debatte mitbekommen habe.

Für weiterführende Infos haben wir hier im Forum ja zum Glück Leute, die sich damit erheblich besser auskennen dürften als ich. :]


Mag sein, daß ich den Begriff nicht klar deifnieren kann, aufgrund fehlender Literatur und Forschungsarbeit auf dem Gebiet. Aber ich bin instinktiv davon überzeugt, daß es einen nordischen Typus gibt, der sich abgrenzen lässt.
Ja, klar, den gibt es durchaus, da muss ich mich nur mal im Spiegel sehen. :))

Aber man muss halt gucken, wie weit man ihn ausdehnt.
Gehören, wenn wir's eng auslegen, Schwaben, Iren, Litauer, Slowaken noch dazu?
Gehören der durchschnittliche Südengländer (Augen nicht heller als die des Durchschnittsgriechen!) oder der durchschnittliche Mittelfranzose (Haare nicht heller als die des Durchschnittssizilianers!) noch dazu?
Oder, wenn wir den Kreis sehr weit machen, gehört noch jeder dazu, den wir nicht gleichsam sofort als aus Afrika oder dem Nahen Osten kommend ansehen würden?

"Nordisch" ist insofern problematisch, als dass es sehr viel meinen kann.

Klopperhorst
03.08.2008, 20:40
...
Aber man muss halt gucken, wie weit man ihn ausdehnt.

Begriffe sind Begriffe. Es geht um eine Abgrenzung. Daher verwende ich diesen Begriff so oft. Europäer sagt jeder, damit ist aber noch weniger gesagt.


Gehören, wenn wir's eng auslegen, Schwaben, Iren, Litauer, Slowaken noch dazu?

Slawen gehören zur nordischen Rasse, ich habe nie was anderes behauptet. Natürlich auch die antiken Kelten, eigentlich alle Volksstämme, die in Europa zu Hause waren, und nicht nur in den Randgebieten einfielen.

Die Geografie lässt auch nichts anderes zu, da Europa nur im Osten zugänglich ist, sich also hier schon sehr lange ein besonderer Menschentypus entwickelt haben muss, genauso wie in Ostasien oder südlich der Sahara.



"Nordisch" ist insofern problematisch, als dass es sehr viel meinen kann.

Wir wissen, was damit gemeint ist. Je mehr man ins Detail geht, umso mehr verwischen die Begriffe, müssen Unterbegriffen weichen etc.

Das hebt aber den Überbegriff nicht auf!

---

-jmw-
03.08.2008, 20:41
Kann man nicht sagen. Zunächst einmal mussten die Mauren vertrieben werden.
Die seit wann da sassen?
Ein paar Jahrhunderte!
Was war vorher mit Portugal los?
Sofern wir eine "Vernegerung" oder "Absüdung" für den Niedergang der See- und Handelsmacht Portugal verantwortlich machen, was hätten wir zu sagen über die Performance Portugals, als es noch von den nun doch von den über dem iberischen Durchschnitt nordischen Sueben beherrscht wurde?
Was war da?
Nix war da!

Ich möchte damit sicher nicht sagen, dass eine erhebliche Mischung mit Schwarzafrikanern nicht auch erhebliche Einwirkungen haben könnte auf ein Land;
aber man muss sich davor hüten, hier monokausal vorzugehen.

Wie Du schon richtig schreibst: Koinzidenz ist immer etwas anderes als Kausalität. :]

-jmw-
03.08.2008, 21:03
Begriffe sind Begriffe. Es geht um eine Abgrenzung. Daher verwende ich diesen Begriff so oft. Europäer sagt jeder, damit ist aber noch weniger gesagt.
Auch wieder wahr...


Slawen gehören zur nordischen Rasse, ich habe nie was anderes behauptet. Natürlich auch die antiken Kelten, eigentlich alle Volksstämme, die in Europa zu Hause waren, und nicht nur in den Randgebieten einfielen.

Slawische Bulgarin:

http://www.catalogueofcurrencies.com/images/s6.jpg

"Nordische Rasse"?

Catherine Zeta-Jones, Waliserin:

http://www.hollywoodcultmovies.com/assets/images/CatherineZetaJones1.jpg

"Nordische Rasse"?


Du siehst das Problem, dass sich ergäbe, stellte man diese Herrschaften neben, keine Ahnung, (edit->) Olli Kahn.


Wir wissen, was damit gemeint ist.
Wär ich mir sicher gewesen, was Du meinst, hätt ich nicht nachgefragt.

Rikimer
03.08.2008, 21:05
...


Siehe oben: Die Menschen der Vorzeit waren viel intensiver mit der "anderen Welt" verbunden als wir heute. Ob sie Halluzinogene verwandten oder einfach Reizarmut (Dunkelheit und Stille einer Höhle!), monotonen Rhythmus und Gesang oder andere Auslöser, ist zweitrangig. Alle bekannten Jäger- und Sammlerkulturen sind schamanistisch geprägt und im Schamanismus spielen veränderte Bewusstseinszustände eine zentrale Rolle.

Man könnte es vielleicht so sagen. Die Menschen konnten Realität und Halluzination nicht so unterscheiden wie wir heute. Ob es einfach nur eine Frage der Erziehung war oder sie ihre Halluzinationen intensiver erlebt haben (so wie wir heute mit LSD), ist schwer zu sagen. Ich tendiere zu Letzterem.

Innovationen sind aber in einer solchen Kultur kaum möglich. Wenn eine Entscheidung sozusagen nur nach Rückfrage bei Geistern möglich ist, wenn jede Handlung in den irrationalen Kosmos passen und von "heiligen" Handlungen vorbereitet oder begleitet werden muss, kann nicht einfach jemand kommen und sagen: Machen wir es doch so, das ist viel effektiver.

Warum hat es von den ersten Anfängen des Ackerbaus bis zur ersten Hochzivilisation im Nahen Osten ca. 8000 Jahre gedauert?

Warum hat die Ausbreitung des Ackerbaus vom Nahen Osten bis auf die Britischen Inseln fast 6000 Jahre gedauert?

Warum nur muß ich hierbei an die 68er (Drogenhippie z.b.) als Schlagwort zusammen mit dem Aufkommen der Irrationalität und damit einhergehend dem Niedergang des Westens mit diesen denken? ?(

MfG

Rikimer

Hofer
03.08.2008, 21:06
FAZ: Schwarze richten Südafrika zugrunde


Schwere Unruhen in Haiti
Bewaffnete ziehen durch die Straßen, errichten Sperren, stecken Autoreifen in Brand und plündern Geschäfte.
Haiti ist in Jahrzehnten der Diktatur wirtschaftlich und politisch völlig ruiniert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,546542,00.html

Überall wo die Schwarzen an der Regierung sind , Chaos , Bürgerkrieg, Armut und Elend

Klopperhorst
03.08.2008, 21:20
Auch wieder wahr...



Slawische Bulgarin:

http://www.catalogueofcurrencies.com/images/s6.jpg

"Nordische Rasse"?

Ja, eindeutig.

[quote]Catherine Zeta-Jones, Waliserin:

http://www.hollywoodcultmovies.com/assets/images/CatherineZetaJones1.jpg

"Nordische Rasse"?

Dazu müsste ich mal ihren Familienstammbaum sehen. Sieht mir eher nach einem asiatischen Einschlag aus.



----

-jmw-
03.08.2008, 21:30
Ja, eindeutig.
Aha.
Eben, siehste, genau deswegen besteht die Gefahr, dass wir hier aneinander vorbeireden.
Ich würd sagen: Eindeutig nicht.


Dazu müsste ich mal ihren Familienstammbaum sehen. Sieht mir eher nach einem asiatischen Einschlag aus.
Hab mal eine Diskussion gelesen in einem anderen Forum (Schande über mich... :))), dass ihr Stammbaum, soweit für uns als Fremde herausbekommbar, nix aussereuropäisches drinnehaben soll.

Vielmehr soll sie sein ein Musterbeispiel für den mediterranen Typus in Britannien, insbesondere in Wales, der dort schon vor den Kelten heimisch war.

Aldebaran
03.08.2008, 21:38
Die seit wann da sassen?
Ein paar Jahrhunderte!
Was war vorher mit Portugal los?
Sofern wir eine "Vernegerung" oder "Absüdung" für den Niedergang der See- und Handelsmacht Portugal verantwortlich machen, was hätten wir zu sagen über die Performance Portugals, als es noch von den nun doch von den über dem iberischen Durchschnitt nordischen Sueben beherrscht wurde?
Was war da?
Nix war da!

Die Sueben siedelten nur im Norden Portugals und in Galicien.

Immerhin ist aber gerade dieser Norden zur Keimzelle der portugiesischen Nation geworden. Die Trennung von Galicien ist eher ein historischer Zufall gewesen.

Die Sueben waren in der Tat ein ziemlich wilder Haufen. Sie haben in ihrem Territorium schlechter gewirtschaftet als die Westgoten, von denen sie ja auch geschluckt wurden.

Ihre genetische Hinterlassenschaft scheint vernachlässigbar zu sein. Wenn man als Indikator die Häufigkeit der in Norddeutschland konzentrierten Gruppe I2b nimmt, dann ist da im NW der iberischen HI nicht viel zu sehen:

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1c_large_RG.jpg

Mit anderen Worten: Die Sueben waren eher ein negativer denn positiver Faktor für die frühe Entwicklung Portugals, nordisch hin oder her. Als die endlich verdaut waren, wurde der Norden Portugals erst einmal zum Schlachtfeld zwischen Mauren und Christen.


Ich möchte damit sicher nicht sagen, dass eine erhebliche Mischung mit Schwarzafrikanern nicht auch erhebliche Einwirkungen haben könnte auf ein Land;
aber man muss sich davor hüten, hier monokausal vorzugehen.

Das muss man bekanntlich immer, aber das darf auch nicht dazu führen, jegliche Kausalität zu leugnen. Vielmehr sollte man sich eine Methode ausdenken, diese Annahme zu testen. Einen ersten wackeligen Schritt in dieser Richtung habe ich kürzlich hier vorgestellt:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=64902

Klopperhorst
03.08.2008, 21:38
Warum nur muß ich hierbei an die 68er (Drogenhippie z.b.) als Schlagwort zusammen mit dem Aufkommen der Irrationalität und damit einhergehend dem Niedergang des Westens mit diesen denken? ?(

MfG

Rikimer

Jedes moderne HeavyMetal-Konzert, wie gerade wieder in Waken, scheint mir eine neuzeitliche Interpretation des dinonysischen Prinzips zu sein.

Es scheint noch nicht aus den Menschen raus, schließlich sind orgiastische Massenrituale an der Tagesordnung.


----

Klopperhorst
03.08.2008, 21:41
...
Ich würd sagen: Eindeutig nicht.

Weil du den Begriff zu eng auf die nationalsozialistische Definition beschränkst, vom blonden Germanen.

Was ist, wenn jetzt jemand Stinglatze hat, meinetwegen dunkle Augenbrauen und trotzdem blaue Augen, dick ist und einen Klumpfuß?

Er kann oder ist trotzdem noch nordischer Herkunft, was man eigentlich auf einen Blick erkennt!


----

Pythia
03.08.2008, 21:46
Dies ist der Film, dessen Aufführung und Verbreitung "political correctness" weitgehend unterband. Aber, zumindest in Italienisch mit englischen Untetiteln, ist er hier (http://video.google.com/videoplay?docid=4540134202583442015&q=Farewll+Africa&ei=YAGWSJKOLpC02wLq57jqDg) nun doch:
.
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Africa Addio / Farewell Africa (shot in 1964; released in 1966) is a documentary film about the decolonization of Africa, made by the Italian film directors Gualtiero Jacopetti and Franco E. Prosperi. It shows like no other documentary what blacks are capable of.
It is a masterpiece with beautiful music, composed by the Italian composer Riz Ortolani.
.
Probably Africa Addio is the best and most exposing documentary ever made about what happened in several African countries directly after decolonization, but because of political correctness the masses never heard of it.
.
In the USA a censored version called 'Africa Blood and Guts' was released, which was deliberately stripped from the original music and the powerful message of 'Africa Addio' - so the sensors were able to portray the destruction, cruelty, savagery and genocide performed by the Africans as a 'struggle for indepence'. The directors Gualtiero Jacopetti and Franco E. Prosperi dissociated themselves from this Hollywood (per)version of their film.
.
Use http://keepvid.com (http://keepvid.com) to reveal the download links of this film, then you can save it in several formats. The supplementary subtitle-file is available for download at: http://www.megaupload.com/?d=CZQJ4NTF (http://www.megaupload.com/?d=CZQJ4NTF) How to add the subtitles: http://www.videohelp.com/subsvirtual.htm (http://www.videohelp.com/subsvirtual.htm) Keywords:
.
farewell goodbye africa afrika addio uncut director's cut movie shockumentary
.
decolonasition human rights revolution struggle freedom independence blood diamond guts racism apartheid equality savagery less intelligent nobel prize winner laureate dr james watson blacks negros africans niggers uhuru killing murder massmurder massgraves sadism cannibalism boer genocide race war slaughter hunting killing animals wildlife elephants hippopotamus zebras arabs indians moslims whites toto communist marxist nelson mandela foundation living the legacy
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
.
Der gesamte Film dauert 2 Std. 18 Minuten. Aber hier gibt es Ausschnitte:
Elfenbein und Wilderer • 0:45 min (http://video.google.com/videoplay?docid=-6348743380239556982&q=Farewll%20Africa&hl=de)
Sansibar Massaker - Massenmord • 4:59 min (http://www.youtube.com/watch?v=kT1LCuxXdcg)
Muslim Black slavery • 8:48 min (http://www.youtube.com/watch?v=zMGjJJhHvqY)
.
Bei den Aufnahmen mußte ein Flugzeug eine Notlandung machen. Aus dem 2. Flugzeug filmten die Teams den Mord an ihren Kollegen. Sie hatten keinerlei Waffen und konnten nicht eingreifen, denn sie wären nach der Landung ebenso ermordet worden.

Aldebaran
03.08.2008, 21:47
Aha.
Eben, siehste, genau deswegen besteht die Gefahr, dass wir hier aneinander vorbeireden.
Ich würd sagen: Eindeutig nicht.


Hab mal eine Diskussion gelesen in einem anderen Forum (Schande über mich... :))), dass ihr Stammbaum, soweit für uns als Fremde herausbekommbar, nix aussereuropäisches drinnehaben soll.

Vielmehr soll sie sein ein Musterbeispiel für den mediterranen Typus in Britannien, insbesondere in Wales, der dort schon vor den Kelten heimisch war.

Wobei es auch möglich ist, dass gerade dies die keltischen Briten waren bzw. ihre Nachfahren sind. Es gibt nämlich keine Hinweise für eine Masseneinwanderung vom Kontinent in keltischer Zeit, vor allem in Irland.

Das ist aber ein ganz verzwicktes Problem, das man an dieser Stelle nicht weiterdiskutieren sollte.

dZUG
03.08.2008, 21:48
FAZ: Schwarze richten Südafrika zugrunde


Schwere Unruhen in Haiti
Bewaffnete ziehen durch die Straßen, errichten Sperren, stecken Autoreifen in Brand und plündern Geschäfte.
Haiti ist in Jahrzehnten der Diktatur wirtschaftlich und politisch völlig ruiniert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,546542,00.html

Überall wo die Schwarzen an der Regierung sind , Chaos , Bürgerkrieg, Armut und Elend

Ich glaube in den Genen wird noch mehr für die "Nachkommen" gespeichert wie man denkt. In Europa muss man zusammen halten um über den Winter zu kommen.

Die Afrikaner haben Komplexe, oder schämen sich oder was weiß ich .... :hihi:
Ich stelle nur fest das hier in der Stadt jeden Monat mehr Neger herum laufen.
Diese grimmigen Gestallten ohne ein kleines Lächeln ist schon erschreckend.

Rikimer
03.08.2008, 22:19
Die Sueben siedelten nur im Norden Portugals und in Galicien.

Immerhin ist aber gerade dieser Norden zur Keimzelle der portugiesischen Nation geworden. Die Trennung von Galicien ist eher ein historischer Zufall gewesen.

Die Sueben waren in der Tat ein ziemlich wilder Haufen. Sie haben in ihrem Territorium schlechter gewirtschaftet als die Westgoten, von denen sie ja auch geschluckt wurden.

Ihre genetische Hinterlassenschaft scheint vernachlässigbar zu sein. Wenn man als Indikator die Häufigkeit der in Norddeutschland konzentrierten Gruppe I2b nimmt, dann ist da im NW der iberischen HI nicht viel zu sehen:

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1c_large_RG.jpg

Mit anderen Worten: Die Sueben waren eher ein negativer denn positiver Faktor für die frühe Entwicklung Portugals, nordisch hin oder her. Als die endlich verdaut waren, wurde der Norden Portugals erst einmal zum Schlachtfeld zwischen Mauren und Christen.



Das muss man bekanntlich immer, aber das darf auch nicht dazu führen, jegliche Kausalität zu leugnen. Vielmehr sollte man sich eine Methode ausdenken, diese Annahme zu testen. Einen ersten wackeligen Schritt in dieser Richtung habe ich kürzlich hier vorgestellt:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=64902
Sueben stammen jedoch nach eigener Überlieferung aus Südschweden und nicht aus Norddeutschland?

MfG

Rikimer

laurin
03.08.2008, 22:19
Dies ist der Film, dessen Aufführung und Verbreitung "political correctness" weitgehend unterband. Aber, zumindest in Italienisch mit englischen Untetiteln, ist er hier (http://video.google.com/videoplay?docid=4540134202583442015&q=Farewll+Africa&ei=YAGWSJKOLpC02wLq57jqDg) nun doch:
.
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Africa Addio / Farewell Africa (shot in 1964; released in 1966) is a documentary film about the decolonization of Africa, made by the Italian film directors Gualtiero Jacopetti and Franco E. Prosperi. It shows like no other documentary what blacks are capable of.
It is a masterpiece with beautiful music, composed by the Italian composer Riz Ortolani.
.
Probably Africa Addio is the best and most exposing documentary ever made about what happened in several African countries directly after decolonization, but because of political correctness the masses never heard of it.
.
In the USA a censored version called 'Africa Blood and Guts' was released, which was deliberately stripped from the original music and the powerful message of 'Africa Addio' - so the sensors were able to portray the destruction, cruelty, savagery and genocide performed by the Africans as a 'struggle for indepence'. The directors Gualtiero Jacopetti and Franco E. Prosperi dissociated themselves from this Hollywood (per)version of their film.
.
Use http://keepvid.com (http://keepvid.com) to reveal the download links of this film, then you can save it in several formats. The supplementary subtitle-file is available for download at: http://www.megaupload.com/?d=CZQJ4NTF (http://www.megaupload.com/?d=CZQJ4NTF) How to add the subtitles: http://www.videohelp.com/subsvirtual.htm (http://www.videohelp.com/subsvirtual.htm) Keywords:
.
farewell goodbye africa afrika addio uncut director's cut movie shockumentary
.
decolonasition human rights revolution struggle freedom independence blood diamond guts racism apartheid equality savagery less intelligent nobel prize winner laureate dr james watson blacks negros africans niggers uhuru killing murder massmurder massgraves sadism cannibalism boer genocide race war slaughter hunting killing animals wildlife elephants hippopotamus zebras arabs indians moslims whites toto communist marxist nelson mandela foundation living the legacy
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
.
Der gesamte Film dauert 2 Std. 18 Minuten. Aber hier gibt es Ausschnitte:
Elfenbein und Wilderer • 0:45 min (http://video.google.com/videoplay?docid=-6348743380239556982&q=Farewll%20Africa&hl=de)
Sansibar-Massaker, Massenmord • 5:00 min (http://video.google.com/videoplay?docid=-6348743380239556982&q=Farewll%20Africa&hl=de)
Muslim Black slavery • 8:48 min (http://video.google.com/videoplay?docid=-6348743380239556982&q=Farewll%20Africa&hl=de)
.
Bei den Aufnahmen mußte ein Flugzeug eine Notlandung machen. Aus dem 2. Flugzeug filmten die Teams den Mord an ihren Kollegen. Sie hatten keinerlei Waffen und konnten nicht eingreifen, denn sie wären nach der Landung ebenso ermordet worden.

Africa Addio, das Video habe ich mir angeschaut, ich habe von De la Reye gehört, ich habe in africancrisis gelesen, ich habe mir vieles von "The Great South African Land Scandal" durchgelesen. Ich habe viel über die Morde an weißen Farmern gelesen. Ich lese oft in South Africa is Hell.

Es ist eine Tragödie und es beschäftigt mich.
Mein erster Impuls ist, sich bis an die Zähne zu bewaffnen und sein Eigentum verteidigen, koste es was es wolle.

Aber aus der Entfernung kann ich leicht reden.
Laurin

-jmw-
03.08.2008, 22:21
Ihre genetische Hinterlassenschaft scheint vernachlässigbar zu sein. Wenn man als Indikator die Häufigkeit der in Norddeutschland konzentrierten Gruppe I2b nimmt, dann ist da im NW der iberischen HI nicht viel zu sehen:
Nach dieser Karte ist I2b eher in Moldawien und am Ural zu finden als in Galizien.
Scheint mir irgendwo kein guter Marker zu sein für die Sueben...


Das muss man bekanntlich immer, aber das darf auch nicht dazu führen, jegliche Kausalität zu leugnen. Vielmehr sollte man sich eine Methode ausdenken, diese Annahme zu testen.
Wissenschaftstheorie 101, soweit klar. :)


Einen ersten wackeligen Schritt in dieser Richtung habe ich kürzlich hier vorgestellt:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=64902
Ist das, ich hab jetzt nicht reingeschaut, dieser Wirtschaftsperformance-Faden?

-jmw-
03.08.2008, 22:29
Weil du den Begriff zu eng auf die nationalsozialistische Definition beschränkst, vom blonden Germanen.
Am NS-Rassenquatsch orientiere ich mich mitnichten, die haben dazu zuviel anthropologisch verwurstet.

Was ich tue, ist, den Terminus "nordisch" eben nur für den Norden zu verwenden, d.h. für das Gebiet zwischen Limerick und Ladoga bzw. für die in der Hauptsache nur dort heimischen oder stammenden Typen.

Den "blonden Germanen" würd ich weniger nordisch nennen denn spezifisch nordid, was anthropoligisch wohl am richtigsten wär;
vielleicht auch skandinavisch.


Was ist, wenn jetzt jemand Stinglatze hat, meinetwegen dunkle Augenbrauen und trotzdem blaue Augen, dick ist und einen Klumpfuß?
Ein unehelicher Sohn von Göring und Goebbels? :))


Er kann oder ist trotzdem noch nordischer Herkunft, was man eigentlich auf einen Blick erkennt!
Jahain.
So jemand, wie Du ihn beschreibst, kann auch aus der Türkei stammen oder dem Iran.
Und dann ist er kaum als "nordisch" einzustufen;
höchstens (Hätt jetzt fast geschrieben: "bestens"...:))) als nordoid.


Nachtrag:

Hier z.B. der britische Schauspieler Dominic Keating, den ich durchaus als "nordisch" einstufen würde:

http://www.warpsection.com/wp-content/uploads/2006/11/dominickeating.jpg

Pythia
03.08.2008, 22:46
Geil, was Du so unter paradiesisch verstehst.
Du mußt schon total pervertiert sein! :rolleyes:Ach weißt Du, ich war 1968 bis 1974 (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm) in Afrika. Sicher gab es da Terror-Anschläge. Aber davon war der Normalbürger nicht mehr berührt als hier von einer Massenkarambolage auf der Autobahn oder einem Zugunglück in Eschwege. Es traf ja immer Andere. Aber ich wiederhole:

paradiesisch, obwohl Terroristen immer blutrünstiger wurden.

Es mag Dich überraschen, aber Terroristen waren nicht überall und jederzeit am Werk. Natürlich magst Du glauben wir hätten München evakuieren sollen, nachdem der Mosi dort ermordet wurde, oder glaubst Du man kann trotzdem noch dorthin fahren und sich an der Stadt erfreuen?

Sieh Dir diesen Film (http://video.google.com/videoplay?docid=4540134202583442015&q=Farewll+Africa&ei=YAGWSJKOLpC02wLq57jqDg) an, lies vorher Beitrag #201 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2285325&postcount=201) zu diesem Film, und Du wirst nach dem Film feststellen, daß es gleich neben den Orten grausamster Untaten auch noch unglaubliche Paradiese gibt. Oder sind die Viktoria-Fälle und Wankie-National-Park nun häßlich und gar kein Paradies mehr, weil Mugabe in Zimbabwe wütet?

-jmw-
04.08.2008, 09:02
Wobei es auch möglich ist, dass gerade dies die keltischen Briten waren bzw. ihre Nachfahren sind. Es gibt nämlich keine Hinweise für eine Masseneinwanderung vom Kontinent in keltischer Zeit, vor allem in Irland.

Das ist aber ein ganz verzwicktes Problem, das man an dieser Stelle nicht weiterdiskutieren sollte.
Hängt davon ab, was man unter "keltischer Zeit" versteht.
Ist man nicht inzwischen vielfach soweit, dass man sagt, die britischen Kelten seien aus Nordiberien gekommen entlang der französischen Küste?
M.W. legt die Genetik das nahe.
Erklärt werden müssten dann allerdings noch Skoten und Pikten...

Klopperhorst
04.08.2008, 09:50
...
Hier z.B. der britische Schauspieler Dominic Keating, den ich durchaus als "nordisch" einstufen würde:
...[/img]

Wir können jetzt gerne jeden der 600 Mio EU-Bürger einzeln durchgehen.


Aber ich denke, es ist klar, daß "Europäer" zu weit gefasst ist und die NS-Definition zu eng gefasst.

Wir müssen einen guten Mittelweg finden, um uns von Schwarzen und Vorderasiaten und deren Mischformen abzugrenzen, daher mein Begriff, der nicht in der nationalsozialistischen Tradition steht.


---

-jmw-
04.08.2008, 10:20
Wie oben schon angedeutet, sind die europäischen Populationen nicht wirklich als "gemischt" zu bezeichnen.
Portugal, mit einem Zehntel afrikanischer Beimischung, vieles davon vermutlich verwässert vermittelt durch nordafrikanische Europide, ist m.W. schon einsamer Spitzenreiter;
in Spanien, in Italien finde sich, soweit mir bekannt ist, nur wenig aussereuropäische Beimischungen, selbst in Griechenland, wo man's vielleicht erwarten mag des Osmanischen Reiches wegen, soll sich nicht viel getan haben in den letzten Jahrhunderten.

Was den Mittelweg angeht, so würde ich, wie gesagt, einfach zwischen Norden und Süden trennen, d.h. mehr oder weniger die Grenze ziehen an Karpaten, Alpen, Auvergne.

Dies entspräche neueren Erkenntnissen der genetischen Unterschiede in Europa: Distinct Genetic Profiles Found For Northern, Southern Europeans (http://www.sciencedaily.com/releases/2006/09/060915102320.htm).

Pythia
04.08.2008, 12:13
Dies entspräche neueren Erkenntnissen der genetischen Unterschiede in Europa: Distinct Genetic Profiles Found For Northern, Southern Europeans (http://www.sciencedaily.com/releases/2006/09/060915102320.htm).Und was hat das mit dem Vernichtungskurs der schwarzen Regierungen im Süden Adrikas zu tun?

Aldebaran
04.08.2008, 13:16
Nach dieser Karte ist I2b eher in Moldawien und am Ural zu finden als in Galizien.
Scheint mir irgendwo kein guter Marker zu sein für die Sueben...

In germanischen Völkern ist die Gruppe I stark vertreten, genauer die beiden Untergruppen I1 und I2b. I2b, also die "norddeutsche" Variante, herrscht übrigens auch in den Überresten der vor ca. 3000 Jahren in der Lichtensteinhöhle (Harz) beigesetzten Männer vor.

Die "skandinavische Variante" I1 (früher I1a) bietet aber auch kein besseres Bild:

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1a_large_RG.jpg

Man muss bei diesen Karten beachten, dass sie natürlich computergeneriert sind, also idealisiert. Kleinere Schwankungen werden glattgebügelt, weil man auf dem Niveau nicht entscheiden kann, ob sie signifikant sind.

Die genetischen Betrachtungen haben dummerweise fast immer zum Ergebnis, dass historisch belegte Wanderungen geringe Spuren hinterlassen. Das gilt selbst für lange und intensive Frendherrschaften. In Spanien schätzt man den nordafrikanischen Anteil nach 700 Jahren maurischer Herrschaft auf etwa 7%. Ähnliches gilt für die Anatolier, die genetisch nur zu einem sehr geringen Teil ein Turkvolk sind. Die germanische Völkerwanderung scheint sich erst recht sozusagen in Luft aufgelöst zu haben. Man fragt sich am Ende, wer da eigentlich gewandert ist und vor allem wie viele Personen daran beteiligt waren.



Ist das, ich hab jetzt nicht reingeschaut, dieser Wirtschaftsperformance-Faden?

Die Lebenserwartung ist auch dabei.

Wie gesagt, nur so ein Versuch.

Aldebaran
04.08.2008, 13:28
Wie oben schon angedeutet, sind die europäischen Populationen nicht wirklich als "gemischt" zu bezeichnen.
Portugal, mit einem Zehntel afrikanischer Beimischung, vieles davon vermutlich verwässert vermittelt durch nordafrikanische Europide, ist m.W. schon einsamer Spitzenreiter;
in Spanien, in Italien finde sich, soweit mir bekannt ist, nur wenig aussereuropäische Beimischungen, selbst in Griechenland, wo man's vielleicht erwarten mag des Osmanischen Reiches wegen, soll sich nicht viel getan haben in den letzten Jahrhunderten.

Was den Mittelweg angeht, so würde ich, wie gesagt, einfach zwischen Norden und Süden trennen, d.h. mehr oder weniger die Grenze ziehen an Karpaten, Alpen, Auvergne.

Dies entspräche neueren Erkenntnissen der genetischen Unterschiede in Europa: Distinct Genetic Profiles Found For Northern, Southern Europeans (http://www.sciencedaily.com/releases/2006/09/060915102320.htm).

(Wie kann es sein, dass ich das noch nicht kannte?)

Ist aber plausibel. Das Mittelmeer war immer ein verbindendes und kein trennendes Element - man denke z.B. an die griechische Kolonisation, das Römische Reich oder im MA die italienischen Handelsbasen.

Die Karpaten als Grenze zu bezeichnen, würde den Ungarn bestimmt nicht gefallen. Immerhin wird in dem besagten Artikel sogar die Ukraine zum Norden gezählt. man wird sich im Südosten da wohl auf den Balkan im engeren Sinne beschränken müssen, wenn man dort einen südlichen Bereich abgrenzen will. Rumänien und Kroatien sind wieder Zweifelsfälle.

Der Balkan und der Mittelmeerraum sind auch die Regionen Europas, welche die stärksten Genflüsse aus dem Orient aufgenommen haben.

melamarcia75
04.08.2008, 13:34
Die meisten und die betroffensten Opfer der schwarzen Regierungen sind eben andere Schwarze, ebenso wie die meisten Toten beim Kampf gegen "weiße Unterdrückung" auch Schwarze sind. Auf 1 Weißen, dem 95% seines Besitzes geraubt wird ...

... kommen 50 Schwarze, denen 100% ihres Besitzes geraubt werden. Seit Mbeki an der Regierung ist, wurden ca. 2.000 weiße Farmer ermordet (http://video.google.com/videoplay?docid=1383850308108310780&ei=VGCUSLO7E5HC2wLk-_3MBQ&hl=de). Und über 150.000 Schwarze.


Wie viele weisse Farmmoerder hat es schon gegeben??(

Aldebaran
04.08.2008, 13:38
Sueben stammen jedoch nach eigener Überlieferung aus Südschweden und nicht aus Norddeutschland?

MfG

Rikimer

Mal ist es eine ganze Gruppe von Stämmen, die im Elbgebiet gehaust haben sollen. dann tauchen sie an der oberen Donau auf, wird die Bezeichnung fast synonym zu "Alemannen" gebracht und am Ende sind sie zu den Schwaben geworden.

Mir ist das alles ehrlich gesagt zu wild. Bis auf weiteres gehe ich davon aus, dass nicht wirklich ganze Völker oder Stämme, sondern "labels" gewandert sind, transportiert von mobilen Kriegergruppen. Die wirklichen Verschiebungen fanden wohl nur über kürzere Strecken statt, also innerhalb Mitteuropas.

Wir müssen ja ohnehin davon ausgehen, dass die Vorfahren vielleicht sogar der meisten Deutschen keine echten Germanen, sondern germanisierte Kelten sind. Das Germanentum ist m.E. auch eine Art Weltanschauung oder Ideologie gewesen, nachdem die keltische Kultur und die keltische Religion im Kampf gegen die Römer versagt und sich in Süddeutschland in kürzester Zeit verflüchtigt hatte (Aufgabe der oppida).

Pythia
04.08.2008, 14:42
Wie viele weiße Farm-Mörder hat es schon gegeben?Weiß ich nicht. Vielleicht waren bei den 2.000 ermordeten weißen Farmern auch ein paar "Familiendramen", die nichts mit kriminellen Schwarzen zu tun hatten, und vielleicht gab es unter den 150.000 ermordeten Schwarzen auch einige von Weißen Ermordete.

Sogar wahrscheinlich, denn Weiße waren auch noch nie lauter Engelchen. Zuverlässige Zahlen wären schon interessant, aber ich habe keine. Die Regierung rückt diese Zahlen wohl nicht unfrisiert raus, da sie zu niedrig gegenüber den Gesamtzahlen sind.

Nur wird sicher intensiver versucht Verbrechen von Weißen als Verbrechen an Weißen aufzuklären. Weiße Verbrecher werden den Bullen nicht so leicht entkommen.

Weiße haben eben noch immer Sonderstatus. :D

melamarcia75
04.08.2008, 14:53
Sogar sehr wahrscheinlich, denn Weiße waren auch noch nie lauter Engelchen.

nun, geneueber dem, was die Schwarzen heute in Suedafrika veranstalten, kann durchaus von "Engelchen" die rede sein

melamarcia75
04.08.2008, 14:55
Weiße haben eben noch immer Sonderstatus. :D

Die Buren haben einen grossen fehler begangen. Sie haben diesen primitivlingen moderne medizin zu verfuegung gestellt: daher die schwarze bevoelkerungsexplosion, die das Land in den Abgrund gefuehrt hat.

Eine junge Afrikaans-sprachige Jutristin die ich 2007 in Pretoria kennenlernte brachte es auf den Punkt: "we should have sterilized them all"

-jmw-
04.08.2008, 15:34
Und was hat das mit dem Vernichtungskurs der schwarzen Regierungen im Süden Adrikas zu tun?
Nichts.

-jmw-
04.08.2008, 15:54
Die genetischen Betrachtungen haben dummerweise fast immer zum Ergebnis, dass historisch belegte Wanderungen geringe Spuren hinterlassen. Das gilt selbst für lange und intensive Frendherrschaften. In Spanien schätzt man den nordafrikanischen Anteil nach 700 Jahren maurischer Herrschaft auf etwa 7%. Ähnliches gilt für die Anatolier, die genetisch nur zu einem sehr geringen Teil ein Turkvolk sind. Die germanische Völkerwanderung scheint sich erst recht sozusagen in Luft aufgelöst zu haben. Man fragt sich am Ende, wer da eigentlich gewandert ist und vor allem wie viele Personen daran beteiligt waren.
Tja, Genetik...
Frag mich lieber nicht, mir hat das eine Semester in der Oberprima schon erheblich gereicht! :)

Betreffend Wanderungen halte ich mich an den Grundsatz: Völker wandern nicht.
Wer wandert, dass sind Jungmännergruppen, Krieger, gerne auch manchmal mit Frau und Kindern.
Vergegenwärtigen muss man sich die damalige Bevölkerungsdichte und -verteilung:
Wenn keines der Dörfer im Umkreis von 50 km mehr denn 500 Einwohner hat, dann ist eine Kriegerbande aus 100 Mann schon eine richtige Armee!
Da kann man sich leicht ausrechnen, dass 1000, 2000 junge, bewaffnete, beute- und landhungrige Krieger ganze Landschaften überfallen, brandschatzen, gar dauerhaft besetzen konnten.


Wie gesagt, nur so ein Versuch.
Versuch macht kluch. :)


(Wie kann es sein, dass ich das noch nicht kannte?)
Ich bin halt viel klüger als Du. ;) :))

Aber mal ernsthaft: Soweit ich mich erinnere, hatten Anfang dieses oder Ende des letzten Jahres die Ergebnisse dieser Untersuchung sogar ihren Weg in den Spiegel gefunden.
Dass es an Dir vorbeigelaufen ist, ist insofern tatsächlich merkwürdig.


Ist aber plausibel. Das Mittelmeer war immer ein verbindendes und kein trennendes Element - man denke z.B. an die griechische Kolonisation, das Römische Reich oder im MA die italienischen Handelsbasen.

Die Karpaten als Grenze zu bezeichnen, würde den Ungarn bestimmt nicht gefallen. Immerhin wird in dem besagten Artikel sogar die Ukraine zum Norden gezählt. man wird sich im Südosten da wohl auf den Balkan im engeren Sinne beschränken müssen, wenn man dort einen südlichen Bereich abgrenzen will. Rumänien und Kroatien sind wieder Zweifelsfälle.

Der Balkan und der Mittelmeerraum sind auch die Regionen Europas, welche die stärksten Genflüsse aus dem Orient aufgenommen haben.
Wo genau auf dem Balkan der Grenzraum zu verorten ist, weiss ich nicht, müsste man aber herausbekommen können.
Tatsächlich wäre ich nicht überrascht, wär auf dem Balkan alles durcheinander, wie's ja auch ethnisch ist, die Topographie lädt ja quasi dazu ein.

Was die Ungarn davon halten, ist mir übrigens dabei ziemlich latz. :)

Zum Mittelmeer hätt ich noch zu sagen, dass, müsste ich mir die Ost-West-Änhlichkeit erklären, ich es weit in die Vergangenheit schöbe: Auf die Ausbreitung des modernen Menschen entlang der Nordküste.
Denn es ist zwar richtig, dass das Mittelmeer seit Jahrtausenden eine Verbindungsfunktion hat;
aber Völkermassen bewegte es nicht, weder zwischen Ost und West noch vom Nord- zum Südufer (Da gibt's übrigens, soweit ich weiss, auch wieder merkbare genetische Unterschiede).

wtf
04.08.2008, 16:54
//bub* entfernt

Margrit
04.08.2008, 17:00
Wie oben schon angedeutet, sind die europäischen Populationen nicht wirklich als "gemischt" zu bezeichnen.
Portugal, mit einem Zehntel afrikanischer Beimischung, vieles davon vermutlich verwässert vermittelt durch nordafrikanische Europide, ist m.W. schon einsamer Spitzenreiter;
in Spanien, in Italien finde sich, soweit mir bekannt ist, nur wenig aussereuropäische Beimischungen, selbst in Griechenland, wo man's vielleicht erwarten mag des Osmanischen Reiches wegen, soll sich nicht viel getan haben in den letzten Jahrhunderten.

Was den Mittelweg angeht, so würde ich, wie gesagt, einfach zwischen Norden und Süden trennen, d.h. mehr oder weniger die Grenze ziehen an Karpaten, Alpen, Auvergne.

Dies entspräche neueren Erkenntnissen der genetischen Unterschiede in Europa: Distinct Genetic Profiles Found For Northern, Southern Europeans (http://www.sciencedaily.com/releases/2006/09/060915102320.htm).



geht es hier eigentlich noch um Afrika? Oder kaut Ihr jetzt sämtliche Völker der Welt durch?
Und was haben die Völker der Welt mit Afrika zu tun?
Kommt doch mal wieder auf den Punkt.

-jmw-
04.08.2008, 17:53
Nein, es geht nicht mehr um Afrika.
Und warum nicht?
Weil wir's können! *muhaha*

Aldebaran
04.08.2008, 21:26
geht es hier eigentlich noch um Afrika? Oder kaut Ihr jetzt sämtliche Völker der Welt durch?
Und was haben die Völker der Welt mit Afrika zu tun?

Alles Menschliche hat mit Afrika zu tun, weil der Mensch bekanntlich aus Afrika kommt. :D



Kommt doch mal wieder auf den Punkt.

Irgendwann biegt jeder thread mal ab. Das ist ein Naturgesetz.

Aldebaran
04.08.2008, 21:59
Tja, Genetik...
Frag mich lieber nicht, mir hat das eine Semester in der Oberprima schon erheblich gereicht! :)

Glücklicherweise braucht man nicht allzuviel darüber zu wissen, wenn man sich nur für Abstammungen interessiert.

Problametisch ist nur, dass die Genetiker den Stammbaum laufend ändern. Die letzte Revision fand erst im April diesen Jahres statt. Diese hat übrigens den armen Cro-Magnon-Menschen arg in die Klemme gebracht, denn seine Nachfahren scheinen plötzlich abhanden gekommen zu sein.



Betreffend Wanderungen halte ich mich an den Grundsatz: Völker wandern nicht.
Wer wandert, dass sind Jungmännergruppen, Krieger, gerne auch manchmal mit Frau und Kindern.
Vergegenwärtigen muss man sich die damalige Bevölkerungsdichte und -verteilung:
Wenn keines der Dörfer im Umkreis von 50 km mehr denn 500 Einwohner hat, dann ist eine Kriegerbande aus 100 Mann schon eine richtige Armee!
Da kann man sich leicht ausrechnen, dass 1000, 2000 junge, bewaffnete, beute- und landhungrige Krieger ganze Landschaften überfallen, brandschatzen, gar dauerhaft besetzen konnten.

Ganz richtig!

Ich habe mich immer gefragt, wie in antiker oder gar vorgeschichtlicher Zeit ein Zug von 100000 Personen verproviantiert worden sein soll. Das war noch in der Zeit des 30 jährigen Krieges ein fast unlösbares logistisches Problem.

Außerdem werden viele Krieger nach erfolgreicher Plünderung nach Hause zurückgekehrt sein, um dort allgemeine Anerkennung und die Wonnen der Ehe genießen zu können.



Aber mal ernsthaft: Soweit ich mich erinnere, hatten Anfang dieses oder Ende des letzten Jahres die Ergebnisse dieser Untersuchung sogar ihren Weg in den Spiegel gefunden.
Dass es an Dir vorbeigelaufen ist, ist insofern tatsächlich merkwürdig.

Jetzt muss ich mich outen: Ich lese den Spiegel normalerweise nicht. Ich lebe im FAZ/FAS-Universum.

Der Artikel ist aber aus dem Jahr 2006 und da habe ich mich noch nicht für das Thema interessiert. Schande über google!



Wo genau auf dem Balkan der Grenzraum zu verorten ist, weiss ich nicht, müsste man aber herausbekommen können.
Tatsächlich wäre ich nicht überrascht, wär auf dem Balkan alles durcheinander, wie's ja auch ethnisch ist, die Topographie lädt ja quasi dazu ein.

Was die Ungarn davon halten, ist mir übrigens dabei ziemlich latz. :)

Das száge ich den Ungarn!

Es gibt auf den Balkan von der Phylogenetik her einige erkennbare Strukturen. Die Gruppen orientalischen Ursprungs sind dort immer noch in den Tiefländern der Donaus stärker vertreten als in den Gebirgszonen, was ihre Herkunft von den ersten Ackerbauern anzeigt. Bei den Kroaten ist die Gruppe I (in der Version I1b, glaube ich) stark vertreten, vor allem interessanterweise bei den bosnischen Kroaten, die sich in dieser Hinsicht von den bosnischen Moslems und Serben unterscheiden, worin sich wieder einmal zeigt, dass sich religion und Volkszugehörigkeit über die männliche Linie vererbt. Ungarn ist Mischmasch. Die Albaner (zumindest im Kosovo, von wo es Daten gibt), zeichnen sich wiederum entgegen der obigen Gebirgsregel durch einen hohen Anteil der orientalischen Gruppen (v.a. E3b) aus. Die Ukraine ist eindeutig R1a-Gebiet.

Was man daraus schließt, weiß ich auch nicht. Die wirklichen genetischen Unterschiede (auf den 22 anderen Chromosomen) sind durch permanenten "Frauentausch" ohnehin eingeebnet worden. Die Autoren in dem genannten Artikel scheinen den Balkan ja ausgespart zu haben.



Zum Mittelmeer hätt ich noch zu sagen, dass, müsste ich mir die Ost-West-Änhlichkeit erklären, ich es weit in die Vergangenheit schöbe: Auf die Ausbreitung des modernen Menschen entlang der Nordküste.
Denn es ist zwar richtig, dass das Mittelmeer seit Jahrtausenden eine Verbindungsfunktion hat;
aber Völkermassen bewegte es nicht, weder zwischen Ost und West noch vom Nord- zum Südufer (Da gibt's übrigens, soweit ich weiss, auch wieder merkbare genetische Unterschiede).

Wenn es nur die Ausbreitung des modernen Menschen wäre, könnte es dann auch den Nord-Süd-Unterschied nicht geben, da die Vorfahren der Nordeuropäer irgendwann ja von Süden aus aufgebrochen sein müssen.

Die Ähnlichkeit der mediterranen Bevölkerungen muss jüngeren Datums sein.

Man sollte den stetigen Fluss von Menschen hin und her nicht geringschätzen. Das kann auf die Dauer mehr bringen als eine ganze Völkerwanderung.

Hofer
04.08.2008, 22:43
Ich glaube in den Genen wird noch mehr für die "Nachkommen" gespeichert wie man denkt. In Europa muss man zusammen halten um über den Winter zu kommen.

Die Afrikaner haben Komplexe, oder schämen sich oder was weiß ich .... :hihi:
Ich stelle nur fest das hier in der Stadt jeden Monat mehr Neger herum laufen.
Diese grimmigen Gestallten ohne ein kleines Lächeln ist schon erschreckend.


Ich glaube in den Genen wird noch mehr für die "Nachkommen" gespeichert wie man denkt


Afrikaner anfälliger für Aids

Afrika leidet. Kein anderer Kontinent ist so stark von der Aids-Katastrophe betroffen, wie der schwarze. Jetzt fanden Wissenschaftler heraus: Afrikaner sind anfälliger für den HIV-Virus als Europäer, Amerikaner, Australier und Asiaten.

Schuld ist das sogenannte DARC-Gen, das nur Afrikaner in sich tragen, berichtet die Fachzeitschrift „Cell Host & Microbe“. Das Gen lässt das Infektionsrisko um 40 Prozent steigen!

25 Millionen Menschen sind in Afrika mit dem tödlichen HIV-Virus infiziert. Mehr als zwei Millionen Afrikaner sterben jedes Jahr an der Immunschwächekrankheit.

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/07/18/afrikaner-besonders/anfaellig-fuer-aids.html

und Ebola..Marburg Virus..usw

Klopperhorst
05.08.2008, 09:54
... worin sich wieder einmal zeigt, dass sich religion und Volkszugehörigkeit über die männliche Linie vererbt. ...

Dies geht nebenbei bemerkt sogar aus einer metaphysischen Betrachtung hervor.

Der Wille wird vom Vater vererbt, er ist ja das zeugende Element. Die Mutter ist das empfangende Element.

Die Kultur einer Gesellschaft ist das Herz der Gesellschaft, also der Wille. Der Intellekt einer Gesellschaft wird durch die Frau bestimmt, die ihn auch nach neusten wissenschaftlichen Untersuchungen großteils vererbt.

Früheren Völkern wurden per Vergewaltigung der Frauen ein fremder Wille, also eine fremde Kultur, aufgezwungen.

Diese ganze einleuchtende Betrachtung zeigt, daß wir Naturwissenschaft und Metaphysik verbinden können, denn offenbar gibt es hier sogar begriffliche Wahrheiten, die sich in die Biologie fortsetzen (oder eher aus dieser entsprungen sind).


---

-jmw-
05.08.2008, 11:25
Glücklicherweise braucht man nicht allzuviel darüber zu wissen, wenn man sich nur für Abstammungen interessiert.

Problametisch ist nur, dass die Genetiker den Stammbaum laufend ändern. Die letzte Revision fand erst im April diesen Jahres statt. Diese hat übrigens den armen Cro-Magnon-Menschen arg in die Klemme gebracht, denn seine Nachfahren scheinen plötzlich abhanden gekommen zu sein.
Ach?
Magste ein, zwei Sätze dazu nachschieben?


Außerdem werden viele Krieger nach erfolgreicher Plünderung nach Hause zurückgekehrt sein, um dort allgemeine Anerkennung und die Wonnen der Ehe genießen zu können.
Durchaus, ja.


Jetzt muss ich mich outen: Ich lese den Spiegel normalerweise nicht. Ich lebe im FAZ/FAS-Universum.
Jeder nach seiner Facon. :)


Das száge ich den Ungarn!
:))


Wenn es nur die Ausbreitung des modernen Menschen wäre, könnte es dann auch den Nord-Süd-Unterschied nicht geben, da die Vorfahren der Nordeuropäer irgendwann ja von Süden aus aufgebrochen sein müssen.
Sind sie auch, klar.

Wär das nicht ein Szenario?

Wir haben gleichartige Gruppen in Afrika, Nordafrika, um genauer zu sein, vielleicht die (damals noch) Savannen der Sahara.
Eine davon wandert aus über Ägypten und den Nahen Osten und breitet sich u.a. von Ost nach West an der Nordküste des Mittelmeeres aus (Protoindoeuropäer?).
Eine andere, kleinere Gruppe nimmt den Weg an der Südküste des Mittelmeeres über das Atlasgebirge und die Strasse von Gibraltar und geht von west nach ost (Protobasken, Vaskonen? Gleichzeitig Cromagnon?).
Das sind die Protomediterraniden, insgesamt sehr ähnlich, aber schon mit einer Unterscheidung Ost-West.
Diejenigen Gruppen, die sich nach Norden weiterbewegen, werden durch das Vorrücken des Eises abgeschnitten und entwickeln sich zu den nördlichen Gruppen, auch hier schon mit Unterschieden (nordwestliche und nordöstliche Gruppen).
Später werden die Westgruppen dann noch verdrängt (Zahlemässige Stärke der ackerbaukundlichen Ostgruppen?) bis auf kleine Reste in den Pyrenäen und vielleicht auch Britannien (Pikten?).

Ist, zugegeben, jetzt völlig aus dem Arsche gezogen, klingt aber ganz nett, finde ich. :)

Pythia
05.08.2008, 17:55
Afrika leidet. Kein anderer Kontinent ist so stark von der Aids-Katastrophe betroffen, wie der schwarze. Jetzt fanden Wissenschaftler heraus: Afrikaner sind anfälliger für den HIV-Virus als Europäer, Amerikaner, Australier und Asiaten.Da gibt es ja auch die Verschwörungs-Theorie, daß weiße Rassisten in USA den AIDS-Virus gebaut hätten, um Schwarze möglichst weitgehend zu vernichten. Diesbezügliche Gerüchte wollen einfach nicht verstummen.

Dazu gibt es viele Stränge, hier einer im PF (http://www.politik.de/forum/showpost.php?p=7757000&postcount=1),
hier ein Strang eines anderen Forums (http://www.allmystery.de/artikel/aids_designer_virus.shtml) und hier eine Web-Seite dazu (http://www.verschwoerungen.info/wiki/AIDS).

Vielleicht gibt es sogar hier bereits einen Strang zu diesem Thema. Ich habe noch nicht gesucht. Aber sollte AIDS wirklich ein Kampfstoff sein, spielt es nun fast schon keine Rolle mehr, denn wir haben den Scheiß so oder so am Hals.

Dagegen können wir uns nicht wehren. Genause wie wir Afrika am Hals haben, mit oder ohne AIDS, es ist schon fast egal. Und das Problem wird jede Minute größer, wenn man bedenkt, daß in Johannesburg alle 27 Minuten ein Mord geschieht. Da kann nur noch Caracas mithalten: 1 Mord alle 30 Minuten.

Und gerade 2 Städte, die ich mit all ihren Licht- und Schattenseiten einmal gut kannte und sehr mochte. Ich will hier nicht die Seite mit Photos voll ballern, daher hier nur Links zu Photos von Caracas (http://images.google.com/images?q=Caracas&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&um=1&sa=N&tab=wi) und von Johannesburg (http://images.google.com/images?um=1&hl=de&rls=com.microsoft%3Ade%3AIE-SearchBox&q=Johannesburg&btnG=Bilder-Suche).

Aldebaran
05.08.2008, 20:58
Ach?
Magste ein, zwei Sätze dazu nachschieben?

Aber gern!

Die bisherige Version war die, dass die Gruppe R1b für die Cro Magnon-/Aurignacien-Menschen bzw. deren Nachfahren steht, die Gruppen R1a und I dagegen für die Gravettien-Leute.

Das Problem ist nur, dass die Grupp R1b nach jetzigen Erkenntnissen nicht (nehr) alt genug für diese Interpretation ist. Für die Trennung von R1* wird jetzt ein Zeitraum von 20000 Jahren von heute aus angegeben und das Ende des Aurignacien fällt auch nicht mehr in den Fehlerbereich. Es scheint also, dass auch R1b den Gravettien-Leuten zuzuordnen ist. Was aus den Cro Magnon-Menschen geworden ist, ist nun schwer zu sagen.

Ich habe da eine besondere Hypothese entwickelt: Die Knochenvermesser behaupten weiter steif und fest, dass es eine Vermischung mit den Neanderthalern gegeben haben müsse. Die Genetiker verneinen dies.

Wenn die Neanderthaler sich aber nur mit den Cro Magnons vermischt hätten und nicht mit den Gravettien-Leuten, die Cro-Magnons dann aber ausgestorben sind (oder Schlimmeres), würde das sowohl die Skelettfunde als auch das fehlende genetische Echo der Neanderthaler erklären.

Vielleicht haben die Gravettien-Leute sogar gerade deshalb die Cro Magnons ausgerottet, weil sie sich vermischt hatten? Das ist ist aber natürlich pure Spekulation. Wahrscheinlich waren sie wegen der Vermischung einfach nur überlebenstechnisch unterlegen und haben dann das LGM nicht überstanden.



Wär das nicht ein Szenario?

Wir haben gleichartige Gruppen in Afrika, Nordafrika, um genauer zu sein, vielleicht die (damals noch) Savannen der Sahara.
Eine davon wandert aus über Ägypten und den Nahen Osten und breitet sich u.a. von Ost nach West an der Nordküste des Mittelmeeres aus (Protoindoeuropäer?).
Eine andere, kleinere Gruppe nimmt den Weg an der Südküste des Mittelmeeres über das Atlasgebirge und die Strasse von Gibraltar und geht von west nach ost (Protobasken, Vaskonen? Gleichzeitig Cromagnon?).
Das sind die Protomediterraniden, insgesamt sehr ähnlich, aber schon mit einer Unterscheidung Ost-West.
Diejenigen Gruppen, die sich nach Norden weiterbewegen, werden durch das Vorrücken des Eises abgeschnitten und entwickeln sich zu den nördlichen Gruppen, auch hier schon mit Unterschieden (nordwestliche und nordöstliche Gruppen).
Später werden die Westgruppen dann noch verdrängt (Zahlemässige Stärke der ackerbaukundlichen Ostgruppen?) bis auf kleine Reste in den Pyrenäen und vielleicht auch Britannien (Pikten?).

Ist, zugegeben, jetzt völlig aus dem Arsche gezogen, klingt aber ganz nett, finde ich. :)


Das Schöne an diesem Thema ist, dass sich ein jeder Interessierte seine eigene Theorie zusammenbasteln kann. Die Preisfrage ist dann immer: Spricht irgendeine der recht wenigen harten Fakten klar dagegen? Frei nach Sherlock Holmes: Wenn man alles Unmögliche ausschließt ...

Gegen Deine Theorie spricht, dass es nicht den geringsten archäologischen Hinweis für das Überschreiten der Straße von Gibraltar in der Altsteinzeit gibt. Im Gegenteil: Südspanien scheint sogar das letzte Refugium der Neanderthaler gewesen zu sein. Dort ist der homo sapiens für die Altsteinzeit kaum nachzuweisen (im Gegensatz zum Norden). Es spricht alles für eine Ausbreitung von Ost nach West.

Und da wären wir auch mittelbar wieder beim eigentlichen Strangthema: Die genetische Verbindung der Europäer mit Afrika ist wirklich sehr alt. Wir hängen nur an zwei Strängen zusammen, nämlich an dem für alle Eurasier maßgeblichen und über die Gruppe E3b an einem zweiten, etwas jüngeren (20000 Jahre mit Zwischenstation in Nahost).

-jmw-
06.08.2008, 10:18
Aber gern! [...]
Besten Dank! :)


Gegen Deine Theorie spricht, dass es nicht den geringsten archäologischen Hinweis für das Überschreiten der Straße von Gibraltar in der Altsteinzeit gibt. Im Gegenteil: Südspanien scheint sogar das letzte Refugium der Neanderthaler gewesen zu sein. Dort ist der homo sapiens für die Altsteinzeit kaum nachzuweisen (im Gegensatz zum Norden). Es spricht alles für eine Ausbreitung von Ost nach West.
Stimmt, die iberischen Neanderthaler, an die hab ich garnicht gedacht...

Naja, macht nix, denk ich mir was Neues aus.
Vielleicht irgendwas mit Atlantis? :D


Und da wären wir auch mittelbar wieder beim eigentlichen Strangthema: Die genetische Verbindung der Europäer mit Afrika ist wirklich sehr alt. Wir hängen nur an zwei Strängen zusammen, nämlich an dem für alle Eurasier maßgeblichen und über die Gruppe E3b an einem zweiten, etwas jüngeren (20000 Jahre mit Zwischenstation in Nahost).
Hmm...
Gibt's 'ne Idee, wer diese E3b-Herrschaften waren, sprachlich, kulturell, vom genauen Herkungtsgebiet?

melamarcia75
06.08.2008, 10:31
Die Federation of Conservative Students (Studentenorganisation der englischen Cons) hatte schon Anfang der 80er vor dem uebel gewarnt

http://www.netcomuk.co.uk/~springbk/scum.bmp

melamarcia75
06.08.2008, 10:43
http://it.youtube.com/watch?v=3S71PbichSw

Unfassbar!X(

fegt ihn weg den BRAUNEN Dreck

Bergischer Löwe
06.08.2008, 12:18
Zurück zum Thema: Ein großer weltweit bekannter Konzern (und gleichzeitig ein Kunde von mir) schliesst die lokale Fertigung von Schleifmitteln zur Mitte kommenden Jahres in Südafrika und verlegt sie nach Bangalore in Indien. Warum? Kosten für Bewachung zu hoch, keine qualifizierten Arbeitskräfte zu finden, hohe Fehlquoten unter der zumeist schwarzen Belegschaft, vermehrt Angriffe auf Vorarbeiter und hoher Ausschuß.

Hört man so etwas kann einem um dieses wunderschöne Land Angst und Bange werden. Vielleicht sollten sich die Buren überlegen zurück zu kommen. Lieber ohne Geld in Holland/Belgien als tot in Südafrika. Das gleiche würde ich auch jedem deutschen Farmer in Namibia raten.

melamarcia75
06.08.2008, 12:20
Hört man so etwas kann einem um dieses wunderschöne Land Angst und Bange werden. Vielleicht sollten sich die Buren überlegen zurück zu kommen. Lieber ohne Geld in Holland/Belgien als tot in Südafrika. Das gleiche würde ich auch jedem deutschen Farmer in Namibia raten.

Namibia steht zum glueck um einiges besser da als in SA. Was SA betrifft: die hohe HIV-Infektionsrate koennte die demographische Situation (Schwarz/Weiss) verbessern

Pythia
06.08.2008, 15:44
Hört man so etwas kann einem um dieses wunderschöne Land Angst und Bange werden. Vielleicht sollten sich die Buren überlegen zurück zu kommen. Lieber ohne Geld in Holland/Belgien als tot in Südafrika. Das gleiche würde ich auch jedem deutschen Farmer in Namibia raten.Sieh diesen Film (http://video.google.com/videoplay?docid=4540134202583442015&q=Farewll+Africa&ei=YAGWSJKOLpC02wLq57jqDg) von 1964 und lies dazu erst Beitrag #201 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2285325&postcount=201). Jetzt hat diese Zeit auch Südafrika und Südwest eingeholt. Lieber ohne Geld in Holland/Belgien als tot in Südafrika? Das sehen viele weiße Afrikaner anders: lieber beraubt und tot in Afrika als reich und sicher in Europa. Sie haben für Afrika gelebt und sind auch bereit für Afrika zu sterben.
.
Europa kennen sie von Urlauben und glauben hier nicht leben zu können, aber nun gibt es Hoffnung: enteignete Deutsche in Südafrika und Südwest sitzen schon auf ihren Koffern, denn das weite Patagonien wartet, und in Argentinien sind sie willkommen.
.
Einige sind schon dort. Für die Buren ihr 3. Exodus: erst Glaubensverfolgung und Flucht aus Europa, dann Flucht vor Englands Unterdrückung, und nun Flucht vor Afrikas schwarzen Despoten. Argentinien ist absolut bereit die deutsche Gemeinde von 1,5 mio. nun auf 25 mio. im Jahr 2100 wachsen zu lassen, von 4% auf 20%. Wieso nicht.
.
Sie schielen sogar neidisch auf Brasilien mir 3 mio. Deutschen und Chile, wo noch immer ca. 200.000 Deutsche nach dem Anwandter Gelöbnis von 1850 leben: "Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt."
.
Argentiner wollen aber noch mehr. Anfang 70er sagten sie schon: "Wir sind das weißeste Land südlich von Thule, bis 2025 kommen Afrikas Weiße zu uns, 2050 Europas Flüchtlinge vor dem Islam, 2075 Neuseelands und Australiens Weiße, und 2100 der letzte große Schwung Weißer Nordamerikas." Ihr 1982er Falkland-Versuch ging zwar in die Hose ...
.
... aber ihrer Vision folgen Argentinier auch weiterhin: daher liegt ihnen auch besonders daran mehr Briten zu bekommen, auch aus Afrika, damit Englands Südatlantik-Inseln und Antarktis-Gebiete mit ihren Seerechten von Argentinien übernommen werden können.

Bergischer Löwe
08.08.2008, 10:32
Sieh diesen Film (http://video.google.com/videoplay?docid=4540134202583442015&q=Farewll+Africa&ei=YAGWSJKOLpC02wLq57jqDg) von 1964 und lies dazu erst Beitrag #201 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2285325&postcount=201). Jetzt hat diese Zeit auch Südafrika und Südwest eingeholt. Lieber ohne Geld in Holland/Belgien als tot in Südafrika? Das sehen viele weiße Afrikaner anders: lieber beraubt und tot in Afrika als reich und sicher in Europa. Sie haben für Afrika gelebt und sind auch bereit für Afrika zu sterben.
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Europa kennen sie von Urlauben und glauben hier nicht leben zu können, aber nun gibt es Hoffnung: enteignete Deutsche in Südafrika und Südwest sitzen schon auf ihren Koffern, denn das weite Patagonien wartet, und in Argentinien sind sie willkommen.
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Einige sind schon dort. Für die Buren ihr 3. Exodus: erst Glaubensverfolgung und Flucht aus Europa, dann Flucht vor Englands Unterdrückung, und nun Flucht vor Afrikas schwarzen Despoten. Argentinien ist absolut bereit die deutsche Gemeinde von 1,5 mio. nun auf 25 mio. im Jahr 2100 wachsen zu lassen, von 4% auf 20%. Wieso nicht.
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Sie schielen sogar neidisch auf Brasilien mir 3 mio. Deutschen und Chile, wo noch immer ca. 200.000 Deutsche nach dem Anwandter Gelöbnis von 1850 leben: "Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt."
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Argentiner wollen aber noch mehr. Anfang 70er sagten sie schon: "Wir sind das weißeste Land südlich von Thule, bis 2025 kommen Afrikas Weiße zu uns, 2050 Europas Flüchtlinge vor dem Islam, 2075 Neuseelands und Australiens Weiße, und 2100 der letzte große Schwung Weißer Nordamerikas." Ihr 1982er Falkland-Versuch ging zwar in die Hose ...
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... aber ihrer Vision folgen Argentinier auch weiterhin: daher liegt ihnen auch besonders daran mehr Briten zu bekommen, auch aus Afrika, damit Englands Südatlantik-Inseln und Antarktis-Gebiete mit ihren Seerechten von Argentinien übernommen werden können.

Nun ob Südamerika die Lösung sein kann ist zu bezweifeln, da Kriminalität und Armut die Lebensumstände wohlhalbenderer Bürger nicht unbedingt leichter machen. Ich war im vergangenen Jahr in Rio und Sao Paulo. Meine Kunden leben alle in Guarded Communities. Ähnliches gilt für Buenos Aires.

Ich verstehe aber, daß die Buren nicht wegwollen. Dann muß man ihnen im "Fall der Fälle" eben helfen. Ich glaube aber nicht, daß die Buren sich so schnell vertreiben lassen, wie die Engländer in Rhodesien/Zimbabwe. Die sind aus ganz anderem Holz geschnitzt.

Pythia
08.08.2008, 17:07
Nun ob Südamerika die Lösung sein kann ist zu bezweifeln, da Kriminalität und Armut die Lebensumstände wohlhalbenderer Bürger nicht unbedingt leichter machen. Ich war im vergangenen Jahr in Rio und Sao Paulo. Meine Kunden leben alle in Guarded Communities. Ähnliches gilt für Buenos Aires.

Ich verstehe aber, daß die Buren nicht wegwollen. Dann muß man ihnen im "Fall der Fälle" eben helfen. Ich glaube aber nicht, daß die Buren sich so schnell vertreiben lassen, wie die Engländer in Rhodesien/Zimbabwe. Die sind aus ganz anderem Holz geschnitzt.Nun, bereits in Patagonien angekommene Deutsche ziehen immer mehr Deutsche und auch Buren nach. Und wenn dort erst mal eine gewisse Substanz an Buren ist, werden die Buren scharenweise kommen, da Kampf in Afrika aussichtslos ist. Deutsche Bauern gibt es ja gar nicht so ungeheuer viele in Südafrika und Südwest.

Deutschen Bauern werden bald deutsche Händler, Handwerker, Ingenieure und sonstige Afrika-Deutsche folgen. In ihren Gemeinschaften haben sie in Latein-Amerika nichts mit Großstadt-Kriminalität zu tun, und die Latino-Landbevölkerung ist meist froh, sich dem geordneten Leben der Deutschen anzuschließen.

Üblicherweise ergibt es eine positive Symbiose: deutsche Leistungsfreude und deutscher Fleiß paart sich auf die beste Weise mit Latino-Lebensfreude, trotz häufiger Unterschiede der Religion, da die meisten Auslands-Deutschen Evangelen sind. Meine Familie war in Colonia Tovar (http://www.n-tv.de/888781.html) genau das Gegenteil: Katholen zwischen Evangelen.