Mugabe kurz vor dem Ende!

[Cash!]

Der Terrorfürst, der das ehemals blühende Zimbabwe zum Armenhaus der Welt heruntergewirtschaftet hat, ganz in sozialistischer Tradition, hat anscheinend seinen letzten verbündeten, den Südafrikanischen Präsidenten verloren.

Dieser fordert Mugabe nun ultimativ zum Rücktritt aus. Hoffen wir das dies sich bewahrheitet. Die Linken werden zwar Toben vor Wut, aber dieser Diktator gehört nun definitiv auf den Müllhaufen der Geschichte.

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article4406837.ece

Oder um PI zu zitieren:


Mugabe findet ein würdeloses Ende auf dem Abfallhaufen der Geschichte.

Jürgen Meyer wird ausser sich sein....:D

Nieder mit diesem Diktatorenschwein!

[rai]

Was waren es noch Zeiten, als die Region noch unter Rhodesien bekannt war. Vielleicht nicht ganz sauber, dennoch nicht stinkend wie heute. Aber die Eskalation wirkt reinigend, da bin ich sicher.

[Acheiropoietos]

Meine Meinung.

:)

Acheiropoietos

[Drache]

Wo war die Welt, als der Mann zum zweiten mal geputscht hat?

[McDuff]

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß gewisse Kreise nichts mehr an Mugabe verdienen und er nun ausgetauscht werden soll.

[Alion]

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß gewisse Kreise nichts mehr an Mugabe verdienen und er nun ausgetauscht werden soll.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies schon viel früher hätte stattfinden sollen.

Er gehört hingerichtet wie alle perversen Diktatoren!


MfG
Alion

[Bratschnik]

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß gewisse Kreise nichts mehr an Mugabe verdienen und er nun ausgetauscht werden soll.

Allerdings hätte er dann sicher längst Panzer und anderes Kriegsgerät gehabt und wäre nicht auf heimliche Waffenlieferungen angewiesen. Simbabwe ist eigentlich ein gutes Beispiel dafür wie ein Diktator normalerweise austrocknet wenn es nichts zu holen gibt bei Ihm. Wie zb. Öl im Sudan.

[Bratschnik]

Der Terrorfürst, der das ehemals blühende Zimbabwe zum Armenhaus der Welt heruntergewirtschaftet hat, ganz in sozialistischer Tradition, hat anscheinend seinen letzten verbündeten, den Südafrikanischen Präsidenten verloren.

Dieser fordert Mugabe nun ultimativ zum Rücktritt aus. Hoffen wir das dies sich bewahrheitet. Die Linken werden zwar Toben vor Wut, aber dieser Diktator gehört nun definitiv auf den Müllhaufen der Geschichte.

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article4406837.ece

Oder um PI zu zitieren:



Jürgen Meyer wird ausser sich sein....:D

Nieder mit diesem Diktatorenschwein!

Ist doch Unsinn, was sollen denn die Linken mit Mugabe zu tun haben?
Wenn ein Despot behauptet Kommunist zu sein heißt das ja nicht das
man laut Marx Vetternwirtschaft, Korruption und Terror betreiben soll.

Wenn man mal sucht, findet man etliche linksgerichtete Seiten die Kritik an Mugabe üben. Bei den rechten Angeboten habe ich bis auf rassistische Schadenfreude über Negerbambule überhaupt nichts zu dem Thema gefunden.

[Felidae]

Ich glaube, dass er nicht zurücktritt. Ein aufgebrachter Mob wird dieses Diktatorenpig aus seinem Palast zerren und am nächsten Laternenmast aufhängen, davon bin ich überzeugt.

[Bratschnik]

Ich glaube, dass er nicht zurücktritt. Ein aufgebrachter Mob wird dieses Diktatorenpig aus seinem Palast zerren und am nächsten Laternenmast aufhängen, davon bin ich überzeugt.

Was wahrscheinlich sogar ein von Ihm präferiertes Ende wäre. Der Mann hat doch sein Leben lang nur gekämpft, erst gegen die weißen und dann gegen die imaginären Feinde. So ein Mann möchte sicher nicht als Tattergreis im Bett sterben.

[Skaramanga]

Möge die Kröte bald platzen.

Dabei sollte man eines aber nicht und nie vergessen: Dass das allseits bewunderte China diesem Mistkerl noch vor wenigen Wochen Kriegsgerät, Waffen und Munition in rauen Mengen geliefert hat, noch nie ein Wort der Kritik über ihn verlauten ließ, und alle Sanktionsvorhaben in der UN gegen ihn blockiert hat. Im Sudan machen sie's genauso. In China sind gefährliche, zynische und absolut skrupellose Leute an der Macht. Das sei vor allem den notorischen "USraÖl"-Bashern ins Tagebuch geschrieben.

[leuchtender Phönix]

Möge die Kröte bald platzen.

Dabei sollte man eines aber nicht und nie vergessen: Dass das allseits bewunderte China diesem Mistkerl noch vor wenigen Wochen Kriegsgerät, Waffen und Munition in rauen Mengen geliefert hat, noch nie ein Wort der Kritik über ihn verlauten ließ, und alle Sanktionsvorhaben in der UN gegen ihn blockiert hat. Im Sudan machen sie's genauso. In China sind gefährliche, zynische und absolut skrupellose Leute an der Macht. Das sei vor allem den notorischen "USraÖl"-Bashern ins Tagebuch geschrieben.

Wo er das Geld für die Lieferungen her hat, ist mir ein Rätsel. Immerhin ist das Land doch wirtschaftlich und finanzuiell am Ende.

[dorbei]

In China sind gefährliche, zynische und absolut skrupellose Leute an der Macht.Deswegen sind sie auch so dicke Geschäftspartner von "USraöl".

http://www.uschina.org/statistics/tradetable.html

[dorbei]

Die Linken werden zwar Toben vor WutDu bist doch selber "links".

[Skaramanga]

Wo er das Geld für die Lieferungen her hat, ist mir ein Rätsel. Immerhin ist das Land doch wirtschaftlich und finanzuiell am Ende.

Das Land, ja. Er mit Sicherheit nicht. Er bezahlt ja auch seine Milizen, die im Lande Schrecken und Terror verbreiten. Das wäre die nächste lohnende Aufgabe, den Finanzgeflechten nachzuspüren, wo der Gauner seine Millionen versteckt hat. (Da wirds in manchen deutschen Banketagen wohl wieder Muffensausen geben... :] )

[borisbaran]

Was wahrscheinlich sogar ein von Ihm präferiertes Ende wäre. Der Mann hat doch sein Leben lang nur gekämpft, erst gegen die weißen und dann gegen die imaginären Feinde. So ein Mann möchte sicher nicht als Tattergreis im Bett sterben.
Ich glaube nicht, dass er zu einem Märtyrer werden will. Er will als reicher Diktator im Exil enden, der in irgendeinem Land von seinem auf schweizer Bankkonten verschobenem geklauten leben will.
__________________
Ich hoffe ein baldiges Ende für Mugabe. Let him be the first of many!

[Frei-denker]

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß gewisse Kreise nichts mehr an Mugabe verdienen und er nun ausgetauscht werden soll.

Den Eindruck habe ich auch.

Abgesehen davon ist der Neger m.W. schon über 80. Der ist senil und scheintot.

Keine Ahnung, warum die dort eine Mumie an der Regierung lassen.

[Voortrekker]

Seine südafrikanischen Nachbarländer würden ihm sicherlich gerne Asyl gewähren, von denen kam nie Kritik und er wurde von allen Seiten nur gelobt, weil er wie sie ein Freiheitskämpfer war...

[Zimbelstern]

Möge die Kröte bald platzen.

Dabei sollte man eines aber nicht und nie vergessen: Dass das allseits bewunderte China diesem Mistkerl noch vor wenigen Wochen Kriegsgerät, Waffen und Munition in rauen Mengen geliefert hat, noch nie ein Wort der Kritik über ihn verlauten ließ, und alle Sanktionsvorhaben in der UN gegen ihn blockiert hat. Im Sudan machen sie's genauso. In China sind gefährliche, zynische und absolut skrupellose Leute an der Macht. Das sei vor allem den notorischen "USraÖl"-Bashern ins Tagebuch geschrieben.

...wobei man aber die eigentlichen gründe des verhaltens chinas immer im auge behalten sollte: die feiern weniger die letzten kommis/sozialisten/diktatoren aus gründen der politischen ideologie ab; denen geht es längst nur noch darum, im rohstoffland afrika auch einen "fuss an deck" zu bekommen.

[Skaramanga]

...wobei man aber die eigentlichen gründe des verhaltens chinas immer im auge behalten sollte: die feiern weniger die letzten kommis/sozialisten/diktatoren aus gründen der politischen ideologie ab; denen geht es längst nur noch darum, im rohstoffland afrika auch einen "fuss an deck" zu bekommen.

Eben. Die Schlitzaugen sind inzwischen skrupelloser und realpolitisch-brutaler als die viel gescholtenen Kolonialisten und Kapitalisten es je waren. Nur die linken europäischen Tagträumer im Rentenalter laufen noch mit der Mao-Bibel rum und faseln was vom "Kampf der proletarischen Massen". :vogel: Derweil sich China die größten Rohstofflager untern Nagel reisst. Für eine Schiffsladung Militärschrott.

[Mahatma Germany]

Der Terrorfürst, der das ehemals blühende Zimbabwe zum Armenhaus der Welt heruntergewirtschaftet hat, ganz in sozialistischer Tradition, hat anscheinend seinen letzten verbündeten, den Südafrikanischen Präsidenten verloren.

Dieser fordert Mugabe nun ultimativ zum Rücktritt aus. Hoffen wir das dies sich bewahrheitet. Die Linken werden zwar Toben vor Wut, aber dieser Diktator gehört nun definitiv auf den Müllhaufen der Geschichte.

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article4406837.ece

Oder um PI zu zitieren:



Jürgen Meyer wird ausser sich sein....:D

Nieder mit diesem Diktatorenschwein!



Aus dem einst blühenden.......Das hat mehr mit der Unabhängigkeit des Landes zu tun als mit Mugabe..

[elas]

Ist doch Unsinn, was sollen denn die Linken mit Mugabe zu tun haben?
Wenn ein Despot behauptet Kommunist zu sein heißt das ja nicht das
man laut Marx Vetternwirtschaft, Korruption und Terror betreiben soll.

Wenn man mal sucht, findet man etliche linksgerichtete Seiten die Kritik an Mugabe üben. Bei den rechten Angeboten habe ich bis auf rassistische Schadenfreude über Negerbambule überhaupt nichts zu dem Thema gefunden.

Chavez -euer anderes Idol- wird der nächste sein den man hängt.

[Skaramanga]

Chavez -euer anderes Idol- wird der nächste sein den man hängt.

Die Schweine werden ihn fressen. Das pflegen Schweine immer mit ihrem missgebildeten Nachwuchs zu tun.

[romi]

Simbabwes Präsident Robert Mugabe ist ein furchtbarer Schurke. Das wissen wir alle aus der Zeitung oder aus den Äußerungen von George W. Bush, früher von Tony Blair und in letzter Zeit von Gordon Brown. In ihren Augen hat er schwer gesündigt. Sie werfen ihm vor, er sei ein Diktator, er habe im Rahmen einer Landreform weiße Farmer oftmals gewaltsam enteignet, er habe seine Wiederwahl durch Wahlschwindel und Gewalt durchgesetzt, und schließlich, er habe Simbabwes Wirtschaft ruiniert.

http://info.kopp-verlag.de/news/mugabes-groesste-suende.html

Ein interessanter Aspekt. Zumindes nachdenkenswert, denn alle Regierenden, die nicht USA-hörig sind, werden gerne von den Medien als Schurken, Irre, Diktatoren, Despoten usw. bezeichnet. Und jeder plappert's nach.

[ulrich-paul]

Nun ist es Mugabe der am Pranger steht, vorher war es Idi Amin oder sonstwer - wen juckt das eigentlich wirklich?
Wer kennt denn überhaupt die Staaten Afrikas und wen interessieren sie wirklich?

Da gab es irgendwann mal Wahlen - wo noch gleich? - und sogar deutsche Soldaten sollten helfen, dass da alles mit rechten Dingen zuging.
War das im Kongo?
Dann Somalia, Djibuti - schon die Namen sind ja so seltsam, ach herrjeh, wer soll sich all diesen komplizierten Wirrwarr merken, wo wir doch selber riesige Probleme haben, wenn man nur an die Milchpreise denkt!

Afrika ist ein verlorener Kontinent - Krokodilstränen helfen da auch nicht und hier bin ich erstmals seit meinem Eintreten in dieses Forum nicht humorvoll, sondern extrem zynisch.

Es geht um Rohstoffe, deren Gewinnung und Nutzung sich ALLES unterordnet, wirklich ALLES.
Ist das gut so?
Right or wrong my country?
Ich weiß es auch nicht.

[Eridani]

Was waren es noch Zeiten, als die Region noch unter Rhodesien bekannt war. Vielleicht nicht ganz sauber, dennoch nicht stinkend wie heute. Aber die Eskalation wirkt reinigend, da bin ich sicher.
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Als ich Anfang der 60ziger noch als Amateurfunker mit der britischen Army in Rhodesien funkte, was es noch ein reiches, blühendes Land.

E:

[Bratschnik]

Chavez -euer anderes Idol- wird der nächste sein den man hängt.

kennen wir uns?