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Vollständige Version anzeigen : Wieso gilt man eigentlich als rechts, wenn...



Toecutter
25.07.2008, 20:16
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

Erstens denken viele Linke genauso, und zweitens ist das zum Schutz von Demokratie und Freiheit oftmals nötig!

:]

eintiroler
25.07.2008, 21:04
Ich befürworte niemals den Tod von gewissen Gruppierungen. Nicht mal von Musels, Italienern und Ausländern. Ich mag sie zwar nicht, aber dem Tod wünsche ich niemanden. Allein Gott sollte es zustehen Menschen zu töten, oder Notfalls der Mensch in Verteidigungs oder Freiheitskriegen. Trotzdem bin ich rechts.

Settembrini
25.07.2008, 23:15
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

An wen dachtest du denn so?

Ich kann da erstmal keinen direkten Zusammenhang zur politischen Einstellung erkennen.

Toecutter
26.07.2008, 15:02
An wen dachtest du denn so?
Dumme Leute zum Beispiel, die Anderen durch ihr blödes Verhalten schaden, oder solche, die Menschen mit einer ungefährlichen Meinung umbringen oder wegsperren wollen. Denen würde man quasi nur zuvorkommen.


Ich kann da erstmal keinen direkten Zusammenhang zur politischen Einstellung erkennen.
Ich auch nicht, aber man wird von den Meisten in die Fascho-Ecke gestellt wenn man sowas äußert. Warum? Soll man erst warten bis man von Interessensgegnern umgebracht wird bevor man handelt? Das könnte etwas schwierig werden. :)

bernhard44
26.07.2008, 15:10
man, bleib bloß bei deinen Hinterladerthemen! Das ist ja grauenvoll......

Toecutter
26.07.2008, 15:12
man, bleib bloß bei deinen Hinterladerthemen! Das ist ja grauenvoll......
Was ist grauenvoll?

Genosse 93
26.07.2008, 15:13
Wieso sollte man dann als rechts gelten? Ich warte und warte darauf, dass Gorbatschow endlich draufgeht - bin ich jetzt rechts? :rolleyes:

Toecutter
26.07.2008, 15:16
Wieso sollte man dann als rechts gelten? Ich warte und warte darauf, dass Gorbatschow endlich draufgeht - bin ich jetzt rechts? :rolleyes:
Nein, nur eine kleine miese Zecke. :]

Apifera
26.07.2008, 15:18
Ich befürworte niemals den Tod von gewissen Gruppierungen. Nicht mal von Musels, Italienern und Ausländern. Ich mag sie zwar nicht, aber dem Tod wünsche ich niemanden. Allein Gott sollte es zustehen Menschen zu töten, oder Notfalls der Mensch in Verteidigungs oder Freiheitskriegen. Trotzdem bin ich rechts.

Schön, dass du Italiener nicht zu den Ausländern rechnest. Man wird es dir sicher einmal danken.

Herr K.
26.07.2008, 15:47
Dumme Leute zum Beispiel, die Anderen durch ihr blödes Verhalten schaden, oder solche, die Menschen mit einer ungefährlichen Meinung umbringen oder wegsperren wollen. Denen würde man quasi nur zuvorkommen.

Blödes Verhalten als Rechtfertigungsgrund zur Tötung anderer? Sei froh, dass von solcherlei Bestrafungsphantasien klugerweise mehrheitlich Abstand genommen wird. Könnte ins Auge gehen.

Wer will Dich denn einsperren? Schon mal darüber nachgedacht wovon dieses Ansinnen, gesetzt es sei gegeben, beeinflußt sein könnte?



Ich auch nicht, aber man wird von den Meisten in die Fascho-Ecke gestellt wenn man sowas äußert. Warum? Soll man erst warten bis man von Interessensgegnern umgebracht wird bevor man handelt? Das könnte etwas schwierig werden. :)

Eine zwangsläufige politische Zuordnung bei Forderung nach Tötung angeblich nach selbiger trachtender Interessengegner ist kaum gegeben. Bei der psychologischen wirds schon einfacher.

Voortrekker
26.07.2008, 16:15
Schön, dass du Italiener nicht zu den Ausländern rechnest. Man wird es dir sicher einmal danken.

Guck mal wo er wohnt, dann wird sich dir der Sinn der Aussage erschließen!

miname
26.07.2008, 18:34
Nein, nur eine kleine miese Zecke. :]

der beitrag war fast so unproduktiv wie dieser hier.

eintiroler
26.07.2008, 18:42
Schön, dass du Italiener nicht zu den Ausländern rechnest. Man wird es dir sicher einmal danken.

Italiener sehe ich sehr wohl aus Nicht Tiroler, aber als Ausländer sehe ich Personen an, die nicht aus Europa kommen. Glaube mir Italiener sind zwar so wenig Tiroler wie Neger Tiroler sind, trotzdem gibt es immer noch gewisse Unterschiede zwischen Negern und Italienern. :]

Gabriel
27.07.2008, 17:14
:dumbo: 's => müssen unter die Dusche.

:banane:

Mahatma Germany
27.07.2008, 19:02
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

Erstens denken viele Linke genauso, und zweitens ist das zum Schutz von Demokratie und Freiheit oftmals nötig!

:]

Was ist Freiheit? Ist Demokratie=Freiheit? Das scheint so ein ungeschriebenes Gesetz zu sein,wie mir scheint. In einer Demokratie haben immer die auch ein Wörtchen mitzureden die man nicht mag. Also immer der Gegensatz zur jeweiligen Richtung. Man bekämpft diese und Land,Leute bleiben halt auf der Strecke. Auch das abwechseln dieser Richtugen Heiss-Kalt fördert Spaltung. Da ist kein Fünkchen Einigkeit und Harmonie zu erkennen. Ist das Freiheit? Fundermentaler Fehler,und ausserdem Ansichtssache. Wenn die NPD sagt,dass Demokratie scheisse ist dann bekämpft der Demokrat die NPD. WIEDERSPRUCH. Demokratie ist praktisch nicht möglich,eine Illusion. Denn es werden immer welche bekämpft. Und wenn jemand jemanden bekämpft, ihn klein hält,dann ist das keine demokratie.

Dexter
27.07.2008, 20:12
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

Erstens denken viele Linke genauso, und zweitens ist das zum Schutz von Demokratie und Freiheit oftmals nötig!

:]

Weil das Leugnen des Todes dieser Menschen das Regime hinter den Toden weiß wäscht und dieses nun einmal ein rechtsradikales war.

EinDachs
27.07.2008, 20:27
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

Erstens denken viele Linke genauso, und zweitens ist das zum Schutz von Demokratie und Freiheit oftmals nötig!

:]

Ich glaub das basiert auf der einfachen Beobachtung, dass in 70% der Fälle, wo einer den Tod von irgednjemandem fordert, es sich um einen Rechten handelt.

Die Todesstrafe ist ja zb auch eine eher rechte Forderung.

ulrich-paul
27.07.2008, 20:59
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

:]

In meinen Kreisen gilt man bei so undifferenzierter Denkweise eher als minderbemittelt:rolleyes:

oberhaenslir
29.07.2008, 05:07
[QUOTE=Toecutter;2267641]...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

------
Das ist schon nicht mehr 'rechts', sondern kriminell, allenfalls gegen die Verfassung deines Landes.

Toecutter
30.07.2008, 22:25
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

------
Das ist schon nicht mehr 'rechts', sondern kriminell, allenfalls gegen die Verfassung deines Landes.
Befürworten ungleich dazu aufrufen. :)

Aldebaran
30.07.2008, 23:08
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

Erstens denken viele Linke genauso, und zweitens ist das zum Schutz von Demokratie und Freiheit oftmals nötig!

:]

Es gibt einen Unterschied, ob man den Tod dieser Leute nur wünscht oder ihn will, um Klopperhorsts (oder wohl Schopenhauers) sehr nützliche Unterscheidung heranzuziehen.

Im ersten Fall freut man sich, wenn sie durch irgendeine Einwirkung zu Tode kommen, sich z.B. gegenseitig umbringen, ohne selbst einen Beitrag leisten zu wollen.

Das halte ich für menschlich.

Im zweiten Fall würde man sie, wenn man die Fähigkeit und Gelegenheit dazu hätte, selbst töten.

Das ist dann schon bedenklich.

Ausonius
30.07.2008, 23:13
...man den Tod von gewissen Leuten/Gruppierungen befürwortet?

Ich würde antworten: in diesem Fall gilt man als faschistoider Spinner und Menschenfeind. "Rechts" zu sein, ist natürlich ziemlich beschissen, aber nicht jeder von rechts hat diesen Todeswunsch.

eintiroler
31.07.2008, 13:49
"Rechts" zu sein, ist natürlich ziemlich beschissen, ...

Nanana, :no_no: