Irmingsul
25.07.2008, 07:09
...leider unter verkehrten Bedingungen. Im Monatsheft "Nation & Europa" (7-8/2008, S. 57) ist folgendes zu lesen:
Kürzlich in einem Köln-Ehrenfelder Kindergarten: Eine Mutter ohne Migrationshintergrund wird von der Gruppenleiterin ihres Sohnes zum Gespräch gebeten. Gespannt, um was es sich handeln würde, erscheint die Mutter zum vereinbarten Termin. Was man bloß von ihr wolle, sorgt sie sich.
Die Erzieherin kommt direkt zur Sache, es ginge um das Kind, genauer gesagt: um den Belag seines Butterbrotes. Zukünftig solle es die Mutter bitte unterlassen, ihrem Sohn politisch unkorrekte Wurst aufs Brot zu legen. Keine Salami mehr!
Nach verdutztem Schweigen legt die Erzieherin nach: Ob sie, die Mutter, denn nicht wisse, daß Muslime keine vom Schwein stammenden Nahrungsmittel verzehren dürfen, und daß eben diese Muslime sich provoziert fühlen, wenn andere Kinder Wurstwaren essen, die nicht islamkonform sind? Sie, die Erzieherin, müsse auf Unterlassen bestehen. Ersatzweise empfiehlt sie, Käse aufs Pausenbrot zu legen. Nun ist die Mutter verärgert und erwidert: Mein Kind ißt, was ihm schmeckt, unabhängig von der Frage, ob Muslime deshalb irritiert oder gar beleidigt sein könnten. Da es also zu keiner Einigung kommt, meldet die Mutter ihren Sohn aus dem Kindergarten ab.
Der Vorfall wurde kürzlich der Pro-Köln-Fraktion im Ehrenfelder Rathaus geschildert; sie will ihn im Jugendhilfeausschuß des Stadtrates zum Thema machen und von der Verwaltung verlangen, daß sich derartiges in den städtischen Kölner Kindergärten nicht wiederholt.
Dazu der Vorsitzende der Ehrenfelder Pro-Köln-Fraktion, Jörg Uckermann: "Jeder kann essen, was er will, ohne vorher zu fragen, ob er dadurch möglicherweise religiöse Gefühle anderer verletzt. Dies ist unser aller gutes Recht. Integration setzt die Bereitschaft zur Anpassung voraus. Und zwar an deutsche Sitten und Gebräuche."
Jetzt wissen wir, wie die laufenden Integrationsausgaben von 750 Millionen Euro, für das Jahr 2008, zustande kommen. Es ist notwendig, damit Deutsche in Ausländerghettos integriert werden.
Kürzlich in einem Köln-Ehrenfelder Kindergarten: Eine Mutter ohne Migrationshintergrund wird von der Gruppenleiterin ihres Sohnes zum Gespräch gebeten. Gespannt, um was es sich handeln würde, erscheint die Mutter zum vereinbarten Termin. Was man bloß von ihr wolle, sorgt sie sich.
Die Erzieherin kommt direkt zur Sache, es ginge um das Kind, genauer gesagt: um den Belag seines Butterbrotes. Zukünftig solle es die Mutter bitte unterlassen, ihrem Sohn politisch unkorrekte Wurst aufs Brot zu legen. Keine Salami mehr!
Nach verdutztem Schweigen legt die Erzieherin nach: Ob sie, die Mutter, denn nicht wisse, daß Muslime keine vom Schwein stammenden Nahrungsmittel verzehren dürfen, und daß eben diese Muslime sich provoziert fühlen, wenn andere Kinder Wurstwaren essen, die nicht islamkonform sind? Sie, die Erzieherin, müsse auf Unterlassen bestehen. Ersatzweise empfiehlt sie, Käse aufs Pausenbrot zu legen. Nun ist die Mutter verärgert und erwidert: Mein Kind ißt, was ihm schmeckt, unabhängig von der Frage, ob Muslime deshalb irritiert oder gar beleidigt sein könnten. Da es also zu keiner Einigung kommt, meldet die Mutter ihren Sohn aus dem Kindergarten ab.
Der Vorfall wurde kürzlich der Pro-Köln-Fraktion im Ehrenfelder Rathaus geschildert; sie will ihn im Jugendhilfeausschuß des Stadtrates zum Thema machen und von der Verwaltung verlangen, daß sich derartiges in den städtischen Kölner Kindergärten nicht wiederholt.
Dazu der Vorsitzende der Ehrenfelder Pro-Köln-Fraktion, Jörg Uckermann: "Jeder kann essen, was er will, ohne vorher zu fragen, ob er dadurch möglicherweise religiöse Gefühle anderer verletzt. Dies ist unser aller gutes Recht. Integration setzt die Bereitschaft zur Anpassung voraus. Und zwar an deutsche Sitten und Gebräuche."
Jetzt wissen wir, wie die laufenden Integrationsausgaben von 750 Millionen Euro, für das Jahr 2008, zustande kommen. Es ist notwendig, damit Deutsche in Ausländerghettos integriert werden.