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Vollständige Version anzeigen : Ausgerechnet die Amis...



Pascal_1984
23.07.2008, 17:31
...wollen venezuela vorschreiben, wie groß sein militärhaushalt sein sollte, die nation die den größten militärhaushalt hat und gleichzeitig auch die höchste staatsverschuldung weltweit...

Quelle: http://www.n-tv.de/USA_warnen_Russland_Keine_Waffen_fuer_Chvez/230720083115/998323.html
Mittwoch, 23. Juli 2008
USA warnen Russland
Keine Waffen für Chávez

Die USA haben die geplanten Waffenlieferungen Russlands an Venezuela und die mögliche Verlegung russischer Kampfbomber nach Kuba scharf kritisiert. Das Waffengeschäft in Milliardenhöhe würde die Verteidigungsbedürfnisse Venezuelas klar überschreiten, sagte ein Außenamtssprecher. Washington habe Moskau in der Vergangenheit bereits mehrfach seine Besorgnis über die Aufrüstung unter Präsident Hugo Chávez mitgeteilt. In Moskau wurde Kritik an den "Belehrungen" aus den USA laut.

Als Reaktion auf die umstrittenen US-Pläne für ein Raketenabwehrsystem in Polen und Tschechien schlug der Moskauer Konflikt-Experte Alexander Pikajew vor, die 2001 von Russland stillgelegte Radaranlage im kubanischen Lourdes zu aktivieren. "Kuba ist ein einmaliger Ort, von dem Aufklärung des US-Territoriums möglich ist", sagte der Forscher der russischen Akademie der Wissenschaften der Agentur RIA Nowosti zufolge. Russland fühlt sich durch die US-Pläne in Mitteleuropa in seiner Sicherheit bedroht und hatte mehrfach Gegenmaßnahmen angekündigt.

U-Boote, Panzer und Raketen

Chávez, der als scharfer politischer Widersacher der USA gilt, hatte in Moskau den russischen Streitkräften Stützpunkte in seinem Land angeboten und zugleich die Pläne für Waffenkäufe publik gemacht. Es werde über den Kauf von U-Booten, Panzern und Luftabwehrraketen-Systemen vom Typ Tor-M1 verhandelt, hieß es. "Wir wollen Frieden, aber müssen auch die Verteidigungskraft unseres Landes stärken", sagte Chávez nach Angaben der Agentur Interfax.

Venezuela liegt aus russischer Sicht strategisch ähnlich günstig wie Kuba. "Russland hat viele Möglichkeiten, sich in der Welt in Stellung zu bringen. Wenn die russischen Streitkräfte gern in Venezuela Basen errichten möchten, sind sie herzlich willkommen", sagte Chávez am Dienstagabend. Moskau äußerte sich zunächst nicht zu dem Angebot von Chávez.

"Unpassend, kindisch und unprofessionell"

Russische Militärs hatten Anfang der Woche unter anderem die Verlegung von schweren Langstreckenbombern nach Kuba ins Gespräch gebracht, um auf die geplante Stationierung von zehn US-Abwehrraketen in Polen und einer Radaranlage in Tschechien zu reagieren. Mit der Kuba-Initiative würde "eine rote Linie für die USA überschritten", warnte der designierte Chef der US-Luftwaffe, General Norton Schwartz, bei einer Anhörung im Senat. Die USA könne Russland nur raten, "diesen Ansatz nicht zu verfolgen".

Russische Militärexperten nannten die Äußerungen von Schwartz "unpassend, kindisch und unprofessionell". Russische Bomber hätten das Recht, sich in allen Ländern mit Zustimmung der jeweiligen Regierungen sowie auch über neutralen internationalen Gewässern aufzuhalten. "Viele US-Militärs leiden unter Verfolgungswahn. Sie möchten die ganze Welt kommandieren und versuchen, allen ihre Bedingungen zu diktieren", sagte der Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, Generalmajor Leonid Iwaschow. Die USA haben stets betont, den Raketenschild zur Abwehr gegen mögliche Angriffe aus dem Iran errichten zu wollen.

Justas
23.07.2008, 19:28
Realsatire :)) Vollgeil! :top:

Felidae
23.07.2008, 19:31
Es ist immer bedenklich, wenn die Sozialisten/Kommunisten sich viele große Waffen zulegen. Denn es reicht nicht, dass sie was Kleines kompensieren müssen, sie müssen auch ihre schwachen sexuellen Leistungen kompensieren und ersetzen sie durch aggressive Äußerungen gegen den Westen.

Haspelbein
23.07.2008, 20:23
[...] Venezuela liegt aus russischer Sicht strategisch ähnlich günstig wie Kuba. "Russland hat viele Möglichkeiten, sich in der Welt in Stellung zu bringen. Wenn die russischen Streitkräfte gern in Venezuela Basen errichten möchten, sind sie herzlich willkommen", sagte Chávez am Dienstagabend. Moskau äußerte sich zunächst nicht zu dem Angebot von Chávez. [...]

Ihm Waffen zu verkaufen ist eine Sache. Mit so einem unberechenbaren Kerl auf Dauer in Verbindung zu stehen ist wohl ein Ding, dass selbst den Russen nicht gefallen duerfte. Bei Castro weiss man wenigstens was man hat. :D

klartext
23.07.2008, 20:27
Soll Chavez doch auf diese Weise sein Geld verbrennen. Ohnehin eine etwas merkwürdige Vorstellung, dass Andenbauern U-Boote steuern.

Pascal_1984
23.07.2008, 22:02
Soll Chavez doch auf diese Weise sein Geld verbrennen. Ohnehin eine etwas merkwürdige Vorstellung, dass Andenbauern U-Boote steuern.

Wenn ich mir so manchen ghetto-neger anschaue, der im auftrag der us-army panzer fährt oder in kampfjets oder gar bombern hockt, welche im extremfall noch mit atomwaffen ausgestattet sind, wird mir auch nicht gerade warm ums herz...

Skaramanga
23.07.2008, 22:06
Die wollen doch nur wieder den Chavez hüpfen sehen, das ist immer wieder lustig. :hihi: Comical Hugo.

Pascal_1984
23.07.2008, 22:08
Es ist immer bedenklich, wenn die Sozialisten/Kommunisten sich viele große Waffen zulegen. Denn es reicht nicht, dass sie was Kleines kompensieren müssen, sie müssen auch ihre schwachen sexuellen Leistungen kompensieren und ersetzen sie durch aggressive Äußerungen gegen den Westen.

Woher kennst du nur die länge des "besten Stücks" von Hugo Chavez? Ich an seiner stelle würde mein land auch aufrüsten, nachdem die amis schon im irak für öl einen krieg entfesselt haben! Das Venezuela reich an öl ist, sollte dir ja geläufig sein...

Mondgoettin
24.07.2008, 06:43
...wollen venezuela vorschreiben, wie groß sein militärhaushalt sein sollte, die nation die den größten militärhaushalt hat und gleichzeitig auch die höchste staatsverschuldung weltweit...

Quelle: http://www.n-tv.de/USA_warnen_Russland_Keine_Waffen_fuer_Chvez/230720083115/998323.html
Mittwoch, 23. Juli 2008
USA warnen Russland
Keine Waffen für Chávez

Die USA haben die geplanten Waffenlieferungen Russlands an Venezuela und die mögliche Verlegung russischer Kampfbomber nach Kuba scharf kritisiert. Das Waffengeschäft in Milliardenhöhe würde die Verteidigungsbedürfnisse Venezuelas klar überschreiten, sagte ein Außenamtssprecher. Washington habe Moskau in der Vergangenheit bereits mehrfach seine Besorgnis über die Aufrüstung unter Präsident Hugo Chávez mitgeteilt. In Moskau wurde Kritik an den "Belehrungen" aus den USA laut.

Als Reaktion auf die umstrittenen US-Pläne für ein Raketenabwehrsystem in Polen und Tschechien schlug der Moskauer Konflikt-Experte Alexander Pikajew vor, die 2001 von Russland stillgelegte Radaranlage im kubanischen Lourdes zu aktivieren. "Kuba ist ein einmaliger Ort, von dem Aufklärung des US-Territoriums möglich ist", sagte der Forscher der russischen Akademie der Wissenschaften der Agentur RIA Nowosti zufolge. Russland fühlt sich durch die US-Pläne in Mitteleuropa in seiner Sicherheit bedroht und hatte mehrfach Gegenmaßnahmen angekündigt.

U-Boote, Panzer und Raketen

Chávez, der als scharfer politischer Widersacher der USA gilt, hatte in Moskau den russischen Streitkräften Stützpunkte in seinem Land angeboten und zugleich die Pläne für Waffenkäufe publik gemacht. Es werde über den Kauf von U-Booten, Panzern und Luftabwehrraketen-Systemen vom Typ Tor-M1 verhandelt, hieß es. "Wir wollen Frieden, aber müssen auch die Verteidigungskraft unseres Landes stärken", sagte Chávez nach Angaben der Agentur Interfax.

Venezuela liegt aus russischer Sicht strategisch ähnlich günstig wie Kuba. "Russland hat viele Möglichkeiten, sich in der Welt in Stellung zu bringen. Wenn die russischen Streitkräfte gern in Venezuela Basen errichten möchten, sind sie herzlich willkommen", sagte Chávez am Dienstagabend. Moskau äußerte sich zunächst nicht zu dem Angebot von Chávez.

"Unpassend, kindisch und unprofessionell"

Russische Militärs hatten Anfang der Woche unter anderem die Verlegung von schweren Langstreckenbombern nach Kuba ins Gespräch gebracht, um auf die geplante Stationierung von zehn US-Abwehrraketen in Polen und einer Radaranlage in Tschechien zu reagieren. Mit der Kuba-Initiative würde "eine rote Linie für die USA überschritten", warnte der designierte Chef der US-Luftwaffe, General Norton Schwartz, bei einer Anhörung im Senat. Die USA könne Russland nur raten, "diesen Ansatz nicht zu verfolgen".

Russische Militärexperten nannten die Äußerungen von Schwartz "unpassend, kindisch und unprofessionell". Russische Bomber hätten das Recht, sich in allen Ländern mit Zustimmung der jeweiligen Regierungen sowie auch über neutralen internationalen Gewässern aufzuhalten. "Viele US-Militärs leiden unter Verfolgungswahn. Sie möchten die ganze Welt kommandieren und versuchen, allen ihre Bedingungen zu diktieren", sagte der Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, Generalmajor Leonid Iwaschow. Die USA haben stets betont, den Raketenschild zur Abwehr gegen mögliche Angriffe aus dem Iran errichten zu wollen.die USA spielen eben gerne Weltpolizei;)

Mondgoettin
24.07.2008, 06:44
die Amerikaner sollten sich lieber um ihre momentanen heftigen probleme im Lande kuemmern,sonst werden sie denen nie mehr Herr.

Felidae
24.07.2008, 08:53
Woher kennst du nur die länge des "besten Stücks" von Hugo Chavez? Ich an seiner stelle würde mein land auch aufrüsten, nachdem die amis schon im irak für öl einen krieg entfesselt haben! Das Venezuela reich an öl ist, sollte dir ja geläufig sein...

Männer mit großen Waffen haben meistens was zu kompensieren.

Genosse 93
24.07.2008, 09:30
Männer mit großen Waffen haben meistens was zu kompensieren.

Verstehe. :)

http://weblogs.newsday.com/news/local/longisland/politics/blog/george-w-bush-picture.jpeg

Arme Sau. :hihi: :hihi: :hihi: