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Vollständige Version anzeigen : Neues Steuerkonzept "Fair Tax"



malnachdenken
23.07.2008, 09:21
Bin gerade über dieses Steuerkonzept, welches in den USA entwickelt wurde, gestolpert und möchte es mal zur Diskussion stellen:


Das FairTax Act ist ein US-amerikanischer Gesetzentwurf, der die Abschaffung aller Steuern (u.a. Einkommensteuer), Abgaben und (Sozial-)Versicherungsbeiträge des Bundes und dafür die Einführung einer einheitlichen, nationalen Umsatzsteuer als einziger Steuer des Bundes fordert. Zur Sicherstellung einer Art Steuerprogression soll an jeden Haushalt monatlich ein Betrag ausgezahlt werden, welcher der zu bezahlenden Steuer für Konsumgüter im Wert der Armutsgrenze entspricht.

Alle anderen Steuern lägen dann im Verantwortungsbereich der einzelnen Bundesstaaten.

http://de.wikipedia.org/wiki/FairTax_Act

Reichsmarschall
23.07.2008, 09:56
Bin gerade über dieses Steuerkonzept, welches in den USA entwickelt wurde, gestolpert und möchte es mal zur Diskussion stellen:


Das FairTax Act ist ein US-amerikanischer Gesetzentwurf, der die Abschaffung aller Steuern (u.a. Einkommensteuer), Abgaben und (Sozial-)Versicherungsbeiträge des Bundes und dafür die Einführung einer einheitlichen, nationalen Umsatzsteuer als einziger Steuer des Bundes fordert. Zur Sicherstellung einer Art Steuerprogression soll an jeden Haushalt monatlich ein Betrag ausgezahlt werden, welcher der zu bezahlenden Steuer für Konsumgüter im Wert der Armutsgrenze entspricht.

Alle anderen Steuern lägen dann im Verantwortungsbereich der einzelnen Bundesstaaten.

http://de.wikipedia.org/wiki/FairTax_Act

Sowas vereinfacht zwar die Erhebung der Steuern hat aber sonst keine Nennenswerten für mich ersichtlichen Vorteile.

wtf
23.07.2008, 10:06
Eine Steuerprogression, die über den erforderlichen Steuerfreibetrag i.S. eines steuerfreien Existenzminimums hinausgeht, entbehrt jeder Logik. Sie ist vielmehr Ursache großen Leids.

Einzig das Modell Professor Kirchhofs ist sinnvoll, wobei mir eine Flattax von 20% am sympathischsten wäre.

malnachdenken
23.07.2008, 10:11
E
Einzig das Modell Professor Kirchhofs ist sinnvoll, wobei mir eine Flattax von 20% am sympathischsten wäre.

Auch ich bin für das Kirchhoff-Modell. Leider wurde er ja abgesägt. Ein Jammer sowas X(

Felidae
23.07.2008, 10:15
Nun, eine Steuerprogression ist sinnvoll, sie muss aber mehr gestaffelt werden.

Haspelbein
23.07.2008, 16:41
Allein, ich sehe nicht den Vorteil dieser "Fair Tax". Sie waere letztendlich eine regressive Steuer, d.h. der Mehrverdienende muesste einen geringeren Anteil ihres Einkommens fuer die Steuer aufbringen.

Manfred_g
23.07.2008, 17:29
Allein, ich sehe nicht den Vorteil dieser "Fair Tax". Sie waere letztendlich eine regressive Steuer, d.h. der Mehrverdienende muesste einen geringeren Anteil ihres Einkommens fuer die Steuer aufbringen.

Der Konsum währe dann maßgebend für die zu zahlenden Steuern. Nicht mehr das Einkommen. Wobei man bis zum Existenzminimum steuerfrei wäre.

Haspelbein
23.07.2008, 17:45
Der Konsum währe dann maßgebend für die zu zahlenden Steuern. Nicht mehr das Einkommen. Wobei man bis zum Existenzminimum steuerfrei wäre.

Korrekt. Jedoch sind Konsum und Einkommen nicht direkt korreliert, und eine Steuerflucht waere besonders einfach, wenn man seinen Konsum im Ausland taetigt.

Auch die Superreichen zahlen dann letztendlich weniger Steuern, da man ab einem gewissen Grade kaum noch mehr konsumieren kann.

Manfred_g
23.07.2008, 17:55
Korrekt. Jedoch sind Konsum und Einkommen nicht direkt korreliert, und eine Steuerflucht waere besonders einfach, wenn man seinen Konsum im Ausland taetigt.

Auch die Superreichen zahlen dann letztendlich weniger Steuern, da man ab einem gewissen Grade kaum noch mehr konsumieren kann.

Ja, das sind reale Argumente. Dem steht aber gegenüber, daß die Vereinfachung des Steuerverfahrens nicht zu unterschätzen wäre, zweitens Arbeit und Wertschöpfung wieder mehr belohnt würde und es schließlich "nur" eine Bundessteuer ist. Die einzelnen Staaten würde das System nach einen andern Prinzip überlagern/ergänzen können.

Noch ein Gegenargument: die Schwarzarbeit auf dem Dienstleistungssektor nähme evtl. zu.

EinDachs
23.07.2008, 17:58
Der Konsum währe dann maßgebend für die zu zahlenden Steuern. Nicht mehr das Einkommen. Wobei man bis zum Existenzminimum steuerfrei wäre.

Eben das ist problematisch.
Haushalte des unteren Einkommensdrittels verkonsumieren 90% ihres Einkommens (nicht weil sie verschwenderisch wären, sondern weil man eben essen, wohnen und zur unterbezahlten Arbeit kommen muss), beim oberen Einkommensdrittel sinkt der Wert auf ca 50% (der Rest wird gespart).
Eine solche Steuer würde also in erster Linie die unteren Schichten treffen.

Don
23.07.2008, 18:01
Nun, eine Steuerprogression ist sinnvoll, sie muss aber mehr gestaffelt werden.

Nein, ist sie nicht. Sie ist Ausdruck des vorgeblichen Gerechtigkeitswahns der unterstellt, 10% von 10.000 wären nicht mehr als 10% von 1.000 weil trotz des 10 fachen des Basiseinkommens nur dieses in Höhe von 1000 abgeführt würde.

Die Gerechtigkeitsapostel vergleichen nämlich nicht Brutto mit Brutto und Netto mit Netto oder Steuer mit Steuer, sondern das hohe Netto mit dem niedrigen Brutto.
Und sie sind solange unzufrieden, solange hier nicht mindestens Gleichstand erreicht ist.

EinDachs
23.07.2008, 18:08
Nein, ist sie nicht.

Ich denke doch.
Abstrakte Gerechtigkeits/Neiddebatten mal weggelassen, spricht wirklich nichts dagegen, dass Menschen mit höherem Einkommen auch einen höheren Anteil an den Allgemeinkosten übernehmen. Sie können es sich sowieso eher leisten.

Außerdem ist es für eine Demokratie nicht schlecht, die Leute auf ähnlichen Wohlstandsleveln zu halten. Große Wohlstandsgefälle führen einfach zu Unruhe und Problemen.

Don
23.07.2008, 18:11
Der Konsum währe dann maßgebend für die zu zahlenden Steuern. Nicht mehr das Einkommen. Wobei man bis zum Existenzminimum steuerfrei wäre.

Nicht völlig korrekt. Hierzu ist zu beachten, daß es den Initiatoren dort um das komplexe System der Bundessteuern geht. In den USA werden aber auch von den Bundesstaaten und den Kommunen Steuern erhoben. Diese sind direkt, und nicht wie bei uns vom Bund nur nur zugeteilt.

Die Systeme sind ohnehin getrennt, dem ungeliebten Bund und den Schranzen in Washington also die Pfründe und diesbezügliche Gesetzgebungsmacht zu entziehen hat wesentlich tiefere Gründe in der Unabhängigkeit und dem Selbstbewußtsein der Staaten.

malnachdenken
23.07.2008, 19:02
Ich denke doch.
Abstrakte Gerechtigkeits/Neiddebatten mal weggelassen, spricht wirklich nichts dagegen, dass Menschen mit höherem Einkommen auch einen höheren Anteil an den Allgemeinkosten übernehmen. Sie können es sich sowieso eher leisten.


10 % von 10 000 Euro sind doch mehr Anteil an Allgemeinkosten, als 10 % von 1000 Euro.

Ok, nehmen wir noch Lebensumstände der Steuerzahler hinzu: Ein Leut mit Kind braucht erst ab einer bestimmten Steuerfreibetragsgrenze zahlen, einer ohne Kind schon früher. Und schon sind wir bei Kirchhoff :)

Don
23.07.2008, 19:39
Ich denke doch.
Abstrakte Gerechtigkeits/Neiddebatten mal weggelassen, spricht wirklich nichts dagegen, dass Menschen mit höherem Einkommen auch einen höheren Anteil an den Allgemeinkosten übernehmen. Sie können es sich sowieso eher leisten.

Tun sie. Auch bei linearer Besteuerung. Sogar mehr als heute. Wer den platten Spruch von den starken Schultern benutzt muß sich die platte Antwort gefallen lassen daß bezahlte 25% besser sind als nicht bezahlte 42%.



Außerdem ist es für eine Demokratie nicht schlecht, die Leute auf ähnlichen Wohlstandsleveln zu halten. Große Wohlstandsgefälle führen einfach zu Unruhe und Problemen.

Erfahrungsgemäß hatten wir die stärksten Unruhen der letzten Jahrzehnte nicht in den USA oder der Schweiz sondern in der Sovietunion sowie dem gesamten Warschauer Pakt. Den Staaten mit dem geringsten...Gefälle. Wohlstand möchte ich das nicht nennen.

Skorpion968
24.07.2008, 01:12
Tun sie. Auch bei linearer Besteuerung. Sogar mehr als heute. Wer den platten Spruch von den starken Schultern benutzt muß sich die platte Antwort gefallen lassen daß bezahlte 25% besser sind als nicht bezahlte 42%.

Die Antwort darauf kann aber nicht sein, dass die 42% auf 25% heruntergeschraubt werden, denn dann werden ja nur noch 12% bezahlt. Es muss vielmehr dafür gesorgt werden, dass die 42% auch tatsächlich gezahlt werden.


Erfahrungsgemäß hatten wir die stärksten Unruhen der letzten Jahrzehnte nicht in den USA oder der Schweiz sondern in der Sovietunion sowie dem gesamten Warschauer Pakt. Den Staaten mit dem geringsten...Gefälle. Wohlstand möchte ich das nicht nennen.

Hier irrt der Schreiber mal wieder gewaltig. Die Gefälle waren in der Sovietunion und dem Warschauer Pakt größer als in USA und Schweiz.

Skorpion968
24.07.2008, 01:17
Nein, ist sie nicht. Sie ist Ausdruck des vorgeblichen Gerechtigkeitswahns der unterstellt, 10% von 10.000 wären nicht mehr als 10% von 1.000 weil trotz des 10 fachen des Basiseinkommens nur dieses in Höhe von 1000 abgeführt würde.

Die Gerechtigkeitsapostel vergleichen nämlich nicht Brutto mit Brutto und Netto mit Netto oder Steuer mit Steuer, sondern das hohe Netto mit dem niedrigen Brutto.
Und sie sind solange unzufrieden, solange hier nicht mindestens Gleichstand erreicht ist.

Quark. Von Gleichstand kann überhaupt keine Rede sein. Das wird auch nicht angezielt.
Das Ungleichgewicht wird größer. Das ist der Punkt. Die Gefälle wachsen. Die Zielsetzung besteht nicht darin, die Gefälle zu verkleinern, sondern darin, die Gefälle nicht endlos wachsen zu lassen.

Skorpion968
24.07.2008, 01:22
Bin gerade über dieses Steuerkonzept, welches in den USA entwickelt wurde, gestolpert und möchte es mal zur Diskussion stellen:


Das FairTax Act ist ein US-amerikanischer Gesetzentwurf, der die Abschaffung aller Steuern (u.a. Einkommensteuer), Abgaben und (Sozial-)Versicherungsbeiträge des Bundes und dafür die Einführung einer einheitlichen, nationalen Umsatzsteuer als einziger Steuer des Bundes fordert. Zur Sicherstellung einer Art Steuerprogression soll an jeden Haushalt monatlich ein Betrag ausgezahlt werden, welcher der zu bezahlenden Steuer für Konsumgüter im Wert der Armutsgrenze entspricht.

Alle anderen Steuern lägen dann im Verantwortungsbereich der einzelnen Bundesstaaten.

http://de.wikipedia.org/wiki/FairTax_Act

Im Prinzip finde ich es nicht schlecht, die Steuer vom Einkommen auf den Verbrauch umzustellen. Allerdings kommt es auch hier auf die genaue Ausgestaltung an.
Man kann auch in die Umsatzsteuer eine Progression hineinlegen. Güter des lebensnotwendigen Bedarfs werden geringer besteuert als Luxusgüter.

Don
24.07.2008, 09:19
Hier irrt der Schreiber mal wieder gewaltig. Die Gefälle waren in der Sovietunion und dem Warschauer Pakt größer als in USA und Schweiz.

Ich danke für die Aufklärung. Mir war bieher nicht bekannt, daß die UDSSR nebst Anrainerstaaten die wahre Heimat der Milliardäre dieser Welt waren.

Don
24.07.2008, 09:20
Im Prinzip finde ich es nicht schlecht, die Steuer vom Einkommen auf den Verbrauch umzustellen. Allerdings kommt es auch hier auf die genaue Ausgestaltung an.
Man kann auch in die Umsatzsteuer eine Progression hineinlegen. Güter des lebensnotwendigen Bedarfs werden geringer besteuert als Luxusgüter.

Und was Luxusgüter sind bestimmt Kommissar Skorpion.
Nicht vergessen Hummer als lebensnotwendig einzustufen. Sonst ist Sara böse.

EinDachs
24.07.2008, 16:15
Tun sie. Auch bei linearer Besteuerung. Sogar mehr als heute. Wer den platten Spruch von den starken Schultern benutzt muß sich die platte Antwort gefallen lassen daß bezahlte 25% besser sind als nicht bezahlte 42%.


Es benötigt jemand mit gehobenerem Wohlstand ganz einfach einen geringeren Teil selbigen Wohlstands für die Bereitstellung seiner grundlegendsten Bedürfnisse. Zusätzlich kommt noch der Faktor Umsatzsteuer, die ja jeder zahlen muss.
Da ärmere Schichten einen größeren Teil ihres Einkommens in Nahrung u.ä. investieren müssen, würden sie entsprechend auch einen größeren Anteil ihres Einkommens an Steuern zahlen. Das ist ganz einfach nicht gerecht und deshalb braucht man ein Progression in der Einkommensteuer um das auszugleichen.



Erfahrungsgemäß hatten wir die stärksten Unruhen der letzten Jahrzehnte nicht in den USA oder der Schweiz sondern in der Sovietunion sowie dem gesamten Warschauer Pakt. Den Staaten mit dem geringsten...Gefälle. Wohlstand möchte ich das nicht nennen.


Was die Einkommensverteilung angeht, stehen sowohl die Schweiz als auch die USA der 80er besser da (wie es aktuell ist, weiß ich nicht genau, müßte nachschlagen). In dem Fall ist es schlecht der Sowjetpropaganda von der gerechteren Einkommensverteilung zu glauben.
Die UdSSR hatte eine relativ wohlhabende Funktionärselite und breite Schichten in relativem Elend.

Don
24.07.2008, 18:28
Es benötigt jemand mit gehobenerem Wohlstand ganz einfach einen geringeren Teil selbigen Wohlstands für die Bereitstellung seiner grundlegendsten Bedürfnisse. ..[...].

Es ist einfach unerträglich, wie sich hier irgendwelche Möchtegernzwangsenteigner anmaßen darüber zu befinden was wer wozu benötigen darf, um dann daraus das Recht abzuleiten ihnen den Rest abzunehmen.

EinDachs
25.07.2008, 01:19
Es ist einfach unerträglich, wie sich hier irgendwelche Möchtegernzwangsenteigner anmaßen darüber zu befinden was wer wozu benötigen darf, um dann daraus das Recht abzuleiten ihnen den Rest abzunehmen.

Nun, es ist einfach so, dass Leute Geld brauchen zum Überleben.
Für das grundlegendste eben eine gewisse Menge. Was darüber hinaus geht, bleibt sowieso zur eigenen Verfügung. Wer wofür wieviel dann ausgibt, ist dabei irrelevant.

Aber ich seh da einfach keine Gerechtigkeit darin, dass weniger Begüterte einen höheren Anteil ihres kärglichen Verdienst zur Erhaltung des Gemeinwesens abgeben. Dank Umsatzsteuer auch auf unverzichtbare Ausgaben, wäre das ganz einfach so.
Prinzipiell könnte man das umgehen, indem man dieselbe Umsatzsteuer auch auf Aktien und andere Formen der Vermögensanlage zahlt, die man auch für Brot und anderes Lebensnotwendiges ausgibt.
Das ist aber die bedenklichere Lösung, eine progressive Einkommenssteuer ist da eindeutig die bessere Variante.

Skorpion968
25.07.2008, 03:10
Und was Luxusgüter sind bestimmt Kommissar Skorpion.
Nicht vergessen Hummer als lebensnotwendig einzustufen. Sonst ist Sara böse.

Nein, darüber befindet sicherlich nicht allein der Kommissar Skorpion. Im Zweifelsfall würde ich sogar soweit gehen. über jeden einzelnen Posten basisdemokratisch abstimmen zu lassen.

Hummer gehört übrigens nicht zum lebensnotwendigen Bedarf. Alle darin enthaltenen Nährstoffe kann man durch andere Lebensmittel substituieren, die erstens billiger sind, zweitens nicht um den halben Globus verschifft werden müssen und drittens keine Ausbeutung in anderen Nationen bewirken.
Klar Chef?

Skorpion968
25.07.2008, 03:18
Es ist einfach unerträglich, wie sich hier irgendwelche Möchtegernzwangsenteigner anmaßen darüber zu befinden was wer wozu benötigen darf, um dann daraus das Recht abzuleiten ihnen den Rest abzunehmen.

Es ist nicht minder unerträglich, wie sich hier einige Möchtegernliberale aufspielen, anderen ihre Gier aufzudrücken und jedem, der da nicht mitspielt, den Mund zu verbieten.

Don
25.07.2008, 13:34
Es ist nicht minder unerträglich, wie sich hier einige Möchtegernliberale aufspielen, anderen ihre Gier aufzudrücken und jedem, der da nicht mitspielt, den Mund zu verbieten.

1. Wir möchten nicht gern liberal sein, wir sind es.
2. wir sind nicht gierig, denn wir nehmen niemand etwas weg.
3. Wir verbieten nimand den Mund, denn worüber sollten wir uns dann amüsieren?

Don
25.07.2008, 13:36
Nein, darüber befindet sicherlich nicht allein der Kommissar Skorpion. Im Zweifelsfall würde ich sogar soweit gehen. über jeden einzelnen Posten basisdemokratisch abstimmen zu lassen.

Wuinderbare Idee. Dann erlebe ich den Ausgang wenigstens nicht mehr.



Hummer gehört übrigens nicht zum lebensnotwendigen Bedarf. Alle darin enthaltenen Nährstoffe kann man durch andere Lebensmittel substituieren,...

Klar. Durch Shrimps zum Beispiel.