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Vollständige Version anzeigen : Die Welt in einsdreißig. Der kommende Journalistenfolklore.



Alfredos
22.07.2008, 17:34
Zitat.: "Altgediente Journalisten wie Uwe Kröger, der aus New York berichtet, Paris-Korrespondent Alexander von Sobeck und der vor Kurzem in den Ruhestand gegangene London-Korrespondent Ruprecht Eser beklagten, dass politische Hintergründe und Zusammenhänge zunehmend weniger gefragt seien, stattdessen müssten immer häufiger oberflächliche Klatsch- und Tratschgeschichten geliefert werden."

aus: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0721/media/0028/index.html

Der Informationsjournalist ist heute nicht mehr gefragt. Nur seine Anwesenheit im Ausland vor Ort zählt, ein paar Zahlen vor Ort und die Zusammenhänge werden schon in Deutschland gezogen. So wird in Deutschland Auslandsjournalismus betrieben bzw. Journalistenfolkore, wie es in Fachkreisen derzeit heißt.

Die hiesige Presse nähert sich dem DDR- Standard an.

Pascal_1984
22.07.2008, 18:10
wie so vieles in diesen land sich der ddr annähert

Doc Gyneco
22.07.2008, 18:17
Zitat.: "Altgediente Journalisten wie Uwe Kröger, der aus New York berichtet, Paris-Korrespondent Alexander von Sobeck und der vor Kurzem in den Ruhestand gegangene London-Korrespondent Ruprecht Eser beklagten, dass politische Hintergründe und Zusammenhänge zunehmend weniger gefragt seien, stattdessen müssten immer häufiger oberflächliche Klatsch- und Tratschgeschichten geliefert werden."


So wünscht es sich ja der Saudumme Durchschnittsleser !

So ganz im Stile :
Wieviele mal im Tag fickt die Klum mit ihrem Kulturbereicherer !
Warum hat D. Bohlen nicht alle Latten im Schrank !
usw..............usf...........!

:D :D :D