Vollständige Version anzeigen : Internationale Bündnisse = Kolonial-Ausbeutung
Michael (C)
12.12.2004, 20:53
In internationalen Bündnissen (zumindest an den Schaltpunkten der Macht),
sitzen ja nicht die Opfer der Globalisierung.
Dort sitzen Herrscher.
Die andere Völker beherrschen,
wie ihr eigenes Völk.
Dort sitzen Herrscher.
Die andere Völker unterdrücken,
wie ihr eigenes Völk.
In internationalen Bündnissen (zumindest an den Schaltpunkten der Macht),
sitzen ja nicht die Opfer der Globalisierung.
Dort sitzen Herrscher.
Die andere Völker beherrschen,
wie ihr eigenes Völk.
Dort sitzen Herrscher.
Die andere Völker unterdrücken,
wie ihr eigenes Völk.
Und im Erdreich wohnen die Wichtl.
Und im Erdreich wohnen die Wichtl.
Eine etwas verharmlosende Bezeichnung für den wahrscheinlich berühmtesten Mann, der jemals aus einem Erdloch gezogen wurde (Saddam Hussein).
Eine etwas verharmlosende Bezeichnung für den wahrscheinlich berühmtesten Mann, der jemals aus einem Erdloch gezogen wurde (Saddam Hussein).
So war es nicht gemeint! Ich wollte nur nett den Ursprungsthread etwas in Frage stellen, der Verfasser tut ja fast so als sei dies, was er darniederschrieb, noch keinem aufgefallen oder eine sonderliche Neuigkeit....?!?!?!?!
Michael (C)
14.12.2004, 21:41
Ist es auch keinem
Das liest man an der Art,
wie globale Themen aber auch Krisenthemen aufgearbeitet werden.
Ist es auch keinem
Das liest man an der Art,
wie globale Themen aber auch Krisenthemen aufgearbeitet werden.
So war es immer, ist es zur Zeit und wird auch in Zukunft so sein!
Michael (C)
03.01.2005, 19:24
globale Selbstherrlichkeit.
Das ist das Problem.
Von mir aus sollen sie die Welt kaputt regieren,
wie Mächte es schon immer gegen die Massen taten - mit derem Einverständnis,
weil kurzfristigem Eigennutz-Denken,
oder ideologischer Verblendung.
Es zeigt aber auch:
Die Zusammenrottung, die Bündnisse,
sind genau das Gegenteil von Ehrlichkeit.
Sie sind der Anfang neuer Selbstherrlichkeiten.
Die Geschichte wiederholt sich.
Aber die Menschen können nun selbst lesen.
Die Menschheit ist nicht gereift. Nur ihr Selbstvertrauen in ihr "gutes Werk",
sowie den Umstand unfähig zu sein,
die eigenen Folgen des Handelns sehen zu wollen.
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