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Vollständige Version anzeigen : Dhimitanien - Kulturministerin fordert: Islamunterricht Pflicht für alle Kinder



Atheist
19.07.2008, 19:24
Großbritannien ist ein multikulturelles Land. Es gibt viele Einwohner, die aus ehemaligen Kolonien stammen, aus Afrika, Asien, der Karibik und dem Nahen und Mittleren Osten. Die Kinder aller Briten sollen nach dem Willen der britischen Labour-Ministerin Hazel Blears in den staatlichen Schulen künftig Unterricht in islamischen Werten und islamischer Tradition bekommen - und zwar unabhängig davon, ob sie nun Moslems sind oder nicht (Quelle: Daily Mail 19. Juli 2008). Unrichtig ist die Mutmaßung, nach der die britischen Schulkinder künftig auch in den kulturellen Werten von Zuwanderern aus Afrika, der Karibik oder anderen Weltgegenden unterrichtet werden sollen. Weder Hindus noch Juden, weder Atheisten noch Shintoisten dürfen auf solch großzügige Förderung ihres Weltbildes durch die Londoner Regierung hoffen.

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2008/07/19/article-1036328-0200C9BD00000578-125_233x309.jpg
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1036328/All-state-pupils-taught-Islamic-traditions-compulsory-citizenship-lessons.html
http://www.akte-islam.de/3.html


die Dhimis aus dem vereinten Köngireich mal wieder, denen kann es mit der "Islamisierung" gar nicht schnell genug gehen

lupus_maximus
19.07.2008, 20:19
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1036328/All-state-pupils-taught-Islamic-traditions-compulsory-citizenship-lessons.html
http://www.akte-islam.de/3.html


die Dhimis aus dem vereinten Köngireich mal wieder, denen kann es mit der "Islamisierung" gar nicht schnell genug gehen
Überall sind die regierenden Weiber am Unglück des gesamten Westens schuld.

Feuerfalter
19.07.2008, 20:23
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1036328/All-state-pupils-taught-Islamic-traditions-compulsory-citizenship-lessons.html
http://www.akte-islam.de/3.html


die Dhimis aus dem vereinten Köngireich mal wieder, denen kann es mit der "Islamisierung" gar nicht schnell genug gehen

Die Briten überschlagen sich ja derzeitig in ihrem Dhimmitum. Wollten die nicht erst vor kurzen Weihnachten abschaffen?

meckerle
19.07.2008, 20:26
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1036328/All-state-pupils-taught-Islamic-traditions-compulsory-citizenship-lessons.html
http://www.akte-islam.de/3.html


die Dhimis aus dem vereinten Köngireich mal wieder, denen kann es mit der "Islamisierung" gar nicht schnell genug gehen
Den Briten reichen ihre Probleme mit dem Islam anscheinend noch nicht.

Jermak
19.07.2008, 20:28
Die Briten überschlagen sich ja derzeitig in ihrem Dhimmitum. Wollten die nicht erst vor kurzem Weihnachten abschaffen?

Dhimmitum? Was soll das denn sein? Ein neues Wort von dem ich noch nichts gehört habe?

Gärtner
19.07.2008, 20:39
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1036328/All-state-pupils-taught-Islamic-traditions-compulsory-citizenship-lessons.html
http://www.akte-islam.de/3.html


die Dhimis aus dem vereinten Köngireich mal wieder, denen kann es mit der "Islamisierung" gar nicht schnell genug gehen

Wie üblich muß sich der Leser deiner Beiträge fragen, ob sie das Ergebnis von Dummheit und Unbildung sind oder nicht doch eher von boshafter und lügenhafter Verdrehung. Im von dir selbst verlinkten Artikel (!) ist von "Islamunterricht" nirgendwo die Rede, sehr wohl aber davon, im Unterricht "islamische Werte und Traditionen" zu behandeln, um auf diese Weise extremistischen Fehlentwicklungen unter den Schülern gegenzusteuern. Keine Rede von "Islamisierung", sondern davon einen Gegenpol zu vielen, irrigen Vorstellungen zu bilden, die viele für "islamisch" halten. Die Londoner "Times" (btw eine etwas seriösere Quelle als die Daily Mail. Warum haben Nationaldilettanten immer diesen Hang zur Boulevardpresse?) beschreibt die Sache so:


Imams to counter 'mistaken' Muslim beliefs

The move, announced yesterday, is aimed at sidelining extremists within the community who misuse Islamic beliefs to reinforce cultural practices, including stereotyping women.
Weiterelesen bei Timesonline (http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article4360330.ece)

Also das genaue Gegenteil dessen, worüber sich die forenüblichen Verdächtigen & Schreihälse schon wieder lautstark das Schandmaul zerreißen.

Jermak
19.07.2008, 20:53
Wie üblich muß sich der Leser deiner Beiträge fragen, ob sie das Ergebnis von Dummheit und Unbildung sind oder nicht doch eher von boshafter und lügenhafter Verdrehung. Im von dir selbst verlinkten Artikel (!) ist von "Islamunterricht" nirgendwo die Rede, sehr wohl aber davon, im Unterricht "islamische Werte und Traditionen" zu behandeln, um auf diese Weise extremistischen Fehlentwicklungen unter den Schülern gegenzusteuern. Keine Rede von "Islamisierung", sondern davon einen Gegenpol zu vielen, irrigen Vorstellungen zu bilden, die viele für "islamisch" halten. Die Londoner "Times" (btw eine etwas seriösere Quelle als die Daily Mail. Warum haben Nationaldilettanten immer diesen Hang zur Boulevardpresse?) beschreibt die Sache so:


Weiterelesen bei Timesonline (http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article4360330.ece)

Also das genaue Gegenteil dessen, worüber sich die forenüblichen Verdächtigen & Schreihälse schon wieder lautstark das Schandmaul zerreißen.

Prinzipell läuft es auf dasselbe hinaus. Wenn man islamische Werte und Traditionen lehrt, die sehr stark vom Koran beeinflusst worden, dann ist es Islamunterricht. Überhaupt ist das ziemlich dämlich Extremismus damit zu bekämpfen; vorallem weil die anderen Schüler den Islamunterricht dann auch mitmachen müssen, obwohl die meisten eher christlich oder atheistisch eingestellt sind.

Manfred_g
19.07.2008, 21:27
Nein, hier muß ich dem Gelehrten beipflichten. Treibt man unzulässige Vereinfachungen derart auf die Spitze, wird aus einer "Vereinfachung" letztlich glatter Unsinn.
Wir z.B. hatten im Religionsunterricht (katholisches Bayern) seiner Zeit auch einige Stunden lang über "Sekten" auf dem Stundenplan. Ohne ins Detail gehen zu müssen ist eines klar: es lag eher eine warnende Absicht vor, denn der Versuch, die Schüler in die Arme von Sekten zu treiben.
Ich verschiebe hiermit meinen Herzinfarkt auf eine bessere Gelegenheit.

Jermak
19.07.2008, 21:42
Nein, hier muß ich dem Gelehrten beipflichten. Treibt man unzulässige Vereinfachungen derart auf die Spitze, wird aus einer "Vereinfachung" letztlich glatter Unsinn.
es ist eine unzulässige Vereinfachung, jemanden der unzulässigen Vereinfachung zu beschuldigen, wenn er die Einfühung von islamischen Werten und Tradition als Islam Unterricht bezeichnet.



Wir z.B. hatten im Religionsunterricht (katholisches Bayern) seiner Zeit auch einige Stunden lang über "Sekten" auf dem Stundenplan. Ohne ins Detail gehen zu müssen ist eines klar: es lag eher eine warnende Absicht vor, denn der Versuch, die Schüler in die Arme von Sekten zu treiben.
Ich verschiebe hiermit meinen Herzinfarkt auf eine bessere Gelegenheit.

Es kann in diesem Fall keine warnende Absicht dahinter stehen. Ich vermute mal, dass bei euch im Unterricht die negativen Aspekte von Sekten angesprochen wurde, wie Gehirnwäsche, Verfolgung von Aussteigern etc. Glaubst du im Ernst das der Unterricht von islamischen Werten in irgendeiner Form negativ ist oder Kritik am Islam bzw. Islamismus übt? Nein. Eher will man damit islamische Werte und Traditionen vermitteln und hofft dabei, dass die muslimischen Schüler lernen, dass Allah nur Frieden und Freundschaft stiften wollte. :rolleyes:

Bruddler
19.07.2008, 21:47
machen wir uns doch nichts vor !
vom Unterricht in islamischen Werten und islamischer Tradition bis zum kompletten Islamunterricht ist nur noch ein kleiner Schritt !

Bruddler
19.07.2008, 21:51
es ist eine unzulässige Vereinfachung, jemanden der unzulässigen Vereinfachung zu beschuldigen, wenn er die Einfühung von islamischen Werten und Tradition als Islam Unterricht bezeichnet.



Es kann in diesem Fall keine warnende Absicht dahinter stehen. Ich vermute mal, dass bei euch im Unterricht die negativen Aspekte von Sekten angesprochen wurde, wie Gehirnwäsche, Verfolgung von Aussteigern etc. Glaubst du im Ernst das der Unterricht von islamischen Werten in irgendeiner Form negativ ist oder Kritik am Islam bzw. Islamismus übt? Nein. Eher will man damit islamische Werte und Traditionen vermitteln und hofft dabei, dass die muslimischen Schüler lernen, dass Allah nur Frieden und Freundschaft stiften wollte. :rolleyes:

aber sein Prophet hat dies' anders praktiziert, wie wir alle wissen.... :rolleyes:

Fenrir
19.07.2008, 21:53
Unterricht in Islamischer Tradition? Was lernt man denn da? Vergewaltigen? Steinigen? Dschihad? Frauen unterdrücken? Sozialabzocke? Verbrecher verehren? Bombengürtel bauen? Kamele und Ziegen klauen? Kamele und Ziegen f*****? So tun als wenn religiöse Gefühle verletzt wären?

Oder ist der ganze Kram nur ein weiterer Teil der "Islam ist Frieden"Lüge?

lupus_maximus
19.07.2008, 21:54
machen wir uns doch nichts vor !
vom Unterricht in islamischen Werten und islamischer Tradition bis zum kompletten Islamunterricht ist nur noch ein kleiner Schritt !
Warum wollen die denn den Westlern islamische Werte vermitteln?
Soweit ich mich erinnern kann hatten wir bessere Werte, der Islam kam da jedenfalls nicht mit.

Fenrir
19.07.2008, 21:55
Glaubst du im Ernst das der Unterricht von islamischen Werten in irgendeiner Form negativ ist oder Kritik am Islam bzw. Islamismus übt?

Dann bestünde für die Schule ja sofort Anschlaggefahr, da wieder mal verletzte religiöse Gefühle kompensiert werden müssen...

Bruddler
19.07.2008, 21:59
Warum wollen die denn den Westlern islamische Werte vermitteln?
Soweit ich mich erinnern kann hatten wir bessere Werte, der Islam kam da jedenfalls nicht mit.

Sind wir Westler auf islamische Werte und Traditionen angewiesen ?
Das ist in etwa so, als wollte man mir
die "Vorzuege" eines Commodore C64 schmackhaft machen ....

meckerle
19.07.2008, 22:05
Sind wir Westler auf islamische Werte und Traditionen angewiesen ?
Das ist in etwa so, als wollte man mir
die "Vorzuege" eines Commodore C64 schmackhaft machen ....
Nach Muselmeinung schon, es sagt ihnen ja auch Niemand, dass sie ihren Islam zu Hause leben sollen.

Vril
19.07.2008, 22:10
Sind wir Westler auf islamische Werte und Traditionen angewiesen ?


Nach Ansicht diverser Politiker (Grüne,Linke bis hin zu sogenannten Christdemokraten wie Laschet (CDU) , Gutmenschen und Islamversteher ja.

Weil wir doch nur noch verachtenswerte Werte (igitt deutsche Leitkultur) und Traditionen (böse Vergangenheit 1933-45) haben , da nimmt man nur zu gerne die islamischen Kultur ,Moral und Wertvorstellungen auf und verwirft alles was man bisher erreicht hat für eine Mittelalterliche Religion aus dem Orient.


PS: ich hätte noch nen alten Commodore C64 auf dem Dachspeicher , willste haben ? :D

elas
19.07.2008, 22:17
Nein, hier muß ich dem Gelehrten beipflichten. Treibt man unzulässige Vereinfachungen derart auf die Spitze, wird aus einer "Vereinfachung" letztlich glatter Unsinn.
Wir z.B. hatten im Religionsunterricht (katholisches Bayern) seiner Zeit auch einige Stunden lang über "Sekten" auf dem Stundenplan. Ohne ins Detail gehen zu müssen ist eines klar: es lag eher eine warnende Absicht vor, denn der Versuch, die Schüler in die Arme von Sekten zu treiben.
Ich verschiebe hiermit meinen Herzinfarkt auf eine bessere Gelegenheit.

Religion ist Glaubenssache.

Ich glaube der Islam ist intolerant, frauenfeindlich, gewalttätig und letztlich terroristisch.
Jede andere Message ist islamische Lüge.

guckst du hier (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,566302,00.html)

Ragtimer
19.07.2008, 23:41
Es kann in diesem Fall keine warnende Absicht dahinter stehen. Ich vermute mal, dass bei euch im Unterricht die negativen Aspekte von Sekten angesprochen wurde, wie Gehirnwäsche, Verfolgung von Aussteigern etc. Glaubst du im Ernst das der Unterricht von islamischen Werten in irgendeiner Form negativ ist oder Kritik am Islam bzw. Islamismus übt? Nein. Eher will man damit islamische Werte und Traditionen vermitteln und hofft dabei, dass die muslimischen Schüler lernen, dass Allah nur Frieden und Freundschaft stiften wollte. :rolleyes:

Das steht zu befürchten. Islamunterricht wäre ja noch nicht mal schlecht, wenn er Dinge thematisieren würde wie Frauenunterdrückung, Ungläubigen-Verachtung, Antisemitismus, Gewaltsuren, Totalitarismus, Expansionstendenzen, die Verbrechen Mohammeds usw. Aber darauf können wir wohl lange warten. Schließlich will man ja den Schülern kritiklosen multikulturellen Friede-Freude-Eierkuchen schmackhaft machen. Und da stört Religionskritik nur.

Sie stört die politisch Korrekten genauso wie sie weiland die Inquisition gestört hat.

Feuerfalter
20.07.2008, 00:24
machen wir uns doch nichts vor !
vom Unterricht in islamischen Werten und islamischer Tradition bis zum kompletten Islamunterricht ist nur noch ein kleiner Schritt !

Jep wenn man denen, den kleinen Finger gibt. Nehmen die sich morgen die ganze Hand.

Stanley_Beamish
20.07.2008, 08:18
Nein, hier muß ich dem Gelehrten beipflichten. Treibt man unzulässige Vereinfachungen derart auf die Spitze, wird aus einer "Vereinfachung" letztlich glatter Unsinn.
Wir z.B. hatten im Religionsunterricht (katholisches Bayern) seiner Zeit auch einige Stunden lang über "Sekten" auf dem Stundenplan. Ohne ins Detail gehen zu müssen ist eines klar: es lag eher eine warnende Absicht vor, denn der Versuch, die Schüler in die Arme von Sekten zu treiben.
Ich verschiebe hiermit meinen Herzinfarkt auf eine bessere Gelegenheit.

Die Intention dieser verblödeten Ministerin ist aber nicht vor dem Islam zu warnen, sondern ihn den anders- oder nichtgläubigen Kindern näher zu bringen.
Wenn ich in England leben würde, dann würde ich mit allen Mitteln verhindern, dass meinen Kindern islamische Werte vermittelt werden.

Feuerfalter
20.07.2008, 08:36
Die Intention dieser verblödeten Ministerin ist aber nicht vor dem Islam zu warnen, sondern ihn den anders- oder nichtgläubigen Kindern näher zu bringen.
Wenn ich in England leben würde, dann würde ich mit allen Mitteln verhindern, dass meinen Kindern islamische Werte vermittelt werden.

Warum? Was ist denn an Durchsetzungsfähigkeit, Schlagkraft und einen völlig übertriebenen Religonswahn so schlimm?:hihi:

Tosca
20.07.2008, 08:40
Überall sind die regierenden Weiber am Unglück des gesamten Westens schuld.

In England regiert eine Frau? Sag an, wie heisset sie?

leuchtender Phönix
20.07.2008, 17:42
Die Intention dieser verblödeten Ministerin ist aber nicht vor dem Islam zu warnen, sondern ihn den anders- oder nichtgläubigen Kindern näher zu bringen.

Mir sind die Vertreter des Islams schon näher als mir lieb ist. Ich hooffe echt, das das nur ein Sommerlochthema ist, das schnell wieder in der Versenkung verschwindet.

Das wird bestimmt nur so eine Art Islam-Bejubelungsveranstaltung. Die Schattenseiten dieser Religion lässt man dabei bestimmt unter den Tisch fallen.


Wenn ich in England leben würde, dann würde ich mit allen Mitteln verhindern, dass meinen Kindern islamische Werte vermittelt werden.

Eine große Anzahl Briten sieht das bestimmt genau so.

lupus_maximus
20.07.2008, 18:08
In England regiert eine Frau? Sag an, wie heisset sie?

Aber nein, wenn du aber genau überlegst, kommt aller linker Blödsinn von Weibern, die irgendein öffentliches Amt bekleiden.
Dies kann man schon als Übernahme aller leitenden Positionen im öffentlichen Dienst betrachten. Diese Weiber gehören wirklich hinter den Herd, da können sie wenigsten keinen Blödsinn mehr verzappen.

Jermak
20.07.2008, 20:35
Diese Weiber gehören wirklich hinter den Herd, da können sie wenigsten keinen Blödsinn mehr verzappen.

Da hast du aber noch nie bei mir Zuhause gegessen... :))

lupus_maximus
20.07.2008, 21:02
Da hast du aber noch nie bei mir Zuhause gegessen... :))
Jetzt sage bloß nicht, daß die Weiber auch nicht mehr kochen können?
Kinder wollen sie auch nicht.
Wenn sie nur noch bumsen wollen, ist eine Nutte billiger.

EinDachs
20.07.2008, 21:13
Die Intention dieser verblödeten Ministerin ist aber nicht vor dem Islam zu warnen, sondern ihn den anders- oder nichtgläubigen Kindern näher zu bringen.

Ich zitiere die Quelle:
"The move - part of a package of initiatives announced by Communities Secretary Hazel Blears yesterday - is designed to curb extremism."

Es wirkt doch so, als ob es die Intention ist, vor Extremismus zu warnen.

GmbH
20.07.2008, 21:21
@Feuerfalter


Man hat sich doch schon längst den ganzen Arm genommen ...

aber darum geht es auch gar nicht. Die "Vermischung" ist vollzogen, nicht umkehrbar u. vielleicht auch gar nicht so schlecht ...

wichtig wäre doch nur, daß man nicht noch mehr Pack in dieses Land holt u. das bißchen noch vorhandene Geld für deren "Menschwerdungsschulung" ausgeben muß ...

wenn man wenigstens Leistungsbereite u. Intelligenzler "anheuern" würde ...

doch die wandern gleich ab nach Canada, Australien u. in die USA !

Freddy Krüger
20.07.2008, 21:49
Vor allem würde mich interessieren: Was sind islamische Werte?

Und warum sollte man ihnen nicht auch die Werte des Kannibalismus beibringen. Dozenten gibt es in Rothenburg.

Buella
21.07.2008, 05:59
... Das wird bestimmt nur so eine Art Islam-Bejubelungsveranstaltung. Die Schattenseiten dieser Religion lässt man dabei bestimmt unter den Tisch fallen. ...

So einen riesigen Tisch muß man erst einmal zimmern!
Den Rest Friede Freude Eierkuchen - Islam kannst du dann ausm Eierbecher schlürfen? Wenn du was findest?

;)

Ebbelwoi
21.07.2008, 06:24
Der Unterricht wird dann bestimmt in enger Zusammenarbeit mit dem Iman der Schlagt-ihnen-die-Köpfe-ab Moschee gestaltet, damit ja kein falsches Bild vom Islam entsteht...
Bei unserer Islamkonferenz sitzen ja bereits schon Extremisten(bzw. richtige Muslime) am Tisch. Im vereinigten Dhimmireich werden das nochmal ganz andere Kaliber sein. Wieder ein klassisches Beispiel für die Idiotie der linken Träumerkaste: Natürlich immer nur die besten und philantrophischsten Absichten, die dann aber von der Realität eingeholt werden und nach hinten los gehen(werden).

McDuff
21.07.2008, 06:29
Mal sehen, wann die offizielle Umwandlung GBs in einen islamistischen Staat erfolgt. Kann ja nicht mehr lange dauern.

Alion
21.07.2008, 06:42
Die Intention dieser verblödeten Ministerin ist aber nicht vor dem Islam zu warnen, sondern ihn den anders- oder nichtgläubigen Kindern näher zu bringen.
Wenn ich in England leben würde, dann würde ich mit allen Mitteln verhindern, dass meinen Kindern islamische Werte vermittelt werden.

Sehr richtig, meine Kinder bekommen keine islamischen Werte vernittelt.

Der Islam ist die intolerante, auf Weltherrschaft ausgelegte Ideologie eines Kinder mißbrauchenden Beduinen, ich wüßte nichts das ich meinen Kindern davon als Wert vermitteln könnte. Ich habe intensiv nach den Werten des Islam gesucht, sehr viel über den Islam gelesen und versucht die Moslems zu verstehen, gefunden habe ich nur kulturelle Rückständigkeit und Dummheit.


MfG
Alion

Stanley_Beamish
21.07.2008, 18:53
Ich zitiere die Quelle:
"The move - part of a package of initiatives announced by Communities Secretary Hazel Blears yesterday - is designed to curb extremism."

Es wirkt doch so, als ob es die Intention ist, vor Extremismus zu warnen.

to curb extremism übersetze ich mal mit "Extremismus einzudämmen".
Das macht man am besten, indem man den Islamunterricht reformiert oder gleich verbietet, aber bestimmt nicht, indem man christliche oder andersgläubige Kinder mit dieser Ideologie behelligt.
Meine auf jeden Fall nicht.

Drache
22.07.2008, 10:41
Überall sind die regierenden Weiber am Unglück des gesamten Westens schuld.

Und warum? Weil wir Idioten sie haben machen lassen!
Wenn nur Männer regieren würden, wäre die Welt zwar kriegerischer, aber Freund und Feind wären wesentlich klarer definiert!

Ausserdem würden wir mit dem Feind nicht bei einem Täschen Jasmintee diskutieren, sondern ihm den Schädel zwischen den Ohren wegschiessen!:]

MoJo
22.07.2008, 10:57
Henry III würde sich im Grabe umdrehen.
Pfui Deivel!

EinDachs
22.07.2008, 14:20
to curb extremism übersetze ich mal mit "Extremismus einzudämmen".
Das macht man am besten, indem man den Islamunterricht reformiert oder gleich verbietet, aber bestimmt nicht, indem man christliche oder andersgläubige Kinder mit dieser Ideologie behelligt.
Meine auf jeden Fall nicht.

Man sollte nicht übersehen, dass islamische Extremisten in gar nicht so wenigen Fällen Konvertiten sind.
Man sollte es zumindest im Unterricht mal ansprechen, es wäre selbstverständlich wünschenswert dem ganzen Thema nicht sehr viel Raum zuzugestehen.