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Vollständige Version anzeigen : George W. Bush ist ein „völliger Versager"



Guardian
18.07.2008, 10:02
So hat ihn die demokratische Chefin im amerikanischen Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi (68) bezeichnet.

Mit den Worten:

„Gott segne ihn, den Präsidenten der Vereinigten Staaten – einen völligen Versager, der alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes im Bereich der Wirtschaft, des (Irak-) Krieges, der Energieversorgung und was sonst noch allem, verloren hat“, sagte sie dem TV-Sender „CNN“.

Besser hätte man Bush nicht beschreiben können.


O-Text (http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/18/us-parlamentspraesidentin/beleidigt-george-w.-bush.html)

elas
18.07.2008, 10:06
So hat ihn die demokratische Chefin im amerikanischen Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi (68) bezeichnet.

Mit den Worten:

„Gott segne ihn, den Präsidenten der Vereinigten Staaten – einen völligen Versager, der alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes im Bereich der Wirtschaft, des (Irak-) Krieges, der Energieversorgung und was sonst noch allem, verloren hat“, sagte sie dem TV-Sender „CNN“.

Besser hätte man Bush nicht beschreiben können.


O-Text (http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/18/us-parlamentspraesidentin/beleidigt-george-w.-bush.html)

Meine Güte ...wie blöd muss man sein dass man bei einem 400 Millionen-Volk einem einzelnen alle Schuld in die Schuhe schieben will.

Amerika lebt in "einer gottverdammten Demokratie" und da ist bekanntlich alles auf viele Schultern verteilt.

Was ihr hier abzieht ist doch reines "Führer-Denken".

Mondgoettin
18.07.2008, 10:08
So hat ihn die demokratische Chefin im amerikanischen Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi (68) bezeichnet.

Mit den Worten:

„Gott segne ihn, den Präsidenten der Vereinigten Staaten – einen völligen Versager, der alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes im Bereich der Wirtschaft, des (Irak-) Krieges, der Energieversorgung und was sonst noch allem, verloren hat“, sagte sie dem TV-Sender „CNN“.

Besser hätte man Bush nicht beschreiben können.


O-Text (http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/18/us-parlamentspraesidentin/beleidigt-george-w.-bush.html)sehr gut ausgedrueckt.Aber es war vorrauszusehen,dass er das land in den ruin treibt.Aber warum wundert sich das amerikanische Volk?die haben den Volltrottel,der zudem noch kriminell ist-gewaehlt.
Sollte aber MC Cain der naechste praesident werden,einer der alt und senil und ausserdem hochgefaehrlich ist-dann Gnade Gott Amerika.Ich hoffe die Amis sind aber nicht so dumm.
Obwohl wenn man bedenkt wie Bush gewaehlt wurde und wie lange es dauerte bis die Amerikaner die Stimmen gezaehlt hatten,irgendwas war doch da eh faul.

Wahabiten Fan
18.07.2008, 10:09
Meine Güte ...wie blöd muss man sein dass man bei einem 400 Millionen-Volk einem einzelnen alle Schuld in die Schuhe schieben will.

.

?(

Sind "nur" 300!:))

Mondgoettin
18.07.2008, 10:12
Meine Güte ...wie blöd muss man sein dass man bei einem 400 Millionen-Volk einem einzelnen alle Schuld in die Schuhe schieben will.

Amerika lebt in "einer gottverdammten Demokratie" und da ist bekanntlich alles auf viele Schultern verteilt.

Was ihr hier abzieht ist doch reines "Führer-Denken".nein,was Amerika abzieht das ist"Fuehrer-Denken";)
unter Bush kann man in Amerika schon nicht mehr von Demokratie reden.Wo die Buerger ueberwacht werden und jeder kann verdaechtigt werden,terrorist zu sein,sobald man die US-regierung kritisiert.

Wahabiten Fan
18.07.2008, 10:16
nein,was Amerika abzieht das ist"Fuehrer-Denken";)
unter Bush kann man in Amerika schon nicht mehr von Demokratie reden.Wo die Buerger ueberwacht werden und jeder kann verdaechtigt werden,terrorist zu sein,sobald man die US-regierung kritisiert.

Wenn man bedenkt, dass "Gestalten" wie du, "Freunde" in den Staaten haben, ist das sogar mehr als verständlich.

Mondgoettin
18.07.2008, 10:26
Wenn man bedenkt, dass "Gestalten" wie du, "Freunde" in den Staaten haben, ist das sogar mehr als verständlich.wieder so ein seltsamer freak,Typen gibts hier im Forum....
woher willst du wissen dass ich eine"Gestalt"habe.Ich bin eine Goettin;)

elas
18.07.2008, 10:43
?(

Sind "nur" 300!:))

Ich hab halt aufgerundet. ;)

hardStyler
18.07.2008, 11:17
Nancy Pelosi :lach:

Ihr Kongreß hat eine Zustimmungsrate von unter 20%. Etwas Selbstkritik, Miss Liberal.

George Rico
18.07.2008, 11:22
sehr gut ausgedrueckt.Aber es war vorrauszusehen,dass er das land in den ruin treibt.Aber warum wundert sich das amerikanische Volk?die haben den Volltrottel,der zudem noch kriminell ist-gewaehlt.
Sollte aber MC Cain der naechste praesident werden,einer der alt und senil und ausserdem hochgefaehrlich ist-dann Gnade Gott Amerika.Ich hoffe die Amis sind aber nicht so dumm.
Obwohl wenn man bedenkt wie Bush gewaehlt wurde und wie lange es dauerte bis die Amerikaner die Stimmen gezaehlt hatten,irgendwas war doch da eh faul.

McCain ist in vielen Dingen liberaler, als es seinen republikanischen Parteifreunden recht ist. Zudem kann ich nicht erkennen, dass er gefährlicher als beispielsweise Obama sein soll. Denn auch der hat angekündigt, die iranische Bedrohung notfalls per Atombombe zu beseitigen.



---

hardStyler
18.07.2008, 11:24
McCain ist in vielen Dingen liberaler, als es seinen republikanischen Parteifreunden recht ist. Zudem kann ich nicht erkennen, dass er gefährlicher als beispielsweise Obama sein soll. Denn auch der hat angekündigt, die iranische Bedrohung notfalls per Atombombe zu beseitigen.



---

Obama wird sicher vieles machen, aber seinen muslimischen Brüdern wird er nichts antun. ;)

klartext
18.07.2008, 11:33
Welc ein Unsinn. Das wäre so, als wenn man Lafi nach seiner Meinung über Merkel fragen würde.
Bush wurde zweimal gewählt, woraus man schliessen kann, dass die US-Bürger Bush nicht ganz so schlecht gefunden haben.
Ohnehin wird er in Europa vor allem an seiner Aussenpolitik gemessen, eine sehr einseitgie Sichtweise. Was in den USA Innenpolitisch abgeht, weiss ausserhalb kaum jemand.

Gehirnnutzer
18.07.2008, 11:37
Welc ein Unsinn. Das wäre so, als wenn man Lafi nach seiner Meinung über Merkel fragen würde.
Bush wurde zweimal gewählt, woraus man schliessen kann, dass die US-Bürger Bush nicht ganz so schlecht gefunden haben.
Ohnehin wird er in Europa vor allem an seiner Aussenpolitik gemessen, eine sehr einseitgie Sichtweise. Was in den USA Innenpolitisch abgeht, weiss ausserhalb kaum jemand.

Dir ist doch bewusst, das das System des Electoral College nicht umbedingt ein Ergebnis ergibt, das der Mehrheit der Bevölkerung entspricht.

hardStyler
18.07.2008, 12:01
Dir ist doch bewusst, das das System des Electoral College nicht umbedingt ein Ergebnis ergibt, das der Mehrheit der Bevölkerung entspricht.

Bislang hat es dies immer getan. Und zu 2000: Gore hatte zwar minimal mehr Stimmen, aber auch keine Mehrheit. ;)

Das Electoral College verzerrt das Wahlergebnis natürlich, siehe 1992:
http://uselectionatlas.org/RESULTS/national.php?year=1992&off=0&elect=0&f=0

Clinton 43% und 68,8% im EC
Bush 37,5% und 31,2% im EC
Perot 19% und 0% im EC

Aber sonst hat es immer gepasst.

Lincoln
18.07.2008, 12:11
GWB ist nur noch paar Monate im Amt. Dann kommt McCain und mit ihm der Dritte Weltkrieg (endlich !) :germane

klartext
18.07.2008, 12:28
Dir ist doch bewusst, das das System des Electoral College nicht umbedingt ein Ergebnis ergibt, das der Mehrheit der Bevölkerung entspricht.

Wenn die US-Bürger mit diesem System nicht einverstanden wären, würde es nicht existieren. Aber was solls, bald kommt der nächste.
Ob eine politische Entscheidung richtig oder falsch war, ist meist erst in einem zeitlichen Abstand letztendlich zu beurteilen.

FranzKonz
18.07.2008, 12:29
McCain ist in vielen Dingen liberaler, als es seinen republikanischen Parteifreunden recht ist. Zudem kann ich nicht erkennen, dass er gefährlicher als beispielsweise Obama sein soll. Denn auch der hat angekündigt, die iranische Bedrohung notfalls per Atombombe zu beseitigen.



---

Ich habe zumindest den Eindruck, daß er ehrlicher ist. Obama kommt mir immer mehr vor wie Lafontaine: Er verspricht offensichtlich mehr, als er halten kann und redet jedem nach dem Maul.

FranzKonz
18.07.2008, 12:31
Welc ein Unsinn. Das wäre so, als wenn man Lafi nach seiner Meinung über Merkel fragen würde.
Bush wurde zweimal gewählt, woraus man schliessen kann, dass die US-Bürger Bush nicht ganz so schlecht gefunden haben.
Ohnehin wird er in Europa vor allem an seiner Aussenpolitik gemessen, eine sehr einseitgie Sichtweise. Was in den USA Innenpolitisch abgeht, weiss ausserhalb kaum jemand.

Innenpolitik wird aber auch weniger vom Präsidenten, als von den Staaten selbst veranstaltet.

Don
18.07.2008, 12:35
Dir ist doch bewusst, das das System des Electoral College nicht umbedingt ein Ergebnis ergibt, das der Mehrheit der Bevölkerung entspricht.

Ich hoffe Dir ist bewußt, daß das System der Parteilistenwahl plus damit vermammelten Direktmandaten, jüngst vom BVG zum Abschuß freigegeben, ebenfalls in keinster Weise Ergebnisse produziert die der Mehrheit der Bevölkerung entsprechen.

Nutze Dein Gehirn und entwickle ein Wahlsystem das dies gewährleistet. Ein Nobelpreis ist sicher noch frei.

Don
18.07.2008, 12:44
Innenpolitik wird aber auch weniger vom Präsidenten, als von den Staaten selbst veranstaltet.

Größtenteils ja. Ist aber auch irrelevant.
Seit wann hat sich der Präsident der USA in seiner Außenpolitik nach den Maßstäben hiesiger Linker zu orientieren?

Und noch eins. Die meisten mit Scheuklappen geborenen Forumslinken steckte auch Busch in einer Unterhaltung mit Links in die Tasche. Schließlich schafft er das auch locker mit unserer Chancelorette.

Übrigens: Nancy Pelosi auf deutsche Verhältnisse übertragen entspricht in etwa Hertha Deubler-Gmelin, der einzigen in ein Parlament gewählten Klobürste der Welt.

borisbaran
18.07.2008, 13:21
Das man den politischen Gegner mit Worten niedermachen will, ist nix neues. Das Stammtischniveau, das von dieser Schnepfe an den Tag gelegt wird, leider auch nicht.

Haspelbein
18.07.2008, 13:25
Betrachte ich mir mal, was von den Versprechungen im Kongress durchgesetzt wurde, nachdem die Demokraten die Mehrheit uebernahmen, so muss ich sagen, dass der Titel genauso auf Pelosi passt. Der Kongress hat gleichfalls aehnlich niedrige Umfragewerte wie der Praesident.

Aber solche Aeusserungen sind halt typisch Pelosi.

Edmund
18.07.2008, 13:37
...
„Gott segne ihn, den Präsidenten der Vereinigten Staaten – einen völligen Versager, der alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes im Bereich der Wirtschaft, des (Irak-) Krieges, der Energieversorgung und was sonst noch allem, verloren hat“, sagte sie dem TV-Sender „CNN“.

Naja, zum Thema Irak-Überfall muß man fairerweise sagen, daß auch ein demokratischer Präsident den Schießbefehl der Israel-Lobby gefolgt wäre, und dementsprechend heute ebenfalls als Buhmann gelten würde, weil zum Glück niemand der Zionisten-Zombies den Irak in den Griff bekommt.
Das wird ein Massengrab für amerikanisches Menschenmaterial und Billionen von Dollar. :D

FranzKonz
18.07.2008, 13:57
Größtenteils ja. Ist aber auch irrelevant.
Seit wann hat sich der Präsident der USA in seiner Außenpolitik nach den Maßstäben hiesiger Linker zu orientieren?

Und noch eins. Die meisten mit Scheuklappen geborenen Forumslinken steckte auch Busch in einer Unterhaltung mit Links in die Tasche. Schließlich schafft er das auch locker mit unserer Chancelorette.

Übrigens: Nancy Pelosi auf deutsche Verhältnisse übertragen entspricht in etwa Hertha Deubler-Gmelin, der einzigen in ein Parlament gewählten Klobürste der Welt.

Ein Forumslinker mit Scheuklappen ist mir immer noch lieber, als der dummgesoffene Grüßaugust im Weißen Haus.


Redwing for President.

David Addison
18.07.2008, 14:52
Bush ist der schlechteste US-Präsident aller Zeiten und Nancy Pelosi ist genauso schlecht.

Haspelbein
18.07.2008, 14:58
Bush ist der schlechteste US-Präsident aller Zeiten [...]

Im Vergleich zu Harding ist Bush ein Muster an Integritaet.

Alion
18.07.2008, 15:21
Obama wird sicher vieles machen, aber seinen muslimischen Brüdern wird er nichts antun. ;)

Richtig, das reiner Wahlkampf.

Das weiß man sicher auch in den Militärkreisen der USA.

Deshalb wird das Thema Iran noch vor der Wahl im November geklärt werden, so etwas war in den USA immer gut für den Wahlkampf. Während eines Krieges versagt man dem Mann/Partei an der Spitze nicht die Gefolgschaft.

MfG
Alion

Alion
18.07.2008, 15:24
....................
Amerika lebt in "einer gottverdammten Demokratie" und da ist bekanntlich alles auf viele Schultern verteilt.

Was ihr hier abzieht ist doch reines "Führer-Denken".

In Amerika hat der Präsident erheblich mehr Rechte als bei uns der Kanzler.

Du solltest Dich zunächst einmal darüber informieren inwieweit der amerikanische Präsident die Politik bestimmt. Er hat nämlich wirklich was zu sagen nicht wie unsere Bundeskanzlerin.


MfG
Alion

Alion
18.07.2008, 15:27
....................
Das wird ein Massengrab für amerikanisches Menschenmaterial und Billionen von Dollar. :D

Das smilie hinter diesem Satz ist widerlich.


MfG
Alion

Brotzeit
18.07.2008, 16:05
Nicht G. W. Bush ist ein Versager ....

Die ganze Politik der 16 Jahre Bush - Regierung und auch gerade die letzten 4 Jahre des nicht gewählten "Präsidenten" ............
Sie hat den USA ihre ganze Glaubwürdigkeit genommen!

hardStyler
18.07.2008, 16:09
Nicht G. W. Bush ist ein Versager ....

Die ganze Politik der 16 Jahre Bush - Regierung und auch gerade die letzten 4 Jahre des nicht gewählten "Präsidenten" ............
Sie hat den USA ihre ganze Glaubwürdigkeit genommen!

:vogel:

Pascal_1984
18.07.2008, 16:12
McCain ist in vielen Dingen liberaler, als es seinen republikanischen Parteifreunden recht ist. Zudem kann ich nicht erkennen, dass er gefährlicher als beispielsweise Obama sein soll. Denn auch der hat angekündigt, die iranische Bedrohung notfalls per Atombombe zu beseitigen.



---

Das ist der übliche US-Wahlkampfwettbewerb mit der "königsdisziplin"

"in den AIPAC-Arsch kriechen"

nicht mehr und nicht weniger...

Don
19.07.2008, 09:49
Nicht G. W. Bush ist ein Versager ....

Die ganze Politik der 16 Jahre Bush - Regierung und auch gerade die letzten 4 Jahre des nicht gewählten "Präsidenten" ............
Sie hat den USA ihre ganze Glaubwürdigkeit genommen!

Im Vergleich zur Politik europäischer Waschlappen und Vollversager schwimmen die USA geradezu in Glaubwürdigkeit.

romeo1
19.07.2008, 10:14
So hat ihn die demokratische Chefin im amerikanischen Abgeordnetenhaus, Nancy Pelosi (68) bezeichnet.

Mit den Worten:

„Gott segne ihn, den Präsidenten der Vereinigten Staaten – einen völligen Versager, der alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes im Bereich der Wirtschaft, des (Irak-) Krieges, der Energieversorgung und was sonst noch allem, verloren hat“, sagte sie dem TV-Sender „CNN“.

Besser hätte man Bush nicht beschreiben können.


O-Text (http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/18/us-parlamentspraesidentin/beleidigt-george-w.-bush.html)

Schorsch Dabbbeljuh ist mir persönlich nicht besonders sympathisch und ich halte ihn auch für einen Fehlgriff, aber ein totaler Versager wird kein Präsident. Dafür ist der Weg in dieses Amt viel zu hart und anstrengend.

Illuminati
19.07.2008, 13:21
Aber warum wundert sich das amerikanische Volk?die haben den Volltrottel,der zudem noch kriminell ist-gewaehlt.faul.
Bush wurde gewählt weil er immer wieder behauptet hat, dass die US sich aus sämtlichen Interventionskriegen heraushalten würde und eine neue friedliche Außenpolitik verfolgen würde. Alles änderte sich jedoch nach dem (Insidejob) 9/11. Man kann der Bevölkerung nur beschränkt die Schuld in die Schuhe schieben. Wenn ein Präsident was anderes in die Tat umsetzt als davor behauptet, ist das nicht des Volkes Schuld.

hardStyler
19.07.2008, 13:23
Bush wurde gewählt weil er immer wieder behauptet hat, dass die US sich aus sämtlichen Interventionskriegen heraushalten würde und eine neue friedliche Außenpolitik verfolgen würde. Alles änderte sich jedoch nach dem (Insidejob) 9/11. Man kann der Bevölkerung nur beschränkt die Schuld in die Schuhe schieben. Wenn ein Präsident was anderes in die Tat umsetzt als davor behauptet, ist das nicht des Volkes Schuld.

:gute_be:

Warum ist der Falke das Symbol der Republicans.
9/11-Verschwörungen sind - wie soll man sagen - für Idioten da.

Illuminati
19.07.2008, 14:41
:gute_be:

Warum ist der Falke das Symbol der Republicans.
9/11-Verschwörungen sind - wie soll man sagen - für Idioten da.
wenn man von einer Sache wenig Ahnung hat...einfach mal die..Fr.. halten. Lies dir mal die Richtlinien der Republikaner vor Bush durch und dann reden wir weiter.

navy
19.07.2008, 16:10
Nany Pelosi eine sehr sympatische Frau:cool2:

elas
19.07.2008, 17:36
In Amerika hat der Präsident erheblich mehr Rechte als bei uns der Kanzler.

Du solltest Dich zunächst einmal darüber informieren inwieweit der amerikanische Präsident die Politik bestimmt. Er hat nämlich wirklich was zu sagen nicht wie unsere Bundeskanzlerin.


MfG
Alion

Der Präsident ist vom Kongess abhängig.

"...Damit stellen beide Häuser ein wirkungsvolles Gegengewicht zum Präsidenten dar, dessen Erfolg an der Fähigkeit gemessen wird, den Kongress auf „seine Linie“ zu bringen." (Wikipedia)

Diese Pelosi hat selbst genug Dreck am Stecken weil sie Entscheidungen mitträgt.

Alion
19.07.2008, 18:00
Der Präsident ist vom Kongess abhängig.

"...Damit stellen beide Häuser ein wirkungsvolles Gegengewicht zum Präsidenten dar, dessen Erfolg an der Fähigkeit gemessen wird, den Kongress auf „seine Linie“ zu bringen." (Wikipedia)

Diese Pelosi hat selbst genug Dreck am Stecken weil sie Entscheidungen mitträgt.

Einfach einmal weiterlesen bei wiki.

Zitat:
Innerhalb der US-amerikanischen Exekutive hat der Präsident weitreichende Befugnisse, nationale Angelegenheiten und die Arbeit der Bundesregierung zu überwachen. Der Präsident kann dazu Regeln, Verordnungen und als Executive Order bekannte Erlasse verkünden, die für die der Exekutive unterstehenden Behörden und Amtsträger rechtsbindend sind, aber nicht die Zustimmung des Kongresses benötigen. Als Oberbefehlshaber hat der Präsident auch die Möglichkeit, die Nationalgarden der Bundesstaaten zu Bundeszwecken einzuberufen. In Kriegszeiten verleiht der Kongress oft noch darüberhinausgehende Kompetenzen, um die Stabilität der amerikanischen Wirtschaft und die Sicherheit der Vereinigten Staaten zu garantieren. Solche Handlungen sind nicht direkt aus der Verfassung ablesbar, sondern sind aus der Verfassungswirklichkeit erwachsen.

Der Präsident ernennt mit Zustimmung des Senats die Minister und Direktoren vieler zur ausführenden Gewalt gehörenden Bundesbehörden. Im Jahr 2003 waren über 3.000 Amtsposten vom Präsidenten ernennungspflichtig, wovon über 1.200 die Zustimmung des Senats benötigen. In historischer Hinsicht ist das sogenannte "spoils system" von Belang: Der Wahlsieger belohnte in systematischer Weise seine Gönner und Unterstützer mit Amtposten. Das seit 1960 regelmässig veröffentlichte "Plum Book" nennt alle durch den Präsidenten ernannten Amtsträger. ..............

Auch wenn die Verfassung alle gesetzgebende Gewalt dem Kongress zuteilt, so spielt der Präsident aufgrund seines umfangreichen Verwaltungsapparats doch eine bedeutende rechtsformulierende Rolle. Der Präsident kann auch formell Gesetzesentwürfe des Kongresses mittels Veto ablehnen. Wird dieses nicht von den Abgeordneten mit Zweidrittelmehrheit überstimmt, so ist das Gesetz gescheitert. Des Weiteren steht dem Präsident das sogenannte „pocket veto“ als Instrument zur Gesetzesblockierung zur Verfügung. Erhält der Präsident einen Gesetzesvorschlag in den letzten zehn Tagen vor einer längeren Sitzungspause des Kongresses, kann er dieses durch Nichtunterzeichnung unwirksam werden lassen. Er kann es quasi in seine Tasche stecken, denn Gesetze werden nur wirksam, wenn sie vom Präsidenten unterzeichnet werden. ...............

Einer der verfassungsgegebenen Aufgaben des Präsidenten ist die Ernennung aller Bundesrichter mit der Zustimmung des Senats. Eine weitere bedeutende Einflussmöglichkeit ist für den Präsidenten die das Begnadigungsrecht, mit welchem er jedem Straferlass zusprechen kann, der unter Verdacht steht oder von einem Gericht für schuldig befunden wurde, Bundesgesetze gebrochen zu haben. Die einzige Ausnahme ist hier das formelle Amtsenthebungsverfahren durch den Kongress (Impeachment). Das Begnadigungsrecht hat sich dahingehend entwickelt, auch Strafminderungen und Haftverkürzungen zuzulassen.

Die Verfassung bestimmt, dass der Präsident hauptverantwortlich für die politischen Verhältnisse mit anderen Staaten zuständig ist. Der Präsident ernennt mit Zustimmung des Senats alle Botschafter und Konsuln und empfängt auch die Botschafter und sonstige Vertreter anderer Staaten. Mit der Hilfe des Außenministers unterhält der Präsident Beziehungen mit den Regierungen anderer Staaten. Gelegentlich nimmt der Präsident an internationalen Konferenzen selbst teil, wenn seine Anwesenheit aus protokollarischen oder politischen Erwägungen nötig ist. Präsident Woodrow Wilson führte die amerikanische Delegation zur Friedenkonferenz in Versailles nach dem Ersten Weltkrieg, Präsident Franklin D. Roosevelt traf sich mit anderen Staatsoberhäupten im Laufe des Zweiten Weltkrieges und jeder Präsident hat sich seitdem in Gipfeltreffen mit anderen Regierungen zum Zweck der wirtschaftlichen oder politischen Zusammenarbeit oder zur Verhandlung bilateraler oder multilateraler Verträge getroffen.

Mit Hilfe des Verteidigungsministeriums und des Außenministeriums ist der Präsident auch für den Schutz amerikanischer Bürger im Ausland und ausländischer Bürger im Inland zuständig. Der Präsident entscheidet darüber, welche Staaten und Regierungen offiziell von den Vereinigten Staaten anerkannt werden. Von ihm ausgehandelte Abkommen mit anderen Staaten entfalten mit Zustimmung des Senats Rechtskraft. Ebenso kann der Präsident mit anderen Staaten executive agreements aushandeln, die nicht der Zustimmung des Senats bedürfen.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Befugnisse_des_Pr%C3%A4sidenten_der_Vereinigten_St aaten“


Außerdem darf der amerikanische Präsident ohne den Senat oder Kongress zu befragen auch den Krieg erklären! Vergleiche das mal mit den Rechten von unserer Bundeskanzlerin.

Zitat:
Christopher erklärte, das bestehende Gesetz, das im Jahre 1973 gegen Ende des Vietnam-Krieges über das Veto Präsident Nixons beschlossen wurde, sei mehr als mangelhaft. Es erlaube dem Präsidenten beispielsweise, militärische Aktionen ohne Einflussnahme des Kongresses zu beginnen, wenn sie nicht länger als 90 Tage dauerten, oder Truppen in unbeschriebenen nationalen Notlagen einzusetzen, ohne dass Mechanismen für den Kongress vorgesehen seien, die Vorschriften durchzusetzen.

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/international/amerika_und_das_recht_auf_kriegserklaerung_1.78057 7.html

MfG
Alion

elas
19.07.2008, 22:55
Einfach einmal weiterlesen bei wiki.

Zitat:
Innerhalb der US-amerikanischen Exekutive hat der Präsident weitreichende Befugnisse, nationale Angelegenheiten und die Arbeit der Bundesregierung zu überwachen. Der Präsident kann dazu Regeln, Verordnungen und als Executive Order bekannte Erlasse verkünden, die für die der Exekutive unterstehenden Behörden und Amtsträger rechtsbindend sind, aber nicht die Zustimmung des Kongresses benötigen. Als Oberbefehlshaber hat der Präsident auch die Möglichkeit, die Nationalgarden der Bundesstaaten zu Bundeszwecken einzuberufen. In Kriegszeiten verleiht der Kongress oft noch darüberhinausgehende Kompetenzen, um die Stabilität der amerikanischen Wirtschaft und die Sicherheit der Vereinigten Staaten zu garantieren. Solche Handlungen sind nicht direkt aus der Verfassung ablesbar, sondern sind aus der Verfassungswirklichkeit erwachsen.

Der Präsident ernennt mit Zustimmung des Senats die Minister und Direktoren vieler zur ausführenden Gewalt gehörenden Bundesbehörden. Im Jahr 2003 waren über 3.000 Amtsposten vom Präsidenten ernennungspflichtig, wovon über 1.200 die Zustimmung des Senats benötigen. In historischer Hinsicht ist das sogenannte "spoils system" von Belang: Der Wahlsieger belohnte in systematischer Weise seine Gönner und Unterstützer mit Amtposten. Das seit 1960 regelmässig veröffentlichte "Plum Book" nennt alle durch den Präsidenten ernannten Amtsträger. ..............

Auch wenn die Verfassung alle gesetzgebende Gewalt dem Kongress zuteilt, so spielt der Präsident aufgrund seines umfangreichen Verwaltungsapparats doch eine bedeutende rechtsformulierende Rolle. Der Präsident kann auch formell Gesetzesentwürfe des Kongresses mittels Veto ablehnen. Wird dieses nicht von den Abgeordneten mit Zweidrittelmehrheit überstimmt, so ist das Gesetz gescheitert. Des Weiteren steht dem Präsident das sogenannte „pocket veto“ als Instrument zur Gesetzesblockierung zur Verfügung. Erhält der Präsident einen Gesetzesvorschlag in den letzten zehn Tagen vor einer längeren Sitzungspause des Kongresses, kann er dieses durch Nichtunterzeichnung unwirksam werden lassen. Er kann es quasi in seine Tasche stecken, denn Gesetze werden nur wirksam, wenn sie vom Präsidenten unterzeichnet werden. ...............

Einer der verfassungsgegebenen Aufgaben des Präsidenten ist die Ernennung aller Bundesrichter mit der Zustimmung des Senats. Eine weitere bedeutende Einflussmöglichkeit ist für den Präsidenten die das Begnadigungsrecht, mit welchem er jedem Straferlass zusprechen kann, der unter Verdacht steht oder von einem Gericht für schuldig befunden wurde, Bundesgesetze gebrochen zu haben. Die einzige Ausnahme ist hier das formelle Amtsenthebungsverfahren durch den Kongress (Impeachment). Das Begnadigungsrecht hat sich dahingehend entwickelt, auch Strafminderungen und Haftverkürzungen zuzulassen.

Die Verfassung bestimmt, dass der Präsident hauptverantwortlich für die politischen Verhältnisse mit anderen Staaten zuständig ist. Der Präsident ernennt mit Zustimmung des Senats alle Botschafter und Konsuln und empfängt auch die Botschafter und sonstige Vertreter anderer Staaten. Mit der Hilfe des Außenministers unterhält der Präsident Beziehungen mit den Regierungen anderer Staaten. Gelegentlich nimmt der Präsident an internationalen Konferenzen selbst teil, wenn seine Anwesenheit aus protokollarischen oder politischen Erwägungen nötig ist. Präsident Woodrow Wilson führte die amerikanische Delegation zur Friedenkonferenz in Versailles nach dem Ersten Weltkrieg, Präsident Franklin D. Roosevelt traf sich mit anderen Staatsoberhäupten im Laufe des Zweiten Weltkrieges und jeder Präsident hat sich seitdem in Gipfeltreffen mit anderen Regierungen zum Zweck der wirtschaftlichen oder politischen Zusammenarbeit oder zur Verhandlung bilateraler oder multilateraler Verträge getroffen.

Mit Hilfe des Verteidigungsministeriums und des Außenministeriums ist der Präsident auch für den Schutz amerikanischer Bürger im Ausland und ausländischer Bürger im Inland zuständig. Der Präsident entscheidet darüber, welche Staaten und Regierungen offiziell von den Vereinigten Staaten anerkannt werden. Von ihm ausgehandelte Abkommen mit anderen Staaten entfalten mit Zustimmung des Senats Rechtskraft. Ebenso kann der Präsident mit anderen Staaten executive agreements aushandeln, die nicht der Zustimmung des Senats bedürfen.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Befugnisse_des_Pr%C3%A4sidenten_der_Vereinigten_St aaten“


Außerdem darf der amerikanische Präsident ohne den Senat oder Kongress zu befragen auch den Krieg erklären! Vergleiche das mal mit den Rechten von unserer Bundeskanzlerin.

Zitat:
Christopher erklärte, das bestehende Gesetz, das im Jahre 1973 gegen Ende des Vietnam-Krieges über das Veto Präsident Nixons beschlossen wurde, sei mehr als mangelhaft. Es erlaube dem Präsidenten beispielsweise, militärische Aktionen ohne Einflussnahme des Kongresses zu beginnen, wenn sie nicht länger als 90 Tage dauerten, oder Truppen in unbeschriebenen nationalen Notlagen einzusetzen, ohne dass Mechanismen für den Kongress vorgesehen seien, die Vorschriften durchzusetzen.

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/international/amerika_und_das_recht_auf_kriegserklaerung_1.78057 7.html

MfG
Alion

es geht darum nicht den Präsidenten für alles und jedes verantwortlich zu machen. Das wäre auch gar nicht demokratisch und Amerika ist keine Diktatur.

Alion
20.07.2008, 05:02
es geht darum nicht den Präsidenten für alles und jedes verantwortlich zu machen. Das wäre auch gar nicht demokratisch und Amerika ist keine Diktatur.

Der Präsident oder noch besser die die ihn dazu machten, bestimmen im wesentlichen die Leitlinien der Politik. Das hat nichts mit Diktatur zu tun, daher gibt es ja ein Wahlprogramm vor der Wahl, über das der Wähler abstimmt.


MfG
Alion

Kumusta
20.07.2008, 06:48
Im Vergleich zur Politik europäischer Waschlappen und Vollversager schwimmen die USA geradezu in Glaubwürdigkeit.

:top: :top: :top:

Mondgoettin
21.07.2008, 08:43
die Pro-Amerikaner hier und Republikaner-Symphatisanten winden sich hier verzweifelt wie ein paar Wuermer bei diesem Thema!.
das aendert alles nicht an der Tatsache,dass die USA momentanPprobleme dick und dick haben und die US-Buerger dermassen frustriert und angstvoll in die Zukunft blicken.
wenn man aber Deppen waehlt,bekommt man irgendwann die Rechnung praesentiert.so wie die USA jetzt

borisbaran
23.07.2008, 18:29
die Pro-Amerikaner hier und Republikaner-Symphatisanten winden sich hier verzweifelt wie ein paar Wuermer bei diesem Thema!.
das aendert alles nicht an der Tatsache,dass die USA momentanPprobleme dick und dick haben und die US-Buerger dermassen frustriert und angstvoll in die Zukunft blicken.
wenn man aber Deppen waehlt,bekommt man irgendwann die Rechnung praesentiert.so wie die USA jetzt

Niemand windet sich hier ausser dir, die du an jedem Hundefurz riechst, wenn er Richtung GWB zu wehen scheint...

Mondgoettin
24.07.2008, 06:51
Niemand windet sich hier ausser dir, die du an jedem Hundefurz riechst, wenn er Richtung GWB zu wehen scheint...da liegst du falsch,Depp.
sieh dich mal im Forum um,es gibt genug Kritiker.Sonst wuerden keine kritischen USA-Straenge entstehen.Auch im wahren Leben draussen.kritisieren die meisten die etwas Grips haben,George Bush.ich kenne nur zwei Symphatisanten,die wohnen aber im tiefen Sueden der USA und sind erzkonservativ,fanatisch christlich.Gottseidank hab ich sehr wenig mit ihnen zu tun;)

borisbaran
24.07.2008, 19:11
da liegst du falsch,Depp.
sieh dich mal im Forum um,es gibt genug Kritiker.Sonst wuerden keine kritischen USA-Straenge entstehen.Auch im wahren Leben draussen.
Du hast recht. Idioten gibt es hier mehr als genug...

kritisieren die meisten die etwas Grips haben,George Bush.
stimmt. nur wird hier meistens gegen ihn gehetzt...

ich kenne nur zwei Symphatisanten,die wohnen aber im tiefen Sueden der USA und sind erzkonservativ,fanatisch christlich.Gottseidank hab ich sehr wenig mit ihnen zu tun;)
Das du dich wenig mit den USA und den amerikanischen Wählern auskennst und dir über sie ein selektives Weltbild zusammenzimmerst, ist mir schon klar...

Alfredos
26.07.2008, 08:45
Im Vergleich zur Politik europäischer Waschlappen und Vollversager schwimmen die USA geradezu in Glaubwürdigkeit.

Stalin und Hitler waren auch glaubwürdig. Wenn sie sagten es gäbe Krieg oder es geht ab nach Sibirien, dann war es auch so.

Das ist so mit der Demokratie, dass es mehrere gibt, die eine eigene Meinung haben. Bei Bush und westlicher Medien Fehlanzeige. Diktatoren sind meistens glaubwürdig. Bei Bush kommt noch hinzu, dass er die Bevölkerung in 955 Fällen belogen hat. Gläubwürdig, wenn es um Krieg und Herunterwirtschaften geht. Unglaubwürdig, wenn es um Frieden und Demokratie geht.

Nationalisten haben immer ihr Land im Ausland unmöglich gemacht. Man sieht heute, welche Hoffnung die Leute haben mit Obama, der die Hoffnungen niemals erfüllen wird. Aber schlechter als Bush war und kann keiner mehr werden, bis auf Johnson.

borisbaran
27.07.2008, 14:16
Stalin und Hitler waren auch glaubwürdig. Wenn sie sagten es gäbe Krieg oder es geht ab nach Sibirien, dann war es auch so.
Richtig lügen solltest du lernen... Die sagten, die wären die reinsten Friedensengel (nach aussen)...

Das ist so mit der Demokratie, dass es mehrere gibt, die eine eigene Meinung haben. Bei Bush und westlicher Medien Fehlanzeige.
Das sagen alle Pfeifen, deren Dummgesabel es nicht in die Zeitung schafft.

Diktatoren sind meistens glaubwürdig.
:lach::vogel::lol:

[...]
Leg' mal 'ne neue Platte auf:zzz:

Alfredos
27.07.2008, 18:28
Richtig lügen solltest du lernen... Die sagten, die wären die reinsten Friedensengel (nach aussen)...

Das sagen alle Pfeifen, deren Dummgesabel es nicht in die Zeitung schafft.

:lach::vogel::lol:

Leg' mal 'ne neue Platte auf:zzz:

Das ist Geschichte 6 was Du hier ablieferst. Nicht einmal den Satz. "Wollt ihr den totalen Krieg" kennst Du.

Ansonsten ist Dein Beitrag sachlich unqualifizierst, da Du Sätze aus dem Zusammenhang gerissen hast und dadurch Deine Logik zwar angepasst hast, aber mit völliges Nichtssagen und Dummheit hervor tust.

Mondgoettin
28.07.2008, 11:40
Das ist Geschichte 6 was Du hier ablieferst. Nicht einmal den Satz. "Wollt ihr den totalen Krieg" kennst Du.

Ansonsten ist Dein Beitrag sachlich unqualifizierst, da Du Sätze aus dem Zusammenhang gerissen hast und dadurch Deine Logik zwar angepasst hast, aber mit völliges Nichtssagen und Dummheit hervor tust.eh hier meist albernes usa-patriotisches getue im Forum.Ist eben dumm und fanatisch.

Kilgore
08.08.2008, 00:03
Welc ein Unsinn. Das wäre so, als wenn man Lafi nach seiner Meinung über Merkel fragen würde.
Bush wurde zweimal gewählt, woraus man schliessen kann, dass die US-Bürger Bush nicht ganz so schlecht gefunden haben.
Ohnehin wird er in Europa vor allem an seiner Aussenpolitik gemessen, eine sehr einseitgie Sichtweise. Was in den USA Innenpolitisch abgeht, weiss ausserhalb kaum jemand.

Das kommt dem Präsidenten aus meiner Sicht zu Gute. Während ich ihn außenpolitisch vom Folterskandal abgesehen als beeindruckenden Vorkämpfer demokratischer Werte ansehe, ist seine innenpolitische Show bislang ziemlich schwach verlaufen. George W. Bush setzt sich zwar für die mit militärischen Mitteln getragene Globalisierung von Freiheit und Demokratie ein, seine eigene Innenpolitik würde ich aber nicht gerade als freiheitlich bezeichnen, gerade in Hinblick auf den Patriot Act.

Justas
08.08.2008, 01:15
seine eigene Innenpolitik würde ich aber nicht gerade als freiheitlich bezeichnen, gerade in Hinblick auf den Patriot Act.+ das staatliche Rettungsprogramm fuer hochverschuldete freie Buerger eines freien Landes mit angeblich der freiesten Marktwirtschaft dieser unfreien und staatlich kontrollierten Welt.

Bruddler
08.08.2008, 07:41
Ob Bush ein „völliger Versager" ist, weiß ich nicht so genau - er ist aber mit Sicherheit eine gehorsame Marionette !

Justas
08.08.2008, 09:17
Ob Bush ein „völliger Versager" ist, weiß ich nicht so genau - er ist aber mit Sicherheit eine gehorsame Marionette !Die Strippenzieher haben völlig versagt. :))