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Vollständige Version anzeigen : Hessen wird nationaldilettantenfrei!



Ausonius
17.07.2008, 22:30
Wie man hört, bricht unter den "Größen" der hessischen NPD eine regelrechte Landflucht aus - Ex-Landesverbandsvorsitzender "Zwergen"-Wöll hat sich ebenso über die ehemalige Zonengrenze nach Thüringen verdrückt

http://antinazi.wordpress.com/2008/07/09/kapitel-butzbach-fur-woell-beendet-abwanderung-nach-thuringen/

wie seine Assi-Kumpels von den Volksfront-Medien
sowie mit Doris und Alfred Zutt zwei echte braune Urgesteine.

http://antinazi.wordpress.com/2008/07/16/fahnenflucht-doris-und-alfred-zutt-nach-mecklenburg-vorpommern/

Sie machten bei ihrer Flucht erst in Mecklenburg-Vorpommern halt. :))

Tja, hier bei uns gibt es für Nazen wohl keine Biotope mehr...
... eben ein schönes Bundesland, dieses Hessen.

ochmensch
17.07.2008, 22:35
Tolle Quelle. :))

Ausonius
17.07.2008, 22:38
Du kannst auch Stellungnahmen von den betreffenden Leuten selbst finden. Ich verlinke aber lieber nach links, ist doch klar.

ochmensch
17.07.2008, 22:39
Naja, bist halt Deutschenhasser und freust dich, wenn sich Nichtdeutschenhasser streiten. Was soll uns das jetzt sagen?

Ausonius
17.07.2008, 22:44
Naja, bist halt Deutschenhasser und freust dich, wenn sich Nichtdeutschenhasser streiten. Was soll uns das jetzt sagen?

Nein, ich bin kein NPD-Mitglied (besonders in Wahlkampfzeiten ist deren Hass auf den Wähler, also damit Bundesbürger, wg. Frustration oft sehr ausgeprägt). Natürlich finde ich es gut, wenn diese Leute hier politisch keinen Fuß auf den Boden bekommen und daher in andere Länder abwandern müssen.

berty
17.07.2008, 22:51
Wie man hört, bricht unter den "Größen" der hessischen NPD eine regelrechte Landflucht aus - Ex-Landesverbandsvorsitzender "Zwergen"-Wöll hat sich ebenso über die ehemalige Zonengrenze nach Thüringen verdrückt

http://antinazi.wordpress.com/2008/07/09/kapitel-butzbach-fur-woell-beendet-abwanderung-nach-thuringen/

wie seine Assi-Kumpels von den Volksfront-Medien
sowie mit Doris und Alfred Zutt zwei echte braune Urgesteine.

http://antinazi.wordpress.com/2008/07/16/fahnenflucht-doris-und-alfred-zutt-nach-mecklenburg-vorpommern/

Sie machten bei ihrer Flucht erst in Mecklenburg-Vorpommern halt. :))

Tja, hier bei uns gibt es für Nazen wohl keine Biotope mehr...
... eben ein schönes Bundesland, dieses Hessen.

Nun, in Thüringen wird ja im nächsten Jahr gewählt und nach dem Aderlass den dort eine Pro-Dingsda-Bewegung bei der NPD verursacht hat, benötigen die dort Plakatankleber.

ochmensch
17.07.2008, 23:20
Nein, ich bin kein NPD-Mitglied (besonders in Wahlkampfzeiten ist deren Hass auf den Wähler, also damit Bundesbürger, wg. Frustration oft sehr ausgeprägt). Natürlich finde ich es gut, wenn diese Leute hier politisch keinen Fuß auf den Boden bekommen und daher in andere Länder abwandern müssen.
Dass du kein NPD-Mitglied bist, ist mir schon klar. Inwiefern sollten die ihre Wähler hassen? War es nicht ein führendes Mitglied deiner Lieblingspartei, Trittin, der gesagt hat "Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich gut."? Oder wollte der Joschka, nicht alle 'deutschen Helden, tollwütigen Hunden gleich, totschlagen'?

klartext
17.07.2008, 23:36
Dass du kein NPD-Mitglied bist, ist mir schon klar. Inwiefern sollten die ihre Wähler hassen? War es nicht ein führendes Mitglied deiner Lieblingspartei, Trittin, der gesagt hat "Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich gut."? Oder wollte der Joschka, nicht alle 'deutschen Helden, tollwütigen Hunden gleich, totschlagen'?

Schon richtig, das mit Trettin und Fischer, aber noch lange kein Grund, in das andere Extrem zu verfallen. Zu Maxigrün ist Maxibraun sicher nicht die richtige Alternative.

ochmensch
17.07.2008, 23:41
Schon richtig, das mit Trettin und Fischer, aber noch lange kein Grund, in das andere Extrem zu verfallen. Zu Maxigrün ist Maxibraun sicher nicht die richtige Alternative.

Mag sein, aber für mich hat ein Deutschenhasser einfach kein Recht sich moralisch aufzuschwingen. Wer nicht mal in der Lage ist, zu den seinen ein normales Verhältnis zu entwickeln, kann ja über andere in der Hinsicht kein Urteil fällen.

hardStyler
18.07.2008, 11:21
Ich dachte schon XY und Co. würden zurücktreten. :))

Entfernungsmesser
18.07.2008, 11:58
Dass du kein NPD-Mitglied bist, ist mir schon klar. Inwiefern sollten die ihre Wähler hassen? War es nicht ein führendes Mitglied deiner Lieblingspartei, Trittin, der gesagt hat "Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich gut."? Oder wollte der Joschka, nicht alle 'deutschen Helden, tollwütigen Hunden gleich, totschlagen'?

Warum diskutierst Du mit dieser dummen Napfsülze??? Links liegen lassen, dieses stinkende Ökofaschistenpack. Diese Deppen wären vor 70 Jahren auch dem Adolf mit lautem Heil-geplärre hinterher gerannt. Es sind rückgradlose Reiter des Zeitgeistes...

Ausonius
18.07.2008, 13:28
Mag sein, aber für mich hat ein Deutschenhasser einfach kein Recht sich moralisch aufzuschwingen.

Wie kommst du auf den Trichter, ich sei "Deutschenhasser"? Ist es nicht vielmehr die NPD, die die heute existierende freiheitliche deutsche Gesellschaft abschaffen will? Die zurück will zu den Fehlern der Vergangenheit?
Abgesehen davon will ich mich mit dem Thread gar nicht "moralisch aufschwingen" - ich freu mich einfach wie Bolle, dass ein paar führende Braunbatzen, dazu noch geistige Dünnbrettbohrer mein Heimatbundesland verlassen.
Nebenbei beweist es, dass der "Kampf gegen Rechts" nicht umsonst war - gab es doch vor Jahren noch vereinzelt Kommunen in Hessen mit sehr hohem NPD-Wähleranteil.



Wer nicht mal in der Lage ist, zu den seinen ein normales Verhältnis zu entwickeln, kann ja über andere in der Hinsicht kein Urteil fällen.

Ich habe ein vollkommen normales Verhältnis zu den "meinen" - frag Mutti, Papi, Geschwister.

Ausonius
18.07.2008, 13:30
Diese Deppen wären vor 70 Jahren auch dem Adolf mit lautem Heil-geplärre hinterher gerannt. Es sind rückgradlose Reiter des Zeitgeistes...

Glaub ich nicht. Letztendlich stehen ja auch die Grünen eher in der Tradition best. Antifaschisten und setzten sich für die Opfer des NS ein.

Entfernungsmesser
18.07.2008, 14:31
Glaub ich nicht. Letztendlich stehen ja auch die Grünen eher in der Tradition best. Antifaschisten und setzten sich für die Opfer des NS ein.

Die Grünen selber haben in den 60/70ern gerne faschistischen Mördern gehuldigt. Ob es Pol Pot, Mao Tse Tung oder Stalin war, sie waren immer dabei. Die Grünen selber sind Faschisten der übelsten Art. Hätten die meissten von denen in der Zeit 33-45 gelebt, sie wären dem Zeitgeist ebenso hinterhergelaufen wie heute. Die hätten dann statt Frösche zu retten Juden an die Gestapo geliefert...


... mit RAF-Terroristen haben sie ja auch gemeinsame Sache gemacht...

cajadeahorros
18.07.2008, 15:01
Die Grünen selber haben in den 60/70ern gerne faschistischen Mördern gehuldigt. Ob es Pol Pot, Mao Tse Tung oder Stalin war, sie waren immer dabei. Die Grünen selber sind Faschisten der übelsten Art. Hätten die meissten von denen in der Zeit 33-45 gelebt, sie wären dem Zeitgeist ebenso hinterhergelaufen wie heute. Die hätten dann statt Frösche zu retten Juden an die Gestapo geliefert...


... mit RAF-Terroristen haben sie ja auch gemeinsame Sache gemacht...

Die Grünen pflegen ja auch den Irrationalismus der jede faschistische Bewegung kennzeichnet.

-SG-
18.07.2008, 15:02
Nebenbei beweist es, dass der "Kampf gegen Rechts" nicht umsonst war - gab es doch vor Jahren noch vereinzelt Kommunen in Hessen mit sehr hohem NPD-Wähleranteil.


Natürlich war der nicht umsonst. Gab es doch vor Jahren noch vereinzelt Großstädte mit einer Mehrheit "ohne Migrationshintergrund" so ist das bei den unter 30-jährigen in Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden usw. natürlich längst passé. Da die migrantynische Mehrheit kaum rechts wählen wird, war es also ein voller Erfolg des Kampfes gegen rechts, der in diese Richtung noch konsequent weitergehen wird.

-SG-
18.07.2008, 15:05
Glaub ich nicht. Letztendlich stehen ja auch die Grünen eher in der Tradition best. Antifaschisten und setzten sich für die Opfer des NS ein.

Sie setzen sich heute eher für die NS-Nachfolger (http://www.danegerus.com/weblog/images/MuslimSalute.jpg) ein statt für deren Opfer:

Entfernungsmesser
18.07.2008, 15:08
Die Grünen pflegen ja auch den Irrationalismus der jede faschistische Bewegung kennzeichnet.

Ja. Genau.

Entfernungsmesser
18.07.2008, 15:15
Sie setzen sich heute eher für die NS-Nachfolger (http://www.danegerus.com/weblog/images/MuslimSalute.jpg) ein statt für deren Opfer:

Die Grünen sind selber eine faschistische Organsiation. Ihre Forderungen nach immer mehr Gesetzen, die in das Persönlichkeitsrecht der Menschen eingreift, sind der Beweis dafür. Keine Partei, die halbwegs demokratisch ist, würde solche Forderungen stellen. Könnten die Grünen alleine regieren, hätten sie Wahlen und anderen demokratischen "Firlefans" längst abgeschafft. So ist das immer, wenn Menschen als Politiker Macht bekommen, die sich mit nichts anderem als dieser Macht ihren Lebensunterhalt sichern können. Bei den Grünen ist keiner dabei, der sich auf legalem Wege diesen Lebensstandart leisten könnte, den ihn die Tätigkeit als Politiker sichert.

ochmensch
18.07.2008, 15:17
Glaub ich nicht. Letztendlich stehen ja auch die Grünen eher in der Tradition best. Antifaschisten und setzten sich für die Opfer des NS ein.
Der Beitrag ist nicht von mir. Zitier' mal vernünftig.

Deutschmann
18.07.2008, 15:19
Die Grünen sind selber eine faschistische Organsiation. Ihre Forderungen nach immer mehr Gesetzen, die in das Persönlichkeitsrecht der Menschen eingreift, sind der Beweis dafür. Keine Partei, die halbwegs demokratisch ist, würde solche Forderungen stellen. Könnten die Grünen alleine regieren, hätten sie Wahlen und anderen demokratischen "Firlefans" längst abgeschafft. So ist das immer, wenn Menschen als Politiker Macht bekommen, die sich mit nichts anderem als dieser Macht ihren Lebensunterhalt sichern können. Bei den Grünen ist keiner dabei, der sich auf legalem Wege diesen Lebensstandart leisten könnte, den ihn die Tätigkeit als Politiker sichert.

Genau so ist es. Die Grünen haben den ersten Platz ( gleich vor der FDP ).

FranzKonz
18.07.2008, 15:21
Naja, bist halt Deutschenhasser und freust dich, wenn sich Nichtdeutschenhasser streiten. Was soll uns das jetzt sagen?

Wir doch nicht. Die Nationaldilettanten haben Deutschland zwei mal kurz und klein gemacht. Grüne gabs damals noch nicht und die Linken waren weggesperrt.

Entfernungsmesser
18.07.2008, 15:22
Der Beitrag ist nicht von mir. Zitier' mal vernünftig.

Stimmt, ict mir jetzt auch erst aufgefallen!! Wie geht dann das???

hardStyler
18.07.2008, 15:39
Wir doch nicht. Die Nationaldilettanten haben Deutschland zwei mal kurz und klein gemacht. Grüne gabs damals noch nicht und die Linken waren weggesperrt.

Schwatz doch nicht immer so einen Schwachsinn daher.

Die Linken sind doch das Übel unserer Zeit. Was die mit Deutschland und dem deutschen Volk machen, hätte kein Kaiser und kein Führer je getan.

FranzKonz
18.07.2008, 15:43
Die Linken sind doch das Übel unserer Zeit. Was die mit Deutschland und dem deutschen Volk machen, hätte kein Kaiser und kein Führer je getan.

Und das ist auch gut so. Zwei Weltkriege reichen für meinen Geschmack. germane

hardStyler
18.07.2008, 15:44
Und das ist auch gut so. Zwei Weltkriege reichen für meinen Geschmack. germane

Der Krieg wird eben heute gegen das eigene Volk geführt. :rolleyes:

PS: Übrigens war beidesmal nicht Deutschland schuldig. Ja, ihr habt richtig gelesen, liebe linken Deutschlandhasser und Siegergeschichtsgläubige.

Entfernungsmesser
18.07.2008, 15:45
Der Krieg wird eben heute gegen das eigene Volk geführt. :rolleyes:

PS: Übrigens war beidesmal nicht Deutschland schuldig.

Bring jetzt sein Weltbild nicht ins wanken. Ausser Phrasen haben die doch nichts drauf.

hardStyler
18.07.2008, 15:47
Bring jetzt sein Weltbild nicht ins wanken. Ausser Phrasen haben die doch nichts drauf.

Rotpunkte gibt er auch gerne - vorzugsmäßig auf gute Beiträge. Er legt seinen Maßstab und sein "Niveau" eben an. :rolleyes:

Ich genieße es das Weltbild dieser Pisser anzukratzen.

FranzKonz
18.07.2008, 15:49
Der Krieg wird eben heute gegen das eigene Volk geführt. :rolleyes:

PS: Übrigens war beidesmal nicht Deutschland schuldig. Ja, ihr habt richtig gelesen, liebe linken Deutschlandhasser und Siegergeschichtsgläubige.

Feige schwarz-braune Bande, lehnt die Verantwortung für ihre Verbrechen natürlich ab. Wie nicht anders zu erwarten. :smoke:

hardStyler
18.07.2008, 15:52
Feige schwarz-braune Bande, lehnt die Verantwortung für ihre Verbrechen natürlich ab. Wie nicht anders zu erwarten. :smoke:

:lach: Verantwortung für was?

Feuerfalter
18.07.2008, 15:59
Ob jetzt der Kampf gegen gegen Rechts endlich zum erliegen kommt? Können sich jetzt die endlich die ganzen Multikultihorste den Kampf gegen graue Wölfe, den immer agressiver auftretenden Islam und Linksextremisten aufnehmen? Also gegen Feinde die wirklich gefährlich werden könnten für unser Land.

cajadeahorros
18.07.2008, 16:06
Der Krieg wird eben heute gegen das eigene Volk geführt. :rolleyes:

PS: Übrigens war beidesmal nicht Deutschland schuldig. Ja, ihr habt richtig gelesen, liebe linken Deutschlandhasser und Siegergeschichtsgläubige.

Genau, wie wir alle wissen waren schuld:

1. Russen
2. Kommunisten
3. Franzosen
4. anglo-amerikanisches Großkapital (unter ihrer Kontrolle)
etc.

Entfernungsmesser
18.07.2008, 16:06
Rotpunkte gibt er auch gerne - vorzugsmäßig auf gute Beiträge. Er legt seinen Maßstab und sein "Niveau" eben an. :rolleyes:

Ich genieße es das Weltbild dieser Pisser anzukratzen.

Pisser ist gut. Pisser ist wiklich gut. Diese Schweine wollten mich vor 20 Jahren in den Knast bringen. Wegen einem Mädchen, dass ich in der DDR hatte und heiraten wollte. Diese Galgenvögel haben von mir nur eines zu erwarten: 9 x 19 mm! Die sind genaus schlimm wie die Nazis!

hardStyler
18.07.2008, 16:07
Genau, wie wir alle wissen waren schuld:

1. Russen
2. Kommunisten
3. Franzosen
4. anglo-amerikanisches Großkapital (unter ihrer Kontrolle)
etc.

Vertrau du nur auf das, was man dir so erzählt. :))

hardStyler
18.07.2008, 16:07
Pisser ist gut. Pisser ist wiklich gut. Diese Schweine wollten mich vor 20 Jahren in den Knast bringen. Wegen einem Mädchen, dass ich in der DDR hatte und heiraten wollte. Diese Galgenvögel haben von mir nur eines zu erwarten: 9 x 19 mm! Die sind genaus schlimm wie die Nazis!

;) :top:

Brotzeit
18.07.2008, 16:11
Du kannst auch Stellungnahmen von den betreffenden Leuten selbst finden. Ich verlinke aber lieber nach links, ist doch klar.


Objektivität war noch nie deine Stärke ; genauso wie bei allen grünen Politpophansen ..........

berty
18.07.2008, 16:11
Ob jetzt der Kampf gegen gegen Rechts endlich zum erliegen kommt? Können sich jetzt die endlich die ganzen Multikultihorste den Kampf gegen graue Wölfe, den immer agressiver auftretenden Islam und Linksextremisten aufnehmen? Also gegen Feinde die wirklich gefährlich werden könnten für unser Land.

Na, ich bin sicher, dass ein paar der mobilen Einheiten, Busse z. B., nun den Vertriebenen in den Osten nachgeschickt werden und in Thüringen oder in MV ihre Runden drehen. Die armen Ossis kann man doch mit den Zutt´s und Wöll´s nicht alleine lassen.

Entfernungsmesser
18.07.2008, 16:12
;) :top:

Kannste glauben.

Das war damals kein Spaß. Die Kleine und ich wollten damals heiraten. Ich habe sie vor 11 Wochen ;-) im Netz wiedergefunden. Wir haben uns mal getroffen und die Zeit von damals reflektiert. Die Stasi-Säue waren hinter ihr her, hatten sie verhört. Mich wollten sie einknasten. Mir brauch dieses linke Geschmeiß mit nichts zu kommen. Das sind die Nazis von heute.

Brotzeit
18.07.2008, 16:13
..............(besonders in Wahlkampfzeiten ist deren Hass auf den Wähler, also damit Bundesbürger, wg. Frustration oft sehr ausgeprägt). ......................


"Stuss hoch drei!"

hardStyler
18.07.2008, 16:17
Kannste glauben.

Das war damals kein Spaß. Die Kleine und ich wollten damals heiraten. Ich habe sie vor 11 Wochen ;-) im Netz wiedergefunden. Wir haben uns mal getroffen und die Zeit von damals reflektiert. Die Stasi-Säue waren hinter ihr her, hatten sie verhört. Mich wollten sie einknasten. Mir brauch dieses linke Geschmeiß mit nichts zu kommen. Das sind die Nazis von heute.

Wow, dramatisch. So zerstören die Linken Menschen und Beziehungen.

Brotzeit
18.07.2008, 16:18
Glaub ich nicht. Letztendlich stehen ja auch die Grünen eher in der Tradition best. Antifaschisten und setzten sich für die Opfer des NS ein.

Wer setzt sich für die Opfer der grünen Demagogen ein ?
Kümmerst du dich um die Opfer der grünen Politik?

Nein! DU nicht!
Die linken Schnittlauchfanatiker wissen überhaupt nicht was sie anrichten ....
Sie ruinieren Deutschland ; Deutschlands Wirtschaft und diskreditieren Deutshland im Ausland bzw. sorgen mit ihrer von Demagogie geprägten Politik dafür das Deutschland als Melkkuh angesehen wird ...........

berty
18.07.2008, 16:32
Wer setzt sich für die Opfer der grünen Demagogen ein ?
Kümmerst du dich um die Opfer der grünen Politik?

Nein! DU nicht!
Die linken Schnittlauchfanatiker wissen überhaupt nicht was sie anrichten ....
Sie ruinieren Deutschland ; Deutschlands Wirtschaft und diskreditieren Deutshland im Ausland bzw. sorgen mit ihrer von Demagogie geprägten Politik dafür das Deutschland als Melkkuh angesehen wird ...........

Ein bißchen viel Einfluß für eine Oppositionspartei, findest du nicht? Die Grünen wird es zwar freuen, dass du so viel von denen hälst. Aber die sind Realisten und wissen trotzdem, dass du sie überschätzt.

hardStyler
18.07.2008, 16:34
Ein bißchen viel Einfluß für eine Oppositionspartei, findest du nicht? Die Grünen wird es zwar freuen, dass du so viel von denen hälst. Aber die sind Realisten und wissen trotzdem, dass du sie überschätzt.

Die Grünen sind Realisten :lach: :gute_be: :vogel:

Eridani
18.07.2008, 16:35
Wie man hört, bricht unter den "Größen" der hessischen NPD eine regelrechte Landflucht aus - Ex-Landesverbandsvorsitzender "Zwergen"-Wöll hat sich ebenso über die ehemalige Zonengrenze nach Thüringen verdrückt............]



[..............Tja, hier bei uns gibt es für Nazen wohl keine Biotope mehr...
... eben ein schönes Bundesland, dieses Hessen.
--------------------------

Geht Dir eigentlich einer ab, wenn Du siehst, wie die letzten Deutschen Hessen verlassen?
Deutschlands größten Verräter in seinem Avatar zu führen, qualifiziert Dich bei mir ab...........

E:

berty
18.07.2008, 17:00
Die Grünen sind Realisten :lach: :gute_be: :vogel:

Ach, Erwinchen du kannst ja weiter Plattheiten produzieren. Und mit Smileys um dich schmeißen, wie es dir beliebt. Das hat halt was für junge Heranwachsende.

Realisten wie sind, haben die Grünen doch erst kürzlich bewiesen, welche Möglichkeiten sie gemeinsam mit anderen Fraktionen haben. Selbst dein von dir so verehrter Ministerpräsident hat inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt und ist plötzlich dafür, dass es vorerst bei der u.a. von den Grünen initiierten Abschaffung der Studiengebühren bleibt. Der Realismus der Grünen setzt sich selbst bei Koch durch. Selbst Koch sehnt sich geradezu nach den Grünen. Vermutlich allerdings wird er sich danach vergeblich verzehren.

FranzKonz
18.07.2008, 17:02
Pisser ist gut. Pisser ist wiklich gut. Diese Schweine wollten mich vor 20 Jahren in den Knast bringen. Wegen einem Mädchen, dass ich in der DDR hatte und heiraten wollte. Diese Galgenvögel haben von mir nur eines zu erwarten: 9 x 19 mm! Die sind genaus schlimm wie die Nazis!

Lieber ein vergnügter Pisser als ein verklemmter Wichser. :))

FranzKonz
18.07.2008, 17:05
Kannste glauben.

Das war damals kein Spaß. Die Kleine und ich wollten damals heiraten. Ich habe sie vor 11 Wochen ;-) im Netz wiedergefunden. Wir haben uns mal getroffen und die Zeit von damals reflektiert. Die Stasi-Säue waren hinter ihr her, hatten sie verhört. Mich wollten sie einknasten. Mir brauch dieses linke Geschmeiß mit nichts zu kommen. Das sind die Nazis von heute.

Da hat das Mädel aber nochmal Glück gehabt. :hihi:

Brotzeit
18.07.2008, 17:16
Ein bißchen viel Einfluß für eine Oppositionspartei, findest du nicht? Die Grünen wird es zwar freuen, dass du so viel von denen hälst. Aber die sind Realisten und wissen trotzdem, dass du sie überschätzt.


Üüüüüüüüüübbbbbberschätzt ???????????????

Wenn logisches Denken Glücksache ist ; dann sind die Grünen von einer permanenten Pechsträhne verfolgt ............

latrop
18.07.2008, 17:24
Feige schwarz-braune Bande, lehnt die Verantwortung für ihre Verbrechen natürlich ab. Wie nicht anders zu erwarten. :smoke:

Dein Statement kann natürlich auch so heissen :

Feige links-rote Bande, lehnt die Verantwortung für ihre Verbrechen natürlich ab. Wie nicht anders zu erwarten.

Nur diese links-rote Gruppe beschönigt auch noch ihre Taten.

FranzKonz
18.07.2008, 17:27
Dein Statement kann natürlich auch so heissen :

Feige links-rote Bande, lehnt die Verantwortung für ihre Verbrechen natürlich ab. Wie nicht anders zu erwarten.

Nur diese links-rote Gruppe beschönigt auch noch ihre Taten.

Wie sagte Gysi vor einigen Jahren:


Wenn Ihr wollt, daß wir an allem schuld sind,
dann müßt Ihr uns erst mal wählen!


:chee: :chee: :chee:

-SG-
18.07.2008, 17:31
Wir doch nicht. Die Nationaldilettanten haben Deutschland zwei mal kurz und klein gemacht. Grüne gabs damals noch nicht und die Linken waren weggesperrt.

Was ist denn "kurz und kleingemacht" für Dich? Ist eine ehrliche Frage, kein Zynismus, was ist Dein Bezugspunkt dafür?
Wenn "Deutschland kurz und klein machen" Deiner Meinung nach schlecht ist, wann wäre dann Deutschland "lang und groß"? Sind das irgendwelche moralischen Kriterien, oder ist das das Pro-Kopf-BIP oder wie?

Was ist denn "Deutschland", das sind doch wohl die Menschen und die Kultur, also ist doch wohl der physische und kulturelle Zustand und dessen Entwicklung des Landes das, wonach man schauen muss, wenn man fragt, welche Auswirkungen etwas auf "Deutschland" hatte.

Und da - das mag provozierend klingen, aber ist nunmal so - mag es zwar 1945 oder 1918 vielleicht Millionen Tote auf dem Schlachtfeld gegeben haben, aber die Statik ist nicht allein ausschlaggebend, auf die dynamischen Faktoren kommt es an, und nie hatte Deutschland eine so geringe Reproduktion wie heute, lange nicht mehr so viele Sozialfälle und funktionale Analphabeten, wann gab es schonmal Schulen, in denen selbt in der vierten Klasse noch kaum inhaltlicher Unterricht stattfinden kann weil 90% keine Muttersprachler sind und denen erstmal deutsch beigebracht werden muss? Dass Kinder die Werbejingles amerikanischer Fastfoodkonzerne auswendig können, aber kein einziges deutsches Kinderlied oder Gedicht?

Mit dem "zugrunde richten" ist es halt so eine Sache, moralisch sind die Urteile immer schnell gefällt, aber objektiv ist Deutschland an keinem Krieg zugrunde gegangen, sondern hat friedlich kapituliert, hat auf die Zukunft und das Selbst verzichtet für den Bigmac in der Gegenwart und für Andere.

Tja, die Wahrheit ist hart. Natürlich würde ich nicht gerne 1914 an der Marne im Graben liegen. Aber mit Objektivität hat das nichts zu tun. Objektiv ist es kein sonderlicher Fortschritt, anstatt mit 25 erschossen zu werden, noch dreißig Jahre vor dem Fernseher dahinzuvegetieren um sodann an Blutverfettung zu sterben. 1914 hatte Deutschland 3 Kinder pro Frau und die meisten Nobelpreisträger der Welt. 80 Jahre später haben wir die niedrigste Geburtenrate, die höchste Einwanderungsrate und die meisten Pauschalurlauber der Welt.

Ich weiß, das sind Gedanken gegen die man sich sträubt, weil man doch eigentlich gehört hat wie toll heute alles ist im Vergleich zu sonstwann, aber nüchtern und gesamtgesellschaftlich betrachtet sind wir weder an des Kaisers Weltmachtphantastereien noch an den Nazibarbaren zugrunde gegangen, sondern am linskliberalen Zeitgeist.

Brotzeit
18.07.2008, 17:43
Wie sagte Gysi vor einigen Jahren:


Wenn Ihr wollt, daß wir an allem schuld sind,
dann müßt Ihr uns erst mal wählen!


:chee: :chee: :chee:


Gysi ..............
Ist das nicht der, der immer nur von der Wahrheit redet und sie nicht kennen will??????????????

M. Aflak
18.07.2008, 17:50
Naja, bist halt Deutschenhasser und freust dich, wenn sich Nichtdeutschenhasser streiten. Was soll uns das jetzt sagen?

Braune Naßgurken verwechseln immer "deutsch" und "scheißebraun" :lach:

Weniger braune Republiks- und Volksfeinde bedeuten ein schönderes Deutschland für (fast) alle.:]

Brotzeit
18.07.2008, 17:55
Braune Naßgurken verwechseln immer "deutsch" und "scheißebraun" :lach:

Weniger braune Republiks- und Volksfeinde bedeuten ein schönderes Deutschland für (fast) alle.:]

Du unterscheidest ja in den Tagträumen noch nicht mal zwischen Realität und Utopie .........

FranzKonz
18.07.2008, 18:08
Was ist denn "kurz und kleingemacht" für Dich? Ist eine ehrliche Frage, kein Zynismus, was ist Dein Bezugspunkt dafür?
Wenn "Deutschland kurz und klein machen" Deiner Meinung nach schlecht ist, wann wäre dann Deutschland "lang und groß"? Sind das irgendwelche moralischen Kriterien, oder ist das das Pro-Kopf-BIP oder wie?

Was ist denn "Deutschland", das sind doch wohl die Menschen und die Kultur, also ist doch wohl der physische und kulturelle Zustand und dessen Entwicklung des Landes das, wonach man schauen muss, wenn man fragt, welche Auswirkungen etwas auf "Deutschland" hatte.

Und da - das mag provozierend klingen, aber ist nunmal so - mag es zwar 1945 oder 1918 vielleicht Millionen Tote auf dem Schlachtfeld gegeben haben, aber die Statik ist nicht allein ausschlaggebend, auf die dynamischen Faktoren kommt es an, und nie hatte Deutschland eine so geringe Reproduktion wie heute, lange nicht mehr so viele Sozialfälle und funktionale Analphabeten, wann gab es schonmal Schulen, in denen selbt in der vierten Klasse noch kaum inhaltlicher Unterricht stattfinden kann weil 90% keine Muttersprachler sind und denen erstmal deutsch beigebracht werden muss? Dass Kinder die Werbejingles amerikanischer Fastfoodkonzerne auswendig können, aber kein einziges deutsches Kinderlied oder Gedicht?

Mit dem "zugrunde richten" ist es halt so eine Sache, moralisch sind die Urteile immer schnell gefällt, aber objektiv ist Deutschland an keinem Krieg zugrunde gegangen, sondern hat friedlich kapituliert, hat auf die Zukunft und das Selbst verzichtet für den Bigmac in der Gegenwart und für Andere.

Tja, die Wahrheit ist hart. Natürlich würde ich nicht gerne 1914 an der Marne im Graben liegen. Aber mit Objektivität hat das nichts zu tun. Objektiv ist es kein sonderlicher Fortschritt, anstatt mit 25 erschossen zu werden, noch dreißig Jahre vor dem Fernseher dahinzuvegetieren um sodann an Blutverfettung zu sterben. 1914 hatte Deutschland 3 Kinder pro Frau und die meisten Nobelpreisträger der Welt. 80 Jahre später haben wir die niedrigste Geburtenrate, die höchste Einwanderungsrate und die meisten Pauschalurlauber der Welt.

Ich weiß, das sind Gedanken gegen die man sich sträubt, weil man doch eigentlich gehört hat wie toll heute alles ist im Vergleich zu sonstwann, aber nüchtern und gesamtgesellschaftlich betrachtet sind wir weder an des Kaisers Weltmachtphantastereien noch an den Nazibarbaren zugrunde gegangen, sondern am linskliberalen Zeitgeist.

Auch so herum wird kein Schuh daraus. Das Schnellfutter kommt ganz sicher nicht von den Linken, und die Kinder singen auch nicht die Internationale.

In den nunmehr 64 Jahren nach dem Kriege hatten wir gerade 20 Jahre lang SPD-Regierungen, und selbst die SPD war nie weiter als halblinks.

Ihr sucht wieder mal einen Schuldenbock statt Euch an die eigene Nase zu fassen.

-SG-
18.07.2008, 18:19
Auch so herum wird kein Schuh daraus. Das Schnellfutter kommt ganz sicher nicht von den Linken, und die Kinder singen auch nicht die Internationale.

In den nunmehr 64 Jahren nach dem Kriege hatten wir gerade 20 Jahre lang SPD-Regierungen, und selbst die SPD war nie weiter als halblinks.

Ihr sucht wieder mal einen Schuldenbock statt Euch an die eigene Nase zu fassen.

An meine "eigene Nase" werde ich mich schon gar nicht fassen, weil ich für gewöhnlich von Kollektivschuld anhand von ideologischen Schubladeneinteilungen wenig halte.

Im übrigen habe ich auch nicht "linken Regierungen" die Schuld gegeben sondern dem "linksliberalen Zeitgeist", wie Du oben nachlesen kannst, die Regierungen, wen interessieren die? Ob die Damen und Herren gerade ein schwarzes oder rotes Parteibuch hatten - die Faktoren, die letztlich entscheidend sind, blieben über die Jahre immer die gleichen. Entscheidend ist die Einstellung und das Handeln der Masse und darauf hatte die Regierung kaum Einfluss, aber jene waren unzweifelhaft "linksliberal".

Doc Gyneco
18.07.2008, 18:19
Tolle Quelle. :))

Bah !

Weg frei für linke Assis und Chaoten !!

Der Abschaum vermehrt sich immmer weiter !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

hardStyler
18.07.2008, 18:28
Ach, Erwinchen du kannst ja weiter Plattheiten produzieren. Und mit Smileys um dich schmeißen, wie es dir beliebt. Das hat halt was für junge Heranwachsende.

Realisten wie sind, haben die Grünen doch erst kürzlich bewiesen, welche Möglichkeiten sie gemeinsam mit anderen Fraktionen haben. Selbst dein von dir so verehrter Ministerpräsident hat inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt und ist plötzlich dafür, dass es vorerst bei der u.a. von den Grünen initiierten Abschaffung der Studiengebühren bleibt. Der Realismus der Grünen setzt sich selbst bei Koch durch. Selbst Koch sehnt sich geradezu nach den Grünen. Vermutlich allerdings wird er sich danach vergeblich verzehren.

Du kommst in die Spalte Haihunter: Macht sich selbst lächerlich, ohne große Zutaten.

hardStyler
18.07.2008, 18:29
20 Jahre lang SPD-Regierungen, und selbst die SPD war nie weiter als halblinks. .

Viel zu lange, man sieht das Ergebnis.

Alle BRD-Regierungen sind doch links. :rolleyes:

FranzKonz
18.07.2008, 18:33
Gysi ..............
Ist das nicht der, der immer nur von der Wahrheit redet und sie nicht kennen will??????????????

Nein, das ist Merkel. Das hat sowas auch gelernt als Agit-Prop-Suse. :]

FranzKonz
18.07.2008, 18:36
An meine "eigene Nase" werde ich mich schon gar nicht fassen, weil ich für gewöhnlich von Kollektivschuld anhand von ideologischen Schubladeneinteilungen wenig halte.

Im übrigen habe ich auch nicht "linken Regierungen" die Schuld gegeben sondern dem "linksliberalen Zeitgeist", wie Du oben nachlesen kannst, die Regierungen, wen interessieren die? Ob die Damen und Herren gerade ein schwarzes oder rotes Parteibuch hatten - die Faktoren, die letztlich entscheidend sind, blieben über die Jahre immer die gleichen. Entscheidend ist die Einstellung und das Handeln der Masse und darauf hatte die Regierung kaum Einfluss, aber jene waren unzweifelhaft "linksliberal".

Ja, Du hältst wenig von Kollektivschuld, wenn Deine Gruppe davon betroffen ist. Deshalb weist Du diese Kollektivschuld pauschal der linksliberalen Masse zu.

Laß Dich nicht auslachen.

FranzKonz
18.07.2008, 18:38
Viel zu lange, man sieht das Ergebnis.

Alle BRD-Regierungen sind doch links. :rolleyes:

Jawohl, Du brauner Hosenpuper. Adenauer und Strauß waren ganz besonders linke Bazillen, sie haben uns an die rotgestreifen Besatzer verraten. :))

hardStyler
18.07.2008, 18:40
Jawohl, Du brauner Hosenpuper. Adenauer und Strauß waren ganz besonders linke Bazillen, sie haben uns an die rotgestreifen Besatzer verraten. :))

Adenauer, was konnte der denn nach dem Krieg groß "Rechtes" machen? Ihn nehme ich aus, aber danach gings bergab.
Strauß war nie Kanzler - einer der größten Fehler der Geschichte.

PS: Deine aufgesetze Arroganz verstärkt deine "Argumente" nicht wirklich. Sitzt wohl alleine zu Hause und suchst Aufmerksamkeit. ;)

FranzKonz
18.07.2008, 18:44
Adenauer, was konnte der denn nach dem Krieg groß "Rechtes" machen? Ihn nehme ich aus, aber danach gings bergab.
Strauß war nie Kanzler - einer der größten Fehler der Geschichte.
Dafür war er Verteidigungsminister und hat sich von Lockheed den Arsch pudern lassen.

Diese korrupten Säcke scheinen Dir zu liegen, von Roland Koch bist Du ähnlich begeistert. Man könnte meinen, Du strebst eine Karriere als Berufspolitiker an. :))


PS: Deine aufgesetze Arroganz verstärkt deine "Argumente" nicht wirklich. Sitzt wohl alleine zu Hause und suchst Aufmerksamkeit. ;)

Auf die Aufmerksamkeit antideutscher brauner Nassgurken kann ich gut verzichten. :smoke:

hardStyler
18.07.2008, 18:46
Dafür war er Verteidigungsminister und hat sich von Lockheed den Arsch pudern lassen.

Diese korrupten Säcke scheinen Dir zu liegen, von Roland Koch bist Du ähnlich begeistert. Man könnte meinen, Du strebst eine Karriere als Berufspolitiker an. :))



Auf die Aufmerksamkeit antideutscher brauner Nassgurken kann ich gut verzichten. :smoke:

Ja klar, das ware alles Rechte, die Deutschland von den Besatzern von gestern und heute befreit haben. :))
Und natürlich ist die BRD sehr sehr konservativ, Hetze gibts nur gegen euch arme Linke. :))

Frei nach dem Motto: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"

Auf dich kann man auch gut verzichten, geht denke ich mal fast allen hier so.

Du strebst Schröder an: Nichts schaffen, aber dick abkassieren. Herrlich.

-SG-
18.07.2008, 18:48
Ja, Du hältst wenig von Kollektivschuld, wenn Deine Gruppe davon betroffen ist. Deshalb weist Du diese Kollektivschuld pauschal der linksliberalen Masse zu.

Laß Dich nicht auslachen.

Du scheinst von den Gesetzen der Logik nicht allzuviel zu halten. Eine Person für das Handeln anderer verantwortlich zu machen, ist logisch unzuläsig. Einen makrogesellschaftlichen Zeitgeist zu beschreiben, der sich im Aggregat ändert, ist etwas anderes. Dieser Zeitgeist stellt die aggregierten Einstellungen der Individuen dar, über die Einzelnen selbst wird jedoch nichts gesagt (lern lesen, da steht nicht "linksliberale Masse"). Wenn z.B. 1950 30% meinen, Selbstverwirklichung sei das wichtigste Ziel für Kinder in der Erziehung, und 1975 meinen es 60%, und es nicht unüblich ist, diese Aussage mit "linksliberal" zu operationalisieren, dann kann man auch einen "linksliberalen Zeitgeist" ausmachen, und der ist nachweislich schuld an der lethalen Entwicklung dieser Kultur.

Quo vadis
18.07.2008, 18:50
Als ich die Überschrift gelesen habe dachte ich, dass sich der hessische Landtag aufgelöst hat......

Den Zutts wünsche ich einen schönen Lebensabend im Meck-Pomm, ohne Musel und deren Kettenhunde wie den Kindskopf Ausonius.

-SG-
18.07.2008, 18:51
antideutsch

Du hast es bis jetzt noch nicht geschafft, dieses Wörtchen zu definieren, "Selberdenker", wieso wirfst Du mit Parolen um Dich, die Du nicht verstehst?

berty
18.07.2008, 18:54
Adenauer, was konnte der denn nach dem Krieg groß "Rechtes" machen? Ihn nehme ich aus, aber danach gings bergab.
Strauß war nie Kanzler - einer der größten Fehler der Geschichte.

PS: Deine aufgesetze Arroganz verstärkt deine "Argumente" nicht wirklich. Sitzt wohl alleine zu Hause und suchst Aufmerksamkeit. ;)

Die Geschichte macht keine Fehler. Selbst Strauß als Kanzler wäre ein Fehler der Wähler gewesen. Er blieb uns ja, Gott sei Dank, zumindest in dieser Position erspart.

latrop
18.07.2008, 18:55
Jawohl, Du brauner Hosenpuper. Adenauer und Strauß waren ganz besonders linke Bazillen, sie haben uns an die rotgestreifen Besatzer verraten. :))

Ach,
du lebst aber ganz gut von den Auswirkungen.

Und wenn es dir nicht passt, warum verschwindest du nicht hinter den Ural ?
Dort werden Leute gesucht, die nur reden können, aber nicht arbeiten wollen, du Pickelstalin.

FranzKonz
18.07.2008, 19:05
Du scheinst von den Gesetzen der Logik nicht allzuviel zu halten. Eine Person für das Handeln anderer verantwortlich zu machen, ist logisch unzuläsig. Einen makrogesellschaftlichen Zeitgeist zu beschreiben, der sich im Aggregat ändert, ist etwas anderes. Dieser Zeitgeist stellt die aggregierten Einstellungen der Individuen dar, über die Einzelnen selbst wird jedoch nichts gesagt (lern lesen, da steht nicht "linksliberale Masse"). Wenn z.B. 1950 30% meinen, Selbstverwirklichung sei das wichtigste Ziel für Kinder in der Erziehung, und 1975 meinen es 60%, und es nicht unüblich ist, diese Aussage mit "linksliberal" zu operationalisieren, dann kann man auch einen "linksliberalen Zeitgeist" ausmachen, und der ist nachweislich schuld an der lethalen Entwicklung dieser Kultur.

Deine Ausreden schenke ich Dir. Dieser Zeitgeist wird von Menschen gelebt, von Menschen, die dann eben eine, dem Zeitgeist entsprechende, Einstellung haben.

Selbstverwirklichung ist weder links, noch liberal, sondern einfach nur ein anderes Wort für Egoismus.

Warum es logisch unzulässig sein soll, eine Person für das Handeln Anderer verantwortlich zu machen, mußt Du mir näher erklären.

Zu allen Zeiten haben Einzelne das Handeln vieler bestimmt, teils durch Gewalt, teils durch Manipulation. Natürlich tragen dann die Führer die Verantwortung.

FranzKonz
18.07.2008, 19:08
Du hast es bis jetzt noch nicht geschafft, dieses Wörtchen zu definieren, "Selberdenker", wieso wirfst Du mit Parolen um Dich, die Du nicht verstehst?

Falsch. Du hast mich nicht danach gefragt. Ich hätte es Dir gerne erläutert.

FranzKonz
18.07.2008, 19:11
Ach,
du lebst aber ganz gut von den Auswirkungen.

Und wenn es dir nicht passt, warum verschwindest du nicht hinter den Ural ?
Dort werden Leute gesucht, die nur reden können, aber nicht arbeiten wollen, du Pickelstalin.

Meine Familie lebt seit über 200 Jahren hier, und sie macht den Buckel nicht krumm vor irgendwelchen antideutschen braunen Nassgurken oder hosenpupenden Pickelhitlers. Und ich mache das auch nicht.

Quo vadis
18.07.2008, 19:19
Meine Familie lebt seit über 200 Jahren hier, und sie macht den Buckel nicht krumm vor irgendwelchen antideutschen braunen Nassgurken oder hosenpupenden Pickelhitlers. Und ich mache das auch nicht.

Asylbetrug und Sozialabzocke scheinen doch älter als bisher angenommen......:)) :))

FranzKonz
18.07.2008, 19:23
Asylbetrug und Sozialabzocke scheinen doch älter als bisher angenommen......:)) :))

Da irrst Du. Ich bin Wessie. :D

-SG-
18.07.2008, 19:27
Falsch. Du hast mich nicht danach gefragt. Ich hätte es Dir gerne erläutert.

Ich habe weiter oben gefragt, was Deiner Meinung nach "Deutschland kurz und klein" machen bedeutet, was ja sowas wie "antideutsch" heien dürfte. Es ist aber noch nicht zu spät, oder? Vielleicht erklärst Du es mir trotzdem?

-SG-
18.07.2008, 19:31
Deine Ausreden schenke ich Dir. Dieser Zeitgeist wird von Menschen gelebt, von Menschen, die dann eben eine, dem Zeitgeist entsprechende, Einstellung haben.

Selbstverwirklichung ist weder links, noch liberal, sondern einfach nur ein anderes Wort für Egoismus.

Warum es logisch unzulässig sein soll, eine Person für das Handeln Anderer verantwortlich zu machen, mußt Du mir näher erklären.

Zu allen Zeiten haben Einzelne das Handeln vieler bestimmt, teils durch Gewalt, teils durch Manipulation. Natürlich tragen dann die Führer die Verantwortung.

Ja, der Zeitgeist wird von Menschen konstituiert und beeinflusst sie wiederum. Das bedeutet, dass eine signifikante, angebbare Zahl im Aggregat - z.B. zwei Drittel, die meisten, 10 Millionen, ... - eine Einstellung teilen und damit die Gesellschaft prägen. Nicht heißt das, dass "jeder Linke", "jeder Deutsche" oder z.B. gerade Du daraus ableitbar wären.

Selbstverwirklichung ist liberal, das eine definiert das andere.

Wieso muss ich Dir näher erklären, wieso mich dafür verantwortlich zu machen, was Kohl, Wilhelm II. oder Hitler gemacht haben, logisch unsinnig ist? Weder lasse ich mich mit irgendeinen von denen in eine ideologische Schublade stecken, noch war ich je volljährig, als einer der genannten an der Regierung war, also hätte weder wählen noch sonstig Einfluss nehmen können.

FranzKonz
18.07.2008, 19:32
Ich habe weiter oben gefragt, was Deiner Meinung nach "Deutschland kurz und klein" machen bedeutet, was ja sowas wie "antideutsch" heien dürfte. Es ist aber noch nicht zu spät, oder? Vielleicht erklärst Du es mir trotzdem?

Gerne. Alle diejenigen, die Deutschland schaden oder schaden wollen, sind Antideutsche. Diejenigen, die in ihrem überbordenden Nationalismus nicht mehr begreifen, daß sie Deutschland schaden, werfe ich gerne mit in den Topf, wohlwissend, daß es bei dieser Sorte nicht an der Absicht, sondern an der Dummheit liegt. Siehe Willi II oder Gröfaz. Beide glaubten, brave Patrioten zu sein und schadeten in ihrem Wahn der deutschen Sache mehr als jeder andere.

-SG-
18.07.2008, 19:37
Gerne. Alle diejenigen, die Deutschland schaden oder schaden wollen, sind Antideutsche. Diejenigen, die in ihrem überbordenden Nationalismus nicht mehr begreifen, daß sie Deutschland schaden, werfe ich gerne mit in den Topf, wohlwissend, daß es bei dieser Sorte nicht an der Absicht, sondern an der Dummheit liegt. Siehe Willi II oder Gröfaz. Beide glaubten, brave Patrioten zu sein und schadeten in ihrem Wahn der deutschen Sache mehr als jeder andere.

Aber was ist die "deutsche Sache", und was heißt ihr schaden? Ich habe oben dargelegt, was nach objektiven Kriterien darunter zu verstehen sein könnte. Was sind Deine Kriterien?

marc
18.07.2008, 19:40
Ex-Landesverbandsvorsitzender "Zwergen"-Wöll hat sich ebenso über die ehemalige Zonengrenze nach Thüringen verdrückt

http://antinazi.wordpress.com/2008/07/09/kapitel-butzbach-fur-woell-beendet-abwanderung-nach-thuringen/

wie seine Assi-Kumpels von den Volksfront-Medien
sowie mit Doris und Alfred Zutt zwei echte braune Urgesteine.



Ach, sieh an...
:))

http://img132.imageshack.us/img132/929/0124zutt01yy3.jpg (http://imageshack.us)

http://img375.imageshack.us/img375/9559/83732207cn9.jpg (http://imageshack.us)
http://img112.imageshack.us/img112/286/31539232wc9.jpg (http://imageshack.us)


http://www.titanic-magazin.de/newsticker.html

Entfernungsmesser
18.07.2008, 19:48
Da hat das Mädel aber nochmal Glück gehabt. :hihi:

Du Schwachmat.Ich bin erfolgreicher Unternehmer und zahle im Monat mehr Steuern als du Depp verdienst. Also halt dein ungewaschenes Maul.

FranzKonz
18.07.2008, 20:23
Aber was ist die "deutsche Sache", und was heißt ihr schaden? Ich habe oben dargelegt, was nach objektiven Kriterien darunter zu verstehen sein könnte. Was sind Deine Kriterien?
Das in epischer Breite zu erklären führt mir zu weit. Einen guten rationale Grund für meine Abneigung gegen Nationaldilettanten nenne ich Dir aber gerne:

Als dichtbesiedeltes, aber rohstoffarmes Land leben wir von der Veredelung von Rohstoffen. Wir sind also auf einen möglichst ungehinderten Handel mit möglichst vielen Partnern angewiesen, einmal um den Zustrom an Rohstoffen aufrecht zu erhalten, andererseits um die Absatzmärkte zu sichern. Deshalb dürfte momentan unsere liberale Haltung gegenüber fremden Nationen einer unserer wichtigsten Standortvorteile sein.

FranzKonz
18.07.2008, 20:25
Du Schwachmat.Ich bin erfolgreicher Unternehmer und zahle im Monat mehr Steuern als du Depp verdienst. Also halt dein ungewaschenes Maul.

Es ist unglaublich, wie viele erfolgreiche Unternehmer die Zeit finden, hier dummes Zeug abzulassen. Als ich noch aktiv war, hatte ich diese Zeit nicht.

Silencer
18.07.2008, 20:48
Das in epischer Breite zu erklären führt mir zu weit. Einen guten rationale Grund für meine Abneigung gegen Nationaldilettanten nenne ich Dir aber gerne:

Als dichtbesiedeltes, aber rohstoffarmes Land leben wir von der Veredelung von Rohstoffen. Wir sind also auf einen möglichst ungehinderten Handel mit möglichst vielen Partnern angewiesen, einmal um den Zustrom an Rohstoffen aufrecht zu erhalten, andererseits um die Absatzmärkte zu sichern. Deshalb dürfte momentan unsere liberale Haltung gegenüber fremden Nationen einer unserer wichtigsten Standortvorteile sein.


Du widersprichst dir. Wenn wir rohstoffarm sind und dichtbesiedelt, wieso müssen wir die Besiedelung noch dichter machen und Millionen von Ausländern hierher kommen lassen? Wir sind doch "Rohstoffarm".

Jetzt siehst du dass unser wichtigstes Rohstoff unsere Köpfe sind, aber die Regierung hat nichts besseres zu tun als die Fähigsten ausser Land zu verjagen und Ersatz ohne Köpfchen reinzulassen.
Du steckst noch tief im 20 Jahrhundert mit deinem Denken. So werden wir nie die Schweiz einholen.

FranzKonz
18.07.2008, 20:52
Du widersprichst dir. Wenn wir rohstoffarm sind und dichtbesiedelt, wieso müssen wir die Besiedelung noch dichter machen und Millionen von Ausländern hierher kommen lassen? Wir sind doch "Rohstoffarm".

Jetzt siehst du dass unser wichtigstes Rohstoff unsere Köpfe sind, aber die Regierung hat nichts besseres zu tun als die Fähigsten ausser Land zu verjagen und Ersatz ohne Köpfchen reinzulassen.
Du steckst noch tief im 20 Jahrhundert mit deinem Denken. So werden wir nie die Schweiz einholen.

Nicht ich widerspreche mir, sondern Du interpretierst Aussagen in meinen Satz hinein, die ich nicht machte.

Ich halte es im Gegenteil für eine ausgesprochene Dummheit, daß wir uns ohne jede Not ein Minderheitenproblem geschaffen haben. Wir hätten unsere liberale Grundhaltung durchaus auch anders zeigen können. Ghettos in Neuköln oder Marxloh sind da eher kontraproduktiv.

latrop
18.07.2008, 21:05
Es ist unglaublich, wie viele erfolgreiche Unternehmer die Zeit finden, hier dummes Zeug abzulassen. Als ich noch aktiv war, hatte ich diese Zeit nicht.

Anscheinend brauchtest du mehr Zeit um die Leute zu bescheissen, als normale Menschen für eine geregelte Arbeit benötigen.


Gerne. Alle diejenigen, die Deutschland schaden oder schaden wollen, sind Antideutsche. Diejenigen, die in ihrem überbordenden Nationalismus nicht mehr begreifen, daß sie Deutschland schaden, werfe ich gerne mit in den Topf, wohlwissend, daß es bei dieser Sorte nicht an der Absicht, sondern an der Dummheit liegt. Siehe Willi II oder Gröfaz. Beide glaubten, brave Patrioten zu sein und schadeten in ihrem Wahn der deutschen Sache mehr als jeder andere.

Deine Linke Gesinnung und deine Einstellung schadet Deutschland genau so, wie die Typen, die du oben beschreibst, du Pickelstalin.


Meine Familie lebt seit über 200 Jahren hier, und sie macht den Buckel nicht krumm vor irgendwelchen antideutschen braunen Nassgurken oder hosenpupenden Pickelhitlers. Und ich mache das auch nicht.

Gelernt hats du aber trotzdem nichts, du antifdeutsche rote Nassgurke und hosenpupender Pickelstalin.

Entfernungsmesser
19.07.2008, 09:49
Es ist unglaublich, wie viele erfolgreiche Unternehmer die Zeit finden, hier dummes Zeug abzulassen. Als ich noch aktiv war, hatte ich diese Zeit nicht.

Ja, du warst eben nicht erfolgreich. So wie alle linken. Dumm und faul, im Forum großes Maul. ;)

FranzKonz
19.07.2008, 10:07
Ja, du warst eben nicht erfolgreich. So wie alle linken. Dumm und faul, im Forum großes Maul. ;)

Der typische kackbraune Dummdödel. Keine Argumente, aber angeben wie zehn nackte Neger. :))

Kumusta
19.07.2008, 10:11
Konz ist und bleibt eine linke Drecksau.

Biskra
19.07.2008, 10:22
Eine gute Nachricht für Hessen. Jetzt muss nur noch der brutalstmögliche Aufklärer mit Ypsilanti drüber machen.

Entfernungsmesser
19.07.2008, 11:40
Der typische kackbraune Dummdödel. Keine Argumente, aber angeben wie zehn nackte Neger. :))

Du Rassistenschwein, das heist maximal pigmentierter Mensch!! Diesen Beitrag werde ich wohl bei deinen Genossen melden müssen.

Was heist hier keine Argumente?? Ich kann es mir leisten auch mal einen Tag nicht in meine Firma gehen zu müssen. Wenn du jeden Tag in deinem Saftladen stehen musstest, dann hast doch offensichtlich du was falsch gemacht und nicht ich. Das hat nichts mit angeben sondern mit richtiger Personalauswahl zu tun.

Aber das kannst du ja nicht verstehen. Als Linker dürfte das `ne Nummer zu hoch für dein Spatzenhirn sein.

Entfernungsmesser
19.07.2008, 11:51
Konz ist und bleibt eine linke Drecksau.

Und er ist ein übler Rassist. Nennt maximal pigmentierte Menschen Neger!! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Diese linken Faschisten geben sich nicht mal Mühe, ihre verworrene Nazi-Gesinnung zu verbergen. Drücken sich hier unverholen in Nazi-Manier aus...

hardStyler
19.07.2008, 11:57
Der typische kackbraune Dummdödel. Keine Argumente, aber angeben wie zehn nackte Neger. :))

Typisches linkes Gebrabbel nach einer peinlichen Vorführung ihrerseits. :))

hardStyler
19.07.2008, 12:25
Die Geschichte macht keine Fehler. Selbst Strauß als Kanzler wäre ein Fehler der Wähler gewesen. Er blieb uns ja, Gott sei Dank, zumindest in dieser Position erspart.

Oh doch, sie hat viele Fehler gemacht.

Strauß wäre eine Granate gewesen. Viele Probleme wären uns erspart geblieben. Leider hatten die Wähler nicht so viel Weitblick und wählten den Untergang.

Entfernungsmesser
19.07.2008, 13:28
Oh doch, sie hat viele Fehler gemacht.

Strauß wäre eine Granate gewesen. Viele Probleme wären uns erspart geblieben. Leider hatten die Wähler nicht so viel Weitblick und wählten den Untergang.

In der Hoffnung, Geschenke vom Staat zu erhalten, würden die meissten auch einen rot lackierten Besenstiel wählen. Strauß wäre als Kanzler der Oberhammer gewesen. Er hätte dem Deutschen Volk viel erspart und den Wohlstand vermehrt. Aber die Wähler haben auf Staatsgeschenke gehofft und den Untergang erhalten. Pech gehabt!

Deutschmann
19.07.2008, 13:32
In der Hoffnung, Geschenke vom Staat zu erhalten, würden die meissten auch einen rot lackierten Besenstiel wählen. Strauß wäre als Kanzler der Oberhammer gewesen. Er hätte dem Deutschen Volk viel erspart und den Wohlstand vermehrt. Aber die Wähler haben auf Staatsgeschenke gehofft und den Untergang erhalten. Pech gehabt!

In abgemildeter Form trifft das auch auf Stoiber zu. :]

Biskra
19.07.2008, 13:48
In der Hoffnung, Geschenke vom Staat zu erhalten, würden die meissten auch einen rot lackierten Besenstiel wählen. Strauß wäre als Kanzler der Oberhammer gewesen. Er hätte dem Deutschen Volk viel erspart und den Wohlstand vermehrt. Aber die Wähler haben auf Staatsgeschenke gehofft und den Untergang erhalten. Pech gehabt!

Ja, Strauß hätte dem deutschen Volk sicherlich die Einheit erspart, da war er weitsichtiger als Onkel Helmut.

FranzKonz
19.07.2008, 13:48
In der Hoffnung, Geschenke vom Staat zu erhalten, würden die meissten auch einen rot lackierten Besenstiel wählen. Strauß wäre als Kanzler der Oberhammer gewesen. Er hätte dem Deutschen Volk viel erspart und den Wohlstand vermehrt. Aber die Wähler haben auf Staatsgeschenke gehofft und den Untergang erhalten. Pech gehabt!

Strauß hatte ein großes Maul und vor allem große Taschen. Den Drecksack wollte keiner wirklich in der Politik.

Einen entscheidenden Vorteil hatte er allerdings: Solange er im Bundestag saß, war es dort nicht langweilig. Und außer ihm gab es dort noch ein paar solcher Spezialisten. Seine Redeschlachten mit Brandt und Wehner sind Kulturdenkmale der Demokratie. Hermann Höcherl konnte ebenfalls reden. "Verfassungsschützer können nicht ständig das Grundgesetz unter dem Arm tragen" meinte er, und hätte sich mit Schäuble bestimmt gut verstanden.

Er verstand sich auch mit Strauß gut. Kein Wunder, Amigos waren beide:

Die Fahnder des Bundesrechnungshofs ermittelten, daß der ehemalige CSU-Landwirtschaftsminister Hermann Höcherl 1968 einem eidgenössischen Jesuiten 5,7 Millionen Mark Steuergelder zugesteckt hat.

Der katholische Oberpfälzer Hermann Höcherl beschwor den Leibhaftigen nebst Verwandtschaft: "Wir müssen das Zeug loswerden. Und wenn"s bei des Teufels Großmutter wäre.http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=43144612&top=SPIEGEL

Große Taschen und dicke Umschläge haben eben Tradition bei der schwarzen Brut. Und damit meine ich keine Neger.

Entfernungsmesser
19.07.2008, 13:51
In abgemildeter Form trifft das auch auf Stoiber zu. :]

Ja. Aber einen konservativen Kanzler werden wir so schnell nicht erleben. Die Linken versuchen über massenhafte Einbürgerung von muslimischen Unterschichten ein neues Wählerpotential zu werben. da wird es für eine bürgerliche Mehrheit eher eng. Weitere Wählerstimmen gibt es von den staatsabhängigen deutschen Unterschichten, denen man nur mehr Staatsknete versprechen muss und schon wählen sie die Genossen der Mauermörderpartei SED. Die SPD probt in Hessen schon die Vereinigung mit den kommunistischen Mördern.

Deutschmann
19.07.2008, 13:51
Große Taschen und dicke Umschläge haben eben Tradition bei der schwarzen Brut. Und damit meine ich keine Neger.

Große Fresse und hohle Birnen haben Tradition bei den roten Vögeln. Und damit meine ich nicht die Indianer. X(

Deutschmann
19.07.2008, 13:54
Ja. Aber einen konservativen Kanzler werden wir so schnell nicht erleben. Die Linken versuchen über massenhafte Einbürgerung von muslimischen Unterschichten ein neues Wählerpotential zu werben. da wird es für eine bürgerliche Mehrheit eher eng. Weitere Wählerstimmen gibt es von den staatsabhängigen deutschen Unterschichten, denen man nur mehr Staatsknete versprechen muss und schon wählen sie die Genossen der Mauermörderpartei SED. Die SPD probt in Hessen schon die Vereinigung mit den kommunistischen Mördern.

Da fällt mir nur ein Spruch ein: ... man kann eine Partei nicht daran messen was sie vor der Wahl gesagt hat ...

( War ne rote Socke die das zugegeben hat. Rate mal wer ... ? ) :D

FranzKonz
19.07.2008, 14:44
Große Fresse und hohle Birnen haben Tradition bei den roten Vögeln. Und damit meine ich nicht die Indianer. X(

Auch an der Stelle ist uns die schwarze Brut weit voraus. Lafontaine vielleicht mal ausgenommen. :]

Deutschmann
19.07.2008, 14:47
Auch an der Stelle ist uns die schwarze Brut weit voraus. Lafontaine vielleicht mal ausgenommen. :]

Glücklicherweise sind euch in Sachen Fachwissen und gute Politik die schwarzen um Welten voraus. :cool2:

FranzKonz
19.07.2008, 14:50
Da fällt mir nur ein Spruch ein: ... man kann eine Partei nicht daran messen was sie vor der Wahl gesagt hat ...

( War ne rote Socke die das zugegeben hat. Rate mal wer ... ? ) :D

Na und? Das war doch wenigstens mal eine ehrliche Ansage! :))

FranzKonz
19.07.2008, 14:52
Glücklicherweise sind euch in Sachen Fachwissen und gute Politik die schwarzen um Welten voraus. :cool2:

Das sehe ich ganz deutlich an den Ergebnissen von 16 Jahren Kohl und dem Elend, das uns aktuell mit FDJ-Agitprop-Erfahrungen bereichert.

Deutschmann
19.07.2008, 15:03
Das sehe ich ganz deutlich an den Ergebnissen von 16 Jahren Kohl und dem Elend, das uns aktuell mit FDJ-Agitprop-Erfahrungen bereichert.

Helmut Kohl war gut. X(

Tja, aber beide Parteien haben so ihre "Schlagworte".

CDU: Wir würden aber können nicht ...
SPD: Ohne uns wäre es schlimmer gekommen ....

So, und wem glaubt man jetzt. ;)

-SG-
19.07.2008, 15:16
Das in epischer Breite zu erklären führt mir zu weit.

Seh ich ein, vielleicht hast Du dann eine Meinung zu meinem Vorschlag weiter oben, dass "Deutschland kurz und klein" machen, wie Du geschrieben hast, hieße, seinen physischen und kulturellen Fortbestand zu gefährden, und die daraus abgeleiteten Indikatoren, die ich aufzählte, sinnvoller sind, um ebendies zu überprüfen - ob Deutshland "kurz und klein" gemacht wird - als irgendwelche kurzsichtig ökonomischen oder moralisierenden Faktoren?


Einen guten rationale Grund für meine Abneigung gegen Nationaldilettanten nenne ich Dir aber gerne:

Als dichtbesiedeltes, aber rohstoffarmes Land leben wir von der Veredelung von Rohstoffen. Wir sind also auf einen möglichst ungehinderten Handel mit möglichst vielen Partnern angewiesen, einmal um den Zustrom an Rohstoffen aufrecht zu erhalten, andererseits um die Absatzmärkte zu sichern. Deshalb dürfte momentan unsere liberale Haltung gegenüber fremden Nationen einer unserer wichtigsten Standortvorteile sein.
Saudi-Arabien oder China sind nicht liberal, trotzdem bettelt jeder um Handel mit ihnen. Abgesehen davon ist das Außenhandelsvolumen kein Indikator für mich. Das steigert den Wohlstand, aber davon "leben" wir nicht. Sowohl könnten wir auch mit einem um 40% niedrigeren BIP leben (also ohne Außenhandel), als auch gab es Außenhandel zu nicht-liberalen Zeiten. Schwaches Argument für mich daher.

hardStyler
19.07.2008, 15:30
Das sehe ich ganz deutlich an den Ergebnissen von 16 Jahren Kohl und dem Elend, das uns aktuell mit FDJ-Agitprop-Erfahrungen bereichert.

Nicht zu vergleichen mit dem Sozi-Schlamassen seit 1998 und dem in den 70er Jahren. :]

hardStyler
19.07.2008, 15:32
In der Hoffnung, Geschenke vom Staat zu erhalten, würden die meissten auch einen rot lackierten Besenstiel wählen. Strauß wäre als Kanzler der Oberhammer gewesen. Er hätte dem Deutschen Volk viel erspart und den Wohlstand vermehrt. Aber die Wähler haben auf Staatsgeschenke gehofft und den Untergang erhalten. Pech gehabt!

Jaja, schön wäre es gewesen. :]

hardStyler
19.07.2008, 15:33
Strauß hatte ein großes Maul und vor allem große Taschen. Den Drecksack wollte keiner wirklich in der Politik.

Einen entscheidenden Vorteil hatte er allerdings: Solange er im Bundestag saß, war es dort nicht langweilig. Und außer ihm gab es dort noch ein paar solcher Spezialisten. Seine Redeschlachten mit Brandt und Wehner sind Kulturdenkmale der Demokratie. Hermann Höcherl konnte ebenfalls reden. "Verfassungsschützer können nicht ständig das Grundgesetz unter dem Arm tragen" meinte er, und hätte sich mit Schäuble bestimmt gut verstanden.

Er verstand sich auch mit Strauß gut. Kein Wunder, Amigos waren beide:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=43144612&top=SPIEGEL

Große Taschen und dicke Umschläge haben eben Tradition bei der schwarzen Brut. Und damit meine ich keine Neger.

Ach, es ist wieder Märchenstunde. :alk: :alki:

Eridani
19.07.2008, 16:58
Braune Naßgurken verwechseln immer "deutsch" und "scheißebraun" :lach:

Weniger braune Republiks- und Volksfeinde bedeuten ein schönderes Deutschland für (fast) alle.:]
--------------------------------------------------------

Dich roten Volksfeind gibt's ja immer noch.......und ich dachte, Du wärst schon untergetaucht, und hättest Dir einen anderen Nick angeschafft! :D
9783
FÜR DIE HEIMAT !

E:

FranzKonz
19.07.2008, 18:46
Seh ich ein, vielleicht hast Du dann eine Meinung zu meinem Vorschlag weiter oben, dass "Deutschland kurz und klein" machen, wie Du geschrieben hast, hieße, seinen physischen und kulturellen Fortbestand zu gefährden, und die daraus abgeleiteten Indikatoren, die ich aufzählte, sinnvoller sind, um ebendies zu überprüfen - ob Deutshland "kurz und klein" gemacht wird - als irgendwelche kurzsichtig ökonomischen oder moralisierenden Faktoren?
Zu kurz und klein passt am Besten der Vergleich mit den Bärten des jeweiligen Chefs. Willi I hatte einen ordentlichen Bart, so groß wurde Deutschland unter seiner bzw. Bismarcks Führung. Unter Willi II schrumpfte Deutschland schon mal gewaltig. Zu Hitlers Bart und zu Deutschland nach dem 2. Weltkrieg muß ich hoffentlich nichts mehr sagen.

Das Ergebnis dieser Kriege waren nicht nur Verluste an Menschen, sondern auch an landwirtschaftlicher Nutzfläche. 1933 hatte Deutschland 133 Einwohner / km², und es war nicht einfach, die Leute satt zu bekommen. Trotz der Kriegsverluste war, hauptsächlich durch den Zuzug der Vertriebenen, die Bevölkerungsdichte nach dem Kriege wesentlich höher als vorher. Seither ist Deutschland nicht mehr in der Lage, sich selbst zu ernähren und damit zwingend auf Exporte angewiesen. Ich habe die genauen Zahlen nicht, wenn ich aber aus der Grafik bei Wikipedia und der Bevölkerungsdichte, die ich vor der Wende mit 280 E/km² in Erinnerung habe, ein wenig schätze, müßte die Zahl zwischen 220 und 260 liegen.

http://books.google.com/books?id=lJe40SVf2wQC&pg=PA224&lpg=PA224&dq=einwohner+pro+km%C2%B2+deutschland+1933&source=web&ots=UoUn1mMQBy&sig=TbFIfGCJESQmseMHEy3kpaTyMFc&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=1&ct=result#PPA248,M1



Saudi-Arabien oder China sind nicht liberal, trotzdem bettelt jeder um Handel mit ihnen. Abgesehen davon ist das Außenhandelsvolumen kein Indikator für mich. Das steigert den Wohlstand, aber davon "leben" wir nicht. Sowohl könnten wir auch mit einem um 40% niedrigeren BIP leben (also ohne Außenhandel), als auch gab es Außenhandel zu nicht-liberalen Zeiten. Schwaches Argument für mich daher.
Die Saudis hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Wir wissen beide, warum die derzeit keinerlei liberale Anwandlungen nötig haben. ;)

Und das China zwar noch nicht liberal ist, aber alle Welt durch die einsetzende Liberalisierung dort ein Riesengeschäft wittert, wird Dir auch nicht entgangen sein.

Ich teile Deine Meinung nicht, daß wir ohne bzw. mit einem stark reduzierten Außenhandel leben können. Wie gesagt: Wir sind nicht in der Lage, unserer Bevölkerung aus eigenen Resourcen den Bauch zu füllen, auch wenn sich die Lage durch den Zusammenschluß mit den dünner besiedelten Gebieten im Osten etwas entspannt hat. Wenn ich also unser Politiker nach Zuwanderung schreien höre, kriege ich jedesmal die Krise. Zumal ich nicht sehen kann, wie eine Zuwanderung in die Arbeitslosigkeit irgendein Problem lösen soll.

FranzKonz
19.07.2008, 18:48
Helmut Kohl war gut. X(

Tja, aber beide Parteien haben so ihre "Schlagworte".

CDU: Wir würden aber können nicht ...
SPD: Ohne uns wäre es schlimmer gekommen ....

So, und wem glaubt man jetzt. ;)

Du glaubst dem Erwin. Ich glaube nur mir selbst. Ich habe Kohl erlebt, und ich kann nichts tolles an ihm finden. Würdest Du mir bitte sagen, was Du gut an ihm findest?

Deutschmann
19.07.2008, 18:57
Du glaubst dem Erwin. Ich glaube nur mir selbst. Ich habe Kohl erlebt, und ich kann nichts tolles an ihm finden. Würdest Du mir bitte sagen, was Du gut an ihm findest?

Nun, ich muss offen zugeben ich bin in der Zeit unter Helmut Kohl aufgewachsen bzw. war das die Zeit in der meine politische Richtung geprägt wurde. In dieser Zeit lebte es sich für mich relativ Sorgenfrei. Aber das hängt wohl auch mit dem zunehmenden Alter und der zunehmenden Verantwortung zusammen dass es heute nicht mehr so ist.

Ehrlicherweise muss ich sagen dass mir dazu so adhoc nichts einfällt . aber 16 Jahre Kohl-Prägung bedeutet fast mein halbes Leben. Also, siehs mir nach. ;)

berty
19.07.2008, 18:59
Oh doch, sie hat viele Fehler gemacht.

Strauß wäre eine Granate gewesen. Viele Probleme wären uns erspart geblieben. Leider hatten die Wähler nicht so viel Weitblick und wählten den Untergang.

Nun, dass er eine Granate geworden wäre, hatte ja die Mehrzahl der Wähler befürchtet. Stand doch die Wahl zum Bundestag an, der anschließend den Kanzler wählen sollte. Zu der Zeit war Schmidt doch schon bereits mehr Staatsmann als es Strauß je geworden wäre.

Na gut, eventuell aus heutiger Sicht vielleicht ein Fehler, denn Schmidt durfte ja nur noch 2 Jahre Kanzler sein und dann wurde er von der FDP abgesägt. Mit einem Wahlsieg von Strauß hätte es nie und nimmer so lange Kohlsuppe bei uns gegeben und die Sozialdemokraten hätten nicht 1998, sondern 10 Jahre früher wieder den Kanzler gestellt.

FranzKonz
19.07.2008, 20:00
Nun, ich muss offen zugeben ich bin in der Zeit unter Helmut Kohl aufgewachsen bzw. war das die Zeit in der meine politische Richtung geprägt wurde. In dieser Zeit lebte es sich für mich relativ Sorgenfrei. Aber das hängt wohl auch mit dem zunehmenden Alter und der zunehmenden Verantwortung zusammen dass es heute nicht mehr so ist.

Ehrlicherweise muss ich sagen dass mir dazu so adhoc nichts einfällt . aber 16 Jahre Kohl-Prägung bedeutet fast mein halbes Leben. Also, siehs mir nach. ;)

Ah ja. Dann bist Du einer von der Generation, über die Pispers witzelte: Da ist eine Generation nachgewachsen, die kennt gar nichts anderes. Die sagt: Der Bundeskohl heißt jetzt Schröder.

Dann sage ich Dir mal, was mir zu Kohl einfällt:

Er hat vor allem anderen, vor jedem Sachthema, zunächst einmal sichergestellt, daß keiner seiner Karriere in die Quere kommt. Er wollte Kanzler sein, und er wollte es bleiben. Alles andere war ihm mehr oder weniger wurscht. Wirklich gute Leute wie z.B. Lothar Späth lies er absägen, indem vernachlässigbare Kleinigkeiten zu Staatsaffären aufgebauscht wurden. Lügen und Beschwichtigungen waren seine alltäglichen Werkzeuge, und über seine schwarzen Kassen muß ich sicher nichts mehr sagen. Daß er den kleinen Blüm überall herumhüpfen ließ, um zu verkünden, daß die Renten sicher seien, weißt Du bestimmt noch.

Das wäre alles nicht so schlimm, denn wir haben ihn ja nun vom Halse. Schlimm ist, daß die Agitprop-Sekretärin diese Techniken von ihm gelernt hat. Da sie außerdem auch seinerzeit in der Zone schon lernte, wie man als Apparatschik nach oben kommt, wird uns die Methode Kohl auf diesem Wege noch lange begleiten.

Ich sehe herrliche Zeiten auf uns zukommen. :kotz:

-SG-
20.07.2008, 10:06
Zu kurz und klein passt am Besten der Vergleich mit den Bärten des jeweiligen Chefs. Willi I hatte einen ordentlichen Bart, so groß wurde Deutschland unter seiner bzw. Bismarcks Führung. Unter Willi II schrumpfte Deutschland schon mal gewaltig. Zu Hitlers Bart und zu Deutschland nach dem 2. Weltkrieg muß ich hoffentlich nichts mehr sagen.

Das Ergebnis dieser Kriege waren nicht nur Verluste an Menschen, sondern auch an landwirtschaftlicher Nutzfläche. 1933 hatte Deutschland 133 Einwohner / km², und es war nicht einfach, die Leute satt zu bekommen. Trotz der Kriegsverluste war, hauptsächlich durch den Zuzug der Vertriebenen, die Bevölkerungsdichte nach dem Kriege wesentlich höher als vorher. Seither ist Deutschland nicht mehr in der Lage, sich selbst zu ernähren und damit zwingend auf Exporte angewiesen. Ich habe die genauen Zahlen nicht, wenn ich aber aus der Grafik bei Wikipedia und der Bevölkerungsdichte, die ich vor der Wende mit 280 E/km² in Erinnerung habe, ein wenig schätze, müßte die Zahl zwischen 220 und 260 liegen.


Gut, die Landesfläche ist natürlich ein Indikator. Aber die wird für gewöhnlich immer kriegerisch erschlossen, das war während des Hl. Röm. Reiches immer so, das war z.b. im Falle des Deutschordenstaates so, das war 1871 so und das wurde letztendlich auch 1914 und 1939 versucht, naturgemäß kann es Gewinne und Verluste geben, im vorigen Jahrhundert gab es für Deutschland nur Verluste, aber es kann doch aus der Sicht eines heutigen Linksliberalen, der kriegsinduzierten Landgewinn doch völlig ablehnen muss, keine Argumentation sein, kriegsbedingte Verluste anzukreiden, wenn er doch auch Gewinne nicht akzeptieren dürfte? Wieso wirft er Wilhelm II. vor, durch den verlorenen Krieg Gebietsverluste verursacht zu haben, die erst durch den gewonnenen Krieg 1871 dazukamen? Wenn man gegen Krieg ist und für "Lebensraum" gewinnen nichts übrig hat, dann verbietet es sich aber auch, bestimmte Regenten nach ihrer Performanz hinsichtlich Lebensraum-Gewinnung zu beweretn.

Aber das nur am Rande. Gebiet, da geb ich Dir recht, ist wie gesagt schon ein sinnvoller Indikator. Der personelle (zusammengef. Geburtenrate) und kulturelle Erhalt war aber wie gesagt nie so dramatisch wie heute.


Die Saudis hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Wir wissen beide, warum die derzeit keinerlei liberale Anwandlungen nötig haben.

Und das China zwar noch nicht liberal ist, aber alle Welt durch die einsetzende Liberalisierung dort ein Riesengeschäft wittert, wird Dir auch nicht entgangen sein.

Ich teile Deine Meinung nicht, daß wir ohne bzw. mit einem stark reduzierten Außenhandel leben können. Wie gesagt: Wir sind nicht in der Lage, unserer Bevölkerung aus eigenen Resourcen den Bauch zu füllen, auch wenn sich die Lage durch den Zusammenschluß mit den dünner besiedelten Gebieten im Osten etwas entspannt hat. Wenn ich also unser Politiker nach Zuwanderung schreien höre, kriege ich jedesmal die Krise. Zumal ich nicht sehen kann, wie eine Zuwanderung in die Arbeitslosigkeit irgendein Problem lösen soll.
Wie gesagt, Liberalismus war nie eine notwendige Bedingung für Außenhandel, höchstens eine für ungezügelte Marktübernahme eines sich "öffnenden" Landes durch Konzerne und Investoren. Dies jedoch ist nicht unbedingt im Sinne der Sache.

40% des BIP sind Außenhandel, mit einem um 40% reduzierten BIP ließe sich sehr wohl überleben, vor 50 Jahren etwa war es weit darunter, aber die absolute Autarkie steht ja auch gar nicht zur Debatte, zumindest, wenn man nicht unterstellt, keine "liberale Haltung zu anderen Nationen" (wie immer die sich in der Praxis darstellen soll) würde den Außenhandel auf 0 abbrechen.

FranzKonz
20.07.2008, 10:17
Gut, die Landesfläche ist natürlich ein Indikator. Aber die wird für gewöhnlich immer kriegerisch erschlossen, das war während des Hl. Röm. Reiches immer so, das war z.b. im Falle des Deutschordenstaates so, das war 1871 so und das wurde letztendlich auch 1914 und 1939 versucht, naturgemäß kann es Gewinne und Verluste geben, im vorigen Jahrhundert gab es für Deutschland nur Verluste, aber es kann doch aus der Sicht eines heutigen Linksliberalen, der kriegsinduzierten Landgewinn doch völlig ablehnen muss, keine Argumentation sein, kriegsbedingte Verluste anzukreiden, wenn er doch auch Gewinne nicht akzeptieren dürfte? Wieso wirft er Wilhelm II. vor, durch den verlorenen Krieg Gebietsverluste verursacht zu haben, die erst durch den gewonnenen Krieg 1871 dazukamen? Wenn man gegen Krieg ist und für "Lebensraum" gewinnen nichts übrig hat, dann verbietet es sich aber auch, bestimmte Regenten nach ihrer Performanz hinsichtlich Lebensraum-Gewinnung zu beweretn.
Der Ausgangspunkt unserer Betrachtung war nun mal die Bewertung der rechten / nationalistische Politik, die zu zwei Weltkriegen führte. Ich habe hier auch keinesfalls moralisch argumentiert, sondern rein sachlich. Die rechte / nationalistische Politik hat dazu geführt, daß der deutschen Bevölkerung ein großer Teil der Lebensgrundlage entzogen wurde.


Aber das nur am Rande. Gebiet, da geb ich Dir recht, ist wie gesagt schon ein sinnvoller Indikator. Der personelle (zusammengef. Geburtenrate) und kulturelle Erhalt war aber wie gesagt nie so dramatisch wie heute.
Wenn Du Deutschlands Exportabhängigkeit reduzieren willst, mußt Du zunächst die Bevölkerungsdichte auf ein vernünftiges Maß reduzieren.


Wie gesagt, Liberalismus war nie eine notwendige Bedingung für Außenhandel, höchstens eine für ungezügelte Marktübernahme eines sich "öffnenden" Landes durch Konzerne und Investoren. Dies jedoch ist nicht unbedingt im Sinne der Sache.
Da unsere Wirtschaft vom Export abhängt, sind Handelsbeschränkungen Gift für unsere Wirtschaft.


40% des BIP sind Außenhandel, mit einem um 40% reduzierten BIP ließe sich sehr wohl überleben, vor 50 Jahren etwa war es weit darunter, aber die absolute Autarkie steht ja auch gar nicht zur Debatte, zumindest, wenn man nicht unterstellt, keine "liberale Haltung zu anderen Nationen" (wie immer die sich in der Praxis darstellen soll) würde den Außenhandel auf 0 abbrechen.
Wenn Du auf auch im Lebensstandard auf das Niveau von 1950 zurückgehst, könnte das funktionieren. Dafür wirst Du allerdings keine Mehrheit finden.

Gottfried
20.07.2008, 11:16
Glaub ich nicht. Letztendlich stehen ja auch die Grünen eher in der Tradition best. Antifaschisten und setzten sich für die Opfer des NS ein.

Das tun sie allerdings auch nur, weil sie damit den politischen Gegner knebeln können. Für Opfer des Kommunismus interessieren sich Antifaschisten nicht.

hardStyler
20.07.2008, 12:06
Nun, dass er eine Granate geworden wäre, hatte ja die Mehrzahl der Wähler befürchtet. Stand doch die Wahl zum Bundestag an, der anschließend den Kanzler wählen sollte. Zu der Zeit war Schmidt doch schon bereits mehr Staatsmann als es Strauß je geworden wäre.

Na gut, eventuell aus heutiger Sicht vielleicht ein Fehler, denn Schmidt durfte ja nur noch 2 Jahre Kanzler sein und dann wurde er von der FDP abgesägt. Mit einem Wahlsieg von Strauß hätte es nie und nimmer so lange Kohlsuppe bei uns gegeben und die Sozialdemokraten hätten nicht 1998, sondern 10 Jahre früher wieder den Kanzler gestellt.

Strauß war Staatsmann par excellence.

Glaube ich kaum. Nach Strauß hätte die Union ewig regiert. :]

FranzKonz
20.07.2008, 12:18
Strauß war Staatsmann par excellence.

Glaube ich kaum. Nach Strauß hätte die Union ewig regiert. :]

Ach was. Wer will denn ewig so korrupte Säue an der Regierung?

berty
20.07.2008, 12:29
Strauß war Staatsmann par excellence.

Glaube ich kaum. Nach Strauß hätte die Union ewig regiert. :]

Staatsmann? Ach, Kindchen.

dZUG
20.07.2008, 12:30
...... Seither ist Deutschland nicht mehr in der Lage, sich selbst zu ernähren und damit zwingend auf Exporte angewiesen. Ich habe die genauen Zahlen nicht, wenn ich aber aus der Grafik bei Wikipedia und der Bevölkerungsdichte, die ich vor der Wende mit 280 E/km² in Erinnerung habe, ein wenig schätze, müßte die Zahl zwischen 220 und 260 liegen.

http://books.google.com/books?id=lJe40SVf2wQC&pg=PA224&lpg=PA224&dq=einwohner+pro+km%C2%B2+deutschland+1933&source=web&ots=UoUn1mMQBy&sig=TbFIfGCJESQmseMHEy3kpaTyMFc&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=1&ct=result#PPA248,M1


Sorry, dass ich dich so zerpflücke, mach ich normal nicht.

Deutschland kann sich selbst versorgen und noch halb Afrika.
Aber nur weil es Diesel gibt und die Pflanzenschutzmittel.
In Zukunft wird es eng werden da ohne diese massiven Energie Einsatz nur 60 Mil.
Menschen ernährt werden können. Ich glaub nicht das es sich Deutschland leisten kann komplett auf Rindfleisch umzustellen.

Oder glaubst du das die verwöhnten Stadtmenschen bereit sind auf dem Feld, Unkraut zu hacken. Getreidegarben binden.... und von Hand dreschen :hihi:
Ich sehe schwarz wenn der Sprit ausgeht... Ok ich komm von der schwäbischen Alb, dem Kältepol Deutschlands und mit Äckern mit handgroßen Steinen. :)

Ausonius
20.07.2008, 13:00
Dieser Thread hat sich ja schön entwickelt, auch wenn einige User vom eigentlichen Thema abgekommen sind. Da ich anders als unser Wirtschaftsmotor Entfernungsmesser die letzten zwei Tage im realen Leben verbracht habe, werde ich erst jetzt antworten können.

P.S: Fehlzitate waren nicht beabsichtigt.

Ausonius
20.07.2008, 13:03
Natürlich war der nicht umsonst. Gab es doch vor Jahren noch vereinzelt Großstädte mit einer Mehrheit "ohne Migrationshintergrund" so ist das bei den unter 30-jährigen in Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden usw. natürlich längst passé. Da die migrantynische Mehrheit kaum rechts wählen wird, war es also ein voller Erfolg des Kampfes gegen rechts, der in diese Richtung noch konsequent weitergehen wird.

In Frankfurt als der Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil in Deutschland liegt jener bei ca. 25 %. So viel dazu.

Ausonius
20.07.2008, 13:12
Die Grünen sind selber eine faschistische Organsiation.

Hättest du wohl gerne, damit du auch bei "grün" mitmachen kannst. Die Grünen sind wohl die basisdemokratischste Partei unter den großen fünf, die man sich vorstellen kann.



Ihre Forderungen nach immer mehr Gesetzen, die in das Persönlichkeitsrecht der Menschen eingreift, sind der Beweis dafür.


Vielleicht bringst du das etwas durcheinander und verwechselst das mit anderen Parteien, möglicherweise der CDU. Wie sonst nur die FDP stehen die Grünen für einen Respekt vor den Persönlichkeitsrechten und liberale Politik. Siehe auch mal hier:


Seine wichtigsten Arbeitsbereiche liegen im Bereich der Rechts-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik. Besonders setzt er sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Bürgerrechte ein. In diesem Zusammenhang wirkt er gegen den Großen Lauschangriff oder die verstärkte Kriminalisierung von Graffiti-Sprayern. Er tritt seit vielen Jahren für eine Legalisierung bzw. Entkriminalisierung von Cannabis ein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Christian_Str%C3%B6bele


Könnten die Grünen alleine regieren, hätten sie Wahlen und anderen demokratischen "Firlefans" längst abgeschafft.

Du verwechselst schon wieder - hier mit der NPD, womit wir mal beim Thema wären. Die Grünen mit ihrer parteiinternen, pingeligen Basisdemokratie kannst du nicht meinen.



Bei den Grünen ist keiner dabei, der sich auf legalem Wege diesen Lebensstandart leisten könnte, den ihn die Tätigkeit als Politiker sichert.

Komisch, ich kenn da einige, richtige Gewinnertypen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Mohr

http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Kleinert

http://de.wikipedia.org/wiki/Plottnitz

Deutschmann
20.07.2008, 13:23
Die Grünen sind schlicht lächerlich. Ich habe noch nie so eine Versagergemeinschaft gesehen wie die Grünen. Und schlimm genug dass ca. 10% der Bevölkerung genauso einen an der Latte haben wie die Ökofaschisten.

Gottfried
20.07.2008, 13:28
Die Grünen sind wohl die basisdemokratischste Partei unter den großen fünf, die man sich vorstellen kann.




„Und es gab natürlich auch hinten herum Andeutungen und Drohungen: „Man muss Dich ja nicht mehr aufstellen.“

„Vor allem wenn es eine knappe Koalitionsmehrheit gibt, dann ist es oft so, dass man dann schnell in die Rolle kommt: willst Du die Koalition zum Scheitern bringen, kannst Du das verantworten und Du alleine hast soviel Gewicht wie alle anderen zusammen, das ist doch nicht in Ordnung und Du machst Dir ein sauberes Gewissen zu Lasten der anderen und tust so, als hätten wir alle kein Gewissen.“

„Insofern war natürlich die Situation in der Regierung Schröder – Fischer besonders extrem, weil an der Spitze auch zwei ziemlich autoritäre Machos standen, die zum Teil ziemlich respektlos mit ihren Fraktionen umgegangen sind.“

Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen)


http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_7210757.html

FranzKonz
20.07.2008, 13:29
Die Grünen sind schlicht lächerlich. Ich habe noch nie so eine Versagergemeinschaft gesehen wie die Grünen. Und schlimm genug dass ca. 10% der Bevölkerung genauso einen an der Latte haben wie die Ökofaschisten.

Hätten sich die Konservativen um konservative Werte wie saubere Flüsse, gesunden Wald oder atembare Luft gekümmert, wären die Grünen nie entstanden.

Ich bin eigentlich selbst einigermaßen konservativ. Die C-Parteien, die sich für ihre Gier und ihren Egoismus christliche und konservative Ziele als Deckmäntelchen umhängen, sind weder christlich-demokratisch, noch christlich-sozial noch konservativ. Einfach nur ein verlogenes Pack.

Deshalb haben sie auch in großem Umfang die Natur ihrem Wohlleben geopfert. Du kannst Dich wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern, aber in meiner Jugend war so mancher Bach nur noch eine stinkende Kloake. Über die Aschaff sangen die Kinder "Es stinkt so laut die Besch in Damm" und meinten damit, daß der Bach, dem Aschaffenburg seinen Namen verdankt, derart stank, daß man ihn schon hören konnte.

Deutschmann
20.07.2008, 13:33
Hätten sich die Konservativen um konservative Werte wie saubere Flüsse, gesunden Wald oder atembare Luft gekümmert, wären die Grünen nie entstanden.

Ich bin eigentlich selbst einigermaßen konservativ. Die C-Parteien, die sich für ihre Gier und ihren Egoismus christliche und konservative Ziele als Deckmäntelchen umhängen, sind weder christlich-demokratisch, noch christlich-sozial noch konservativ. Einfach nur ein verlogenes Pack.

Touche. Dem kann ich nicht mal widersprechen.

FranzKonz
20.07.2008, 13:37
Touche. Dem kann ich nicht mal widersprechen.

Das sehe ich nicht als Treffer, sondern als traurige Wahrheit. Unsere gesamte Berufspolitikerkaste, von links bis rechts, ist bis auf wenige Ausnahmen ein verkommenes Pack, mit dem ich mich nicht zum Schoppen treffen wollte.

hardStyler
20.07.2008, 14:15
Ach was. Wer will denn ewig so korrupte Säue an der Regierung?

Ich nicht, daher bin ich ja auch gegen rot-rot-grün. :]

hardStyler
20.07.2008, 14:15
Staatsmann? Ach, Kindchen.

:isok: is ja gut, die Realität ist halt schwer zu ertragen, als linker Nichtsnutz.

hardStyler
20.07.2008, 14:17
Hätten sich die Konservativen um konservative Werte wie saubere Flüsse, gesunden Wald oder atembare Luft gekümmert, wären die Grünen nie entstanden.

Ich bin eigentlich selbst einigermaßen konservativ. Die C-Parteien, die sich für ihre Gier und ihren Egoismus christliche und konservative Ziele als Deckmäntelchen umhängen, sind weder christlich-demokratisch, noch christlich-sozial noch konservativ. Einfach nur ein verlogenes Pack.

Deshalb haben sie auch in großem Umfang die Natur ihrem Wohlleben geopfert. Du kannst Dich wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern, aber in meiner Jugend war so mancher Bach nur noch eine stinkende Kloake. Über die Aschaff sangen die Kinder "Es stinkt so laut die Besch in Damm" und meinten damit, daß der Bach, dem Aschaffenburg seinen Namen verdankt, derart stank, daß man ihn schon hören konnte.

Schwachsinn.

Die Grünen sind nicht aus Versager der Konservativen entstanden, zu denen linke Deppen wie du nicht gehören, sondern aus Versagen der Sozis, diese wirren Idioten zu integrieren, was bei allerlei anderer Deutschlandhassser funktioniert hat. :]

FranzKonz
20.07.2008, 14:26
Schwachsinn.

Die Grünen sind nicht aus Versager der Konservativen entstanden, zu denen linke Deppen wie du nicht gehören, sondern aus Versagen der Sozis, diese wirren Idioten zu integrieren, was bei allerlei anderer Deutschlandhassser funktioniert hat. :]

Oh Erwin, alter Pöbler. :hihi:

berty
20.07.2008, 14:52
:isok: is ja gut, die Realität ist halt schwer zu ertragen, als linker Nichtsnutz.

Du bist doch viel zu jung, um die damalige Realität selbst kennengelernt zu haben.

Laber nächstens mal über was, von dem zu was vestehtst. Milchzähne und ihre Folgen.

-SG-
20.07.2008, 14:57
In Frankfurt als der Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil in Deutschland liegt jener bei ca. 25 %. So viel dazu.

Nach über zwei Jahren hier im Forum müsstest Du wissen, dass a) der Ausländeranteil in den Altersheimen (<5%) niemanden interessiert und man deshalb die Kinder anschaut, und b) durch das neue Staatsbürgerschaftsgesetz 2000 und durch 8 Millionen (!) Einbürgerungen (verbleiben 7,8 mio "Ausländer") in den letzten Jahrzehnten die Ausländerzahl formal weniger als halb so hoch wie die Zahl der Migranten ist. Bei der relevanten Gruppe, also den Kindern, beträgt der Anteil der Migranten in Frankfurt 70% (offiziell).

-SG-
20.07.2008, 15:08
Der Ausgangspunkt unserer Betrachtung war nun mal die Bewertung der rechten / nationalistische Politik, die zu zwei Weltkriegen führte. Ich habe hier auch keinesfalls moralisch argumentiert, sondern rein sachlich. Die rechte / nationalistische Politik hat dazu geführt, daß der deutschen Bevölkerung ein großer Teil der Lebensgrundlage entzogen wurde.


Wie ist die Politik, die die Gebiete erst eroberte und national integrierte, denn zu nennen, wenn nicht rechts/nationalistisch?


Da unsere Wirtschaft vom Export abhängt, sind Handelsbeschränkungen Gift für unsere Wirtschaft.
Erstaunlich, wie schnell "Linke" wirtschaftsliberal werden. Jedes Land, insbesondere die Industrieländer, betreiben erhebliche Handelsbeschränkungen, v.a. natürlich für den Import. Trotzdem hat das mit dem Thema 0 zu tun. Du meintest ja, man müsse "liberal gegenüber anderen Nationen sein", und das meintest Du wohl als Gegensatz zu nationalistisch/rechts, was auch nicht sonderlich konsistent ist, wenn man bedenkt, dass die "rechten" Parteien in Europa und USA eher wirtschaftsliberal sind als die linken.


Wenn Du auf auch im Lebensstandard auf das Niveau von 1950 zurückgehst, könnte das funktionieren. Dafür wirst Du allerdings keine Mehrheit finden.
40% geringeres BIP hatten wir 1995. 1970 hatten wir ca. ein 85% geringeres.

____

Fazit zum Thema: "Zugrundegerichtet" hinsichtlich demographischem und kulturellem Selbsterhalt wurde Deutschland weder 1914 noch 1939, sondern in den letzten 40 Jahren.

FranzKonz
20.07.2008, 15:31
Wie ist die Politik, die die Gebiete erst eroberte und national integrierte, denn zu nennen, wenn nicht rechts/nationalistisch?
Klug. :D

Oder willst Du Bismarck einen Sozialisten nennen, weil er die Sozialversicherung einführte?


Erstaunlich, wie schnell "Linke" wirtschaftsliberal werden. Jedes Land, insbesondere die Industrieländer, betreiben erhebliche Handelsbeschränkungen, v.a. natürlich für den Import. Trotzdem hat das mit dem Thema 0 zu tun. Du meintest ja, man müsse "liberal gegenüber anderen Nationen sein", und das meintest Du wohl als Gegensatz zu nationalistisch/rechts, was auch nicht sonderlich konsistent ist, wenn man bedenkt, dass die "rechten" Parteien in Europa und USA eher wirtschaftsliberal sind als die linken.
Ich bin Mitglied der Linksfraktion, weil die Bandbreite innerhalb der Fraktion großzügig definiert ist. Ich habe eine soziale Grundhaltung, folge aber keiner Ideologie. Deshalb kann ich sehr wohl für eine liberale Wirtschaft eintreten, denn die hat sich bewährt.

Nationalismus als Ideologie hat sich so wenig bewährt, wie der Kommunismus. Deshalb bin ich gegen beide. Wo ist das Problem?



40% geringeres BIP hatten wir 1995. 1970 hatten wir ca. ein 85% geringeres.
Ich bin ehrlich gesagt zu faul, es nachzurechnen. Ich nehme an, Du stimmst mir auch so zu, daß unsere Inflationsraten in den letzten 15 bis 20 Jahren immer sehr nahe bei den Wachstumsraten lagen. Deshalb gibt Deine Zahl unterm Strich keinen Aufschluß über den resultierenden Wohlstand.
___


Fazit zum Thema: "Zugrundegerichtet" hinsichtlich demographischem und kulturellem Selbsterhalt wurde Deutschland weder 1914 noch 1939, sondern in den letzten 40 Jahren.

Dem kann ich immer noch nicht zustimmen. Beide Niederlagen waren derartig traumatische Ereignisse für das ohnehin nicht allzu stabile Nationalgefühl, daß danach ein gesundes Nationalbewusstsein kaum noch aufzufinden war.

Kumusta
20.07.2008, 16:05
Ich bin eigentlich selbst einigermaßen konservativ.
Ich bin Mitglied der Linksfraktion, weil die Bandbreite innerhalb der Fraktion großzügig definiert ist. Ich habe eine soziale Grundhaltung, folge aber keiner Ideologie. Deshalb kann ich sehr wohl für eine liberale Wirtschaft eintreten, denn die hat sich bewährt.

:whateva: :whateva: :whateva:

FranzKonz
20.07.2008, 16:10
:whateva: :whateva: :whateva:

Na, Dummerle, begreifst Du die Zusammenhänge wieder nicht? :))

-SG-
20.07.2008, 16:11
Klug. :D

Oder willst Du Bismarck einen Sozialisten nennen, weil er die Sozialversicherung einführte?


Bismarck sagte vielleicht auch mal, dass ihm der Hintern weh täte, trotzdem nenne ich ihn keinen Hypochonder. Du wirst ja wohl kaum bestreiten, dass die Grundzüge einer Politik, die mittels Krieg und Zerstörung auf Landgewinn abzielt, dabei Menschen allein wegen ihrer Herkunft zu Hunderttausenden tötet und für das Wohl des Vaterlands Gebiete annektiert, eher als "nationalistisch" einzuordnen sind. Wenn diese Gebiete wieder verloren gehen, dann dann dürfen alle sich über z.B. Wilhelm II. deshalb beschweren - nur die nicht, die aufgrund einer antinationalen Grundhaltung diese Gebiete gar nicht erst erobert hätten.


Nationalismus als Ideologie hat sich so wenig bewährt, wie der Kommunismus. Deshalb bin ich gegen beide. Wo ist das Problem?
Würde ich nicht so pauschal sagen. Nationalismus ist im Gegensatz zu einem weltumspannenden Menschheits-Liberalismus oder einem reduktionistischen Individualismus die einzige bewährte Grundhaltung, den selbstbestimmten Erhalt einer Kultur zu garantieren. Nationalismus als universales Prinzip impliziert, dass Nationen die wichtigsten konstituierenden Einheiten des internationalen Systems sind, und jede Nation ihre Belange selbst löst. Dies ist der demokratische Gedanke, an eine kulturplurale Welt angepasst. Missionarische Heilsversprechen wie der Kommunismus oder aktuell der Liberalismus, wo Nationen auch mit Gewalt dazu gebracht werden sollen, das eigene Modell zu übernehmen, erscheinen mir da logisch und moralisch weit unterlegen.


Ich bin ehrlich gesagt zu faul, es nachzurechnen. Ich nehme an, Du stimmst mir auch so zu, daß unsere Inflationsraten in den letzten 15 bis 20 Jahren immer sehr nahe bei den Wachstumsraten lagen. Deshalb gibt Deine Zahl unterm Strich keinen Aufschluß über den resultierenden Wohlstand.
Ein existenzbedrohendes Niveau würde es jedenfalls nicht einnehmen, und Du konntest mir immer noch nicht sagen, welche antiliberale Haltung einen Außenhandel verhindern sollte.

Dem kann ich immer noch nicht zustimmen. Beide Niederlagen waren derartig traumatische Ereignisse für das ohnehin nicht allzu stabile Nationalgefühl, daß danach ein gesundes Nationalbewusstsein kaum noch aufzufinden war.
Na gut, wenn Du postulierst, dass die mangelnde Reproduktion auf ein mangelndes gesundes Nationalgefühl zurückgeht - das wage ich aber stark zu bezweifeln, da sprechen eigentlich alle Fakten dagegen, etwa, dass auch Frankreich sich in der Auflösung befindet, und das trotz der gewonnenen WKs.

FranzKonz
20.07.2008, 16:58
Bismarck sagte vielleicht auch mal, dass ihm der Hintern weh täte, trotzdem nenne ich ihn keinen Hypochonder. Du wirst ja wohl kaum bestreiten, dass die Grundzüge einer Politik, die mittels Krieg und Zerstörung auf Landgewinn abzielt, dabei Menschen allein wegen ihrer Herkunft zu Hunderttausenden tötet und für das Wohl des Vaterlands Gebiete annektiert, eher als "nationalistisch" einzuordnen sind. Wenn diese Gebiete wieder verloren gehen, dann dann dürfen alle sich über z.B. Wilhelm II. deshalb beschweren - nur die nicht, die aufgrund einer antinationalen Grundhaltung diese Gebiete gar nicht erst erobert hätten.
Es mag sein, daß Bismarck nationalistische Motive hatte. In erster Linie jedoch griff er sich, was er gefahrlos greifen konnte. Er sicherte seine Pläne durch eine intelligente Bündnispolitik.

Willi II setzte sich mit saudummem und arrogantem Hurrapatriotismus über diese Politik hinweg, legte sich mit allem und jedem an und fing einen Krieg an, der nicht zu gewinnen war. Nicht viel anders ging einige Jahre später der Gröfaz ans Werk, setzte aber mit seinem wütenden Antisemitismus noch einen drauf.

Würde ich nicht so pauschal sagen. Nationalismus ist im Gegensatz zu einem weltumspannenden Menschheits-Liberalismus oder einem reduktionistischen Individualismus die einzige bewährte Grundhaltung, den selbstbestimmten Erhalt einer Kultur zu garantieren. Nationalismus als universales Prinzip impliziert, dass Nationen die wichtigsten konstituierenden Einheiten des internationalen Systems sind, und jede Nation ihre Belange selbst löst. Dies ist der demokratische Gedanke, an eine kulturplurale Welt angepasst. Missionarische Heilsversprechen wie der Kommunismus oder aktuell der Liberalismus, wo Nationen auch mit Gewalt dazu gebracht werden sollen, das eigene Modell zu übernehmen, erscheinen mir da logisch und moralisch weit unterlegen.
Eine Nation ist eine praktische Verwaltungseinheit, weil die Menschen einer Nation sich durch ein gemeinsame Geschichte verbunden fühlen und deshalb eine gemeinsame Handlungsgrundlage haben. Da es Nationen gibt, spricht nichts dagegen, sie in dieser Weise zu nutzen. Sie zum Selbstzweck zu machen, oder sozialdarwinistische Überlebensstrategien zu entwickeln, halte ich nicht für sinnvoll. Im Kommunismus sind ein paar ganz interessante Gedanken enthalten, aber ein Lebensmodell kann er nicht sein, weil er eine Menschheit vorraussetzt, die es nicht gibt. Das, was Du Liberalismus nennst, scheint mir eher eine Variante des Sozialdarwinismus unter amerikanischer Vorherrschaft zu sein. Statt dem "deutschen Wesen" wird aktuell "american way of life" propagiert. Das halte ich ebenfalls nicht für erstrebenswert.

Nein, da schwebt mir eher eine echt liberale Gesinnung vor. Wenn man in Singapur glaubt, man müßte jemandem den Arsch versohlen, wenn er sich daneben benimmt, so ist das für mich genauso in Ordnung, wie wenn in Saudi Arabien ein Mörder geköpft oder in den USA zu Tode gespritzt wird. Das verstehe ich unter liberal oder Selbstbestimmungsrecht der Völker.


Ein existenzbedrohendes Niveau würde es jedenfalls nicht einnehmen, und Du konntest mir immer noch nicht sagen, welche antiliberale Haltung einen Außenhandel verhindern sollte.
Ich denke, das habe ich schon mehrfach. Wenn wir unsere Märkte abschotten, kriegen wir unseren Kram nicht mehr verkauft.


Na gut, wenn Du postulierst, dass die mangelnde Reproduktion auf ein mangelndes gesundes Nationalgefühl zurückgeht - das wage ich aber stark zu bezweifeln, da sprechen eigentlich alle Fakten dagegen, etwa, dass auch Frankreich sich in der Auflösung befindet, und das trotz der gewonnenen WKs.
Ich sehe schon keine mangelnde Reproduktion, denn ich wünsche mir eine geringere Bevölkerungsdichte.

FranzKonz
20.07.2008, 17:30
Sorry, dass ich dich so zerpflücke, mach ich normal nicht.
Ich habe nichts dagegen, nur so lernt man was. ;)


Deutschland kann sich selbst versorgen und noch halb Afrika.
Aber nur weil es Diesel gibt und die Pflanzenschutzmittel.
In Zukunft wird es eng werden da ohne diese massiven Energie Einsatz nur 60 Mil.
Menschen ernährt werden können. Ich glaub nicht das es sich Deutschland leisten kann komplett auf Rindfleisch umzustellen.
Damit würdest Du mir auf dem Umweg über die Energieimporte wieder zustimmen.



Oder glaubst du das die verwöhnten Stadtmenschen bereit sind auf dem Feld, Unkraut zu hacken. Getreidegarben binden.... und von Hand dreschen :hihi:
Ich sehe schwarz wenn der Sprit ausgeht... Ok ich komm von der schwäbischen Alb, dem Kältepol Deutschlands und mit Äckern mit handgroßen Steinen. :)
Du kannst mal den Frei-denker fragen, was er vom Spargel stechen hält. :hihi:
Allerdings wäre damit das Arbeitslosenproblem auf einen Schlag erledigt. :D

-SG-
20.07.2008, 17:37
Es mag sein, daß Bismarck nationalistische Motive hatte. In erster Linie jedoch griff er sich, was er gefahrlos greifen konnte. Er sicherte seine Pläne durch eine intelligente Bündnispolitik.

Willi II setzte sich mit saudummem und arrogantem Hurrapatriotismus über diese Politik hinweg, legte sich mit allem und jedem an und fing einen Krieg an, der nicht zu gewinnen war. Nicht viel anders ging einige Jahre später der Gröfaz ans Werk, setzte aber mit seinem wütenden Antisemitismus noch einen drauf.


Das ist common sense. Es geht darum, dass Linke/Liberale jeglichen Bezug zu Volk/Nation ablehnen, erst recht seine kriegerische Vergrößerung gegenüber anderen, dann aber Hitlers militärische Schwäche kritisieren. Das ist dumm. Das ist wie wenn ich mich als Vegetarier über den Metzger aufrege, mit dem Argument, der Hasenbraten sei total versalzen geween.


Sie zum Selbstzweck zu machen, oder sozialdarwinistische Überlebensstrategien zu entwickeln, halte ich nicht für sinnvoll.
Doch, da Du Deine Sprache, Kultur, Mentalität, Werte, Sitten usw. gewöhnt bist, hast Du ein Interesse daran, dass sie fortbestehen und nicht von anderen abgelöst/verdrängt werden, also als Selbstzweck und nicht nur als Mittel, um einen hohen Lebensstandard zu genießen o.ä.


Nein, da schwebt mir eher eine echt liberale Gesinnung vor. Wenn man in Singapur glaubt, man müßte jemandem den Arsch versohlen, wenn er sich daneben benimmt, so ist das für mich genauso in Ordnung, wie wenn in Saudi Arabien ein Mörder geköpft oder in den USA zu Tode gespritzt wird. Das verstehe ich unter liberal oder Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Das schwebt mir auch vor, aber ich nenne es nicht liberal, denn der liberale Wortschatz kennt keine "Völker", deshalb nenne ich es anders, ob man es nun mit den heutzutage pejorativen Attributen "völkisch" oder "national" oder sonstwie nennt, jedenfalls ist es der Gegenentwurf zum EU-UN-Menschenrechte-Universalismus. Wahrscheinlich meinen wir das gleiche, nennen es nur anders. Wie Du es sagst, meinst Du eher ein "liberal" sein auf Ebene der Völker. Ich nenne das "national", weil die Herleitung dieses Selbstbestimmungsrecht der Nationen die Existenz der Nationen in ihrer Unterschiedlichkeit ist, und diese Unterschiedlichkeit in kultureller Hinsicht leugnet der zeitgenössische Liberalismus, für ihn gibt es nur Individuen mit Selbstverwirklichungsabsichten und die Staaten sollen alle das gleiche machen, nämlich die Menschenrechte garantieren, damit aber ist eine Ausdifferenzierung obsolet und wir könnten auch einen Weltstaat gründen.


Ich denke, das habe ich schon mehrfach. Wenn wir unsere Märkte abschotten, kriegen wir unseren Kram nicht mehr verkauft.
Was nichts mit dem (gesellschaftstheoretischen) Gegensatz liberal - konservativ zu tun hat, wie bereits mehrfach gesagt.


Ich sehe schon keine mangelnde Reproduktion, denn ich wünsche mir eine geringere Bevölkerungsdichte.
Reproduktion ist relational, eine Geburtenziffer von 1,2 gefährdet den Bestand an sich nicht, aber eine Einwanderung von 16 Mio Zuwanderern, die eine 50% höhere Geburtenrate aufweisen und heute schon bundesweit 35-40% der Kinder gebären, tut es. Ich fänd es auch schön, wenn man mal wieder mehr Platz hätte hier. Wenn aber statt 100 Deutschen jetzt 40 Deutsche und 80 Kopftücherim Park grillen, nützt das wenig.

steffel
20.07.2008, 17:37
Oh doch, sie hat viele Fehler gemacht.

Strauß wäre eine Granate gewesen. Viele Probleme wären uns erspart geblieben. Leider hatten die Wähler nicht so viel Weitblick und wählten den Untergang.

Da braucht man sich bloss die Entwicklung von Bayern (war Ende des 2.WK armes rückständiges Argrarland !) anschauen und dann mit Bremen und Berlin vergleichen.

steffel
20.07.2008, 17:39
@FranzKonz:
Wie kann man eigentlich so blöd sein, die Linken zu unterstützen?

klartext
20.07.2008, 17:44
@FranzKonz:
Wie kann man eigentlich so blöd sein, die Linken zu unterstützen?

Menschen, die im Leben Erfolg haben, sind in der Regel nicht Links. Was bleibt also dann übrig für Links ?

FranzKonz
20.07.2008, 18:26
Da braucht man sich bloss die Entwicklung von Bayern (war Ende des 2.WK armes rückständiges Argrarland !) anschauen und dann mit Bremen und Berlin vergleichen.

Bayern wurde bis 1957 von der SPD regiert.

Bremen und Berlin hatten bis vor kurzem große Koalitionen. In Berlin hat Diepgen in relativ kurzer Zeit den größten Schuldenberg produziert, den es jemals in einem Bundesland gab.

FranzKonz
20.07.2008, 18:29
@FranzKonz:
Wie kann man eigentlich so blöd sein, die Linken zu unterstützen?

Wie kann man eigentlich so verkommen sein, Drecksäcke wie Koch, Jung und Schäuble zu unterstützen?

Und warum sollte es blöd sein, die Linken zu unterstützen. Immerhin legte Berlin kürzlich unter rot-rot nach jahrelanger unionsgeführter Schuldenpolitik den ersten ausgeglichenen Haushalt hin!

FranzKonz
20.07.2008, 18:30
Menschen, die im Leben Erfolg haben, sind in der Regel nicht Links. Was bleibt also dann übrig für Links ?

Ich hatte genug Erfolg, um mich vorzeitig zur Ruhe zu setzen und noch ein paar schöne Jahre zu genießen. Wieviele Schwarze können das von sich sagen?

klartext
20.07.2008, 18:36
Wie kann man eigentlich so verkommen sein, Drecksäcke wie Koch, Jung und Schäuble zu unterstützen?

Und warum sollte es blöd sein, die Linken zu unterstützen. Immerhin legte Berlin kürzlich unter rot-rot nach jahrelanger unionsgeführter Schuldenpolitik den ersten ausgeglichenen Haushalt hin!

Ausgeglichenen Haushalt in Berlin ? Dir scheinen die Fakten unbekannt. Und wer die grössten Schuldenberge in Berlin aufgebaut hat, solltest du erstmal nachlesen, bevor du Unsinn verbreitest.
Ein Koch mag etwas kantig sein, aber ist mir tausendmal lieber als eine Arschgeige wie Wowereit. Und was ich von dem Weinfass Beck halte, sage ich lieber nicht, die Nulllösung der SPD.
Und auch Strauss war ein Schlitzohr, aber eines, das für Bayern mehr getan hat als jede Rote Socke. Seine Fehltritte seine ihm deshalb in Anbetracht des Gesamtergebnisses verziehen.
Linke sind Trockenschwimmer, die wissen genau, wie es geht, ohne es selbst zu tun oder zu können.

FranzKonz
20.07.2008, 19:34
Das ist common sense. Es geht darum, dass Linke/Liberale jeglichen Bezug zu Volk/Nation ablehnen, erst recht seine kriegerische Vergrößerung gegenüber anderen, dann aber Hitlers militärische Schwäche kritisieren. Das ist dumm. Das ist wie wenn ich mich als Vegetarier über den Metzger aufrege, mit dem Argument, der Hasenbraten sei total versalzen geween.
Dann scheint hier schon mal Einigkeit zu herrschen. :)



Doch, da Du Deine Sprache, Kultur, Mentalität, Werte, Sitten usw. gewöhnt bist, hast Du ein Interesse daran, dass sie fortbestehen und nicht von anderen abgelöst/verdrängt werden, also als Selbstzweck und nicht nur als Mittel, um einen hohen Lebensstandard zu genießen o.ä.
Das ist natürlich bequemer und somit habe ich ein gewisses Interesse. Andererseits habe ich gelernt, das die mediterrane Küche einiges zu bieten hat und ich lasse mich gerne auf solche Erfahrungen ein. Der Austausch zwischen den Kulturen hat, solange er friedlich und in vernünftigem Umfang erfolgt, für alle Beteiligten Vorteile.


Das schwebt mir auch vor, aber ich nenne es nicht liberal, denn der liberale Wortschatz kennt keine "Völker", deshalb nenne ich es anders, ob man es nun mit den heutzutage pejorativen Attributen "völkisch" oder "national" oder sonstwie nennt, jedenfalls ist es der Gegenentwurf zum EU-UN-Menschenrechte-Universalismus. Wahrscheinlich meinen wir das gleiche, nennen es nur anders. Wie Du es sagst, meinst Du eher ein "liberal" sein auf Ebene der Völker. Ich nenne das "national", weil die Herleitung dieses Selbstbestimmungsrecht der Nationen die Existenz der Nationen in ihrer Unterschiedlichkeit ist, und diese Unterschiedlichkeit in kultureller Hinsicht leugnet der zeitgenössische Liberalismus, für ihn gibt es nur Individuen mit Selbstverwirklichungsabsichten und die Staaten sollen alle das gleiche machen, nämlich die Menschenrechte garantieren, damit aber ist eine Ausdifferenzierung obsolet und wir könnten auch einen Weltstaat gründen.
Ich hätte gerne einen Weltstaat, aber ich bin nicht närrisch genug, die Realität zu leugnen. Ich finde es auch nicht schön, daß im Iran Schwule am Baukran hängen. Aber solange sich die Iraner nicht beschweren, daß es bei uns einen CSD gibt, beschwere ich mich nicht über deren Mißbrauch von Baukränen.


Was nichts mit dem (gesellschaftstheoretischen) Gegensatz liberal - konservativ zu tun hat, wie bereits mehrfach gesagt.
Nein, mit nehmen und geben.


Reproduktion ist relational, eine Geburtenziffer von 1,2 gefährdet den Bestand an sich nicht, aber eine Einwanderung von 16 Mio Zuwanderern, die eine 50% höhere Geburtenrate aufweisen und heute schon bundesweit 35-40% der Kinder gebären, tut es. Ich fänd es auch schön, wenn man mal wieder mehr Platz hätte hier. Wenn aber statt 100 Deutschen jetzt 40 Deutsche und 80 Kopftücherim Park grillen, nützt das wenig.
Ich sagte schon mehrfach, daß ich für eine geringere Bevölkerungsdichte eintrete. Schon allein aus diesem Grund kann ich Zuwanderung in diesem Ausmaß nicht gut heißen. Ich sage aber auch schon seit vielen Jahren, daß es ausgesprochen blöde von uns ist, daß wir uns ohne jegliche Not ein Minderheitenproblem ans Bein binden.

Ein Bevölkerungsaustausch in einem vernünftigen Maß ist eine feine Sache und eine echte Bereicherung. Eine Minderheit, die eine gewisse Größenordnung übersteigt, wird immer zum Problem.

FranzKonz
20.07.2008, 19:37
Ausgeglichenen Haushalt in Berlin ? Dir scheinen die Fakten unbekannt. Und wer die grössten Schuldenberge in Berlin aufgebaut hat, solltest du erstmal nachlesen, bevor du Unsinn verbreitest.
Ein Koch mag etwas kantig sein, aber ist mir tausendmal lieber als eine Arschgeige wie Wowereit. Und was ich von dem Weinfass Beck halte, sage ich lieber nicht, die Nulllösung der SPD.
Und auch Strauss war ein Schlitzohr, aber eines, das für Bayern mehr getan hat als jede Rote Socke. Seine Fehltritte seine ihm deshalb in Anbetracht des Gesamtergebnisses verziehen.
Linke sind Trockenschwimmer, die wissen genau, wie es geht, ohne es selbst zu tun oder zu können.

http://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/


Typisch für das schwarze Gesocks. :kotz: Keine Ahnung, aber Maul aufreißen.

steffel
20.07.2008, 20:01
Ich sagte schon mehrfach, daß ich für eine geringere Bevölkerungsdichte eintrete. Schon allein aus diesem Grund kann ich Zuwanderung in diesem Ausmaß nicht gut heißen. Ich sage aber auch schon seit vielen Jahren, daß es ausgesprochen blöde von uns ist, daß wir uns ohne jegliche Not ein Minderheitenproblem ans Bein binden.

Ein Bevölkerungsaustausch in einem vernünftigen Maß ist eine feine Sache und eine echte Bereicherung. Eine Minderheit, die eine gewisse Größenordnung übersteigt, wird immer zum Problem.

@FranzKonz:
Grade die linken Parteien (SPD, Grüne, PDS) setzten sich für die Einwanderung muslimischer und schwarzafrikanischer Unterschichten ein.
Die einzigen, die überhaupt mal auf die Idee gekommen sind, was dagegen zu unternehmen sind die rechten Parteien, da CDU und FDP heutzutage leider auch auf den Multikultizug aufgesprungen sind.

steffel
20.07.2008, 20:12
http://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/


Typisch für das schwarze Gesocks. :kotz: Keine Ahnung, aber Maul aufreißen.

Lieber Franz, schau dir doch mal die Einnahmen Berlins an:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/haushalt_und_finanzen_berlins___april_2008.pdf
(http://www.berlin.de/imperia/md/content/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/haushalt_und_finanzen_berlins___april_2008.pdf)
und gehe auf Folie 4:
Länderfinanzausgleich und Fehlbetrags-BEZ: 3916 Mill. €

Nur aufgrund des Länderfinanzausgleichs und der zusätzlichen Zahlungen des Bundes macht Berlin keine neuen Schulden!!

Und glaub mir, die ganze Stadt Berlin ist links geprägt, siehe Rudi Dutschke, Hausbesetzerszene, alternative Szene in Kreuzberg, Friedrichshain, die PDS im Osten, die Türken, die SPD und Grüne wählen, etc...

steffel
20.07.2008, 20:15
Bayern wurde bis 1957 von der SPD regiert.

Bremen und Berlin hatten bis vor kurzem große Koalitionen. In Berlin hat Diepgen in relativ kurzer Zeit den größten Schuldenberg produziert, den es jemals in einem Bundesland gab.

Und was war von 1957 bis jetzt?

FranzKonz
20.07.2008, 20:29
Lieber Franz, schau dir doch mal die Einnahmen Berlins an:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/haushalt_und_finanzen_berlins___april_2008.pdf
(http://www.berlin.de/imperia/md/content/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/haushalt_und_finanzen_berlins___april_2008.pdf)
und gehe auf Folie 4:
Länderfinanzausgleich und Fehlbetrags-BEZ: 3916 Mill. €

Nur aufgrund des Länderfinanzausgleichs und der zusätzlichen Zahlungen des Bundes macht Berlin keine neuen Schulden!!

Und glaub mir, die ganze Stadt Berlin ist links geprägt, siehe Rudi Dutschke, Hausbesetzerszene, alternative Szene in Kreuzberg, Friedrichshain, die PDS im Osten, die Türken, die SPD und Grüne wählen, etc...

Den Länderfinanzausgleich hat Diepgen auch bekommen und einige andere Hilfen auch, die inzwischen zurückgefahren wurden. Was Wowereit und Sarazin dort leisten ist bewundernswert. Müßten sie nicht die Zinsen für Diepgens Schuldenberg aufbringen, sähe die Bilanz auch ohne Finanzausgleich recht ordentlich aus.

FranzKonz
20.07.2008, 20:30
Und was war von 1957 bis jetzt?

Schau doch mal bei Wikipedia, da steht's vielleicht. :128:

FranzKonz
20.07.2008, 20:31
@FranzKonz:
Grade die linken Parteien (SPD, Grüne, PDS) setzten sich für die Einwanderung muslimischer und schwarzafrikanischer Unterschichten ein.
Die einzigen, die überhaupt mal auf die Idee gekommen sind, was dagegen zu unternehmen sind die rechten Parteien, da CDU und FDP heutzutage leider auch auf den Multikultizug aufgesprungen sind.

Kann ich was dazu, daß ich der einzige Selberdenker bin? :whis:

Gottfried
20.07.2008, 20:47
Den Länderfinanzausgleich hat Diepgen auch bekommen und einige andere Hilfen auch, die inzwischen zurückgefahren wurden. Was Wowereit und Sarazin dort leisten ist bewundernswert. Müßten sie nicht die Zinsen für Diepgens Schuldenberg aufbringen, sähe die Bilanz auch ohne Finanzausgleich recht ordentlich aus.

Die Linken beteiligen sich also am Sozialabbau?

FranzKonz
20.07.2008, 20:51
Die Linken beteiligen sich also am Sozialabbau?

Ja. Hast Du wirklich nichts von Sarazins Speiseplan gehört?

Gottfried
20.07.2008, 20:56
Ja. Hast Du wirklich nichts von Sarazins Speiseplan gehört?

Doch, doch. Halten wir fest: linke Realpolitik in Berlin besteht in der Fortführung des Sozialabbaus.

FranzKonz
20.07.2008, 21:20
Doch, doch. Halten wir fest: linke Realpolitik in Berlin besteht in der Fortführung des Sozialabbaus.

Ich hielt es nie für sozial, Schulden für mein Enkelchen anzusammeln. ;)

-SG-
21.07.2008, 11:58
Das ist natürlich bequemer und somit habe ich ein gewisses Interesse. Andererseits habe ich gelernt, das die mediterrane Küche einiges zu bieten hat und ich lasse mich gerne auf solche Erfahrungen ein. Der Austausch zwischen den Kulturen hat, solange er friedlich und in vernünftigem Umfang erfolgt, für alle Beteiligten Vorteile.


Das Essen ist immer beliebtes aber gleichermaßen stupides Beispiel, da bei Essen etc. relativ egal ist, ob Du jetzt deutsche Kartoffeln mit blonder Butter isst oder slawischen Kartoffelschnaps mit südländischem Orangensaft trinkst.

Bei Sprache, Mentalität, Werten etc. ist das anders, da gibt es keine prinzipielle Austauschbarkeit und kein prinzipiell mögliches Nebeneinander, und daher bin ich an einem Fortbestand meiner Kultur in den Grundzügen interessiert.


Ich hätte gerne einen Weltstaat, aber ich bin nicht närrisch genug, die Realität zu leugnen. Ich finde es auch nicht schön, daß im Iran Schwule am Baukran hängen. Aber solange sich die Iraner nicht beschweren, daß es bei uns einen CSD gibt, beschwere ich mich nicht über deren Mißbrauch von Baukränen.
So ist es, und da diese Realität in absehbarer Zeit besteht, braucht man sich keine Illusionen von der Welt ohne Grenzen machen.


Ich sagte schon mehrfach, daß ich für eine geringere Bevölkerungsdichte eintrete. Schon allein aus diesem Grund kann ich Zuwanderung in diesem Ausmaß nicht gut heißen. Ich sage aber auch schon seit vielen Jahren, daß es ausgesprochen blöde von uns ist, daß wir uns ohne jegliche Not ein Minderheitenproblem ans Bein binden.

Ein Bevölkerungsaustausch in einem vernünftigen Maß ist eine feine Sache und eine echte Bereicherung. Eine Minderheit, die eine gewisse Größenordnung übersteigt, wird immer zum Problem.

Einwanderung an sich ist ja auch nicht unbedingt eine Gefahr für den Fortbestand der dt. Kultur, sie wird es erst durch die strukturelle Verdrängung großer Bevölkerungsschichten und Gebiete, da spielen eine Rolle 1. die Masse, 2. die zeitliche Unbegrenztheit, 3. den gleichzeitigen dt. Bevölkerungsschwund, 4. das Laisser-Faire gegenüber kulturellem Imperialismus (sprachliche, kulturelle Anpassungsweigerung etc) und andere Faktoren.

Das kann man einfach nicht kleinreden. 20% Migranten an der Bevölkerung (= 16 Mio) gebären 2005 schon 35% der Kinder. 3,9% Muslime gebären allein schon 12-15% der Kinder (Statistisches Bundesamt 2004). In Großstädten wie Frankfurt, Nürnberg, Düsseldorf, Stuttgart liegt der Migrantenanteil beim Nachwuchs bei 2/3 und drüber.
Da sterben auch die regionalen Kulturen, Dialekte, Traditionen, die sich über die Jahrhunderte gebildet haben, in einem historischen Wimpernschlag von wenigen Jahrzehnten aus.

Da ist es klar, dass dieses Thema Priorität haben muss vor irgendwelchen Steuergeschichten und pi pa po. Mir nützt es nichts, wenn meine Kinder die einzigen Deutschen im Kindergarten sind, aber das Kindergeld 3,4% höher ist als noch 2002.

hardStyler
21.07.2008, 12:03
So sehen linke Argumente aus:


Oh Erwin, alter Pöbler. :hihi:


Du bist doch viel zu jung, um die damalige Realität selbst kennengelernt zu haben.

Laber nächstens mal über was, von dem zu was vestehtst. Milchzähne und ihre Folgen.

:D Bezeichnend. :D

FranzKonz
21.07.2008, 12:15
Das Essen ist immer beliebtes aber gleichermaßen stupides Beispiel, da bei Essen etc. relativ egal ist, ob Du jetzt deutsche Kartoffeln mit blonder Butter isst oder slawischen Kartoffelschnaps mit südländischem Orangensaft trinkst.
Dir vielleicht, mir nicht. Ich mag spanischen Brandy, irischen Whiskey und griechischen Uzo bzw. türkischen Raki.
Ich liebe Kebab auf Yoghurt, Lammrücken nach provencalischer Art, Paella und Schweinsfüßchen in Rotwein wie im Lyonnais.
Und ich pfeife auf die deutsche Mentalität, wenn man mir dafür französische oder spanische Rotweine zum Menü anbietet.


Bei Sprache, Mentalität, Werten etc. ist das anders, da gibt es keine prinzipielle Austauschbarkeit und kein prinzipiell mögliches Nebeneinander, und daher bin ich an einem Fortbestand meiner Kultur in den Grundzügen interessiert. Ein paar von den Grundzügen haben durchaus einen musealen Wert.


So ist es, und da diese Realität in absehbarer Zeit besteht, braucht man sich keine Illusionen von der Welt ohne Grenzen machen.

Einwanderung an sich ist ja auch nicht unbedingt eine Gefahr für den Fortbestand der dt. Kultur, sie wird es erst durch die strukturelle Verdrängung großer Bevölkerungsschichten und Gebiete, da spielen eine Rolle 1. die Masse, 2. die zeitliche Unbegrenztheit, 3. den gleichzeitigen dt. Bevölkerungsschwund, 4. das Laisser-Faire gegenüber kulturellem Imperialismus (sprachliche, kulturelle Anpassungsweigerung etc) und andere Faktoren.

Das kann man einfach nicht kleinreden. 20% Migranten an der Bevölkerung (= 16 Mio) gebären 2005 schon 35% der Kinder. 3,9% Muslime gebären allein schon 12-15% der Kinder (Statistisches Bundesamt 2004). In Großstädten wie Frankfurt, Nürnberg, Düsseldorf, Stuttgart liegt der Migrantenanteil beim Nachwuchs bei 2/3 und drüber.
Da stimme ich zu.


Da sterben auch die regionalen Kulturen, Dialekte, Traditionen, die sich über die Jahrhunderte gebildet haben, in einem historischen Wimpernschlag von wenigen Jahrzehnten aus.
Rundfunk und Fernsehen haben binnen kürzester Zeit mehr regionale Kulturen, Dialekte und Traditionen zerstört, als dies Einwanderer jemals könnten. Die Dauerberieselung mit Hollywood- und Motownprodukten ist tödlich für jede Kultur.

-SG-
21.07.2008, 12:51
Dir vielleicht, mir nicht. Ich mag spanischen Brandy, irischen Whiskey und griechischen Uzo bzw. türkischen Raki.
Ich liebe Kebab auf Yoghurt, Lammrücken nach provencalischer Art, Paella und Schweinsfüßchen in Rotwein wie im Lyonnais.



Mit "egal" meinte ich, dass es keinen großen Unterschied macht, was in der Gesellschaft jetzt gerade beliebt ist. Essen und Getränke sind einfach von geringer kultureller Verbindlichkeit. Anders sähe es aus, wenn plötzlich auf der Behörde spanisch, türkisch oder griechisch gesprochen werden würde. Oder Deine Tageszeitung nach chinesischer Zeitrechnung datieren würde usw.


Und ich pfeife auf die deutsche Mentalität, wenn man mir dafür französische oder spanische Rotweine zum Menü anbietet.
Ein paar von den Grundzügen haben durchaus einen musealen Wert.
Ich pfeife auf... sagt sich leicht. Klar, was ist schon "deutsche Mentalität"? Das kann man nicht definieren oder genau abgrenzen. Das ist eben Gewohnheit, Vertrautheit, mit dem, wie sich die Mitmenschen so verhalten und reden. Wenn Du schon mal kurz nach dem Freitagsgebet in einem Viertel mit hohem Einwandereranteil unterwegs warst, weißt Du was es bedeutet. Da fühlt man sich fremd, selbst wenn die Leute freundlich und harmlos sind. Und daran will ich meine Kinder eigentlich nicht gewöhnen müssen.


Rundfunk und Fernsehen haben binnen kürzester Zeit mehr regionale Kulturen, Dialekte und Traditionen zerstört, als dies Einwanderer jemals könnten. Die Dauerberieselung mit Hollywood- und Motownprodukten ist tödlich für jede Kultur.
Sehe ich auch so, aber die Konsumindustrie erodiert Kultur, Einwanderung ersetzt sie. Wenn ich ein paar deutsche BWL-Studenten nach der LAN-Party über das neue Motorola XY parlieren höre, bekomm ich die Krise, aber ich kann sie zumindest noch verstehen und sie tragen keine bunten Gewänder und fingern murmelnd an Gebetsketten herum.

FranzKonz
21.07.2008, 13:26
Sehe ich auch so, aber die Konsumindustrie erodiert Kultur, Einwanderung ersetzt sie. Wenn ich ein paar deutsche BWL-Studenten nach der LAN-Party über das neue Motorola XY parlieren höre, bekomm ich die Krise, aber ich kann sie zumindest noch verstehen und sie tragen keine bunten Gewänder und fingern murmelnd an Gebetsketten herum.

Vielleicht bin ich zu alt. Die BWL-Studenten verstehe ich nämlich nicht mehr. :))

-SG-
21.07.2008, 14:55
Vielleicht bin ich zu alt. Die BWL-Studenten verstehe ich nämlich nicht mehr. :))

Na siehst Du, wie muss es Dir dann erst in den kültürbereicherten Stadtteilen gehen... ;)

FranzKonz
21.07.2008, 15:40
Na siehst Du, wie muss es Dir dann erst in den kültürbereicherten Stadtteilen gehen... ;)

Da, wo ich bisher war, gaben sich die Leute die allergrößte Mühe mich zufriedenzustellen. Immer schön frei nach Wilhelm Busch: Wenn man es nur versucht, so gehts. Das heißt mitunter, doch nicht stets. :]

-SG-
21.07.2008, 19:52
Tja das kommt eben drauf an. Wie gesagt, verstehen tu ich mich auch mit den meisten Türken die ich kenne (im näheren Bekanntenkreis immerhin so 8-9) und mit denen ich so zu tun hab. Trotzdem will ich natürlich nicht, dass diese Kultur hier demographisch bedingt die Oberhand gewinnt und hab deshalb so meine Probleme in gewissen Stadtteilen.

FranzKonz
21.07.2008, 21:04
So sehen linke Argumente aus:

:D Bezeichnend. :D

Soll ich Dir wieder mal eine Liste Deiner schönsten Erwinismen zusammenstellen?

Erwins gestammelte Werke? :))

Feindflug
21.07.2008, 21:59
Da, wo ich bisher war, gaben sich die Leute die allergrößte Mühe mich zufriedenzustellen.

Du meinst die haben dir Baseballschläger in den Arsch geschoben? Kleiner Perversling... :hihi:

Van der Graf Generator
22.07.2008, 06:32
Naja, bist halt Deutschenhasser und freust dich, wenn sich Nichtdeutschenhasser streiten. Was soll uns das jetzt sagen?
Ausonius ist eben berliner. Die sind alle so. Deswegen ist die Stadt ja innerhalb Deutschlands so unbeliebt, ist lediglich spitze bei Ausländerkriminalität, Arbeitslosigkeit, Verschuldung und Dreck.