Heinrich_Kraemer
17.07.2008, 14:39
Zur Zeit ist es in Absurdistan modern, die weitergetriebene Überfremdung mit dem Etikett "Zuwanderung für Hochqualifizierte" zu versehen, weil deutsche Akademiker fluchtartig die Brd verlassen (2007: 161000, v.a. unter 40, soviele wie noch nie, Tendenz steigend). - Die staatlich geschaffenen Gründe dafür wurden hier andernorts bereits dargelegt. Anstatt diesbzgl. das Ruder noch herumzureissen, sollen es die noch zu holenden "hochqualifizierten" Ausländer richten, für die jedoch Dtl. ebenfalls völlig unattraktiv ist. -
Nun will man dies absurderweise u.a. dadurch erreichen, einen Einbürgerungstest zu veranstalten, der die Hochqualifizierten von dem Bodensatz der Unterschichten trennen soll. Darüberhinaus soll soetwas wie eine Identifikation mit dem Staatssystem und der Kultur hier erzeugt werden (Stichwort: Integration). Soweit so schlecht, schaut man sich das Anforderungsniveau an.
Besonders bizarr, daß dazu noch ernsthaft diskutiert wird, daß das Anforderungsniveau zu hoch (!) sei.
Selbstverständlich moniert der ZDJ, daß der Holocaust zu kurz gekommen sei.
Absurdistan, wie es leibt und lebt (Vorsicht Nationalzeitung, liebe Gutmenschen!!!):
18. Juli 2008
Wer deutscher Staatsangehöriger werden will, muss demnächst einen Test absolvieren. Aus 300 Fragen, die das Bundesinnenministerium vorbereitet hat, werden jeweils 33 Fragen ausgewählt. Der Katalog umfasst Fragen über das Staatssystem und die Geschichte Deutschlands. Die Kritik an diesem Test ist überwiegend verlogen und verschleiert, dass viele Politiker um Wählerstimmen zu gewinnen in Wahrheit eine andere, eine Multikulti-Gesellschaft anstreben.
Zu schwer?
Nachfolgend einige Beispiele für Fragen aus dem Einbürgerungstest:
Wie heißt der jetzige Bundeskanzler/die jetzige Bundeskanzlerin von Deutschland?
- Gerhard Schröder
- Jürgen Rüttgers
- Klaus Wowereit
- Angela Merkel
Wie heißt Deutschlands heutiges Staatsoberhaupt? - Horst Köhler
- Norbert Lammert
- Wolfgang Thierse
- Edmund Stoiber
Wo arbeitet die deutsche Bundesregierung? - in Potsdam
- in Berlin
- in Frankfurt/Main
- in Leipzig
Zu schwierig? Vielleicht sind diese Fragen leichter lösbar:
Was für eine Staatsform hat Deutschland? - Monarchie
- Diktatur
- Republik
- Fürstentum
Wie heißt die deutsche Verfassung? - Volksgesetz
- Bundesgesetz
- Deutsches Gesetz
- Grundgesetz
Der Zweite Weltkrieg dauerte von … - 1914 bis 1918
- 1933 bis 1945
- 1939 bis 1945
- 1939 bis 1949
Und dann gibt es allerdings noch Hämmer wie diese:
Wer wählt in Deutschland die Abgeordneten zum Bundestag? - das Militär
- die Wirtschaft
- das wahlberechtigte Volk
- die Verwaltung
Was ist die Bundeswehr? - die deutsche Polizei
- ein deutscher Hafen
- eine deutsche Bürgerinitiative
- die deutsche Armee
Parlamentsmitglieder, die von den Bürgern und Bürgerinnen gewählt werden, nennt man … - Abgeordnete
- Kanzler/Kanzlerin
- Botschafter/Botschafterin
- Ministerpräsident/Ministerpräsidentin
Wer diese unglaublich kniffligen Fragen nicht alle beantworten kann, muss nicht verzweifeln. Von 33 Fragen muss man nur 17 richtig lösen, also gerade einmal die Hälfte. (Bei der theoretischen Fahrprüfung reichen oft schon 2 falsche Antworten bei 30 Fragen, um durchzufallen!) Und man hat monatelang Zeit, sich darauf vorzubereiten. Und wenn es trotzdem schief geht, kann man den Test auch wiederholen. Also sollte es doch im Großen und Ganzen zu schaffen sein, oder nicht?
Zu wenig Holocaust-Fragen?
Dennoch regt sich von allen möglichen Seiten Widerstand. Insbesondere aus dem linken Lager tönt es, der Test sei zu schwer. Es würden dadurch neue Hürden aufgebaut, Einbürgerungsinteressenten würden abgeschreckt. Die Grünen-Chefin Claudia Roth beispielsweise bemängelt, der geplante Einbürgerungstest würde die Integration nicht erleichtern, sondern „behindern“. Auch die Berliner Senatorin für Soziales, Arbeit und Integration, Heidi Knake-Werner (Die Linke), hält den Einbürgerungstest für „ungeeignet“. Er baue eher Hürden auf als die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern. Und der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz fragt, ob der Erwerb der Staatsangehörigkeit nicht zu schwierig geworden sei und etwas flexibler gehandhabt werden könne.
Mit ganz schweren Geschützen gegen den geplanten Einbürgerungstest schießen sowohl der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, als auch der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer. Nach Aiman Mazyek seien die Fragen zum Teil „ideologisch motiviert“. Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland meint sogar, der Fragenkatalog grenze an „ideologische Verzerrung“. Eine Frage laute nämlich, welche Religion die europäische und deutsche Kultur geprägt habe. Als Antwortmöglichkeiten werden nur Hinduismus, Christentum, Buddhismus und Islam vorgegeben. Dass das Judentum „schlicht unterschlagen“ werde, sei „unerträglich“. Auch sei es befremdlich, dass das Wort Holocaust nicht ein einziges Mal Erwähnung finde. Dadurch werde deutlich, dass eine „dringend notwendige Auseinandersetzung auch der Zuwanderer mit dem nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen offenbar nicht erwartet wird“. Hat Kramer Fragen wie „Was wollte Willy Brandt mit seinem Kniefall 1970 im ehemaligen jüdischen Ghetto in Warschau ausdrücken?“ oder „Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland?“ oder „Der 27. Januar“ ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag. Woran erinnert dieser Tag?“ wirklich überlesen?
(...)
http://www.national-zeitung.de/Artikel_08/NZ30_3.html
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So wird die Überfremdung durch Bodensatzausländer munter weiter getrieben unter dem Deckmäntelchen Integration/ Hochqualifizierte, während Rekordstaatsverschuldung, Auslandsflucht bei Akademikern, Arbeitslosigkeit, Subventionen usw. eben mit solchem Firlefanz korrelieren.
Denn:
1. Hochqualifizierte weisen sich durch ihre spezifischen Qualifikationen aus, nicht durch abgefragtes Wissen, das bereits Kinder besitzen.
2. Integration wird nicht durch die Identfikation mit den lebenslangen Leistungen aus dem Sozialsystem erzeugt, mit einer Prüfung zu BRD Firlefanz, sondern durch die Identifikation mit der Kultur des Landes und den postiven Aspekten seiner Geschichte.
Nun will man dies absurderweise u.a. dadurch erreichen, einen Einbürgerungstest zu veranstalten, der die Hochqualifizierten von dem Bodensatz der Unterschichten trennen soll. Darüberhinaus soll soetwas wie eine Identifikation mit dem Staatssystem und der Kultur hier erzeugt werden (Stichwort: Integration). Soweit so schlecht, schaut man sich das Anforderungsniveau an.
Besonders bizarr, daß dazu noch ernsthaft diskutiert wird, daß das Anforderungsniveau zu hoch (!) sei.
Selbstverständlich moniert der ZDJ, daß der Holocaust zu kurz gekommen sei.
Absurdistan, wie es leibt und lebt (Vorsicht Nationalzeitung, liebe Gutmenschen!!!):
18. Juli 2008
Wer deutscher Staatsangehöriger werden will, muss demnächst einen Test absolvieren. Aus 300 Fragen, die das Bundesinnenministerium vorbereitet hat, werden jeweils 33 Fragen ausgewählt. Der Katalog umfasst Fragen über das Staatssystem und die Geschichte Deutschlands. Die Kritik an diesem Test ist überwiegend verlogen und verschleiert, dass viele Politiker um Wählerstimmen zu gewinnen in Wahrheit eine andere, eine Multikulti-Gesellschaft anstreben.
Zu schwer?
Nachfolgend einige Beispiele für Fragen aus dem Einbürgerungstest:
Wie heißt der jetzige Bundeskanzler/die jetzige Bundeskanzlerin von Deutschland?
- Gerhard Schröder
- Jürgen Rüttgers
- Klaus Wowereit
- Angela Merkel
Wie heißt Deutschlands heutiges Staatsoberhaupt? - Horst Köhler
- Norbert Lammert
- Wolfgang Thierse
- Edmund Stoiber
Wo arbeitet die deutsche Bundesregierung? - in Potsdam
- in Berlin
- in Frankfurt/Main
- in Leipzig
Zu schwierig? Vielleicht sind diese Fragen leichter lösbar:
Was für eine Staatsform hat Deutschland? - Monarchie
- Diktatur
- Republik
- Fürstentum
Wie heißt die deutsche Verfassung? - Volksgesetz
- Bundesgesetz
- Deutsches Gesetz
- Grundgesetz
Der Zweite Weltkrieg dauerte von … - 1914 bis 1918
- 1933 bis 1945
- 1939 bis 1945
- 1939 bis 1949
Und dann gibt es allerdings noch Hämmer wie diese:
Wer wählt in Deutschland die Abgeordneten zum Bundestag? - das Militär
- die Wirtschaft
- das wahlberechtigte Volk
- die Verwaltung
Was ist die Bundeswehr? - die deutsche Polizei
- ein deutscher Hafen
- eine deutsche Bürgerinitiative
- die deutsche Armee
Parlamentsmitglieder, die von den Bürgern und Bürgerinnen gewählt werden, nennt man … - Abgeordnete
- Kanzler/Kanzlerin
- Botschafter/Botschafterin
- Ministerpräsident/Ministerpräsidentin
Wer diese unglaublich kniffligen Fragen nicht alle beantworten kann, muss nicht verzweifeln. Von 33 Fragen muss man nur 17 richtig lösen, also gerade einmal die Hälfte. (Bei der theoretischen Fahrprüfung reichen oft schon 2 falsche Antworten bei 30 Fragen, um durchzufallen!) Und man hat monatelang Zeit, sich darauf vorzubereiten. Und wenn es trotzdem schief geht, kann man den Test auch wiederholen. Also sollte es doch im Großen und Ganzen zu schaffen sein, oder nicht?
Zu wenig Holocaust-Fragen?
Dennoch regt sich von allen möglichen Seiten Widerstand. Insbesondere aus dem linken Lager tönt es, der Test sei zu schwer. Es würden dadurch neue Hürden aufgebaut, Einbürgerungsinteressenten würden abgeschreckt. Die Grünen-Chefin Claudia Roth beispielsweise bemängelt, der geplante Einbürgerungstest würde die Integration nicht erleichtern, sondern „behindern“. Auch die Berliner Senatorin für Soziales, Arbeit und Integration, Heidi Knake-Werner (Die Linke), hält den Einbürgerungstest für „ungeeignet“. Er baue eher Hürden auf als die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern. Und der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz fragt, ob der Erwerb der Staatsangehörigkeit nicht zu schwierig geworden sei und etwas flexibler gehandhabt werden könne.
Mit ganz schweren Geschützen gegen den geplanten Einbürgerungstest schießen sowohl der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, als auch der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer. Nach Aiman Mazyek seien die Fragen zum Teil „ideologisch motiviert“. Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland meint sogar, der Fragenkatalog grenze an „ideologische Verzerrung“. Eine Frage laute nämlich, welche Religion die europäische und deutsche Kultur geprägt habe. Als Antwortmöglichkeiten werden nur Hinduismus, Christentum, Buddhismus und Islam vorgegeben. Dass das Judentum „schlicht unterschlagen“ werde, sei „unerträglich“. Auch sei es befremdlich, dass das Wort Holocaust nicht ein einziges Mal Erwähnung finde. Dadurch werde deutlich, dass eine „dringend notwendige Auseinandersetzung auch der Zuwanderer mit dem nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen offenbar nicht erwartet wird“. Hat Kramer Fragen wie „Was wollte Willy Brandt mit seinem Kniefall 1970 im ehemaligen jüdischen Ghetto in Warschau ausdrücken?“ oder „Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland?“ oder „Der 27. Januar“ ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag. Woran erinnert dieser Tag?“ wirklich überlesen?
(...)
http://www.national-zeitung.de/Artikel_08/NZ30_3.html
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So wird die Überfremdung durch Bodensatzausländer munter weiter getrieben unter dem Deckmäntelchen Integration/ Hochqualifizierte, während Rekordstaatsverschuldung, Auslandsflucht bei Akademikern, Arbeitslosigkeit, Subventionen usw. eben mit solchem Firlefanz korrelieren.
Denn:
1. Hochqualifizierte weisen sich durch ihre spezifischen Qualifikationen aus, nicht durch abgefragtes Wissen, das bereits Kinder besitzen.
2. Integration wird nicht durch die Identfikation mit den lebenslangen Leistungen aus dem Sozialsystem erzeugt, mit einer Prüfung zu BRD Firlefanz, sondern durch die Identifikation mit der Kultur des Landes und den postiven Aspekten seiner Geschichte.