Türke spricht sich aus: "Ihr seid nur dreckige Christen!"

[Candymaker]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

[wtf]

YouTube ist das Sammelbecken diverser Ballastexistenzen. Immerhin hat der Biomüll auf Beinen die geklaute Videokamera irgendwie bedienen können.

[schlaufix]

Mal ehrlich gesagt: Für so einen dummen Videoclip ist der Speicherplatz zu schade.

[Heiliger]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Na und? Sie sind nur dreckige Moslems. Und das wissen sie auch, würden sie sich sonst so über die Christen aufregen?

Wer einen "Kinderfi***r als Prophet verehrt dem ist nicht zu helfen!

germane germane germane

[Doc Gyneco]

Langweiliges Gelalle eines dummen Anatolischen Ziegenbesteigers !

:D :D :D

[Cleopatra]

Typisch für diese Art Kulturbereicherer.

[Pascal_1984]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Was erwarten wir schon von den anatolischen inzuchtgeburten in xter generation...

[Maximilian]

Der widerhall der Gosse ! * Weißte* :hihi:

[Brotzeit]

"Waste of ammo!" ...........

[Prinz Eugen]

Mal ehrlich gesagt: Für so einen dummen Videoclip ist der Speicherplatz zu schade.

Ich muß mich verbessern:

statt: "die Türken haben einen IQ von 85 ..."

müßte es heißen: "die Türken haben einen IQ von max. 85 ..."


:ironie:

[WIENER]

Ich muß mich verbessern:

statt: "die Türken haben einen IQ von 85 ..."

müßte es heißen: "die Türken haben einen IQ von max. 85 ..."


:ironie:


DESWEGEN SIND MUSLN AUCH GEISTIG 300 JAHRE HINTER DER ÜBRIGEN WELTBEVÖLKERUNG ZURÜCKGEBLIEBEN:

[Aldebaran]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Dabei sind die meisten Deutschen doch gar keine Christen.

Ob die Türken das überhaupt wissen?

[Vril]

Dabei sind die meisten Deutschen doch gar keine Christen.

Ob die Türken das überhaupt wissen?

Zumindestens keine glaubende bzw. Praktizierende Christen.

[meckerle]

Ob der Stinker diese Äusserungen auch ohne die Maskierung machen würde?
Und der Wortschatz, echt Gossenmuselig. :ar:

[David Addison]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Solche Äußerungen sind zu verurteilen. Man sollte ihn ausweisen.

[Doc Gyneco]

Ob der Stinker diese Äusserungen auch ohne die Maskierung machen würde?
Und der Wortschatz, echt Gossenmuselig. :ar:

Wenn der vor mir kläffen würde, dann bekäme er derart Maulschellen, dass einen Zahnarzt und einen Kieferchirurgen nötig hätte !

:cool2: :cool2: :cool2:

[Durkheim]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(
Wenn der Provo-Troll in dem Video ein Türke ist, dann ist auch die bekannte "Behindigabi" tatsächlich Doris Ulfkotte :rolleyes:

Im übrigen schreit ihr doch als erstes hier auf, wenn von einigen Neonazis auf Deutsche im Allgemeinen geschlossen, ihr selbst seid aber schnell zur Sache bei Pauschalisierungen gegenüber Türken.

Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das ist offensichtlich genauso so ein Mythos wie "Made in Germany", zumindest wenn man von Postings einiger Toitscher Zeitgenossen rückschliessen mag.

Ich schätze mal, der Threadstarter hat das Video selber gedreht und online gestellt. Das ist in etwa genauso indizien- und beweiskräftig, wie die behauptete Herkunft des Provo-Trolls in dem Video.
Es soll in der Tat Zeitgenossen geben, die bei der freiwilligen Feuerwehr sind und weil es sie langweilt und nichts zu tun gibt, sie anfangen zu zündeln, um just zu jenen Feuern angelaufen zu kommen, das sie selber gelegt haben.

[Durkheim]

Solche Äußerungen sind zu verurteilen. Man sollte ihn ausweisen.
Das nutzt aber nichts. Es geht nicht um die Person im Video, sondern um Türken im Allgemeinen. Aber selbst rumflennen, wenn die Nazi-Keule kommt, von wegen Pauschalisierung und so und nicht alle Deutschen wären Nazis.

Traurig, dass man überhaupt darauf ansprechen muss, aber wenn einige soviel Hirn wie eine Erbse haben, gehts offensichtlich nicht anders.

Eine solche Aktion, irgendein Video mit ominöser, zweifelhaften Herkunft als Thread zu starten, um sich dann erst einmal ordentlich in brauner Sosse zu suhlen, ist in etwa so intelligent, wenn man folgendes Video spontan aus Youtube herausfischt, um dann Deutsche damit zu konfrontieren, dass sie sich davon distanzieren sollen:
http://www.youtube.com/watch?v=chKdlcLuOno

Da würde sich jeder normaler Deutsche auch, sagen wir mal, "angepisst" fühlen.

Spätestens nach der vermuteten und behaupten Fall mit der angeblichen Doris Ulfkotte" in Youtube, sollte man zumindest besser Bescheid wissen, dass man nicht alles für bare Münze nehmen kann, was man irgendwo im Internet oder woanders aufgeschnappt hat.

[esperan]

Der will bestimmt mal als Traumberuf Henker werden (hat sich nur in der Zeit geirrt, der Gütste). Fehlt nur noch die Axt.

[latrop]

Traurig, dass man überhaupt darauf ansprechen muss, aber wenn einige soviel Hirn wie eine Erbse haben,




Du brauchst aber von dir keine Selbstdarstellung abgeben.

Wir kennen dich Linken.

[Alion]

Das nutzt aber nichts. Es geht nicht um die Person im Video, sondern um Türken im Allgemeinen. Aber selbst rumflennen, wenn die Nazi-Keule kommt, von wegen Pauschalisierung und so und nicht alle Deutschen wären Nazis.
Traurig, dass man überhaupt darauf ansprechen muss, aber wenn einige soviel Hirn wie eine Erbse haben, gehts offensichtlich nicht anders.
Eine solche Aktion, irgendein Video mit ominöser, zweifelhaften Herkunft als Thread zu starten, um sich dann erst einmal ordentlich in brauner Sosse zu suhlen, ist in etwa so intelligent, wenn man folgendes Video spontan aus Youtube herausfischt, um dann Deutsche damit zu konfrontieren, dass sie sich davon distanzieren sollen:
http://www.youtube.com/watch?v=chKdlcLuOno
Da würde sich jeder normaler Deutsche auch, sagen wir mal, "angepisst" fühlen.
Spätestens nach der vermuteten und behaupten Fall mit der angeblichen Doris Ulfkotte" in Youtube, sollte man zumindest besser Bescheid wissen, dass man nicht alles für bare Münze nehmen kann, was man irgendwo im Internet oder woanders aufgeschnappt hat.

Ich stimme Dir zu und setze noch einen drauf.

Ich habe nichts gegen hart arbeitende Türken, die sich anpassen und ansonsten relativ unauffällig unter uns leben. Ich will ihnen nicht ihre kulturelle Identität nehmen, solange sie unsere gesellschaftlichen Regeln und auch Gesetze beachten.

Ich habe eine Menge gegen die anderen Angehörigen eures Volkes, nennen wir sie einfach bildungsferne Parasiten, die in meinem Land Angst und Schrecken verbreiten.

Jedem vernünftigen Türken der seine Zukunft und die Zukunft seiner Kinder hier sieht, sollte sie genauso hassen wie ich, denn sie sind eine eindeutige Belastung für unser Zusammenleben.

Ich komme Dir sogar soweit entgegen und bestätige Dir gerne , dass es eine Menge vernünftige Türken und Migranten hier gibt, aber leider auch eine Menge Abschaum.

Wenn die vernünftigen mit uns dauerhaft, friedlich zusammenleben wollen, täten sie sehr gut daran in den eigenen Reihen für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Sonst wird so ein Zusammenleben auf Dauer unmöglich.

Ich hasse übrigens auch ewig gestrige von einem großdeutschen Reich schwafelnde, im Stechschritt marschierende, glatzköpfige Idioten, aber die sind besser unter Kontrolle.

MfG
Alion

[Durkheim]

Ich kenne übrigens einen Deutschen hier im Forum (ich kenne in dem Fall sogar seinen realen, vollständigen Namen), der sich woanders als Türke ausgibt. Er scheint solche Fake-Accounts schwer nötig zu haben, um den Türken auf diese Weise eins auszuwischen bzw. zu diskreditieren.

Arme Wust.

[Rikimer]

Dabei sind die meisten Deutschen doch gar keine Christen.

Ob die Türken das überhaupt wissen?

Ein Mensch aus der islamischen Welt legt die gleiche Sicht auf seine eigenen Leute auch auf andere Kulturräume an. Für die ist auch ein Atheist oder etwas anderes im Westen ein Christ; im schlimmsten Falle: ein ungläubiger Hund, weil Christ. Das du dich anders definierst und siehst, interessiert diese wenig bzw. können sie erst gar nicht nachvollziehen, da der Islam nicht nur Religion ist, sondern weiter noch Ideologie und wirklich alle Lebensbereiche bis in die letzten Winkel eines Menschen zu regeln bedacht ist.

MfG

Rikimer

[David Addison]

Ich stimme Dir zu und setze noch einen drauf.

Ich habe nichts gegen hart arbeitende Türken, die sich anpassen und ansonsten relativ unauffällig unter uns leben. Ich will ihnen nicht ihre kulturelle Identität nehmen, solange sie unsere gesellschaftlichen Regeln und auch Gesetze beachten.

Ich habe eine Menge gegen die anderen Angehörigen eures Volkes, nennen wir sie einfach bildungsferne Parasiten, die in meinem Land Angst und Schrecken verbreiten.

Jedem vernünftigen Türken der seine Zukunft und die Zukunft seiner Kinder hier sieht, sollte sie genauso hassen wie ich, denn sie sind eine eindeutige Belastung für unser Zusammenleben.

Ich komme Dir sogar soweit entgegen und bestätige Dir gerne , dass es eine Menge vernünftige Türken und Migranten hier gibt, aber leider auch eine Menge Abschaum.

Wenn die vernünftigen mit uns dauerhaft, friedlich zusammenleben wollen, täten sie sehr gut daran in den eigenen Reihen für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Sonst wird so ein Zusammenleben auf Dauer unmöglich.

Ich hasse übrigens auch ewig gestrige von einem großdeutschen Reich schwafelnde, im Stechschritt marschierende, glatzköpfige Idioten, aber die sind besser unter Kontrolle.

MfG
Alion

D'accord.

Diejenigen die Scheiße bauen sind meist Jugendliche. Und die terrorsieren in erster Linie ihre eigenen Landsleute. Genauso wie dieser Spinner Mehmet (Muhlis A.), der hat anderen türkischen Kids das Taschengeld geklaut.

[Candymaker]

Hallo xxxxx... wei.. und nur wir zwei uns treffen.. glaub mir.. koste es was es wolle... ich erscheine.. ansonsten brauchste du mir mit solchen eierlosen nachrichten garnicht mehr kommen du feigling..!


Wieso wollen sich eigentlich alle Musels immer mit einem treffen, wenn man sie beleidigt? Die wollen immer alles mit Gewalt lösen, diese Primitivlinge. :D

[Alion]

D'accord.

Diejenigen die Scheiße bauen sind meist Jugendliche. Und die terrorsieren in erster Linie ihre eigenen Landsleute. Genauso wie dieser Spinner Mehmet (Muhlis A.), der hat anderen türkischen Kids das Taschengeld geklaut.

Tja dann muß wohl an den Erziehungsmethoden was falsch sein, wenn das in dieser Masse auftritt.

In der Türkei benehmen sie sich zwar nicht gut, lt. den eigenen Landsleuten eher wie Gesindel, aber zumindest besser.

Leider unterstützen ihre Familien diesen Abschaum auch noch, es scheint hier kein Problembewußtsein vorhanden zu sein.

Ihr ganzes Umfeld gibt ihnen doch eher Halt und Fürsprache anstatt sie zu ächten und zu bekämpfen.


MfG
Alion

[Durkheim]

Ich stimme Dir zu und setze noch einen drauf.

Ich habe nichts gegen hart arbeitende Türken, die sich anpassen und ansonsten relativ unauffällig unter uns leben. Ich will ihnen nicht ihre kulturelle Identität nehmen, solange sie unsere gesellschaftlichen Regeln und auch Gesetze beachten.

Ich habe eine Menge gegen die anderen Angehörigen eures Volkes, nennen wir sie einfach bildungsferne Parasiten, die in meinem Land Angst und Schrecken verbreiten.

Jedem vernünftigen Türken der seine Zukunft und die Zukunft seiner Kinder hier sieht, sollte sie genauso hassen wie ich, denn sie sind eine eindeutige Belastung für unser Zusammenleben.

Ich komme Dir sogar soweit entgegen und bestätige Dir gerne , dass es eine Menge vernünftige Türken und Migranten hier gibt, aber leider auch eine Menge Abschaum.

Wenn die vernünftigen mit uns dauerhaft, friedlich zusammenleben wollen, täten sie sehr gut daran in den eigenen Reihen für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Sonst wird so ein Zusammenleben auf Dauer unmöglich.

Ich hasse übrigens auch ewig gestrige von einem großdeutschen Reich schwafelnde, im Stechschritt marschierende, glatzköpfige Idioten, aber die sind besser unter Kontrolle.

MfG
Alion
Was mich anbelangt, messe ich Menschen immer stets an ihrem Charakter. Ich lehne es ab, dass ich mich für Dinge rechtfertigen soll, für das ich nichts kann und womit ich mich nicht identifiziere. Genauso wie ein Deutscher das Recht hat am persönlichen Charakter gemessen zu werden und nicht an irgendeiner Nazi-Vergangenheit oder Vorurteile, sollte man auch anderen dieses Recht zugestehen.

Zum Thema bildungsfernen Schichten hatte ich bereits einen längeren Beitrag geschrieben. Es gab mal eine Zeit, da brauchte Deutschland keine Fachkräfte, sondern einfache Arbeiter. Nur hat man es versäumt, nachdem sich die Zeit änderte und immer mehr Fachkräfte benötigt wurden, dass man sich zumindest darum kümmert, dass im Bildungssystem verstärkt darauf geachtet wird, dass auch ärmeren, sozialen Schichten Fachkräfte heranwachsen können.
Wenn man aufgrund von internen Quoten wieviele Ausländer maximal in einer Klasse auf dem Gymnasium sein sollten, den jungen Leuten die Chancen verweigert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn am Ende nur Resignation herrscht und jene auf der Strecke bleiben, weil sie weder den Biss, noch den richtigen familiären/sozialen Hintergrund haben.

Man hätte, als in den 80er/90er Jahren darüber öffentlich debattiert wurde, dass sich Deutschland zunehmend von einem Produktionsland zu einem Dienstleistungsland entwickelt mit einer Wissensgesellschaft, einerseits bei der Einwanderung von Fachkräften gezielt steuern können, hat man nicht gemacht (Fehler auch der CDU/CSU Regierungen) und andererseits darauf achten können, dass das Bildungssystem endlich mal reformiert wird. Darüber wird seit über zwei Jahrzehnten nur gequatscht, es wird nur noch vor sich hergeschoben, anstatt diese Reformen endlich anzupacken.

Mit gezielt ausgesuchten Sündenböcken kommen wir nicht weiter, zumal es in Ostdeutschland Bundesländer gibt, wo ca. 20% der deutschen Jugendlichen nicht mal einen Hauptschulabschluss schaffen.

Wenn man in Deutschland nicht in der Lage ist, genügend eigene Fachkräfte auszubilden, dann ist das ein Armutszeugnis des Bildungssystems.

Jeder normale Mensch möchte etwas aus seinem Leben machen. Wenn man einen vor die Wahl stellt, sagt keiner, er möchte ziellos auf der Strasse rumgammeln.

[Durkheim]

D'accord.

Diejenigen die Scheiße bauen sind meist Jugendliche. Und die terrorsieren in erster Linie ihre eigenen Landsleute. Genauso wie dieser Spinner Mehmet (Muhlis A.), der hat anderen türkischen Kids das Taschengeld geklaut.
Und seine Eltern hat er auch verprügelt.

Das komische ist, dass er in der Türkei lammfromm gewesen ist.

Ich denke, wenn dieser Junge anständig erzogen worden wäre, hätte sein Lebensverlauf anders ausgesehen. Daher gebe ich primär den Eltern die Schuld.

Man braucht zwar einen Führerschein zum Autofahren, aber Kinderkriegen kann jeder, aber nicht jeder kann auch Kinder erziehen und ihnen Werte vermitteln.

[Durkheim]

Ein Mensch aus der islamischen Welt legt die gleiche Sicht auf seine eigenen Leute auch auf andere Kulturräume an. Für die ist auch ein Atheist oder etwas anderes im Westen ein Christ; im schlimmsten Falle: ein ungläubiger Hund, weil Christ. Das du dich anders definierst und siehst, interessiert diese wenig bzw. können sie erst gar nicht nachvollziehen, da der Islam nicht nur Religion ist, sondern weiter noch Ideologie und wirklich alle Lebensbereiche bis in die letzten Winkel eines Menschen zu regeln bedacht ist.

MfG

Rikimer
Dann leben Christen nach der Mentalität der Kreuzzüge.

Entschuldigung, ich wollte nicht von Dir auf andere schliessen ...

Du musst einem auch die Chance geben, aus der Nummer rauszukommen, frei nach Monty Python.

[Durkheim]

Wenn die vernünftigen mit uns dauerhaft, friedlich zusammenleben wollen, täten sie sehr gut daran in den eigenen Reihen für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Sonst wird so ein Zusammenleben auf Dauer unmöglich.
Das sehe ich genauso. Soweit es mich betrifft, tue ich auch privat etwas dafür. Ich hatte vor kurzem in einem längeren Posting einige Beispiele dazu genannt.
Dazu gehört auch, dass ich Fehlentwicklungen auf türkischer Seite scharf kritisiere. Es gibt Dinge, auf die man Einfluss hat, sei es im kleinen Rahmen oder im grösserem Umfeld und Dinge, wo man nur auf die Problematik ansprechen kann und hoffen, dass sich endlich mal etwas tut, siehe Bildungssystem.

Mit Fachkräften sind in Deutschland auch höherqualifizierte Arbeiter gemeint und nicht nur Hochschulabsolventen. Von alledem mangelts in Deutschland, weil das Bildungsystem defakto versagt.

Selbst wenn Deutschland Überschüsse im Bildungssystem produziert und Fachkräfte exportiert, auch davon kann man profitieren. Für gewöhnlich sind solche Leute markenaffin und fördern nachträglich die Exporte, sei es durch Nachfrage auf deutsche Produkte oder schlichte Handelskontakte.

[dZUG]

Schaut euch die Kurden an, dann wißt ihr was mit den Deutschen noch passiert.
Solange ich auf der Welt bin werde ich immer gegen die Türken sein.. germane

[Alion]

Was mich anbelangt, messe ich Menschen immer stets an ihrem Charakter. Ich lehne es ab, dass ich mich für Dinge rechtfertigen soll, für das ich nichts kann und womit ich mich nicht identifiziere. Genauso wie ein Deutscher das Recht hat am persönlichen Charakter gemessen zu werden und nicht an irgendeiner Nazi-Vergangenheit oder Vorurteile, sollte man auch anderen dieses Recht zugestehen.

Da macht ihr es euch zu einfach, auf Dauer werdet ihr damit nicht durchkommen. Entweder bezieht ihr hier klar Stellung oder es heißt eines Tages mitgefangen, mitgehangen.



Zum Thema bildungsfernen Schichten hatte ich bereits einen längeren Beitrag geschrieben. Es gab mal eine Zeit, da brauchte Deutschland keine Fachkräfte, sondern einfache Arbeiter. Nur hat man es versäumt, nachdem sich die Zeit änderte und immer mehr Fachkräfte benötigt wurden, dass man sich zumindest darum kümmert, dass im Bildungssystem verstärkt darauf geachtet wird, dass auch ärmeren, sozialen Schichten Fachkräfte heranwachsen können.

Hier stellt sich für mich die Frage ob das wirklich stimmt nur weil die Politik es gebetsmühlenartig wiederholt. Wir haben Millionen von Zeitarbeitskräften und ein Euro Jobbern. Ich glaube es ist genug Arbeit für niedrig qualifizierte da.



Wenn man aufgrund von internen Quoten wieviele Ausländer maximal in einer Klasse auf dem Gymnasium sein sollten, den jungen Leuten die Chancen verweigert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn am Ende nur Resignation herrscht und jene auf der Strecke bleiben, weil sie weder den Biss, noch den richtigen familiären/sozialen Hintergrund haben.

Zum ersten Teil hätte ich gerne eine Quelle von Dir, zum zweiten Teil kann ich Dir versichern, dass auch unter deutschen die soziale Herkunft sehr wohl einen Einfluß auf die Bildungschancen hat. Warum sollte dieser Staat Migranten der eigenen Bevölkerung vorziehen?



Man hätte, als in den 80er/90er Jahren darüber öffentlich debattiert wurde, dass sich Deutschland zunehmend von einem Produktionsland zu einem Dienstleistungsland entwickelt mit einer Wissensgesellschaft, einerseits bei der Einwanderung von Fachkräften gezielt steuern können, hat man nicht gemacht (Fehler auch der CDU/CSU Regierungen) und andererseits darauf achten können, dass das Bildungssystem endlich mal reformiert wird. Darüber wird seit über zwei Jahrzehnten nur gequatscht, es wird nur noch vor sich hergeschoben, anstatt diese Reformen endlich anzupacken.

Hier hast Du in weiten Teilen Recht nur das Märchen von der sog. Dienstleistungsgesellschaft solltest Du vergessen.
Es resultiert daraus, dass unsere sog. Volksvertreter keine Ahnung davon haben wie Wirtschaft funktioniert. In einer Volkswirtschaft kann nur der erzeugte Mehrwert an alle verteilt werden. Eine sog. Dienstleistungsgesellschaft kann es also niemals geben, da hier nicht genug Mehrwert erzeugt würde.


Mit gezielt ausgesuchten Sündenböcken kommen wir nicht weiter, zumal es in Ostdeutschland Bundesländer gibt, wo ca. 20% der deutschen Jugendlichen nicht mal einen Hauptschulabschluss schaffen.

Das sind deutsche bildungsferne Schichten, diese kann man nicht ausweisen.
Die Migranten die wir nicht brauchen können oder die sich nicht wie Gäste benehmen schon.


Wenn man in Deutschland nicht in der Lage ist, genügend eigene Fachkräfte auszubilden, dann ist das ein Armutszeugnis des Bildungssystems.

Ach weißt Du das Märchen vom Fachkräftemangel wird alle paar Jahre neu aufgelegt.
Im Jahre 2000 fehlten angeblich 70000 EDV ler und man wollte Greencards ausstellen. Zwei Jahre später waren nur im Großraum München ca. 50000 ohne Job.
Fachkräftemangel existiert nicht wirklich.
Der Beweis ist ganz einfach zu führen. Gäbe es einen Fachkräftemangel wirklich, würde der Arbeitsmarkt darauf reagieren. Auch er unterliegt der Regel von Angebot und Nachfrage.

Nehmen wir also an es gäbe plötzlich einen eklatanten Mangel an Schweißern, der das Wachstum von Firmen nachhaltig hemmt, wie würden diese dann reagieren?

Sie würden sich gegenseitig überbieten und die Gehälter dieser Beschäftigten würden einen gewaltigen Zuwachs verzeichnen.

Wenn Du dieses Szenario mit der Wirklichkeit vergleichst wirst Du feststellen, dass so etwas nicht stattfindet!

In keinem einzigen Berufszweig in Deutschland sind in den letzten 5 Jahren diese Effekte eingetreten. Im Gegenteil sind die Realeinkommen gefallen. Wo soll hier dann der Mangel sein.



Jeder normale Mensch möchte etwas aus seinem Leben machen. Wenn man einen vor die Wahl stellt, sagt keiner, er möchte ziellos auf der Strasse rumgammeln.


Niemand bekommt das aber ohne eigene Anstrengung. Angehörige Deines Volkes glauben aber massenweise, dass der Schulbesuch nur eine lästige Pflicht ist. Sie glauben scheinbar man könnte mit mangelhaften Deutschkenntnissen und einem Auftreten wie ein Gangsterrapper Personalcheffs für sich begeistern, während man zu blöde ist auch nur einen einfachen Dreisatz zu rechnen.
So funktioniert das aber nicht, auch nicht bei Deutschen.

MfG
Alion

[Aldebaran]

Ein Mensch aus der islamischen Welt legt die gleiche Sicht auf seine eigenen Leute auch auf andere Kulturräume an. Für die ist auch ein Atheist oder etwas anderes im Westen ein Christ; im schlimmsten Falle: ein ungläubiger Hund, weil Christ. Das du dich anders definierst und siehst, interessiert diese wenig bzw. können sie erst gar nicht nachvollziehen, da der Islam nicht nur Religion ist, sondern weiter noch Ideologie und wirklich alle Lebensbereiche bis in die letzten Winkel eines Menschen zu regeln bedacht ist.

MfG

Rikimer

Bei den Türken haben wir die Besonderheit, dass der (sunnitische) Islam als konstituierend für die ethnische Identität angenommen wird, paradoxerweise auch von den radikalsten Kemalisten. Ihrer Auffassung nach muss man Moslem sein, aber eben bloß kein frommer.

Nach einer niederländischen Erhebung bezeichnen und fühlen sich ca. 90% sowohl der Türken als auch der Marokkaner dort als Moslems.

Es scheint sich also so zu verhalten, dass zwar längst nicht alle Moslems fromm sind - das dürfte gerade bei den Türken nur eine Minderheit sein -, aber kaum jemand sich wirklich ganz vom Islam löst, weil er untrennbar zur ethnischen Identität gehört. Bei den Deutschen dagegen gibt es die Verbindung Deutscher=Christ längst nicht mehr. Nicht einmal in Polen oder Irland wird die Verbindung von Nation und Konfession noch aufrechterhalten.

Bei den Türken wird man das historisch erklären können. Sie sind ja im Prinzip eine rezente Mischung, deren Zugehörigkeit bei der Bildung allein durch die Religion bestimmt wurde, während die christlichen Fremdkörper entweder vertrieben (Griechen) oder vernichtet (Armenier) wurden - trotz genetischer Verwandtschaft, dürfte doch ein Großteil der heutigen Türken von konvertierten Griechen und Armeniern abstammen.

[The Dude]

Jeder normale Mensch möchte etwas aus seinem Leben machen. Wenn man einen vor die Wahl stellt, sagt keiner, er möchte ziellos auf der Strasse rumgammeln.

Das stimmt. Aber vielleicht ist es unter jeweils gegebenen Umständen bequemer, so wie bei uns.

Der WIRKLICH arme, benachteiligte Mensch auf diesem Erdball - und davon gibt es mehrere hundert Millionen - hat das unverkennbare Merkmal, daß er nach Schulbildung geradezu GIERT (die er bzw. seine Familie sich oft nicht leisten kann!) und setzt alle seine Energie auf dieses ihn rettende Ticket, denn es ist sein einziges Ticket zur Verbesserung der Lebensumstände.

Das haben wir hier nicht. Hier fällt man butterweich, bzw. fällt erst gar nicht, der Fall droht erst gar nicht, das Bewußsein gibt es gar nicht, deswegen bedeutet "Rumgammeln auf der Straße" hier übersetzt: Fun haben mit Freunden und der Playstation, und sei es die im Kaufhof. Das ist lustiger als in der öden Schule abzuhängen, verständlich. Freiwillig ein Buch zu lesen, oder deutsch zu lernen, ohne daß das einem jemand befiehlt - kann man das von einem Ausländer, der hier leben will, erwarten? Ich glaube nicht. Das geht einfach zu weit. Blame the Bildungssystem.

Gruß,

The Dude

[Aldebaran]

Zum Thema bildungsfernen Schichten hatte ich bereits einen längeren Beitrag geschrieben. Es gab mal eine Zeit, da brauchte Deutschland keine Fachkräfte, sondern einfache Arbeiter. Nur hat man es versäumt, nachdem sich die Zeit änderte und immer mehr Fachkräfte benötigt wurden, dass man sich zumindest darum kümmert, dass im Bildungssystem verstärkt darauf geachtet wird, dass auch ärmeren, sozialen Schichten Fachkräfte heranwachsen können.
Wenn man aufgrund von internen Quoten wieviele Ausländer maximal in einer Klasse auf dem Gymnasium sein sollten, den jungen Leuten die Chancen verweigert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn am Ende nur Resignation herrscht und jene auf der Strecke bleiben, weil sie weder den Biss, noch den richtigen familiären/sozialen Hintergrund haben.

Es gibt keine Quoten. Stattdessen gibt es sogar Gymnasien, in denen Migrantenkinder in der Mehrheit sind. Verweigert wird niemandem etwas. Es gibt eine Selektion, die aber nichts mit der Bildungspolitik zu tun hat. Es sind auf der einen Seite die Lehrer, die - bewusst oder unbewusst - Kinder mit dem "richtigen" Hintergrund bevorzugen, zumal deren Eltern auch häufig Druck ausüben, und es gibt eine Desinteresse bei den Eltern in der Unterschicht.

Dass meine Eltern keine Akademiker sind, hat mich in keinster Weise am Hochschulstudium gehindert. Die Barrieren liegen woanders und sind von der Politik kaum beeinflussbar.



Man hätte, als in den 80er/90er Jahren darüber öffentlich debattiert wurde, dass sich Deutschland zunehmend von einem Produktionsland zu einem Dienstleistungsland entwickelt mit einer Wissensgesellschaft, einerseits bei der Einwanderung von Fachkräften gezielt steuern können, hat man nicht gemacht (Fehler auch der CDU/CSU Regierungen) und andererseits darauf achten können, dass das Bildungssystem endlich mal reformiert wird. Darüber wird seit über zwei Jahrzehnten nur gequatscht, es wird nur noch vor sich hergeschoben, anstatt diese Reformen endlich anzupacken.

Das deutsche Bildungsystem erbringt sehr gute Resultate, und zwar in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen.

Das zeigt sehr deutlich, wen man nicht damit beauftragen sollte, es zu reformieren.


Mit gezielt ausgesuchten Sündenböcken kommen wir nicht weiter, zumal es in Ostdeutschland Bundesländer gibt, wo ca. 20% der deutschen Jugendlichen nicht mal einen Hauptschulabschluss schaffen.

Das ist dort der Fall, wo es keine Hauptschulen gibt, denn wer dort den Real- oder Mittelschulabschluss nicht schafft, bekommt eben gar keinen Abschluss - übrigens wieder mal ein Aspekt der Kontraproduktivität linker Bildunsgpolitik.

Insgesamt schneiden ostdeutsche Schüler ganz und gar nicht schlechter ab als westdeutsche:



Betrachtet man nun die Schulabschlüsse im Schuljahr 2002/2003 (Abbildung 1.11), so fällt auf, dass die Jugendlichen im Osten der Republik mittlerweile häufiger höhere Abschlüsse erreichen als die im Westen. Sowohl Fachhochschul- und Hochschulabschlüsse als auch Realschulabschlüsse werden häufiger von ostdeutschen als von westdeutschen Jugendlichen erlangt. Westdeutsche Jugendliche beenden die Schule dagegen wesentlich häufiger mit einem Hauptschulabschluss. Ostdeutsche Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule allerdings häufiger ohne Abschluss als westdeutsche. Der höhere Anteil dieser vor allem männlichen Jugendlichen aus den ostdeutschen Bundesländern, kann auch daraus resultieren, dass Schülerinnen und Schüler, die die 10. oder 11. Klasse ohne Abschluss verlassen, nicht einmal über einen Hauptschulabschluss verfügen, wenn es in dem betreffenden Bundesland keine Hauptschulen gibt.

http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Publikationen/genderreport/1-Bildung-ausbildung-und-weiterbildung/1-4-Schulische-bildung/1-4-3-schulabschluesse,did=53982,render=renderPrint.html


Wenn man in Deutschland nicht in der Lage ist, genügend eigene Fachkräfte auszubilden, dann ist das ein Armutszeugnis des Bildungssystems.

Dem liegt die nicht bewiesene und nicht plausible Annahme zugrunde, dass man aus jedem Jugendlichen eine Fachkraft machen könne.


Jeder normale Mensch möchte etwas aus seinem Leben machen. Wenn man einen vor die Wahl stellt, sagt keiner, er möchte ziellos auf der Strasse rumgammeln.

Er muss aber auch in der Lage sein, etwas aus sich zu machen. Irgendwo in der Verteilung beginnt der Bereich, wo auch noch so viel Wollen nicht hilft. Es fragt sich nur, wieviele Menschen in diesem Bereich liegen.

[Rikimer]

Dann leben Christen nach der Mentalität der Kreuzzüge.

Entschuldigung, ich wollte nicht von Dir auf andere schliessen ...

Du musst einem auch die Chance geben, aus der Nummer rauszukommen, frei nach Monty Python.
Für dich schreibe ich es gerne anders, damit du es verstehst:

In der islamischen Welt wird meist mehr in kollektivistischen, sehr einfachen Weltsichten (eher eine eindimensionale Weltsicht) gedacht. Das kommt meiner Meinung aus der Natur des Islams selbst heraus, welcher alles versucht zu regeln im Leben eines Menschen, selbst das Denken und Reden, vom Handeln ganz zu schweigen. Wenn man nun diese Welt versucht als Maßstab an andere Kulturen anzulegen, dann scheitert man am Verständnis derselben. So wie die Europäer fälschlicherweise glauben ihre Art zu denken und zu handeln wäre selbstverständlich auch für den Rest der Welt. Das dem nicht so ist, ganz im Gegenteil die Art der Europäer zu leben, zu denken und zu handeln als Schwäche angesehen wird, sehen wir hier in Europa an den täglich wachsenden Problemen mit der zu 85% eingewanderten Unterschicht der Migranten; wobei die problematischsten in Bezug auf die angebliche kommende Wissensgesellschaft (daraus wird bei dem Material und den Fehlern der Europäer nichts) nun einmal Menschen mit islamischem Hintergrund sind. Das ich diese im Netz und im täglichen Umgang eher nicht treffe, ist mir vollkommen bewußt Aber ich bin auch in der Lage mich in Menschen mit einer weniger angenehmen Umgebung hineinzudenken.

MfG

Rikimer

[Ahab]

Ich find's schon höchst eigenartig wenn sich Muslime über Juden und Christen auslassen, wo doch ihr Glaube auch zu einem guten Teil auf dem Christen und Judentum aufbaut...

Ich meine, Adam, Abraham, Moses und Jesus sind auch nach dem Islam die Gesandten Gottes oder liege ich damit falsch?

[Aldebaran]

Für dich schreibe ich es gerne anders, damit du es verstehst:

In der islamischen Welt wird meist mehr in kollektivistischen, sehr einfachen Weltsichten (eher eine eindimensionale Weltsicht) gedacht. Das kommt meiner Meinung aus der Natur des Islams selbst heraus, welcher alles versucht zu regeln im Leben eines Menschen, selbst das Denken und Reden, vom Handeln ganz zu schweigen. Wenn man nun diese Welt versucht als Maßstab an andere Kulturen anzulegen, dann scheitert man am Verständnis derselben. So wie die Europäer fälschlicherweise glauben ihre Art zu denken und zu handeln wäre selbstverständlich auch für den Rest der Welt. Das dem nicht so ist, ganz im Gegenteil die Art der Europäer zu leben, zu denken und zu handeln als Schwäche angesehen wird, sehen wir hier in Europa an den täglich wachsenden Problemen mit der zu 85% eingewanderten Unterschicht der Migranten; wobei die problematischsten in Bezug auf die angebliche kommende Wissensgesellschaft (daraus wird bei dem Material und den Fehlern der Europäer nichts) nun einmal Menschen mit islamischem Hintergrund sind. Das ich diese im Netz und im täglichen Umgang eher nicht treffe, ist mir vollkommen bewußt Aber ich bin auch in der Lage mich in Menschen mit einer weniger angenehmen Umgebung hineinzudenken.

MfG

Rikimer

Ich glaube eher nicht (mehr), dass es an der Religion liegt. Noch im 17. Jht. hätte selbst ein gebildeter Europäer ähnlich "eindimensional" vom christlichen Standpunkt aus die Welt betrachtet. Erst im 18. Jht. entstand eine relativierende Perspektive, wenn man etwa an Voltaire oder Goethe denkt.

Nicht zufällig wird, wie ich denke, diesen beiden übrigens ein sehr hoher IQ zugesprochen. Die Relativierung, das Absehen von den eigenen kulturellen und religiösen Voraussetzungen, ist eine Intelligenzleistung.

Wenn die Ergebnisse der Intelligenzforscher stimmen, dann hat sich im 20 Jh. in Europa - und Ostasien - eine "IQ-Revolution" ereignet. Die Konsequenzen aus dieser Erkenntnis sind übrigens geeignet, das gesamte Bild der Geschichte des 20. Jhs. vollständig zu verändern.

Diese Revolution hat in anderen Teilen der Welt nicht stattgefunden. Es ist, als ob in Europa und Ostasien ein Potential "geweckt" worden wäre (z.B. durch mehr Reize im Kindesalter und bessere Ernährung), das es anderswo nicht gibt. Es könnte zwar sein, dass sich dort eine nachholende Entwicklung zeigen wird, aber wenn man betrachtet, wie schnell sich z.B. Korea in nicht einmal zwei Generationen in die IQ-Spitzengruppe katapultiert hat, müsste sich in den islamischen (und lateinamerikanischen oder südostasiatischen) Schwellenländern, wo die Ernährungslage längst befriedigend ist und auch in den meisten Wohnungen ein Fernseher steht, deutlich mehr zeigen als das, was die vergleichenden Studien ergeben. Erst recht betrifft das die Einwanderergruppen.

Dies scheint mir der wahre Graben zu sein, der heute die Europäer und zunehmend auch die Ostasiaten vom Rest der Welt trennt.

[Ragtimer]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Ich guck mir das lieber erst morgen früh an, sonst kann ich gleich nicht einschlafen. Wenn ich mir vorstelle, das so ein vor-zivilisatorischer "Ey-isch-figg-disch-aldäh-ey"-Ali seine Matschfresse in die Kamara hält... nee, dafür brauche ich ausgeruhte Nerven.

Gute Nacht!

[David Addison]

Bei den Türken haben wir die Besonderheit, dass der (sunnitische) Islam als konstituierend für die ethnische Identität angenommen wird, paradoxerweise auch von den radikalsten Kemalisten. Ihrer Auffassung nach muss man Moslem sein, aber eben bloß kein frommer.

Sehr schön beschrieben. Genau so ist es.


Bei den Türken wird man das historisch erklären können. Sie sind ja im Prinzip eine rezente Mischung, deren Zugehörigkeit bei der Bildung allein durch die Religion bestimmt wurde, während die christlichen Fremdkörper entweder vertrieben (Griechen) oder vernichtet (Armenier) wurden - trotz genetischer Verwandtschaft, dürfte doch ein Großteil der heutigen Türken von konvertierten Griechen und Armeniern abstammen.

Ersetzen sie "Griechen" durch Anatolier und sie werden ein gutes Stück näher an der Wahrheit sein. Selbst die griechischen Pontier sind nicht anderes als gräzisierte Anatolier. Das selbe trifft auf Kurden zu, die durch den iranischen Einfluß eine persische Sprache übernahmen.

Die Ethnogese der Türken ist im übrigen sehr interessant. Ein Volk welches immmer Großreiche und Imperien als sein Eigen bezeichnen durfte. Angefangen bei den Hethitern, über Byzantiner, Seldschuken bis hinzu Osmanen. Eine Hochkultur nach der anderen. Mal abgesehen davon, dass die Geldwirtschaft, Waffenkunst, etc. alles aus Kleinasien stammt. Ein tapferes, äußerst intelligentes Volk.

[lobentanz]

Ich find's schon höchst eigenartig wenn sich Muslime über Juden und Christen auslassen, wo doch ihr Glaube auch zu einem guten Teil auf dem Christen und Judentum aufbaut...

Ich meine, Adam, Abraham, Moses und Jesus sind auch nach dem Islam die Gesandten Gottes oder liege ich damit falsch?
Das "auf dem Christentum und Judentum aufbauen" hält sich in Grenzen. Die Anhänger des Kaabakultes konnten nicht lesen und waren auch sonst nicht die Klügsten.
Die Namen hörten sie schon, wussten aber nicht, was diese Figuren getan haben bzw. für was sie stehen. Zudem hatten sie in Allah selbst ihren ausreichenden Mondgötzen.

[Ebbelwoi]

Ohne mir die Videobotschaft angeguckt zu haben: Ich bin germanischer Heide....und solchen Leuten gehört die Fresse voll gehauen... . Da gehts nicht um christlich oder germanisch, da gehts um eine antideutsche Bewegung. Und da sollte man eine Front bilden...egal ob Germane, Christ, Atheist....das geht alle Deutschen an!

[Van der Graf Generator]

YouTube ist das Sammelbecken diverser Ballastexistenzen. Immerhin hat der Biomüll auf Beinen die geklaute Videokamera irgendwie bedienen können.

Türken eben. Was erwartet Ihr anderes von diesem "Volk"?

[Bratschnik]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Hat mich sofort an den Einzeller erinnert

http://de.youtube.com/results?search_query=einzeller&search=Suchen

ob das wirklich alles Prüder sind?
Zumindest reden Sie alle gleich und beherschen die 3 gleichen Sätze.

[Don]

Traurig, dass man überhaupt darauf ansprechen muss, aber wenn einige soviel Hirn wie eine Erbse haben, gehts offensichtlich nicht anders.



Du mußt nicht darauf ansprechen, soweit ich mitbekam waren keine Medikamente im Thread enthalten.

Bleibt noch eine Frage offen: Wieviel Hirn hat eine Erbse?

[Ragtimer]

Ich habs mir grad mal reingezogen und muss sagen, es macht mich stutzig, wie gut die Deutschkenntnisse dieses Typen trotz seiner rütlitypischen Sprüche ("isch figg disch") immer noch sind. Immerhin kennt er Redewendungen wie "sich sein eigenes Grab schaufeln", "zur Zielscheibe werden", beherrscht den nicht immer ganz leichten deutschen Satzbau usw.

Es kommt mir fast wie ein Fake vor. Ein Deutscher, der auf Türke macht. Was meint ihr?

[Rikimer]

Sehr schön beschrieben. Genau so ist es.



Ersetzen sie "Griechen" durch Anatolier und sie werden ein gutes Stück näher an der Wahrheit sein. Selbst die griechischen Pontier sind nicht anderes als gräzisierte Anatolier. Das selbe trifft auf Kurden zu, die durch den iranischen Einfluß eine persische Sprache übernahmen.

Die Ethnogese der Türken ist im übrigen sehr interessant. Ein Volk welches immmer Großreiche und Imperien als sein Eigen bezeichnen durfte. Angefangen bei den Hethitern, über Byzantiner, Seldschuken bis hinzu Osmanen. Eine Hochkultur nach der anderen. Mal abgesehen davon, dass die Geldwirtschaft, Waffenkunst, etc. alles aus Kleinasien stammt. Ein tapferes, äußerst intelligentes Volk.

Vergangenheit. Dem war einst so. Was dagegen heute ist, ist Traurigkeit auf allen Gebieten - zum. wenn dieses mit den einstigen Ahnen verglichen wird.

MfG

Rikimer

[Schwarzer Rabe]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

Dreckiges, niederes Gossenpack!

[Hemera]

Ich habs mir grad mal reingezogen und muss sagen, es macht mich stutzig, wie gut die Deutschkenntnisse dieses Typen trotz seiner rütlitypischen Sprüche ("isch figg disch") immer noch sind. Immerhin kennt er Redewendungen wie "sich sein eigenes Grab schaufeln", "zur Zielscheibe werden", beherrscht den nicht immer ganz leichten deutschen Satzbau usw.

Es kommt mir fast wie ein Fake vor. Ein Deutscher, der auf Türke macht. Was meint ihr?

Das ist kein Fake. So etwas kann man - jedenfalls nicht ohne fortgeschrittene Gehirnerweichung :D - einfach nicht faken.

[Aldebaran]

Sehr schön beschrieben. Genau so ist es.

Ersetzen sie "Griechen" durch Anatolier und sie werden ein gutes Stück näher an der Wahrheit sein. Selbst die griechischen Pontier sind nicht anderes als gräzisierte Anatolier. Das selbe trifft auf Kurden zu, die durch den iranischen Einfluß eine persische Sprache übernahmen.

Das kann man ohnehin nicht wirklich trennen. Ich ging von der vor der türkischen Eroberung gesprochenen Sprache aus. Angesichts gleicher Sprache und Religion werden sich Anatalier und "echte" Griechen (an der ägäischen Küste") stark vermischt haben.


Die Ethnogese der Türken ist im übrigen sehr interessant. Ein Volk welches immmer Großreiche und Imperien als sein Eigen bezeichnen durfte. Angefangen bei den Hethitern, über Byzantiner, Seldschuken bis hinzu Osmanen. Eine Hochkultur nach der anderen. Mal abgesehen davon, dass die Geldwirtschaft, Waffenkunst, etc. alles aus Kleinasien stammt. Ein tapferes, äußerst intelligentes Volk.

Sinnigerweise waren alle genannten reichsgründenden Völker eingewandert, insbesondere Hethiter, Griechen und Türken i.e.S. Anatolien glänzte sonst eher durch Passivität und war Ziel fremder Eroberer: Assyrer, Perser, Griechen/Makedonen, Römer. Ich kann da weder eine besondere Tapferkeit noch besondere Intelligenz entdecken.

[Bruddler]

Ich habs mir grad mal reingezogen und muss sagen, es macht mich stutzig, wie gut die Deutschkenntnisse dieses Typen trotz seiner rütlitypischen Sprüche ("isch figg disch") immer noch sind. Immerhin kennt er Redewendungen wie "sich sein eigenes Grab schaufeln", "zur Zielscheibe werden", beherrscht den nicht immer ganz leichten deutschen Satzbau usw.

Es kommt mir fast wie ein Fake vor. Ein Deutscher, der auf Türke macht. Was meint ihr?

Du koenntest Recht haben ! :]

[detti]

http://de.youtube.com/watch?v=UElcg8wWtWw


-ohne Kommentar-

:(

der islam ist die einzige religion,
die oft grund hätte,
ihre würzeln zu verbergen !
nehme doch nur mal den religionsstifter "mohammed "
heute wäre er als kinderschänder im knast--
alle die sich auf so einen kinderiegel berufen,
sind ehrlose gesellen.
sehe dir doch mal die islamistischen länder an
und du wirst zu der erkenntnis kommen,
das der islam nur die krücke für schlechte staatsverfassung ist.
beispiel türkei------
wieviel türken müßten verhungern wenn die europäischen länder
ihre sozialämter für kleinasiaten schließen würden ?
was ist das für ein staat und seine bewohner die ihre nachkommen von anderen
ernähren lassen ?
haben diese menschen keine ehre im balg ?
detti
treue liebe bis zum grabe schwör ich dir mit herz und hand.
was ich bin,was ich habe,dank ich dir---mein deutsches vaterland !
(frei nach hoffmann von fallersleben)

[Entfernungsmesser]

YouTube ist das Sammelbecken diverser Ballastexistenzen. Immerhin hat der Biomüll auf Beinen die geklaute Videokamera irgendwie bedienen können.

Da trägt die feige Ratte auch noch eine Kapuze um nicht erkann zu werden. Ich werde meine beiden Freunde Heckler & Koch wohl doch mal zu einer Reise nach Schwulhausen/Kreuzberg einladen müssen.