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Vollständige Version anzeigen : Keine Probleme mehr mit Migranten und Kriminalität !



esperan
15.07.2008, 23:48
Wäre es gut, wenn es kein Ausländerproblem, Migrantenproblem, Kriminalitätsproblem mehr gäbe, oder wäre es dann hier im Politikforen.net gähnend leer? Wäre es also gut, wenn es diese Probleme nicht mehr gäbe?

Ich hoffe, viele beteiligen sich an der Umfrage ... und seid bitte ehrlich zu euch selbst. Na ja, so weit es geht ... :) Die Frage könnte auch lauten: Lassen wir es nicht doch besser so, wie es ist ... ?

dZUG
15.07.2008, 23:52
Hi esperan,

mir geht es nicht darum ob Migranten kriminell sind, sondern darum das wir unser
Land an ein Pack verschenken, dass die Mehrheit nicht haben will.
Für Deutschland sind so viele Deutsche gestorben, dass es nicht korrekt ist, es
für gut zu Heißen, dass die Türken und Neger sich ins gemacht Nest setzen.

germane

The_Darwinist
16.07.2008, 00:09
Wäre es gut, wenn es kein Ausländerproblem, Migrantenproblem, Kriminalitätsproblem mehr gäbe, oder wäre es dann hier im Politikforen.net gähnend leer? Wäre es also gut, wenn es diese Probleme nicht mehr gäbe?

Ich hoffe, viele beteiligen sich an der Umfrage ... und seid bitte ehrlich zu euch selbst. Na ja, so weit es geht ... :) Die Frage könnte auch lauten: Lassen wir es nicht doch besser so, wie es ist ... ?

Die Kriminalität liegt einfach daran, dass wir hoffnungslos überbevölkert sind.
Eine optimale Bevölkerungsdichte ist dann erreicht, wenn die komplette Bevölkerung autark und nachhaltig im Land leben kann.
Dieser Zustand ist dann gegeben, wenn es etwa 20 Mio Einwohner in Deutschland gibt, nicht mehr!
Eine optimale Bevölerungszufriedenheit ist dann gegeben, wenn alle Grundbedürfnisse und die Interessen der Bürger befriedigt sind. Das bedingt die Voraussetzung der Gleichartigkeit der Interessen und Bedürfnisse.
Das geht nur, wenn es sich um eine einheitliche insgesamt assimilierte wertgleiche Volksgruppe handelt.
Alles andere führt zum Bürgerkrieg, der schlicht und einfach so lange dauern wird, bis die kritische Fremdenmasse unter einen bestimmten Prozentsatz fällt.
Das ist auch schon alles für ein gemütliches Überleben.

klartext
16.07.2008, 00:12
Wäre es gut, wenn es kein Ausländerproblem, Migrantenproblem, Kriminalitätsproblem mehr gäbe, oder wäre es dann hier im Politikforen.net gähnend leer? Wäre es also gut, wenn es diese Probleme nicht mehr gäbe?

Ich hoffe, viele beteiligen sich an der Umfrage ... und seid bitte ehrlich zu euch selbst. Na ja, so weit es geht ... :) Die Frage könnte auch lauten: Lassen wir es nicht doch besser so, wie es ist ... ?
Es geht nicht um d i e Ausländer. Jeder, der bereit ist, seinen Anteil am Gelingen unserer Gesellschaft zu leisten, dazu integrations- und am Ende assimilationsbereit ist, ist herzlich willkommen, egal woher er kommt.
Leider ist diese Spezies in unserem Land die Ausnahme und die meisten Zugwanderten sehen unser Land als ein Bankkonto, von dem man möglichst viel in kurzer Zeit abheben kann.
Was wir brauchen, sind nicht weniger Ausländer sondern einen Austausch der Unnützen gegen Nützlinge.

esperan
16.07.2008, 00:18
Hi esperan,

mir geht es nicht darum ob Migranten kriminell sind, sondern darum das wir unser
Land an ein Pack verschenken, dass die Mehrheit nicht haben will.
Für Deutschland sind so viele Deutsche gestorben, dass es nicht korrekt ist, es
für gut zu Heißen, dass die Türken und Neger sich ins gemacht Nest setzen.

germane

Ich denke auch, dass die wenigsten (Ur-)Deutschen das möchten, wie es sich dahingehend entwickelt hat. Die wenigsten (außer unserer Claudia und Gleichgesinnten) wollen diese schönen Konflikte oder sich im Urlaub wiederfinden, wenn sie auf die Straße gehen. Die meisten Menschen werden emotional überfordert und daraus resultierend zu intolleranten Menschen, letztendlich in der Endstufe ihrer negativen Gefühlswelt oft zwangsläufig zu kleineren oder größeren Rassisten. Staatlich erzeugter Rassismus?

Wie siehst Du das?

Topas
16.07.2008, 00:21
Es geht nicht um d i e Ausländer. Jeder, der bereit ist, seinen Anteil am Gelingen unserer Gesellschaft zu leisten, dazu integrations- und am Ende assimilationsbereit ist, ist herzlich willkommen, egal woher er kommt.
Leider ist diese Spezies in unserem Land die Ausnahme und die meisten Zugwanderten sehen unser Land als ein Bankkonto, von dem man möglichst viel in kurzer Zeit abheben kann.
Was wir brauchen, sind nicht weniger Ausländer sondern einen Austausch der Unnützen gegen Nützlinge.

Schön wärs. Wenn unsere Qualifizierten Deutschland verlassen und ins Ausland gehen, dann können wir nicht erwarten, dass qualifizierte Ausländer zu uns kommen. Keine Unterschichten mehr rein lassen und ausländische Betrüger, Gauner, Verbrecher und Schmarotzer abschieben.

ErhardWittek
16.07.2008, 00:40
Die Kriminalität liegt einfach daran, dass wir hoffnungslos überbevölkert sind.
Eine optimale Bevölkerungsdichte ist dann erreicht, wenn die komplette Bevölkerung autark und nachhaltig im Land leben kann.
Dieser Zustand ist dann gegeben, wenn es etwa 20 Mio Einwohner in Deutschland gibt, nicht mehr!
Eine optimale Bevölerungszufriedenheit ist dann gegeben, wenn alle Grundbedürfnisse und die Interessen der Bürger befriedigt sind. Das bedingt die Voraussetzung der Gleichartigkeit der Interessen und Bedürfnisse.
Das geht nur, wenn es sich um eine einheitliche insgesamt assimilierte wertgleiche Volksgruppe handelt.
Alles andere führt zum Bürgerkrieg, der schlicht und einfach so lange dauern wird, bis die kritische Fremdenmasse unter einen bestimmten Prozentsatz fällt.
Das ist auch schon alles für ein gemütliches Überleben.
Du hast hunderprozentig recht.

Aber der Mensch reizt immer erst alle seine im Ergebnis destruktiven Möglichkeiten aus. Bis er endlich, müde vom unausweichlichen Gemetzel und Morden infolge seiner Hybris und seiner Gier, zwischendurch kurze Phasen der Ruhe und des Friedens genießen kann. Bald aber wird ihm wieder langweilig und deshalb geht die ganze Scheiße wieder von vorn los. Eine solche steht uns gerade wieder unmittelbar bevor.

ErhardWittek
16.07.2008, 00:47
Schön wärs. Wenn unsere Qualifizierten Deutschland verlassen und ins Ausland gehen, dann können wir nicht erwarten, dass qualifizierte Ausländer zu uns kommen. Keine Unterschichten mehr rein lassen und ausländische Betrüger, Gauner, Verbrecher und Schmarotzer abschieben.
Eben. Würde man endlich wieder für uns Einheimische die richtige Politik machen, gäbe es keinen Grund, von hier auszuwandern.

Aber als besetztes Land haben wir selbst nichts zu bestimmen. Die Einwanderung von Unterschichten ist von unseren Besatzern gewollt, damit wir nie mehr auf die Füße kommen.

esperan
16.07.2008, 00:48
Die Kriminalität liegt einfach daran, dass wir hoffnungslos überbevölkert sind.
Eine optimale Bevölkerungsdichte ist dann erreicht, wenn die komplette Bevölkerung autark und nachhaltig im Land leben kann.
Dieser Zustand ist dann gegeben, wenn es etwa 20 Mio Einwohner in Deutschland gibt, nicht mehr!
Eine optimale Bevölerungszufriedenheit ist dann gegeben, wenn alle Grundbedürfnisse und die Interessen der Bürger befriedigt sind. Das bedingt die Voraussetzung der Gleichartigkeit der Interessen und Bedürfnisse.
Das geht nur, wenn es sich um eine einheitliche insgesamt assimilierte wertgleiche Volksgruppe handelt.
Alles andere führt zum Bürgerkrieg, der schlicht und einfach so lange dauern wird, bis die kritische Fremdenmasse unter einen bestimmten Prozentsatz fällt.
Das ist auch schon alles für ein gemütliches Überleben.

Richtig! Der Mensch braucht Platz, Raum (auch zur emotionalen Entfaltung). Unsere heutigen Großstädte sind so dicht besiedelt, dass es daran oftmals mangelt. Je mehr Menschen man auf engsten Raum zusammen sperrt, desto größer die Probleme und die Aggresivität. Ich denke, hierzu gibt es auch Studien. Das geht schon mit dem Sicherheitsabstand los, den niemand unterschreiten sollte, der sich einem Menschen nähert (egal zu welchem Zweck - außer zum beidseitig gewollten Küssen :D ) ... warum auch immer (außer). Wer jemandem zu nahe auf die Pelle rückt, der sorgt beim Anderen in der Regel für ein ungutes Gefühl und zu einer Schutzreaktion (unter Umständen).

Das mit den Grundbedürfnissen ... ja, so im Allgemeinen formuliert, ohne jetzt tiefsinnig zu werden ... sehe ich ähnlich, bis genauso.

Das Schlimme in diesem Land ist meiner Meinung nach auch, dass man bestrebt ist, die Bevölkerung nach Quantität zu messen und nicht nach Qualität. Was bringen uns 30 Millionen eingewanderte Menschen, wo nur 5 Millionen ernsthaft gut für den Staat und sein Gefüge und somit auch für die Wirtschaft sind? Deshalb ist für mich das Geschrei der Schrumpfung in dieser Zeit hirnloser Schwachsinnslabergeblabberunsinn. Es wird immer nur mehr Landschaft zerstört, die Kriminalität steigt, der Hunger, die Verwahrlosung, die Unmenschlichkeit (kein Dorfcharakter und Zugehörigkeitsgefühl mehr - alles lieber schöner kunterbunt) und vieles mehr.

Deshalb frage ich mich ernsthaft, welch dämliche Politiker haben dies mit ihrer Pseudo-Weitsicht verhunzt/verbrochen? Alle oder keiner? Und wenn ja, weshalb?

Wenn ich 5000 Migranten in eine Millionenstadt "setze", ist die Wahrscheinlichkeit einer Integration höher, als wenn ich 100 000 "einsetze"? Ich meine ja. Denn, Sinn und Zweck wäre, von den 5000 möglichst viele zu integrieren, herauszufinden weshalb die restlichen nicht integriert werden konnten, dann Steuerungselemente einzusetzen, Probleme zu beseitigen UND DANN weitere 5000 hinzukommen zu lassen, um diese weiterhin zu integrieren (oder aber weniger, wenn die Probleme zu groß werden, oder mehr, wenn alles reibungslos funktioniert). Dies wäre für mich gesteuerte, konsequent integrative Gegebenheit (fast schon Wahrhaftigkeit). Die sich nicht integrieren oder kriminell werden, dann wieder aussieben, um die Integration weiterer Integrationswilligen nicht zu gefährden oder gar (wie gegeben) unmöglich zu machen. Somit gäbe es nach einiger Zeit einen Pool von Integrierten, die Vorbilder wären - für die nachkommenden Zuzügler. Ist doch ganz einfach ... oder liege ich falsch?

Unsere Politiker versuchten durch Nichtsteuern und Quantität irgend etwas, das mir nicht wirklich schlüssig erscheint. Und die Aussagen: Deutschland braucht Beitragszahler für die Rentenkasse, Deutschland stirbt aus ... und andere schizophrenen Aussagen sind so etwas von behämmert, dass man schon weinen möchte über die Dummheit einer ganzen Kaste. Denn es ist wahrlich traurig. Vor allem, weil man längst die probleme erkennen musste! und trotzdem nichts gemacht wurde (steuerungstechnisch)!

Wozu also ungesteuerte Einwanderung mit dem ignorieren aller möglichen Probleme - und verschweigen und verharmlosen? Damit man in Deutschland schön viele Rassisten bekommt? Eben dazu führt das Desaster, wenn der soziale Frieden empfindlich gestört wird. Nicht nur unter Deutschen, sondern auch unter Migranten. Die Italiener hassen dann die Türken, die Kurden die Türken, etc. etc ... Rassimus geht nicht nur von (Ur-)Deutschen aus, was uns immer sugeriert wird. Ausgrenzung eben auch nicht. Diffamieren eben auch nicht.

Wie siehst Du das?

esperan
16.07.2008, 00:49
Es geht nicht um d i e Ausländer. Jeder, der bereit ist, seinen Anteil am Gelingen unserer Gesellschaft zu leisten, dazu integrations- und am Ende assimilationsbereit ist, ist herzlich willkommen, egal woher er kommt.
Leider ist diese Spezies in unserem Land die Ausnahme und die meisten Zugwanderten sehen unser Land als ein Bankkonto, von dem man möglichst viel in kurzer Zeit abheben kann.
Was wir brauchen, sind nicht weniger Ausländer sondern einen Austausch der Unnützen gegen Nützlinge.

Na ja, die meisten Ex-Ausländer sind inzwischen Migranten mit Deutschem Pass. Was willst Du also noch austauschen? Ausbürgern geht eh nicht. Leider.

esperan
16.07.2008, 00:53
Du hast hunderprozentig recht.

Aber der Mensch reizt immer erst alle seine im Ergebnis destruktiven Möglichkeiten aus. Bis er endlich, müde vom unausweichlichen Gemetzel und Morden infolge seiner Hybris und seiner Gier, zwischendurch kurze Phasen der Ruhe und des Friedens genießen kann. Bald aber wird ihm wieder langweilig und deshalb geht die ganze Scheiße wieder von vorn los. Eine solche steht uns gerade wieder unmittelbar bevor.

Irgendwie muss es wohl so sein ... wie soll man die augenscheinlich andauernde Dummheit der menschlichen Rasse sonst verstehen? Hat man mal ein etwas heiles Gefüge geschaffen, wird es in selbstzerstörerischer Art und Weise gleich wieder ins Gegenteil verwandelt. Und das schon immer ... . Somit sind die Menschen schlichtweg zu plöde, um dauerhaften Frieden und Wohlstand haben zu dürfen. Na denn ... so soll es dann wohl sein.

klartext
16.07.2008, 01:36
Na ja, die meisten Ex-Ausländer sind inzwischen Migranten mit Deutschem Pass. Was willst Du also noch austauschen? Ausbürgern geht eh nicht. Leider.

Der Anteil der unnützen Nichtpassdeutschen ist gross genug, um im Falle einer Abschiebung entlsatend zu wirken. Der unnütze Rest Passdeutscher muss etwas nachhaltiger zum Verlassen unseres Landes aufgefordert werden. Das geht mit gutem Willen.
Zugleich müssen wir jedoch die Guten im Land halten. Den Aderlass in der heutigen Form können wir uns nicht leisten.

SLOPPY
16.07.2008, 01:44
Irgendwie muss es wohl so sein ... wie soll man die augenscheinlich andauernde Dummheit der menschlichen Rasse sonst verstehen? Hat man mal ein etwas heiles Gefüge geschaffen, wird es in selbstzerstörerischer Art und Weise gleich wieder ins Gegenteil verwandelt. Und das schon immer ... . Somit sind die Menschen schlichtweg zu plöde, um dauerhaften Frieden und Wohlstand haben zu dürfen. Na denn ... so soll es dann wohl sein.
...Resignation und Defätismus verboten.


http://farm3.static.flickr.com/2079/2050304330_d9fced2109.jpg?v=0

http://www.your-army-shop.com/images/deutsches%20reich%20mit%20wappen.jpg

Schaschlik
16.07.2008, 05:35
Ein Verschwinden der Kriminalität wäre eine super Sache, leider unrealistisch!

Aber wenn die Kriminalität weg ist, können ja die Migranten bleiben... sind dann ja alle ganz liep :gap:


Oder sollte man diese Umfrage irgendwie anders verstehen?

esperan
16.07.2008, 05:53
Ein Verschwinden der Kriminalität wäre eine super Sache, leider unrealistisch!

Aber wenn die Kriminalität weg ist, können ja die Migranten bleiben... sind dann ja alle ganz liep :gap:


Oder sollte man diese Umfrage irgendwie anders verstehen?

Die Umfrage ist dieses Mal auch eine Anregung - hinsichtlich diesen Themen mal etwas tiefer vorzudringen. Gut geeignet für die, welche immer an der Oberfläche kratzen wollen, u. a. mit dummen Sprüchen.

Was wäre also wenn? Braucht der Mensch ein Negativbild, um sich selbst aus dem Schatten in ein glanzvolles Licht zu wälzen? Kann er ohne Probleme überhaupt sinnvoll leben? Bedarf es der Exzesse? Gibt es überhaupt Friede, Freude Eierkuchen? Und wenn ja, auf Dauer oder wie lange? Und noch viele weitere schöne Fragen sollte die Umfrage aufwerfen. Wer sie denn zu deuten weiß.

Richtig, Schaschlik. Es wird nie keine Kriminalität geben. Mit einer gewissen Kriminalitätsbelastung müssen wir leben. Aber, wie viel davon verkraften die Menschen, bis sie für den Einzelnen und das Gemeinwesen zur existentiellen Bedrohung wird? Oder seine Gefühlswelt dadurch mal richtig durcheinander kommt? Wie viele Menschen müssen Opfer werden, bevor sie in der Gesamtheit zum Äußersten gehen (zusammen stehen), auf die Barikaden gehen? Bis es für den Staat und seine Institutionen gefährlich wird ...? Ja, für den einzelnen Politiker persönlich gefährlich wird und er nicht mehr in der Anonymität der Masse aufgehen kann?

Letztendlich ist Kriminalitätsverursacher der Staat selbst (?) durch falsch gesteuerte Politik (?)

Wann ist das Maß voll? Und wie wird sich der Druck dann entladen?

Das sind so die Belange, über welche man hier diskutieren könnte. Und mal tiefer blicken könnte. Und vielleicht hat ja jemand einen geilen Lösungsansatz (der nichts mit Gewalt zu tun hat!!) oder es ergibt sich solch einer.
Grüße,
esperan

Kumusta
16.07.2008, 07:20
Wäre es gut, wenn es kein Ausländerproblem, Migrantenproblem, ...

Erkläre mir zunächst einmal den Unterschied zwischen Ausländerproblem und Migrantenproblem. Wer oder was sind Ausländer und was sind Migranten?

Unter Migration versteht man u.a. auch die 'Wanderungsbewegung von Parasiten'.

TNT
16.07.2008, 07:21
Es geht nicht um d i e Ausländer. Jeder, der bereit ist, seinen Anteil am Gelingen unserer Gesellschaft zu leisten, dazu integrations- und am Ende assimilationsbereit ist, ist herzlich willkommen, egal woher er kommt.
Leider ist diese Spezies in unserem Land die Ausnahme und die meisten Zugwanderten sehen unser Land als ein Bankkonto, von dem man möglichst viel in kurzer Zeit abheben kann.
Was wir brauchen, sind nicht weniger Ausländer sondern einen Austausch der Unnützen gegen Nützlinge.

absolut richtig!

esperan
16.07.2008, 08:36
Erkläre mir zunächst einmal den Unterschied zwischen Ausländerproblem und Migrantenproblem. Wer oder was sind Ausländer und was sind Migranten?

Unter Migration versteht man u.a. auch die 'Wanderungsbewegung von Parasiten'.

Tja, frag doch die anderen. Blickt hier doch keiner durch. ich differenziere ganz einfach zwischen Ausländern ohne Deutschen Pass und Ausländern mit Deutschem Pass. So lässt es sich besser diskutieren. Egal jetzt, ob es so korrekt ist, oder nicht. Ein reisender Täter, der mal kurz nach Deutschland kommt und hier abzockt, dann wieder verschwindet, möchte ich mal als Ausländer bezeichnen (Rumänenbanden zum Bleistift).

In der Umfrage (Überschrift) habe ich geschlampt. Meinte natürlich auch das Ausländerproblem.

esperan
16.07.2008, 08:38
absolut richtig!

Na ja, assimilieren finde ich letztendlich scheiße, wenn es nicht von innen heraus kommt. Zwangsassimilierung finde ich scheiße und nicht richtig. Integration ist okay und reicht völlig.

wtf
16.07.2008, 08:46
//Schaschlik entfernt.

henriof9
16.07.2008, 10:21
Eine optimale Bevölkerungsdichte ist dann erreicht, wenn die komplette Bevölkerung autark und nachhaltig im Land leben kann.
Dieser Zustand ist dann gegeben, wenn es etwa 20 Mio Einwohner in Deutschland gibt, nicht mehr!
Das ist auch schon alles für ein gemütliches Überleben.

So, so... und was machst Du nun mit den restl. 47 Mio. Deutschen ?

( Für alle zum Nachrechnen : ca. 82 Mio Einwphner - ca. 15 Mio Ausländer - 20 Mio gestatteten Einwohnern )

Topas
16.07.2008, 10:41
..... Wann ist das Maß voll? Und wie wird sich der Druck dann entladen?

Das sind so die Belange, über welche man hier diskutieren könnte. Und mal tiefer blicken könnte. Und vielleicht hat ja jemand einen geilen Lösungsansatz (der nichts mit Gewalt zu tun hat!!) oder es ergibt sich solch einer.
Grüße,
esperan

Mit Streicheleinheiten und schönen Worten geht das nicht. Straffällige Ausländer abschieben oder einsperren. Unsere Kuschel-Gesetze müssen geändert werden, so dass eine Abschiebung schnell erfolgen kann. Unsere Gesetze räumen den Ausländern mehr Rechte ein als uns Deutschen, z.B. was für einen Deutschen als Volksverhetzung gilt, wird bei einem Ausländer höchstens als Beleidigung geahndet.

Drache
16.07.2008, 11:26
Ich sags mal wie Bob Marley:

"No migrants, no cry...!"


Qualifizierte Einwanderer ja, minderbemittelte Ziegenhirten aus Anatolien, nein danke!

Sauerländer
16.07.2008, 11:34
Wäre es gut, wenn es kein Ausländerproblem, Migrantenproblem, Kriminalitätsproblem mehr gäbe, oder wäre es dann hier im Politikforen.net gähnend leer? Wäre es also gut, wenn es diese Probleme nicht mehr gäbe?

Ich hoffe, viele beteiligen sich an der Umfrage ... und seid bitte ehrlich zu euch selbst. Na ja, so weit es geht ... :) Die Frage könnte auch lauten: Lassen wir es nicht doch besser so, wie es ist ... ?
Das Ausländerproblem ist nicht mit dem Kriminalitätsproblem identisch.
Und selbst wenn wir umgehend alle, wirklich ALLE Ausländer (wobei noch die Frage nach der Definition des Ausländers zu stellen wäre) aus diesem Land entfernen würden, hätten wir immer noch ein relativ bescheuertes Wirtschaftssystem und daraus resultierende soziale Gegensätze, ein politisches System, das auf geballter Selbstblockade und Unfähigkeit basiert, undsoweiterundsofort.
Das wesentliche Problem massiver Ausländerpräsenz liegt nicht im Bereich der Kriminalität , sondern in dem der kulturellen Überfremdung. Wenn DAS beendet und revidiert würde, wäre das absolut zu begrüßen (dazu wäre nichtmal eine Entfernung ALLER Ausländer notwendig...).

esperan
16.07.2008, 15:10
Mit Streicheleinheiten und schönen Worten geht das nicht. Straffällige Ausländer abschieben oder einsperren. Unsere Kuschel-Gesetze müssen geändert werden, so dass eine Abschiebung schnell erfolgen kann. Unsere Gesetze räumen den Ausländern mehr Rechte ein als uns Deutschen, z.B. was für einen Deutschen als Volksverhetzung gilt, wird bei einem Ausländer höchstens als Beleidigung geahndet.

Ausländer scheinen im Verständnis unserer Politiker eine besonders schützenswerte Spezies zu sein. Man vergisst oft, dass Ausländer nicht nur Opfer, sondern Täter sind. Ist diese Aussage in deinem Sinne?

esperan
16.07.2008, 15:15
Das Ausländerproblem ist nicht mit dem Kriminalitätsproblem identisch.
Und selbst wenn wir umgehend alle, wirklich ALLE Ausländer (wobei noch die Frage nach der Definition des Ausländers zu stellen wäre) aus diesem Land entfernen würden, hätten wir immer noch ein relativ bescheuertes Wirtschaftssystem und daraus resultierende soziale Gegensätze, ein politisches System, das auf geballter Selbstblockade und Unfähigkeit basiert, undsoweiterundsofort.
Das wesentliche Problem massiver Ausländerpräsenz liegt nicht im Bereich der Kriminalität , sondern in dem der kulturellen Überfremdung. Wenn DAS beendet und revidiert würde, wäre das absolut zu begrüßen (dazu wäre nichtmal eine Entfernung ALLER Ausländer notwendig...).

Aber viele Ausländer und Migranten sind nun mal überproportional in einigen Deliktsbereichen auffällig oft vertreten. Stimmt doch, oder?

Wer denkt schon daran, ALLE Ausländer umgehend "loszuwerden"? das sind eh Hirngespinste. Selbst wenn man alle ausländischen Straftäter loswerden möchte - reine Hirngespinste. Das weiß auch jeder der fordernden User in diesem Forum. Also Schwachsinn, so etwas überhaupt hier zu erwähnen oder gar zu fordern: Hauptsache destruktiv das Maul aufgemacht ....

Zu deinem letzten Abschnitt: Wie stellst Du dir das vor? Mach mal nen Vorschlag ....

Grüße
esperan

Sauerländer
17.07.2008, 11:24
Aber viele Ausländer und Migranten sind nun mal überproportional in einigen Deliktsbereichen auffällig oft vertreten. Stimmt doch, oder?
Sicher.

Wer denkt schon daran, ALLE Ausländer umgehend "loszuwerden"? das sind eh Hirngespinste. Selbst wenn man alle ausländischen Straftäter loswerden möchte - reine Hirngespinste. Das weiß auch jeder der fordernden User in diesem Forum. Also Schwachsinn, so etwas überhaupt hier zu erwähnen oder gar zu fordern: Hauptsache destruktiv das Maul aufgemacht ....
Man kann zwar bezweifeln, dass es SINNVOLL wäre, aber möglich wäre es - sofern man sich nicht darin fügt, es nicht anzupacken, da irgendjemand (interessengeleitet) es für unmöglich erklärt.

Zu deinem letzten Abschnitt: Wie stellst Du dir das vor? Mach mal nen Vorschlag ....

Was mir vorschwebt, ist eine staatlich festgelegte Höchstzahl von Ausländern, die sich in Deutschland aufhalten dürfen (Ich sage jetzt einfach mal 3 Millionen, aber dieser Wert ist diskutabel), sowie eine Grenze, die eine einzelne ethnische Gruppe nicht übersteigen darf (sagen wir 500.000).
Darüberhinaus wäre Einwanderung schlicht und einfach zu unterbinden. Problematischer ist die Frage, was im Hinblick auf Gruppen zu geschehen hat, die bereits in größerer Zahlenstärke vorhanden sind, als es akzeptabel ist.
Letztlich läuft es da auf Rückführungsprogramme hinaus.

esperan
17.07.2008, 13:44
Sicher.

Man kann zwar bezweifeln, dass es SINNVOLL wäre, aber möglich wäre es - sofern man sich nicht darin fügt, es nicht anzupacken, da irgendjemand (interessengeleitet) es für unmöglich erklärt.

Was mir vorschwebt, ist eine staatlich festgelegte Höchstzahl von Ausländern, die sich in Deutschland aufhalten dürfen (Ich sage jetzt einfach mal 3 Millionen, aber dieser Wert ist diskutabel), sowie eine Grenze, die eine einzelne ethnische Gruppe nicht übersteigen darf (sagen wir 500.000).
Darüberhinaus wäre Einwanderung schlicht und einfach zu unterbinden. Problematischer ist die Frage, was im Hinblick auf Gruppen zu geschehen hat, die bereits in größerer Zahlenstärke vorhanden sind, als es akzeptabel ist.
Letztlich läuft es da auf Rückführungsprogramme hinaus.

Sauerländer,

da wir Teil dieser wohltuenden EU sind, wird die Forderung einer gesteuerten Zuwanderung zur Farce. Vor allem, wenn die Richtlinien von Zuzug und Einbürgerung von Land zu Land (teils extrem) verschieden sind - in manchen Ländern sehr lasch gehandhabt werden. Somit geht der Türke halt nach Spanien und wird als Illegaler vermutlich ein paar Monate später seinen unbefristeten Status haben und ruckzuck wohl dann eingebürgert werden. Dann hat er Reise-/Niederlassungsfreiheit als Bürger der EU und hängt dann halt in Deutschland ab, der größten türkischen Gemeinde außerhalb der Türkei. "So werden wir vermutlich noch viele viele nette Türken gehobeneren Bildungsstandartes bei uns in Zukunft begrüßen dürfen". Es braucht keine Aufnahme der Türkei in die EU, damit sich die Lage exzessiv verschärft. Das vermute ich mal stark. Selbiges gilt natürlich für alle andere Völker aus dem moslemischen Raum oder aber aus dem ehemaligen Ostblock.

Ein Rückführungsprogramm kannst Du gleich zwei mal vergessen, oder von was träumst Du des Nachts? Wenn man nicht mal dazu fähig ist, ausländische Schwerstverbrecher wieder in die Heimat abzuschieben, was träumst Du dann von einer Reduzierung gewisser Gruppen durch Rückführung? Man sollte auch nicht die halbwegs anständigen zurückführen, die hier nicht für Unfrieden sorgen, sondern zunächst mal bei Straftätern anfangen. Und zwar konsequent und offensichtlich. So sehe ich das. Was diese scheiß Politiker ohne Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein reingelassen haben, müssen wir nun wohl ertragen, weil man Menschen nicht so behandeln darf, wie es manchen hier wohl im Sinne steht (auch aus humanitären Gründen). Wir haben sie zu ernähren und ihnen Unterkunft zu bieten - schon, damit die Kriminalität nicht ausufert (Prävention). Denn sie selbst können nichts dafür, dass man es ihnen so schmackhaft gemacht hat, sich hier halbwegs, halbwegs wohlfühlen zu dürfen (besser als zuhause eben). Wohl fühlen im materiellen Sinne gemeint, sicherlich nicht im psychosozialen Sinne.

Unsere Politiker sind das Problem, nicht die zugewanderten Ausländer und Migranten. Die tun, was sie tun müssen und dürfen. Und ... das ist ihr gutes Recht. Würdest Du wohl nicht anders machen. Der Mensch nimmt im Regelfall, was er kriegen kann. So is er nun mal gestrickt.

Grüße,
esperan

Denkpoli
17.07.2008, 20:47
Na ja, die meisten Ex-Ausländer sind inzwischen Migranten mit Deutschem Pass. Was willst Du also noch austauschen? Ausbürgern geht eh nicht. Leider.

Das Grundgesetz lässt Ausbürgerungen sehr wohl zu, allerdings nur, wenn betreffende Person danach nicht staatenlos ist.

esperan
18.07.2008, 01:02
Das Grundgesetz lässt Ausbürgerungen sehr wohl zu, allerdings nur, wenn betreffende Person danach nicht staatenlos ist.

Eben, wäre es dann nicht doch besser, den Türken beide Staatsbürgerschaften zu überlassen, damit wir die Extrem-Straftäter unter ihnen irgend wann mal wieder ausbürgern können? Wenn sie die Türkische aufgeben würden, wären sie ja Staatenlos, wenn wir unsere entziehen würden ....

Eigentlich dämlich, die Doppelte zu verweigern, oder etwa nicht?

Denkpoli
18.07.2008, 12:39
Eben, wäre es dann nicht doch besser, den Türken beide Staatsbürgerschaften zu überlassen, damit wir die Extrem-Straftäter unter ihnen irgend wann mal wieder ausbürgern können? Wenn sie die Türkische aufgeben würden, wären sie ja Staatenlos, wenn wir unsere entziehen würden ....

Eigentlich dämlich, die Doppelte zu verweigern, oder etwa nicht?

Ja, richtig!
Aus diesem ( und nur diesem ) Grund halte ich die doppelte Staatsbürgerschaft für das geringere Übel als die ( rein ) deutsche.

esperan
18.07.2008, 20:59
Ja, richtig!
Aus diesem ( und nur diesem ) Grund halte ich die doppelte Staatsbürgerschaft für das geringere Übel als die ( rein ) deutsche.

Na ja, irgend einer hier behauptet ja, dass sich die meisten Türken eh wieder illegal in der Türkei wieder die Türkische holen würden ... demnach ... egal :D

Jermak
19.07.2008, 01:04
Wäre es gut, wenn es kein Ausländerproblem, Migrantenproblem, Kriminalitätsproblem mehr gäbe, oder wäre es dann hier im Politikforen.net gähnend leer? Wäre es also gut, wenn es diese Probleme nicht mehr gäbe?

Ich hoffe, viele beteiligen sich an der Umfrage ... und seid bitte ehrlich zu euch selbst. Na ja, so weit es geht ... :) Die Frage könnte auch lauten: Lassen wir es nicht doch besser so, wie es ist ... ?

Gegenfrage.

Wäre es gut den Aidsvirus zu vernichten? Oder wäre es gut wenn du Menschen sich 100% okologisch verhalten würden, es keine Kriege mehr gibt, keine Bevölkerungsexplosion und nur noch Frieden und Harmonie?

Ist es gut Umfrage zu machen, wobei die Frage rhetorisch ist :rolleyes: ?

Sauerländer
19.07.2008, 01:12
(...)
Unsere Politiker sind das Problem, nicht die zugewanderten Ausländer und Migranten. Die tun, was sie tun müssen und dürfen. Und ... das ist ihr gutes Recht. Würdest Du wohl nicht anders machen. Der Mensch nimmt im Regelfall, was er kriegen kann. So is er nun mal gestrickt.
Jein.
Natürlich, die hier einwandernden Gestalten folgen auch nur der Logik eines Systems, das sie nicht geschaffen bzw zu verantworten haben. Wäre die wirtschaftliche Lage umgekehrt, ja, ich würde vielleicht auch in der Türkei landen.
Im Istanbuler Deutschenviertel wohnen, am Wochenende in deutschen Kneipen Bundesligaübertragunen per Satellit schauen und deutsche Zeitungen lesen.
Nicht wenige Türken wären ziemlich angepisst. Mit Recht.
Woran gearbeitet werden muss, ist das System.
Daraus kann aber nicht folgen, die Präsenz jedes Menschen zu akzeptieren, nur weil der für dieses System selbst nichts kann.
Wir müssen schlicht und einfach auch den Erhalt unserer kollektiven Identität im Auge behalten.

Denkpoli
19.07.2008, 09:27
Daraus kann aber nicht folgen, die Präsenz jedes Menschen zu akzeptieren, nur weil der für dieses System selbst nichts kann.


Zumal die Immis selbst wussten, dass sie lediglich von Staat, aber nicht vom Volk gewollt wurden / werden.

FranzKonz
19.07.2008, 09:29
Die Kriminalität liegt einfach daran, dass wir hoffnungslos überbevölkert sind.
Eine optimale Bevölkerungsdichte ist dann erreicht, wenn die komplette Bevölkerung autark und nachhaltig im Land leben kann.
Dieser Zustand ist dann gegeben, wenn es etwa 20 Mio Einwohner in Deutschland gibt, nicht mehr!
Eine optimale Bevölerungszufriedenheit ist dann gegeben, wenn alle Grundbedürfnisse und die Interessen der Bürger befriedigt sind. Das bedingt die Voraussetzung der Gleichartigkeit der Interessen und Bedürfnisse.
Das geht nur, wenn es sich um eine einheitliche insgesamt assimilierte wertgleiche Volksgruppe handelt.
Alles andere führt zum Bürgerkrieg, der schlicht und einfach so lange dauern wird, bis die kritische Fremdenmasse unter einen bestimmten Prozentsatz fällt.
Das ist auch schon alles für ein gemütliches Überleben.

:top:

Kumusta
19.07.2008, 09:48
Unsere Politiker sind das Problem, nicht die zugewanderten Ausländer und Migranten. Die tun, was sie tun müssen und dürfen. Und ... das ist ihr gutes Recht. Würdest Du wohl nicht anders machen. Der Mensch nimmt im Regelfall, was er kriegen kann. So is er nun mal gestrickt.

Problem erkannt. Die Tölpel sitzen in Berlin.

Sauerländer
19.07.2008, 12:04
Zumal die Immis selbst wussten, dass sie lediglich von Staat, aber nicht vom Volk gewollt wurden / werden.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie das von vornherein wussten, und im Grunde ist das auch einerlei. Ich sehe das ohne jede grundsätzliche Feindseligkeit diesen Leuten gegenüber, mir geht es dabei nur um den Erhalt des Eigenen.

Bärwolf
19.07.2008, 12:08
Es wäre gut ganz besonders DIESES (Migranten) Kriminalitätsproblem nicht mehr zu haben

esperan
19.07.2008, 18:39
Gegenfrage.

Wäre es gut den Aidsvirus zu vernichten? Oder wäre es gut wenn du Menschen sich 100% okologisch verhalten würden, es keine Kriege mehr gibt, keine Bevölkerungsexplosion und nur noch Frieden und Harmonie?

Ist es gut Umfrage zu machen, wobei die Frage rhetorisch ist :rolleyes: ?

Gute Fragen. Wäre es gut, wenn die Menschen nicht mehr sterben würden? Für den Planeten Erde sicherlich nicht und auch für seine Bewohner nicht. Somit ist es gut und richtig, dass wir von Dannen ziehen. Außerdem könnten sich die Unsterblichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nur die Reichen leisten - zunächst mal. Wegen dem Überbevölkerungsproblem müssten dann gute Gesetze gemacht werden :) Chrildren Lottery ... 100 000 Erdlinge : 1 Kind. :D Natürlich nur unter der Intellektuellen Elite wird verlost - damit die Dummheit ausstirbt. Auch eine Regelung, eine Rasse zu erschaffen, die eventuell die Erde retten könnte :cool2: Ach nee, ist doch alles albern. Bis dahin wird es Klone geben, wo auch dieses Problem erledigt sein wird. Verordnete Klonung zum Wohle des Staates, der Erde, der Menschheit .... mit Anti-Krankheitsgen.

Alles andere .... ich weiß es nicht. Es ist gut, dass wir auf manche Dinge keinen Einfluss haben. Meinst Du nicht?

Zum letzten Satz: Meine Umfragen sind immer gut und machen immer Sinn :))

esperan
19.07.2008, 18:55
Jein.
Natürlich, die hier einwandernden Gestalten folgen auch nur der Logik eines Systems, das sie nicht geschaffen bzw zu verantworten haben. Wäre die wirtschaftliche Lage umgekehrt, ja, ich würde vielleicht auch in der Türkei landen.
Im Istanbuler Deutschenviertel wohnen, am Wochenende in deutschen Kneipen Bundesligaübertragunen per Satellit schauen und deutsche Zeitungen lesen.
Nicht wenige Türken wären ziemlich angepisst. Mit Recht.
Woran gearbeitet werden muss, ist das System.
Daraus kann aber nicht folgen, die Präsenz jedes Menschen zu akzeptieren, nur weil der für dieses System selbst nichts kann.
Wir müssen schlicht und einfach auch den Erhalt unserer kollektiven Identität im Auge behalten.

Ein Jein, ist besser als ein nein ... :)

Ja, Konflikte entstehen immer dann, wenn sich jemand angepisst fühlt. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass sich immer wieder jemand angepisst fühlt und oft viele und mehr. Deshalb gibt es immer und immer wieder schöne Konflikte, die Claudia Roth so liebt. In der Türkei und hier wohl auch :]

In Deutschland fühlen sich inzwischen immer mehr und mehr Deutsche von den Ausländern und Migranten angepisst. Weil es nur noch Probleme gibt, die neuderdings sogar in der Presse richtig ausgeschlachtet werden und immer mehr Menschen von den Problemen erfahren. Somit wird sich das Volk der Angepissten immer weiter vermehren - es sei denn, man verhängt mal wieder eine Informationssperre und verwendet eine günstige Verschleierungstaktik zum Wohle der Volkszufriedenheit. Die läuft ja inzwischen so langsam aus.

Wäre mal spannend zu erörtern, ob sich die Türken im umgekehren Fall auch angepisst fühlen würden. Wäre ein extra Thema wert, meinst Du nicht?

Nö, akzeptieren muss man keine Missstände, aber vieles eben tollerieren (gepaart auch mit etwas Gelassenheit, um selbst noch etwas glücklich leben zu dürfen). Sonst gibt es tatsächlich Mord und Totschlag.

Deutschland geht vor die Hunde, da gibt es kein gemeinsames Bewusstsein mehr - außer bei der WM oder EM mit widersinnigem Flaggenwahn. Wenn alle so einen Patriotismus an den Tag legen würden, wie sie Flaggen an ihren Autos haben, dann wäre vielleicht noch etwas zu retten. Aber das sind ja eben die gleichen Sesselfurtzer, wie die, welche über den Flaggenwahn mit ner Flasch Bier beim Fernsehen herziehen.

Wer greift denn noch aktiv in die Politik ein? Kein Schwanz (um nicht zu Verallgemeinern ... nicht viele Schwänze). Dummsaufen, dummlabern und dumm rumhängen. Selbst die geistige Elite der Deutschen. Und alle rutschen dabei in ihre ureigensten Extreme ab.

Die Deutschen sind wahrlich ein Pissvolk. Wie die meisten anderen Völker euopäischee Staaten auch. Also kein hausgemachtes Problem. Deshalb ... geh ich jetzt erst mal aufs Klo zum ....

Dämlche Welt ....

Pandulf
19.07.2008, 20:39
esperan schrieb:Ein Jein, ist besser als ein nein ... :)

Ja, Konflikte entstehen immer dann, wenn sich jemand angepisst fühlt. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass sich immer wieder jemand angepisst fühlt und oft viele und mehr. Deshalb gibt es immer und immer wieder schöne Konflikte, die Claudia Roth so liebt. In der Türkei und hier wohl auch :]

In Deutschland fühlen sich inzwischen immer mehr und mehr Deutsche von den Ausländern und Migranten angepisst. Weil es nur noch Probleme gibt, die neuderdings sogar in der Presse richtig ausgeschlachtet werden und immer mehr Menschen von den Problemen erfahren. Somit wird sich das Volk der Angepissten immer weiter vermehren - es sei denn, man verhängt mal wieder eine Informationssperre und verwendet eine günstige Verschleierungstaktik zum Wohle der Volkszufriedenheit. Die läuft ja inzwischen so langsam aus.

Wäre mal spannend zu erörtern, ob sich die Türken im umgekehren Fall auch angepisst fühlen würden. Wäre ein extra Thema wert, meinst Du nicht?

Nö, akzeptieren muss man keine Missstände, aber vieles eben tollerieren (gepaart auch mit etwas Gelassenheit, um selbst noch etwas glücklich leben zu dürfen). Sonst gibt es tatsächlich Mord und Totschlag.

Deutschland geht vor die Hunde, da gibt es kein gemeinsames Bewusstsein mehr - außer bei der WM oder EM mit widersinnigem Flaggenwahn. Wenn alle so einen Patriotismus an den Tag legen würden, wie sie Flaggen an ihren Autos haben, dann wäre vielleicht noch etwas zu retten. Aber das sind ja eben die gleichen Sesselfurtzer, wie die, welche über den Flaggenwahn mit ner Flasch Bier beim Fernsehen herziehen.

Wer greift denn noch aktiv in die Politik ein? Kein Schwanz (um nicht zu Verallgemeinern ... nicht viele Schwänze). Dummsaufen, dummlabern und dumm rumhängen. Selbst die geistige Elite der Deutschen. Und alle rutschen dabei in ihre ureigensten Extreme ab.

Die Deutschen sind wahrlich ein Pissvolk. Wie die meisten anderen Völker euopäischee Staaten auch. Also kein hausgemachtes Problem. Deshalb ... geh ich jetzt erst mal aufs Klo zum ....

Dämliche Welt ....

Die Welt ist tragisch. Vernunft ist ein Hirngespinst. Die Welt der Menschen funktioniert wie die Börse. Entweder rennt die Herde in die eine Richtung oder in die andere. Es gibt keine vernünftigen Mittelweg. Momentan ist alles geil was Migrant ist. Morgen wird der Migrant wieder abgrundtief gehasst werden. Von den gleichen Menschen.

Sauerländer
19.07.2008, 22:03
Ein Jein, ist besser als ein nein ... :)
Im Gegenteil, ein Jein ist die Hölle. Es macht einen unfähig, IRGENDETWAS zu tun und dabei ein reines Gewissen zu haben.

Ja, Konflikte entstehen immer dann, wenn sich jemand angepisst fühlt. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass sich immer wieder jemand angepisst fühlt und oft viele und mehr. Deshalb gibt es immer und immer wieder schöne Konflikte, die Claudia Roth so liebt. In der Türkei und hier wohl auch :]
Ohne Zweifel. Das wird nie zu beseitigen sein. Aber es ist im Bereich des politisch Möglichen, dies zu minimieren oder zu maximieren. Eine Politik, die sich am Ideal einer ethnisch möglichst homogenen Gesellschaft orientiert (was ich von blinder Ausländerfeindlichkeit deutlich unterschieden wissen möchte), minimiert ein Konfliktpotential, eine Öffnung für Einwandeurng maximiert es.

In Deutschland fühlen sich inzwischen immer mehr und mehr Deutsche von den Ausländern und Migranten angepisst. Weil es nur noch Probleme gibt, die neuderdings sogar in der Presse richtig ausgeschlachtet werden und immer mehr Menschen von den Problemen erfahren. Somit wird sich das Volk der Angepissten immer weiter vermehren - es sei denn, man verhängt mal wieder eine Informationssperre und verwendet eine günstige Verschleierungstaktik zum Wohle der Volkszufriedenheit. Die läuft ja inzwischen so langsam aus.
Es geht dabei -um das nochmal zu betonen- keineswegs immer um eine Unterstellung von Kriminalität. Natürlich gibt es auch in dieser Hinsicht Gruppen, die Probleme machen und die entsprechend besonders beliebt sind, aber abseits davon hat auch manch einer einfach ein, gelinde gesagt, alles andere als gutes Gefühl dabei, wenn sich -ohne jede Kriminalität- immer mehr Menschen in seiner Stadt in Sprachen unterhalten, die er nicht versteht, anderen Religionen angehören, anders aussehen, andere Sitten pflegen. Das hat nichts mit einer Unterstellung von Kriminalität zu tun, das ist reine (und leider berechtigte) Überfremdungsfurcht.

Wäre mal spannend zu erörtern, ob sich die Türken im umgekehren Fall auch angepisst fühlen würden. Wäre ein extra Thema wert, meinst Du nicht?
Ist die Frage, wie weit das sinnvoll zu diskutieren (da rein hypothetisch) das ist. Da sage es sich immer leicht, man sei tolerant. NIEMAND hat ein Problem mit Fremden, wenn es bei ihm keine gibt.

Nö, akzeptieren muss man keine Missstände, aber vieles eben tollerieren (gepaart auch mit etwas Gelassenheit, um selbst noch etwas glücklich leben zu dürfen).
Gelassen ist der, der die Dinge, die ihm wichtig sind, in Sicherheit weiss. Dazu sehe ich mich auf der kulturellen Ebene nicht in der Lage und entferne mich täglich weiter davon. Was sich allenfalls bisweilen einstellt, ist Fatalismus, aber das ist etwas anderes als Gelassenheit.
Und Toleranz, nunja, Toleranz ist Zweifel am eigenen Ideal. Und wenn ich ein Ideal bezweifle - warum hege ich es dann?
Die tolerante Gesellschaft ist die Gesellschaft der Gleichgültigkeit.

Sonst gibt es tatsächlich Mord und Totschlag.
Gibt es ohnehin.

Deutschland geht vor die Hunde, da gibt es kein gemeinsames Bewusstsein mehr - außer bei der WM oder EM mit widersinnigem Flaggenwahn. Wenn alle so einen Patriotismus an den Tag legen würden, wie sie Flaggen an ihren Autos haben, dann wäre vielleicht noch etwas zu retten. Aber das sind ja eben die gleichen Sesselfurtzer, wie die, welche über den Flaggenwahn mit ner Flasch Bier beim Fernsehen herziehen.
Wer greift denn noch aktiv in die Politik ein? Kein Schwanz (um nicht zu Verallgemeinern ... nicht viele Schwänze). Dummsaufen, dummlabern und dumm rumhängen. Selbst die geistige Elite der Deutschen. Und alle rutschen dabei in ihre ureigensten Extreme ab.
Die Deutschen sind wahrlich ein Pissvolk. Wie die meisten anderen Völker euopäischee Staaten auch. Also kein hausgemachtes Problem. Deshalb ... geh ich jetzt erst mal aufs Klo zum ....

Ein fürwahr urinlastiger Beitrag...:rolleyes:
Nunja, sicher, wir sind in einer geistigen Krise, die Gesellschaft zerfällt, wir empfinden uns zunehmend nicht mehr als Wir. Wir haben ja in all der Pluralisierung auch ín jeder Hinsicht immer weniger gemeinsam. Und richtig, das ist kein deutsches Problem sondern eines des gesamten westlichen Gesellschaftsmodells.
Hoffen wir, dass der Westen beendet wird, solange noch irgendwas zu retten ist.
Ansonsten ist es mir gleich, dann kann die Welt meinetwegen, um einen gescheiterten Malerlehrling und noch erheblich gescheiterteren Staatschef zu zitieren, in ihrem eigenen Blut ersaufen.

Sauerländer
19.07.2008, 22:05
Die Welt ist tragisch. Vernunft ist ein Hirngespinst. Die Welt der Menschen funktioniert wie die Börse. Entweder rennt die Herde in die eine Richtung oder in die andere. Es gibt keine vernünftigen Mittelweg. Momentan ist alles geil was Migrant ist. Morgen wird der Migrant wieder abgrundtief gehasst werden. Von den gleichen Menschen.
Aufgehetzt von den gleichen Medieneliten. Im Dienste der selben Mächtigen.

esperan
20.07.2008, 03:14
Die Welt ist tragisch. Vernunft ist ein Hirngespinst. Die Welt der Menschen funktioniert wie die Börse. Entweder rennt die Herde in die eine Richtung oder in die andere. Es gibt keine vernünftigen Mittelweg. Momentan ist alles geil was Migrant ist. Morgen wird der Migrant wieder abgrundtief gehasst werden. Von den gleichen Menschen.

Sehe ich ähnlich ... der Mensch ist einfach nicht zum Glücklichsein geboren ... :(