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Vollständige Version anzeigen : Israel unterstützt iranische Kern-Industrie



Esreicht!
14.07.2008, 20:08
Hallo


Die Pistazienkrise: Israel hilft iranischer Kernindustrie

Die USA werfen Israel vor, „illegal“ die iranische Kernindustrie zu unterstützen. In dieser „verstörenden Angelegenheit“ hat der amerikanische Botschafter in Tel Aviv Richard H. Jones am 3. Juni einen scharfen Brief an den israelischen Finanzminister geschickt und per Kopie an Ministerpräsident Ehud Olmert sowie an zwei weitere Minister...

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 13. Juni 2008

Wie sich herausstellt, haben die Israelis den weltweit höchsten pro Kopf Verbrauch an Pistazien-Kernen und stellen deshalb mit geschätzten 20 Millionen Dollar im Jahr einen „wichtigen Markt“ für Pistazien-Produzenten dar. In seinem auszugsweise als Faksimile in einer israelischen Zeitung veröffentlichten Brief erklärt der amerikanische Botschafter, dass von den beiden größten Pistazien Produzenten der Welt, USA und Iran, allein die Amerikaner zollfreien Zugang zum israelischen Markt hätten. Mit dem Iran hingegen, so der Botschafter, gebe es ein israelisches Verbot des Handels mit „Feindesländern“, gegen das hier verstoßen werde. „Beweismittel legen nahe, dass die meisten in Israel verbrauchten Pistazienkerne aus Iran stammen und illegal importiert werden.“ …

http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=2409

Israel kauft von „Hitler“ Achmanedidschad nicht nur iranisches Öl (verschleiert über Rotterdam), sondern auch massenhaft Pistazienkerne, leugnet dies jedoch in bekannt peinlich dümmlichster Weise!

Wenns um Raibach geht, zählen keine Verbote und schon gar nicht sowas wie Moral:D

kd

Bruddler
14.07.2008, 20:13
Das wird ja immer lustiger ?! :rolleyes:

Springpfuhl
14.07.2008, 20:20
Das wird ja immer lustiger ?! :rolleyes:

Es gab neulich sogar Bericht in CNN, dass die USA moderne Waffen an den
Iran verkauft haben.Die Sicherung der Arbeitsplätze geht vor.:D

Bruddler
14.07.2008, 20:23
Es gab neulich sogar Bericht in CNN, dass die USA moderne Waffen an den
Iran verkauft haben.Die Sicherung der Arbeitsplätze geht vor.:D

Dieser Waffen-Deal geht bestimmt in die Schah-Zeit zurück !? ;)

Springpfuhl
14.07.2008, 21:07
Dieser Waffen-Deal geht bestimmt in die Schah-Zeit zurück !? ;)

Nee.Das ist ganz neu.Tatsache.
Übrigens, die Amis hatten die Iraner schon beim Iran-Irak Krieg unterstützt.
Iran-Contra-Affaire schon vergessen ?

uzi
15.07.2008, 09:39
..Israel kauft von „Hitler“ Achmanedidschad nicht nur iranisches Öl (verschleiert über Rotterdam), sondern auch massenhaft Pistazienkerne, leugnet dies jedoch in bekannt peinlich dümmlichster Weise!
Wenns um Raibach geht, zählen keine Verbote und schon gar nicht sowas wie Moral:D
kd

Der Irre aus Iran verkauft Pistazienkerne und Öl an den Erzfeind Israel. Des Reibachs wegen...

"Dem amerikanischen Botschafter scheint es deshalb weniger um illegale israelische Unterstützung der iranischen Kernindustrie zu gehen, als vielmehr um den Versuch, amerikanischen Pistazienherstellern zu besseren Geschäften zu verhelfen."

Peanuts, äh Pistazien...

Illuminati
15.07.2008, 13:30
Es ist bekannt, dass die USA in sämtlichen Kriegen immer und jederzeit beide Seiten finanziert und unterstützt haben. Man pumpt Dreck auf beiden Seiten und lässt diese dann gegeseitig bekämpfen. Im zweiten Weltkrieg belieferte Prescott Bush, der Großvater von G.W.Bush, die Luftwaffe mit Öl aus seiner Standart Oil Company. Genauso wie IBM die Waffen SS mit den Rechenmaschinen belieferte die die eintätovierten Kodes der Gefangenen aus der Lebens- und Arbeitsdauer, dem Alter, Gewicht etc. generierte und bestimmte, wann diese der Gaskammer fällig waren.

uzi
15.07.2008, 15:55
...Genauso wie IBM die Waffen SS mit den Rechenmaschinen belieferte die die eintätovierten Kodes der Gefangenen aus der Lebens- und Arbeitsdauer, dem Alter, Gewicht etc. generierte und bestimmte, wann diese der Gaskammer fällig waren.

Chapeau!

Das ist der allerdümmste Beitrag, den ich je in diesem Forum gelesen habe.

Illuminati
15.07.2008, 16:01
Chapeau!

Das ist der allerdümmste Beitrag, den ich je in diesem Forum gelesen habe.

vielleicht bist nur zu dumm um da nachzuforschen? Ok ich habs für dich getan, schau mal:
http://news.cnet.com/2009-1082-269157.html
http://www.cbsnews.com/stories/2002/03/27/print/main504730.shtml
http://www.ibmandtheholocaust.com/
http://www.tenc.net/analysis/ibm.htm
könnte jetzt noch hunderte mehr dir vor die Nase setzen

uzi
15.07.2008, 17:02
# Illuminati

Wenn du nur minimalste geschichtliche Kenntnisse hätteste oder 2+2 zusammenzählen könntest, würdest du einen solchen Unfug nicht schreiben.


...Genauso wie IBM die Waffen SS mit den Rechenmaschinen belieferte die die eintätovierten Kodes der Gefangenen aus der Lebens- und Arbeitsdauer, dem Alter, Gewicht etc. generierte und bestimmte, wann diese der Gaskammer fällig waren.


Zum ersten wurden die Häftlingsnummern – keine Codes – nur und ausschließlich in Ausschwitz tätowiert (Quelle: http://ak-x.net/kiga/Pages/hi06.html), zum zweiten waren es laufende Nr. mit hierarchischen Elementen oder speziellen Bezeichnungen wie Z für Zigeuner, Homosexuelle, Linke etc. Definitiv keine Angaben über Alter, Gewicht, Todeszeitpunkt “ etc.“, die einem Code gleichkämen.

Sprich, die Häftlinge kamen nicht mit tätowierten "Codes" an, der den Zeitpunkt des Todes der Häftlinge quasi per Erinnerungsmeldung automatisch über PC den Schlächtern das „go“ gab…

Diese Entscheidung wurde z. T. bereits an der Rampe getroffen, nennt man „Selektion“, ansonsten spätestens dann, wenn ein Häftling krank, arbeitsunfähig oder renitent war.

Richtig ist allerdings, dass sich das 3.e Reich zum Zwecke der Volkszählung IBM bediente.

„Von Beginn an entwickelte IBM ökonomische Komplettpakete für das Dritte Reich. Im April 1933 begann das Hitler-Regime eine Volkszählung aller Deutschen, die auch die Identifizierung aller Juden zum Ziel hatte. Der erste Schritt bestand in der Registrierung der Daten der Einwohner des größten deutschen Staates Preußen, mit der Dehomag beauftragt wurde. Die Vorgehensweise, die bei dieser Volkszählung entwickelt wurde, ist ein Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Dehomag und den Nazis auf dem Gebiet der Datenerfassung und Auswertung funktionierte.“
Quelle: Edwin Black, IBM und der Holocaust, Propyläen Verlag, Berlin, ISBN 3549071302

Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Springpfuhl
15.07.2008, 17:06
Der Irre aus Iran verkauft Pistazienkerne und Öl an den Erzfeind Israel. Des Reibachs wegen...


Das ist eine sehr vernünftige Einstellung vom Iran.
Schliesslich wollen die Mullahs $ für ihre Produkte kassieren.
Die Frage sollte doch eher lauten, warum die Juden in Israel
iranische-Musel-Pistazien denen aus Griechenland oder Türkei vorziehen
und damit letzlich ihren Erzfeind Iran finanziell unterstützen.
Klug und konsequent sieht nämlich anders aus.

uzi
15.07.2008, 17:15
Das ist eine sehr vernünftige Einstellung vom Iran.
Schliesslich wollen die Mullahs $ für ihre Produkte kassieren.
Die Frage sollte doch eher lauten, warum die Juden in Israel
iranische-Musel-Pistazien denen aus Griechenland oder Türkei vorziehen
und damit letzlich ihren Erzfeind Iran finanziell unterstützen.
Klug und konsequent sieht nämlich anders aus.

Da es sich um zu vernachlässigende Umsätze (peanuts) handelt, ist dies der Qualität der Nüsse (lecker!) geschuldet und somit o. k....:D

Springpfuhl
15.07.2008, 17:20
Da es sich um zu vernachlässigende Umsätze (peanuts) handelt, ist dies der Qualität der Nüsse (lecker!) geschuldet und somit o. k....:D

Nach Erdöl und Perser-Teppichen kommt der Export von P. an dritter Stelle.
Von Peanuts kann keine Rede sein.Übrigens, auch eine grosse Supermatktkette
in D. verkauft sie.Sie sind wirklich sehr lecker.Als Israerli würde mir das aber nicht
unbedingt schmecken....

uzi
15.07.2008, 17:26
...Von Peanuts kann keine Rede sein.Übrigens, auch eine grosse Supermatktkette in D. verkauft sie.Sie sind wirklich sehr lecker....

"...und stellen deshalb mit geschätzten 20 Millionen Dollar im Jahr einen „wichtigen Markt“ für Pistazien-Produzenten dar..."

peanuts...

Springpfuhl
15.07.2008, 17:32
"...und stellen deshalb mit geschätzten 20 Millionen Dollar im Jahr einen „wichtigen Markt“ für Pistazien-Produzenten dar..."

peanuts...

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stadt Haifa z.B. nicht sehr traurig wäre,
wenn sie im Jahr 20 000 000 $ zusätzliche Einnahmen hätte.

uzi
15.07.2008, 17:39
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stadt Haifa z.B. nicht sehr traurig wäre, wenn sie im Jahr 20 000 000 $ zusätzliche Einnahmen hätte.

...sofern dort keine Pistazien gegessen würden...

Springpfuhl
15.07.2008, 21:08
...sofern dort keine Pistazien gegessen würden...

Zusammenhang ??(