Washington, Hauptstadt der Analphabeten

[Der Gerechte]

Laut einer Studie kann ein Drittel der Einwohner Washingtons kaum lesen.

http://www.welt.de/politik/article789994/Washington_Hauptstadt_der_Analphabeten.html

Welch eine fatale Entwicklung.

Die Analphabetenquote in Kuba und Venezuela ist übrigens geringer.

Die Frage ist nun, in welche Richtung entwickelt sich die BRD.

[Don]

Mehr als 170.000 Bürger Washingtons sind laut der Erhebung der State Education Agency nicht in der Lage, einen Busfahrplan oder eine Landkarte zu verstehen.

Gut, was den Busfahrplan betrifft schließe ich mich als Analphabet ein.
Jedenfalls was München betrifft.

[Skaramanga]

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass Washington D.C. einen Schwarzen-Bevölkerungsanteil von über 60% hat...

PS: Politisch korrekt wie ich nun mal bin gehe ich selbstverständlich davon aus, dass sich das eine Drittel Analphabeten ausschließlich aus Weissen zusammensetzt. :]

[wtf]

Jo man mothafucka racist jo.

[PSI]

Danken darf man dem FBI...

Die Black Panther Party wollte ja gegen den Analphabetismus in der Schwarzen Bevölkerung vorgehen und hatte schon einige Erfolge...

Aber das hatten die WASP's wohl was dagegen.

[Alfredos]

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass Washington D.C. einen Schwarzen-Bevölkerungsanteil von über 60% hat...

PS: Politisch korrekt wie ich nun mal bin gehe ich selbstverständlich davon aus, dass sich das eine Drittel Analphabeten ausschließlich aus Weissen zusammensetzt. :]

Ich dachte Washington wäre schon Zivilationstechnisch erschlossen.

[Skaramanga]

Danken darf man dem FBI...

Die Black Panther Party wollte ja gegen den Analphabetismus in der Schwarzen Bevölkerung vorgehen und hatte schon einige Erfolge...

Aber das hatten die WASP's wohl was dagegen.

Genau, die haben den Schwarzen doch glatt den Schulbesuch verboten. Oder haben sie ihnen den Zutritt zu Schulen mit Waffen verboten? Na egal, jedenfalls irgendwas haben sie ihnen verboten, die Rassistenschweine.

Auch das Richtungsweisende "MS Word for Rappers" wurde auf deren Druck wieder vom Markt genommen.

http://media.techeblog.com/images/letters.jpg

[Hemera]

Genau, die haben den Schwarzen doch glatt den Schulbesuch verboten. Oder haben sie ihnen den Zutritt zu Schulen mit Waffen verboten? Na egal, jedenfalls irgendwas haben sie ihnen verboten, die Rassistenschweine.

Auch das Richtungsweisende "MS Word for Rappers" wurde auf deren Druck wieder vom Markt genommen.

http://media.techeblog.com/images/letters.jpg

:lach: :lach:

Ja, die armen Schwarzen. Sogar den einigermassen verständlichen Gebrauch der englischen Sprache hat ihnen irgend so ein weisser Rassist verboten. :ohno: :heulsuse:

[Mondgoettin]

Laut einer Studie kann ein Drittel der Einwohner Washingtons kaum lesen.

http://www.welt.de/politik/article789994/Washington_Hauptstadt_der_Analphabeten.html

Welch eine fatale Entwicklung.

Die Analphabetenquote in Kuba und Venezuela ist übrigens geringer.

Die Frage ist nun, in welche Richtung entwickelt sich die BRD.ja,das ist wahr,eine fatale Entwicklung in den USA.Es gibt dort auch immer mehr Schulabbrecher,aber kein Wunder bei all den sozialen Problemen in den USA heutzutage.Und die Lage wird sich eher noch verschlimmern,das Schulsystem in den USA ist katastrophal(ich meine die Puplic-Schools)
Wer gute Bildung dort fuer sein Kind will,muss tiief in die Tasche greifen(Privat-Schulen),aber da die Kluft zwischen arm und reich dramatisch waechst..muss man schwarz sehen.
Es ist moeglich dass wir in Zukunft aehnliche Zustaende in Deutschland bekommen,falls sich in unserem Bildungssystem nichts aendern.Eine schauderliche Entwicklung.

[Mondgoettin]

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass Washington D.C. einen Schwarzen-Bevölkerungsanteil von über 60% hat...

PS: Politisch korrekt wie ich nun mal bin gehe ich selbstverständlich davon aus, dass sich das eine Drittel Analphabeten ausschließlich aus Weissen zusammensetzt. :]und vergiss all die Latinos nicht die in den USA einstroemen.

[Skaramanga]

und vergiss all die Latinos nicht die in den USA einstroemen.

Die können zumindest fehrlerfrei Spanisch. :cool:

[Haspelbein]

ja,das ist wahr,eine fatale Entwicklung in den USA.Es gibt dort auch immer mehr Schulabbrecher,aber kein Wunder bei all den sozialen Problemen in den USA heutzutage.Und die Lage wird sich eher noch verschlimmern,das Schulsystem in den USA ist katastrophal(ich meine die Puplic-Schools) [...]

Wenn man die oeffentlichen Schulen kritisiert, sollte man sie wenigstens buchstabieren koennen. Ebenso ist die Zahl der Schulabbrecher in den USA weniger eine Problem der Schulen an sich, sondern ein Problem der sozialen Verhaeltnisse, aus denen die Schueler kommen.

Das Schulsystem in den USA ist keinesfalls katastrophal, sondern sehr heterogen. Gerade beim Analphabetismus habe ich in Deutschland fuerchterliche Zustaende erlebt, jedoch haette ich sie als Gymnasiast und spaeterer Student nie erfahren, wenn ich nicht meine Zeit beim Bund verbracht haette. Mein Vater war Lehrer und ist regelrecht aufs Land geflohen, weil er die Zustaende in den Ballungszentren nicht mehr ertragen konnte.



Wer gute Bildung dort fuer sein Kind will,muss tiief in die Tasche greifen(Privat-Schulen),aber da die Kluft zwischen arm und reich dramatisch waechst..muss man schwarz sehen.

Auch das ist Unsinn. Man zieht in eine Gegend, in denen Familien/Steuerzahler wohnen, die vernuenftige Schulen finanzieren. Jedoch forciert gerade dies schlechte Schulen in Bezirken, die weniger fuer die Bildung ausgeben. Eben deshalb sprach ich von einer heterogenen Struktur.



Es ist moeglich dass wir in Zukunft aehnliche Zustaende in Deutschland bekommen,falls sich in unserem Bildungssystem nichts aendern.Eine schauderliche Entwicklung.

Taeusche dich nicht. Sie existieren in Deutschland bereits.

[PSI]

Genau, die haben den Schwarzen doch glatt den Schulbesuch verboten. Oder haben sie ihnen den Zutritt zu Schulen mit Waffen verboten? Na egal, jedenfalls irgendwas haben sie ihnen verboten, die Rassistenschweine.

Auch das Richtungsweisende "MS Word for Rappers" wurde auf deren Druck wieder vom Markt genommen.



Auch die Sozialen Missstände wollte die BPP bekämpfen.

Auch das mochten die WASP's nicht so.

[PSI]

Die können zumindest fehrlerfrei Spanisch. :cool:

Da wäre ich nicht so sicher....:cool2:

[Haspelbein]

Auch die Sozialen Missstände wollte die BPP bekämpfen.

Auch das mochten die WASP's nicht so.

Da waren andere Buergerrechtler wesentlich erfolgreicher als die BPP. Um ganz ehrlich zu sein: An ihrer derzeitigen Lage sind die Schwarzen nicht ganz unschuldig.

[Thauris]

Zitat:
Zitat von Mondgoettin http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2244830#post2244830)
ja,das ist wahr,eine fatale Entwicklung in den USA.Es gibt dort auch immer mehr Schulabbrecher,aber kein Wunder bei all den sozialen Problemen in den USA heutzutage.Und die Lage wird sich eher noch verschlimmern,das Schulsystem in den USA ist katastrophal(ich meine die Puplic-Schools) [...]


Wenn man die oeffentlichen Schulen kritisiert, sollte man sie wenigstens buchstabieren koennen.


Wieso denn? Ist das nicht der Strang für Analphabeten? ?(

[McDuff]

Uns droht eine ähnliche Entwicklung. In wievielen Hauptschulen sitzen Schüler die nicht das geringste Interesse haben auch nur eine Minimalbildung zu erlangen und stattdessen eher die Karriere des "Gangstarappers" anstreben, bei welcher Bildung ja auch eher hinderlich wäre.
Hier versagen die Elternhäuser, welche vielfach aus Kulturkreisen kommen in denen vollkommen andere Werte zählen als in Europa und die nicht Willens oder in der Lage sind diese Werte ihrer neuen Heimat anzunehmen und ihrem Nachwuchs zu vermitteln.

[Skaramanga]

Auch die Sozialen Missstände wollte die BPP bekämpfen.

Auch das mochten die WASP's nicht so.

Na ja, soziale Missstände mit der Pumpgun bekämpfen, das ist so ne Sache. Ich glaube da bekämen die Black Poodles auch in Deutschland Probleme. Nicht viele natürlich, immerhin haben sie ja den muku-Neescher-Bonus :)) - aber ein bisschen schon.

[elas]

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass Washington D.C. einen Schwarzen-Bevölkerungsanteil von über 60% hat...

PS: Politisch korrekt wie ich nun mal bin gehe ich selbstverständlich davon aus, dass sich das eine Drittel Analphabeten ausschließlich aus Weissen zusammensetzt. :]

Deshalb sind die Weissen alle motorisiert damit sie keine Busfahrpläne lesen müssen und die Landkarte wird durch das Navi ersetzt.

[elas]

ja,das ist wahr,eine fatale Entwicklung in den USA.Es gibt dort auch immer mehr Schulabbrecher,aber kein Wunder bei all den sozialen Problemen in den USA heutzutage.Und die Lage wird sich eher noch verschlimmern,das Schulsystem in den USA ist katastrophal(ich meine die Puplic-Schools)
Wer gute Bildung dort fuer sein Kind will,muss tiief in die Tasche greifen(Privat-Schulen),aber da die Kluft zwischen arm und reich dramatisch waechst..muss man schwarz sehen.
Es ist moeglich dass wir in Zukunft aehnliche Zustaende in Deutschland bekommen,falls sich in unserem Bildungssystem nichts aendern.Eine schauderliche Entwicklung.

Das ist eben die Freiheit.......schon von Schiller (oder war es Goethe?) beschrieben: Hammer oder Amboss sein.

[elas]

Uns droht eine ähnliche Entwicklung. In wievielen Hauptschulen sitzen Schüler die nicht das geringste Interesse haben auch nur eine Minimalbildung zu erlangen und stattdessen eher die Karriere des "Gangstarappers" anstreben, bei welcher Bildung ja auch eher hinderlich wäre.
Hier versagen die Elternhäuser, welche vielfach aus Kulturkreisen kommen in denen vollkommen andere Werte zählen als in Europa und die nicht Willens oder in der Lage sind diese Werte ihrer neuen Heimat anzunehmen und ihrem Nachwuchs zu vermitteln.

Offensichtlich gibt es eben doch Rasseunterschiede.

Nordische Rasse, Asiaten, Orientalen, Neger etc.

Nicht alles was von den Nazis kam muss falsch sein.

Über den Umgang mit unterschiedlichen Rassen lässt sich trefflich streiten.

[Mondgoettin]

Uns droht eine ähnliche Entwicklung. In wievielen Hauptschulen sitzen Schüler die nicht das geringste Interesse haben auch nur eine Minimalbildung zu erlangen und stattdessen eher die Karriere des "Gangstarappers" anstreben, bei welcher Bildung ja auch eher hinderlich wäre.
Hier versagen die Elternhäuser, welche vielfach aus Kulturkreisen kommen in denen vollkommen andere Werte zählen als in Europa und die nicht Willens oder in der Lage sind diese Werte ihrer neuen Heimat anzunehmen und ihrem Nachwuchs zu vermitteln.
weil die deutschen sich eben an allem orientieren muessen,was die amerikaner machen.wir rutschen irgendwann in aehnliche Verhaeltnisse wie die USA ab,das ist wahr.
Aber zurueck zum US-Schulsystem:solange die Geographie-Lehrer haben,die Deutschland auf der Landkarte in Osteuropa suchen,ist es nicht verwunderlich,wohin die USA abdriftet....:hihi: :))

[wtf]

Nicht alles was von den Nazis kam muss falsch sein.


Doch: Mercedes, Vegatarismus, Hundeliebe. Alles Autobahn.

[Haspelbein]

weil die deutschen sich eben an allem orientieren muessen,was die amerikaner machen.wir rutschen irgendwann in aehnliche Verhaeltnisse wie die USA ab,das ist wahr.
Aber zurueck zum US-Schulsystem:solange die Geographie-Lehrer haben,die Deutschland auf der Landkarte in Osteuropa suchen,ist es nicht verwunderlich,wohin die USA abdriftet....:hihi: :))

Jedoch ist das deutsche Problem hausgemacht. Ob man da auf die USA guckt oder nicht, spielt kaum eine Rolle. Die deutschen Probleme sind zu einem gewissen Teil auch anderer Natur, als dies in den USA der Fall ist.

[Misteredd]

weil die deutschen sich eben an allem orientieren muessen,was die amerikaner machen.wir rutschen irgendwann in aehnliche Verhaeltnisse wie die USA ab,das ist wahr.
Aber zurueck zum US-Schulsystem:solange die Geographie-Lehrer haben,die Deutschland auf der Landkarte in Osteuropa suchen,ist es nicht verwunderlich,wohin die USA abdriftet....:hihi: :))

Ich bin mir sicher, dass Du Belize auf der Landkart nicht findest. Kannst Du Idaho lokalisieren ohne nach zu seehen? Oder Saskatchewan?

[Springpfuhl]

Doch: Mercedes, Vegatarismus, Hundeliebe. Alles Autobahn.
Das alles soll A.H. nach Deutschland eingeführt haben?
Übrigens, die Autobahnpläne waren schon vor 1933 vorhanden.
Abenteuerliche Vorstellung, dass Deutschland auf die Verwirklichung
dieser Pläne verzichtet hätten, wäre das NS-Regime nicht ans Ruder gekommen .

[Der Gerechte]

ja,das ist wahr,eine fatale Entwicklung in den USA.Es gibt dort auch immer mehr Schulabbrecher,aber kein Wunder bei all den sozialen Problemen in den USA heutzutage.Und die Lage wird sich eher noch verschlimmern,das Schulsystem in den USA ist katastrophal(ich meine die Puplic-Schools)
Wer gute Bildung dort fuer sein Kind will,muss tiief in die Tasche greifen(Privat-Schulen),aber da die Kluft zwischen arm und reich dramatisch waechst..muss man schwarz sehen.
Es ist moeglich dass wir in Zukunft aehnliche Zustaende in Deutschland bekommen,falls sich in unserem Bildungssystem nichts aendern.Eine schauderliche Entwicklung.

Immer mehr Bürger in den USA müssen Zweit- und Drittjobs ausüben, damit sie
einigermaßen Geld haben.
Da bleibt die Kindererziehung und Bildung schonmal auf der Strecke.

[Der Gerechte]

Wenn man die oeffentlichen Schulen kritisiert, sollte man sie wenigstens buchstabieren koennen. Ebenso ist die Zahl der Schulabbrecher in den USA weniger eine Problem der Schulen an sich, sondern ein Problem der sozialen Verhaeltnisse, aus denen die Schueler kommen.


sozialen Verhältnisse - richtig

wenn die Eltern der Schüler 16 Stunden mit ihren Zweit- und Drittjobs verbringen, damit das Geld ausreicht, dann bleibt halt wenig Zeit für ihre Kinder bzw.
Kindererziehung übrig

Kriminalität ist dann vorprogrammiert

[Haspelbein]

sozialen Verhältnisse - richtig

wenn die Eltern der Schüler 16 Stunden mit ihren Zweit- und Drittjobs verbringen, damit das Geld ausreicht, dann bleibt halt wenig Zeit für ihre Kinder bzw.
Kindererziehung übrig

Kriminalität ist dann vorprogrammiert

Nicht ganz. Die USA fallen allgemeine bei den Ausgaben fuer die Bildung in die gleiche Kategorie wie die westeuropaeischen Staaten. ( Uebersicht (http://www.oclc.org/reports/escan/images/edpercent.swf) )

Das Problem liegt jedoch an der heterogenen Verteilung dieser Mittel. Man kann an einem Ort hervorragende Schulen haben, waehrend 30 Meilen weiter entfernt die Schulen eher die Aufgaben einer Jugendstrafanstalt wahrnehmen. Aehnlich sieht es auch bei den Universitaeten aus. Es gibt sehr viele gute Universitaeten, aber auch Institutionen, die nur darauf aus sind, den Studenten ihre staatlich garantierten Kredite zur Studienfinanzierung abzunehmen.

Als ich noch US-Studenten in Deutschland betreut habe, wurde dies sehr deutlich. Nicht nur zwischen den einzelnen Universitaeten, sondern selbst innerhalb eines Kurses gab es ein wesentliche breiteres Leistungsspektrum, als man es an einer deutschen Universitaet erwarten wuerde. (Letztendlich ist dies eine auch ein Resultat des Schulsystems.)

Man sollte jedoch ebenfalls beruecksichtigen, dass das Bildungswesen Menchen in gewissen Situationen kaum erreichen kann, selbst wenn das Geld fuer die Bildung vorhanden ist. Fehlt die familiaere Struktur, dann kann man kaum erfolgreiche Schueler erwarten.

[lupus_maximus]

Nicht ganz. Die USA fallen allgemeine bei den Ausgaben fuer die Bildung in die gleiche Kategorie wie die westeuropaeischen Staaten. ( Uebersicht (http://www.oclc.org/reports/escan/images/edpercent.swf))

Das Problem liegt jedoch an der heterogenen Verteilung dieser Mittel. Man kann an einem Ort hervorragende Schulen haben, waehrend 30 Meilen weiter entfernt die Schulen eher die Aufgaben einer Jugendstrafanstalt wahrnehmen. Aehnlich sieht es auch bei den Universitaeten aus. Es gibt sehr viele gute Universitaeten, aber auch Institutionen, die nur darauf aus sind, den Studenten ihre staatlich garantierten Kredite zur Studienfinanzierung abzunehmen.

Als ich noch US-Studenten in Deutschland betreut habe, wurde dies sehr deutlich. Nicht nur zwischen den einzelnen Universitaeten, sondern selbst innerhalb eines Kurses gab es ein wesentliche breiteres Leistungsspektrum, als man es an einer deutschen Universitaet erwarten wuerde. (Letztendlich ist dies eine auch ein Resultat des Schulsystems.)

Man sollte jedoch ebenfalls beruecksichtigen, dass das Bildungswesen Menchen in gewissen Situationen kaum erreichen kann, selbst wenn das Geld fuer die Bildung vorhanden ist. Fehlt die familiaere Struktur, dann kann man kaum erfolgreiche Schueler erwarten.
Dies kann nicht ganz stimmen! Bei den Musel ist das Familienleben noch intakt, trotzdem sind sie unter ferner liefen!

[Haspelbein]

Dies kann nicht ganz stimmen! Bei den Musel ist das Familienleben noch intakt, trotzdem sind sie unter ferner liefen!

Das war jetzt ironisch gemeint oder? :D

[Mondgoettin]

Das war jetzt ironisch gemeint oder? :DNein,die Tuerken und Araber haben noch ein grosses familienzugehoerigkeitsgefuehl.die halten fest zusammen,was man ja bei uns westlichen laendern gar nicht sagen kann.

[Haspelbein]

Nein,die Tuerken und Araber haben noch ein grosses familienzugehoerigkeitsgefuehl.die halten fest zusammen,was man ja bei uns westlichen laendern gar nicht sagen kann.

Darauf bezog sich mein Kommentar nicht. Stabilie Familienverhaeltnisse, oder generell ein stabiles soziales Umfeld, sind eine Grundvorraussetzung fuer den Lernerfolg. Aber sie bedingen halt diesen Erfolg nicht allein, d.h. fehlt das Bildungssystem, so hilft auch die Stabilitaet nicht. Eben deshalb mein Kommentar bzgl. der Ironie.

[Verrari]

Nein,die Tuerken und Araber haben noch ein grosses familienzugehoerigkeitsgefuehl.die halten fest zusammen,was man ja bei uns westlichen laendern gar nicht sagen kann.

Erzähl mal wie groß Deine Familie ist:
Wieviele Kinder hast Du?
Wieviele Ehemänner/Besorger/Freunde?
Wieviele Geschwister?
Wieviele Mütter und Väter?
Wieviele Onkels und Tanten?

Und "last but not least" wie dicke und fest hält Euere Familie zusammen? ?(

[Skaramanga]

Nein,die Tuerken und Araber haben noch ein grosses familienzugehoerigkeitsgefuehl.die halten fest zusammen,was man ja bei uns westlichen laendern gar nicht sagen kann.

Na ja, gelegentlich wird einer Schwester schon mal der Schädel weggeblasen weil sie sich "wie eine Deutsche" benimmt... aber im Prinzip hast Du schon Recht.

[lupus_maximus]

Na ja, gelegentlich wird einer Schwester schon mal der Schädel weggeblasen weil sie sich "wie eine Deutsche" benimmt... aber im Prinzip hast Du schon Recht.
Bei den Museln zählt nur die Sippe!
Wenn man also etwas gegen Musel machen will, muß man die ganze Sippe angreifen.

[Skaramanga]

Bei den Museln zählt nur die Sippe!
Wenn man also etwas gegen Musel machen will, muß man die ganze Sippe angreifen.

Auch das ist richtig. Wenn Du einen zum Feind hast oder machst, hast Du die ganze Sippe zum Feind.

Dass dies bei Deutschen nicht so ist, ist der Hauptgrund dafür, dass levantinische Jung-Machos fast ausschließlich Deutsche abstechen und prügeln. Sie wissen dass da nichts nachfolgt. Bei anderen Ethnien sind sie schon viel vorsichtiger. Zu Recht. Wenn mir etwas ähnliches passieren würde wären meine beiden Söhne innerhalb von Minuten mit einem 20-30 Mann starken Trupp aus kräftig gebauten Süd- und Osteuropäern unterwegs und würden der Sippe die Bude auseinandernehmen. Das wissen die auch sehr gut.