Die Heuschrecken und ihre neuen Opfer

[Harry Gambler]

?( Wer gehofft hatte, die Immobilienkrise in den USA sei vorbei, wird nun hart vom Leben und der Realität bestraft. In den USA ist ist wohl eine wichtige Bank Pleite gegangen und man darf vermuten, dass dies auf Europa und Deutschland Auswirkungen haben wird. Die Heuschreckenplage geht weiter"Banken-Crash: Krise fordert weiteres Opfer.
"Die anhaltende Krise bei Immobilienkrediten in den USA hat ein weiteres prominentes Opfer gefordert: Die kalifornische Hypotheken- und Bausparbank IndyMac wurde am Freitag von den Aufsichtsbehörden geschlossen. Der Zusammenbruch des Instituts ist der größte Banken-Crash in den USA seit dem Kollaps der Continental Illinois National Bank im Jahr 1984." Aus http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=handelsblatt_de:1215850658&iOffset=0&iPage=2
Die Suppe dürfen wieder mal die Bürger auslöffeln, kein Manager wird deswegen gehen müssen, und wenn, dann hat er gleich einen neuen Job. Arme Elite.

[Klopperhorst]

Vielleicht wird ja das in eine Einzweckgesellschaft ausgelagerte Paket der Landesbank BaWü explodieren, das sie von den Sachsen übernommen haben :))

Bisher sollten ja noch keine Verluste bekannt sein, ich vermute, die retten sich, wie so einige, über die Zeit.


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[politisch Verfolgter]

Nach 248 Jahre haben in USA 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens. Das ist die Ursache für deren massenhafte Kreditaufnahme.
Alles ist ein einziger zinseszins-dynamischer Umverteilungswahnsinn.
Das Problem ist die sozialstaatliche Arbeitsgesetzgebung, die Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert und von den Opfern zwangsfinanzieren läßt.
In USA eignen 1 % 40 %, die begütertsten 10 % 70 %, 80 % 2 % und externe Saudis per Petro$s 7 %.
Dort sind angebl. 50 Mio nicht mal krankenversichert. Hinzu kommen 30 Mio "Illegale", ohne die Teile des unteren Mittelstands und die Infrastruktur zusammenbrechen würden.
In Mexiko werden mehr Ing.e ausgebildet, als in den USA - weil die billiger und williger umverteilungsmarginalisierbar sind, weil sich dort das von US-Ing.en erwirtschaftete Kapital noch besser rentiert.

Die Suppe löffeln also per Gesetz zu sog. "Arbeitnehmer" Deklariert aus, die Zwangsarbeits-Vorteilsnehmern währenddessen gewaltige Vermögen anhäufen. Zudem werden massiv öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt, die ebenfalls von sog. "Arbeitnehmern" erwirtschaftet werden.

[Don]

Da werden noch ein paar Banken crashen, das sind die Nachbeben.
Ausgelöst durch den Abzug von Guthaben in Panik geratener Kunden.

Mal sehen.

[politisch Verfolgter]

Ja, begüterte Bankkunden wollen mal gerne zwischendurch ihr Geld nachzählen und dazu in Händen halten ;-)
Den Kunden reicht das blöde Grinsen von Bankern offenbar nicht.

[Brotzeit]

Was haben u n s e r e Politiker und gewählten Volksverräter getan, um uns vor solchen Schäden und unser Vermögen ( ? Vermögen" :hihi: ) zu schützen ?

NICHTS!

Sie haben schon währen der Vereidigung beim Aufsagen der Eidesformel diesen Eid gebrochen ............

Wir werden noch tiefer in die Schxxxxe rutschen!


"Danke!" Kohl
"Danke!" Schröder
"Danke!" Merkel

[elas]

Ich habe Angst vor morgen.......wie dann die Börsen reagieren?
Einen Vorgeschmack gab es ja bereits am Freitag.

[Don]

Ich habe Angst vor morgen.......wie dann die Börsen reagieren?
Einen Vorgeschmack gab es ja bereits am Freitag.

Derzeit das größte Problem. Panik der dumpfen Massen.
Schlicht nicht kalkulierbar.

[elas]

Derzeit das größte Problem. Panik der dumpfen Massen.
Schlicht nicht kalkulierbar.

Warum dumpfe Masse?

dem gegenüber steht

Die Intelligenz der Masse

Der Publikumsjoker bei „Wer wird Millionär?“ beweist es: In der Gruppe sind Menschen schlauer als jeder Experte – so lässt sich sogar die Zukunft vorhersagen.

PS: oder auch
Die Weisheit der Vielen (Original: The Wisdom of Crowds. Why the Many Are Smarter Than the Few and How Collective Wisdom Shapes Business, Economies, Societies and Nations) ist der Titel eines Buchs von James Surowiecki, das 2004 erschienen ist. Er argumentiert darin, dass die Kumulation von Informationen in Gruppen zu Entscheidungen der Gruppe führt, die oft besser sind als sie von einem einzelnen Teilnehmer der Gruppe gemacht werden könnten. Das Buch präsentiert zahlreiche Fallstudien und Anekdoten um seine Argumentation zu illustrieren. Dabei werden viele Fachgebiete berührt, hauptsächlich aber die Ökonomie und die Psychologie.

[klartext]

Bei dieser Bank haben Kunden innerhalb einer Woche 1,2 Milliarden $ abgehoben, nur natürlich, dass die Bank schliessen musste.
Wenn jeder seine Guthaben in bar abhebt, ist auch in D keine Bank mehr vor dem crash sicher. Mit der realen Wirtschaft hat dies nichts zu tun.

[Don]

Warum dumpfe Masse?

dem gegenüber steht

Die Intelligenz der Masse

Der Publikumsjoker bei „Wer wird Millionär?“ beweist es: In der Gruppe sind Menschen schlauer als jeder Experte – so lässt sich sogar die Zukunft vorhersagen.

PS: oder auch
Die Weisheit der Vielen (Original: The Wisdom of Crowds. Why the Many Are Smarter Than the Few and How Collective Wisdom Shapes Business, Economies, Societies and Nations) ist der Titel eines Buchs von James Surowiecki, das 2004 erschienen ist. Er argumentiert darin, dass die Kumulation von Informationen in Gruppen zu Entscheidungen der Gruppe führt, die oft besser sind als sie von einem einzelnen Teilnehmer der Gruppe gemacht werden könnten. Das Buch präsentiert zahlreiche Fallstudien und Anekdoten um seine Argumentation zu illustrieren. Dabei werden viele Fachgebiete berührt, hauptsächlich aber die Ökonomie und die Psychologie.

Wenn Du die Masse vorher befragt hättest wäre das Ergebnis vermutlich gewesen daß eine überwältigende Mehrheit es als schädlich beurteilt hätte wenn alle zur Bank rennen und ihr Guthaben in cash abheben.

Demgegenüber steht, daß alle genau dies taten.

Die "Intelligenz der Masse" ist wie weggeblasen, sobald die Büffelherde als stampede unterwegs ist. Das geschieht, wenn diese tolle "Intelligenz" in Panik umschlägt, auch Massen in Stadien oder beim eigentlich ungefährlichen Brand in einer Disco verhalten sich exakt so.

Die Intelligenz der Massen ist ein statistisches Phänomen unter Normalbedingungen.
Die dumpfe Masse ist der Verhaltensforschung zuzurechnen.
Zwei völlig verschiedene Dinge.

[elas]

Wenn Du die Masse vorher befragt hättest wäre das Ergebnis vermutlich gewesen daß eine überwältigende Mehrheit es als schädlich beurteilt hätte wenn alle zur Bank rennen und ihr Guthaben in cash abheben.

Demgegenüber steht, daß alle genau dies taten.

Die "Intelligenz der Masse" ist wie weggeblasen, sobald die Büffelherde als stampede unterwegs ist. Das geschieht, wenn diese tolle "Intelligenz" in Panik umschlägt, auch Massen in Stadien oder beim eigentlich ungefährlichen Brand in einer Disco verhalten sich exakt so.

Die Intelligenz der Massen ist ein statistisches Phänomen unter Normalbedingungen.
Die dumpfe Masse ist der Verhaltensforschung zuzurechnen.
Zwei völlig verschiedene Dinge.

Also wieder mal: es stimmt und stimmt doch nicht.

Na ja , Gott sei Dank bin ich im wesentlichen Investor und nicht Spekulant......aber die Abschläge werden langsam beängstigend.
(Is the Trend really yor friend?)

[Don]

Also wieder mal: es stimmt und stimmt doch nicht.

Na ja , Gott sei Dank bin ich im wesentlichen Investor und nicht Spekulant......aber die Abschläge werden langsam beängstigend.
(Is the Trend really yor friend?)

Frag Kostolany. Der sagte: Nein. Und er starb reich.

[Brotzeit]

Die Folgen wären nicht so schlimm , wenn die Kleinanleger besser geschützt und im Falle eines Bankrotts zuerst bedient würden ........

Die Masse bzw. die Menge macht´s eben ......
Auch was Panik betrifft! Einige wenige sind leichter zu verkraften und auf- bzw. abzufangen als ein paar Millionen die ein "paar Milliarden" auf der Kante liegen haben bzw. hatten ..........

Die Ängste der Masse müssen gedämpft und deren Interessen müssen besser bzw. bevorzugt werden; nicht der wenigen Grossanleger!

[klartext]

Die Folgen wären nicht so schlimm , wenn die Kleinanleger besser geschützt und im Falle eines Bankrotts zuerst bedient würden ........

Die Masse bzw. die Menge macht´s eben ......
Auch was Panik betrifft! Einige wenige sind leichter zu verkraften und auf- bzw. abzufangen als ein paar Millionen die ein "paar Milliarden" auf der Kante liegen haben bzw. hatten ..........

Die Ängste der Masse müssen gedämpft und deren Interessen müssen besser bzw. bevorzugt werden; nicht der wenigen Grossanleger!

Nur zu deiner info - die Kleinen sind durch den Einlagenschutz abgesichert, die Grossen allerdings nicht. Der Bankrott einer Bank trifft deshalb immer nur die Grossen.

[Trashcansinatra]

Nur zu deiner info - die Kleinen sind durch den Einlagenschutz abgesichert, die Grossen allerdings nicht. Der Bankrott einer Bank trifft deshalb immer nur die Grossen.

In Deutschland - zum Glück.

[henriof9]

Na ja , Gott sei Dank bin ich im wesentlichen Investor und nicht Spekulant......aber die Abschläge werden langsam beängstigend.

Sieh es als Chance und kaufe dazu oder kaufe nach.

[klartext]

In Deutschland - zum Glück.

Wenn du eine Hypothek auf dem Häuschen hast und die Bank, die dir die Kohle dafür gegeben hat, geht bankrott, ändert sich für dich dadurch nichts. Allenfalls der Empfänger, an den du die Annuitäten bezahlst, ist ein anderer.

[Brotzeit]

Nur zu deiner info - die Kleinen sind durch den Einlagenschutz abgesichert, die Grossen allerdings nicht. Der Bankrott einer Bank trifft deshalb immer nur die Grossen.


Warum haben so viele Menschen bei Herstadt Geld verloren ??????????????
Warum bekommt im Falle eine Bankrotts der parasitäre Bematenstaat zuerst sein Geld, dann die Gläubiger und dann die Kunden ?

[Trashcansinatra]

Wenn du eine Hypothek auf dem Häuschen hast und die Bank, die dir die Kohle dafür gegeben hat, geht bankrott, ändert sich für dich dadurch nichts. Allenfalls der Empfänger, an den du die Annuitäten bezahlst, ist ein anderer.

Gläubigerwechsel, klaro.

Ich dachte vorher eher an Kleinsparer: siehe Herstatt-Pleite.

[klartext]

Warum haben so viele Menschen bei Herstadt Geld verloren ??????????????
Warum bekommt im Falle eine Bankrotts der parasitäre Bematenstaat zuerst sein Geld, dann die Gläubiger und dann die Kunden ?

Zu Zeiten Herstatts gab es noch nicht den Bankensicherungfonds, ist also Geschichte.
im Falle des Konkurses eines Unternehmens haben immer die Löhne und Gehälter Vorrang, danach der Fiskus und dann alle anderen Gläubiger. Der sog. kleine Mann ist in der Regel nicht Gläubiger eines Unternehemens. Ist er Lieferant, hat er Pech gehabt, Teil des Unternehmerrisikos.

[Verrari]

im Falle des Konkurses eines Unternehmens haben immer die Löhne und Gehälter Vorrang, danach der Fiskus und dann alle anderen Gläubiger. Der sog. kleine Mann ist in der Regel nicht Gläubiger eines Unternehemens. Ist er Lieferant, hat er Pech gehabt, Teil des Unternehmerrisikos.

Ich möchte gerne eine kleine Korrektur anbringen:
Nach meiner Kenntnis haben zuerst der Fiskus und die Sozialversicherungen Vorrang, und erst danach Löhne und Gehälter. Kann mich aber auch irren! ;)

[klartext]

Ich möchte gerne eine kleine Korrektur anbringen:
Nach meiner Kenntnis haben zuerst der Fiskus und die Sozialversicherungen Vorrang, und erst danach Löhne und Gehälter. Kann mich aber auch irren! ;)

Die AN sind durch ein sog. Konkursausfallgeld abgesichert. Insofern sind sie in ihrem Lohnanteil nie direkt betroffen. Die davon abhängige Lohnsteuer hat allerdings Vorrang bezüglich des restlichen Betriebsvermögens.

[SLOPPY]

Zu Zeiten Herstatts gab es noch nicht den Bankensicherungfonds, ist also Geschichte.
im Falle des Konkurses eines Unternehmens haben immer die Löhne und Gehälter Vorrang, danach der Fiskus und dann alle anderen Gläubiger. Der sog. kleine Mann ist in der Regel nicht Gläubiger eines Unternehemens. Ist er Lieferant, hat er Pech gehabt, Teil des Unternehmerrisikos.
... so war es früher mal. Das jedoch wurde bereits unter Rot/Grün geändert. Die Angestellten und Arbeiter müssen seit geraumer Zeit im Konkursfall sogar eventuell von ihren letzten Gehältern an die insolvente Firma zurückzahlen im Fall sie haben es gewusst oder hätten es ahnen können, dass die Firma Pleite geht und trotzdem noch jeden Tag dort gearbeitet haben.

[SLOPPY]

Nur zu deiner info - die Kleinen sind durch den Einlagenschutz abgesichert, die Grossen allerdings nicht. Der Bankrott einer Bank trifft deshalb immer nur die Grossen.
... dieser nennt sich Einlagensicherungsfonds und hat für alle brd-Insassen eine Grössenordnung von 4,8 Mrd. €uronen. Also auch nur ein Augenwässerle, betrachtet man die Sparguthaben der "kleinen" Leute.
Bei einer richtigen Bankenkrise wird es auch hierzulande nur wenige Stunden dauern, bis alle Kundenbanken kein buntes Papiergeld mehr ausgeben können ...

[Esreicht!]

Da werden noch ein paar Banken crashen, das sind die Nachbeben.
Ausgelöst durch den Abzug von Guthaben in Panik geratener Kunden.

Mal sehen.


Derzeit das größte Problem. Panik der dumpfen Massen.
Schlicht nicht kalkulierbar.

Das größte Problem sind diese schwerstkriminellen Heuschrecken und nicht die Opfer!X(


Bei dieser Bank haben Kunden innerhalb einer Woche 1,2 Milliarden $ abgehoben, nur natürlich, dass die Bank schliessen musste.
Wenn jeder seine Guthaben in bar abhebt, ist auch in D keine Bank mehr vor dem crash sicher. Mit der realen Wirtschaft hat dies nichts zu tun.

Richtig ist lediglich, daß vorsätzlicher Betrug nichts mit "realer Wirtschaft" zu tun hat.;) Ihr beide scheint Euch über die verheerenden Folgen dieser auserwählten Verbrecherkaste nicht ganz im klaren zu sein, deshalb hier ein bißchen Nachhilfe:


Gefährliche Geldmaschinen

Von Heike Buchter | © DIE ZEIT 15.04.2004 Nr.17

Fannie Mae und Freddie Mac sind die größten Hypothekenbanken der Welt. Jetzt kommen erste Zweifel an ihrer Seriosität auf
Wie Ginger Rogers und Fred Astaire werden die beiden fast immer in einem Atemzug genannt: Fannie Mae und Freddie Mac. Dahinter verbirgt sich jedoch nicht leichte Muse, sondern komplexe Finanzakrobatik. Fannie Mae und Freddie Mac sind die größten Hypothekenbanken der Welt. Sie halten oder garantieren rund 42 Prozent aller Hypothekendarlehen der Vereinigten Staaten und 75 Prozent aller Darlehen auf Einfamilienhäuser – zusammen rund vier Billionen Dollar. Die beiden Institute haben Anleihen und Schuldverschreibungen in Höhe von 2,4 Billionen Dollar ausgereicht.http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142816-1-10/hypothekenkrise-eine-analyse-von-2004-aktuell-wie-nie


Die Folgen wären nicht so schlimm , wenn die Kleinanleger besser geschützt und im Falle eines Bankrotts zuerst bedient würden ........


Geschützt werden muß in erster Linie der Steuerzahler vor Politikern der EZB und LZB, die im Auftrag jenen die Kohle rübergeschoben habengermane Kein Mensch kann doch so dämlich sein, Immo-Schrott-Papiere als "Sicherheitsleistung" entgegenzunehmen;(


…Ausländische Zentralebanken halten Schuldverschreibungen der beiden Hypothekenfinanzierer im Volumen von fast einer Billion Dollar. Auch die Europäische Zentralbank hat solche Papiere in als Sicherheit im Rahmen ihrer Refinanzierungsgeschäfte mit Banken akzeptiert. Ebenso besitzen weltweit Pensionsfonds und Großkonzerne Anleihen der schwer angeschlagenen Hypothekenbanken. (vd)…
http://www.europolitan.de/Wirtschaft/Unternehmen/US-Regierung-wirft-mit-300-Milliarden-nach-Fannie-Mae-und-Freddie-Mac/278,14096,0,0.html

kd

[Harry Gambler]

Diesmal sollen aber noch mehr Banken dabei sein. Die Postbank mit BHW?

[Harry Gambler]

Das glaubst auch nur du, wer soll den da kontrollieren. Ich kenne Finanzämter, da kommt Netto mehr raus als Brutto.

[Trashcansinatra]

Diesmal sollen aber noch mehr Banken dabei sein. Die Postbank mit BHW?

Das würde ja zur BHW passen:

Bleib
Hoffentlich
Wohnen


Dies als kleiner Scherz am Rande.

Schließlich ist es Ihr Geld