Nord/Süd Gefälle bei Arbeitslosenzahlen

[Freikorps]

München – Bayern ist auf dem Weg zur Vollbeschäftigung. Mit einer Arbeitslosenquote von 3,8 Prozent ist der Freistaat jetzt Spitzenreiter unter allen Bundesländern. Ein Boom, der sämtliche Regionen im Freistaat erfasst hat.
Bayerns Beschäftigungsmotor brummt. Mit 3,8 Prozent war die Arbeitslosenquote im Juni so niedrig wie seit 16 Jahren nicht mehr. Im Ländervergleich ist der Freistaat an Baden-Württemberg (3,9 Prozent) vorbeigezogen und liegt erstmals seit acht Jahren bundesweit an der Spitze. 252 643 Arbeitslose waren in Bayern gemeldet, das sind 77 037 oder 23,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Zum Vergleich: Bundesweit sank die Zahl der Arbeitslosen um 528 000 auf 3,16 Millionen und die Arbeitslosenquote auf 7,5 Prozent.

Wie erklärt ihr euch die starken Unterschiede in den Arbeitslosenzahlen zwischen den südlichen Bundesländern Baden/Württemberg und Bayern auf der einen und dem Rest der Republik auf der anderen Seite.

Wird im Süden die bessere Politik gemacht? Sind es Strukturelle Vorteile? Was sind eurer Meinung nach die wesentlichen Gründe?

[Deutschmann]

Ich glaube ein wichtiger Bestandteil ist die schon seit Jahrzehnten bestehenden CDU/CSU - Regierungen. Das erzeugt in der Bevölkerung so eine gewisse "Planungssicherheit" da nicht ständig die Regierungen wechseln und Gesetze wieder umschmeißen. So kann man längerfristig und mit Bedacht handeln.

[Freikorps]

Ich glaube ein wichtiger Bestandteil ist die schon seit Jahrzehnten bestehenden CDU/CSU - Regierungen. Das erzeugt in der Bevölkerung so eine gewisse "Planungssicherheit" da nicht ständig die Regierungen wechseln und Gesetze wieder umschmeißen. So kann man längerfristig und mit Bedacht handeln.

Da ist sicher was dran, eine konstante Regierung kann über viele Jahrzehnte natürlich kontinuierlicher planen und auf dem geleisteten aufbauen.

[Deutschmann]

Da ist sicher was dran, eine konstante Regierung kann über viele Jahrzehnte natürlich kontinuierlicher planen und auf dem geleisteten aufbauen.

Meistens ist es ja so, dass die CDU/CSU etwas aufbaut und die Rot-Grünen Nachfolger wieder alles zerdeppern - und nicht nur das aufgebaute. Da heißt es dann wieder für die CDU/CSU mit einem Minusbestand anzufangen. ...... dreh...dreh...:]

[Trashcansinatra]

Meistens ist es ja so, dass die CDU/CSU etwas aufbaut und die Rot-Grünen Nachfolger wieder alles zerdeppern - und nicht nur das aufgebaute. Da heißt es dann wieder für die CDU/CSU mit einem Minusbestand anzufangen. ...... dreh...dreh...:]

Dem kann ich nur zustimmen. Es ist ja nun so, daß in CDU/CSU oder auch teilweise FDP der klassische Mittelstand (mit all seinen Problemen und Nöten) zu finden ist. Und der ist systematisch kaputtgemacht worden.

Meistens machen sich die "Sozen" in Großbetrieben breit und versuchen dort, Einfluß zu gewinnen (VW, Ruhrkohle AG usw.) Und die Großbetriebe schaffen keine Arbeitsplätze, sie vernichten sie eher.

Und die Steuergesetzgebung, hier mit dem Paradebeispiel von Hans Eichel und seine Steuerbefreiung von Gewinnen aus dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ...

... so konnten Unternehmen filetiert werden und sich die "Heuschrecken" hier breit machen. Und nicht zu vergessen: der Schädling "Zeitarbeit".

Deswegen hoffe ich, daß es in Österreich (wo ich jetzt wohne) im Herbst eine ÖVP/FPÖ-Regierung gibt, da hier der unternehmerische Mittelstand weit überwiegend vertreten ist. Und DER schafft die Arbeitsplätze.

[senchi]

Ich denke einfach, dass die Bayern schon frühzeitig (noch als Nehmerland im Länderfinanzausgleich) die Weichen Richtung Wirtschaftspolitik gestellt haben. Durch die Erfolge und ein kontinuierliches Wachstum ist es gelungen ein sogenanntes Musterländle zu installieren. Industrie und Handwerk hat in Bayern bis zum heutigen Tag ein wirtschaftsfreundliches Ansiedlungsklima und kann auf eine verläßliche Planungssicherheit bauen.

[Deutschmann]

Dem kann ich nur zustimmen. Es ist ja nun so, daß in CDU/CSU oder auch teilweise FDP der klassische Mittelstand (mit all seinen Problemen und Nöten) zu finden ist. Und der ist systematisch kaputtgemacht worden.

Meistens machen sich die "Sozen" in Großbetrieben breit und versuchen dort, Einfluß zu gewinnen (VW, Ruhrkohle AG usw.) Und die Großbetriebe schaffen keine Arbeitsplätze, sie vernichten sie eher.

Und die Steuergesetzgebung, hier mit dem Paradebeispiel von Hans Eichel und seine Steuerbefreiung von Gewinnen aus dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ...

... so konnten Unternehmen filetiert werden und sich die "Heuschrecken" hier breit machen. Und nicht zu vergessen: der Schädling "Zeitarbeit".

Deswegen hoffe ich, daß es in Österreich (wo ich jetzt wohne) im Herbst eine ÖVP/FPÖ-Regierung gibt, da hier der unternehmerische Mittelstand weit überwiegend vertreten ist. Und DER schafft die Arbeitsplätze.

Das hast du schön beschrieben. Vor allem auch die unsägliche Verbindung SPD-Gwerkschaft ist zum Problem geworden.

Wie du bereits gesagt hast, in Großbetrieben machen die sich stark obwohl es gerade bei den "Heuschrecken" wohl niemanden interessiert wenn die Firmenzentrale irgendwo in ...... steht was die Gewerkschaften sagen ( siehe z.B. Nokia )

Aber der Mittelstand muss hierbleiben. Und jeder Inhaber spart sich die Butter vom Brot bevor er jemanden entlassen muss.

Leider gilt für die Gewerkschaften wie für die SPD gleichermaßen: Unternehmer beuten aus - Unternehmer sind Schweine ....

[Gladius Germaniae]

Wie erklärt ihr euch die starken Unterschiede in den Arbeitslosenzahlen zwischen den südlichen Bundesländern Baden/Württemberg und Bayern auf der einen und dem Rest der Republik auf der anderen Seite.

Wird im Süden die bessere Politik gemacht? Sind es Strukturelle Vorteile? Was sind eurer Meinung nach die wesentlichen Gründe?

Das halte ich für einen bösen Scherz, in Bamberg wirft Siemens wie in Nürnberg die AEG Leute raus, und der Mittelstand ist auch am lechzen, gerade in der Region zu Böhmen, findet hohe Abwanderung statt, ja die Bayern gehen lieber schon auch dort das Bier trinken als im heimischen Hof.

In einigen Orten Bayerns ist das Land so zerrottet, das es schlimmer aussieht wie die DDR vor der Maueröffnung.

Fazit: Die Statistik ist ne Lüge, sicherlich gibt es noch Arbeit aber wie ist diese Aufgebaut, dort brummt die Zeitarbeit mehr demje und ich glaube auch die EinEuroJobs haben dort eine hochphase, weil Bayern sich Weltspitzenmässig rühmen will.

[Deutschmann]

Das halte ich für einen bösen Scherz, in Bamberg wirft Siemens wie in Nürnberg die AEG Leute raus, und der Mittelstand ist auch am lechzen, gerade in der Region zu Böhmen, findet hohe Abwanderung statt, ja die Bayern gehen lieber schon auch dort das Bier trinken als im heimischen Hof.

In einigen Orten Bayerns ist das Land so zerrottet, das es schlimmer aussieht wie die DDR vor der Maueröffnung.

Fazit: Die Statistik ist ne Lüge, sicherlich gibt es noch Arbeit aber wie ist diese Aufgebaut, dort brummt die Zeitarbeit mehr demje und ich glaube auch die EinEuroJobs haben dort eine hochphase, weil Bayern sich Weltspitzenmässig rühmen will.

Im Konsens gesehen spricht aber dagegen dass Bayern und Baden-Württemberg immer noch Geberländer statt Nehmerländer sind. Dann kann der 1-Euro-Job sooo schlecht auch nicht sein. ( wenn er tatsächlich so verbreitet sein sollte )

[Gladius Germaniae]

Nun gut, dort sitzen Industrie und Wirtschaft drinne , kenne ja selber Baden Würtenberg weil ich mal in Stuttgart war, - allerdings ist auch die Regierungsform ne andere, während in Berlin die kommunisten und die roten das sagen haben, sind es dort die CDU und FDP, auf der anderen Seite dass muss man auch sagen, ist gerade im Bereich Stuttgart nicht soviel MultiKulti Scheiss unterwegs wie in Berlin und dass muss auch mal mit berechnet werden.

[Trashcansinatra]

Das hast du schön beschrieben. Vor allem auch die unsägliche Verbindung SPD-Gwerkschaft ist zum Problem geworden.

Wie du bereits gesagt hast, in Großbetrieben machen die sich stark obwohl es gerade bei den "Heuschrecken" wohl niemanden interessiert wenn die Firmenzentrale irgendwo in ...... steht was die Gewerkschaften sagen ( siehe z.B. Nokia )

Aber der Mittelstand muss hierbleiben. Und jeder Inhaber spart sich die Butter vom Brot bevor er jemanden entlassen muss.

Leider gilt für die Gewerkschaften wie für die SPD gleichermaßen: Unternehmer beuten aus - Unternehmer sind Schweine ....

Stichwort Zeitarbeit: § 3 AÜG hatte ein "Equal-Pay-Gebot", mit der Ausnahme, daß ein Tarifvertrag mit den Interessenverbänden der Zeitarbeitsfirmen (IGZ, BGA) vereinbart wird.

Und der DGB hat richtig feine Niggerlohnverträge mit den o.a. Verbänden abgeschlossen. Für einen Exportsachbearbeiter mit zwei Fremdsprachen 9,00 EUR brutto. Dafür hat W. Clement jetzt einen Aufsichtsratsposten bei Adecco.



1. Januar 2003:
Lockerung des Überlassungsverbotes im Bauhauptgewerbe. Voraussetzung sind allgemein gültige Tarifverträge.
23. Februar 2003:
Tarifabschluss zwischen der Interessengemeinschaft Nordbayerischer Zeitarbeitsunternehmen (INZ) und Tarifgemeinschaft der Christlichen Gewerkschaften Zeitarbeit und PSA (CGZP). Damit wurde der erste Flächentarifvertrag im Bereich der Zeitarbeitsunternehmen geschlossen. Die Zeitarbeitsbranche kannte bisher nur vereinzelt Haustarifverträge, etwa den im Jahr 2000 zwischen Randstad und den Gewerkschaften DAG und ÖTV vereinbarten. Durch den Abschluss dieses Tarifvertrags wurde das Prinzip „Equal Pay – Equal Treatment“, also gleiche Bezahlung und Behandlung wie im Entleihbetrieb, verhindert, welches ansonsten ab dem 01. Januar 2004 gegolten hätte. Bis zu vorgenanntem Zeitpunkt waren die Löhne und Arbeitsbedingungen von Zeitarbeitnehmern nicht tariflich fest gelegt.

6. Mai 2003:
Tarifabschluss zwischen der Mittelstandsvereinigung Zeitarbeit e. V. (MVZ) und Tarifgemeinschaft der Christlichen Gewerkschaften Zeitarbeit und PSA (CGZP)

29. Mai 2003:
iGZ–Tarifkommission und Tarifgemeinschaft Zeitarbeit beim DGB unterzeichnen einen Entgelt-/, Entgeltrahmen-/, Mantel- und Beschäftigungssicherungstarifvertrag.
22. Juli 2003:
BZA und DGB schließen einen Manteltarifvertrag.
1. Januar 2004:
Wegfall der Begrenzung der Überlassungshöchstdauer; das Synchronisationsverbot und die Wiedereinstellungssperre sind gänzlich aufgehoben. Gleichbehandlungspflicht der Zeitarbeitnehmerschaft mit den vergleichbaren Stammbeschäftigten im Kundenbetrieb (Equal Pay / Equal Treatment – Prinzip“). Lediglich durch die Anwendung eines Tarifvertrages kann von diesem Prinzip abgewichen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitarbeiter

Wie heiSSt es doch so schön:

Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten, die Sozialdemokraten !!
Wer half ihnen dabei ? Der DGB und die Grüne Partei !!

Die sog. "externen Effekte" auf die SV-Kassen werden in Zukunft immens sein. Und Zeitarbeit nützt am meisten den Großbetrieben (Stichwort: Bilanzrecht und Internationale Rechnungslegung und die Auswirkungen auf die Abzugsfähigkeit von Aufwendungen).

[dZUG]

Ganz klar katholisch :hihi: Bodenständiges Völkchen :]

[Gladius Germaniae]

Tja geht nach Polen, da ist die Arbeitslosenquote noch geringer.

[Trashcansinatra]

Tja geht nach Polen, da ist die Arbeitslosenquote noch geringer.

Ich lerne gerade Rumänisch und Russisch (zu den anderen vier Fremdsprachen, die ich eh' schon spreche). Und die Gehälter in den neuen EU-Ländern steigen schon extrem steil an.

[Bruddler]

Meistens ist es ja so, dass die CDU/CSU etwas aufbaut und die Rot-Grünen Nachfolger wieder alles zerdeppern - und nicht nur das aufgebaute. Da heißt es dann wieder für die CDU/CSU mit einem Minusbestand anzufangen. ...... dreh...dreh...:]

Rot-Grün steht für Dekadenz, Dilettantismus und Niedergang !

[Pascal_1984]

Das halte ich für einen bösen Scherz, in Bamberg wirft Siemens wie in Nürnberg die AEG Leute raus, und der Mittelstand ist auch am lechzen, gerade in der Region zu Böhmen, findet hohe Abwanderung statt, ja die Bayern gehen lieber schon auch dort das Bier trinken als im heimischen Hof.

In einigen Orten Bayerns ist das Land so zerrottet, das es schlimmer aussieht wie die DDR vor der Maueröffnung.

Fazit: Die Statistik ist ne Lüge, sicherlich gibt es noch Arbeit aber wie ist diese Aufgebaut, dort brummt die Zeitarbeit mehr demje und ich glaube auch die EinEuroJobs haben dort eine hochphase, weil Bayern sich Weltspitzenmässig rühmen will.

Die Zeitarbeit ist generell ein problem! Eines das wir nur mit mindestlöhnen lösen können! Erst dann kann es flächendeckend aufwärts gehen! Bis dahin beruht der aufschwung wohl auf statistischen trickserein, zum größten teil jedenfalls!

[Trashcansinatra]

Die Zeitarbeit ist generell ein problem! Eines das wir nur mit mindestlöhnen lösen können! Erst dann kann es flächendeckend aufwärts gehen! Bis dahin beruht der aufschwung wohl auf statistischen trickserein, zum größten teil jedenfalls!

Deswegen muß das Kündigungsschutzgesetz in der jetzigen Form abgeschafft werden. Und deswegen habe ich 2002 Stoiber gewählt und 2006 Merkel gewählt.

Ohne das kriegen wir die Zeitarbeit nicht eingedämmt. Jedenfalls solange ein kompliziertes (und leistungsfeindliches) Sozialauswahlverfahren mit unkalkulierbaren Kosten für Gerichte und Anwälte für Unsicherheit sorgt und es in DE keine gesetzlich festgelegten Abfindungen gibt, die nach Dauer der Betriebszugehörigkeit gestaffelt sind.

In Österreich ist das so. Und es gibt hier ein Equal-Pay-Gebot (Mindestgehalt ist der Kollektivlohn der Entleihunternehmensbranche bei 14 Monatsgehältern, die degressiv besteuert sind).

Und hier kriegen die Zeitarbeitsfirmen im kaufmännischen Bereich kaum ein Bein auf die Erde.

Da ich keine Chance mehr in DE sah, daß es zu einer Schwarz-Gelben (geschweige denn: Schwarzen) Mehrheit kommen würde, habe ich Anfang vorigen Jahres DE verlassen.

P.S.: Generelle Mindestlöhne sind der falsche Weg. Sie sind nur angebracht bei personalintensiven Branchen (Dienstleistungsgewerbe, siehe Briefdienste), wo sie nur schwer durch Maschinen ersetzt werden können. Hierzu als theoretischer Unterbau siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Faktorsubstitution

[Pascal_1984]

Deswegen muß das Kündigungsschutzgesetz in der jetzigen Form abgeschafft werden. Und deswegen habe ich 2002 Stoiber gewählt und 2006 Merkel gewählt.

Ohne das kriegen wir die Zeitarbeit nicht eingedämmt. Jedenfalls solange ein kompliziertes (und leistungsfeindliches) Sozialauswahlverfahren mit unkalkulierbaren Kosten für Gerichte und Anwälte für Unsicherheit sorgt und es in DE keine gesetzlich festgelegten Abfindungen gibt, die nach Dauer der Betriebszugehörigkeit gestaffelt sind.

In Österreich ist das so. Und es gibt hier ein Equal-Pay-Gebot (Mindestgehalt ist der Kollektivlohn der Entleihunternehmensbranche bei 14 Monatsgehältern, die degressiv besteuert sind).

Und hier kriegen die Zeitarbeitsfirmen im kaufmännischen Bereich kaum ein Bein auf die Erde.

Da ich keine Chance mehr in DE sah, daß es zu einer Schwarz-Gelben (geschweige denn: Schwarzen) Mehrheit kommen würde, habe ich Anfang vorigen Jahres DE verlassen.

Was erhoffst du dir von den schwarzen? die wollen nicht dich, die wollen mehr türken in ihre partei, um diese zu bekommen werden also die sozialtransfers ausgeweitet! Also träum weiter wenn du von ner cdu-regierung träumst! Aus meiner sicht ist das nur eine nahtlose fortsetzung des jetzigen albtraums!

[roxelena]

Da ich keine Chance mehr in DE sah, daß es zu einer Schwarz-Gelben (geschweige denn: Schwarzen) Mehrheit kommen würde, habe ich Anfang vorigen Jahres DE verlassen.

Gott sei Dank

[Pascal_1984]

Gott sei Dank

Erklär mir mal den unterschied zw. cdu- und spd politik! Außer vielleicht das die spd noch ein paar klimaidioten mehr enthält... ?

[Trashcansinatra]

Gott sei Dank

Leistung muss sich lohnen. Das scheint für dich ein Fremdwort zu sein. Daher (auch für die magere Argumentation deinerseits): Rote Karte

[Trashcansinatra]

Was erhoffst du dir von den schwarzen? die wollen nicht dich, die wollen mehr türken in ihre partei, um diese zu bekommen werden also die sozialtransfers ausgeweitet! Also träum weiter wenn du von ner cdu-regierung träumst! Aus meiner sicht ist das nur eine nahtlose fortsetzung des jetzigen albtraums!

Es wäre sicherlich "das geringste Übel". P.S.: Ich bleibe in der Ostmark.

[roxelena]

Leistung muss sich lohnen. Das scheint für dich ein Fremdwort zu sein. Daher (auch für die magere Argumentation deinerseits): Rote Karte

Du als Fahnenflüchtiger solltest mal ganz schön die Schnauze halten germane germane

geb doch die deutsche Staatsangehörigkeit zurück, wenn Charakter hast

[Pascal_1984]

Es wäre sicherlich "das geringste Übel". P.S.: Ich bleibe in der Ostmark.

Das geringste übel wäre eine regierung die von republikanern geführt wird, gerne mit einigen enttäuschten ex fdplern, die die schnauze von multi-kulti und überwachungsstaat voll haben und daher bei den reps gut aufgehoben wären!

[Trashcansinatra]

Du als Fahnenflüchtiger solltest mal ganz schön die Schnauze halten germane germane

geb doch die deutsche Staatsangehörigkeit zurück, wenn Charakter hast

Werde ich (falls es weiter so gut läuft in AT) sicherlich in Erwägung ziehen.

geb' DU doch die deutsche Staatsangehörigkeit zurück, wenn DU Charakter hast, und ...

nimm vor allen Dingen die NORDKOREANISCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT an und noch wichtiger ...

... zieh dann auch bitte dorthin.

[Trashcansinatra]

Das geringste übel wäre eine regierung die von republikanern geführt wird, gerne mit einigen enttäuschten ex fdplern, die die schnauze von multi-kulti und überwachungsstaat voll haben und daher bei den reps gut aufgehoben wären!

es ist aber noch weniger realistisch als eine schwarze (oder schwarz-gelbe) Regierung.

Und ich weiß nicht, wie es um die Wirtschaftskompetenz bei den REPs aussieht, gerade in der heutigen unruhigen Zeit.

[Gladius Germaniae]

Ich lerne gerade Rumänisch und Russisch (zu den anderen vier Fremdsprachen, die ich eh' schon spreche). Und die Gehälter in den neuen EU-Ländern steigen schon extrem steil an.

und wie ein wandernomade zieht ihr dahin, verteilt in die welt, ja wir gehen nach rumänien weil wir hier unsere jobs bei nokia verloren haben.

so eine scheisse, was ich weiss das in tschechien die löhne steigen, weswegen paradoxerweise die siemenssparte jetzt dahin geht um arbeit zu schaffen und sie realisiert dort folgendes: das dort alles teurer wird.

das bier zum beispiel seinerzeit mal 18 kronen in der kneipe kostet jetzt 31 kronen, für 10 euro gabs 300 kronen, heute gibs dafür gerademal 230 kronen.

die spekulanten haben uns wieder verarscht.

[Trashcansinatra]

und wie ein wandernomade zieht ihr dahin, verteilt in die welt, ja wir gehen nach rumänien weil wir hier unsere jobs bei nokia verloren haben.

so eine scheisse, was ich weiss das in tschechien die löhne steigen, weswegen paradoxerweise die siemenssparte jetzt dahin geht um arbeit zu schaffen und sie realisiert dort folgendes: das dort alles teurer wird.

das bier zum beispiel seinerzeit mal 18 kronen in der kneipe kostet jetzt 31 kronen, für 10 euro gabs 300 kronen, heute gibs dafür gerademal 230 kronen.

die spekulanten haben uns wieder verarscht.

Gibt es eine andere Wahl?

Es war in der Steinzeit schon so: nur die Stämme konnten überleben, die dorthin gezogen sind, wo es Mammuts zu jagen gab.

Ich habe leider kein anderes Kapital als meine Intelligenz und Bildung - damit muß ich überleben.

[Gladius Germaniae]

Gibt es eine andere Wahl?

Es war in der Steinzeit schon so: nur die Stämme konnten überleben, die dorthin gezogen sind, wo es Mammuts zu jagen gab.

Ich habe leider kein anderes Kapital als meine Intelligenz und Bildung - damit muß ich überleben.

und bietest dich für ein hungerlohn dort einem anderen konzern pfeil - verlässt vater - mutter und kinder, genau das führt zur spaltung, seid mobil , seid flexibel - schaut euch die welt an....

wir leben in einer globalisierten welt...blablablabla

dann lebst du als arbeiter in einem anderen staaten, ohne soziale und familäre strukturen, zum glück sehen das die tschechen ähnlich wie ich - weswegen viele dort selber dort keine ausländer mögen.

woanders in gesittete regionen würde ich hingehen.

[Trashcansinatra]

und bietest dich für ein hungerlohn dort einem anderen konzern pfeil - verlässt vater - mutter und kinder, genau das führt zur spaltung, seid mobil , seid flexibel - schaut euch die welt an....

wir leben in einer globalisierten welt...blablablabla

dann lebst du als arbeiter in einem anderen staaten, ohne soziale und familäre strukturen, zum glück sehen das die tschechen ähnlich wie ich - weswegen viele dort selber dort keine ausländer mögen.

woanders in gesittete regionen würde ich hingehen.

Ich habe keine Familie (ich bin doch nicht wahnsinnig, ich habe im Sozialamt gearbeitet und habe eine betriebswirtschaftliche Ausbildung, daher ist mir das Risiko zu groß*) und meine Eltern sollen nicht mein Leben lang für mich aufkommen müssen.

Sag' das mal dem rot-grün-tiefroten Wahlvieh: ohne dessen Dummheit und Ignoranz hätte ich DE nicht verlassen müssen.

Ich bin nicht bereit, für anderer Leute Dummheit weiter die Zeche zahlen zu müssen.

*Jeder gute Kaufmann weiß, daß die Bedienung langfristiger Verpflichtungen stetige und sichere Einnahmen voraussetzt. Und da dies für mich nicht gewährleistet ist, gehe ich nur solche Verpflichtungen ein, die


eine begrenzte Laufzeit haben,
die zur laufenden Wertschöpfung notwendig sind und
eine Aussicht auf Verbesserung der finanziellen und persönlichen Leistungsfähigkeit bieten.


Eine Eigentumswohnung und Blagen fallen hier sicherlich nicht darunter, sie sind sogar eine Existenzbedrohung. Guck dir die Scheidungsraten heutzutage an und lies mal § 1601 BGB. Auch ein Auto brauche ich nicht. Mein Wahlspruch ist "Ein guter Kaufmann hat entweder kein Auto oder einen Firmenwagen".

Ich bin froh, wenn ich bei den Einkommensausfällen für mich selber meine 1.100 EUR an Rente erwirtschaften kann. Da kann ich nicht noch mir solche Risiken ans Bein binden.

[roxelena]

Ich habe leider kein anderes Kapital als meine Intelligenz und Bildung - damit muß ich überleben.

Musst eben lernen mit dem wenigen auszukommen das dein eigen nennst :hihi:

[Gladius Germaniae]

die totale selbstaufopfoerung schlecht hin , ja zu villa und porsche - nein zu own family, wären alle so dumm wie du , wäre deutschland schon längst ausgerottet.

ihr geht doch nur nach romania weil es dort billgier ist wie hier .... so sieht es aus.

[Trashcansinatra]

Musst eben lernen mit dem wenigen auszukommen das dein eigen nennst :hihi:

Als guter Kaufmann lernt man das - aber das ist nicht menschenwürdig.

Soll ich etwa auf der gleichen Stufe stehen wie ein Mensch ohne Ausbildung?

Ist das dein Sozialismus? Unter Gerechtigkeit stelle ich mir etwas anderes vor: nämlich das, nach Befähigung, Ausbildung und Leistung bezahlt zu werden.

[FranzKonz]

Meistens ist es ja so, dass die CDU/CSU etwas aufbaut und die Rot-Grünen Nachfolger wieder alles zerdeppern - und nicht nur das aufgebaute. Da heißt es dann wieder für die CDU/CSU mit einem Minusbestand anzufangen. ...... dreh...dreh...:]

Wie man in Berlin deutlich sehen kann, ist das nicht wahr. Der Schwarze Diepgen machte Schulden wie Weltmeister und der Rote Wowereit saniert den Haushalt. Meiner Ansicht nach liegt es weniger an den Parteien als an den Menschen.

In Baden-Württemberg gibt es eine lange gewachsene Infrastruktur im Maschinenbau. In Bayern hatten wir das Glück, daß wir zu Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs vom Länderfinanzausgleich profitierten und damit den Strukturwandel von der Landwirtschaft zu modernen Technologien rechtzeitig vor Ende des Wirtschaftswunders schafften.

Im Ruhrgebiet und im Saarland dürfen wir den zum Teil ganz erheblichen Strukturwandel von Kohle und Stahl zu moderneren Branchen nicht vergessen. Hamburg und Bremen verloren mit den Werften einen großen Teil ihrer Wirtschaftskraft. Dieser Wandel erfolgte zu einer Zeit, in der die Ansiedlung neuer Industrien schwierig wurde und ist noch lange nicht überwunden.

Und vom Osten brauchen wir gar nicht erst zu reden. Bimbes-Kanzler Kohl träumte zwar von blühenden Landschaften, aber zumindest die Bewohner der Region wollte wohl doch auch ein wenig Industrie und ein paar Arbeitsplätze. Statt dessen bekamen sie Gänseblümchen.

[Trashcansinatra]

die totale selbstaufopfoerung schlecht hin , ja zu villa und porsche - nein zu own family, wären alle so dumm wie du , wäre deutschland schon längst ausgerottet.

ihr geht doch nur nach romania weil es dort billgier ist wie hier .... so sieht es aus.

Nein, zum Überleben Ich bekomme hier netto 1.500 EUR, das habe ich trotz meiner Ausbildung in DE nie bekommen und war dauernd in prekären Beschäftigungsverhältnissen oder arbeitslos. Und die Sache mit ROM ist nur zeitweise.

In DE wäre ich jetzt als Betriebswirt auf Hartz IV

[Wahabiten Fan]

Wie man in Berlin deutlich sehen kann, ist das nicht wahr. Der Schwarze Diepgen machte Schulden wie Weltmeister und der Rote Wowereit saniert den Haushalt. Meiner Ansicht nach liegt es weniger an den Parteien als an den Menschen.

In Baden-Württemberg gibt es eine lange gewachsene Infrastruktur im Maschinenbau. In Bayern hatten wir das Glück, daß wir zu Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs vom Länderfinanzausgleich profitierten und damit den Strukturwandel von der Landwirtschaft zu modernen Technologien rechtzeitig vor Ende des Wirtschaftswunders schafften.

Im Ruhrgebiet und im Saarland dürfen wir den zum Teil ganz erheblichen Strukturwandel von Kohle und Stahl zu moderneren Branchen nicht vergessen. Hamburg und Bremen verloren mit den Werften einen großen Teil ihrer Wirtschaftskraft. Dieser Wandel erfolgte zu einer Zeit, in der die Ansiedlung neuer Industrien schwierig wurde und ist noch lange nicht überwunden.

Und vom Osten brauchen wir gar nicht erst zu reden. Bimbes-Kanzler Kohl träumte zwar von blühenden Landschaften, aber zumindest die Bewohner der Region wollte wohl doch auch ein wenig Industrie und ein paar Arbeitsplätze. Statt dessen bekamen sie Gänseblümchen.

:lach:

Geh mal zu "Fielmann"!:D

[FranzKonz]

:lach:

Geh mal zu "Fielmann"!:D

Wozu?

[Pandulf]

In Baden-Württemberg gründet der Erfolg in der Mentalität seiner Bewohner. In Bayern dagegen wurde der Erfolg eher trotz der Mentalität der Menschen dort ("Gemütlichkeit") durch den bayerischen Staat herbeigeführt. Bayern ähnelt hier ein wenig Frankreich.

[Freikorps]

In Baden-Württemberg gründet der Erfolg in der Mentalität seiner Bewohner. In Bayern dagegen wurde der Erfolg eher trotz der Mentalität der Menschen dort ("Gemütlichkeit") durch den bayerischen Staat herbeigeführt. Bayern ähnelt hier ein wenig Frankreich.

Sicher schafft der Staat die Rahmenbedingungen für eine florierende Wirtschaft. Die Mentalität der Bayern ist aber sicherlich nicht weniger von Fleiß und Schaffenskraft geprägt als die der Württemberger.