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Vollständige Version anzeigen : Wir brauchen qualifizierte Zuwanderer ...



Deutschmann
09.07.2008, 19:42
... ist für mich - solange es nicht belegt wurde - der größte Quatsch den ich je gehört habe.

Sind wir doch mal ehrlich; keiner spricht aus welche Berufssparte oder welcher Personenkreis zu den "qualifizierten Zuwanderen" gehört. Sind das Ärzte? Sind das Pflegekräfte? Elektrotechniker oder Bäcker? Wer gehört dazu?

Im Pflegebereich kann ich mir das vorstellen, da dieser Beruf traditionel schlecht bezahlt ist. Aber die freie Wirtschaft? Wenn jetzt das Handwerk auch noch Lehrlinge sucht?

Im Gegenzug werden über 5000 Menschen bei Siemens entlassen. Was ist mit denen? Sind das keine qualifizierten Arbeitskräfte?

Und noch was: Die Grundlagen mögen gleich sein, aber ein Maurer in Spanien arbeitet anders als ein Maurer in Deutschland. Das bedeutet neben der Einarbeitung noch die Sprachbarriere und den möglichen Familiennachzug. Mit deutlich weniger Lohn als ein deutscher Facharbeiter wird der Spanier das niemals bezahlen können - also, wer bezahlt dafür? Die Wirtschaft nicht.

Ich sage nur: Gebt mir nur ein Bruchteil dessen was ein "qualifizierter Einwanderer" für Kosten verursachen könnte und ich bilde sofort 2 der entlassenen Siemensmitarbeiter zu Fachkräften aus.

Don
09.07.2008, 19:57
... ist für mich - solange es nicht belegt wurde - der größte Quatsch den ich je gehört habe.

Sind wir doch mal ehrlich; keiner spricht aus welche Berufssparte oder welcher Personenkreis zu den "qualifizierten Zuwanderen" gehört. Sind das Ärzte? Sind das Pflegekräfte? Elektrotechniker oder Bäcker? Wer gehört dazu?

Im Pflegebereich kann ich mir das vorstellen, da dieser Beruf traditionel schlecht bezahlt ist. Aber die freie Wirtschaft? Wenn jetzt das Handwerk auch noch Lehrlinge sucht?

Im Gegenzug werden über 5000 Menschen bei Siemens entlassen. Was ist mit denen? Sind das keine qualifizierten Arbeitskräfte?

Und noch was: Die Grundlagen mögen gleich sein, aber ein Maurer in Spanien arbeitet anders als ein Maurer in Deutschland. Das bedeutet neben der Einarbeitung noch die Sprachbarriere und den möglichen Familiennachzug. Mit deutlich weniger Lohn als ein deutscher Facharbeiter wird der Spanier das niemals bezahlen können - also, wer bezahlt dafür? Die Wirtschaft nicht.

Ich sage nur: Gebt mir nur ein Bruchteil dessen was ein "qualifizierter Einwanderer" für Kosten verursachen könnte und ich bilde sofort 2 der entlassenen Siemensmitarbeiter zu Fachkräften aus.

Lies einfach die 100.000 Stellenanzeigen der jobbörsen und zähle die zusammen für die Du nicht geeignet bist. Also 100.000.
Alle Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile dort beschreiben eine Qualifikation.
Nebenbei, wer schon nicht versteht was Qualifikation bedeutet versteht auch nicht den Sinn qualifizierter Zuwanderung.

Deutschmann
09.07.2008, 20:01
Lies einfach die 100.000 Stellenanzeigen der jobbörsen und zähle die zusammen für die Du nicht geeignet bist. Also 100.000.
Alle Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile dort beschreiben eine Qualifikation.
Nebenbei, wer schon nicht versteht was Qualifikation bedeutet versteht auch nicht den Sinn qualifizierter Zuwanderung.

Dann erkläre mir doch bitte in diesem Zusammenhang was Qualifikation bedeutet?

dZUG
09.07.2008, 20:11
Viele der sogenannten Stellenausschreibungen sind Fakes.

Es ist anscheinend leichter Ausländer zu holen (billiger) als die Einheimischen vernünftig zu vermitteln und in betrieblich Weiterbildung zu schicken.

Deutschmann
09.07.2008, 20:15
Viele der sogenannten Stellenausschreibungen sind Fakes.

Es ist anscheinend leichter Ausländer zu holen (billiger) als die Einheimischen vernünftig zu vermitteln und in betrieblich Weiterbildung zu schicken.

Ja, jetzt rächt sich was man Jahrelang vernachlässigt hat.

dZUG
09.07.2008, 20:27
Ja, jetzt rächt sich was man Jahrelang vernachlässigt hat.

Ich kenne ein Beispiel aus einer Abteilung, wo 1/2 Leiharbeiter sind und 1/2 Festangestellte. Da gab es eine Stellenausschreibung in der Zeitung, die auf die betreffende Abteilung gepasst hat. Die Personalabteilung hat da eine Stellenanzeige
geschaltet. Ich hab jemand gefragt, wo schon 8 Jahre Festangestellt ist und mit dem ich mich gut verstehe. Der meinte bloß, dass sie es wegen dem Betriebsrat machen.
Hab aber nicht weiter nachgefragt. (Eingestellt wurde natürlich keiner)

Schon blöd, wenn man Leiharbeiter hat und eine Stellenanzeige schaltet ohne
einen Zeitarbeiter ein zu stellen, der schon "eingearbeitet" ist.

bernhard44
09.07.2008, 20:31
eine weitere Methode, die Bedeutung der Gewerkschaften zurückzudrängen! Billige unorganisierte Wanderarbeiter. Was gibt es besseres(billigeres)?!

Ingeborg
09.07.2008, 20:36
Wir brauchen qualifizierte Zuwanderer ...

BRÄUCHTEN

aber die kommen nicht nach D.

Sathington Willoughby
09.07.2008, 20:55
WIr brauchen erstmal keine Zuwanderer, sondern qualifizierte FAcharbeiter. Bei über 5 Mio. Arbeitslosen sollte man sich Gedanken machen, warum diese nicht einsetzbar sind und wie man sie qualifizieren könnte.
- ungelernte Ausländer bilden das Gros dewr Langzeitarbeitslosen, diese kann man nicht qualifizieren, sondern nur ausweisen.
- ältere Arbeitnehmer, ebenfalls oft Langzeitarbeitslose, die jedoch oft eine Qualifikation haben. Hier müssen die Firmen, was sie bereits tun, umdenken und dieses Potential ausschöpfen. Man kann ihnen durch andere Arbeitsbedingungen dabei entgegenkommen.
- Faulpelze, denen sollte man bei Ablehnung einer Arbeit bzw. bewusster Schlamperei sämtliche Bezüge streichen.

Das sind die HAuptgruppen. Wenn man diese Probleme löst, hat man bereits die Nebenkosten reduziert, wodurch weitere Impulse für die Wirtschaft gegeben werden.
Dann noch Rente ab 70 (AUsnahmen körperliche Berufe), und schon kann man getrost auf Zuwanderung verzichten.

Deutschmann
09.07.2008, 21:12
Solange man das Potential noch abschöpfen kann, muss man es machen. Aber die Zeit drängt.

Wenn ein Mensch Arbeitslos wird - egal wie alt - muss man versuchen ihn irgendwie wieder unterzubringen. Spätestens beim ersten Hartz4-Scheck fallen die meisten in Depressionen und letztendlich auch den Drogen und somit nicht mehr "vermittelbar".

Auch ein Arbeitsloser ist leicht Umzuschulen. Bei den in naher Zukunft gekündigten Siemens-Mitarbeitern sind bestimmt nicht nur Packer und LKW-Fahrer dabei, ( wobei ich jetzt diese Berufe nicht schlecht machen will ) sondern auch Leute die mit etwas beiderseitigen Engagement eine neue Stelle und somit eine neue Perspektive erhalten bevor sie "abstürzen".

Frei-denker
09.07.2008, 22:15
Zuwenig Fachkräfte?

Ein Bekannter von mir hatte Chemie studiert und darin sogar einen Doktor gemacht. Der hat lange Zeit keine Stelle gefunden und arbeitete lange als Praktikant, um überhaupt ein wenig Berufspraxis zu haben und was im Lebenslauf stehen zu haben.

Man schaue auch mal in die Technikerforen rein, wo sich die Ingenieure unterhalten. Teilweise recht ernüchternd. Da hört man, dass die Unternehmen entweder keine Ingenieure suchen oder versuchen auch in diesem Bereich Niedriglöhne zu erzwingen. Gleichzeitig aber in der Öffentlichkeit von Fachkräftemangel rumposaunen.

Da läuft das Gleiche ab wie vor 30 Jahren im Bereich Geringqualifizierte: Die Unternehmen versuchen mit Einwanderung die Einkommen kaputt zu machen. Einen Ingenieur am liebsten für 2000 € Brutto.

Abgesehen davon ist es für die Unternehmen vermutlich billiger, einen Gelernten einfliegen zu lassen, als hier selber auszubilden. Da kommt die Vaterlandslosigkeit von Unternehmern heraus: Austausch der deutschen Bevölkerung um niederer Bereicherungsgier.

Unternehmer sind der Gesellschaftsfeind-Nr. 1

dZUG
09.07.2008, 22:27
@Frei-denker

das deutsche Volk hat sich selber Wegrationalisiert :hihi:
Ich kann nur noch über die Deutschen lachen.
Die einen Deppen siedeln sich in China an um eine schnelle Mark zu machen.
Die Chinesen kopieren alles auch wenn du es nicht glaubst die machen es.
Aber damit noch nicht genug, wir bilden auch noch Ausländer aus an den Hochschulen, die in ihre Heimat zurück gehen und sich ins Fäustchen lachen.

Es ist ein Gossenschauspiel, was hier im Land abläuft. :D :hihi:

/edit: @Aldebaran Ich sehe mich als Ausländer im eigenen Land, um es klar zu stellen :D so sieht das in meiner Stadt aus. Neger und Zigeuner wo man hin schaut :D

Aldebaran
09.07.2008, 22:32
@Frei-denker

das deutsche Volk hat sich selber Wegrationalisiert :hihi:
Ich kann nur noch über die Deutschen lachen.
Die einen Deppen siedeln sich in China an um eine schnelle Mark zu machen.
Die Chinesen kopieren alles auch wenn du es nicht glaubst die machen es.
Aber damit noch nicht genug, wir bilden auch noch Ausländer aus an den Hochschulen, die in ihre Heimat zurück gehen und sich ins Fäustchen lachen.

Es ist ein Gossenschauspiel, was hier im Land abläuft. :D :hihi:


Nicht alle machen das freiwillig. Viele Mittelständler werden von ihren Kunden regelrecht gezwungen, ihnen nach China zu folgen.

Aldebaran
09.07.2008, 22:37
Zuwenig Fachkräfte?

Ein Bekannter von mir hatte Chemie studiert und darin sogar einen Doktor gemacht. Der hat lange Zeit keine Stelle gefunden und arbeitete lange als Praktikant, um überhaupt ein wenig Berufspraxis zu haben und was im Lebenslauf stehen zu haben.

Man schaue auch mal in die Technikerforen rein, wo sich die Ingenieure unterhalten. Teilweise recht ernüchternd. Da hört man, dass die Unternehmen entweder keine Ingenieure suchen oder versuchen auch in diesem Bereich Niedriglöhne zu erzwingen. Gleichzeitig aber in der Öffentlichkeit von Fachkräftemangel rumposaunen.

Da läuft das Gleiche ab wie vor 30 Jahren im Bereich Geringqualifizierte: Die Unternehmen versuchen mit Einwanderung die Einkommen kaputt zu machen. Einen Ingenieur am liebsten für 2000 € Brutto.

Abgesehen davon ist es für die Unternehmen vermutlich billiger, einen Gelernten einfliegen zu lassen, als hier selber auszubilden. Da kommt die Vaterlandslosigkeit von Unternehmern heraus: Austausch der deutschen Bevölkerung um niederer Bereicherungsgier.

Unternehmer sind der Gesellschaftsfeind-Nr. 1


Es kommt auch auf die Region an. In Süddeutschland ist der Arbeitsmarkt tatsächlich fast leergefegt.

Kleine und mittelständische Firmen winken übrigens bei dem Thema meistens ab, weil sie die Sprachprobleme gar nicht bewältigen können. In Wirklichkeit ist Englisch hier nur in ganz wenigen Unternehmen und Abteilungen geläufig.

Von wenigen Branchen abgesehen kommen also nur Osteuropäer mit leidlichen Deutschkenntnissen in Frage.

Trotzdem ist es falsch. Ich denke aber, dass sich das wegen der konjunkturellen Entwicklung bald erübrigen wird.

dZUG
09.07.2008, 22:51
Das muntere Sich-Selbst-Weg-Rationalisieren geht weiter dank EU dank Grüne-Umweltpolitik und deren Auflagen.

Wie fühlt man sich eigentlich, es ansehen zu müssen, wie sich die Zigeuner und Neger breitmachen :hihi:

ulrich-paul
09.07.2008, 23:12
Zuwenig Fachkräfte?
Da kommt die Vaterlandslosigkeit von Unternehmern heraus: Austausch der deutschen Bevölkerung um niederer Bereicherungsgier.

Unternehmer sind der Gesellschaftsfeind-Nr. 1

Richtig!
Ein guter Bekannter, Computerspezialist, 29 Jahre bei Siemens musste gehen, betriebsbedingt - sein Arbeitsplatz wird nach indien verlagert.
Gute Abfindung, Sozialplan auch in Ordnung, aber er ist für immer raus und muss mit 45 völlig neu anfangen.
Spricht wohl für sich, soweit es die Loyalität des AG betrifft.
Den gibt es aber gar nicht, sondern da hocken nur leitende Angestellte, die ihren Job machen.

Ein völlig seelenloses Hurengeschäft, was sich in den internationalen Konzernen abspielt, egal wo - und es gibt nicht den geringsten Ausweg!X(

Michel
09.07.2008, 23:41
Zuwenig Fachkräfte?

Ein Bekannter von mir hatte Chemie studiert und darin sogar einen Doktor gemacht. Der hat lange Zeit keine Stelle gefunden und arbeitete lange als Praktikant, um überhaupt ein wenig Berufspraxis zu haben und was im Lebenslauf stehen zu haben.

Man schaue auch mal in die Technikerforen rein, wo sich die Ingenieure unterhalten. Teilweise recht ernüchternd. Da hört man, dass die Unternehmen entweder keine Ingenieure suchen oder versuchen auch in diesem Bereich Niedriglöhne zu erzwingen. Gleichzeitig aber in der Öffentlichkeit von Fachkräftemangel rumposaunen.

Da läuft das Gleiche ab wie vor 30 Jahren im Bereich Geringqualifizierte: Die Unternehmen versuchen mit Einwanderung die Einkommen kaputt zu machen. Einen Ingenieur am liebsten für 2000 € Brutto.

Abgesehen davon ist es für die Unternehmen vermutlich billiger, einen Gelernten einfliegen zu lassen, als hier selber auszubilden. Da kommt die Vaterlandslosigkeit von Unternehmern heraus: Austausch der deutschen Bevölkerung um niederer Bereicherungsgier.

Unternehmer sind der Gesellschaftsfeind-Nr. 1


Genau das ist es doch!

Als normaler ausgelernter Chemikant - 12 h in 4er Schichtdients mit Einkommensklasse 6 und der Steuerklasse 1, bekommt man zur Zeit etwa Brutto 2200 Euro - wenn man Tarifangestellter ist.

Hinzu kommen Schichtzulagen, Feiertagszuschläge und Erschwerniszulagen.

Wenn man an etwa 2 oder 3 Feiertage im Monat arbeitet, oder ein/zweimal im Monat eine 60 h Woche schiebt, werden es schnell einmal zwischen2500 -3000 Euro Netto , und das für jemanden der gerade ausgelernt hat.

Als Chemikant mit 30 Jahren Betriebszugehörigkeit mit E7 bis E8 oder 9 (überall einsetztbar ) mit Sklasse III, erhält man min. einen Netto-Lohn!! von 2800 Euro.
Techniker verdienen zwischen 500 bis 1200 Euro mehr als Chemikanten, und bewegen sich zwischen E8 und E11.

Hinzu kommen Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, die etwa 90% vom Bruttogehalt ausmachen und als 13 und 14 Monatsgehalt gelten.

Hinzu kommen oft Mitarbeiterbeteiligungen von Firmenaktien und Erfolgsprämien,
sowie bessere Konditionen bei Versicherungen ect. (wie Reparatur des Privatautos im betriebseigenen Autohof)


Als Zeitarbeitler fallen alle diese Vergünstigungen weg, und man arbeitet sogar als Techniker bis zu 30 bis 50% unter normalen Tarif.

Chemikanten verdien dann etwa 1400 Euro
und Techniker zwischen 1800 - 2000 Euro, ohne Weihnachts und Urlaubsgeld.

Zeitverträge Natürlich nur mit 1 Jahres Frist, und immer mit der Furcht im Nacken seine Arbeit zu verlieren und wieder in ein anderes Bundeland ziehen zu müssen.

Und dann wundern sich diese Pfeiffen, das so viele Gutqualifiziere wie seit 120 Jahren nicht mehr - Deutschland verlassen.

Heinrich_Kraemer
09.07.2008, 23:54
zum Eingangsbeitrag:

Ich kann diesen ganzen Rotz nichtmehr hören!

2007 haben 161000 Akadamiker, v.a. unter 40, Absurdistan verlassen, soviele wie noch nie. Zuerst muß gefragt werden, wieso das denn der Fall ist. Diese wurden u.a. mit Steuergeld ausgebildet, leisten jetzt im Ausland und zahlen die Steuern dort. Richtig so. Mir könnt ihr hier auch bald alle den Buckel runterrutschen, wenn es nicht schnellstens massive Änderungen gibt.

Im Gegenzug will man zwecks Lohndumping qualifizierte Ausländer reinholen.

Wenn ich dann hier noch solchen sozialistischen Ossischeiß lese, von wegen die Unternehmer seien schuld, kotz ich gleichmal in den bis oben mit Subventionen zugeschi***nen Osten (wie lange eigentlich noch Aufbau Ost - weitere 20 Jahre?!), der eben wie die Großindustrie schmarotzt: Nein, es ist einzig und alleine die sozialistische Gesetzgebung und deren Leistungsverhinderung in Absurdistan, deren Nutznießer nunmal das internationale Kapital, das subventioniert untaugliche Niedriglohnvolk und die ganze schmarotzende, nichtsleistende sozialistische Bürokratenkaste ist, die die Intelligenz in's Ausland treibt. Zwangsarbeit, viel zu hohe Zwangsabgaben, massive Eingriffe in's Vertrags-/ Eigentumsrecht, Subventionen von nichtsleistenden Idiotenjobs, Faulenzerei etc. zugunsten einer Bürokratenkaste und des internationalen Großkapitals. Für die Gläubiger der Rekordstaatsverschuldung bürgt wieder der Mittelstand.

Völlig unbeachtet bleibt die arbeitsplatzschaffende Wertschöpfung der Intelligenz, wenn diese ihre eigenen Ergebnisse selbst zu Markte tragen will, ohne durch staatliche Bevormundung abgezockt und bevormundet zu werden. D.h. Mittelstandspolitik. 80% der deutschen Arbeitsplätze werden vom Mittelstand bereitgestellt und nicht von der Großindustrie und der Bürokratie. Diese schmarotzen nur an diesem.

Rheinlaender
10.07.2008, 05:02
Richtig!
Ein guter Bekannter, Computerspezialist, 29 Jahre bei Siemens musste gehen, betriebsbedingt - sein Arbeitsplatz wird nach indien verlagert.
Gute Abfindung, Sozialplan auch in Ordnung, aber er ist für immer raus und muss mit 45 völlig neu anfangen.
Spricht wohl für sich, soweit es die Loyalität des AG betrifft.

Wer als Arbeitnehmer sich der Illussion hingibt, dass der Arbeitgeber fuer einen Groschen loyal ist, irrt.


Ein völlig seelenloses Hurengeschäft, was sich in den internationalen Konzernen abspielt, egal wo - und es gibt nicht den geringsten Ausweg!X(

Die Welt ist so, wie ist und statt darueber zu jammern, richtet man sich besser darin ein.

Konkrett bedeutet dies, auf dem Arbeitsmarkt immer die Ohren und Agen offenhalten und seinem Broetchegeber eventl. ziemlich kalt den Tritt in den Hintern zu geben.

schlaufix
10.07.2008, 05:27
Dann erkläre mir doch bitte in diesem Zusammenhang was Qualifikation bedeutet?

Er meint damit sicher das Einschalten eines PC`s, oder das Abreißen von Tapete.

Rheinlaender
10.07.2008, 05:37
Es ist anscheinend leichter Ausländer zu holen (billiger) als die Einheimischen vernünftig zu vermitteln und in betrieblich Weiterbildung zu schicken.

Das ist Unsinn: Du darfst keinen Auslaender billiger beschaeftigen als Einheimische, deutsches Recht. Unterbezahlst Du gar einen EU-Auslaender machst Du Dich nach EU-Recht strafbar.

McDuff
10.07.2008, 05:52
Erst treibt man die Fachkräfte aus dem Land und dann will man sie durch Ausländer ersetzen. Naja, das umgevolkte Volk braucht ja auch Steuerzahler wenn die alle Deutschen tot oder vertrieben sind.

schlaufix
10.07.2008, 05:58
Das ist Unsinn: Du darfst keinen Auslaender billiger beschaeftigen als Einheimische, deutsches Recht. Unterbezahlst Du gar einen EU-Auslaender machst Du Dich nach EU-Recht strafbar.

Auch wenn man es vielleicht nicht darf....MAN TUT ES ABER!!!!

Rheinlaender
10.07.2008, 05:59
Erst treibt man die Fachkräfte aus dem Land und dann will man sie durch Ausländer ersetzen.

Keiner wird aus dem Land getrieben - Leute gehen freiwillig.

Und hier ist der Punkt anzusetzen: Die Leute ziehen weg, weil ihnen der dt. Staat zu ab einem bestimmten Einkommen teuer ist. Will man aber die Spitzensteuersaetze senken, dann gibt es den grossen Aufschrei: "Soziale Gerechtigkeit" etc.

Diese "soziale Gerechtigkeit" wird erkauft mit einem erheblichen Wettbewerbsnachteil fuer Hochqualifizierte. Menschen ab einer bestimmten Qualifikation agieren nicht mehr auf einem nationalen Arbeitsmarkt, sondern auf einem internationalen Arbeitsmarkt und hier muss sich ein Staat etwas einfallen lassen, um solche Leute zu halten, bzw. anzulocken.

Rheinlaender
10.07.2008, 06:02
Auch wenn man es vielleicht nicht darf....MAN TUT ES ABER!!!!

Wenn ich herausfaende, dass mich hier schlechter bezahlt als einen "Eingebornen", dann hat der ein Problem und ich ausgesorgt - und bevor es zu Gericht geht.

McDuff
10.07.2008, 06:03
Keiner wird aus dem Land getrieben - Leute gehen freiwillig.

Und hier ist der Punkt anzusetzen: Die Leute ziehen weg, weil ihnen der dt. Staat zu ab einem bestimmten Einkommen teuer ist. Will man aber die Spitzensteuersaetze senken, dann gibt es den grossen Aufschrei: "Soziale Gerechtigkeit" etc.

Diese "soziale Gerechtigkeit" wird erkauft mit einem erheblichen Wettbewerbsnachteil fuer Hochqualifizierte. Menschen ab einer bestimmten Qualifikation agieren nicht mehr auf einem nationalen Arbeitsmarkt, sondern auf einem internationalen Arbeitsmarkt und hier muss sich ein Staat etwas einfallen lassen, um solche Leute zu halten, bzw. anzulocken.


Die Leute ziehen auch weg weil man hier ab einem gewissen Alter trotz Berufserfahrung keine Chance hat.

schlaufix
10.07.2008, 06:10
Wenn ich herausfaende, dass mich hier schlechter bezahlt als einen "Eingebornen", dann hat der ein Problem und ich ausgesorgt - und bevor es zu Gericht geht.

Noch nie was von "qualifizierten" Polen gehört, die für einen Apfel und ein Ei in ganzen Wohnblocks Fliesen verlegen?
Das machen die auch sehr Schnell! Vergessen aber leider immer wieder mal die Dehnungsfugen.

McDuff
10.07.2008, 06:45
Noch nie was von "qualifizierten" Polen gehört, die für einen Apfel und ein Ei in ganzen Wohnblocks Fliesen verlegen?
Das machen die auch sehr Schnell! Vergessen aber leider immer wieder mal die Dehnungsfugen.

Mit allen möglchen Tricks wird Lohndumping betrieben. Selbst wenn es nur wenige Prozent sind die sich die Vorstände in die Taschen stecken können. Qualität interessiert ja sowieso keinen, hauptsache die nächste Bilanz stimmt und wenns dann doch in die Hose geht, dann gibt es fette Abfindungen für die einen und Massenentlassungen für die anderen. Alles hier dreht sich nur noch um die persönlichen Befindlichkeiten einiger Gestalten die unsere Heimat scham- und rücksichtslos plündern.

Bärwolf
10.07.2008, 07:11
... ist für mich - solange es nicht belegt wurde - der größte Quatsch den ich je gehört habe.

Sind wir doch mal ehrlich; keiner spricht aus welche Berufssparte oder welcher Personenkreis zu den "qualifizierten Zuwanderen" gehört. Sind das Ärzte? Sind das Pflegekräfte? Elektrotechniker oder Bäcker? Wer gehört dazu?

Im Pflegebereich kann ich mir das vorstellen, da dieser Beruf traditionel schlecht bezahlt ist. Aber die freie Wirtschaft? Wenn jetzt das Handwerk auch noch Lehrlinge sucht?

Im Gegenzug werden über 5000 Menschen bei Siemens entlassen. Was ist mit denen? Sind das keine qualifizierten Arbeitskräfte?

Und noch was: Die Grundlagen mögen gleich sein, aber ein Maurer in Spanien arbeitet anders als ein Maurer in Deutschland. Das bedeutet neben der Einarbeitung noch die Sprachbarriere und den möglichen Familiennachzug. Mit deutlich weniger Lohn als ein deutscher Facharbeiter wird der Spanier das niemals bezahlen können - also, wer bezahlt dafür? Die Wirtschaft nicht.

Ich sage nur: Gebt mir nur ein Bruchteil dessen was ein "qualifizierter Einwanderer" für Kosten verursachen könnte und ich bilde sofort 2 der entlassenen Siemensmitarbeiter zu Fachkräften aus.

Es muß genau definiert werden, was das sein soll: qualizifierte Kräfte. Außerdem soll man das dann nur Firmen gestatten, die auch nachweislich einheimische Kräfte ausbilden. Im Gegenzug kann man solchen Firmen alle Steuern und Abgaben ersparen, wenn sie sich für qualifizierte Ausbildung Einheimischer entschließen. Ausländische Fachkräfte sollten aber nur eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis bekommen, über eine Einwanderung sollte man erst nach 10 Jahren aufenthalt entscheiden und das dann von der bis dahin erfolgten Integrationsfähigkeit des Einzelnen abhängig machen. Auch ungezügelte "Familienzusammenführungen" müssen unterbleiben.
Man kann aber bei qualifizierten Zuwanderern aus europäischen Ländern, den USA, Kannada, Australien einfachere Zugangangsmöglichkeiten bestimmen. Umgekehrt sollte man bezüglich von Ländern aus Afrika, Asien, usw. erschwerte Bedingungen schaffen, s. d. sie eine Ausnahme bleiben. Weitere Zuwanderungen aus der Türkei und arabischen Ländern sollten vollkommen ausgeschlossen werden.

Deutschmann
10.07.2008, 07:32
Das ist Unsinn: Du darfst keinen Auslaender billiger beschaeftigen als Einheimische, deutsches Recht. Unterbezahlst Du gar einen EU-Auslaender machst Du Dich nach EU-Recht strafbar.

Es geht auch nicht unbedingt um ungleiche Bezahlung zwischen Einheimischen und Ausländern. Wenn er aber einen neuen Mitarbeiter einstellt, muss dieser nicht den gleichen Lohn erhalten wie sein Kollege der schon Jahre dabei war, oder?

P.S. Auch das von dir angesprochene EU-Recht lässt sich nur zu leicht umgehen. ;)

Deutschmann
10.07.2008, 07:42
Ich hab ja im Prinzip nichts gegen qualifizierte Einwanderer, aber nur finde ich es nicht sinnvoll solange anderseits Leute entlassen werden.

Die Priorität sollte zuerst bei der Umschulung oder Fortbildung der Arbeitslosen gesetzt werden, bevor man sich Gedanken macht um Zuwanderung. Wenn das Potential in Deutschland ausgeschöpft ist, kommt man um qualifizierte Zuwanderer wohl nicht vorbei. Aber noch sehe ich keinen Grund dafür.

P.S. Es müsste auch ein vorsichtiges Umdenken in der Bevölkerung geben. Muss ja nicht immer Bankkaufmann sein. Eine fundierte Handwerksausbildung ist auch nicht schlecht.

Sathington Willoughby
10.07.2008, 08:25
Keiner wird aus dem Land getrieben - Leute gehen freiwillig.

Und hier ist der Punkt anzusetzen: Die Leute ziehen weg, weil ihnen der dt. Staat zu ab einem bestimmten Einkommen teuer ist. Will man aber die Spitzensteuersaetze senken, dann gibt es den grossen Aufschrei: "Soziale Gerechtigkeit" etc.

Diese "soziale Gerechtigkeit" wird erkauft mit einem erheblichen Wettbewerbsnachteil fuer Hochqualifizierte. Menschen ab einer bestimmten Qualifikation agieren nicht mehr auf einem nationalen Arbeitsmarkt, sondern auf einem internationalen Arbeitsmarkt und hier muss sich ein Staat etwas einfallen lassen, um solche Leute zu halten, bzw. anzulocken.

Die Juden sind auch nicht vertrieben worden, sie wollten nur die Alternative - den Tod - nicht...

Es ziehen motivierte Menschen weg, da in der BRD Sozialisms pur herrscht.
Wer mehr leistet, verdient vielleicht brutto etwas mehr, aber beim Netto macht das nicht mehr viel aus. Wer hier wenig verdient, bekommt Wohngeld, Heizkostenzuschuss etc.pp., wer selbständig ist und was gelernt hat, nicht. Über die soziaole Schiene werden die Einkommen immer weiter angeglichen, so das es sich nicht lohnt, mehr und besser zu arbeiten.
Das ist aber nicht nur ein politisches, sondern vor allem ein gesellschaftliches Problem. In D herrscht zuviel Neid. Wenn der Nachbar mit einem neuen Daimler vorfährt, wird geneidet und nicht gegönnt. Wird der Kollege befördert und man selbst nicht, hat er sich das hintenrum erschleimt und ist ein Feind. Kaum jemand kommt auf den Gedanken, das man selbst nicht so gut war und in Zukunft das ändern muss.

Das hat mit dem Spitzensteuersatz nicht so viel zu tun. So gehen immer mehr Ärzte in den Zonenrandgebieten ins benachbarte Ausland, weil in D die BEzahlung einfach nur noch pervertiert ist.
Erst wenn wir zu einer gerechten Gesellschaft zurückkehren, werden Leistungsträger bleiben.

Frei-denker
10.07.2008, 09:05
Das ist Unsinn: Du darfst keinen Auslaender billiger beschaeftigen als Einheimische, deutsches Recht. Unterbezahlst Du gar einen EU-Auslaender machst Du Dich nach EU-Recht strafbar.

Soweit die Theorie.

Realität:

Hunderttausende deutsche Bauarbeiter stehen beim Arbeitsamt, weil osteuropäische Arbeiter den gesetzlichen Mindestlohn unterlaufen - dass dies illegal ist, ändert daran nix.

Mir ist sogar ein Fall bekannt, wo im Gebäude, in dem die staatliche Stelle, welche für die Bekämpfung von Schwarzarbeit zuständig ist, die Bauarbeiten von Schwarzarbeitern gemacht wurden. Und der Auftragerteiler vom Hochbauamt bekam dafür vom Handwerker seine Bude renoviert. So läuft das in der Praxis.

Ja, selbst der Bundestag wurde von zahlreichen Osteuropäern und Schwarzarbeitern renoviert.

EU-Recht? Eine Lachnummer.

Don
10.07.2008, 10:00
Er meint damit sicher das Einschalten eines PC`s, oder das Abreißen von Tapete.

Womit Du wohl schon überfordert wärst.
Apropos, wer hat Dir jetzt wieder den Rechner eingeschaltet? Er sollte abgemahnt werden.

Don
10.07.2008, 10:04
Noch nie was von "qualifizierten" Polen gehört, die für einen Apfel und ein Ei in ganzen Wohnblocks Fliesen verlegen?
Das machen die auch sehr Schnell! Vergessen aber leider immer wieder mal die Dehnungsfugen.

Nein. Äpfel und Eier sind in Polen besser und preisgünstiger.

Bärwolf
10.07.2008, 11:57
Nein. Äpfel und Eier sind in Polen besser und preisgünstiger.

Das war´s aber auch schon. Wer preiswert einkaufen will muß nach Bulgarien fahren, dort habe ich mir einen Anzug schneidern lassen und lediglich 60 Euro bezahlt. Auch für gute Zahnbehandlung lohnt sich das Land.:]

Gladius Germaniae
10.07.2008, 15:15
Leute, wir brauchen keine Zuwanderung, wir brauchen Abwanderung der Migranten,

wandern wie ein Wandernomade ist Zerstörung der sozialen und familären Strukturen, soll ich als gerlernte Fachkraft meine zwei Kinder und meine Frau verlassen , sie alleine stehen lassen , damit ich das täglich brot hinter her laufe ???

Leute , die Menschen die wandern sind auch leute die dem brot hinter her laufen, das riecht nach judenverschwörung, die uns zu wandernomaden machen wollen, sie drängten sich in politische ämter und haben in der Wirtschaft und Geldpolitik das sagen, oder ist es zufall das Alan Greenspan der Währungshüter ist ???

politisch Verfolgter
11.07.2008, 13:12
Wir benötigen die individuell mental leistungsäquivalent Erwirtschaftung des vlaue, seine regelmäßige Ausschüttung und leistungsgerechte Verteilung.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Sonst haben wir den gewaltigen Umverteilungssog wie nach 248 Jahren in USA, womit dort 80 % ca. 2 % eignen, womit weltweit 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
Mehr als die halbe Menschheit lebt in Städten bis hin zu Megametropolen, jeder sechste Mensch lebt in Slums.

Wir kommen da nur per user value raus.
Alles Andere ist pures illusionistisches Geschwätz wider die Macht des Zinseszins, der faktischen Verteilungszahlen, der die bewirkenden kriminellen Sozialstaatsgesetze, was die Opfer zwangsfinanzieren.

Flüchtling
03.10.2016, 08:34
Wir brauchen qualifizierte Zuwanderer ...
Und acht Jahre später weiterhin und erst recht, da bislang
unerwarteterweise:D
überwiegend unqualifizierte Kräfte kamen. Eigens ihre angestammte Heimat verließen, um Frau Dr. Merkel Gefallen zu tun.
Barmherzig sind sie immerhin, die "Flüchtlinge". Und deshalb passen sie so gut zur "Bundeskanzlerin" und den BRDlingen.

Bruddler
03.10.2016, 08:41
Wir brauchen qualifizierte Zuwanderer ...

Und acht Jahre später weiterhin und erst recht, da bislang
unerwarteterweise:D
überwiegend unqualifizierte Kräfte kamen. Eigens ihre angestammte Heimat verließen, um Frau Dr. Merkel Gefallen zu tun.
Barmherzig sind sie immerhin, die "Flüchtlinge". Und deshalb passen sie so gut zur "Bundeskanzlerin" und den BRDlingen.

Wofür, oder besser wogegen brauchen "wir" qualifizierte Zuwanderer ? :hmm:

Antisozialist
03.10.2016, 09:37
Wofür, oder besser wogegen brauchen "wir" qualifizierte Zuwanderer ? :hmm:

Als Dukatenesel, denn irgendwie muss der Sozialstaat ja finanziert werden. Nur machen das qualifizierte Arbeitsmigranten nicht mit, sondern wandern lieber woanders zu.

Flüchtling
30.11.2016, 12:16
BR 2-Radio, BRD-bezogen, von vorhin:


Der Zustand des Arbeitsmarktes ist überragend gut.

[...]
Gibt es da bald Fachkräftemangel?!
:D:D


Und Dr. Alexander Kubis, vom "Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung", verstärkend:
"Die deutsche Wirtschaft braucht Zuwanderung!"


Jetzt wisst Ihr's. Refugees welcome!

black_swan
01.12.2016, 17:57
Wir brauchen keine Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland, so ein Blödsinn !!!!!!!!!

Wir sollten hier selbst die Leute ausbilden und einstellen und gut iß und auch staatlich das Studium fördern für Bürger aus der Arbeiterschaft...das wars, gegenwärtig gehen viele Deutsche in die Schweiz arbeiten weil da noch gute Löhne bezahlt werden, - Deutsche Unternehmer oder sagen wir Konzernmanager zerstören auch Deutschland weil Sie billig Löhne wollen und Zuwanderung !