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Vollständige Version anzeigen : Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg



Biskra
08.07.2008, 13:02
Alles in den letzten 24 Stunden:



Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg


Dazu muß die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg.


die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist lukrativ zu entsorgen.


Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist Volksverhetzung.


wozu die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muß.


Dazu muß die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg.


Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg.


Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg

Was ist denn jetzt eigentlich an Vertragsfreiheit verbrecherisch?

PS: Werde noch nachreichen, wie die jeweiligen Thread-Themen lauteten. :rolleyes:

Sauerländer
08.07.2008, 13:09
Was ist denn jetzt eigentlich an Vertragsfreiheit verbrecherisch?

PS: Werde noch nachreichen, wie die jeweiligen Thread-Themen lauteten. :rolleyes:
Niemals, wirklich NIEMALS Beiträge schreiben, durch die sich pV aufgefordert fühlen könnte, sich zu äußern!
:rolleyes:

Don Pacifico
08.07.2008, 13:15
Alles in den letzten 24 Stunden:

....
.....

Was ist denn jetzt eigentlich an Vertragsfreiheit verbrecherisch?

PS: Werde noch nachreichen, wie die jeweiligen Thread-Themen lauteten. :rolleyes:

Du mußt dir eigentlich die Mühe nicht machen, Anklicken genügt doch.

Don Pacifico
08.07.2008, 13:24
Finde für mich oben leider nichts zum Anklicken. Also weder - noch. Meiner Meinung nach träumt der PV, den ich nicht für einen Bot halte, von einer Art Umsetzung von Platons "Staat" auf das Wirtschaftsleben:

So wie in Platons Politeia die Kinder allen gehören, weil sie abgegeben und von der Gemeinschaft aufgezogen werden müssen, haben alle alles gemeinsam. Es gibt keine Inhaber - sprich: Konzernbesitzer - mehr. Aber diese Idee hatte schon mal ein Mann mit markantem Bart und Kneifbrille, dessen Geburtshaus in Trier steht

Das funktioniert einfach nicht! Den Beweis bekommen wir schon seit 1917 geliefert.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 13:30
Der depperte PV darf leider nix tun, weswegen ich hier mit rumlabere.
Ist doch klar: es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.
Auch Betriebserben können derartige Erbschaften ablehnen.
Niemand darf per Gesetz, institutionell oder mit öffentl. Mitteln zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden.
Vertragsfreiheit bedingt, nur aus freien Stücken kann sich mit Inhabern vertraglich arrangiert werden.
Niemand darf einem zum sog. "Arbeitgeber" deklariert werden - solche Gesetze darf es nicht geben.
Wobei Arbeitgeber ja möglichst kaufkräftige Nachfrager sind, denen Betriebslose mittels geeigneten Betrieben Produkte, Güter und Dienstleistungen anbieten zu können haben.
Dazu hat man dann eben für die Nutzung geeigneter betriebl. Renditeobjekte bezahlen zu können, was zudem wiss. zu flankieren ist.
User value geht ganz analog zu shareholder value untätiger anonymer Teilhaberkollektive.
Diesmal wird eben tätig gegen Bezahlung genutzt, wobei es nicht um Betriebsanteile, sondern um den Anteil gemäß der individuell eingebrachten Leistung geht, also um Leistungsanteile aus leistungsäquivalent eerwirtschafteter Wertschöpfung.
Was ist denn gegen adäquate Leistungsanteile bezahlender Betriebsnutzer zu sagen?
Derartige Betriebe können zudem innovationstransfer-dynmamisch dezentral und frei vernetzt werden, high tech Cluster bilden, die diversif zu elastischen Netzwerken zusammenwachsen, die immer umfassender verknüpfbar sind.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mir der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Wie man sieht, fehlt dazu noch jede gesetzliche und wissenschaftliche Flankierung.
Die Interessen der betriebslosen Privathaushalte kommen offenbar im Kalkül aller Gesetzgeber gar nicht vor, die stattdessen von Inhabern umverteilungs-marginalisierbare, als gegeneinder hetzbares Kanonenfutter auf minderwertige Teilleistungen reduzierbare menschliche Kostenfaktoren deklarieren.
Dem Wahnsinn ist jede rechtsräumliche und wiss. Grundlage zu entziehen.
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

Biskra
08.07.2008, 13:31
Finde für mich oben leider nichts zum Anklicken. Also weder - noch. Meiner Meinung nach träumt der PV, den ich nicht für einen Bot halte, von einer Art Umsetzung von Platons "Staat" auf das Wirtschaftsleben:

So wie in Platons Politeia die Kinder allen gehören, weil sie abgegeben und von der Gemeinschaft aufgezogen werden müssen, haben alle alles gemeinsam. Es gibt keine Inhaber - sprich: Konzernbesitzer - mehr. Aber diese Idee hatte schon mal ein Mann mit markantem Bart und Kneifbrille, dessen Geburtshaus in Trier steht

Das funktioniert einfach nicht! Den Beweis bekommen wir schon seit 1917 geliefert.

Stimmt, Kommunismus habe ich noch als Option vergessen. Da der Bot aber den erwirtschafteten Profit einbehalten möchte (Villa & Porsche), schließe ich das mal keck aus.

Biskra
08.07.2008, 13:33
Niemals, wirklich NIEMALS Beiträge schreiben, durch die sich pV aufgefordert fühlen könnte, sich zu äußern!
:rolleyes:

Das ist ja irrelevant, mich interessiert ja eure Meinung, nicht die des Bots. Der hats ja ganz offensichtlich nach über 16.000 Beiträgen immer noch nicht geschafft, sich so zu artikulieren, daß es verständlich wird, was er meint.

Biskra
08.07.2008, 13:34
Der depperte PV darf leider nix tun, weswegen ich hier mit rumlabere.
Ist doch klar: es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig erklärt.

Also meinst du das H4-Gesetz. Das wäre dann die Sozialgesetzgebung. :rolleyes:

politisch Verfolgter
08.07.2008, 13:35
Marktwirtschaft und Leistungsprinzip eben, Betriebe als vernetzungsoptimierte Renditeobjekte dafür bezahlender Nutzer.
Immer wird ja das Kapital aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager erwirtschaft.
Geht also um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern in deren Erwerbsphase.

Zu H-IV: es darf kein Gesetz geben, das Betriebslose zum Inhaberinstrument erklärt, auch nicht zum potenziellen.

bernhard44
08.07.2008, 13:43
Der depperte PV darf leider nix tun, weswegen ich hier mit rumlabere.
Ist doch klar: es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.
Auch Betriebserben können derartige Erbschaften ablehnen.
Niemand darf per Gesetz, institutionell oder mit öffentl. Mitteln zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden.
Vertragsfreiheit bedingt, nur aus freien Stücken kann sich mit Inhabern vertraglich arrangiert werden.
Niemand darf einem zum sog. "Arbeitgeber" deklariert werden - solche Gesetze darf es nicht geben.
Wobei Arbeitgeber ja möglichst kaufkräftige Nachfrager sind, denen Betriebslose mittels geeigneten Betrieben Produkte, Güter und Dienstleistungen anbieten zu können haben.
Dazu hat man dann eben für die Nutzung geeigneter betriebl. Renditeobjekte bezahlen zu können, was zudem wiss. zu flankieren ist.
User value geht ganz analog zu shareholder value untätiger anonymer Teilhaberkollektive.
Diesmal wird eben tätig gegen Bezahlung genutzt, wobei es nicht um Betriebsanteile, sondern um den Anteil gemäß der individuell eingebrachten Leistung geht, also um Leistungsanteile aus leistungsäquivalent eerwirtschafteter Wertschöpfung.
Was ist denn gegen adäquate Leistungsanteile bezahlender Betriebsnutzer zu sagen?
Derartige Betriebe können zudem innovationstransfer-dynmamisch dezentral und frei vernetzt werden, high tech Cluster bilden, die diversif zu elastischen Netzwerken zusammenwachsen, die immer umfassender verknüpfbar sind.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mir der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Wie man sieht, fehlt dazu noch jede gesetzliche und wissenschaftliche Flankierung.
Die Interessen der betriebslosen Privathaushalte kommen offenbar im Kalkül aller Gesetzgeber gar nicht vor, die stattdessen von Inhabern umverteilungs-marginalisierbare, als gegeneinder hetzbares Kanonenfutter auf minderwertige Teilleistungen reduzierbare menschliche Kostenfaktoren deklarieren.
Dem Wahnsinn ist jede rechtsräumliche und wiss. Grundlage zu entziehen.
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

stimmt, Unternehmer sind zunehmend Betriebslose.
Generell benötigen Betriebslose eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftliche unternehmerische Kooperation.
Per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
Betriebslose Unternehmer managen dazu moderierte Gruppenintelligenz und nutzerzentriert dezentral vernetzungsoptimierte high tech.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden.
Dafür haben die Betriebslosen bezahlen zu können.
Keine Ausbildung also zum sog. "Arbeitnehmer" mehr.
Dazu den Arbeitsbegriff entfeudalisieren, damit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.
Und Betriebslose können Unternehmer sein.
Alle Gesetze und Institutionen aus dem Rechtsraum entsorgen, womit die Einen für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt werden.
User value wiss. und bildungsstrukturell etablieren.
Damit sich Leistung lohnen und optimieren lassen kann.
Damit die verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung entbogen werden kann, und damit sie mit der mentalen Verteilung korrelieren kann.
Die Marktwirtschaft von der Diktatur der Zwangsarbeit und Wertschöpfungsabschottung befreien.
Im Interesse der Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Stadtknecht
08.07.2008, 13:45
Der PV sitzt vor seiner Villa auf dem User Value, sein Affe schiebt den Porsche und er verkauft Betriebslose aus der Lostrommel.

Don Pacifico
08.07.2008, 13:47
Der depperte PV darf leider nix tun, weswegen ich hier mit rumlabere.
........
Was ist denn gegen adäquate Leistungsanteile bezahlender Betriebsnutzer zu sagen?
Derartige Betriebe können zudem innovationstransfer-dynmamisch dezentral und frei vernetzt werden, high tech Cluster bilden, die diversif zu elastischen Netzwerken zusammenwachsen, die immer umfassender verknüpfbar sind.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mir der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Wie man sieht, fehlt dazu noch jede gesetzliche und wissenschaftliche Flankierung.
...........

Zum ersten Satz: Mir persönlich tut das - ohne Ironie! - echt leid. Vielleicht solltest du doch einmal noch versuchen, über deinen Schatten zu springen und dir - trotz "verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung" einen Platz suchen, wo du dein geistiges Potential umsetzen kannst. Wünschen tue ich es dir wirklich.
Weißt du wo du gut hinpassen würdest mit deinen Ideen? In ein alternatives Start-up-Unternehmen, das Software bzw. Präsentationen für soziale Vernetzungen ausarbeitet- so eine Art "StudiVZ" für jeden Kleinbetrieb oder Landratsamt (immer noch: keine Ironie).


Zweiter Zitatabschnitt: Genossenschaftsbetriebe oder so was? So wie in China zur Zeit Maos, wo jedes Dorf sein Eisenhüttenwerk oder so was hatte? Das funktioniert nicht.
Das mit der Vernetzung verstehe ich durchaus vom Vorgang her. Doch inhaltlich wird es mit steigender Mitgliederanzahl eben nicht effektiver zugehen. Denn jeder Mensch hat individuelle Interessen, welche divergieren.

Die fehlende wissenschaftliche "Flankierung": Elegante Umschreibung für die Tatsache, daß es eben nicht geht. Es ist wie beim perpetuum mobile.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 13:48
Ab größeren Betrieben aufwärts gibts meist gar keine Inhaberaktivitäten.
Die dort angestellten, weisungsgebundenden und kündbaren Managements sind dann "Unternehmer"?
Tja, wo liege ich denn nun konkret falsch, wo wäre damit nicht die Lösung umrissen?
Statt Inhaber eben betriebl. Renditeobjekte finanzieren, die sich damit frei vernetzen lassen, mit denen es nur auf den individuellen Leistungsanteil ankommt.
Ist doch weit besser, der value wird nach Leistung statt nach Anteilen nicht Leistender verteilt.
Oder etwa nicht???

ulrich-paul
08.07.2008, 13:49
Das ist ja irrelevant, mich interessiert ja eure Meinung, nicht die des Bots. Der hats ja ganz offensichtlich nach über 16.000 Beiträgen immer noch nicht geschafft, sich so zu artikulieren, daß es verständlich wird, was er meint.

Und ich dachte bisher, dass nur ich seine Beiträge nicht verstehe?(
Da bin ich aber erleichtert, dass es anderen wohl ähnlich geht.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 13:52
Keine "Genossenschaftsbetriebe oder sowas".
Jeder Ökonom und Jurist wird bestätigen, es kann staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen geben, die bezahlenden Nutzern als betriebl. Vertragsgegenstände dienen.
Deren Managements sind dann für user value zuständig, also für die Effizienz der gegen Bezahlung genutzten betriebl. Renditeobjekte.

Staatsbetriebe bezwecken keinesfalls die marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezahlender Nutzer, ist ja auch nicht deren Aufgabe.
Dort gehts vielmehr um die Garantie aller Gesetze und der öffentlichen Infrastruktur.

User value ist sicher kein "perpetuum mobile", sondern Produkt der Summe individuell mental adäquater Leister, die dazu eben gemeinsam Betriebe gegen Bezahlung nutzen, rationalisieren, diversifizieren und vernetzen.
Dezentral flächig angelegte Cluster können durchaus zu elastischen Netzwerken aufeinander zu wachsen und immer weiter diversif verknüpft werden. Innovationen können dort ungehindert transferiert werden, sich gegenseitig befruchten. Entsprechend funktioniert damit Fluktuation in immer angemessenere Leistungsbereiche.
Analog den rel. kleinen ÖD-Nobelpreisschmieden können damit im Einzelnen überschaubare Gruppen gebildet werden, deren Gruppenintelligenz Managements moderieren und vernetzen.

Es gibt keine dies bezweckenden Wissenschaften, weswegen A. Nobel keinen WiWi-Nobelpreis gestiftet hat.
Es ist ein Skandal, daß Wiss. öffentl. finanziert werden, die Betriebslose zum Kostenfaktor von Inhabern deklarieren und auf minderwertige Teilleistungen marginalisieren, die einen also zum Erwirtschafter fremder Vermögen und Kredite erklären und dazu als Kanonenfutter gegeneinander hetzen lassen.
Sowas darf einem auch keinesfalls gesetzlich zugewiesen werden.

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 13:58
Alles in den letzten 24 Stunden:


















Was ist denn jetzt eigentlich an Vertragsfreiheit verbrecherisch?

PS: Werde noch nachreichen, wie die jeweiligen Thread-Themen lauteten. :rolleyes:
Betriebslose Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung und keine ideologischen Irrwitzigkeiten, keinen Feudalismus, keinen Sozialismus, keinen Rassismus, keine affirmative eigene oder fremde Selbstdiskriminierung, keine konspirativen selektiven Assoziativitäten.
Ganz einfach: der value hat leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Das ist globalisierend zu vernetzen und zu diversifizieren.
Dafür hat man gemäß seines Leistungsresultats bezahlen zu können.
Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in Privatvermögen und Zwangsfinanzierung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung gepumpt werden.
Globalisierend vernetzte Leistung vollwertiger Marktteilnehmer verbindet, baut Vorurteile ab, nimmt ethnischer Vielfalt aggressive konträre Konfliktpotenziale.
Wir benötigen eine Welt als high tech Generationenraumschiff, keinen feudalistischen Affenstall im Irrenhaus.

Sauerländer
08.07.2008, 14:04
Hoffen wir einfach, dass das alles Satire ist.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 14:09
Leider ist die reale Arbeitsgesetzgebung keine Satire, auch nicht die damit bewirkte Eink./Verm.-Verteilung.
Wir haben Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, was das Regime von seinen Opfern per Sozialstaatsprinzip zwangsfinanzieren läßt.

Stadtknecht
08.07.2008, 14:18
In der Villa auf dem User Value singt man gerne, wenn die Sonne am Piz Palue untergeht das Lied "La User Value" zur Melodie von la Montanara.

La User Value!
si sente cantare,
cantiam la Eser Value
e chi non la sa?
La User Value
si sente cantare.
Cantiam la User Value
e chinon lasa.

Sauerländer
08.07.2008, 14:19
Und vor allem: Senf.

Deutschmann
08.07.2008, 14:22
Maschinen aller Länder - vereinigt euch.
Kampf dem Proletariat - nehmt ihnen was sie sowieso nicht leisten können.

( War nur Spaß ) :))

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 14:23
Und vor allem: Senf.

Affeschieber benötigen Senf zur Schmierung der Affengelenke, sonst ists nichts mit User-Value mit dem Ergebnis Villa & Porsche! Die Arbeitsgesetzgebung für Affen ist prollshit, wir benötigen ein Generationenraumschiff - technisch seit 2000 Jahren möglich!

politisch Verfolgter
08.07.2008, 14:24
Wer was gegen Kapital hat, der kanns damit ja weiterhin Anderen erwirtschaften gehn.
User value funktioniert völlig analog zu shareholder value, wo ebenfalls keinerlei Inhaberaktivität erforderlich ist.
Damit sind wir weg vom Terror der Staatsfunktionäre, die einem Einkommen, Tätigkeiten und Berufsverbot zuweisen, die einem Zugang zu mental äquivalenter Kompetenz verweigern, die einen nach China auswandern sehen wollen.
Sozialstaat und ÖD sind damit um mind. 90 % abzubauen.
Damit kommen wir dann zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, zur segensreichen Wirkung von Kapital, das seinen Erwirtschaftern die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung ermöglicht.

Stadtknecht
08.07.2008, 14:27
Affeschieber benötigen Senf zur Schmierung der Affengelenke, sonst ists nichts mit User-Value mit dem Ergebnis Villa & Porsche! Die Arbeitsgesetzgebung für Affen ist prollshit, wir benötigen ein Generationenraumschiff - technisch seit 2000 Jahren möglich!

Nicht zu vergessen: Die erdnahen Solarsegel, die Marktteilnahme gewährleisten. :))

ochmensch
08.07.2008, 14:29
Affeschieber benötigen Senf zur Schmierung der Affengelenke, sonst ists nichts mit User-Value mit dem Ergebnis Villa & Porsche! Die Arbeitsgesetzgebung für Affen ist prollshit, wir benötigen ein Generationenraumschiff - technisch seit 2000 Jahren möglich!

Affen sind Zwangsinhaber von betriebslosen Politverbrechern.:]

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 14:29
Wer was gegen Kapital hat, der kanns damit ja weiterhin Anderen erwirtschaften gehn.
User value funktioniert völlig analog zu shareholder value, wo ebenfalls keinerlei Inhaberaktivität erforderlich ist.
Damit sind wir weg vom Terror der Staatsfunktionäre, die einem Einkommen, Tätigkeiten und Berufsverbot zuweisen, die einem Zugang zu mental äquivalenter Kompetenz verweigern, die einen nach China auswandern sehen wollen.
Sozialstaat und ÖD sind damit um mind. 90 % abzubauen.
Damit kommen wir dann zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, zur segensreichen Wirkung von Kapital, das seinen Erwirtschaftern die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung ermöglicht.

1% erwirtschaften das was 90% ausgeben (Nutzung ÖD), somit schmarotzen 90% über ihren Verhälnissen!

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 14:31
Affen sind Zwangsinhaber von betriebslosen Politverbrechern.:]

Politverbrecher sind Affen, die Affen schieben und User-Value generieren. Sie zählen somit nicht zu den 1%, die für 90% alles erwirtschaften, sondern zu den 4%, die selber geschoben werden.

EinDachs
08.07.2008, 14:35
Also meinst du das H4-Gesetz. Das wäre dann die Sozialgesetzgebung. :rolleyes:

Nein, so wie ich das verstehe ist Lohnarbeit generell verbrecherisch.
Sobald man in einem Betrieb arbeitet, der einem anderen gehört, also Eigentum eines anderen bewirtschaften muss, ist das schon verbrecherisch.
Ganz böse wirds, wenn man zum Erwerbsloser von ÖDlern deklariert wird, dass ist dann Feudalmarxismus (weil Arbeitspflicht = Leibeigenschaft delight).
So habs ich bisher verstanden.

arnd
08.07.2008, 14:39
Wer was gegen Kapital hat, der kanns damit ja weiterhin Anderen erwirtschaften gehn.
User value funktioniert völlig analog zu shareholder value, wo ebenfalls keinerlei Inhaberaktivität erforderlich ist.
Damit sind wir weg vom Terror der Staatsfunktionäre, die einem Einkommen, Tätigkeiten und Berufsverbot zuweisen, die einem Zugang zu mental äquivalenter Kompetenz verweigern, die einen nach China auswandern sehen wollen.
Sozialstaat und ÖD sind damit um mind. 90 % abzubauen.
Damit kommen wir dann zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, zur segensreichen Wirkung von Kapital, das seinen Erwirtschaftern die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung ermöglicht.

Um deine Idee in die Tat umzusetzen brauchst du politische Mehrheiten. Wenn du deine Vorstellungen den Wählern so verkaufst ,wie du das im Forum machst ,dann wird es User Value niemals geben. Einfach weil die Masse nicht verstehen wird ,was du meinst.

Biskra
08.07.2008, 14:41
Nein, so wie ich das verstehe ist Lohnarbeit generell verbrecherisch.
Sobald man in einem Betrieb arbeitet, der einem anderen gehört, also Eigentum eines anderen bewirtschaften muss, ist das schon verbrecherisch.
Ganz böse wirds, wenn man zum Erwerbsloser von ÖDlern deklariert wird, dass ist dann Feudalmarxismus (weil Arbeitspflicht = Leibeigenschaft delight).
So habs ich bisher verstanden.

Da hat er aber mal irgendwann widersprochen und meinte, auf freiwilliger Basis wäre das ja in Ordnung. Ich denke, daß PV einfach nicht weiß was er will, ist eben nur ein Bot.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 14:46
Verbrecherisch ist es, wenn einem Gesetze die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer institutionell und öffentlich finanziert zuweisen.
Gäbs damit eine Leistungsgesellschaft, so würden in USA nach 248 Jahren die Einkommen und Vermögen relativ gleichmäßig verteilt sein, weil ja die mentale Disposition der jeweiligen Nachkommen (dabei gehts um ca. 6 Generationen!) überalle gleichartig gaußförmig verteilt ist, also weder mit dem Einkommen noch mit dem Vermögen der Eltern was zu tun hat.
Wenn nun dort 1 % 40 %, 10 % incl. dieser 1 % 70 % und 80 % ca. 2 % eignen, dann ist das der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung des größten, ältesten und marodesten Sozialstaats der Welt anzulasten.
In D eignen angebl. 0.5 % der Privathaushalte ca. 1/3 des Privatvermögens. Das ist natürlich purer Wahnsinn, weil ja genau diese Kaufkraft ihren Erwirtschaftern fehlt und weil die das bewirkenden Betriebe keineswegs die Profitmaximierung der Kapitalerwirtschafter bezwecken.

Die Marktwirtschaft ist also vom sozialstaatlich scheingerechtfertigten modernen Feudalismus zu entlasten.

Es darf keine Gesetze, keine Institutionen und keine öffentl. Mittel geben, die einen zum Er- und Bewirtschafter des Vermögens bzw. der Kredite Anderer erklären bzw. zwangsbevorraten.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 14:48
arnd, es geht um die Grundrechte. Es ist Grundrecht, daß das Eigentum Anderer tabu sein zu können hat. So darf es z.B. nicht gestohlen werden. Es darf auch nicht zwangsbewirtschaftet werden.
Zwangsbewirtschaftung des Eigentums Anderer ohne "Lohn" ist Sklaverei, mit zugewiesenen sog. "Löhnen" ists Zwangsarbeit.

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 14:51
Verbrecherisch ist es, wenn einem Gesetze die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer institutionell und öffentlich finanziert zuweisen.

Angebot und Nachfrage - ganz einfach!


Gäbs damit eine Leistungsgesellschaft, so würden in USA nach 248 Jahren die Einkommen und Vermögen relativ gleichmäßig verteilt sein, weil ja die mentale Disposition der jeweiligen Nachkommen (dabei gehts um ca. 6 Generationen!) überalle gleichartig gaußförmig verteilt ist, also weder mit dem Einkommen noch mit dem Vermögen der Eltern was zu tun hat.

Das stimmt nicht! Genetisch sind eben nicht alle Menschen gleich, es gibt faule & fleißige, dumme & kluge, häßliche & hübsche Menschen - und auch welche, die faul, dumm und häßlich sind!


Wenn nun dort 1 % 40 %, 10 % incl. dieser 1 % 70 % und 80 % ca. 2 % eignen, dann ist das der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung des größten, ältesten und marodesten Sozialstaats der Welt anzulasten.

Die meisten Menschen profitieren sowieso vom Sozialstaat, da sie im Leben nie das erwirtschaften, was sie am Ende durch Leistungen und Dienstleistungen heraus haben! Daher finanzieren 1% 90%!!!


In D eignen angebl. 0.5 % der Privathaushalte ca. 1/3 des Privatvermögens. Das ist natürlich purer Wahnsinn, weil ja genau diese Kaufkraft ihren Erwirtschaftern fehlt und weil die das bewirkenden Betriebe keineswegs die Profitmaximierung der Kapitalerwirtschafter bezwecken.

Das ist natürlich etwas übertrieben, aber nicht zu ändern! Oder willst du zum Kommunisten werden?


Es darf keine Gesetze, keine Institutionen und keine öffentl. Mittel geben, die einen zum Er- und Bewirtschafter des Vermögens bzw. der Kredite Anderer erklären bzw. zwangsbevorraten.

Aha...wie soll das gehen?

EinDachs
08.07.2008, 14:53
Verbrecherisch ist es, wenn einem Gesetze die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer institutionell und öffentlich finanziert zuweisen.


Aha.
Aber das Bewirtschaften des Eigentums anderer aus freiem Willen ist nicht verbrecherisch? Ich hab immer gedacht, alles was sog Arbeitnehmer hat, ist verbrecherisch, nicht nur die durchs Gesetz deklarierten.

arnd
08.07.2008, 14:55
arnd, es geht um die Grundrechte. Es ist Grundrecht, daß das Eigentum Anderer tabu sein zu können hat. So darf es z.B. nicht gestohlen werden. Es darf auch nicht zwangsbewirtschaftet werden.
Zwangsbewirtschaftung des Eigentums Anderer ohne "Lohn" ist Sklaverei, mit zugewiesenen sog. "Löhnen" ists Zwangsarbeit.

Und ist die Bewirtschaftung von Allgemeineigentum durch Erwerbslose mit zugewiesenen Sozialleistungen auch Zwangsarbeit? Wenn ja,dann soll also die Allgemeinheit die Nichtleistungswilligen quasi miternähren?

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 14:58
Wenn ja,dann soll also die Allgemeinheit die Nichtleistungswilligen quasi miternähren?

Darauf läufts also hinaus - Kommunismus!!!

politisch Verfolgter
08.07.2008, 15:02
Es hat nach Angebot und Nachfrage zu gehen - Güter, Produkte und Dienstleistungen werden angeboten und von möglichst kaufkräftigen Nachfragern nachgefragt.
Nur aus freien Stücken kann sich mit Inhabern zur Angebotserstellung vertraglich arrangiert werden.
Es darf aber keineswegs Gesetz sein, es darf auch nicht institutionalisiert und ebenfalls keineswegs mit öffentlichen Mitteln finanziert sein.
Es darf keine öffentl. Mittel und Institutionen geben, die sog. "Arbeitnehmer" deklarieren, auch keine potenziellen.
Gegen Bezahlung genutzte privatwirtschaftliche Vertragsgegenstände sind kein Allgemeineigentum, sondern Vertragsgegenstände bezahlender Nutzer.
Per Sozialstaat zwangsfinanzieren die Opfer der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung andere Opfer mit, deren Wertschöpfungsabschottung, die damit Inhabern garantiert wird.
Keine öffentl. Mittel dürfen zudem in Privatvermögen gepumpt werden.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, wozu eben Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren ist, während die Arbeitsgesetzgebung weg muß. Zudem dürfen keine Wiss. öffentl. zwangsfinanziert werden, die menschl. Kostenfaktoren marginalisieren.

10 % lassen sich per Sozialstaat von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen in Betrieben verzinseszinsen, worin teilweise die Tätigkeit von Inhabern gar nicht erforderlich ist.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 15:06
Apropos Kommunismus: in die Richtung gehts per politischer Verfolgung!
Wir haben von Profit abschottenden Funktionärsterrorismus, der davon zwangsfinanziert zuhälterisch geiselnehmend schmarotzt.
Das ist institutionalisiert und öffentl. von den Opfern zwangsfinanziert.
Das Regime bezweckt Eigentumslosigkeit weiter Teile der Kapitalerwirtschafter im Interesse von 10 % der Privathaushalte und einschlägiger ÖD-Chargen.

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 15:07
Du hast mir jetzt nicht wirklich geantwortet!

arnd
08.07.2008, 15:10
Es hat nach Angebot und Nachfrage zu gehen - Güter, Produkte und Dienstleistungen werden angeboten und von möglichst kaufkräftigen Nachfragern nachgefragt.
Nur aus freien Stücken kann sich mit Inhabern zur Angebotserstellung vertraglich arrangiert werden.
Es darf aber keineswegs Gesetz sein, es darf auch nicht institutionalisiert und ebenfalls keineswegs mit öffentlichen Mitteln finanziert sein.
Es darf keine öffentl. Mittel und Institutionen geben, die sog. "Arbeitnehmer" deklarieren, auch keine potenziellen.
Gegen Bezahlung genutzte privatwirtschaftliche Vertragsgegenstände sind kein Allgemeineigentum, sondern Vertragsgegenstände bezahlender Nutzer.
Per Sozialstaat zwangsfinanzieren die Opfer der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung andere Opfer mit, deren Wertschöpfungsabschottung, die damit Inhabern garantiert wird.
Keine öffentl. Mittel dürfen zudem in Privatvermögen gepumpt werden.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, wozu eben Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren ist, während die Arbeitsgesetzgebung weg muß. Zudem dürfen keine Wiss. öffentl. zwangsfinanziert werden, die menschl. Kostenfaktoren marginalisieren.

10 % lassen sich per Sozialstaat von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen in Betrieben verzinseszinsen, worin teilweise die Tätigkeit von Inhabern gar nicht erforderlich ist.

Erst wenn du es schaffst dich so auszudrücken,dass auch die Kassiererin im ALDI Markt deines Vertrauens versteht was du willst, werde ich glauben ,dass du kein Bot bist.

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 15:12
Erst wenn du es schaffst dich so auszudrücken,dass auch die Kassiererin im ALDI Markt deines Vertrauens versteht was du willst, werde ich glauben ,dass du kein Bot bist.

Ach, das war also eine Antwort auf deinen Beitrag? Gut, dann nimmt er bestimmt zu den anderen Beiträgen noch Stellung! :]

politisch Verfolgter
08.07.2008, 15:17
Wie gesagt: Managements können user value analog shareholder value managen. Dazu müssen die bezahlenden Nutzer keine wirtschaftswiss. Ausbildung haben, sondern einfach mit allen anderen Nutzern zusammen value generieren.
Das hat individuell mental leistungsäquivalent zu erfolgen.
Der value ist regelmäßig auszuschütten und leistungsgerecht zu verteilen.
Das ist wiss. zu flankieren: es geht um ökonomisch optimierte userzentrierte Netzwerke, um deren Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz.

arnd
08.07.2008, 15:19
Ach, das war also eine Antwort auf deinen Beitrag? Gut, dann nimmt er bestimmt zu den anderen Beiträgen noch Stellung! :]
Das war gar keine Antwort ,sondern die ewig gleiche Leier eines Bots.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 15:25
Ne, bin kein Bot, nicht mal ein Autist ;-)
Mir ist elend laaangweilig, dann will ich wenigstens z.B. hier bissl mental agieren, auch verbalisieren, was mir scheints liegt.
Bin ganz wild darauf, konkrete Widersprüche zu konterkarieren ;-)

Don Pacifico
08.07.2008, 15:37
Warum gründest du keinen think tank?

Biskra
08.07.2008, 15:38
Du hast mir jetzt nicht wirklich geantwortet!

Kann er auch gar nicht. Dazu fehlt im die geistige Begabung. Allenfalls darfst du eine Wiederholung des Botvokabulars erwarten.

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 15:40
Ne, bin kein Bot, nicht mal ein Autist ;-)
Mir ist elend laaangweilig, dann will ich wenigstens z.B. hier bissl mental agieren, auch verbalisieren, was mir scheints liegt.
Bin ganz wild darauf, konkrete Widersprüche zu konterkarieren ;-)

Warum gehst du nicht arbeiten? Schreibe ein Buch, gründe eine Firma, betreibe einen Puff...

politisch Verfolgter
08.07.2008, 15:48
Das Regime unterbindet (nicht nur) meine Wertschöpfung per politischer Verfolgung, per Arbeitsgesetzgebung, also per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Es gibt keine grundrechtskonform erreichbare Wertschöpfung, sie ist politisch nicht gewollt.
Sonst hätten wir ja keine politische Verfolgung.
Wie gesagt: die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, dann gäbs das Problem erst gar nicht.
Es geht nicht um eine eigene Klitsche, sondern um die leistungsäquivalente marktwirtschaftliche Umsetzung von Begabungsschwerpunkten in high tech Netzwerken.
Ein dichter, bunter Flicken- bzw. Klitschenteppich Klein(st)gewerbetreibender stellt ja seit jeher das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt.
Es ist mir nicht erlaubt, meine mentale Disposition samt Ausbildung betrieblich umzusetzen.
Ich darf zudem keine Kompetenz haben, die den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringt.
Der ÖD erklärt, er wolle mit mir seine Klientel nicht kaputtreiten, ich solle nach China auswandern.
So bin ich nun in innere Emigration ausgewandert.
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Genau das ist politisch nicht gewollt, arbeitsgesetzlich unterbunden.

Schwarzer Rabe
08.07.2008, 15:52
Du wärst also gerne ein Kaiser, unter dem geht nichts?

arnd
08.07.2008, 16:02
Das Regime unterbindet (nicht nur) meine Wertschöpfung per politischer Verfolgung, per Arbeitsgesetzgebung, also per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Es gibt keine grundrechtskonform erreichbare Wertschöpfung, sie ist politisch nicht gewollt.
Sonst hätten wir ja keine politische Verfolgung.
Wie gesagt: die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, dann gäbs das Problem erst gar nicht.
Es geht nicht um eine eigene Klitsche, sondern um die leistungsäquivalente marktwirtschaftliche Umsetzung von Begabungsschwerpunkten in high tech Netzwerken.
Ein dichter, bunter Flicken- bzw. Klitschenteppich Klein(st)gewerbetreibender stellt ja seit jeher das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt.
Es ist mir nicht erlaubt, meine mentale Disposition samt Ausbildung betrieblich umzusetzen.
Ich darf zudem keine Kompetenz haben, die den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringt.
Der ÖD erklärt, er wolle mit mir seine Klientel nicht kaputtreiten, ich solle nach China auswandern.
So bin ich nun in innere Emigration ausgewandert.
Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Genau das ist politisch nicht gewollt, arbeitsgesetzlich unterbunden.

In die innere Emigration auswandern ist immer gut. :D

politisch Verfolgter
08.07.2008, 16:10
Kaiser? Ne, per user value ist der Kunde König und der user wohlhabend ;-) Innere Emigration ist shit, Resultat politischer Verfolgung. Immer mehr kündigen zudem innerlich, verweigern der Irrenanstalt Nachwuchs.
Um das auszugleichen und die Opfer gegneinander immer weiter zu marginalisieren, gibts Zuwanderung aus noch elenderen Irrenhäusern.
Es ist der pure Wahnsinn.

Drache
08.07.2008, 16:33
Ich nehme an dieser Umfrage nicht teil, da es für mich wie Mobbing gegen PV aussieht!
PV hat meistens recht, drückt sich allerdings für die einfachen Gemüter hier ein bischen kompliziert und fremdwörterbetont aus!

Wers nicht versteht, soll es einfach überlesen oder sich einen Duden zulegen!

Biskra
08.07.2008, 16:36
Ich nehme an dieser Umfrage nicht teil, da es für mich wie Mobbing gegen PV aussieht!
PV hat meistens recht, drückt sich allerdings für die einfachen Gemüter hier ein bischen kompliziert und fremdwörterbetont aus!

Wers nicht versteht, soll es einfach überlesen oder sich einen Duden zulegen!

Wenn PV recht hat, dann erkläre doch mal bitte warum die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muss. Darum gehts hier. :)

arnd
08.07.2008, 16:36
Ich nehme an dieser Umfrage nicht teil, da es für mich wie Mobbing gegen PV aussieht!
PV hat meistens recht, drückt sich allerdings für die einfachen Gemüter hier ein bischen kompliziert und fremdwörterbetont aus!

Wers nicht versteht, soll es einfach überlesen oder sich einen Duden zulegen!

Hi Dragon ,dann sei mal bitte so nett und erkläre einem einfachen Gemüt ,wie zum Beispiel ich es bin , einmal in normaler Umgangssprache ,was PV eigentlich will.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 16:36
Ich bin immun gegen Mobbing, is mir janz eschaaaaal ;-)
Zudem freue ich mich über jede, wirklich jede Resonanz.

arnd
08.07.2008, 16:38
Biskra , wir zwei einfachen Gemüter hatten den gleichen Wunsch.;)

politisch Verfolgter
08.07.2008, 16:39
Wow, Villa&Porsche, hahaha? ;-)
Gar Familie und Nachwuchs?

Biskra
08.07.2008, 16:41
Wow, Villa&Porsche, hahaha? ;-)
Gar Familie und Nachwuchs?

Da wäre Affenschieben aber erfolgsversprechender als autistisch gegen die "verbrecherische Arbeitsgesetzgebung" anzuschreiben. :]

Klopperhorst
08.07.2008, 16:53
PV sind doch schon vor langer Zeit alle Sicherungen durchgebrannt, und nun fluktuiert der Uservalue unaufhörlich zwischen Groß- und Kleinhirn. Ein Ende ist nicht abzusehen, betrachtet das doch einfach als Hintergrundrauschen.

----

arnd
08.07.2008, 16:55
Die Allenergie rauscht im Hintergrund.:))

politisch Verfolgter
08.07.2008, 17:57
Die Grundrechte einzufordern, hat mit Autismus nix zu tun.
Es geht schlicht um eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Ist doch klar, wer dazu keinen Betrieb eignet, der hat dazu eben geeignete Betriebe gegen Bezahlung nutzen zu können.
Und wer will, kann sich ja mit Inhabern vertraglich arrangieren.
User value ist die Konsequenz der Entfernung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung.
Was denn um Himmels Willen sonst??????
Bitte, wie sonst haben die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme?
Bin sehr gespannt.

Feindflug
09.07.2008, 05:54
stimmt, Unternehmer sind zunehmend Betriebslose.
Generell benötigen Betriebslose eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftliche unternehmerische Kooperation.
Per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
Betriebslose Unternehmer managen dazu moderierte Gruppenintelligenz und nutzerzentriert dezentral vernetzungsoptimierte high tech.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden.
Dafür haben die Betriebslosen bezahlen zu können.
Keine Ausbildung also zum sog. "Arbeitnehmer" mehr.
Dazu den Arbeitsbegriff entfeudalisieren, damit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.
Und Betriebslose können Unternehmer sein.
Alle Gesetze und Institutionen aus dem Rechtsraum entsorgen, womit die Einen für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt werden.
User value wiss. und bildungsstrukturell etablieren.
Damit sich Leistung lohnen und optimieren lassen kann.
Damit die verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung entbogen werden kann, und damit sie mit der mentalen Verteilung korrelieren kann.
Die Marktwirtschaft von der Diktatur der Zwangsarbeit und Wertschöpfungsabschottung befreien.
Im Interesse der Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Cool ... perl oder java?

Schwarzer Rabe
09.07.2008, 08:38
Bitte, wie sonst haben die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme?
Bin sehr gespannt.

Die meisten schlichten Gemüter aus der Unterschicht sind für eine vollwertige Marktteilnahme überhaupt nicht geschaffen, daher ist es gut so, wie es ist!

politisch Verfolgter
09.07.2008, 09:12
Ab welchem "mentalen %Rang" beginnt die Oberschicht?

Mit dem mentalen %Rang steigen die Ansprüche an die materiellen Freiheitsgrade persönlicher Selbstverwirklichung exponenziell, gemäß der Eink./Verm.-Verteilung, die ebenfalls zu höheren %Rängen hin exponenziell zunimmt. Daher hat man sich von Kindesbeinen an daran orientieren zu können, damit auch die Eltern. Entsprechende Studiengänge und permanente betriebl. Weiterbildung haben diese Übereinstimmung zu bezwecken.
Ist das Gegenteil der Fall, sind also Familie samt Nachwuchs auf dem zugeordneten Eink.-level nicht darstellbar, erfährt man zudem zu spät den eigenen mentalen %Rang, weigern sich Behörden, Zugang zu das Einkommen damit in Übereinstimmung zu bringender Kompetenz zu ermöglichen, dann würde man ja unter Verzicht auf diese Korrelation Anderen das nur umso mehr ermöglichen.
Es macht dann u.U. gar keinen Sinn mehr, überhaupt was zu tun, weil man sich damit rel. zu den dem mentalen %Rang entsprechenden Eink.-%Rängen nur immer besitzloser arbeiten würde, und dann auch noch zugunsten dieser Eink.-%Ränge. Damit läßt man seine elterliche Linie mit sich erlöschen, zumal ja dann nix zu vererben ist. Aufwendungen für Nachwuchs entfallen damit, ebenso die tägliche affirmative Selbstdiskriminierung, die Spaltung aktiv mit voranzutreiben.
Daher nehmen die Geburten mit steigendem mentalem %Rang ab, die Auswanderungsquote nimmt damit zu.
Wir haben eben keine Leistungsgesellschaft, sondern die völlige Nichtübereinstimmung der mentalen mit der Eink./Verm.-Verteilung.
Per Arbeitsgesetzgebung ist es politisch nicht gewollt, den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen.
Damit lassen sich 10 % der Privathaushalte von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinseszinsen. Das muß man nun nicht auch noch aktiv mit vorantreiben, wenn man sich damit rel. dazu immer besitzloser arbeitet.
Diese Verzinsung bewirkt den Umbau der Gesellschaft durch steigenden Zu- und Wegzug.

zitronenclan
09.07.2008, 12:24
Ab welchem "mentalen %Rang" beginnt die Oberschicht?

Mit dem mentalen %Rang steigen die Ansprüche an die materiellen Freiheitsgrade persönlicher Selbstverwirklichung exponenziell, gemäß der Eink./Verm.-Verteilung, die ebenfalls zu höheren %Rängen hin exponenziell zunimmt. Daher hat man sich von Kindesbeinen an daran orientieren zu können, damit auch die Eltern. Entsprechende Studiengänge und permanente betriebl. Weiterbildung haben diese Übereinstimmung zu bezwecken.
Ist das Gegenteil der Fall, sind also Familie samt Nachwuchs auf dem zugeordneten Eink.-level nicht darstellbar, erfährt man zudem zu spät den eigenen mentalen %Rang, weigern sich Behörden, Zugang zu das Einkommen damit in Übereinstimmung zu bringender Kompetenz zu ermöglichen, dann würde man ja unter Verzicht auf diese Korrelation Anderen das nur umso mehr ermöglichen.
Es macht dann u.U. gar keinen Sinn mehr, überhaupt was zu tun, weil man sich damit rel. zu den dem mentalen %Rang entsprechenden Eink.-%Rängen nur immer besitzloser arbeiten würde, und dann auch noch zugunsten dieser Eink.-%Ränge. Damit läßt man seine elterliche Linie mit sich erlöschen, zumal ja dann nix zu vererben ist. Aufwendungen für Nachwuchs entfallen damit, ebenso die tägliche affirmative Selbstdiskriminierung, die Spaltung aktiv mit voranzutreiben.
Daher nehmen die Geburten mit steigendem mentalem %Rang ab, die Auswanderungsquote nimmt damit zu.
Wir haben eben keine Leistungsgesellschaft, sondern die völlige Nichtübereinstimmung der mentalen mit der Eink./Verm.-Verteilung.
Per Arbeitsgesetzgebung ist es politisch nicht gewollt, den mentalen mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen.
Damit lassen sich 10 % der Privathaushalte von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinseszinsen. Das muß man nun nicht auch noch aktiv mit vorantreiben, wenn man sich damit rel. dazu immer besitzloser arbeitet.
Diese Verzinsung bewirkt den Umbau der Gesellschaft durch steigenden Zu- und Wegzug.

Auf deine Beiträge zu antworten ist schwer, da du mit Verlaub in einer ungewöhnlichen Hirnakrobatik formulierst.
Nichts destotrotz gibt es mindestens einen hier der deine Formulierungen anscheinend gänzlich versteht. Der Name tut nichts zur Sache, da er leider eine wesentlich andere Ansicht als du vertritt. Dieser Typ hat offensichtlich eine hohen geistigen Intelligenzgrad, allerdings sagt das überhaupt nichts über weitere menschliche Qualitäten aus. Meiner Meinung nach fehlt ihm zumindest eine umfassende soziale Kompetenz, Ader, Intelligenz oder eben menschliche Anteilnahme.
Möchte dir mal meine Meinung dazu darlegen in der Annahme, dass ich zumindest das Meiste verstanden habe.

Zu allen Zeiten hat der größte Teil der Völker, sich für eine kleine Oberschicht krumm gelegt. Unter ungesunden, härtesten Arbeitsbedingungen, diese Schufterei lies sie bereits im alter zwischen 20-25 Jahren alt aussehen.
Man betrachte sich nur mal die Hochzeitsfotos unserer Großeltern als Beweis. In der Regel waren die Schaffenden nahezu rechtlos und ungebildet, was den Betriebsinhabern zupasse kam. Solche Arbeitbedingungen führte selbstverständlich zu frühen Ableben. Wirklich alt wurden nur die Wenigsten und Zähesden.
Außer vielleicht Kaufleute, Großbauern, Gutsbesitzer, höhere Beamte, Politiker etc.
Diese Bedingungen brachte genannter Oberschicht immensen, unbeschreiblichen Reichtum, während diejenigen die diesen Reichtum erarbeiteten, für immer arme Schlucker und Hungerleider blieben.
Zwar hatte sich die Lage der Schaffenden, besonders nach dem II WK, unter demokratischen Bedingungen, sehr gebessert.
Die Schaffenden - Leistungsträger konnten mit Streiks, Hunger, Blut und Tränen die Besitzenden zwingen ihnen etwas mehr von einem riesigen Kuchen abzugeben.
Indes hat sich das System nicht geändert. Einige wenige sind immer noch die Besitzer und alle anderen sind eben die Besitzlosen. Daran ändern auch ein paar Häuser, ein Haus oder Häuschen nichts, das sich mancher erarbeiten konnte.
Mittlerweile hat sich die Lage der Besitzlosen bereits einschneidend zum Schlechteren verändert.
Arbeitslose lässt Haus und Erspartes nach und nach verlieren. Die Mehrheit des Volkes verarmt. Renten sinken, Arbeitsplätze werden immer unsicherer.
Dieses herbei zuführen erwies sich leichter als gedacht.
Zuerst wurden Arbeitsplätze verknappt, was Aufgrund freien Unternehmertums sehr einfach möglich ist.
Danach wurde ausgesiebt. Nur noch junge, gesunde, wieselflinke Arbeitnehmer sind gefragt. Eben die Elite.
Noch vorhandene sichere Arbeitsplätze wurden und werden immer mehr an Zeitarbeitsfirmen vergeben, die ihrerseits die Schaffenden bei lausigen Löhnen ausbeuten.
In sofern siehst du es ganz richtig. Betriebe sollten nicht den Konzernchefs oder Aktienbesitzern gehören, sondern allen die dort arbeiten und Mehrwert schaffen.
Der gemeinsam erwirtschaftete Gewinn sollte zum Teil reinvestiert werden, zum anderem Teil gleichmäßig verteilt werden.
Dabei wäre es meiner Meinung nach egal, ober der Eine als Betriebsarzt tätig ist, der Andere produziert, konstruiert plant oder verkauft.
Dazu müsste man weg von dem Denken, das die eine Arbeit mehr wert ist als die Andere.
Ich halte es für durchaus möglich, das wir keine Einzelnen Betriebsbesitzer brauchen, Betriebsleiter und gemeinsame Verantwortung aller könnte genügen.
Man müsste es mal versuchen.
Ich nehme stark an, dass dir kein kommunistisches Modell vorschwebt, sondern etwas neues, das unser aller Leben gerechter macht und in dem wir unsere individuellen Begabungen adäquat einsetzen können.
Zum Thema Kinder.
Wir merken bereits das sich unter diesen sich ständig verschlechternden Bedingungen immer mehr Pärchen einen Kinderwunsch untersagen.
Kindererziehung und Aufzucht ist unter guten Bedingungen Schwerstarbeit, sowohl in finanzieller als auch in emotioneller Hinsicht.
Es ist eine ganz normale Reaktion auf unsichere Zeiten bezüglich Ausbildung und Arbeitsbedingungen.
Noch hat man wenig Vorstellungen von anderen Lebens-und Arbeitsbedingungen.
Allerdings wird kritisch denkenden Menschen immer klarer, dass die derzeitigen Bedingungen nur einige wenige begünstigt, aber alle anderen mehr und mehr benachteiligt.

Azrael
09.07.2008, 12:38
Niemals, wirklich NIEMALS Beiträge schreiben, durch die sich pV aufgefordert fühlen könnte, sich zu äußern!
:rolleyes:

Dann darfste aber eigentlich gar nix mehr schreiben. Der würde sogar in nem Thread "was gab´s heute bei euch zu Essen?" irgendwas von user value faseln.:))

politisch Verfolgter
09.07.2008, 13:34
zitronenclan, mir schwebt das glatte Gegenteil von Kommunismus vor: die marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter, deren optimaler Zugang zu Privatkapital aus den Taschen der Nachfrager.
Es geht also um den value, um die Wertschöpfung, um die größtmögliche Differenz zw. betriebl. output (das, was die Kunden bezahlen) und dem input (die dazu erforderlichen Betriebe, die Energie, Vorprodukte und Rohstoffe OHNE sog. Löhne).
Da nun klar ist, daß ab größeren Betrieben aufwärts keinerlei Inhabertätigkeit erforderlich ist, daß dort Inhaber sogar anonyme Kollektive sein können, kann user value völlig analog dem shareholder value gemanagt, diversifiziert und vernetzt werden.
Die dazu von Betriebslosen gegen Bezahlung zu nutzenden betriebl. Vertragsgegenstände sind damit staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen.
Nutzerverträge machen die Nutzer samt Managements ebenso für die Beständigkeit und für den optimalen Zustand der genutzten Renditeobjekte verantwortlich, wie das auch im Eigentum anonymer Teilhaberkollektive erfolgt.
An die Stelle anonymer Teilhaberkollektive tritt in dem Fall betriebl. Selbsteignung. Damit werden diese Betriebe frei untereinander vernetzbar, können auch in Netzwerke hinein aufgelöst oder woanders neu eingeknüpft werden. Nutzer können Verträge kündigen und auch in andere Netzwerkbereiche hinein fluktuieren.
So repsärentieren die Netzwerkkomponenten nur sich selbst, keine stillen oder sonstigen Teilhaber. Wobei aber die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Das hat nix mit Staatsbetrieben zu tun, die ja völlig anderen Zwecken dienen, nicht der marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezahlender user.
Staatsbetriebe garantieren den Rechtsraum und seine Infrastruktur, wozu dort ein von Allen finanzierter öffentlicher Dienst erforderlich ist.
Der wird aber nur zu max. 10 % des heutigen ÖD benötigt.
Ansonsten kann eben gegen Bezahlung profitmaximierend genutzt werden. Das geht überall, wo dem Weltmarkt Produkte, Güter und Dienstleistungen frei angeboten werden.
Damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern in deren Erwerbsphase, wozu ihnen derartige Betriebe eben marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken.
Managements haben sich dort regelmäßg von den Mitnutzern dafür entlasten zu lassen.
Die das flankierenden Wissenschaften fehlen noch völlig, weswegen A. Nobel wohl keinen derartigen Preis gestiftet hat.

politisch Verfolgter
09.07.2008, 13:55
Z.B. hier - nix davon hat mit Inhabern zu tun, alles stammt von Betriebslosen, hat global von Allen genutzt werden zu können:
MIT-Forscher ermöglichen Produktion von 25-nm-Chips (http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39193237,00.htm)
Wir werden zu immer besseren Maschinen kommen, womit wir uns immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zu unserem Segen erübrigen. Vernetzung, Rationalisierung und techn.-wiss. Entwicklung dürfen nicht im Gegensatz zum Kapitalzugang betriebsloser Anbieter stehen, haben ihn vielmehr immer weiter zu optimieren.
Eben im Interesse der materiellen Freiheitsgrade für die Selbstverwirklichung der Individuen.

Drache
09.07.2008, 14:53
Wenn PV recht hat, dann erkläre doch mal bitte warum die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muss. Darum gehts hier. :)


Hi Dragon ,dann sei mal bitte so nett und erkläre einem einfachen Gemüt ,wie zum Beispiel ich es bin , einmal in normaler Umgangssprache ,was PV eigentlich will.

Ich wollte niemanden mit meiner Aussage beleidigen, das zuerst gesagt.

PV will sagen, dass sich jeder mit seiner eigenen Hände Arbeit, ohne Zwang und ohne aufgedrückten Willen, versorgen können sollte.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten auf einer Stufe stehen...
Das dies nicht möglich, bzw. nicht gewünscht wird, ist Tatsache.
Die einen herrschen, die anderen werden beherrscht!
PV sieht das als Unrecht, dass abgestellt werden sollte.

Frei nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied!

Biskra
11.07.2008, 00:20
Z.B. hier - nix davon hat mit Inhabern zu tun, alles stammt von Betriebslosen, hat global von Allen genutzt werden zu können:
MIT-Forscher ermöglichen Produktion von 25-nm-Chips (http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39193237,00.htm)
Wir werden zu immer besseren Maschinen kommen, womit wir uns immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zu unserem Segen erübrigen. Vernetzung, Rationalisierung und techn.-wiss. Entwicklung dürfen nicht im Gegensatz zum Kapitalzugang betriebsloser Anbieter stehen, haben ihn vielmehr immer weiter zu optimieren.
Eben im Interesse der materiellen Freiheitsgrade für die Selbstverwirklichung der Individuen.

Willst du etwa auch das Patentrecht ändern/abschaffen?

Biskra
11.07.2008, 00:22
Ich wollte niemanden mit meiner Aussage beleidigen, das zuerst gesagt.

PV will sagen, dass sich jeder mit seiner eigenen Hände Arbeit, ohne Zwang und ohne aufgedrückten Willen, versorgen können sollte.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten auf einer Stufe stehen...
Das dies nicht möglich, bzw. nicht gewünscht wird, ist Tatsache.
Die einen herrschen, die anderen werden beherrscht!
PV sieht das als Unrecht, dass abgestellt werden sollte.

Frei nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied!

Also meinst du auch, daß PV eigentlich nur eine Art Kommunismus vorschwebt.

Drache
11.07.2008, 06:57
Also meinst du auch, daß PV eigentlich nur eine Art Kommunismus vorschwebt.

Das vermute ich mal. Aber selbst im Kommunismus ist man ja fremdbeherrscht.
Also denke ich, PV meint wohl noch eher totale Anarchie.

Biskra
11.07.2008, 12:54
Das vermute ich mal. Aber selbst im Kommunismus ist man ja fremdbeherrscht.
Also denke ich, PV meint wohl noch eher totale Anarchie.

Stimmt, wenn niemand zum Affenschieben gewzwungen werden darf, dann darf es auch weder Polizei, Justiz noch Armee geben. PV, richtig?

Denkpoli
11.07.2008, 18:29
Der Bot braucht neues Vokabular


Gelegentlich findet er solches:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62741

politisch Verfolgter
11.07.2008, 22:27
Ein grundrechtskonformer Rechtsraum hat weder was mit Kommunismus noch mit Anarchie zu tun.
Er bedingt die Abwesenheit der "Arbeitsgesetzgebung".
Da der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken hat, ist Letzterer in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung.
Das kann m.E. nur per user value gehen, wie denn sonst?
Es muß Betriebe geben, die den Nutzen damit vollwertiger betriebsloser Anbieter bezwecken.
Niemand darf zu betriebl. Tätigkeiten veranlaßt werden, womit man sich zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor geriert.
Es darf keine dies bezweckenden Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel geben.
Polizei, Justiz und Armee haben grundrechtskonforme Rechtsräume zu garantieren.
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, die nur in demselben Grundrecht aller Anderen ihre Beschränkung findet, aber eben auch ihre gemeinsame Begründung, die ich in user value sehe.
Die materiellen Freiheitsgrade werden in einer freien Marktwirtschaft durch das individuelle Privatkapital repräsentiert, worum es eben bei user value geht. Es geht um den Wert von Betrieben für betriebslose Anbieter, womit sie eben leistungsäquivalent zu Privatkapital kommen.
User value bezweckt den optimalen Kapitalzugang Betriebsloser aus den Taschen der Nachfrager durch die ökonomische Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, die Betriebslose a priori mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert.

Biskra
12.07.2008, 14:15
Polizei, Justiz und Armee haben grundrechtskonforme Rechtsräume zu garantieren.

Also brauchst du doch welche, die den Affen schieben.

Stadtknecht
12.07.2008, 15:15
Ein grundrechtskonformer Rechtsraum hat weder was mit Kommunismus noch mit Anarchie zu tun.
Er bedingt die Abwesenheit der "Arbeitsgesetzgebung".
Da der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken hat, ist Letzterer in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung.
Das kann m.E. nur per user value gehen, wie denn sonst?
Es muß Betriebe geben, die den Nutzen damit vollwertiger betriebsloser Anbieter bezwecken.
Niemand darf zu betriebl. Tätigkeiten veranlaßt werden, womit man sich zum umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor geriert.
Es darf keine dies bezweckenden Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel geben.
Polizei, Justiz und Armee haben grundrechtskonforme Rechtsräume zu garantieren.
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, die nur in demselben Grundrecht aller Anderen ihre Beschränkung findet, aber eben auch ihre gemeinsame Begründung, die ich in user value sehe.
Die materiellen Freiheitsgrade werden in einer freien Marktwirtschaft durch das individuelle Privatkapital repräsentiert, worum es eben bei user value geht. Es geht um den Wert von Betrieben für betriebslose Anbieter, womit sie eben leistungsäquivalent zu Privatkapital kommen.
User value bezweckt den optimalen Kapitalzugang Betriebsloser aus den Taschen der Nachfrager durch die ökonomische Hebelwirkung betriebl. Renditeobjekte.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, die Betriebslose a priori mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert.

Das Subjekt hat zusammen mit Prädikat und Objekt die Gesetzgebung und die Markteilnahme zu gewährleisten.

Auf dem User Value, dem Piz Palue und der Alp Flue.

Jawoll!

politisch Verfolgter
13.07.2008, 11:05
Also brauchst du doch welche, die den Affen schieben.
Polizei, Justiz und Armee schieben keinen Inhabenr den Affen, dürfen das schon mal gar nicht.
Affenschieber sind von Inhabern - meist teilleistungsreduziert - umverteilungs-marginalisierte menschl. Kostenfaktoren.
Öffentl. zwangsfinanzierte Garanten des Rechtsraums sind also keine Affenschieber von Inhabern, sie arbeiten sich nicht rel. zu von ihnen erwirtschaftetem Vermögen Anderer immer besitzloser.

Und damit wird klar, daß obiges Zitat inhaltlich ganz bewußt falsch ist, von Affenschieberei betriebsloser Anbieter ablenken will.

Frei-denker
13.07.2008, 11:17
Den pv hab ich auf ignore. Fällt dieser Spam optisch weg.

An dieser Stelle hätte m.A.n. die Moderation längst aktiv werden müssen, da der Typ nie in den Threads diskutiert, sondern ausschließlich spamt.

Müll-Spam sollte unterbunden werden.

politisch Verfolgter
13.07.2008, 11:53
Wer die Grundrechte unterbunden sehen will, ist ein Müller ;-)
Kein Gesetz darf Betriebslose zum Inhaberinstrument deklarieren.
Wer derartige Deklaration will, ist Gegner der Grundrechte, weil er diesen Wahnsinn damit auch Anderen zugewiesen sehen will.
Bitte diesem Dreck nicht frönen.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist "Müll-Spam", also zu unterbinden.

Denkpoli
13.07.2008, 12:38
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist "Müll-Spam", also zu unterbinden.

Sag uns doch mal konkret, was du am deutschen Arbeitsrecht ändern würdest?

politisch Verfolgter
13.07.2008, 13:56
Denkpoli, es ist grundrechtswidrig, muß also komplett weg.
Eigentum Anderer hat tabu sein zu können.
Kein Gesetz darf einem die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuweisen.
Niemand darf per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden.
Zwangsarbeit ist verboten.
Zwangsarbeit ohne Lohnzuweisung ist Sklaverei - die gabs z.B. im NS.
Das deutsche Arbeitsrecht ist ein einziger Verstoß gegen die Grundrechte.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, also eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

Stadtknecht
14.07.2008, 12:38
Polizei, Justiz und Armee schieben keinen Inhabenr den Affen, dürfen das schon mal gar nicht.
Affenschieber sind von Inhabern - meist teilleistungsreduziert - umverteilungs-marginalisierte menschl. Kostenfaktoren.
Öffentl. zwangsfinanzierte Garanten des Rechtsraums sind also keine Affenschieber von Inhabern, sie arbeiten sich nicht rel. zu von ihnen erwirtschaftetem Vermögen Anderer immer besitzloser.

Und damit wird klar, daß obiges Zitat inhaltlich ganz bewußt falsch ist, von Affenschieberei betriebsloser Anbieter ablenken will.

Im ÖD werden keine Affen zum Schieben gehalten, das wüßte ich.

Der Inhaber ißt Margarine und verkauft Betriebslose aus der Lostrommel.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 14:05
Einschlägige ÖD-Säue schmarotzen davon zuhälterisch geiselnehmend, einen Inhabern in deren offene Stellen den Affen schieben zu lassen.
Nun kenne ich ja Inhaber vom Mitwirken Schreibtisch an Schreibtisch.
An Margarineverzehr kann ich mich nicht entsinnen, kann aber ja versteckt in Brötchen vorkommen.
Verkauft wurde ich dort nicht, sondern verarscht, auch geschleimt wurde mir manchmal.
War alles in allem ne ekelige Zeit, man hat sich damit vor allem selbst verarscht.

Stadtknecht
14.07.2008, 14:21
Die Öd-Sau gibt es in Geiselwind frisch vom Grill.

Das ist keine Verarsche für das Gedärm, sondern eine ordentliche Stärkung, denn zum zum User Value sind es noch ein paar hundert km.

Stadtknecht
14.07.2008, 14:24
Elemuelemulue, oder wie dat Mädken heißt, singt auf dem User Value das Lied vom kleinen Hai.

Gibts bei youtube unter kleiner hai.

Schwarzer Rabe
14.07.2008, 14:27
Wenn alles so eintreten würden wie PV das möchte, dann gäbe es in 10 Jahren keine Infrastruktur mehr und die Menschheit würde ins Mittelalter zurückkehren - mit provinzialen Affenscheibern, die diese Lücken ausfüllen würden.

politisch Verfolgter
14.07.2008, 14:34
Wieso? Wo Managements Eigentum rel. Anonymer profitmaximierend managen, können Managements auch rein jur. Personen für bezahlende user profitmaximierend managen und wahnsinnig gut vernetzen.
Damit gibts breit gestreut hohe Kaufkraft, also eine intensive, durch derartige Netzwerke laufend verstärkte Breitenwirkung des Nachfragerkapitals. Es gibt keinen zinseszins-dynamisierten Umverteilungssog, sondern Kaufkraft-Breitenstreuung.

Schwarzer Rabe
14.07.2008, 14:42
Wieso? Wo Managements Eigentum rel. Anonymer profitmaximierend managen, können Managements auch rein jur. Personen für bezahlende user profitmaximierend managen und wahnsinnig gut vernetzen.

Wer sagt das? Anonyme juritische Personen, bzw. anonyme Inhaber juristischer Personen bewirken keinerlei Erhöhung der Kaufkraft, ich wage zu behaupten dass diese dann sinken würde - weil die Affenbande dann macht, was sie will und in eine Art Anarchie hineinsteuert!


Damit gibts breit gestreut hohe Kaufkraft, also eine intensive, durch derartige Netzwerke laufend verstärkte Breitenwirkung des Nachfragerkapitals. Es gibt keinen zinseszins-dynamisierten Umverteilungssog, sondern Kaufkraft-Breitenstreuung.

Und wer sollte dies steuern? In der Wirtschaft gibt es keine Demokratie, das würde niemals funktionieren! Also brauchts Affenschieber...

politisch Verfolgter
14.07.2008, 14:59
SR, der Profit wird mit Hilfe von Managements aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet. Dazu können auch rein jur. Personen als Wertschöpfungsinstrumente dienen, für deren Nutzung dann eben bezahlt wird, die zudem optimal diversif vernetzbar sind.
Die "Affenbande" funktioniert doch auch in Betrieben, in denen überhaupt gar kein Inhaber in Erscheinung tritt.
Man kann ebenso gegen Bezahlung genutzten rein jur. Personen verantwortlich sein, deren Nutzungseffizienz im Interesse ihrer Nutzer sowieso laufend zu optimieren ist.
Es gibt ja marktwirtschaftlich agierende Betriebe ohne menschl. Inhaber, die aber nicht dem value bezahlender Nutzer dienen, sondern Staatseinkünfte durch ÖDler bezwecken.
Auch in userzentrierten Netzwerken erteilen Managements Weisungen, die sich für deren profitablen Auswirkungen von den Mitnutzern regelmäßig entlasten zu lassen haben.
Das hat mit Anarchie ebenso wenig zu tun, wie das bereits schon immer in Betrieben abläuft, in denen ebenfalls keinerlei Inhaber präsent sind.

Schwarzer Rabe
14.07.2008, 15:09
SR, der Profit wird mit Hilfe von Managements aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet. Dazu können auch rein jur. Personen als Wertschöpfungsinstrumente dienen, für deren Nutzung dann eben bezahlt wird, die zudem optimal diversif vernetzbar sind.

Wer haftet und steht diesen juristischen Personen vor?


Die "Affenbande" funktioniert doch auch in Betrieben, in denen überhaupt gar kein Inhaber in Erscheinung tritt.

In diesen Fällen ist/sind der/die Inhaber eher passiv aktiv (Bilanzen, Zahlen vergleichen, abstimmen) und haben einen Verantwortlichen installiert, der für sie den Affen schiebt!


Man kann ebenso gegen Bezahlung genutzten rein jur. Personen verantwortlich sein, deren Nutzungseffizienz im Interesse ihrer Nutzer sowieso laufend zu optimieren ist.
Es gibt ja marktwirtschaftlich agierende Betriebe ohne menschl. Inhaber, die aber nicht dem value bezahlender Nutzer dienen, sondern Staatseinkünfte durch ÖDler bezwecken.

Der ÖD arbeitet entweder 1.) uneffektiv (weil den installierten Verantwortlichen kein eigenes Geld verloren geht) oder 2.) abhängig vom Großkapital (Investoren, Banken, Lobbyisten) und ist somit für den einzelnen Nutzer, bzw. aus seiner Sicht gesehen, uneffektiv!


Auch in userzentrierten Netzwerken erteilen Managements Weisungen, die sich für deren profitablen Auswirkungen von den Mitnutzern regelmäßig entlasten zu lassen haben.

An dieser Stelle entstehen Grüppchen, Neider und Lobbyisten mit dem Ergebnis Schmiergeld und Affenschieberei.


Das hat mit Anarchie ebenso wenig zu tun, wie das bereits schon immer in Betrieben abläuft, in denen ebenfalls keinerlei Inhaber präsent sind.

Wie oben angedeutet - die Inhaber, die nicht aktiv mitwirken, haben ihre eigenen Affen, die auf untergeordnete Ränge schiebend einwirken!

politisch Verfolgter
14.07.2008, 15:26
SR, jur. Personen kann ebenso gehaftet und "vorgestanden" werden wie rel. anonymen Inhaberkollektiven, Finanzkonglomeraten, Holdings und Kapitalgesellschaften.
Managements von user value können ebenso gegenüber den rein jur. Personen verantwortlich erklärt werden wie das bei shareholder value erfolgt. Zudem haften auch die bezahlenden Nutzer für die Erfüllung der von ihnen eingegangenen Nutzungsverträge.
Ja, der ÖD ist keine Profitform für bezahlende Nutzer, eignet sich nicht dafür. Die investiv genutzten rein jur. Personen haben daher staatsfern privatwirtschaftlich zu sein, eben reine Gegenstände bezahlender Nutzer, nicht öffentlich bestallter Funktionäre.
In high tech Netzwerken gibt es wie überall (und auch eignerzentriert) "Grüppchen", deren gemäß dem Vorbild der ÖD-Nobelpreisschmieden vernetzte Gruppenintelligenz zu managen ist.
Überall sind überschaubare Gruppen erforderlich, die optimal zu vernetzen sind und dazu interagieren zu können haben.
Es geht dabei um den Gesamtvalue, der dann auf alle user leistungsgerecht zu verteilen ist. Das ist wiss. zu flankieren, wozu noch alle Ansätze fehlen, was ein unglaublicher Affront des Regimes gegen die betriebslosen Anbieter ist. Deswegen hat A. Nobel dafür keinen Preis ausgelobt.
User value geht völlig ananlog zu shareholder value zu managen.
Die "Dividende" ist nunmehr der value. Er ist nur so individuell leistungsäquivalent erwirtschaftbar, kann nur so regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden.
Erst derartige Betriebe können Netzwerke bilden, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Nur so bezwecken Managements den Profit der betriebslosen Anbieter, die nur so "die Wirtschaft" sind.
Erst damit gibts keine marginalisierten Kostenfaktoren, keine Reduktion auf minderwertige Teilleistungen, kein gegeneinander gehetztes Kanonenfutter.

Schwarzer Rabe
14.07.2008, 15:36
SR, jur. Personen kann ebenso gehaftet und "vorgestanden" werden wie rel. anonymen Inhaberkollektiven, Finanzkonglomeraten, Holdings und Kapitalgesellschaften.
Managements von user value können ebenso gegenüber den rein jur. Personen verantwortlich erklärt werden wie das bei shareholder value erfolgt. Zudem haften auch die bezahlenden Nutzer für die Erfüllung der von ihnen eingegangenen Nutzungsverträge.
Ja, der ÖD ist keine Profitform für bezahlende Nutzer, eignet sich nicht dafür. Die investiv genutzten rein jur. Personen haben daher staatsfern privatwirtschaftlich zu sein, eben reine Gegenstände bezahlender Nutzer, nicht öffentlich bestallter Funktionäre.
In high tech Netzwerken gibt es wie überall (und auch eignerzentriert) "Grüppchen", deren gemäß dem Vorbild der ÖD-Nobelpreisschmieden vernetzte Gruppenintelligenz zu managen ist.
Überall sind überschaubare Gruppen erforderlich, die optimal zu vernetzen sind und dazu interagieren zu können haben.
Es geht dabei um den Gesamtvalue, der dann auf alle user leistungsgerecht zu verteilen ist. Das ist wiss. zu flankieren, wozu noch alle Ansätze fehlen, was ein unglaublicher Affront des Regimes gegen die betriebslosen Anbieter ist. Deswegen hat A. Nobel dafür keinen Preis ausgelobt.
User value geht völlig ananlog zu shareholder value zu managen.
Die "Dividende" ist nunmehr der value. Er ist nur so individuell leistungsäquivalent erwirtschaftbar, kann nur so regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden.
Erst derartige Betriebe können Netzwerke bilden, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Nur so bezwecken Managements den Profit der betriebslosen Anbieter, die nur so "die Wirtschaft" sind.
Erst damit gibts keine marginalisierten Kostenfaktoren, keine Reduktion auf minderwertige Teilleistungen, kein gegeneinander gehetztes Kanonenfutter.

Wir drehen uns im Kreis! :] Am Ende einer Kette ist immer das letzte Glied zu finden. Auch in deinem beschriebenen Fall muß es natürliche Personen geben, die als Entscheidungsträger fungieren und somit Richtlinien/ Gesetze auch auf kleinerer Basis - Zersplitterung statt Zentralisierung - herausgeben. Was unterscheidet zersplitterte von zentralisierten Richtlinien/ Gesetzen? Im Grund genommen nichts, außer wirtschaftsregionaler, geringfügiger Unterschiede (Angleichung durch "Selbstreinigung" - Weg des geringsten Widerstandes). Du beschreibst hier eine Art anarcho-kapitalistischer Globalisierung mit sozialen Einschnitten, welche voraussetzt, dass jeder Mensch dem anderen gleicht (soziale Herkunft, Bildung, Wille, Gesundheit, IQ). Wenn dem so wäre, dann würde aber niemand die Arbeiten übernehmen, die heute durch geschobene Affen erledigt werden. Ein zweiter Punkt wäre, dass es dann keinen sich selbst regulierenden Markt gäbe, mit dem Ergebnis, dass verschiedener Aufwand nicht verschieden betrachtet wird, sondern als Einheit. Die Folge dessen wäre ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, zwischen Lebensqualität verschiedener Anbieter. Auf Dauer würden sich die meisten betriebslosen Anbieter in die gute alten Zeit zurücksehnen, in der sie als Affen geschoben wurden! Nur einige Wenige würden profitieren und diese würden auf Dauer zu Affenschiebern werden (Macht- und Finanzausbau). So ist der Mensch!

politisch Verfolgter
14.07.2008, 16:30
SR, ne, ich fordere die Grundrechte, drehe mich also nicht im Kreis.
User value ist analog shareholder value zu managen, kann ökonomisch und juristisch einwandfrei funktionieren.
Mit Anarchie hat das nix zu tun, es geht um Profit bezahlender Betriebsnutzer, wofür sich Managements regelmäßig entlasten zu lassen haben, wobei Alle dort für die genutzten Wertschöpfungsinstrumente rechtlich verantwortlich sind, wie sonst auch.
Da die Menschen heterogen sind, gibt es heterogene Tätigkeiten in unterschiedlichen Branchen.
Und erst per user value kann immer bessere, sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung und high tech immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen der Nutzer, Entwickler und Vernetzer erübrigen.
Die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern wäre selbstregulierend, ist aber politisch nicht gewollt, arbeitsgesetzlich unterbunden.
Die Folge dieser Unterbindung ist die massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung und deren völlig Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung. So haben in USA nach 248 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens. Weltweit haben damit 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
Der Mensch will sich selbst verwirklichen, indem er ihm mental adäquat leistet, sich darin selbst erbringt.
Mental adäquate Leistung ist der Motor menschlichen Strebens, der per Marktwirtschaft zu Privatkapital zu führen hat, das die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung repräsentiert.
Genau darum gehts. Es ist arbeitsgesetzlich per Sozialstaat unterbunden, also per Affenstall im Irrenhaus.
So ist das Regime!

Biskra
15.07.2008, 23:21
Polizei, Justiz und Armee schieben keinen Inhabenr den Affen, dürfen das schon mal gar nicht.
Affenschieber sind von Inhabern - meist teilleistungsreduziert - umverteilungs-marginalisierte menschl. Kostenfaktoren.
Öffentl. zwangsfinanzierte Garanten des Rechtsraums sind also keine Affenschieber von Inhabern, sie arbeiten sich nicht rel. zu von ihnen erwirtschaftetem Vermögen Anderer immer besitzloser.

Und damit wird klar, daß obiges Zitat inhaltlich ganz bewußt falsch ist, von Affenschieberei betriebsloser Anbieter ablenken will.

Klar schieben Politzei & Justiz als ÖD-Säue den Inhabern den Affen, das nennt sich Rechts(güter)sicherheit. Kostenfaktor sind sie ebenso wie Betriebslose. Dein Geschreibsel ist nicht konsistent.

ochmensch
15.07.2008, 23:25
Klar schieben Politzei & Justiz als ÖD-Säue den Inhabern den Affen, das nennt sich Rechts(güter)sicherheit. Kostenfaktor sind sie ebenso wie Betriebslose. Dein Geschreibsel ist nicht konsistent.

Weißt du langsam, was er will?

Biskra
15.07.2008, 23:46
Weißt du langsam, was er will?

72 Jungfrauen, Milch und Honig.

Tratschtante
16.07.2008, 10:16
stimmt, Unternehmer sind zunehmend Betriebslose.
Generell benötigen Betriebslose eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftliche unternehmerische Kooperation.
Per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
Betriebslose Unternehmer managen dazu moderierte Gruppenintelligenz und nutzerzentriert dezentral vernetzungsoptimierte high tech.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden.
Dafür haben die Betriebslosen bezahlen zu können.
Keine Ausbildung also zum sog. "Arbeitnehmer" mehr.
Dazu den Arbeitsbegriff entfeudalisieren, damit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.
Und Betriebslose können Unternehmer sein.
Alle Gesetze und Institutionen aus dem Rechtsraum entsorgen, womit die Einen für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt werden.
User value wiss. und bildungsstrukturell etablieren.
Damit sich Leistung lohnen und optimieren lassen kann.
Damit die verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung entbogen werden kann, und damit sie mit der mentalen Verteilung korrelieren kann.
Die Marktwirtschaft von der Diktatur der Zwangsarbeit und Wertschöpfungsabschottung befreien.
Im Interesse der Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Alle Achtung! Wie lange hast du dafür gebraucht?
(Nicht, daß ich's verstanden hätte).

Biskra
16.07.2008, 10:23
Alle Achtung! Wie lange hast du dafür gebraucht?
(Nicht, daß ich's verstanden hätte).

Einfach ein paar Satzfragmente von pv kopieren. Ergibt immer dasselbe, egal in welcher Reihenfolge. Geht bestimmt auch per Zufallsalgorithmus. Ich überlege gerade, ob das mit css möglich wäre. :))

Tratschtante
16.07.2008, 10:26
Einfach ein paar Satzfragmente von pv kopieren. Ergibt immer dasselbe, egal in welcher Reihenfolge. Geht bestimmt auch per Zufallsalgorithmus. Ich überlege gerade, ob das mit css möglich wäre. :))

Das kann ich mir nicht antun.
Ich hab ja schon ein paar Mal zugegeben, daß mein einfaches Gemüt diese Texte nicht versteht.

Polymorphi
23.10.2008, 11:14
Niemals, wirklich NIEMALS Beiträge schreiben, durch die sich pV aufgefordert fühlen könnte, sich zu äußern!
:rolleyes:

Oh, jetzt weiß ich, was ich wohl falsch gemacht haben könnte, denn durch diese Aufforderung fühle ich mich umsomehr dazu ermuntert, den PV zum Kommentieren anzuheizen. Ich vergaß wohl die spezielle Aufforderung. Es ist doch offensichtlich, daß die Beiträge von PV einen Thread erst so richtig abrunden.

---:bow: AUFFORDERUNG AN PV ! :
Wann immer Du Zeit, Anlaß und Motivation vorfindest, möchte ich Dich hiermit regelrecht auffordern, zumindest aber ermutigen, ein paar Zeilen unter meine Beiträge zu setzen. Von meiner Seite jedenfalls sind keine pöbelnden Gegenworte zu erwarten. Auch dann nicht, wenn Deine Kommentare zu Konglomeraten, uservalueristischen Kollektiven und mathematischen Konstrukte schwindelnde Höhen erreichen sollten.
Es muß ja nicht immer alles gleich verstanden werden, was Du schreibst, Hauptsache ist, daß der Leser es begreifen kann. Der Gesetzesdreck muß weg !

Polymorphi
23.10.2008, 13:21
Um deine Idee in die Tat umzusetzen brauchst du politische Mehrheiten. Wenn du deine Vorstellungen den Wählern so verkaufst ,wie du das im Forum machst ,dann wird es User Value niemals geben. Einfach weil die Masse nicht verstehen wird ,was du meinst.

Hierzu bedürfte es einer Sprachübersetzungsmaschine für seine wissenschaftliche Sammlung, gleich einer Übersetzungsmaschine die von Chinesisch nach Dütsch übersetzt. Jedoch die Herstellung dieser Maschine benötigt die Arbeitskraft eines user-value-und-Porsche-bedürftigen Affenschiebers oder die in einen Vertrag einmündende Einstellung eines Übersetzers (= Affenschieber), was aber beides für den Affi eine Bewirtschaftung fremden (geistigen) Eigentums darstellen würde, wenn auch nicht auf des Inhabers Territorium ausgeführt, (=prophylaktisch-juristische Absicherung im Vorfeld) sowie auch das festgefahrene Konstrukt von Inhabern und Affenschiebern, was ja von PV permanent kritisiert und angefochten wird, weil der besitzergreifende Gesetzesdreck ja weg muß. Um ein Verkaufen an seine Wähler geht es hier wohl hoffentlich nicht, das käme ja einer postmarxistischen kaufmännischen Trickserei gleich, wie verwerflich!, sondern um Übermittlung.

Wenn geiselnehmerisch schmarotzende und besitzergreifende valueverschleudernde Inhaber (und nur diese) zu profitablen Affenschiebern umfunktioniert wurden, die den Porsche-fahrenden Affenschiebern Folge zu leisten haben, wäre das Ziel erreicht.:D